Die Entschleunigung schätze ich an eurem Format besonders. Es ist nicht übertrieben laut, knallig, 1000 Schnitte wie bei so vielen TH-camkanälen, sondern ruhig und entspannend.
Mein erster PC war 1994 ein gebrauchter 486DX66 mit 4MB RAM und 80MB HDD und einer Trident 512kb. Als Monitor war es eine 14 Zoll Röhre. OS DOS 5.0 und Windows 3.1. Gebraucht damals 640 DM bezahlt. Da war ich übrigens 14 Jahre alt und da meine Eltern gegen Computer waren, musste ich mir mit Zeitungen austragen das Geld selbst verdienen :) Der nächste Schritt war dann Weihnachten eine ISA Soundkarte von Commodore und die hat damals bei Quelle über 200 DM gekostet und diese läuft heute noch in meinem Retro- PC :) Das nächste Update war dann ein CD- LW und das Aufrüsten von 4MB auf 16 MB RAM und das nachrüsten einer 500MB HDD von Quantum (gebraucht). Abgelöst hat den 486er dann ein Cyrix 133Mhz, 32MB RAM und 2GB HDD und hat 1996 gebraucht 150 DM gekostet. Für meine erste PCI 100 MBit Netzwerkkarte habe ich 1996 dann 100 DM bezahlt. Windows 95 auf Disketten hatte ich 1996 von meinen Ausbildungsbetrieb geschenkt bekommen :) Ach, waren das schöne Zeiten....
Danke, dass ihr immer weitermacht! Heutzutage besteht nach meinem Geschmack das Fernsehen fast nur noch aus oberflächlicher Grütze. Das ist bei eurem Kanal anders. Kein Geschrei, keine Schnitte alle zwei Sekunden, keine Moderatoren die nur nach Aussehen ausgewählt wurden. Hier zählt noch Wissen und das ehrliche Interesse an der Technik und dem Geist des DIY. Definitiv einer der sympathischsten Kanäle bei YT!
Toller Beitrag. Mein erster Rechner war ein 286 SX mit riesigen Floppy Disc, aber man konnte „Tetris“ in 3-D darauf zocken und mein halber Schreibtisch bestand aus einem grau-weissen, leicht vergilbten Kasten mit einem riesigen Brühwürfel als Monitor. Das waren Zeiten, die will ich bestimmt nicht mehr zurück. Ein Glück, dass es eine Art Evolution in der Computer-Welt gibt.
Das haben sie mir bei meiner ersten Festplatte mit 32MB damals 1988 auch schon gesagt ;-) ...und wenn du heute einen Laptop mit einer 2TB SSD kaufst erzählen dir das dieVerkäufer immer noch! Die Menschheit ist einfach nicht lernfähig!
@@colonelnord5260 Ich hatte bei meinem Amiga 1000 mittels Sidecar eine 30MB Platte auf einer Steckkarte drin. Ich weiss sogar noch den Preis, 798 DM. Was ne geile Zeit...
Bezeichnend: Dass auch unter WIndows 3.11 schon die Systemsteuerung nicht alphabetisch sortiert war :). Bitte macht immer weiter so. Computer Club ist ein Format, das bleiben muss. Schon in den 80ern habe ich die Fernsehsendung geliebt. Für so etwas würde ich mit Freuden GEZ zahlen. Das waren noch Zeiten: Computer Club im WDR, Telekolleg und die Sendung mit der Maus. Schade, dass so etwas nicht mehr von öffentlicher Seite gefördert wird.
ich habe noch ein Laptop mit AMD K6-2 auf dem Windows 98 läuft. Dazu noch das Office von damals. Wobei ich sagen muss, das mir das Office von damals besser gefällt als das heutige Office was die Menüführung betrifft.
Vorallem diese Ribbon Bedienung die mit MS 2010? eingeführt wurde. Genauso der Windows Explorer von Windows 10. Hab mir den nach wie vor so angepasst, dass er dem Windows 7 Explorer gleicht...
aber nur bei Ganzzahlarithmetik. Bei Fließkomma hat der 486 keine Chance. Allerdings hat ein Großteil der Pre-Pentium-Software das nie genutzt, da selbst beim 486er nur die DX den Coprozessor dabei hatten.
ich weiß noch wie ich eine 98 CD bekommen hab und auf meinem K6 166MHz, 32MB installiert hatte und das lief nicht so toll, da bin ich schnell zu 95 zurück. Vielleicht war aber das teil von dir so alt das 98 alle Treiber dabei hatte, bei mir war das nicht der Fall und der Geräte Manager hat viel gemeckert
Wer es mit Retro ernst meint, der muss halt einen alten PC aus der "guten" Zeit wieder aktivieren. Auf jeden Fall eine Soundblaster, ne Matrox und vielleicht noch eine Voodoo. Dann erst hat man alles wieder zusammen.... inkl. aller Probleme... , aber Spaß macht es!
Klasse Sendung! Aber schade, dass Ihr in der Beschreibung nicht aufzeigt, welche Emulatoren Ihr verwendet habt oder Links dazu. Für mich ist das Thema Emulatoren Neuland und hätte gern ein paar Einstiegstips gehabt und damit auch mal zu experimentieren. An originalen Windows Versionen mangelt es nicht (So denn die Disketten noch lesbar sind).
Für 3.11 haben wir die Dosbox verwendet. Die ist in Linux-Distributionen üblicherweise enthalten. Windows 3.11 läuft darauf bereits ohne zusätzliche Konfiguration ganz gut. Windows 95/98 laufen ebenfalls in der Dosbox, wir fanden Bochs (ebenfalls bei vielen Distributionen enthalten) als Emulator allerdings praktischer. Die Installation und Konfiguration ist hier aber deutlich anspruchsvoller. Jedoch gibt es einige Anleitungen im Netz.
Wenn du das auf einem Windowsrechner probieren willst kannst du den VMWare Player oder VirtualBox verwenden. Auf Linuxsystemen kannst du VirtualBox oder die in der vorherigen Antwort erwähnten Emulatoren verwenden. Images für die alten OS findest du z.B. hier: winworldpc.com/library/operating-systems Aktuellere Images (Win 10, Win Server 2019) kann man auf der Microsoft-Seite beziehen und Linux kriegst du eh in allen Farben und Geschmacksrichtungen hinterhergeworfen ;) Bei VMware und VirtualBox gibts jeweils noch Software welche du nach der OS-Installation installieren kannst damit du z.b. files vom Host zur VM mittels Drag'n'Drop oder copy/paste austauschen kannst. www.virtualbox.org/wiki/Downloads www.vmware.com/ch/products/workstation-player/workstation-player-evaluation.html
@@enjoycast immer gerne. Wenn weitere Fragen auftauchen, immer her damit 😉. Wenn du eine VM aufsetzt ist es nützlich die Netzwerkoptionen zu kennen daher eine kurze Einleitung in die modis (kannst du auch ignorieren wenn du nur rumprobieren willst): - *Bridged* : VM bezieht eigene IP von deinem Router und ist somit ein Teil deines Heimnetzes - *NAT* : Die VM kommuniziert "durch den host hindurch" und Besitzt keine eigene IP in deinem Netzwerk - *Host Only* : VM und Host haben ein eigenes privates Netzwerk mit welchem sie untereinander kommunizieren können - *Virtuelles Netzwerk* (VLAN): Wie der Name sagt kannst du damit virtuelle Netzwerke erstellen. Die VMs im gleichen VLAN können untereinander kommunizieren und besitzen ihre eigene IP-range. Damit du aus dem VLAN in dein Heimnetz oder ins Internet möchtest brauchst du dazu einen Router wie pfSense
08:10 das sind die Programme, die mich immer fasziniert haben..... Leider sind die mit neueren Windows-Versionen immer mehr in Vergessenheit geraten.... Damals dachte man wirklich, mit PC's kann man ohne Probleme ALLES berechnen..... Schöne Zeit :)
Schönes Video, vielen Dank. Ich hatte damals in den 90ern MS-DOS 6.20, Windows 3.10 (kein WfW) auf einem 286er mit 12MHz, VGA und 4MiB RAM im Standardmodus laufen. Kurz darauf bekam der PC ein Multimdeia-Kit, bestehend aus CD-ROM Laufwerk und Soundkarte mit SCSI Interface spendiert. Ein alter HP Laserjet+ und ein Handy-Scanner von Mustek kamen dann auch dazu. Leider war die interne VGA-Graphik ein einfacher Framebuffer ohne Beschleunigung für GDI. Zwar waren damals auch 5,25" Disketten noch nicht unüblich, aber die vielen Shareware-CDs von CDV, ARI und Co. machten ein CD-ROM Laufwerk auch für alte Rechner unverzichtbar. Zur damaligen Zeit wurde viel mit Visual Basic 1.0, 2.0 (selten) und 3.0, sowie Turbo Pascal für Windows und Borland C programmiert. dBase Fast und FoxPro gab es u.a. auch noch. Emulatoren kannte ich damals bereits, aber das Beste was auf dem PC hätte laufen können, waren ein uralter C64-Emulator für Hercules-Graphik und ein 8052 Emulator. Für Amiga und Atari ST gab es damals CPU-Karten mit NEC V20/30 bzw. 80286, welche eine schnellere PC Emulation ermöglichten. Für IBM PCs, die mit NEC V20/30 Prozessoren aufgerüstet wurden, gab es auch spezielle CP/M-Emulatoren, die den 8080 Emulationsmodus nutzen.Ganz früher gab es glaube ich auch Z80-Karten für den Apple II, um CP/M-80 laufen zu lassen. Das war aber vor meiner Zeit..
Anfangs verwechselt "Emulation" und "Virtualisierung". Emulation erfolgt immer in Software und übersetzt Anweisungen von einer Architektur in eine andere. Virtualisierung hingegen trennt Umgebungen. Und es gibt Mischformen. DOS-Box oder KVM auf Linux-x86 ist eine Virtualisierung da die Befehle nicht übersetzt werden. DOS-Box auf Linux-ARM ist Virtualisierung und Emulation. Und wenn ich Linux-x86-Binaries auf Linux-ARM laufen lasse - das geht ohne VM sehr wohl direkt im Hauptsystem - dann ist das Emulation. Weder für Emulation noch Virtualisierung braucht man notwendigerweise Hardwareunterstützung (siehe XEN das übersetzt von allen nach allem) aber im Fall von Virtualisierung können Hardware-Funktionen transparent nachgebildet (VTd usw) wodurch die Virtualisierung schlanker wird. Das ist nicht notwendigerweise nennenswert schneller da wird nur irgendwelcher Kram rund um Speicherverwaltung und Low-Level-Hardware-Zugriffe anders behandelt wodurch man auf Hardwareebene etwas weniger Arbeit hat und ein paar rafitükische Sonderfälle umschifft. Übrigens, meine älteste Emulation war die Emulation eines PET2001 auf einem C64 wodurch der C64 zu 95% kompatibel zu alten CBMs wird. Steht so sogar im C64-Handbuch. Die älteste Virtualisierung wiederum waren ein C64-Emulator für den Amiga, eine Emulation gab es obendrauf. Kurz darauf gab es noch eine astreine Virtualisierung mit der man auf dem Amiga einen Amiga oder einen AtariST oder einen Mac oder einen Sinclair QL oder einen Gephard-68k (was damals ne recht verbreitete Powerworkstation für CP/M-68k und später irgendein BSD) emulieren konnte - und nicht nur einen sondern durchaus mehrere parallel. Aber gut für CP/M 68k brauchte man keine volle Virtualisierung, das lief auch brauchbar gut in einem Fenster unter AmigaOS, durchaus auch mehrere parallel. Ich kann mich noch an unseren Computerclub erinnern wo eine 20.000DM-CP/M-68k-Maschine durch einen Amiga500 ersetzt wurde der alles restlos besser konnte.
Win 3.11 kam 1993 raus. Ich weiss nicht, wie ihr darauf kommt, der 386er wäre zu dem Zeitpunkt noch aktuell gewesen. 1993 gabs den 486er schon ne ganze Weile. Die CPU gegen die man vergleichen muss ist der 486DX2 mit 66 Mhz.
486 gabs schon, meistens aber in der SX-Variante (ohne Fliesskomma-Einheit); da waren 386DX noch fast ebenbürtig, und breiter vorhanden... Ab den DX2 waren die Dinger dann allerdings definitiv altes Eisen (und PC mehr "Massenmarkt")... Weis ich noch, ich hatte damals nen 486DX 33Mhz ;-)
Ich hatte 1993 einen 386SX25 ...😂 ein 486 war doch unbezahlbar. Und der hatte lediglich 4 MB. Win98 lief mit 16/32 MB schon echt flott. Ich meine mein erster Pentium (Cyrix 133+) hatte auch nur 64 MB.
Hallo, die Kombination von Win 3.11mit 386er war absolut üblich für den Heimanwender. Anders gesprochen 486er mit Win3.11 sind mir damals nicht begegnet. Die 486er waren auch noch sehr teuer, 32-bit Peripherie selten. Viele dachten noch, wozu Computer. Ich als Student, war froh über einen geschenkten 8088, für meine programmierübungen in Fortran ♥️
Ich dachte da hätte ich damals etwas nicht mitbekommen. Den Benchmark bei Solitär. Die fallenden Karten kenne ich natürlich, aber diese als Benchmark zu bezeichnen ist schon mutig. Im übrigen ist die Zeit des 386ers lengendär, denn die Leistungssteigerung, die mit einem Ausbau des Hauptspeicher von 4MB auf 16 MB einherging, ist seitdem nicht wieder erreicht worden.
Zu der hat habe ich, glaube ich, noch mehr Programme direkt unter MSDOS benutzt, als unter Windows. Die Spiele liefen eh direkt unter DOS. Da musste man auch noch viel rumkonfigurieren um möglichst viel Arbeitsspeicher freizuhalten.
Ja, das Scandisk gibt es auch heute noch, wenn man den PC unsanft abwürgt oder einfach ausschaltet. Das hat zwar nicht mehr diese blaue Oberfläche, sondern ist einfach nur noch ein Shell-Programm aber es nervt immer noch ordentlich, vor allem weil die Festplatten jetzt ja deutlich größer sind und es dementsprechend lange dauert.
Einfach nur cool, die alten Sachen wieder zu sehen. Habt ihr mal probiert, ob OS2 in der Box funktioniert? Würde mich mal interessieren. Oder BeOS und Nextstep?
Mein Bigtower PII 266 läuft mit 98 jeden Tag als Retro Spielkiste. Mal ein paar Elkos auf dem MB getauscht und die RTC fit gemacht und er läuft wohl noch bis 2098 ;)
Virtualisierung: Ein weiteres Betriebssystem wird auf dem "Wirt gestartet" und teilt sich die gemeinsame Hardware Dabei emuliert die Software die fehlende PC-Hardware des virtuellen Betriebssystems und leitet Hardware-Anfragen an die echte Hardware des physisch vorhandenen PCs (CPU, Grafikkarte, Festplatte) weiter. Emulation: Der Begriff „Emulieren“ steht für „nachahmen“. Hier werden komplette Systeme nachgearmt, also auch deren Hardware (incl CPU), so können auch Systeme mit einer vollkommen anderen Architektur auf dem Wirt laufen, wie zB. Systeme mit Z80, MOS 6510, Motorola 68000 oder eben auch Intel Pentium. Im Gegensatz zur Virtualisierung stellt der Wirt hier alle Hardware per Software nach
jz mußt du auch schreiben was simulieren ist. hatte vor 30 Jahren es gewuust, im moment vergessen ;) Damals hatte ich Dos XT Rechner auf dem Atari ST 1024 emuliert, oder simuliert?????
Aber der Anwender musste sich noch mit dem System beschäftigen u. auch ab und zu im Handbuch lesen! Hat mir damals mehr freude bereitet als heute!(Generation Smartphone wär da schnell an der Grenze!)
Ja schöne Erinnerungen. Habe einen alten Dell Laptop geschenkt bekommen. auf dem läuft MS Dos, Windows 3.11 und Win95(für den Sound) läuft auch. Habe auch ein LS 120 Laufwerk für den Laptop gefunden und konnte so meine 120 MB Disktetten retten. Zum Thema C64 Emulator gab es damals ein Problem, als ich auf einen 500 Mhz Pc Umstieg. Die Programme liefen alle zu schnell und konnten nicht mehr gesteuert werden. Es gab dann noch mal Upates die diesen Fehler behoben haben.
Ich habe mit win 98 angefangen und bin froh, dass die Zeiten vorbei sind ! 😂😂😂Werde nen Teufel tun und das dem raspberry antun🤣. Aber euer Video war trotzdem super interessant! 👍
11:00 Das hat mir Windows 7 schon so einige Male übel genommen, wenn man dann stundenlang nicht in das System kam, weil des danach hieß "Fehler bei Windows Update wird rückgängig gemacht" oder so ähnlich. Btw läuft Windows 7 prima auf einem Ryzen 2700x und I7 6700k
Pentium 1 200MMX, 64MB PS2 RAM, ATI Rage Pro Grafik, Win 98 im Jahre 1998 mein erster PC, und die Entdeckung des Internets mittels 56K Modem. Real 11Kbit...
Erster Pc war ein c64 mit datasette...danach mit floppy ') später dann einen 386 dx 40 mit 4 mb ram und 41 mb Festplatte. Kann man am raspberry setup daten installieren oder funktioniert das nicht. Könnt ihr mal estlcam versuchen zu installieren? Ist nen kleines cnc programm. Wäre ne coole info für mich. L.g.
Hab irgendwo noch WIN 1.0 rumliegen auf "Schwabbel-Disketten"! Das war noch viel weiter vom '98 entfernt... :-) Den Progman.exe gabs aber damals schon.... ist eigentlich immer noch existent, doch nennt sich anders -> Explorrer.exe... ;-) Weiter so ist immer wieder intressant. Danke.
In der Sendung wird zwar schön gezeigt was man mit Emulatoren machen kann. Leider kein Wort wie der Emulator heisst, wie er eingerichtet wird, wo man ihn runterladen kann usw. Diese Infos wären wichtig um es selbst ausprobieren zu können.
Für 3.11 haben wir die Dosbox verwendet. Die ist in Linux-Distributionen üblicherweise enthalten. Windows 3.11 läuft darauf bereits ohne zusätzliche Konfiguration ganz gut. Windows 95/98 laufen ebenfalls in der Dosbox, wir fanden Bochs (ebenfalls bei vielen Distributionen enthalten) als Emulator allerdings praktischer. Die Konfiguration ist hier aber deutlich anspruchsvoller. Jedoch gibt es einige Anleitungen im Netz.
Ich hatte Win 98 SE auf einem Athlon 900 ^^ ich hab es geliebt ^^ und dann noch die ersten Gehversuche mit einer ISDN Karte ins Netz zu gehen 😍 es war so schön 😄
Es liegt immer am Rechner, mein funktionierendes Win 98 System ist in 3 sec mit der Animation fertig. Dazu habe ich ihn aber nie gekauft. Zuerst PC Spiele, danach Programmierung in Basic. Meine Programme für die Atmel uC programmiere ich auf dem PC immer noch unter AVR Studio 4 in C. Alle 6 Jahre will der alte Rechenknecht aber mal wieder die Win 98 CD sehen!
Der junge Mann, Thomas, im September 1995 ... th-cam.com/video/KDfE5hznVLk/w-d-xo.html Diese CC2tv Ausgabe ist wie die anderen Folgen sehr interessant und spannend!
Das alte Startmenü kann ich immer noch halbwegs auswendig. Beim aktuellen Windows suche ich mich dumm und dusselig, bekomme Internetseiten vorgeschlagen, wenn ich ein lokales Programm suche usw.
ja es funktioniert, doch die Emulation wäre mir viel zu langsam, auch für einen Pentium mit 64 MB Ram da der Rasperrii an seiner Grenze kommt, schade. Dachte echt, es wäre "flüssig". Ich nutze PCem und es läuft taddellos und viel besser. Natürlich nicht auf einen Rasperri, sondern auf einen PC....
Windows 98, ich habs geliebt. Alles mögliche eingestellt mit sound und farben bis nix mehr ging wieder mal. Aber hab mir dann jahrzente später nen windows xp PC gebaut und der läuft bis heute noch super. Alte Games werden darauf gezockt mit original CDs. Hatte 3 Tage gefummelt bis ich das Betriebssystem zum laufen gekriegt hab. Aber es gibt nix cooleres als Sacred gold oder Diablo 2. Sacred läuft mittlerweile zwar au auf W10 mit voller auflösung.
Bei mir auf einem 286/12 - 1 MB RAM (Mainboard liegt sogar noch im Keller) mit gleicher Grafik. Auch wenn´s aus heutiger Sicht grauenvoll aussieht, waren das für viele die Anfänge der "Computerei" :-)
Ach..., *mein* erster PC --ein Atari PC III mit Intel 8088-2 CPU @8,4 MHz (ja, Atari hatte auch mal Intel-Architektur im Programm, nicht nur den ST!), 30 MB HDD und 5¼'' Floppy Drive-- kam mit DOS 3.2.1, einem GW-BASIC und dem "graphischen Aufsatz" GEM Desktop, einer Art Win 3.1 Konkurrenz (ganz offensichtlich nur temporär) , inklusive der von Windows bekannten Komponenten Dateimanager, Write, Paint, Editor, Taschenrechner und ein oder zwei kleinen Spielchen. Dank bereits 1990 verfügbarer "alternativer Quellen" fanden schnell Windows 3.11 (...for Workgroups), mehr Spiele und ein "MS Word 5.5" ( für DOS! Mit grafischer Druckvorschau!) Ihren Weg auf die Festplatte. Das Spiel "Leisure Suit Larry I" reizte die 640 KB restlos aus und war auf meinem bernsteinfarbenen 12''-Monitor mit EGA-Grafik und ohne Soundkarte wahrlich nur rudimentär zu "genießen", aber immerhin, es lief. Das selbe Spiel bei einem Freund auf dessen Amiga (...500? 2000?) zu erleben, hat schon neidisch gemacht. 😉 Und mit Tetris (erst in 2D, dann in 3D) und Mahjongg (dem "Pyramidenabbau", nicht dem trad. chin. "Spiel der vier Winde") habe ich manche Nacht verbracht... Solitair und Minesweeper mussten noch bis Windows 3.1 warten. Ach, und für Ausdrucke war mein 24-Nadel-SW-Drucker "Seikosha SL 80 IP" zuständig. So lange, bis die ersten "echten" Bilder augedruckt wurden (also keine ASCII Art). Der wiederholte Frust, wenn nach 45 min Nadelkrach ein Fehler den Druck unterbrochen hatte oder Helligkeit / Kontrast nicht passten, haben letztlich zur Anschaffung des ersten Tintentrahlers (mit all seinen eigenen Kinderkrankheiten) geführt. Das aber erst Jahr später und bereits mit x86er-Rechnern (vermutlich schon Intel Pentium oder AMD K6) unterwegs. Dieser erste Rechner und diverse folgende Generationen bevölkern meine viel zu große Sammlung (mein "Museum"). Hier könnte in manchen Fällen ein Emulator oder eine VM auf einem Raspi den Trennungsschmerz sicherlich mindern und gleichzeitig durch den drastisch reduzierten Stromverbrauch eine Wiederinbetriebnahme attraktiv machen. Davon befinden sich zur Zeit noch vier (×86) Rechner neben meinem dienstlichen "Arbeitspferd" zumindest in (Teilzeit-)Betrieb: Ein Desktop als Spielerechner unter XP (inklusive Windows 2000 VM für einen alten Scanner und Laserdrucker), ein XP-Notebook fürs Monitoring meiner Photovoltaik, ein Notebook als Recherche- und Officerechner unter OpenSuSe-Linux und ein Uralt-Notebook unter Windows 2000 als Musikanlage. Das PV-Monitoring soll schon aufgrund des Dauerbetriebs auf Raspi umgestellt werden, die "Musikanlage" habe ich seit Jahren praktisch nicht mehr benutzt, spielen tue ich fast nur noch auf dem Smartphone, und Recherche / Surfen plus sämtliches Office läuft auf dem Dienstnotebook. Alles in allem also eine gute Anregung, die aktuell noch benötigten Anwendungen einmal zu virtualisieren. Weiterhin phsyisch laufen sowieso noch Smartphones, File Server ("NAS") und (DSL-/WLAN-)Internetrouter. Ach, und ein fabrikneuer Raspberry Pi 1B+ mit einem Rasbian wartet seit Jahren auch schon auf einen sinnvollen Einsatz. Fazit: Vielen Dank an die Rudolphs für diese Erinnerungen und Anregungen!👍😃 Ich bin schon sehr gespannt auf die nächsten Themen...
Wenn man Windows 10 abwürgt, startet es ganz normal. Scan Disk benötigt man nur noch sehr selten, fast gar nicht mehr. Das Dateisystem ist deutlich robuster als damals.
Schaut eher aus als ob der Raspi einen langsamen Pentium Emuliert. Hätte Interesse an ein Mini-PC auf dem man OS/2 Warp 4 Installieren kann. Habe noch CDs mit Warp4 und Software. Bei den Mini-PCs die man kaufen kann macht die Installation Probleme, auch bei Emulatoren.
gibt es den schon ein Besseres System als XP oder Seven? das man die nicht mehr unterstützt heutzutage, also mir ist kein Besseres Windows derzeit bekannt.
Wer weiß ob sowas nochmal wieder kommt. Ich vermisse mein Windows 7 :/ Windows 7 war wenigstens noch ein guter XP Ersatz, aber 10 ein nicht sooo toller Windows 7 ersatz.
sie können den Computer jetzt ausschalten wer kenn das noch aus der zeit von win 98 95 usw. dran hatte immer meine mutter gemerkt das ich nachts noch am Rechner saß und vergas auf den Knopf zu drücken um ihn auszuschalten 😁
Wenn du Windows-10-Updates momentan nicht installieren möchtest kannst du den PC auch mittels ACPI-Event (Powertaste kurz drücken) herunterfahren ohne, dass die Updates ausgeführt werden.
Meine Kumpels kauften sich ein Moped und ich mir ein hx 20. der funktioniert nach 35 Jahren noch immer. Was man von den Mopeds meiner freunde, nicht sagen kann. Hatte ich wohl das wert beständigere gekauft
Da wird aber viel Unsinn erzählt. Virtualisierung und Emulation sind nicht dasselbe. Virtualisierung gab es bei PCs auch schon ohne Hardwareunterstützung. Da hatte man keine Emulation, sondern mußte nur Interrupts aufwendig behandeln. Und bei „richtigen“ Computern jenseits des PCs gibt es Virtualisierung schon seit den 70ern, das ist auch alles andre als neu. Und daß ARM reduzierte Instruktionen (RISC) im Gegensatz zu x86 (CISC) hat, wird wie eine Besonderheit für ARM hingestellt. Es ist nichts besonderes. Alle Architekturen seit den 80ern sind RISC: IBM/Apple Power, SUN Sparc, ARM, MIPS, usw. sind alle RISC. x86 ist nur deshalb CISC, weil es 60er-Jahre-Technologie hat. Die Motorola-Prozessoren im Commodore/Amiga waren auch CISC. Auch noch zu erwähnen wäre der neue patentfreie RISC-V von Berkeley, der von Google und Co. als Prozessor der Zukunft gepusht wird. Aber das hat nichts mit dem Thema zu tun.
@@berfra76 der Sohn war schon als 8 jähriger Protagonist im WDR Computerclub. Damals hat sein Papa ihn per Bildtelefon befragt ob er die Schulaufgaben auch brav gemacht hätte. Hat er anscheinend, sonst wäre er heute nich so versiert im Umgang mit Hard- u. Software die älter ist als er selber 😂👍
Doch, gerade die alten Systeme ins Netz lassen und schauen, wie sie mit Viren verseucht werden - oder eben auch nicht, weil es die Viren gar nicht mehr gibt. Das ist bestimmt lustig. :-) Es sind ja in aller Regel Testsysteme und keine produktiven Systeme.
hehehe " alte systeme sollte man nicht mehr ins netzwerk hängen" hmm mir egaal .. solange es nur dieses windows 10 scheiß giebt.. nöö ich behalt mein 7 bis es stribt.. und wenns soweit ist instalier ichs neu ^^
Windows war schon immer nervig und ist es heute noch. Ich bin froh das ich mit Windows nichts mehr zu tun habe. Apple ist zwar auch nicht das non plus ultra, aber bei weitem problemloser als Windows. Obwohl mittlerweile auch da die Software schlechter wird. Leider
Die Entschleunigung schätze ich an eurem Format besonders. Es ist nicht übertrieben laut, knallig, 1000 Schnitte wie bei so vielen TH-camkanälen, sondern ruhig und entspannend.
Und weil wir laut und knallig genauso wenig mögen wie du, schwimmen wir ganz bewusst gegen den Strom.
@@computerclubzwei Ein Weg wird nicht dadurch richtig, weil ihm viele Leute folgen.
Das hier ist eine prima Sendung.
Ihr macht immer gute, professionelle und spannende Videos.
Super Sendung, Ihr beide. :-) Ich schwelge ganz gern in Erinnerungen an die alte Technik.
Danke für diese Sendung, so entspannt rübergebracht!
Schade, dass ich den Daumen hoch nur einmal drücken kann.... Dieses Video håtte weit mehr verdient 👍👍👍👍👍
Diesen Gedanken habe ich bei so tollen Beiträgen auch oft.
das geht ich mir auch oft so, aber ich denke ich werd mal was spenden um diesem impuls gerecht zu werden ^^
Mein erster PC war 1994 ein gebrauchter 486DX66 mit 4MB RAM und 80MB HDD und einer Trident 512kb. Als Monitor war es eine 14 Zoll Röhre. OS DOS 5.0 und Windows 3.1. Gebraucht damals 640 DM bezahlt. Da war ich übrigens 14 Jahre alt und da meine Eltern gegen Computer waren, musste ich mir mit Zeitungen austragen das Geld selbst verdienen :) Der nächste Schritt war dann Weihnachten eine ISA Soundkarte von Commodore und die hat damals bei Quelle über 200 DM gekostet und diese läuft heute noch in meinem Retro- PC :) Das nächste Update war dann ein CD- LW und das Aufrüsten von 4MB auf 16 MB RAM und das nachrüsten einer 500MB HDD von Quantum (gebraucht).
Abgelöst hat den 486er dann ein Cyrix 133Mhz, 32MB RAM und 2GB HDD und hat 1996 gebraucht 150 DM gekostet.
Für meine erste PCI 100 MBit Netzwerkkarte habe ich 1996 dann 100 DM bezahlt.
Windows 95 auf Disketten hatte ich 1996 von meinen Ausbildungsbetrieb geschenkt bekommen :)
Ach, waren das schöne Zeiten....
Mein Erster war ein ZX81.
10 Jahre später baute ich bei Vobis 286er zusammen. Krass, was sich bis heute entwickelt hat.
Ich halte schon mein Leben lang andauernd ein bit über. Das müsste so langsam zusammen ein Megabit sein. 🙋🏼♀️
Danke, dass ihr immer weitermacht! Heutzutage besteht nach meinem Geschmack das Fernsehen fast nur noch aus oberflächlicher Grütze. Das ist bei eurem Kanal anders. Kein Geschrei, keine Schnitte alle zwei Sekunden, keine Moderatoren die nur nach Aussehen ausgewählt wurden. Hier zählt noch Wissen und das ehrliche Interesse an der Technik und dem Geist des DIY.
Definitiv einer der sympathischsten Kanäle bei YT!
fast? nein vollkommen
Sehr interessante Sendung, man hat so vieles vergessen :). Macht weiter so.
Toller Beitrag. Mein erster Rechner war ein 286 SX mit
riesigen Floppy Disc, aber man konnte „Tetris“ in 3-D darauf zocken und mein
halber Schreibtisch bestand aus einem grau-weissen, leicht vergilbten Kasten
mit einem riesigen Brühwürfel als Monitor. Das waren Zeiten, die will ich
bestimmt nicht mehr zurück. Ein Glück, dass es eine Art Evolution in der
Computer-Welt gibt.
oh Mann ich hatte einen Pentium 75, mit 850MB Festplatte, Kommentar des Verkäufers "die wird niemals voll" :-)
hatte für den amiga 500 ne wahnsinns festplatte von 10mb... war der king... hatte keiner meiner freunde ^^
Das haben sie mir bei meiner ersten Festplatte mit 32MB damals 1988 auch schon gesagt ;-) ...und wenn du heute einen Laptop mit einer 2TB SSD kaufst erzählen dir das dieVerkäufer immer noch! Die Menschheit ist einfach nicht lernfähig!
@@colonelnord5260 Ich hatte bei meinem Amiga 1000 mittels Sidecar eine 30MB Platte auf einer Steckkarte drin. Ich weiss sogar noch den Preis, 798 DM. Was ne geile Zeit...
Bezeichnend: Dass auch unter WIndows 3.11 schon die Systemsteuerung nicht alphabetisch sortiert war :). Bitte macht immer weiter so. Computer Club ist ein Format, das bleiben muss. Schon in den 80ern habe ich die Fernsehsendung geliebt. Für so etwas würde ich mit Freuden GEZ zahlen. Das waren noch Zeiten: Computer Club im WDR, Telekolleg und die Sendung mit der Maus. Schade, dass so etwas nicht mehr von öffentlicher Seite gefördert wird.
ich habe noch ein Laptop mit AMD K6-2 auf dem Windows 98 läuft. Dazu noch das Office von damals. Wobei ich sagen muss, das mir das Office von damals besser gefällt als das heutige Office was die Menüführung betrifft.
Ich verstehe auch nicht, warum die User interfaces von MS immer schlechter werden. MS Teams ist auch ein Graus.
Vorallem diese Ribbon Bedienung die mit MS 2010? eingeführt wurde. Genauso der Windows Explorer von Windows 10. Hab mir den nach wie vor so angepasst, dass er dem Windows 7 Explorer gleicht...
Windows 98 lief bei mir damals auf einem 486 DX4/100 ohne Probleme! Der war genauso schnell wie ein Pentium 60 😎👌👍😁
Aber ohne Fehler bei den Gleitkommas ;)
(oder waren nur die Pentium 50 und Pentium 55 betroffen? Ich erinner mich grad nicht mehr dran ;-)
Die Gleitkommaprobleme hatte der Pentium 60.
aber nur bei Ganzzahlarithmetik. Bei Fließkomma hat der 486 keine Chance. Allerdings hat ein Großteil der Pre-Pentium-Software das nie genutzt, da selbst beim 486er nur die DX den Coprozessor dabei hatten.
ich weiß noch wie ich eine 98 CD bekommen hab und auf meinem K6 166MHz, 32MB installiert hatte und das lief nicht so toll, da bin ich schnell zu 95 zurück. Vielleicht war aber das teil von dir so alt das 98 alle Treiber dabei hatte, bei mir war das nicht der Fall und der Geräte Manager hat viel gemeckert
Wer es mit Retro ernst meint, der muss halt einen alten PC aus der "guten" Zeit wieder aktivieren. Auf jeden Fall eine Soundblaster, ne Matrox und vielleicht noch eine Voodoo. Dann erst hat man alles wieder zusammen.... inkl. aller Probleme... , aber Spaß macht es!
Klasse Sendung!
Aber schade, dass Ihr in der Beschreibung nicht aufzeigt, welche Emulatoren Ihr verwendet habt oder Links dazu. Für mich ist das Thema Emulatoren Neuland und hätte gern ein paar Einstiegstips gehabt und damit auch mal zu experimentieren. An originalen Windows Versionen mangelt es nicht (So denn die Disketten noch lesbar sind).
Für 3.11 haben wir die Dosbox verwendet. Die ist in Linux-Distributionen üblicherweise enthalten. Windows 3.11 läuft darauf bereits ohne zusätzliche Konfiguration ganz gut.
Windows 95/98 laufen ebenfalls in der Dosbox, wir fanden Bochs (ebenfalls bei vielen Distributionen enthalten) als Emulator allerdings praktischer. Die Installation und Konfiguration ist hier aber deutlich anspruchsvoller. Jedoch gibt es einige Anleitungen im Netz.
Wenn du das auf einem Windowsrechner probieren willst kannst du den VMWare Player oder VirtualBox verwenden. Auf Linuxsystemen kannst du VirtualBox oder die in der vorherigen Antwort erwähnten Emulatoren verwenden.
Images für die alten OS findest du z.B. hier:
winworldpc.com/library/operating-systems
Aktuellere Images (Win 10, Win Server 2019) kann man auf der Microsoft-Seite beziehen und Linux kriegst du eh in allen Farben und Geschmacksrichtungen hinterhergeworfen ;)
Bei VMware und VirtualBox gibts jeweils noch Software welche du nach der OS-Installation installieren kannst damit du z.b. files vom Host zur VM mittels Drag'n'Drop oder copy/paste austauschen kannst.
www.virtualbox.org/wiki/Downloads
www.vmware.com/ch/products/workstation-player/workstation-player-evaluation.html
@@AnoNymous-ie3wc Vielen Dank für die ausführliche Antwort
@@enjoycast immer gerne. Wenn weitere Fragen auftauchen, immer her damit 😉.
Wenn du eine VM aufsetzt ist es nützlich die Netzwerkoptionen zu kennen daher eine kurze Einleitung in die modis (kannst du auch ignorieren wenn du nur rumprobieren willst):
- *Bridged* : VM bezieht eigene IP von deinem Router und ist somit ein Teil deines Heimnetzes
- *NAT* : Die VM kommuniziert "durch den host hindurch" und Besitzt keine eigene IP in deinem Netzwerk
- *Host Only* : VM und Host haben ein eigenes privates Netzwerk mit welchem sie untereinander kommunizieren können
- *Virtuelles Netzwerk* (VLAN): Wie der Name sagt kannst du damit virtuelle Netzwerke erstellen. Die VMs im gleichen VLAN können untereinander kommunizieren und besitzen ihre eigene IP-range. Damit du aus dem VLAN in dein Heimnetz oder ins Internet möchtest brauchst du dazu einen Router wie pfSense
08:10 das sind die Programme, die mich immer fasziniert haben..... Leider sind die mit neueren Windows-Versionen immer mehr in Vergessenheit geraten.... Damals dachte man wirklich, mit PC's kann man ohne Probleme ALLES berechnen..... Schöne Zeit :)
Sehr gutes Video; wunderbare Serie; sehr interessantes Thema. Vielen Dank an beide Moderatoren; hervorragende Darstellung!
Schönes Video, vielen Dank.
Ich hatte damals in den 90ern MS-DOS 6.20, Windows 3.10 (kein WfW) auf einem 286er mit 12MHz, VGA und 4MiB RAM im Standardmodus laufen. Kurz darauf bekam der PC ein Multimdeia-Kit, bestehend aus CD-ROM Laufwerk und Soundkarte mit SCSI Interface spendiert. Ein alter HP Laserjet+ und ein Handy-Scanner von Mustek kamen dann auch dazu.
Leider war die interne VGA-Graphik ein einfacher Framebuffer ohne Beschleunigung für GDI.
Zwar waren damals auch 5,25" Disketten noch nicht unüblich, aber die vielen Shareware-CDs von CDV, ARI und Co. machten ein CD-ROM Laufwerk auch für alte Rechner unverzichtbar.
Zur damaligen Zeit wurde viel mit Visual Basic 1.0, 2.0 (selten) und 3.0, sowie Turbo Pascal für Windows und Borland C programmiert. dBase Fast und FoxPro gab es u.a. auch noch.
Emulatoren kannte ich damals bereits, aber das Beste was auf dem PC hätte laufen können, waren ein uralter C64-Emulator für Hercules-Graphik und ein 8052 Emulator. Für Amiga und Atari ST gab es damals CPU-Karten mit NEC V20/30 bzw. 80286, welche eine schnellere PC Emulation ermöglichten. Für IBM PCs, die mit NEC V20/30 Prozessoren aufgerüstet wurden, gab es auch spezielle CP/M-Emulatoren, die den 8080 Emulationsmodus nutzen.Ganz früher gab es glaube ich auch Z80-Karten für den Apple II, um CP/M-80 laufen zu lassen. Das war aber vor meiner Zeit..
Anfangs verwechselt "Emulation" und "Virtualisierung". Emulation erfolgt immer in Software und übersetzt Anweisungen von einer Architektur in eine andere. Virtualisierung hingegen trennt Umgebungen. Und es gibt Mischformen. DOS-Box oder KVM auf Linux-x86 ist eine Virtualisierung da die Befehle nicht übersetzt werden. DOS-Box auf Linux-ARM ist Virtualisierung und Emulation. Und wenn ich Linux-x86-Binaries auf Linux-ARM laufen lasse - das geht ohne VM sehr wohl direkt im Hauptsystem - dann ist das Emulation. Weder für Emulation noch Virtualisierung braucht man notwendigerweise Hardwareunterstützung (siehe XEN das übersetzt von allen nach allem) aber im Fall von Virtualisierung können Hardware-Funktionen transparent nachgebildet (VTd usw) wodurch die Virtualisierung schlanker wird. Das ist nicht notwendigerweise nennenswert schneller da wird nur irgendwelcher Kram rund um Speicherverwaltung und Low-Level-Hardware-Zugriffe anders behandelt wodurch man auf Hardwareebene etwas weniger Arbeit hat und ein paar rafitükische Sonderfälle umschifft.
Übrigens, meine älteste Emulation war die Emulation eines PET2001 auf einem C64 wodurch der C64 zu 95% kompatibel zu alten CBMs wird. Steht so sogar im C64-Handbuch. Die älteste Virtualisierung wiederum waren ein C64-Emulator für den Amiga, eine Emulation gab es obendrauf. Kurz darauf gab es noch eine astreine Virtualisierung mit der man auf dem Amiga einen Amiga oder einen AtariST oder einen Mac oder einen Sinclair QL oder einen Gephard-68k (was damals ne recht verbreitete Powerworkstation für CP/M-68k und später irgendein BSD) emulieren konnte - und nicht nur einen sondern durchaus mehrere parallel. Aber gut für CP/M 68k brauchte man keine volle Virtualisierung, das lief auch brauchbar gut in einem Fenster unter AmigaOS, durchaus auch mehrere parallel. Ich kann mich noch an unseren Computerclub erinnern wo eine 20.000DM-CP/M-68k-Maschine durch einen Amiga500 ersetzt wurde der alles restlos besser konnte.
Win 3.11 kam 1993 raus. Ich weiss nicht, wie ihr darauf kommt, der 386er wäre zu dem Zeitpunkt noch aktuell gewesen. 1993 gabs den 486er schon ne ganze Weile. Die CPU gegen die man vergleichen muss ist der 486DX2 mit 66 Mhz.
486 gabs schon, meistens aber in der SX-Variante (ohne Fliesskomma-Einheit); da waren 386DX noch fast ebenbürtig, und breiter vorhanden... Ab den DX2 waren die Dinger dann allerdings definitiv altes Eisen (und PC mehr "Massenmarkt")... Weis ich noch, ich hatte damals nen 486DX 33Mhz ;-)
Ich hatte 1993 einen 386SX25 ...😂 ein 486 war doch unbezahlbar. Und der hatte lediglich 4 MB. Win98 lief mit 16/32 MB schon echt flott. Ich meine mein erster Pentium (Cyrix 133+) hatte auch nur 64 MB.
Hallo, die Kombination von Win 3.11mit 386er war absolut üblich für den Heimanwender. Anders gesprochen 486er mit Win3.11 sind mir damals nicht begegnet. Die 486er waren auch noch sehr teuer, 32-bit Peripherie selten. Viele dachten noch, wozu Computer. Ich als Student, war froh über einen geschenkten 8088, für meine programmierübungen in Fortran ♥️
Ich dachte da hätte ich damals etwas nicht mitbekommen. Den Benchmark bei Solitär. Die fallenden Karten kenne ich natürlich, aber diese als Benchmark zu bezeichnen ist schon mutig. Im übrigen ist die Zeit des 386ers lengendär, denn die Leistungssteigerung, die mit einem Ausbau des Hauptspeicher von 4MB auf 16 MB einherging, ist seitdem nicht wieder erreicht worden.
Zu der hat habe ich, glaube ich, noch mehr Programme direkt unter MSDOS benutzt, als unter Windows. Die Spiele liefen eh direkt unter DOS. Da musste man auch noch viel rumkonfigurieren um möglichst viel Arbeitsspeicher freizuhalten.
Welches Pi Modell war das? Der 4er? Oder noch der alte 3B+.
Wir haben es auf dem Raspberry 4 vorgeführt.
Ja, das Scandisk gibt es auch heute noch, wenn man den PC unsanft abwürgt oder einfach ausschaltet. Das hat zwar nicht mehr diese blaue Oberfläche, sondern ist einfach nur noch ein Shell-Programm aber es nervt immer noch ordentlich, vor allem weil die Festplatten jetzt ja deutlich größer sind und es dementsprechend lange dauert.
Einfach nur cool, die alten Sachen wieder zu sehen. Habt ihr mal probiert, ob OS2 in der Box funktioniert? Würde mich mal interessieren. Oder BeOS und Nextstep?
Mein Bigtower PII 266 läuft mit 98 jeden Tag als Retro Spielkiste. Mal ein paar Elkos auf dem MB getauscht und die RTC fit gemacht und er läuft wohl noch bis 2098 ;)
Virtualisierung: Ein weiteres Betriebssystem wird auf dem "Wirt gestartet" und teilt sich die gemeinsame Hardware
Dabei emuliert die Software die fehlende PC-Hardware des virtuellen Betriebssystems und leitet Hardware-Anfragen an die echte Hardware des physisch vorhandenen PCs (CPU, Grafikkarte, Festplatte) weiter.
Emulation: Der Begriff „Emulieren“ steht für „nachahmen“. Hier werden komplette Systeme nachgearmt, also auch deren Hardware (incl CPU), so können auch Systeme mit einer vollkommen anderen Architektur auf dem Wirt laufen, wie zB. Systeme mit Z80, MOS 6510, Motorola 68000 oder eben auch Intel Pentium. Im Gegensatz zur Virtualisierung stellt der Wirt hier alle Hardware per Software nach
jz mußt du auch schreiben was simulieren ist. hatte vor 30 Jahren es gewuust, im moment vergessen ;) Damals hatte ich Dos XT Rechner auf dem Atari ST 1024 emuliert, oder simuliert?????
14:52 haha, tolle Folge wie immer!
Super Video! Ihr macht das top!
Mir hat das mit den drei Themen pro Sendung besser gefallen, weil es mehr Genuss am Stück war. Ich finde die 20 Minuten gehen viel zu schnell rum.
Falls ihr mal einen "The C64 Maxi" in die Finger bekommt wäre das auch ein tolles Thema.
Aber der Anwender musste sich noch mit dem System beschäftigen u. auch ab und zu im Handbuch lesen! Hat mir damals mehr freude bereitet als heute!(Generation Smartphone wär da schnell an
der Grenze!)
Da wird man richtig nostalgisch. 👍🙂
Ja schöne Erinnerungen. Habe einen alten Dell Laptop geschenkt bekommen. auf dem läuft MS Dos, Windows 3.11 und Win95(für den Sound) läuft auch. Habe auch ein LS 120 Laufwerk für den Laptop gefunden und konnte so meine 120 MB Disktetten retten. Zum Thema C64 Emulator gab es damals ein Problem, als ich auf einen 500 Mhz Pc Umstieg. Die Programme liefen alle zu schnell und konnten nicht mehr gesteuert werden. Es gab dann noch mal Upates die diesen Fehler behoben haben.
Welcher Raspi wurde verwendet?
Pi4
Retro ist so toll :) Ich kenne noch den Amiga oder C64
Ich kenne noch den ZX81.
Ich habe mit win 98 angefangen und bin froh, dass die Zeiten vorbei sind ! 😂😂😂Werde nen Teufel tun und das dem raspberry antun🤣. Aber euer Video war trotzdem super interessant! 👍
11:00 Das hat mir Windows 7 schon so einige Male übel genommen, wenn man dann stundenlang nicht in das System kam, weil des danach hieß "Fehler bei Windows Update wird rückgängig gemacht" oder so ähnlich.
Btw läuft Windows 7 prima auf einem Ryzen 2700x und I7 6700k
Fenster schließen mit einem Doppelklick auf die Fensterecke oben Links geht ja heute immer noch. Wolfgang, gehts Dir gut?
Gerade ausprobiert. Krass, kannte ich noch nicht!
@@kacke366 lach, so ist das 😁
Würde qemu-system-x86 nicht ein Stück schneller laufen als Bochs, selbst auf nem Raspi?
Ich hab beim Aufräumen im Keller ein Windows Version gefunden , die war noch vor WIN 3.10 auf 5 1/4" Diskette
"Der Spaß den das macht", war das ein wenig Sarkasmus 😄
Ein 3.11 war damals mein erstes Windows auf einem 486 mit 66Mhz
Hallo, sehr interessant 👍, wann war das denn, muss ja ganz früh gewesen sein und wie teuer war der damals 🤔
@@haegarvonelz2451 Das muss so 1993/1994 gewesen sein. Gesamt hat das Set-up glaube ich 3.000 Mark gekostet.
...und das Ganze auf nem Pi...(glaube ich hab noch irgendwo Win95OSR2 liegen - muss ich mal versuchen ;-)
Pentium 1 200MMX, 64MB PS2 RAM, ATI Rage Pro Grafik, Win 98 im Jahre 1998 mein erster PC, und die Entdeckung des Internets mittels 56K Modem. Real 11Kbit...
Das war ja damals schon richtig fix. Da kam ja auch, meiner Erinnerung nach, der TX Chipsatz von Intel mit USB.
Erster Pc war ein c64 mit datasette...danach mit floppy ') später dann einen 386 dx 40 mit 4 mb ram und 41 mb Festplatte. Kann man am raspberry setup daten installieren oder funktioniert das nicht. Könnt ihr mal estlcam versuchen zu installieren? Ist nen kleines cnc programm. Wäre ne coole info für mich. L.g.
Hab irgendwo noch WIN 1.0 rumliegen auf "Schwabbel-Disketten"! Das war noch viel weiter vom '98 entfernt... :-) Den Progman.exe gabs aber damals schon.... ist eigentlich immer noch existent, doch nennt sich anders -> Explorrer.exe... ;-) Weiter so ist immer wieder intressant. Danke.
In der Sendung wird zwar schön gezeigt was man mit Emulatoren machen kann.
Leider kein Wort wie der Emulator heisst, wie er eingerichtet wird, wo man ihn runterladen kann usw.
Diese Infos wären wichtig um es selbst ausprobieren zu können.
Für 3.11 haben wir die Dosbox verwendet. Die ist in Linux-Distributionen üblicherweise enthalten. Windows 3.11 läuft darauf bereits ohne zusätzliche Konfiguration ganz gut.
Windows 95/98 laufen ebenfalls in der Dosbox, wir fanden Bochs (ebenfalls bei vielen Distributionen enthalten) als Emulator allerdings praktischer. Die Konfiguration ist hier aber deutlich anspruchsvoller. Jedoch gibt es einige Anleitungen im Netz.
@@computerclubzwei Danke für die Info!
Mein erster PC hatte einen Pentium 75 und ganze 16MB Ram. Aber die HDD war schon 500MG groß.
Ich hatte Win 98 SE auf einem Athlon 900 ^^ ich hab es geliebt ^^ und dann noch die ersten Gehversuche mit einer ISDN Karte ins Netz zu gehen 😍 es war so schön 😄
Wirklich tolles, interessantes Video! Auch als ITler wieder was gelernt :-)
Es liegt immer am Rechner, mein funktionierendes Win 98 System ist in 3 sec mit der Animation fertig.
Dazu habe ich ihn aber nie gekauft. Zuerst PC Spiele, danach Programmierung in Basic. Meine Programme für die Atmel uC programmiere ich auf dem PC immer noch unter AVR Studio 4 in C.
Alle 6 Jahre will der alte Rechenknecht aber mal wieder die Win 98 CD sehen!
Spitzen Video, aber gönnt dem RasPi doch bitte wenigstens nen kleinen Kühlkörper 8-)
Hehe vielleicht läuft dann auch die Animation schneller ab ^^
Der junge Mann, Thomas, im September 1995 ... th-cam.com/video/KDfE5hznVLk/w-d-xo.html Diese CC2tv Ausgabe ist wie die anderen Folgen sehr interessant und spannend!
ich find's gut: 106.000 Abonennten sind n Grund zu feiern, also Prost !
Mega einfach schön. Vielen Dank.
Dankeschön!
Das alte Startmenü kann ich immer noch halbwegs auswendig. Beim aktuellen Windows suche ich mich dumm und dusselig, bekomme Internetseiten vorgeschlagen, wenn ich ein lokales Programm suche usw.
Openshell, war das erste was ich beim Windoof 10 umstieg installiert hab. Damit hat man auch wieder eine gescheite Startmenü Suche
VMware auf dem RPi wäre cool!
(ich habe noch einen Disketten-Satz Windows 98 Upgrade) 😉
Ich noch einen Disketten Satz mit Windows 3.1 Installation.
ja es funktioniert, doch die Emulation wäre mir viel zu langsam, auch für einen Pentium mit 64 MB Ram da der Rasperrii an seiner Grenze kommt, schade. Dachte echt, es wäre "flüssig".
Ich nutze PCem und es läuft taddellos und viel besser. Natürlich nicht auf einen Rasperri, sondern auf einen PC....
Windows 98, ich habs geliebt. Alles mögliche eingestellt mit sound und farben bis nix mehr ging wieder mal. Aber hab mir dann jahrzente später nen windows xp PC gebaut und der läuft bis heute noch super. Alte Games werden darauf gezockt mit original CDs. Hatte 3 Tage gefummelt bis ich das Betriebssystem zum laufen gekriegt hab. Aber es gibt nix cooleres als Sacred gold oder Diablo 2. Sacred läuft mittlerweile zwar au auf W10 mit voller auflösung.
Windows 3.1 "lief" schon auf einem 286/16 mit Herkules Grafik :-D
Bei mir auf einem 286/12 - 1 MB RAM (Mainboard liegt sogar noch im Keller) mit gleicher Grafik. Auch wenn´s aus heutiger Sicht grauenvoll aussieht, waren das für viele die Anfänge der "Computerei" :-)
Oder ein RPi Cluster als Virtualisierungsplattform.
Ach..., *mein* erster PC --ein Atari PC III mit Intel 8088-2 CPU @8,4 MHz (ja, Atari hatte auch mal Intel-Architektur im Programm, nicht nur den ST!), 30 MB HDD und 5¼'' Floppy Drive-- kam mit DOS 3.2.1, einem GW-BASIC und dem "graphischen Aufsatz" GEM Desktop, einer Art Win 3.1 Konkurrenz (ganz offensichtlich nur temporär) , inklusive der von Windows bekannten Komponenten Dateimanager, Write, Paint, Editor, Taschenrechner und ein oder zwei kleinen Spielchen.
Dank bereits 1990 verfügbarer "alternativer Quellen" fanden schnell Windows 3.11 (...for Workgroups), mehr Spiele und ein "MS Word 5.5" ( für DOS! Mit grafischer Druckvorschau!) Ihren Weg auf die Festplatte.
Das Spiel "Leisure Suit Larry I" reizte die 640 KB restlos aus und war auf meinem bernsteinfarbenen 12''-Monitor mit EGA-Grafik und ohne Soundkarte wahrlich nur rudimentär zu "genießen", aber immerhin, es lief. Das selbe Spiel bei einem Freund auf dessen Amiga (...500? 2000?) zu erleben, hat schon neidisch gemacht. 😉
Und mit Tetris (erst in 2D, dann in 3D) und Mahjongg (dem "Pyramidenabbau", nicht dem trad. chin. "Spiel der vier Winde") habe ich manche Nacht verbracht... Solitair und Minesweeper mussten noch bis Windows 3.1 warten.
Ach, und für Ausdrucke war mein 24-Nadel-SW-Drucker "Seikosha SL 80 IP" zuständig. So lange, bis die ersten "echten" Bilder augedruckt wurden (also keine ASCII Art). Der wiederholte Frust, wenn nach 45 min Nadelkrach ein Fehler den Druck unterbrochen hatte oder Helligkeit / Kontrast nicht passten, haben letztlich zur Anschaffung des ersten Tintentrahlers (mit all seinen eigenen Kinderkrankheiten) geführt. Das aber erst Jahr später und bereits mit x86er-Rechnern (vermutlich schon Intel Pentium oder AMD K6) unterwegs.
Dieser erste Rechner und diverse folgende Generationen bevölkern meine viel zu große Sammlung (mein "Museum").
Hier könnte in manchen Fällen ein Emulator oder eine VM auf einem Raspi den Trennungsschmerz sicherlich mindern und gleichzeitig durch den drastisch reduzierten Stromverbrauch eine Wiederinbetriebnahme attraktiv machen.
Davon befinden sich zur Zeit noch vier (×86) Rechner neben meinem dienstlichen "Arbeitspferd" zumindest in (Teilzeit-)Betrieb: Ein Desktop als Spielerechner unter XP (inklusive Windows 2000 VM für einen alten Scanner und Laserdrucker), ein XP-Notebook fürs Monitoring meiner Photovoltaik, ein Notebook als Recherche- und Officerechner unter OpenSuSe-Linux und ein Uralt-Notebook unter Windows 2000 als Musikanlage.
Das PV-Monitoring soll schon aufgrund des Dauerbetriebs auf Raspi umgestellt werden, die "Musikanlage" habe ich seit Jahren praktisch nicht mehr benutzt, spielen tue ich fast nur noch auf dem Smartphone, und Recherche / Surfen plus sämtliches Office läuft auf dem Dienstnotebook.
Alles in allem also eine gute Anregung, die aktuell noch benötigten Anwendungen einmal zu virtualisieren.
Weiterhin phsyisch laufen sowieso noch Smartphones, File Server ("NAS") und (DSL-/WLAN-)Internetrouter.
Ach, und ein fabrikneuer Raspberry Pi 1B+ mit einem Rasbian wartet seit Jahren auch schon auf einen sinnvollen Einsatz.
Fazit: Vielen Dank an die Rudolphs für diese Erinnerungen und Anregungen!👍😃
Ich bin schon sehr gespannt auf die nächsten Themen...
Man muss es wohl einmal durchlitten haben um gute Erinnerungen daran zu haben
super ich liebe diesen kanal
man hätte auch ein lets play solitär machen können ;-)
Wenn man Windows 10 abwürgt, startet es ganz normal. Scan Disk benötigt man nur noch sehr selten, fast gar nicht mehr. Das Dateisystem ist deutlich robuster als damals.
Danke, war sehr interessant!
Schaut eher aus als ob der Raspi einen langsamen Pentium Emuliert. Hätte Interesse an ein Mini-PC auf dem man OS/2 Warp 4 Installieren kann. Habe noch CDs mit Warp4 und Software. Bei den Mini-PCs die man kaufen kann macht die Installation Probleme, auch bei Emulatoren.
Wow kaum wieder zu erkennen man sieht dass der Friseur geöffnet hat
Na, dann war ja für dich auch etwas dabei. ;)
Andere haben sich über den Sendeinhalt gefreut.
Mit kurzhaarigen Grüßen
Wolfgang
über den Sendeinhalt freue ich mich immer und auch für dich und dein team immer weiter so
Ich habe noch eine WINDOWS 3.1 Version auf 10 Disketten sowie PC DOS 8
Ich habe den Win98 Bluescreen vermisst.
Den hatten wir bei der Installation :D
gibt es den schon ein Besseres System als XP oder Seven? das man die nicht mehr unterstützt heutzutage, also mir ist kein Besseres Windows derzeit bekannt.
Wer weiß ob sowas nochmal wieder kommt. Ich vermisse mein Windows 7 :/ Windows 7 war wenigstens noch ein guter XP Ersatz, aber 10 ein nicht sooo toller Windows 7 ersatz.
geile sache leute daumen hoch
Ja witzig brauch es aber nicht emulieren hab noch meinen ersten Laptop ( Uralt) der Läuft noch mit der Original W98 installation.
Großartig, danke schön...👍👍🖖👍👍
sie können den Computer jetzt ausschalten wer kenn das noch aus der zeit von win 98 95 usw. dran hatte immer meine mutter gemerkt das ich nachts noch am Rechner saß und vergas auf den Knopf zu drücken um ihn auszuschalten 😁
Wenn du Windows-10-Updates momentan nicht installieren möchtest kannst du den PC auch mittels ACPI-Event (Powertaste kurz drücken) herunterfahren ohne, dass die Updates ausgeführt werden.
Meine Kumpels kauften sich ein Moped und ich mir ein hx 20. der funktioniert nach 35 Jahren noch immer. Was man von den Mopeds meiner freunde, nicht sagen kann. Hatte ich wohl das wert beständigere gekauft
Da wird aber viel Unsinn erzählt. Virtualisierung und Emulation sind nicht dasselbe. Virtualisierung gab es bei PCs auch schon ohne Hardwareunterstützung. Da hatte man keine Emulation, sondern mußte nur Interrupts aufwendig behandeln. Und bei „richtigen“ Computern jenseits des PCs gibt es Virtualisierung schon seit den 70ern, das ist auch alles andre als neu.
Und daß ARM reduzierte Instruktionen (RISC) im Gegensatz zu x86 (CISC) hat, wird wie eine Besonderheit für ARM hingestellt. Es ist nichts besonderes. Alle Architekturen seit den 80ern sind RISC: IBM/Apple Power, SUN Sparc, ARM, MIPS, usw. sind alle RISC. x86 ist nur deshalb CISC, weil es 60er-Jahre-Technologie hat. Die Motorola-Prozessoren im Commodore/Amiga waren auch CISC.
Auch noch zu erwähnen wäre der neue patentfreie RISC-V von Berkeley, der von Google und Co. als Prozessor der Zukunft gepusht wird. Aber das hat nichts mit dem Thema zu tun.
Wolfgang R. kann man nicht einfach austauschen.Sorry.Der 2.Mann bringt mich zum weinen.Keine Leidenschaft.🥴
Ist doch der Sohn oder nicht?
Lass ihm mal Zeit. Er wirkt als fühle er sich noch nicht wohl vor der Kamera. Aber das kommt bestimmt noch.
@@berfra76 der Sohn war schon als 8 jähriger Protagonist im WDR Computerclub. Damals hat sein Papa ihn per Bildtelefon befragt ob er die Schulaufgaben auch brav gemacht hätte. Hat er anscheinend, sonst wäre er heute nich so versiert im Umgang mit Hard- u. Software die älter ist als er selber 😂👍
Doch, gerade die alten Systeme ins Netz lassen und schauen, wie sie mit Viren verseucht werden - oder eben auch nicht, weil es die Viren gar nicht mehr gibt. Das ist bestimmt lustig. :-)
Es sind ja in aller Regel Testsysteme und keine produktiven Systeme.
Isch des Schee :-)
hehehe " alte systeme sollte man nicht mehr ins netzwerk hängen" hmm mir egaal .. solange es nur dieses windows 10 scheiß giebt.. nöö ich behalt mein 7 bis es stribt.. und wenns soweit ist instalier ichs neu ^^
Windows war schon immer nervig und ist es heute noch. Ich bin froh das ich mit Windows nichts mehr zu tun habe. Apple ist zwar auch nicht das non plus ultra, aber bei weitem problemloser als Windows. Obwohl mittlerweile auch da die Software schlechter wird. Leider
Windows 3.11 🤣🤣👍🏻 Windows 98 🤣🤣😉 Super Sache
Aber wer will sowas 😂😂