Kein unboxing sondern gleich aufschrauben!😎 Ihr seid seit Jahrzehnten die echten Helden für zuverlässigen Techtalk, vielen Dank dass ihr uns immer wieder aufs Neue inspiriert.👍
Wie immer eine sehr interessante Folge. Ich hoffe Wolfgang bleibt uns noch lange erhalten, aber der Thomas macht das Super, Ihr zwei seid ein gutes Team :) Bleibt gesund und alles gute für Euch! :)
@@hawksights Ja. Und man merkt, dass der das Talent vom Vater hat. 😊 Bin mit Wolfgang "aufgewachsen" und freu mich, dass sein Sohn das auch prima macht...
Ein doppeltes danke an euch beide. Prima Sendung. Ich musste bei der Tastatur an unseren Sinclair ZX Spectrum denken, mit seinen tollen Radiergummitasten.
Hallo CC2tv-Team! Besser als jedes Influenzer-Rabatt-Code-Geplapper.Nicht, weil Älteres unbedingt besser ist, sonder weil wirklicher Inhalt transportiert wird. Mein erster Computer war ein Acorn Electron, den mein Onkel mir einfach mal zum 8. Geburtstag geschenkt hat. Mit 10 bekam ich einen 1982er C64, bei dem das Netzteil defekt war und von meinem Onkel und mir zusammen in seinem Bastelkeller repariert wurde. Heute bin ich Informatiker, Retro-Fan und feier solche Beiträge. Mein neues Projekt seit Weihnachten 2021. Raspberry Pi 400, dank meiner Liebsten :-) Hab noch keine Ahnung, was ich mit der Kiste machen werde, aber es wird sich was finden. Bleibt gesund und ein einen guten Rutsch ins neue Jahr 2022! Alex aus München
Ja, der C64… ich programmiere immer noch gern darauf. ;-) Ich wollte an dieser Stelle mal danke sagen! Danke für viele Stunden Unterhaltung und vor allem auch Kindheitserinnerungen mit dem Computer Club. Ich habe damals immer gern als kleiner Stöpsel zugesehen und die faszinierende Welt der Technik und Computer bestaunt. Auch wenn ich damals natürlich nicht das Know-How hatte das Gezeigte nachvollziehen zu können, war das immer ein sehr spezielles Highlight in der „Fernsehzeit“… :-D Viele Grüße, Andreas
@Stefan Nickel Oh, da ist er aber schmerzfrei... Ich programmiere zwar immer noch gern auf dem Brotkasten, aber ein Pen and Paper Abenteuer darauf tippen stelle ich mir doch sehr anstrengend vor. 😂
Schmarrn, nix is "vorbei" Man braucht ne Weile, sich wieder an so manches zu erinnern. Aber kaum hat man die richtige Schublade in den grauen Gängen gefunden, läuft's wieder ;)
Der C-64 war der beste,.... Spiele, Steuerung, und Voice Module. Das war damals der Hammer. ;D Es ist unglaublich,.. was sich in 40 Jahren getan hat. Und was so ein Kleiner Computer wie der Raspi 400 kann! Bitte bleibt gesund L.G. Cybaer
@@DommageCollateral Geht nicht sinnvoll ohne USB, wo soll die denn intern angeschlossen werden? Aber generell hast du schon Recht, man hätte auch einfach ein paar Extra-USB-Buchsen hinmachen hätte können, die sich dann entsprechend einen Controller teilen, wäre ja für die meisten Peripheriegeräte wie Maus kein Problem. Oder man macht einfach einen Hub hin, und fertig, ist ja jetzt nicht das Ding. Mein über 10 mal so teurer Laptop hat genauso viele USB-Anschlüsse, und ein tausende Euro teurer Macbook hat sogar noch weniger.
@@okdoomer620 Es ist schon ein Problem, da auch die Netzwerkschnittstelle über dem USB-Controller läuft. Man hat bereits ein Limit von 310Mbit für LAN, Wifi und Bluetooth zusammen hingenommen. Zwei Anschlüsse mehr würden dann fast schon 200Mbit bedeuten...
@@Taig3r240686 Das war bei den alten RPis so, jetzt hat der doch USB2.0 + USB 3.0 mit ~5Gbit, beide über Buchsen erreichbar. Das reicht jetzt ja sogar für ein passables NAS. Auch sind die Datenmengen die von der Tastatur erzeugt werden zu vernachlässigen und die Anzahl der USB-Buchsen hat nicht unbedingt was mit der Anzahl der verbauten Controller zu tun.
Ihr denkt wie alte Computer Nerds (verständlich) aber der 400 ist für Schulen gedacht,weniger zum Basteln mehr für alles andere. 400 Kit + Monitor und schon kann ein Schüler, recht günstig, damit arbeiten. Besonders Entwicklungsländer wie Deutschland könnte mit dem Gerät leicht ihre Schulen aufwerten. Ich finde das Teil klasse.
Cool, ein C64 im Studio :) Von denen habe ich noch ein paar, programmiere auch noch ab und zu dafür und habe vor kurzem ein Musikabspielprogramm (eine Art Wave-Player) namens Breadamp veröffentlicht. Dieses braucht natürlich einen modernen, externen Datenträger, um die großen Musikdateien von mehreren Megabyte größe laden zu können (das Erweiterungsmodul 1541ultimate erlaubt es, derartig große Dateien von einem USB-Stick zu laden). Gerade als C64-Fan finde ich es toll, dass das Konzept des Homecomputers (Computer, der in einer Tastatur eingebaut ist) wieder aufgegriffen wurde. Der 4. USB-Anschluss wird vermutlich für die Tastatur gebraucht, was ja kein Problem ist, da man dank der eingebauten Tastatur ja keine mehr anschließen muss.
Zumindest weiß ich jetzt sicher, dass der Wolfgang sich absolut nicht mehr damit auseinandersetzt. Hatte ich mir aber schon eher gedacht, weil er Neues aus der Retro-Szene nie erzählt, z.B. vom TheC64. Was ich immer schade fand -- ich meine, Heise tut es ja auch. btw Vermutlich hätte er mit dem alten Panasonic Viera das Bild sogar auf 4:3 stellen können. Ist aber stark, dass der die Sendung bis zum Umfallen durchzieht. Mein Energiemessgerät von ELV hab ich sogar auf seine Empfehlung hin gekauft, und das ist sehr gut für den Preis.
Danke für die Vorstellung des Raspberry 400. Auch ich bin mit dem C64 aufgewachsen und habe meine ersten Computer Hardware Basteleien am C64 gemacht. Das war ein großartiges Teil, das mich viele Jahre begleitet hat, bis ich mehrere tausend Mark zusammengespart hatte, um mir einen 286er kaufen zu können. Heutzutage unvorstellbar. Umso schöner finde ich, dass es wieder etwas vergleichbares mit heutiger Technik gibt. Leider wird dieses Teil auch wieder in 2-3 Jahren veraltet sein und von der Bildfläche verschwinden, da sich der Markt so schnell ändert und neuere Technik kaum noch etwas kostet, wie Wolfgang schon sagt.
Ich habe einen Raspberry Pi in ein C64 Gehäuse verbaut, habe auch ein Video dazu gemacht. Jetzt gibt es den Raspberry Pi 4 direkt als Tastaturcomputer zu kaufen, keine schlechte Idee. Gutes Video, danke und weiter so!
Ihr seid schon nen echtes Dreamteam. Wieder sehr interessant! Die Stelle wo Thomas das erste Mal ins Bild kommt hat mir ein dickes Grinsen verpasst 😁 wie so ein Superheld kommt er ins Bild gehastet 😁👍🏻
Tolle Folge, wie die anderen natürlich auch. Ich finde die Vergleiche immer wieder sehr schön mit der Technik aus den 80ern mit der heutigen Technik. Man darf einfach nicht vergessen was damals schon möglich war und was man mit so wenig Speicherbedarf programmieren konnte. Sowas erinnert mich sehr an die tolle Zeit von damals, als man noch nicht aus dem Internet gedownloaded hat oder für wenig Geld Hardware gekauft hat, sondern selbergebastelt hat. Da war auch der Lerneffekt größer, den ich auch dann zu Berufszeiten gut anwenden konnte (Elektronik).
Ich habe die gleiche schöne herinnering an der c64.Mann lernte nicht nur Computer begreifen aber auch zum Beispiel englisch lesen. Beim Pi denke ich am Basteln mit Python und die gpio Schnittstelle. Dafür gibst auch viel gute Bücher und Sites. Ich hoffe noch mal unsere Kinder damit zu ziehen. Nostalgie. Grusse aus Holland und bleib allen gesund.
Bin begeistert. Genau mein teil. Aber für meine grobschlichtigen finger zu klein. Vielleicht gibt es noch mal eine größere variante. Also eher etwas c64 mäßigeres. Der hier erinnert mich an diese gummitasten teile von sinclair. Alles gute und macht weiter! 😉
Das ist jetzt das 2. oder 3. Video, welches ich in den vergangen Tagen über den RPi 400 gesehen habe. Eines riet vom Kauf strickt ab, weil nicht einmal TH-cam flüssig darauf laufe. Ich finde, wir vergessen allzu leicht die Intention, die hinter dem Produkt Raspberry steckt, weil es mittlerweile so leistungsstark und vielseitig geworden ist, dass man es für alles irgendwo zwischen NAS, Retrocomputing und Automationserver einsetzen kann. Ich, Jahrgang 72, habe mein erstes Jahr Informatikunterricht mit einem programmierbaren Taschenrechner von Texas Instruments verbracht, weil die Schule damals über keine PCs verfügte und in den Folgejahren (Rechner von C16, über Atari ST oder 268er) konnten die Lehrer keine Hausaufgaben verteilen, weil in den meisten Familien meiner Mitschüler keine vergleichbaren Computer zur Verfügung standen. Mag die IT Ausstattung einer deutschen Familie heute auch im Durchschnitt eine andere sein, so ist der RPI doch aufgrund seines Preises ein wunderbares Unterrichtsgerät, weil sich jede Familie die Anschaffung leisten kann. Und das gibt auch das Betriebssystem her. Im Prinzip kann ein Schüler von jungem Alter an, über einfache Programmiersprachen bis hin zu Python oder C, mit einem Raspberry in die Informatik und Elektronik eingeführt werden. Da ist es auch egal, wenn das Handy vom Papa schneller ist, dafür kostet es ja auch vermutlich mehr als 70 EUR. Ich bin der Meinung, dass der Raspberry in einer Zeit von Homeschooling einen ganz guten Beitrag zur Bildungsgerechtigkeit leisten könnte. Man muss halt nur wollen... und wenn nicht in Deutschland, in anderen Ländern, ganz sicher.
Verfolge den CC schon seit "ewigen" Zeiten, selbst in der DDR war das irgendwie möglich, auch wenn ein C64 war nie mein Favorit war um das zu realsieren, was heute ein Raspi kann, da gab es damals schon hardwaremäßig besseres als eine 6510 CPU ;-) Was leider immer wieder auffällt sind manche Kommentare die nicht wirklich gut recherchiert scheinen oder mal so lax dahingesagt werden :-( (hier z.B. wo ist USB-Port4?) In gewisser Weise ist der CC2" eine "Institution", da sollte es einfach stimmen. Ich schätze deine Beiträge sehr, allein die Vielfalt der Themen und die Hintergrundinformationen haben mich oft inspiriert. Natürlich kann man nicht alles wissen und vieles in unserer heutigen Zeit erfordert umfangreiche Recherchen um Hintergründe aufzudecken, aber man hat als "Influencer" (auch wenn du keiner sein willst) immer eine gewisse "Verantwortung". Auch der Raspi 400 in dem Beitrag ist nicht wieder ordentlich zugeklickt, an sich kein Problem aber so könnte auch der Beitrag in machen Punkten oberflächlich erscheinen (?) Den Raspberry 400 als Laptopersatz für Spiele und manch anderes zu sehen zu sehen ist leider auch so eine "Idee" (äh :-( warum nicht 8MB Speicher! und warum "Himberfarben" und nicht cool Schwarz) , klar ist es irgendwie machbar aber es ist sicher nicht im Sinne der "Erfinder", es geht um Lehre und Ausbildung und um den Spaß das Programmieren zu lernen, sich damit mehr oder weniger intensiv zu beschäftigen und das kann man damit sicherlich besser und preiswerter als mit manch anderem Projekt!
Ciao, ich habe den Computer Club damals in den 90ern geliebt, vor allem die CC Nacht, den Raspi 400 werde ich mir auch zulegen und Debian Linux drauf installieren.. liebe Grüße aus Braunschweig und bleibt gesund 🙂
Moin Wolfgang, der ist für Schulen zum Programmieren lernen gedacht. Wenn eine Klasse mit einem Pi4 arbeitet und den Erweiterungen wird es schnell eng. Die Erweiterungen kann man über ein Bandkabel anschließen es gibt auch männliche ins Gerät kommt dann die weibliche Seite. Was ihr vergessen habt si d die fehlenden Anschlüsse für die Kamera. Schön finde das alle Abschlüsse auf einer Seite sind. Das hat mich bisher genervt..
Der Raspberry Pi 400 hat mich auch an die Homecomputer der 80er erinnert. Das macht ihn aus nostalgischen Gesichtspunkten sympathisch und sicherlich gibt es einige Anwendungsfälle, in denen diese Bauform sinnvoll ist. Allerdings hat sie den Nachteil, dass man sämtliche Kabel auf dem Schreibtisch hat. Mit einem Standard-Raspi und Funkmaus und -Tastatur bleibt der Arbeitsbereich aufgeräumt. Vermeidbare Unzulänglichkeiten: - Kein Ein-Aus-Taster - Leider wieder nur Micro-HDMI-Anschlüsse - Trotz USB-Bootfähigkeit kein Raum für eine SSD, was ein weiteres Kabel auf dem Schreibtisch bedeutet. Wer seinen Raspberry Pi 4 in einem ordentlichen Gehäuse hat, kann ihn auch problemlos auf die Werte des Pi 400 übertakten ohne Hitzeprobleme zu bekommen.
Mein C-64 war der Nachfolger des Brotkastens,war nicht mehr so klobig, und ich hatte nen Antech Farbmonitor dazu; das ganze Spässken hat knapp 2000DM gekostet damals ;) Letzter Betriebscheck (an einem alten Röhrenfernseher angeklemmt) des C64 war 2014, da lief er nich einwandfrei ;) Hab leider keinen Platz mehr ^^
Ihr seid super unterhaltsam! Schön, dass ich euch gefunden habe!! 🤗🤗 Normalerweise schaue ich nur englischsprachigen TechTalk. ABER: Bei euch mache ich gerne meine Ausnahmen!! Meine erste Assoziation war Amiga 500, besonders auch wegen der Namensgebung "PI 400". Ich nutze ihn als IDE auf Basis von Ubuntu 20.10. Ich erhalte immer Himbeersaft, wenn ich die Taste drücke! Leider muss ich dafür nach dem Drücken der Taste immer in die Küche! 🤗🤗❤️❤️
Hallöchen, ich bin jetzt 42 Jahre und dachte auch gleich an den C64. Das gute Teil mit dem Raspberry 400 zu sehen ist aber doch schon heftig. Ich hatte den C64 nicht mehr so groß in Erinnerung. Zur Tastatur: Ich mag auch eine richtige Tastatur mit Anschlag. Im Schrank liegt sogar noch eine IBM mit großen runden Stecker. Das schöner bei der war, dass man die Kappen abnehmen konnte, in einem Beutel in die Waschmaschine steckte und sauber war sie wieder. Blöd nur, wenn man dann nicht mehr wuste wo welche Taste hin gehörte ;-D Zum Thema Raspberry für die Schulen: Ich kann es nur hoffen. Vielleicht bekommen wir dann wieder Programierer und nicht nur User, die wissen wie man etwas anwendet.
Ich hab den 400er seit ein paar Wochen, und bin begeistert. Ich glaub man muss bedenken dass der alte Formfaktor ja immernoch zu haben ist, und wenn man eben viel basteln will, holt man sich auch den kleinen. Auch sehe ich den 400er auch nicht als Zockermaschine (ausser RetroPi, natürlich) und auch keine 4k Video Workstation. Viel mehr ist das eine Moderne Variante von früheren Heimrechner, wo man viel Spaß mit haben kann. Wo man Kinder (wie wir früher) zum Programmieren (Python u.a.) bringen kann. Einfache Büroarbeiten sind auf jeden Fall drin. Normale Internet arbeiten ..... kein Problem. Ich denk auch, wie früher ein BBC Micro, wären die 400er super in Schulen!!!! Coole Sache für den Preis!! Was hatten wir früher für armselige Tastaturen (Spektrum usw.) ....... da ist dieser garnicht mal schelcht. Ich habe viele bekannte die noch einen alten Celeron PC mit XP oder ähnliches zu Hause haben und drauf arbeiten. Da wäre der 400er sogar schon als Desktopersatz denkbar.
Ich bin auch wirklich begeistert vom Raspi 400, auch weil er zwar klein und leicht, aber auch recht stabil und gut passiv gekühlt ist - selbst mit Übertaktung auf 2 Ghz bleibt er immer unter 40°C. Was ich bei allen Raspis nicht verstehe, ist das Fehlen einer SATA-Schnittstelle- was ja viele "China-Clones" wie BananaPi etc. schon lange bieten. SSDs bzw. M.2 Riegel sind nicht nur schneller, sondern funktionieren auch sicherer und länger. Speicherkarten sind als Festplatten-Ersatz mit viel Schreibaktivitäten ungeeignet und geben bald den Geist auf. Was mich ganz allgemein auch noch etwas stört ist das Chaos um USB (von Anbeginn an) und jetzt auch HDMI. Alle Jahre wieder neue Stecker/Buchsen und unklare Daten bei Kabeln, Netzteilen usw. Damit kämpft man ja gerade bei den Raspis auch von Anfang an herum. Wer glaubt, mit USB-C hat das ein Ende, ist unverbesserlicher Optimist, denn bei allem mit diesen "universellen" Anschlüssen weiß man auch heute noch nicht, was sie können oder was nicht - bzw. welchen Widerstand/Spannungsabfall die Kabel haben und wie viel ein Netzgerät oder eine Powerbank wirklich hergibt. Wolfgang, Du weißt das sicher aus vielen Deiner Tests und dem heimischen Kabelsalat - der bei mir und den meisten "Bastlern" auch so angefallen ist - ohne Testen und Zettelchen drankleben kann man keinem Kabel trauen. Nun geht das bei HDMI auch los. Ich habe noch so scheußliche Adapter von Normal-HDMI auf Mini-HDMI (am Raspi Zero) und Micro-Hdmi (Raspi 4 und 400). Wenn ich jetzt so ein dickes HDMI-Monsterkabel an diesem monströsem Wackelstecker hinten am Raspi 400 sehe, frage ich mich, wie lange das wohl hält, bis das Hebelgesetz wohl die Micro-Buchse von der Leiterplatte abhebt. Ich habe mir inzwischen ein schlankes Kabel bestellt, weil ich das nicht länger mit ansehen kann. Den C64-konformen Kabelsalat kann man - was Maus und fehlenden Audio Anschluss (neben HDMI) aber heute auch mit Bluetooth vermeiden. Eventuell muss man aber in /etc/bluetooth/main.conf und input.conf timeouts abschalten, welche die Geräte bei Inaktivität abhängen. Bei der aktuellen Raspberry OS-Version war das aber nicht mehr nötig. Funk-gekoppelte Geräte mit eigenen USB-Adaptern machen meiner Meinung nach aber meist weniger Ärger als Bluetooth- Zeugs, sie kosten aber halt USB-Anschlüsse. In diesem Sinne Gesundheit und ein schönes 2021 das hoffentlich bald wieder Corona-frei ist
dieses gerät werde ich tatsächlich als laptopersatz für reisen kaufen. in fast jedem hotel oder appartement in dem ich in letzer zeit schlief steht ein fernseher mit hdmi-anschluss herum, netzteil brauche ich ohnehin fürs handy, passt...
Danke für euer Video. Tatsächlich verwende ich heute noch den C64. Aber dieses Gerät was ihr hier zeigt interessiert mich sehr für aktuelle Anwendungen. Habt ihr versucht einen Drucker anzuschließen und einen Brief zu schreiben bzw zu drucken?
15:00 Der Anwendungsfall ist der gleiche wie der C64 - nur weniger bei uns sondern z.B.in Indien, Südamerika, Afrika - da kommt er von der Kaufkraftparität in einen ähnlichen Bereich.
C64...meine Güte, ist das lang her. War eigentlich vor meiner Zeit, als der raus kam hab ich noch nicht mal die Grundschule besucht. Anfang der 90er hatte ich einen defekten C64 geschenkt bekommen bei dem nur ein IC getauscht werden musste. Das war mein erster, eigener PC gewesen, mit Datasette, danach gabs Amigas im Tastaturgehäuse die auch noch heute bei mir sind und funktionieren. Den Pi400 finde ich auch spannend, hab mir auch einen bestellt und hoffe ihn bald zu bekommen. Das einzige, dass mich ein wenig stört, ist in der Tat die GPIO-Leiste. Aber ich bin sicher, dass es dafür bald entsprechende Adapter geben wird. Hätte aber eigentlich schon erwartet, dass man so weit mitgedacht hätte und Adapter für die üblichen Erweiterungen schon zur Veröffentlichung im Port-Folio hat.
Ein Klassenkamerad hatte auf dem Bauernhof seiner Eltern damals den C64 eingeführt um damit das Vieh automatisiert zu füttern. Das war damals wie ein Wunder. Mir war das Teil viel zu teuer. Bisschen später wurde der Comodore C16 mein erster Computer mit dem ich damals meine ersten Gehversuche mit Basic gemacht habe.
ich frage mich, wie lange die micro-hdmi durchhalten bis zu den ersten wacklern. die mechanische beanspruchung durch die kabel bei der sich in benutzung befindlicher, leichten tastatur, dürfte enorm sein.
Ich bekenne mich als C64 Fan und habe den Brotkasten noch immer in Betrieb. Mit modernen FPGA Modulen kann man heute den alten C64 gut erweitern. Mit SD2ICE , kann man die Floppy 1541 gut ersetzen. Inzwischen gibt es mehrere FPGA Module, die eine SID, oder PLA ersetzen. Auch auf Events wie Demopartys kommt der C64 noch zur Geltung, denn es gibt noch eine aktive C64 Szene . ;-)
Füher hatte ich schon einen C128D (konte sogar mit 2 MHz betrieben werden) und alles mögliche dazu. Standardhardware wie Joystick aber auch Lichtgriffel, Drucker und alles mögliche an Software wie z. B. Geos für den C128 - grafische Oberfläche weit vor Windows. Aber mit der Zeit habe ich einfach immer weniger gemacht und so habe ich mich entschieden alles dem Verein zum Erhalt klassischer Computer zu Spenden. Die haben sich rießig gefreut und ich weiß er ist da in guten Händen und wird auch noch genutzt.
Hi ihrs, erstmal vorweg ein frohes neues und vor allem Gesundes Jahr. Meine Frage: kann der von Usb das Betriebssystem booten ? Mit nem Sehr flachen Stick, sollte der ja kaum Stören. Dann: kann ich den per Usb an eine Powerbank mit Strom versorgen ?, und dann an der GPio-Leiste ein kleines Display anstecken ? Dann hätte mal ja ein Mobiles Gerät. Gruss Vari.
Booten via USB ist möglich. Der Betrieb an einer guten Powerbank auch, allerdings hat man natürlich keine Anzeige der Restkapazität wie am Telefon/Laptop. Es gibt zudem kleine Displays, die via USB mit Strom versorgt werden können und an den HDMI-Port gehangen werden. Ist halt mit etwas Bastelei verbunden.
Also ich finde das Ding gut es wäre ideal für Kinder und solchen Omas wie mir die hier zu jenen digitalen Analphabetin gehören. Und das Preis-Leistungsverhältnis finde ich ideal.
Also ich finde das Teil ganz ok. Und für denn Preis, auch ok. Werde mir denn mal näher ansehen. Wie immer, gute Folge und auch interessant mal wieder denn 64 zu sehen. Wie viele Nächte hat der gekostet. 😀😀
Tolles Video, kommen Jugenderinnerungen hoch. Noch ne kleine Anmerkung der C64 ist nicht 1985 sondern 1983 auf dem deutschen Markt erschienen, 1986 kam dann der Amiga 1000 auf den deutschen Markt.
datlicht , wenn RASPI nicht gut gekühlt aber gefordert wird, dann stirbt der früher. Auch beim C64 gab es Chips, die sich schnell überhitzt haben. Viele haben aber überlebt und spielen noch heute.
Ahhh, die fetten Jahre! Kann mich noch wie gestern daran erinnern, dass man bei der Kombo der Tasten & , die man zum Abbruch von Endlosschleifen mehrmals tätgich bemühen musste, regelrecht hämmern musste.
PS1. Meinen C64 hatte ich noch in der Weihnachtsnacht aufgeschraubt und dann andächtig auf die CPU gestarrt - der Gedanke, dass dort eine Million mal pro Sekunde eine Operation ausgeführt würde, war für mich ein regelrecht religiöses Erlebnis.
Sehr schöne Sendung, sehr interessantes Gerät. Ich habe es mir heute bestellt, da mein Desktop-PC bzw. dessen Netzteil abgeschmiert ist. Ich erwarte mir einen kleinen, leisen (keine Lüftung) PC für die grundlegenden Sachen - surfen, TH-cam, Office und RETROGAMING. Bei letzterem bin ich wirklich beim C64 hängengeblieben. Alles was über die Steuerung eines Frosches über eine vielbefahrene Straße geht, überfordert mich. Mir wurde alternativ zum Raspberry-OS die Distribution TWISTER-OS empfohlen. Diese sieht nicht nur schicker aus, hat mehr Features, funktioniert direkt mit Multimedia und lässt sich zwischen Mac- und Windows-Look hin und her wechseln, auch RETROPIE ist vorinstalliert und damit zig Emulatoren (PS, Sega, C64, Amiga, ST, Gameboy, MAME...). Auch habe ich gehört, dass sich bei Twister die Taktung leicht einstellen lässt und das Dank des Kühlblechs auch eine Übertaktung auf 2,2 MHz kein Problem darstellt. Skeptisch bin ich eigentlich nur bezüglich der Kompatibilität anderer Geräte über Linux. Ich habe da zwar rudimentäre Kenntnisse, kann aber keine Linux-Befehle eingeben. Ich hoffe es gibt da die Möglichkeit über eine Systemsteuerung meinen Drucker zum Laufen zu bringen. Ich kann ja mal berichten.
Alte Raspberry Krankheit, PowerOff bei laufendem System schießt die Installation auf SD. Ich fahre die Dinger meist nur noch über USB oder mit Akku dran.
Ich hab mir den pi in der Tastatur gekauft. Nicht schlecht. Muss nur noch lernen was ich damit mache. Der pi läuft mit jedem handynetteil und usb c Kabel . Ebenso jede funkmaus und usb oder sd als Speicher. Ich hatte nicht die Probleme welche ihr beschreibt.
ich finde das schade das die aelteren geraete irgendwie nicht mehr ins gespraech kommen ... mir fehlt das ganze thema zum banana pi der ja doch von seiner hardware einfach viel genialer ist und nur etwas weniger performance hat . das teil mit dem switch und lan und sata und usb und otg usw usw ... ich weiss das ihr da schonmal n beitrag gemacht habt allerdings sind da wenig links noch verfuegbar und auf das teil dann noch nextcloud is immer noch mein traum ... waere nett wenn ihr da nochma was macht - am besten natuerlich live :-P oder so ...
Schöne Betrachtung, was sich in über 30 Jahren so getan hat. für den Raspi 3 gibt es einen kleinen Monitor (5") Kann man den nicht mehr am HDMI anschließen? Die Stromversorgung kann man mobil mit einem Akku (Powerbank 5V) verwenden. 1,8GHz und 8 GByte , an einem USB eine SSD und die Maus am anderen USB und schon geht das mit 1024x768 Auflösung. Wie ist die genaue Bezeichnung der Tastatur für € 68? Und es gibt einen. Transportablen 14" Monitor FT125FLATV2 mit Full HD Auslösung
Vielleicht etwas off topic ... es gibt ein SBC mit CPU x86_64 auch mit Anschlüssen für GPIO sowie für Arduino. Bei einem Preis von knapp $200 nicht unbedingt für Schüler, aber für den einen oder anderen Bastler bzw. für bestimmte Projekte könnte sowas vielleicht interessant sein: Odyssey X86J4105 (YT-Video auf englisch 4XV8dlFwNd0 , ein review vom Kanal explaining computers.)
Gutes Video aber auch Kritik auf sehr hohem Niveau. Ich glaube, man sollte den Pi 400 als das sehen, was er ist: ein Computer zum Lernen und produktiv sein. Das sollte der Pi ja eigentlich schon von Anfang an sein. Einerseits hat man das natürlich Office-Programme, dann einige Lernprogramme aus den verschiedensten Bereichen (z.B. in Mathematik von einfachen Rechenaufgaben bis zu komplizierteren Kurvendiskussionen) und natürlich auch dem Lernen von Programmieren. Dafür eignet er sich hervorragend ;)
Als Laie verstehe ich gerade nur Bahnhof! Was kann man mit dem raspberry machen? Ist es ein PC der auch genutzt werden kann? Können Sie vielleicht mal ein paar Anwender Beispiel bereit stellen??
65 Euro für den Raspberry 400? Das ist dann aber das nackte Gerät ohne Maus, Netzteil, Betriebssystem und Versandkosten, oder? Das komplette Paket (Raspberry 400 Kit) kosten im günstigsten Fall 100 Euro Plus Versand.
Er meinte ja, das war 2020 so und in Zukunft wird es billiger werden, aber das stimmt so halt auch nicht, weil auch das Gerät alleine bzw. die Tastatur mit eingebautem Rechner kostet heute 80 Euro!
Super Sendung, Danke Eine Einsatzmöglichkeit wäre auch eine Internetstation für Senioren oder an irgendwelchen öffentlichen Plätzen. Noch eine Frage: Wie bekommt man für Videokonferenzen den Ton in den Raspi?
Ich hab am C128D BASIC Programmieren gelernt. Und natürlich auch gespielt. Nutze Commodore Computer heute noch. Hab auch eine BBS laufen mit 1581er Spiele. Mein C128D von Damals hängt ganz normal im WLAN und hat eine HDD angesteckt! :-) Den Pi habe ich vor 2 Jahren schon beiseite gelegt. Der gibt mir keinen Kick mehr. Aber den Pi 400 schaue ich mir sicher an.
Ahh, der gute alte C64, Peek, Poke, Sprites and ADSR und 1541. War mein zweiter Computer nach dem ZX81. Und habe es genossen 3D Kelche auf dem Bernstein Monitor zu programmieren.
Kein unboxing sondern gleich aufschrauben!😎 Ihr seid seit Jahrzehnten die echten Helden für zuverlässigen Techtalk, vielen Dank dass ihr uns immer wieder aufs Neue inspiriert.👍
Wie immer eine sehr interessante Folge.
Ich hoffe Wolfgang bleibt uns noch lange erhalten, aber der Thomas macht das Super, Ihr zwei seid ein gutes Team :)
Bleibt gesund und alles gute für Euch! :)
@@hawksights Ja. Und man merkt, dass der das Talent vom Vater hat. 😊 Bin mit Wolfgang "aufgewachsen" und freu mich, dass sein Sohn das auch prima macht...
Vater & Sohn eben 😉🙏🏻🌹
In einer „älteren“ WDR Computerclub Sendung ist er auch schon dabei. th-cam.com/video/KDfE5hznVLk/w-d-xo.html Bei Minute 13:30. 👍
@@hawksights Ich finde, das sieht man. 😃
Kann nur beipflichten. Gute Arbeit, vielen Dank
Danke für Ihre Arbeit !!!!!!! Die gute alte deutsche Wertarbeit aus längst vergangenen Zeiten. . . Danke fas sie das alles machen !!!!!
Ein doppeltes danke an euch beide. Prima Sendung. Ich musste bei der Tastatur an unseren Sinclair ZX Spectrum denken, mit seinen tollen Radiergummitasten.
Ihr macht das echt schön oldschool, ruhig und liebenswürdig. Danke!
Der Wolfgang hat einen praktischen Plan von Elektronik, deshalb sind die Sendungen so interessant
Hallo CC2tv-Team!
Besser als jedes Influenzer-Rabatt-Code-Geplapper.Nicht, weil Älteres unbedingt besser ist, sonder weil wirklicher Inhalt transportiert wird.
Mein erster Computer war ein Acorn Electron, den mein Onkel mir einfach mal zum 8. Geburtstag geschenkt hat.
Mit 10 bekam ich einen 1982er C64, bei dem das Netzteil defekt war und von meinem Onkel und mir zusammen in seinem Bastelkeller repariert wurde.
Heute bin ich Informatiker, Retro-Fan und feier solche Beiträge.
Mein neues Projekt seit Weihnachten 2021. Raspberry Pi 400, dank meiner Liebsten :-)
Hab noch keine Ahnung, was ich mit der Kiste machen werde, aber es wird sich was finden.
Bleibt gesund und ein einen guten Rutsch ins neue Jahr 2022!
Alex aus München
Ja, der C64… ich programmiere immer noch gern darauf. ;-)
Ich wollte an dieser Stelle mal danke sagen! Danke für viele Stunden Unterhaltung und vor allem auch Kindheitserinnerungen mit dem Computer Club. Ich habe damals immer gern als kleiner Stöpsel zugesehen und die faszinierende Welt der Technik und Computer bestaunt. Auch wenn ich damals natürlich nicht das Know-How hatte das Gezeigte nachvollziehen zu können, war das immer ein sehr spezielles Highlight in der „Fernsehzeit“… :-D
Viele Grüße,
Andreas
@Stefan Nickel Oh, da ist er aber schmerzfrei... Ich programmiere zwar immer noch gern auf dem Brotkasten, aber ein Pen and Paper Abenteuer darauf tippen stelle ich mir doch sehr anstrengend vor. 😂
Ui, Wolfgang bekommt sein Winterfell ;)
Schönes Video
Herr tuhlteim, bitte auf deinem kanal mehr videos bzgl raspberry pi und linux. Z.b. tripleboot windows linux mint und debian wäre interessant.
@Tuhl Teim DE
Hallo Thomas! War ja klar, dass man dich hier mal trifft!
Toll das ihr den Raspberry 400 mal vorgestellt habt , schöne Folge.
Schmarrn, nix is "vorbei"
Man braucht ne Weile, sich wieder an so manches zu erinnern. Aber kaum hat man die richtige Schublade in den grauen Gängen gefunden, läuft's wieder ;)
Der C-64 war der beste,.... Spiele, Steuerung, und Voice Module. Das war damals der Hammer. ;D
Es ist unglaublich,.. was sich in 40 Jahren getan hat. Und was so ein Kleiner Computer wie der
Raspi 400 kann!
Bitte bleibt gesund L.G. Cybaer
Ihr seid ein super Team! Es macht Freude euch zuzusehen.
An dem vierten USB hängt einfach die Tastatur. Bei einem normalen Raspi hängt da auch die Tastatur daran - also nichts verloren.
@@DommageCollateral Geht nicht sinnvoll ohne USB, wo soll die denn intern angeschlossen werden? Aber generell hast du schon Recht, man hätte auch einfach ein paar Extra-USB-Buchsen hinmachen hätte können, die sich dann entsprechend einen Controller teilen, wäre ja für die meisten Peripheriegeräte wie Maus kein Problem. Oder man macht einfach einen Hub hin, und fertig, ist ja jetzt nicht das Ding. Mein über 10 mal so teurer Laptop hat genauso viele USB-Anschlüsse, und ein tausende Euro teurer Macbook hat sogar noch weniger.
@@okdoomer620 Es ist schon ein Problem, da auch die Netzwerkschnittstelle über dem USB-Controller läuft. Man hat bereits ein Limit von 310Mbit für LAN, Wifi und Bluetooth zusammen hingenommen. Zwei Anschlüsse mehr würden dann fast schon 200Mbit bedeuten...
@@Taig3r240686 Das war bei den alten RPis so, jetzt hat der doch USB2.0 + USB 3.0 mit ~5Gbit, beide über Buchsen erreichbar. Das reicht jetzt ja sogar für ein passables NAS. Auch sind die Datenmengen die von der Tastatur erzeugt werden zu vernachlässigen und die Anzahl der USB-Buchsen hat nicht unbedingt was mit der Anzahl der verbauten Controller zu tun.
Tolle Sendung. Ich mag den Pi.
Ihr denkt wie alte Computer Nerds (verständlich) aber der 400 ist für Schulen gedacht,weniger zum Basteln mehr für alles andere. 400 Kit + Monitor und schon kann ein Schüler, recht günstig, damit arbeiten. Besonders Entwicklungsländer wie Deutschland könnte mit dem Gerät leicht ihre Schulen aufwerten. Ich finde das Teil klasse.
Cool, ein C64 im Studio :) Von denen habe ich noch ein paar, programmiere auch noch ab und zu dafür und habe vor kurzem ein Musikabspielprogramm (eine Art Wave-Player) namens Breadamp veröffentlicht. Dieses braucht natürlich einen modernen, externen Datenträger, um die großen Musikdateien von mehreren Megabyte größe laden zu können (das Erweiterungsmodul 1541ultimate erlaubt es, derartig große Dateien von einem USB-Stick zu laden).
Gerade als C64-Fan finde ich es toll, dass das Konzept des Homecomputers (Computer, der in einer Tastatur eingebaut ist) wieder aufgegriffen wurde. Der 4. USB-Anschluss wird vermutlich für die Tastatur gebraucht, was ja kein Problem ist, da man dank der eingebauten Tastatur ja keine mehr anschließen muss.
Zumindest weiß ich jetzt sicher, dass der Wolfgang sich absolut nicht mehr damit auseinandersetzt. Hatte ich mir aber schon eher gedacht, weil er Neues aus der Retro-Szene nie erzählt, z.B. vom TheC64. Was ich immer schade fand -- ich meine, Heise tut es ja auch. btw Vermutlich hätte er mit dem alten Panasonic Viera das Bild sogar auf 4:3 stellen können.
Ist aber stark, dass der die Sendung bis zum Umfallen durchzieht. Mein Energiemessgerät von ELV hab ich sogar auf seine Empfehlung hin gekauft, und das ist sehr gut für den Preis.
Danke für die Vorstellung des Raspberry 400. Auch ich bin mit dem C64 aufgewachsen und habe meine ersten Computer Hardware Basteleien am C64 gemacht. Das war ein großartiges Teil, das mich viele Jahre begleitet hat, bis ich mehrere tausend Mark zusammengespart hatte, um mir einen 286er kaufen zu können. Heutzutage unvorstellbar. Umso schöner finde ich, dass es wieder etwas vergleichbares mit heutiger Technik gibt. Leider wird dieses Teil auch wieder in 2-3 Jahren veraltet sein und von der Bildfläche verschwinden, da sich der Markt so schnell ändert und neuere Technik kaum noch etwas kostet, wie Wolfgang schon sagt.
Wieder eine wunderbare Sendung ♥️👍 Raspberry 400 erinnert mich an den oric-1, damals einer der praktischsten Homecomputer, aber relativ selten 😜
danke für die ausführliche vorstellung ich habe vorher das video
Raspberry 400 bei ExplainingComputers angesehen
Ich habe einen Raspberry Pi in ein C64 Gehäuse verbaut, habe auch ein Video dazu gemacht. Jetzt gibt es den Raspberry Pi 4 direkt als Tastaturcomputer zu kaufen, keine schlechte Idee. Gutes Video, danke und weiter so!
Schön, den 64er auch wieder dabei zu haben. Es sind (auch ohne) tolle und informative Folgen- auch beim Audiocast !
Ihr seid schon nen echtes Dreamteam. Wieder sehr interessant! Die Stelle wo Thomas das erste Mal ins Bild kommt hat mir ein dickes Grinsen verpasst 😁 wie so ein Superheld kommt er ins Bild gehastet 😁👍🏻
Danke fürs Video!!👍 Unglaublich was sich vom C64 bis heute getan hat!!
Ich schau euch immer gerne zu, ihr seit echt top+
Grossartig! Toller Beitrag!
Geile Sendung - Danke!
Tolle Folge, wie die anderen natürlich auch. Ich finde die Vergleiche immer wieder sehr schön mit der Technik aus den 80ern mit der heutigen Technik. Man darf einfach nicht vergessen was damals schon möglich war und was man mit so wenig Speicherbedarf programmieren konnte. Sowas erinnert mich sehr an die tolle Zeit von damals, als man noch nicht aus dem Internet gedownloaded hat oder für wenig Geld Hardware gekauft hat, sondern selbergebastelt hat. Da war auch der Lerneffekt größer, den ich auch dann zu Berufszeiten gut anwenden konnte (Elektronik).
Ich habe die gleiche schöne herinnering an der c64.Mann lernte nicht nur Computer begreifen aber auch zum Beispiel englisch lesen.
Beim Pi denke ich am Basteln mit Python und die gpio Schnittstelle. Dafür gibst auch viel gute Bücher und Sites. Ich hoffe noch mal unsere Kinder damit zu ziehen.
Nostalgie. Grusse aus Holland und bleib allen gesund.
Sehr interessant. Danke 👍
Ihr beiden macht das super!!
Der Bart wird länger. Steht dir. Bald bist du unser IT - Gandalf :)
danke sehr vlg bleiben sie gesund
Bin begeistert. Genau mein teil. Aber für meine grobschlichtigen finger zu klein. Vielleicht gibt es noch mal eine größere variante.
Also eher etwas c64 mäßigeres. Der hier erinnert mich an diese gummitasten teile von sinclair.
Alles gute und macht weiter! 😉
Das ist jetzt das 2. oder 3. Video, welches ich in den vergangen Tagen über den RPi 400 gesehen habe. Eines riet vom Kauf strickt ab, weil nicht einmal TH-cam flüssig darauf laufe. Ich finde, wir vergessen allzu leicht die Intention, die hinter dem Produkt Raspberry steckt, weil es mittlerweile so leistungsstark und vielseitig geworden ist, dass man es für alles irgendwo zwischen NAS, Retrocomputing und Automationserver einsetzen kann. Ich, Jahrgang 72, habe mein erstes Jahr Informatikunterricht mit einem programmierbaren Taschenrechner von Texas Instruments verbracht, weil die Schule damals über keine PCs verfügte und in den Folgejahren (Rechner von C16, über Atari ST oder 268er) konnten die Lehrer keine Hausaufgaben verteilen, weil in den meisten Familien meiner Mitschüler keine vergleichbaren Computer zur Verfügung standen. Mag die IT Ausstattung einer deutschen Familie heute auch im Durchschnitt eine andere sein, so ist der RPI doch aufgrund seines Preises ein wunderbares Unterrichtsgerät, weil sich jede Familie die Anschaffung leisten kann. Und das gibt auch das Betriebssystem her. Im Prinzip kann ein Schüler von jungem Alter an, über einfache Programmiersprachen bis hin zu Python oder C, mit einem Raspberry in die Informatik und Elektronik eingeführt werden. Da ist es auch egal, wenn das Handy vom Papa schneller ist, dafür kostet es ja auch vermutlich mehr als 70 EUR. Ich bin der Meinung, dass der Raspberry in einer Zeit von Homeschooling einen ganz guten Beitrag zur Bildungsgerechtigkeit leisten könnte. Man muss halt nur wollen... und wenn nicht in Deutschland, in anderen Ländern, ganz sicher.
vollste Zustimmung
Verfolge den CC schon seit "ewigen" Zeiten, selbst in der DDR war das irgendwie möglich, auch wenn ein C64 war nie mein Favorit war um das zu realsieren, was heute ein Raspi kann, da gab es damals schon hardwaremäßig besseres als eine 6510 CPU ;-) Was leider immer wieder auffällt sind manche Kommentare die nicht wirklich gut recherchiert scheinen oder mal so lax dahingesagt werden :-( (hier z.B. wo ist USB-Port4?) In gewisser Weise ist der CC2" eine "Institution", da sollte es einfach stimmen. Ich schätze deine Beiträge sehr, allein die Vielfalt der Themen und die Hintergrundinformationen haben mich oft inspiriert. Natürlich kann man nicht alles wissen und vieles in unserer heutigen Zeit erfordert umfangreiche Recherchen um Hintergründe aufzudecken, aber man hat als "Influencer" (auch wenn du keiner sein willst) immer eine gewisse "Verantwortung". Auch der Raspi 400 in dem Beitrag ist nicht wieder ordentlich zugeklickt, an sich kein Problem aber so könnte auch der Beitrag in machen Punkten oberflächlich erscheinen (?) Den Raspberry 400 als Laptopersatz für Spiele und manch anderes zu sehen zu sehen ist leider auch so eine "Idee" (äh :-( warum nicht 8MB Speicher! und warum "Himberfarben" und nicht cool Schwarz) , klar ist es irgendwie machbar aber es ist sicher nicht im Sinne der "Erfinder", es geht um Lehre und Ausbildung und um den Spaß das Programmieren zu lernen, sich damit mehr oder weniger intensiv zu beschäftigen und das kann man damit sicherlich besser und preiswerter als mit manch anderem Projekt!
die sendung ist so old school! auch die jungs.... aber einfach klasse
Tolles Video. Mein Tipp für den Kauf. Aufpassen das man nicht die QWRTY Variante erwischt.
Ciao, ich habe den Computer Club damals in den 90ern geliebt, vor allem die CC Nacht, den Raspi 400 werde ich mir auch zulegen und Debian Linux drauf installieren.. liebe Grüße aus Braunschweig und bleibt gesund 🙂
Schöner kleiner Rechner...steht auf der Wunschliste meines Sohnes zur Einschulung gaaanz weit oben.
Moin Wolfgang, der ist für Schulen zum Programmieren lernen gedacht. Wenn eine Klasse mit einem Pi4 arbeitet und den Erweiterungen wird es schnell eng. Die Erweiterungen kann man über ein Bandkabel anschließen es gibt auch männliche ins Gerät kommt dann die weibliche Seite. Was ihr vergessen habt si d die fehlenden Anschlüsse für die Kamera.
Schön finde das alle Abschlüsse auf einer Seite sind. Das hat mich bisher genervt..
Der Raspberry Pi 400 hat mich auch an die Homecomputer der 80er erinnert. Das macht ihn aus nostalgischen Gesichtspunkten sympathisch und sicherlich gibt es einige Anwendungsfälle, in denen diese Bauform sinnvoll ist. Allerdings hat sie den Nachteil, dass man sämtliche Kabel auf dem Schreibtisch hat. Mit einem Standard-Raspi und Funkmaus und -Tastatur bleibt der Arbeitsbereich aufgeräumt.
Vermeidbare Unzulänglichkeiten:
- Kein Ein-Aus-Taster
- Leider wieder nur Micro-HDMI-Anschlüsse
- Trotz USB-Bootfähigkeit kein Raum für eine SSD, was ein weiteres Kabel auf dem Schreibtisch bedeutet.
Wer seinen Raspberry Pi 4 in einem ordentlichen Gehäuse hat, kann ihn auch problemlos auf die Werte des Pi 400 übertakten ohne Hitzeprobleme zu bekommen.
Ich bin nicht ALT :(
Mein C64 läuft noch, alles original! :)
Ich bin so alt das weis auch meine Tastatur
Mein C 64 läuft auch noch.
Das habe ich auch gedacht...
Wir machen einen Wettbewerb, wer die meisten Steuercodes von Vizawrite noch drauf hat.
Mein C-64 war der Nachfolger des Brotkastens,war nicht mehr so klobig, und ich hatte nen Antech Farbmonitor dazu; das ganze Spässken hat knapp 2000DM gekostet damals ;)
Letzter Betriebscheck (an einem alten Röhrenfernseher angeklemmt) des C64 war 2014, da lief er nich einwandfrei ;)
Hab leider keinen Platz mehr ^^
Ihr seid super unterhaltsam! Schön, dass ich euch gefunden habe!! 🤗🤗 Normalerweise schaue ich nur englischsprachigen TechTalk. ABER: Bei euch mache ich gerne meine Ausnahmen!!
Meine erste Assoziation war Amiga 500, besonders auch wegen der Namensgebung "PI 400".
Ich nutze ihn als IDE auf Basis von Ubuntu 20.10. Ich erhalte immer Himbeersaft, wenn ich die Taste drücke! Leider muss ich dafür nach dem Drücken der Taste immer in die Küche! 🤗🤗❤️❤️
Hallöchen, ich bin jetzt 42 Jahre und dachte auch gleich an den C64. Das gute Teil mit dem Raspberry 400 zu sehen ist aber doch schon heftig. Ich hatte den C64 nicht mehr so groß in Erinnerung. Zur Tastatur: Ich mag auch eine richtige Tastatur mit Anschlag. Im Schrank liegt sogar noch eine IBM mit großen runden Stecker. Das schöner bei der war, dass man die Kappen abnehmen konnte, in einem Beutel in die Waschmaschine steckte und sauber war sie wieder. Blöd nur, wenn man dann nicht mehr wuste wo welche Taste hin gehörte ;-D Zum Thema Raspberry für die Schulen: Ich kann es nur hoffen. Vielleicht bekommen wir dann wieder Programierer und nicht nur User, die wissen wie man etwas anwendet.
Tolles und sympathisches Video.
Eine Anmerkung habe ich, es war nicht Apple die unsere Tower schöner gemacht haben, es waren Gamer und Case Modder.
Ich hab den 400er seit ein paar Wochen, und bin begeistert. Ich glaub man muss bedenken dass der alte Formfaktor ja immernoch zu haben ist, und wenn man eben viel basteln will, holt man sich auch den kleinen. Auch sehe ich den 400er auch nicht als Zockermaschine (ausser RetroPi, natürlich) und auch keine 4k Video Workstation.
Viel mehr ist das eine Moderne Variante von früheren Heimrechner, wo man viel Spaß mit haben kann. Wo man Kinder (wie wir früher) zum Programmieren (Python u.a.) bringen kann. Einfache Büroarbeiten sind auf jeden Fall drin. Normale Internet arbeiten ..... kein Problem. Ich denk auch, wie früher ein BBC Micro, wären die 400er super in Schulen!!!!
Coole Sache für den Preis!! Was hatten wir früher für armselige Tastaturen (Spektrum usw.) ....... da ist dieser garnicht mal schelcht.
Ich habe viele bekannte die noch einen alten Celeron PC mit XP oder ähnliches zu Hause haben und drauf arbeiten. Da wäre der 400er sogar schon als Desktopersatz denkbar.
Wieder sehr interessante Infos, aber sehr viel Kritik auf hohem Niveau.
Danke für das vorstellen. Hat mich zum Kaufen animiert. Mich erinnert er aber eher an den ZX81 und ZXSpectrum, die ich mal hatte.
Ich bin auch wirklich begeistert vom Raspi 400, auch weil er zwar klein und leicht, aber auch recht stabil und gut passiv gekühlt ist - selbst mit Übertaktung auf 2 Ghz bleibt er immer unter 40°C. Was ich bei allen Raspis nicht verstehe, ist das Fehlen einer SATA-Schnittstelle- was ja viele "China-Clones" wie BananaPi etc. schon lange bieten. SSDs bzw. M.2 Riegel sind nicht nur schneller, sondern funktionieren auch sicherer und länger. Speicherkarten sind als Festplatten-Ersatz mit viel Schreibaktivitäten ungeeignet und geben bald den Geist auf. Was mich ganz allgemein auch noch etwas stört ist das Chaos um USB (von Anbeginn an) und jetzt auch HDMI. Alle Jahre wieder neue Stecker/Buchsen und unklare Daten bei Kabeln, Netzteilen usw. Damit kämpft man ja gerade bei den Raspis auch von Anfang an herum. Wer glaubt, mit USB-C hat das ein Ende, ist unverbesserlicher Optimist, denn bei allem mit diesen "universellen" Anschlüssen weiß man auch heute noch nicht, was sie können oder was nicht - bzw. welchen Widerstand/Spannungsabfall die Kabel haben und wie viel ein Netzgerät oder eine Powerbank wirklich hergibt. Wolfgang, Du weißt das sicher aus vielen Deiner Tests und dem heimischen Kabelsalat - der bei mir und den meisten "Bastlern" auch so angefallen ist - ohne Testen und Zettelchen drankleben kann man keinem Kabel trauen. Nun geht das bei HDMI auch los. Ich habe noch so scheußliche Adapter von Normal-HDMI auf Mini-HDMI (am Raspi Zero) und Micro-Hdmi (Raspi 4 und 400). Wenn ich jetzt so ein dickes HDMI-Monsterkabel an diesem monströsem Wackelstecker hinten am Raspi 400 sehe, frage ich mich, wie lange das wohl hält, bis das Hebelgesetz wohl die Micro-Buchse von der Leiterplatte abhebt. Ich habe mir inzwischen ein schlankes Kabel bestellt, weil ich das nicht länger mit ansehen kann.
Den C64-konformen Kabelsalat kann man - was Maus und fehlenden Audio Anschluss (neben HDMI) aber heute auch mit Bluetooth vermeiden. Eventuell muss man aber in /etc/bluetooth/main.conf und input.conf timeouts abschalten, welche die Geräte bei Inaktivität abhängen. Bei der aktuellen Raspberry OS-Version war das aber nicht mehr nötig. Funk-gekoppelte Geräte mit eigenen USB-Adaptern machen meiner Meinung nach aber meist weniger Ärger als Bluetooth- Zeugs, sie kosten aber halt USB-Anschlüsse.
In diesem Sinne Gesundheit und ein schönes 2021 das hoffentlich bald wieder Corona-frei ist
dieses gerät werde ich tatsächlich als laptopersatz für reisen kaufen. in fast jedem hotel oder appartement in dem ich in letzer zeit schlief steht ein fernseher mit hdmi-anschluss herum, netzteil brauche ich ohnehin fürs handy, passt...
Danke für euer Video.
Tatsächlich verwende ich heute noch den C64. Aber dieses Gerät was ihr hier zeigt interessiert mich sehr für aktuelle Anwendungen.
Habt ihr versucht einen Drucker anzuschließen und einen Brief zu schreiben bzw zu drucken?
15:00 Der Anwendungsfall ist der gleiche wie der C64 - nur weniger bei uns sondern z.B.in Indien, Südamerika, Afrika - da kommt er von der Kaufkraftparität in einen ähnlichen Bereich.
C64...meine Güte, ist das lang her. War eigentlich vor meiner Zeit, als der raus kam hab ich noch nicht mal die Grundschule besucht. Anfang der 90er hatte ich einen defekten C64 geschenkt bekommen bei dem nur ein IC getauscht werden musste. Das war mein erster, eigener PC gewesen, mit Datasette, danach gabs Amigas im Tastaturgehäuse die auch noch heute bei mir sind und funktionieren.
Den Pi400 finde ich auch spannend, hab mir auch einen bestellt und hoffe ihn bald zu bekommen. Das einzige, dass mich ein wenig stört, ist in der Tat die GPIO-Leiste. Aber ich bin sicher, dass es dafür bald entsprechende Adapter geben wird. Hätte aber eigentlich schon erwartet, dass man so weit mitgedacht hätte und Adapter für die üblichen Erweiterungen schon zur Veröffentlichung im Port-Folio hat.
Ein Klassenkamerad hatte auf dem Bauernhof seiner Eltern damals den C64 eingeführt um damit das Vieh automatisiert zu füttern. Das war damals wie ein Wunder. Mir war das Teil viel zu teuer. Bisschen später wurde der Comodore C16 mein erster Computer mit dem ich damals meine ersten Gehversuche mit Basic gemacht habe.
ich frage mich, wie lange die micro-hdmi durchhalten bis zu den ersten wacklern. die mechanische beanspruchung durch die kabel bei der sich in benutzung befindlicher, leichten tastatur, dürfte enorm sein.
Darum sind ev zwei dran
Danke!
Schönes video
Ich bekenne mich als C64 Fan und habe den Brotkasten noch immer in Betrieb.
Mit modernen FPGA Modulen kann man heute den alten C64 gut erweitern.
Mit SD2ICE , kann man die Floppy 1541 gut ersetzen. Inzwischen gibt es mehrere FPGA Module, die eine SID, oder PLA ersetzen.
Auch auf Events wie Demopartys kommt der C64 noch zur Geltung, denn es gibt noch eine aktive C64 Szene . ;-)
Den werd ich mir auch holen, ein schönes Spielzeug für die Feiertage.
Füher hatte ich schon einen C128D (konte sogar mit 2 MHz betrieben werden) und alles mögliche dazu. Standardhardware wie Joystick aber auch Lichtgriffel, Drucker und alles mögliche an Software wie z. B. Geos für den C128 - grafische Oberfläche weit vor Windows. Aber mit der Zeit habe ich einfach immer weniger gemacht und so habe ich mich entschieden alles dem Verein zum Erhalt klassischer Computer zu Spenden. Die haben sich rießig gefreut und ich weiß er ist da in guten Händen und wird auch noch genutzt.
Man kann sich auf ebay micro-HDMI auf HDMI Kabel kaufen, das ist kein großer Aufreger. Adapter überflüssig.
DANKE ❣️
Hi ihrs, erstmal vorweg ein frohes neues und vor allem Gesundes Jahr.
Meine Frage: kann der von Usb das Betriebssystem booten ? Mit nem Sehr flachen Stick, sollte der ja kaum Stören.
Dann: kann ich den per Usb an eine Powerbank mit Strom versorgen ?, und dann an der GPio-Leiste ein kleines Display anstecken ?
Dann hätte mal ja ein Mobiles Gerät.
Gruss Vari.
Booten via USB ist möglich. Der Betrieb an einer guten Powerbank auch, allerdings hat man natürlich keine Anzeige der Restkapazität wie am Telefon/Laptop. Es gibt zudem kleine Displays, die via USB mit Strom versorgt werden können und an den HDMI-Port gehangen werden. Ist halt mit etwas Bastelei verbunden.
Super… Danke!
Nostalgie pur. Mein erster Pc.😁
Einspruch, lieber Wolfgang! Der Raspi 400 ist eindeutig eine Hommage an den ZX Spectrum!! C64-User, eat my shorts. ;-) ;-)
Hab ich auch gedacht. Dieser super kompakte Formfator erinnert total an den alten specci.
Lol jawohl alte Glaubenskriege wieder auf machen. Es fehlt die folientastatur
@@axelurbanski2828 Bloß nicht, die Tastatur war grausam.
@@HappyBeezerStudios tja klar war die grausam und einer der Gründe auf einen echten Rechner zu wechseln den ct86
Also ich finde das Ding gut es wäre ideal für Kinder und solchen Omas wie mir die hier zu jenen digitalen Analphabetin gehören. Und das Preis-Leistungsverhältnis finde ich ideal.
Also ich finde das Teil ganz ok. Und für denn Preis, auch ok. Werde mir denn mal näher ansehen.
Wie immer, gute Folge und auch interessant mal wieder denn 64 zu sehen. Wie viele Nächte hat der gekostet. 😀😀
Danke für die schöne Sendung. Welche Systeme nutzt den der Thomas, es hörte sich so an, als gibt da auch Apple Systeme?
Hauptsächlich Linux. Mit Apple habe ich nur selten zu tun.
Super Video, danke!!
Tolles Video, kommen Jugenderinnerungen hoch. Noch ne kleine Anmerkung der C64 ist nicht 1985 sondern 1983 auf dem deutschen Markt erschienen, 1986 kam dann der Amiga 1000 auf den deutschen Markt.
Ob der Raspi wie der Commodore vierzig Jahre (!) später auch noch funktionieren wird?
datlicht , wenn RASPI nicht gut gekühlt aber gefordert wird, dann stirbt der früher. Auch beim C64 gab es Chips, die sich schnell überhitzt haben. Viele haben aber überlebt und spielen noch heute.
da ist tatsächlich nicht viel was kaputt gehen könnte
Der Pi400 ist genial. So hätten die damit anfangen sollen.
der grosse Vorteil vom C64 war der Modulport - Eprom einstecken, einschalten und Programm läuft. Kein booten, war sofort da!!!
Für Emulator fans ist der Raspi 400 sicher auch cool. Z.B Amiga , C64 oder CPC Emulator drauf installieren. Sieht dann schon wie ein Homecomputer aus.
Der C64-Emulator Vice läuft jedenfalls auf dem Raspi 400, hatten wir getestet 😎️
Optisch erinnert er mich noch mehr an den Sinclair ZX Spectrum.
Interessant wäre gewesen ob man die Tastatur einzeln kaufen könnte.
Ich habe auf einem IBM Mainframe mit 16 MB Hauptspeicher angefangen, das waren noch Zeiten.🤷
Toll wäre es den rasp 400 an das Android Handy anschließen zu können. Das Handy als Monitor zu verwenden
Ahhh, die fetten Jahre! Kann mich noch wie gestern daran erinnern, dass man bei der Kombo der Tasten & , die man zum Abbruch von Endlosschleifen mehrmals tätgich bemühen musste, regelrecht hämmern musste.
PS1. Meinen C64 hatte ich noch in der Weihnachtsnacht aufgeschraubt und dann andächtig auf die CPU gestarrt - der Gedanke, dass dort eine Million mal pro Sekunde eine Operation ausgeführt würde, war für mich ein regelrecht religiöses Erlebnis.
Sehr schöne Sendung, sehr interessantes Gerät. Ich habe es mir heute bestellt, da mein Desktop-PC bzw. dessen Netzteil abgeschmiert ist. Ich erwarte mir einen kleinen, leisen (keine Lüftung) PC für die grundlegenden Sachen - surfen, TH-cam, Office und RETROGAMING. Bei letzterem bin ich wirklich beim C64 hängengeblieben. Alles was über die Steuerung eines Frosches über eine vielbefahrene Straße geht, überfordert mich. Mir wurde alternativ zum Raspberry-OS die Distribution TWISTER-OS empfohlen. Diese sieht nicht nur schicker aus, hat mehr Features, funktioniert direkt mit Multimedia und lässt sich zwischen Mac- und Windows-Look hin und her wechseln, auch RETROPIE ist vorinstalliert und damit zig Emulatoren (PS, Sega, C64, Amiga, ST, Gameboy, MAME...).
Auch habe ich gehört, dass sich bei Twister die Taktung leicht einstellen lässt und das Dank des Kühlblechs auch eine Übertaktung auf 2,2 MHz kein Problem darstellt.
Skeptisch bin ich eigentlich nur bezüglich der Kompatibilität anderer Geräte über Linux. Ich habe da zwar rudimentäre Kenntnisse, kann aber keine Linux-Befehle eingeben. Ich hoffe es gibt da die Möglichkeit über eine Systemsteuerung meinen Drucker zum Laufen zu bringen.
Ich kann ja mal berichten.
Alte Raspberry Krankheit, PowerOff bei laufendem System schießt die Installation auf SD. Ich fahre die Dinger meist nur noch über USB oder mit Akku dran.
Danke Weihnachtsmann
Zum C64 gehört auch das Schlachtschiff SX64 (Portable) :).
Ich hab mir den pi in der Tastatur gekauft. Nicht schlecht. Muss nur noch lernen was ich damit mache. Der pi läuft mit jedem handynetteil und usb c Kabel . Ebenso jede funkmaus und usb oder sd als Speicher. Ich hatte nicht die Probleme welche ihr beschreibt.
Nichts für ungut, aber immer, wenn ich das Bild eines C64 auf 16:9 verzerrt sehe, möchte ich schreien. :)
ich finde das schade das die aelteren geraete irgendwie nicht mehr ins gespraech kommen ... mir fehlt das ganze thema zum banana pi der ja doch von seiner hardware einfach viel genialer ist und nur etwas weniger performance hat . das teil mit dem switch und lan und sata und usb und otg usw usw ... ich weiss das ihr da schonmal n beitrag gemacht habt allerdings sind da wenig links noch verfuegbar und auf das teil dann noch nextcloud is immer noch mein traum ... waere nett wenn ihr da nochma was macht - am besten natuerlich live :-P oder so ...
Hochinteressant👍
Schöne Betrachtung, was sich in über 30 Jahren so getan hat. für den Raspi 3 gibt es einen kleinen Monitor (5") Kann man den nicht mehr am HDMI anschließen? Die Stromversorgung kann man mobil mit einem Akku (Powerbank 5V) verwenden. 1,8GHz und 8 GByte , an einem USB eine SSD und die Maus am anderen USB und schon geht das mit 1024x768 Auflösung. Wie ist die genaue Bezeichnung der Tastatur für € 68?
Und es gibt einen. Transportablen 14" Monitor FT125FLATV2 mit Full HD Auslösung
Vielleicht etwas off topic ... es gibt ein SBC mit CPU x86_64 auch mit Anschlüssen für GPIO sowie für Arduino. Bei einem Preis von knapp $200 nicht unbedingt für Schüler, aber für den einen oder anderen Bastler bzw. für bestimmte Projekte könnte sowas vielleicht interessant sein: Odyssey X86J4105
(YT-Video auf englisch 4XV8dlFwNd0 , ein review vom Kanal explaining computers.)
Gutes Video aber auch Kritik auf sehr hohem Niveau. Ich glaube, man sollte den Pi 400 als das sehen, was er ist: ein Computer zum Lernen und produktiv sein. Das sollte der Pi ja eigentlich schon von Anfang an sein. Einerseits hat man das natürlich Office-Programme, dann einige Lernprogramme aus den verschiedensten Bereichen (z.B. in Mathematik von einfachen Rechenaufgaben bis zu komplizierteren Kurvendiskussionen) und natürlich auch dem Lernen von Programmieren. Dafür eignet er sich hervorragend ;)
Als Laie verstehe ich gerade nur Bahnhof! Was kann man mit dem raspberry machen? Ist es ein PC der auch genutzt werden kann? Können Sie vielleicht mal ein paar Anwender Beispiel bereit stellen??
65 Euro für den Raspberry 400? Das ist dann aber das nackte Gerät ohne Maus, Netzteil, Betriebssystem und Versandkosten, oder? Das komplette Paket (Raspberry 400 Kit) kosten im günstigsten Fall 100 Euro Plus Versand.
Er meinte ja, das war 2020 so und in Zukunft wird es billiger werden, aber das stimmt so halt auch nicht, weil auch das Gerät alleine bzw. die Tastatur mit eingebautem Rechner kostet heute 80 Euro!
Hatte C16,Plus4 und ein 128er steht noch rum.
Super Sendung, Danke
Eine Einsatzmöglichkeit wäre auch eine Internetstation für Senioren oder an irgendwelchen öffentlichen Plätzen.
Noch eine Frage: Wie bekommt man für Videokonferenzen den Ton in den Raspi?
Bluetooth-Headset oder USB-Soundkarte.
Ich habe mein C64 leider nicht mehr.... aber speichern auf Kassette wahr mega langsam...
Ihr musst die Tastatur noch richtig zusammen drücken....
Ich hab am C128D BASIC Programmieren gelernt. Und natürlich auch gespielt. Nutze Commodore Computer heute noch. Hab auch eine BBS laufen mit 1581er Spiele. Mein C128D von Damals hängt ganz normal im WLAN und hat eine HDD angesteckt! :-)
Den Pi habe ich vor 2 Jahren schon beiseite gelegt. Der gibt mir keinen Kick mehr. Aber den Pi 400 schaue ich mir sicher an.
Ahh, der gute alte C64, Peek, Poke, Sprites and ADSR und 1541. War mein zweiter Computer nach dem ZX81. Und habe es genossen 3D Kelche auf dem Bernstein Monitor zu programmieren.