Ein erster Schritt könnte z.B. sein das man beim Kauf neuer Pc`s die Möglichkeit bekommt auf ein Betriebssystem zu verzichten und man dadurch nicht das Monopolsystem von Microsoft mit im Durchschnitt 100 - 250,00 € " zwangszufinanzieren " und so zur Monopolfestigung weiter beiträgt. Jeder Käufer von fertigen PC`s oder Notebook`s müsste die Möglichkeit bekommen frei zu entscheiden ob er ein älteres Windows, Linux oder anderes System installiert oder installieren läßt. Meine weitere Empfehlung wäre für den Anfang zweigleisig zu fahren. D.h. auf einem zweiten vielleicht älteren Pc z.B. Linux Mint ein Jahr lang parallel zu testen um sich dann Schritt für Schritt damit anzufreunden. Wer schon einmal Windows neu installiert hat schafft das auch mühelos mit Linux Mint. Aber der Vorschlag mit der Installation eines Linux auf einer VM ist aber für einen Neuling komplizierter als eine Linux Mint Neuinstallation auf einem leeren System.
ohne interesse/anreiz wird wohl kaum jemand einen zweiten Rechner betreiben. die meisten haben aber kein Interesse... solange PCs nicht wirklich mit Linux verkauft werden (die müssten günstiger sein oder sonst irgendwie beworben werden) wird ein Großteil leider auf Windows bleiben
@NidrixGlandda Stimmt ohne Interesse an der Sache läuft nichts. Man braucht keinen riesigen PC zu betreiben, es reicht schon ein 100,- € Thin- Client von eBay zum Testen oder ein altes Notebook refurbished.
Das ist eine naive Ansicht, denn erstens wurde diese Zwangsbündelung schon vor Ewigkeiten verboten, aber es hat sich fast nichts an der Praxis geändert, denn WENN Hersteller dann Alternativen mitlieferten, dann war das entweder FreeDOS (als PCs noch leidlich kompatibel dazu waren) oder IRGENDEINER Distro, die sich der Hersteller grade eingebildet und "modifziert" hat, aber abgesehen von IBM (mit RedHat) hat sich kaum ein Hersteller da nennenswert Mühe gegeben. Das Problem der Linux-Akzeptanz am Desktop resultiert aus anderen Gründen und man kann sich da nicht mehr auf dieselben hinausreden, wie vor 20 oder 10 Jahren.
Von Gaming unter Linux kann ist fast nur Gutes berichten. Von allen Spielen die ich bei Steam habe kann ich nur PUBG nicht spielen (wegen der AnticheatSoftware). Ein gewisser Anteil der Spiele wird nativ unterstützt und für (fast) alle anderen kann man mit einem Mausklick den Kompatibilitätsmodus einschalten. FPS technisch liegt man gefühlt fast gleichauf (einige Spiele sogar besser). Aus den Gründen bin ich Anfang des Jahres auch zu Linux Mint gewechselt und komme super klar. Modding von Spielen ist etwas umständlicher/ arbeitsintensiver, geht aber auch.
Das kann ich nur unterstreichen. Wo bei man sagen muss das das vor 3,4 Jahren noch anders war. Es ging irgendwie, war aber nicht schön. Heute ist es besser dank Valve.
Proton Experimental ist da das Stichwort. Durch das Steam Deck, das auch auf Linux basiert, wurden die meisten Spiele kompatibel gemacht. man muss nur in den einstellungen proton experimental aktivieren. die einzigen spiele die nicht laufen sind die, die ein anti cheat nutzen, das kernel basiert ist, weil das unter linux eben nicht auf den kernel zugreifen kann (so die info die ich bisher habe).
Aber was machst du bei mehreren Festplatten? Ich hab ein paar mal jetzt schon mit 2 Festplatten versucht Programm X auf Festplatte 1 und Programm Y auf Festplatte 2 zu installieren. Das hat bei mir jetzt abseits von Steam nie wirklich geklappt. Mein Hauptrechner ist im Moment ein Windows Rechner und da hab ich halt 3 Festplatten drin. Auf Platte 1 hab ich lediglich das Betriebssystem und die wichtigsten Programme. Auf Platte 2 hab ich meine Daten und einige Programme die nicht so wichtig sind. Auf Platte 3 hab ich meine Spiele. Ich finde das Dateisystem aufgrund der Jahrelangen Arbeit mit Windows etwas unlogisch.
@@frankgrenzemann2772 Das ist an meinem Kommentar vollkommen vorbei. Es geht mir nicht darum wie Linux Drucker einbindet oder ob es "nach Hause telefoniert".
@@Adi_ROG Bei steam kann ich sagen welche Library standard ist. (also welche festplatte/partition). bei docker kann ich symlinks anlegen die den kram der irgendwo in /var ist umzuleiten. bei flatpak und LXC container mit Incus müsste das auch so gehen. bloat-daten die vscode ins heimverzeichnis kackt könnte ich auch mit symlinks wonaders hinleiten. aber man sollte halt für sein / root-wurzelverzeichnis genug frei haben um die pakete der distribution dahin zu installieren
Zu den Marktanteilen der Betriebssysteme: Statista hat die Daten von Statcounter. Und bei Stattcounter beginnen die Daten nun mal ab Januar 2009. Jedoch liefern sie monatlich neue Daten. Somit gehen sie dort bis Oktober 2024. Und dort kann man auch auswählen, ob man nur für Deutschlkand oder Weltweit oder für andere Regionen die Betriebssystemverteilung sehen will. Bei Statcounter muß man jedoch etwas an den Einstellungen ändern. Denn was Statista als "führende Betriebssysteme" bezeichnet, sind bei Statcounter Desktop-Betriebssysteme. Wenn man den Filter nicht setzt, sind auich Android und iOS mit drin.
Top Video Danke dir! Ein Thema was du aber komplett außen vor gelassen hast, ist das es oftmals auch Probleme mit Treibern gibt, bei den verschiedensten Geräten / Notebooks. Ich kenne viele in meinem Umfeld (hauptsächlich Informatiker), die eigentlich gerne Linux verwenden würden, aber oftmals Probleme haben mit ihrer Hardware (Grafikkarten Treiber, Bluetooth, Sleep etc...) Also ich würde mir eigentlich mehr Videos / Artikel auch von anderen Wünschen wie man eigentlich "Linux Friendly" Hardware kauft / findet und verbaut bzw. auch vorkonfigurierte Geräte findet die mit Linux "kompatibel" sind oder zumindest getestet wurde, dass die barebone Treiber zumindest funktionieren.
Ich glaube nicht, dass Linux je voll "durchbricht", ich denke es wird ein schleichender aber stetiger "Wechsel", bis Windows irgendwann zu dem wird, was es verdient hat: ein Nischendingsbumms, das keiner haben will, weil, wir haben ja Linux! 👍
In der Statistik wird ausgewertet, wie der anfragende Browser sich identifiziert. Mein Browser auf Linux gibt sich allerdings als "Windows" aus, d.h. es sind bestimmt mehr. Wenn man Server Rechner zählt, die das Internet am laufen halten. ist man da bestimmt auf >90%. Nebenbei: Der Windows-Rechner-Ausfall vor einiger Zeit hatte keine Auswirkung auf das Internet. Genereller Vorteil von Linux: Die meisten Distros bieten eine Live-Version an, die man auf einen USB-Stick packen kann und dann ohne Installation mal reinschnuppern kann. Ich bin vor mehr als 3 Jahren auf Limux umgestiegen und habe es keine Sekunde bereut.
Ich hatte vor ca 20 Jahren mal eine Weile Linux genutzt, war damals aber wieder zu Windows zurückgekehrt. Ich hatte da SuSE Linux am Start. Das funktionierte schon recht gut, war aber doch recht "bastelig" und beim Thema Gaming war es für mich dann komplett vorbei. 2023 gab ich dem Thema wieder eine neue Chance (Windows wurde mir mit seiner Datensammlung zu dreist). Ich habe mir Ubuntu installiert. Da ich das Gnome Desktop nicht mochte bin ich auf Kubuntu mit KDE umgestiegen. Tja, was soll ich sagen... jetzt bin ich "zu Hause". Alles was ich an Hardware habe wird voll unterstützt, die Open Source Software Alternativen sind mittlerweile absolut anwenderfreundlich geworden. Gaming funktioniert auch prima (Steam, Lutris, usw), so dass ich auf dem Linux System keinerlei Einschränkungen mehr feststellen konnte. Derzeit gibt es für mich keinen Weg mehr zurück zu Windows.
Vor einem halben Jahr bin ich zu Linux Mint gewechselt da mir Microsoft ständig Probleme bei meinem MS Account + Cloud gemacht hat und ich die Kachelwerbung im OS nicht wollte. Meine PC Bauteile sind min. 2 Jahre bis 12 Jahre alt und ich brauchte nicht ein einziges Mal das Terminal verwenden. Nach der Installation von Linux Mint, und der Aktualisierung, funktionierte alles sofort (Drucker, Scanner, W-Lan, Grafiktablet, Dongle, Steam Games). Wer basteln möchte kann sich im Terminal austoben doch nötig ist es nicht. Alles geht auch grafisch und automatisch. Zumindest bei Linux Mint 22. Grüße
Ich bin auch ein typischer Fall, manchmal brauche ich einfach Windows und nutze es viel zu häufig, dennoch möchte ich in Zukunft mich langsam und stetig mehr mit Linux beschäftigen und bereite es vor, gerade mit FOSS-Anwendungen versuche ich mich auch unter Windows vertraut zu machen, z. B. Libre Office, Open Shot(eines von vielen super Open Source Videobearbeitungsprogrammen), Thunderbird, etc. Leider gibts noch das ein oder andere Problem komplett von Windows weg zu kommen, spezielle Lizenzsoftware sei Dank. Ich erkenne jedoch immer mehr bekannte Software, die einfach im Store sich installieren lässt gute Beispiele sind so etwas wie Discord, Spotify und natürlich was schon länger dabei ist Steam, dies macht natürlich den Umstieg auch immer attraktiver. Insgesamt lässt sich sagen, die Abhängigkeiten von Windows sind in meinem Fall noch da, werden aber zukünftig wegfallen, bzw. minimiert.
Ich hab mir das Comic zu Beginn genauer angeschaut und habe es komplett anders interpretiert. Bild 1: Zu sehen ist der, der sich mit Linux auskennt. Cueball. Woche 2: Zu sehen ist die Anfängerin, die ab jetzt die man pages kennt. Woche 6: Ubuntu wird zu langweilig weil alles automatisch konfiguriert wird. Die Anfängerin fängt jetzt Feuer und entdeckt sogar Gentoo. Woche 12: Der anfängliche Experte fährt zu seiner Cousine, weil sie vor lauter Kernel kompilieren nicht mehr ans Telefon geht. "I'm too late." Heißt für mich: Oh je, ich bin zu spät und meine Cousine ist jetzt auch Tag und Nacht von Linux begeistert. Liebe Eltern, klärt eure Kinder über Linux auf (denn es macht abhängig), bevor es jemand anders macht. In dem Comic ist überhaupt niemand frustriert. Cueballs Cousine findet extrem viel Gefallen daran, sich Tag und Tag nur noch mit Linux zu beschäftigen. Falls ich falsch liege, dann Asche auf mein Haupt.
Ciao, für mich persönlich stellt sich solch eine Frage heutzutage gar nicht erst, ich kam Ende 1998 zu Debian Linux, hatte vorher BeOS 3.2 als OS laufen gehabt und bin seitdem bei Linux geblieben bzw. bei Debian Linux, auch wenn ich zur Zeit Kubuntu anteste wegen Plasma 6.. liebe Grüße aus Braunschweig und bleibt gesund 🙏🙃
Gaming ist meiner Meinung nach kaum mehr ein Problem. Speziellere Gaminghardware eventuell (VR-Headset, Headtracking) etc. Viele Open-Source-Umbauten (öffentliche Verwaltung) sind aus teils haarsträubenden Gründen gescheitert. Wenn ich da zum Beispiel an München denke, gab es sehr viel politischen Druck u.a. auch da MS in den Raum stellte eine große Zweigstelle zu bauen, wenn....... Windows ist leider in den Köpfen der Leute verankert. Viele benötigen es in der Arbeit und selbst die, die zu Hause nicht darauf angewiesen wären, bleiben dabei (Gewohnheitstier - Mensch). Das böse Erwachen wird u.U. noch kommen. (Stichworte: Datenschutz, Datenanalyse, KI, Servicevertrag, .... usw) Der Standardanwender wird aber nach wie vor nur daran interessiert sein, dass sein System läuft. Was dahinter passiert, ist vielen Leuten egal (Zeitfaktor, andere Interessen) usw. Das ist durchaus nichts, das es zu bemängeln gilt. Das ist ein Fakt. (Sagst du ja auch in deinem sehr guten Video). Wenn man sich allerdings mal die Zeit nimmt und sich auf eine der Distributionen (Linux) einlässt, etwas Zeit mitbringt, dann fragt man sich ab einem gewissen Punkt vielleicht sogar: "Mann... wieso hab ich mir das nicht schon früher angeschaut. Wie konnte ich so blind sein, nur auf das umständliche Windows zu bauen...."
Bin als Linuxanfänger vor 5 Monaten mit 3 Rechner umgezogen auf 2x CachyOS und 1x EndeavourOS und bereue es Null. Gaming mit Steam keine Probleme trotz 2x Nvidiakarten. und 1x AMD. Netzwerkdrucker angebunden und Zugriff auf meine NAS über NFS. Hilfe war nötig über ein Forum.
Ich bin mittlerweile schon seit einigen Monaten umgestiegen auf Linux... aber ja ich hatte schon einige Vorerfahrung und auch an sich durch die Arbeit sowieso schon sehr viel wissen über IT. Ja der Punkt mit Gaming ist immer noch ein großes Problem, aber für Leute, die bei kleineren Problemen nicht direkt aufgeben, sondern erstmal google benutzen und ein paar Einstellungen anpassen geht das mittlerweile bei den meisten games schon seeehr gut^^ Btw für Menschen mit AMD Grafikkarte gibts in einigen Games sogar hier und da noch ein paar fps mehr als unter Windows ^^ Privat hab ich ohnehin schon seit Ewigkeit libre Office genutzt, auch hier gibts ein paar Punkte die nicht so perfekt laufen wie mit MS Office, grade wenn es ums konvertieren vom einen zum anderen geht, aber zumindest privat völlig ausreichend. Free CAD ist auch ein sehr gutes CAD program und auch noch kostenlos, zumindest für die Spielereien die ich damit mache für ein paar 3D drucke ist es auch völlig ausreichend (hab da aber auch keine wirkliche Referenz zu anderen Programmen, weil ich damit direkt angefangen habe)
Ein schönes und gutes Video das die Problematik gut darbringt, ohne Linux Software in der Wirtschaft bleibt Linux meist nur für den Heimanwender um es mal ganz kurz zu sagen. Was mich angeht kann ich mindestens 50% mit Linux machen aber wenn du nun mal Geld für einen Mac ausgegeben hast bleibt es beim Mac, aber Ubuntu läuft bei mir seit 2008 neben bei und das bleit auch so.🙂👍
Grundmeinung teile ich, dass ein Wechsel auf Linux aus eigenem Antrieb kommen muss. Wenn ich jetzt ganze Familienmitglieder und Bekannten auf Linux umstellen würde. Hab ich dann X Personen an der Backe, die mit ihren Problemen ankommen, weil ich Ihnen das System umgestellt habe. Fazit: Nein, lieber nicht! Wenn jemand aus eigenem Antrieb in diese Welt einsteigen möchte, dann Stück für Stück und muss die Bereitschaft zum Lernen mitbringen.
Immer diese faulen Leute die kein Bock haben 24/7 Linux Support für die ganze Nachbarschaft zu machen XD Ich hab gehört Linux server selber zu Hause hosten bringt auch Spaß, solange die Nutzerzahl bei 1 bleibt. Ist die Nutzerzahl gößer 1 hat man automatisch die Verpflichtung 24/7 Server Support im Störfall zu leisten und natürlich die neusten Filme in Jellyfin einzupflegen XD
zzt sind von 6 Rechnern hier schon 5 auf Linux. Genauer EndavourOS. Die werden von mir auch finanziell supportet, genauso wie KDE. Das ist soviel angenehmer, damit zu arbeiten und zu zocken. Aber muss jeder selber wissen :)
5:38 Ich glaube dass es bei vielen noch nicht präsent ist, wie viel besser Gaming auf Linux seit dem Steam Deck geworden ist und bei der Privatnutzung dann aus Gewohnheit immer noch auf Windows zocken...
Ich hatte Mint auf meinem alten Laptop und es lief super. Nur leider ist mein Laptop jetzt abgeraucht, Altersschwäche denke ich. Das Problem was ich habe mit Microsoft, der Rechner zwang. Ich soll neue Computer kaufen nur damit es läuft und gepflegt wird. Das ärgert mich sehr. Ich werde demnächst für meine DAW, Linux ausprobieren ob das alles so funktioniert, dafür brauche ich Zeit. Darüberhinaus habe ich schon früh angefangen mit vielen opensource Software auf meinem Windows Rechner zu arbeiten, damit der Umstieg auf Linux einfacher wird....
Das Jahr des Linux Desktop ist immer das nächste Jahr. Das nennt man Planungstreue😄 aber das steam deck und Windows 11 werden die Nutzerzahl ordentlich hochtreiben. Ich nutze Linux seit 2009.
Ich glaube jedes Jahr der letzten 20 Jahre wurde schon mal von irgendwem zum Jahr des Linux Desktops erklärt ... es ist halt ein gradueller Prozess und der wird auch nicht über Nacht zur Revolution.
Mit Windows verschenkt man halt save 5-30% an Leistung je nach Situation. Das ist schon recht ordentlich. Alleine schon deswegen ist Linux einfach besser weil man alles exakt auf die Hardware abstimmen kann.
Gaming ist fast kein Thema mehr unter Linux. Spiele funktionieren dank Proton und Steam mittlerer Weile exzellent, nur Anti Cheat ist noch ein Punkt, aber dank der Arbeit von Steam/Valve sind die Tage von Windows als Gamingplattform gezählt!
Ich arbeite, habe noch andere Dinge zu tun und vielleicht auch andere Interessen, als nur am PC werkeln. Linux macht Spaß, aber so mental geschädigt, dass ich mir freiwillig Arch abseits von SteamOS antue, bin ich selbst nach 20 Jahren und der alten RTFM-Riege nicht. Lieber nutze ich freiwillig Windows 7 auf modernen PCs.
Leider funktioniert die gesamte Geschäftswelt nur mit den Office Produkten von Microsoft. Ohne Teams, Excel, PowerPoint funktioniert hier nichts. Auch wichtige ERP-Systeme wie SAP bieten keine vernünftigen Linux Clients. Da kann ich im Home-Bereich gerne auf Linux setzen. So lange die Wirtschaft Microsoft zwingend benötigt, wird sich nichts ändern.
Darauf würde ich nicht wetten. Der Weg führt in die Cloud und der Cloud ist es egal, mit welchem System man auf sie zugreift. Es kann also auch ein Linux sein 🙂
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass viele Linux Anwender in Foren oftmals recht abschätzig auf Fragen reagieren. Hatte das Problem, dass ich auf einer kleineren Platte mein ZORIN OS installiert habe und die Steam Spiele gerne auf einer zweiten, größeren Platte ausgelagert hätte. Welche zwar einwandfrei erkannt worden ist, aber in Steam nicht zur Auswahl für die Installation angeboten wird, sondern lediglich die Root von Linux. Beim Durchforsten der Foren gab es zu dem Thema leider keine adäquate Hilfe, stattdessen wurde ein Nutzer welcher das selbe Problem hat, einfach nur so angeblafft: "Was genau meinst du mit "nur die Systemplatte" ? Unter Linux gibt es keine Laufwerksbuchstaben wie C,D,E ... Unter Linux gibt es "root" / . Und darunter können Ordner erstellt werden oder an beliebigen Punkten auch Laufwerke oder Partitionen von Laufwerken eingebunden sein. Also kann z.b. /boot (1. SSD, 1. Partition: /dev/sda1) / (1. SSD 2. Partition, /dev/sda2 /home/BlackArrow (1. SSD 3. Partition: /dev/sda3 /home/BlackArrow/GamingLaufwerk/ (2. SSD, 1. Partition: /dev/sdb1) Statt sda,sdb,sdc (SATA Laufwerke) können das bei NVMes /dev/nvme0n1p1, /dev/nvme0n1p2 sein." Tolle Antwort!!! Und wie bekomme ich nun das Gleiche hin, wie ich es bei meinem Windows-Rechner gewohnt bin??? Das ist übrigens kein Einzelfall und oftmals widersprechen sich die sog. Tippgeber oder es gibt "Anleitungen" welche so knapp bzw. umständlich beschrieben sind, dass diese jeden Umsteiger überfordern bzw. ins ewige Bill-Gates-Nirvana verjagen. Ihr braucht euch also nicht wundern, dass es bei einer so geringen Prozentzahl an Anwendern stagniert. Wie man oben schon aus dem Text ersehen kann, bin ich ebenfalls dabei umzusteigen. Das Ganze wird aber erstmal auf einem Testsystem probiert, ob es wirklich für mich als Gamer praktikabel ist.
Das kann ich nicht bestätigen. Ich nutze Linux seit 96 ausschließlich und bin in vielen Mailinglisten und Foren unterwegs gewesen seit dem. In der Regel wird jedem freundlich und geduldig geholfen. Was Du schilderst ist lediglich ein Einzelfall. Es hilft aber zu beschreiben, wie man sich bisher selbst versucht hat zu helfen und es hilft auch, nicht zu fordern, dass alles bitte so wie unter Windows sein solle.
Ich selbst betreibe ein kleines Technik Forum, ein User hatte mich mal "Unfreundlich" daraufhin gewissen das meine "Anleitung zu XYZ" völliger mist ist... für Anfänger... und ja er hatte recht! Denn das wird oft vergessen, man macht Anleitungen oft so, als würde der der sie liest einen ähnlichen oder gleichen Wissensstand haben, ich habe dann eine neue Anleitung, Schritt für Schritt mit Bildern erstellt und die hat dann gepasst. Einfach Fragen, die meisten Anleitung lassen sich auch Anfänger freundlich Umschreiben... Das du Sauer bist kann ich verstehen, das war keine Hilfe, das war eine Belehrung, die man sich hätte sparen können, ich selbst verwende den Begriff "Systemplatte" auch für Linux, warum auch nicht, es ist doch für Umsteiger verständlicher und es trifft ja auch zu den auf dieser Platte läuft ja das System, und eine weitere Platte soll nur die Daten aufnehmen, also nicht das System... 🙂
Erst mal vorab: Linux ist für den Umsteiger mit einer gewissen Lernkurve verbunden. Diese ergibt sich aus den fundamentalen Unterschieden in der Systemphilosophie und den grundsätzlich unterschiedlichen Datenstruktur. Zur Philosophie: Unter Windows ist alles erlaubt, was nicht ausdrücklich verboten ist. Unter Linux ist alles verboten, was nicht ausdrücklich erlaubt ist. Dieser Unterschied erlaubt es Angreifern, Windows auf eine Art und Weise anzugreifen, die unter Linux kaum möglich ist, was aber Linux-User dazu zwingt, bei Systemeingriffen, zum Beispiel bei der Installation von Software, pausenlos ihr Admin-Passwort, was unter Linux Root-Passwort heißt, einzugeben. Zum Dateisystem: Vergiss alles, was du unter Windows zum Thema gelernt hast. Bei Linux ist es anders. Unter Windows werden Festplatten/Partitionen und externe Datenträger als Laufwerksbuchstaben in das System eingebunden. So gut, so bekannt. Unter Linux sucht man Laufwerksbuchstaben vergeblich. Unter Linux gibt es einen Verzeichnisbaum, in den alle externen Datenträger, vom USB-Stick bis zur Netzwerkfreigabe, an sogenannten Mountpoints eingehängt werden. Unter Linux gibt es ein Wurzelverzeichnis, von dem alle Unterverzeichnisse und alle Mountpoints baum- bzw. astartig abzweigen. Das Wurzelverzeichnis wird unter Linux mit einem Schrägstrich / dargestellt. Der Mountpoint für CD-Rom-Laufwerke zum Beispiel heißt Schrägstrich CD-ROM /cdrom, ist also eine direkte Abzweigung vom Wurzelverzeichnis / . Das Wurzelverzeichnis wird auch gerne ROOT-Verzeichnis (Root engl. für Wurzel) genannt. Und dann möchte ich noch was zur Fairness sagen: In den entsprechenden Foren bekommt man oft Informationen auf hohem technischen Niveau. Leider scheitern nicht wenige Helfer in den Foren mit der didaktischen Aufbereitung der Antworten. Das liegt zum Teil an den Fragestellern selbst. Wenn man eine Frage im Forum liest, kann man als Helfer nur raten, welches Vorwissen der Frager hat, bzw. nicht hat. Zum anderen liegt es an den Helfern, deren didaktisches Talent sich nicht immer mit ihrem technischen Talent messen kann. Das Ergebnis sind Antworten, so wie du sie bekommen hast, die zwar in der Sache korrekt, aber doch irgendwie unbefriedigend sind. Und dann sind da noch die Fragen, die gefühlt schon zehnmilionen Mal gestellt wurden, und die bei manchen Helfern nur nich ein genervtes "Lies erst mal die FAQs, die oft gestellten Fragen, und komm dann wieder" auslösen.
falls du noch hilfe brauchst: es sollte eine anwendung namens "Laufwerke" geben, da kannst du alle angeschlossenen festplatten sehen und auch je partition, wo die partition eingehängt wurde. vermutlich unter dem ordner /mnt/ in steam kannst du dann einfach zu /mnt/[gewünschte partition] wechseln und sie auswählen. bin mir grad nicht sicher ob es steam auch als flatpak gibt, falls du das so installiert hast, hol dir am besten flatseal, da müsstest du den entsprechenden ordner der partition erst freigeben, das sollte aber nicht schwer sein.
Ich würde gerne Linux Mint nutzen, aber der Browser Chrome macht immer Ärger, nach 5 min. Nutzung friert er ein. Auch ein paar andere Sachen laufen darauf nicht richtig. Wenn ich "Chrome OS Flex" nutze, läuft alles.
@@christianbergener Sorry, sowas habe ich bis jetzt noch nie gehört. Ich nutze Linux Mint seit 4,5 Jahren und hatte noch nie Probleme mit der Installation von Chrome. Beide laufen auf jedem - x64- System ohne auch nur zu stottern.
Ohne es zu wiesen hat es jeder schon in seinen Alltag drin, und wenn ich meine jeder dann meine ich auch jeder! Fangen wir mal damit an als Unix das Licht der Welt erblickte war deine Verwandtschaft schon dabei, etwas später kam Linux dazu das Wort Linux besteht aus zwei nahmen Linus und Unix also Linux, als Linux denn ersten Kernel getrieben hatte wollte er für alle einfach halten und jeder auf dieser Welt sollte denn Zugriff auf diesen haben, doch eines war klar es musste noch ein Betriebssystem her das denn Kernel untermauern kann, dieses war mehr für die gedacht wie du und ich der Name war und ist Ubuntu. Doch was ist der keinerlei genau? Also nehmen wir mal an du hast 100 Liegenschaften wäre es nicht schön nur ein Schlüssel zu haben? Genau das ist der Kernel er hat alle Treiber die jeder braucht der eine Pc oder Schiff oder Autos u.s.w bauten kann, denn ohne diesen wertvolle Schlüssel ( Treiber ) würde auch dein Handy nicht funktionieren. Also ist nicht die Frage wann du auf ein Betriebssystem von Linux wechselst, schon du bist es schon lange du kaufst dir ein Smart Phone da ist Linux drin das Betriebssystem ist etwaiger Android oder Apple, wenn du dir ein Auto kaufst ist auch da schonen ein Linux drin, du kaufst dir eine Waschmaschine okay auch da ist Linux drin und so wieder und sofort, du hast Linux schon überall dabei ohne zu weissen warum das komische Ding das du Handy nennst eigentlich geht, das ist für mich okay du musst nicht alles weissen Hauptsache das Ding geht, für mich zählt nur eines Linux hat schon lange die Welt erobert manchmal still und leise und manchmal auch schrill und laut, und wenn die Frage aufkommen sollte, mit was fliegt space x? Dann sage ich, mit Linux was denn sonst🤔😁 und die Chinesen? Mit Linux😅 und der Rest der Welt? LOL 😂 Linux 😁 und was hast du? Linux Mint was sonst🙂 nein nicht nur ich habe auch einen Mac ein Tablett und ein Handy von Appel ist halt auch Linux grins 😅 warum auch nicht🤔 ich nehme halt auch kein Gabel wenn ich eine Suppe essen möchte😁😉
Solange ihr in Linux Deppennamen für gute Programme verwendet, wird das nichts für einen Windowsuser. Linux intelligent in deutscher Sprache wäre der erste Schritt.
Wird 2025 der Durchbruch für Linux auf dem Desktop? Nein, weil auf nahezu jedem Gerät Windows vorinstalliert ist. Ebenso spielt in Bildungseinrichtungen Linux keine rolle.
Ich bin zu der Zeit auf Linux gestoßen da gab es noch XP und kam gerade Ubuntu raus Anfang habe ich beides parallel laufen gehabt aber seit Jahren jetzt schon nur noch ich bin zwar immer noch nicht der allwissende bei Linux aber ich Google mich immer durch irgendwie schaffe ich das Problem immer zu lösen Bin ich von Ubuntu auf Linux Mint und jetzt beschäftige ich mich mit Linux MX Ich weiß nicht warum aber ich finde es zur Zeit besser als Linux Mint Ich habe vorgestern ein Laptop von Lenovo y510p da war noch Windows 11 drauf installiert habe ich sofort runtergeschmissen möchte ich nichts mit zu tun habe Ich kann nur jedem raten das habe ich ihn dir auch gemacht Dass ich XP dann gelassen habe mich nur mit Linux beschäftigt ich bin zwar noch nicht fit wie viele andere in Linux ich kämpfe mich auch dadurch Aber ich finde besser ein Sprung ins kalte Wasser und komplett von Windows weggehen also nicht parallel oder gleich mit dem neuen Betriebssystem beschäftigen Ich muss sagen zu meiner Zeit kam der Commodore C64 raus und Atari kam auch noch Und da hat musstest du dich auch entscheiden entweder C64 oder Atari Urlaub bei den spielekonsolen entweder playstation oder xbox Habe schon Leuten Linux Mint installiert weil ich mich weigere Windows zu installieren Und die Leute haben es nicht bereut Ich habe sogar vor kurzem einen Rechner verschreckent Mac ich hatte da Linux MX drauf Und derjenige ist so zufrieden der hat das gelassen Ich glaube nicht dass gaming in Zukunft nicht besser wird bei Linux ich schätze im Gegenteil das auch die Spiele immer mehr auf Linux und besser laufen werden weil selbst die Hersteller das sehen dass viele Auflehnung Wechsel und mit Steam Deck wird es noch mehr werden
Das Wort Derivat ist schonmal falsch.(ein Derivat würde voraussetzen dass die OS von einem Linux Betriebssystem abgeleitet wurden, aber Linux ist kein OS sondern der kernel) Das nur am Rande. Es sind Distributionen und diese fast 5% müssen dann auch noch eben durch diese Distributionen geteilt werden. Gut, Ubuntu basiert auf Debian. Und Mint z.B. auf Ubuntu. Was für ein Chaos. Eins vorweg, ich nutze selbst Linux, aber eben nicht als Standard OS, da es eben nicht für alles taugt. Du scheinst mir ein intelligenter Mensch zu sein und vielleicht gibt es ja eine Reaktion zu meinen Ideen, denn bisher wurde meine Gedanken von allen eingefleischten Linux-Usern ignoriert. Das Hauptproblem sind doch diese unsinnige Anzahl an Distributionen. Warum denn nicht eine Basis und darauf aufbauend, verschiedene Systeme ala KDE/Gnome/xfce und wie sie nicht alle heißen, um das ganze optisch anzupassen. Aber die Software läuft eben auf jedem System. Eine einheitliche Softwarequelle bzw. Repos und eine vereinheitlichte Kommandolandschaft fürs terminal. Solange jeder sein eigenes Süppchen kocht, wird das nie etwas werden. Android zeigt ja das es geht. Für Sonderfälle kann man die Basisdistribution ja notfalls als Core etc. anbieten für Batocera oder ähnliches. Für den desktop braucht es ein verwendbares System. Warum setzt man sich denn nicht zusammen und entwirft entsprechende Richtlinien? Richtig, weil jeder frei sein will und mit seinem "Linux" tun und lassen will was er mag. Das ist richtig und gut, bleibt dann aber in der Nische. Ich habe mehr als 20 Jahre Linuxerfahrung und finde es schlicht unlogisch Windows die Schuld an den eigenen Problemen zu geben. Und auch 2030 und wird es keinen Umbruch geben. Ich bezweifle dass ich es noch in den nächsten 10 Jahren erleben dass Linux auf dem Desktopmarkt ankommt. Ich hätte es Entwickler aber auch keine Lust mehrere Systeme zu supporten. Steam hat es erkannt, Proton entwickelt. Da hat man Geld investiert bzw. investiert es noch, weil man da eben noch den ein oder anderen Euro verdienen kann. Und das Steamdeck oben drauf. Man hat erkannt dass das nichts mehr wird von seitens Linux, also passt man sich an. Und die Spiele die man dann mittels Proton-Layer spielt, sind immer noch Windows Spiele die es so ohne Windows nicht gegeben hätte. Und dann tönt man herum wie geil das zocken unter Linux doch ist und man Windows nicht braucht. Zu deinem Vorschlag einfach eine VM um dann zu schauen "was ist denn dieses Libreoffice, Firefox, Thunderbird" Gibts doch für Windows! Du widersprichst dir in dem Punkt dass du einerseits die Arch Webseite zeigst und selbst sagst man sollte nicht zu Linux wechseln nur weil Bekannte, Verwandte etc. pp. und wenige Sekunden später schlägst du das Ausprobieren vor. Ich selbst habe Ewigkeiten zugebracht, nach einer längeren Pause, die passende Distribution zu finden. Allein das ist schon lächerlich. Bin bei EOS gelandet, aber in den letzten Wochen dann auf Mint gewechselt. Es läuft alles für die Dinge die man so zu erledigen hat. Unter Windows gibt es PDF24. Man kann Bilder und PDFs, etc. zusammenfügen, diese komprimieren und mit einer händischen Unterschrift versehen. Dazu benötige ich unter Linux drei Programme! Mit Audio fang ich gar nicht erst an, das kann schon hakelig werden. Damit meine ich jetzt DAWs etc. Ich möchte mich noch zu den Statistiken äußern. Wenn du Mint nutzt, müsstest du bei solch einer Umfrage eigentlich deinen Haken bei Ubuntu und Debian setzen. Das verfälscht doch sehr. Deine Zukunftsaussichten hätten an den Anfang deines Beitrages gehört ;) Die Aussage seitens Arch, dass man nicht schnell sondern organisch wachsen möchte...ich musste schmunzeln. Wenn ich eben nicht schnell genug bin, werde ich Dauerläufer. Linux hat seine Daseinsberechtigung im Server und Administrativen Bereich. Auf dem Desktop, im Consumerbereich, vorallem Gaming, denn davon lebt die gesamte Branche, wird Windows bleiben. Recall hin oder her. Das lässt sich definitiv abschalten, auf die eine oder andere Weise. Nach Hause telefoniert wird sowieso, und das schon immer. Einer unter Milliarden....wer sich daran stört in der heutigen Zeit. Am Schluss deines Beitrages hast du etwas sehr Wichtiges gesagt. Man braucht +++ Zeit, um z.B. mal den Drucker zu konfigurieren. Du hast mir damit eine Steilvorlage gegeben, denn dies ist das beste Beispiel um die Problematik zu erläutern. Jeder User will mit einem Drucker drucken! Und nicht das Gerät stundenlang konfigurieren! (ich weiß dass Drucker auch unter Windows ein heikles Thema sein können, mir ging es jedoch nicht darum sondern um den Fakt, was man eigentlich mit dem Computer machen will) Sicherlich gibt es massig Leute denen es Spaß macht das Linux System ständig neu zu konfigurieren, jedoch 99.9% wollen mit dem System arbeiten, müssen damit arbeiten. Und dazu taugt, und die Gründe hast du ja selbst genannt, keine Linux Distribution. Und wenn ich einfach chrome installieren will, weil ich meine Lesezeichen und Passwörter syncen will, dann hat das einfach zu funktionieren. Ohne irgendeinen Key oder sonst was. Wenn ich Snap unter LM nutzen will, muss ich die nosnap Datei löschen. Das ist auch eine Art der Bevormundung, das nur am Rande. Sooo genug gemeckert. Ich will Linux nicht schlecht reden, die Communities sollten sich bündeln und ein Desktopsystem entwerfen was eben auch mehr Supporter hätte. Ansonsten bleibt es eben Nische. Und mal ehrlich....ohne Recall/TPM/Secureboot POPCNT und SSE4.2 wären die Prozente in den Statistiken nicht so gestiegen. Man könnte meiner Meinung nach die 10% Marke locker knacken, wenn man die Resourcen bündeln würde und vorallem der Spieleindustrie einen Grund geben würde für DAS Linux Betriebssystem zu entwickeln. Sooo mein Senf dazu. Ich erwarte keine Antwort, aber vielleicht denk ja der ein oder andere darüber nach, so war mein Getippe nicht völlig umsonst ;)
>Warum denn nicht eine Basis und darauf aufbauend Ja, und die ganzen Sprachen die es auf der Welt gibt. Ich schlage eine Standardsparche für die Welt vor. Wie währe es mit Deutsch oder alternativ auch Deutsch. Wie, da haben anderen Menschen was gegen? Tja, die Erdlinge wollen halt ihr Chaos haben und nicht mit einer gemeinsame Weltsprache als Basis sprechen.
Die meisten Betriebssystem-Kernel sind in der unsicheren Programmiersprache "C" entwickelt. Es gibt einige Versuche dies durch moderne Programmiersprachen wie "rust" zu ersetzen. Das läuft bei Windows in etwa so: th-cam.com/video/8T6ClX-y2AE/w-d-xo.html und bei Linux so: th-cam.com/video/-w4H2-LLVdY/w-d-xo.html. Ich sehe hier keinen Durchbruch sondern der Anfang vom Ende.
So lange nicht alle Anwendungen auf Linux laufen, bleibt es für den "normalen" Nutzer uninteressant. Ich habe extra ein Notebook mit Windows in der Ecke stehen, weil auf keiner Distribution das Ausweis-Lese-Progamm nicht läuft. Ist für mich zum arbeiten wichtig. Ich bin seit Mai 2024 auf Linux mit drei Rechnern umgestiegen, nach heftigen OS testen bei Mint LMDE hängengeblieben. Noch ist Linux für mich noch Wrickelei, einige Scheuklappen von den Machern müssen abgelegt werden. Mich hat die Stabilität und Schnelligkeit des OS überzeugt
mein main os ist windows aber ich habe ein paar vms. die vms sind alle unterschiedlich linux versionen, da ich versuche in das thema cybersecurity zu kommen. aber spiele laufen auf windows mMn besser, weshalb mein main os wahrscheinlich auch erstmal windows bleibt.
Mehr Bock auf Linux? 👉pixeledi.teachable.com/p/ubuntu-debian-linux-heim-server-und-docker-fur-durchstarter?coupon_code=TH-cam
Ein erster Schritt könnte z.B. sein das man beim Kauf neuer Pc`s die Möglichkeit bekommt auf ein Betriebssystem zu verzichten und man dadurch nicht das Monopolsystem von Microsoft mit im Durchschnitt 100 - 250,00 € " zwangszufinanzieren " und so zur Monopolfestigung weiter beiträgt. Jeder Käufer von fertigen PC`s oder Notebook`s müsste die Möglichkeit bekommen frei zu entscheiden ob er ein älteres Windows, Linux oder anderes System installiert oder installieren läßt.
Meine weitere Empfehlung wäre für den Anfang zweigleisig zu fahren. D.h. auf einem zweiten vielleicht älteren Pc z.B. Linux Mint ein Jahr lang parallel zu testen um sich dann Schritt für Schritt damit anzufreunden.
Wer schon einmal Windows neu installiert hat schafft das auch mühelos mit Linux Mint. Aber der Vorschlag mit der Installation eines Linux auf einer VM ist aber für einen Neuling komplizierter als eine Linux Mint Neuinstallation auf einem leeren System.
ohne interesse/anreiz wird wohl kaum jemand einen zweiten Rechner betreiben. die meisten haben aber kein Interesse... solange PCs nicht wirklich mit Linux verkauft werden (die müssten günstiger sein oder sonst irgendwie beworben werden) wird ein Großteil leider auf Windows bleiben
@NidrixGlandda Stimmt ohne Interesse an der Sache läuft nichts. Man braucht keinen riesigen PC zu betreiben, es reicht schon ein 100,- € Thin- Client von eBay zum Testen oder ein altes Notebook refurbished.
@wolfgangk4952 klar kostet es in Euro kaum etwas... aber Zeit, Mühe und Platz.
Das ist eine naive Ansicht, denn erstens wurde diese Zwangsbündelung schon vor Ewigkeiten verboten, aber es hat sich fast nichts an der Praxis geändert, denn WENN Hersteller dann Alternativen mitlieferten, dann war das entweder FreeDOS (als PCs noch leidlich kompatibel dazu waren) oder IRGENDEINER Distro, die sich der Hersteller grade eingebildet und "modifziert" hat, aber abgesehen von IBM (mit RedHat) hat sich kaum ein Hersteller da nennenswert Mühe gegeben.
Das Problem der Linux-Akzeptanz am Desktop resultiert aus anderen Gründen und man kann sich da nicht mehr auf dieselben hinausreden, wie vor 20 oder 10 Jahren.
Von Gaming unter Linux kann ist fast nur Gutes berichten. Von allen Spielen die ich bei Steam habe kann ich nur PUBG nicht spielen (wegen der AnticheatSoftware). Ein gewisser Anteil der Spiele wird nativ unterstützt und für (fast) alle anderen kann man mit einem Mausklick den Kompatibilitätsmodus einschalten. FPS technisch liegt man gefühlt fast gleichauf (einige Spiele sogar besser). Aus den Gründen bin ich Anfang des Jahres auch zu Linux Mint gewechselt und komme super klar. Modding von Spielen ist etwas umständlicher/ arbeitsintensiver, geht aber auch.
Das kann ich nur unterstreichen. Wo bei man sagen muss das das vor 3,4 Jahren noch anders war. Es ging irgendwie, war aber nicht schön. Heute ist es besser dank Valve.
Das gilt aber auch nur für moderne Spiele mit hohem Absatz. Ältere Spiele laufen teilweise weder unter Wine noch Proton. Paradebeispiel: C&C Generals.
Ja aber viele spielen gehen mit proton bei mir
Proton Experimental ist da das Stichwort.
Durch das Steam Deck, das auch auf Linux basiert, wurden die meisten Spiele kompatibel gemacht. man muss nur in den einstellungen proton experimental aktivieren.
die einzigen spiele die nicht laufen sind die, die ein anti cheat nutzen, das kernel basiert ist, weil das unter linux eben nicht auf den kernel zugreifen kann (so die info die ich bisher habe).
Mint 22 war nichtso gut. Ich komme mit Nobara 40 viel bessr zurecht. Für Gaming kann man sich auch Cachy OS anschauen.
Meiner Meinung ist Linux einfacher wie Windows. Man kann alles optisch installieren. Die Softwareware Hersteller sind schuld.
Aber was machst du bei mehreren Festplatten?
Ich hab ein paar mal jetzt schon mit 2 Festplatten versucht Programm X auf Festplatte 1 und Programm Y auf Festplatte 2 zu installieren.
Das hat bei mir jetzt abseits von Steam nie wirklich geklappt.
Mein Hauptrechner ist im Moment ein Windows Rechner und da hab ich halt 3 Festplatten drin. Auf Platte 1 hab ich lediglich das Betriebssystem und die wichtigsten Programme. Auf Platte 2 hab ich meine Daten und einige Programme die nicht so wichtig sind. Auf Platte 3 hab ich meine Spiele.
Ich finde das Dateisystem aufgrund der Jahrelangen Arbeit mit Windows etwas unlogisch.
@Adi_ROG Linux erkennt sofort alles und bindet alles mit ein. Ob Drucker oder sonst was. Und es telefoniert nicht nach Hause.
@@frankgrenzemann2772 Das ist an meinem Kommentar vollkommen vorbei. Es geht mir nicht darum wie Linux Drucker einbindet oder ob es "nach Hause telefoniert".
Die Hardware Hersteller sind auch schuld.
@@Adi_ROG Bei steam kann ich sagen welche Library standard ist. (also welche festplatte/partition).
bei docker kann ich symlinks anlegen die den kram der irgendwo in /var ist umzuleiten.
bei flatpak und LXC container mit Incus müsste das auch so gehen.
bloat-daten die vscode ins heimverzeichnis kackt könnte ich auch mit symlinks wonaders hinleiten.
aber man sollte halt für sein / root-wurzelverzeichnis genug frei haben um die pakete der distribution dahin zu installieren
Zu den Marktanteilen der Betriebssysteme:
Statista hat die Daten von Statcounter.
Und bei Stattcounter beginnen die Daten nun mal ab Januar 2009. Jedoch liefern sie monatlich neue Daten. Somit gehen sie dort bis Oktober 2024.
Und dort kann man auch auswählen, ob man nur für Deutschlkand oder Weltweit oder für andere Regionen die Betriebssystemverteilung sehen will.
Bei Statcounter muß man jedoch etwas an den Einstellungen ändern. Denn was Statista als "führende Betriebssysteme" bezeichnet, sind bei Statcounter Desktop-Betriebssysteme.
Wenn man den Filter nicht setzt, sind auich Android und iOS mit drin.
Top Video Danke dir! Ein Thema was du aber komplett außen vor gelassen hast, ist das es oftmals auch Probleme mit Treibern gibt, bei den verschiedensten Geräten / Notebooks. Ich kenne viele in meinem Umfeld (hauptsächlich Informatiker), die eigentlich gerne Linux verwenden würden, aber oftmals Probleme haben mit ihrer Hardware (Grafikkarten Treiber, Bluetooth, Sleep etc...)
Also ich würde mir eigentlich mehr Videos / Artikel auch von anderen Wünschen wie man eigentlich "Linux Friendly" Hardware kauft / findet und verbaut bzw. auch vorkonfigurierte Geräte findet die mit Linux "kompatibel" sind oder zumindest getestet wurde, dass die barebone Treiber zumindest funktionieren.
Guter Punkt mit den Treibern, dazu ist schon was in Planung weil ich mit diesem Thema auch öfters zu tun hab. Grüße.
Ich glaube nicht, dass Linux je voll "durchbricht", ich denke es wird ein schleichender aber stetiger "Wechsel", bis Windows irgendwann zu dem wird, was es verdient hat: ein Nischendingsbumms, das keiner haben will, weil, wir haben ja Linux! 👍
In der Statistik wird ausgewertet, wie der anfragende Browser sich identifiziert. Mein Browser auf Linux gibt sich allerdings als "Windows" aus, d.h. es sind bestimmt mehr.
Wenn man Server Rechner zählt, die das Internet am laufen halten. ist man da bestimmt auf >90%.
Nebenbei: Der Windows-Rechner-Ausfall vor einiger Zeit hatte keine Auswirkung auf das Internet.
Genereller Vorteil von Linux: Die meisten Distros bieten eine Live-Version an, die man auf einen USB-Stick packen kann und dann ohne Installation mal reinschnuppern kann.
Ich bin vor mehr als 3 Jahren auf Limux umgestiegen und habe es keine Sekunde bereut.
In Schleswig Holstein wird Linux in der Verwaltung genutzt
Ich hatte vor ca 20 Jahren mal eine Weile Linux genutzt, war damals aber wieder zu Windows zurückgekehrt. Ich hatte da SuSE Linux am Start. Das funktionierte schon recht gut, war aber doch recht "bastelig" und beim Thema Gaming war es für mich dann komplett vorbei. 2023 gab ich dem Thema wieder eine neue Chance (Windows wurde mir mit seiner Datensammlung zu dreist). Ich habe mir Ubuntu installiert. Da ich das Gnome Desktop nicht mochte bin ich auf Kubuntu mit KDE umgestiegen. Tja, was soll ich sagen... jetzt bin ich "zu Hause". Alles was ich an Hardware habe wird voll unterstützt, die Open Source Software Alternativen sind mittlerweile absolut anwenderfreundlich geworden. Gaming funktioniert auch prima (Steam, Lutris, usw), so dass ich auf dem Linux System keinerlei Einschränkungen mehr feststellen konnte. Derzeit gibt es für mich keinen Weg mehr zurück zu Windows.
Vor einem halben Jahr bin ich zu Linux Mint gewechselt da mir Microsoft ständig Probleme bei meinem MS Account + Cloud gemacht hat und ich die Kachelwerbung im OS nicht wollte. Meine PC Bauteile sind min. 2 Jahre bis 12 Jahre alt und ich brauchte nicht ein einziges Mal das Terminal verwenden. Nach der Installation von Linux Mint, und der Aktualisierung, funktionierte alles sofort (Drucker, Scanner, W-Lan, Grafiktablet, Dongle, Steam Games). Wer basteln möchte kann sich im Terminal austoben doch nötig ist es nicht. Alles geht auch grafisch und automatisch. Zumindest bei Linux Mint 22. Grüße
👍👍👍👍👍👍👍
Ich bin auch ein typischer Fall, manchmal brauche ich einfach Windows und nutze es viel zu häufig, dennoch möchte ich in Zukunft mich langsam und stetig mehr mit Linux beschäftigen und bereite es vor, gerade mit FOSS-Anwendungen versuche ich mich auch unter Windows vertraut zu machen, z. B. Libre Office, Open Shot(eines von vielen super Open Source Videobearbeitungsprogrammen), Thunderbird, etc. Leider gibts noch das ein oder andere Problem komplett von Windows weg zu kommen, spezielle Lizenzsoftware sei Dank.
Ich erkenne jedoch immer mehr bekannte Software, die einfach im Store sich installieren lässt gute Beispiele sind so etwas wie Discord, Spotify und natürlich was schon länger dabei ist Steam, dies macht natürlich den Umstieg auch immer attraktiver.
Insgesamt lässt sich sagen, die Abhängigkeiten von Windows sind in meinem Fall noch da, werden aber zukünftig wegfallen, bzw. minimiert.
Ich hab mir das Comic zu Beginn genauer angeschaut und habe es komplett anders interpretiert.
Bild 1: Zu sehen ist der, der sich mit Linux auskennt. Cueball.
Woche 2: Zu sehen ist die Anfängerin, die ab jetzt die man pages kennt.
Woche 6: Ubuntu wird zu langweilig weil alles automatisch konfiguriert wird. Die Anfängerin fängt jetzt Feuer und entdeckt sogar Gentoo.
Woche 12: Der anfängliche Experte fährt zu seiner Cousine, weil sie vor lauter Kernel kompilieren nicht mehr ans Telefon geht. "I'm too late." Heißt für mich: Oh je, ich bin zu spät und meine Cousine ist jetzt auch Tag und Nacht von Linux begeistert.
Liebe Eltern, klärt eure Kinder über Linux auf (denn es macht abhängig), bevor es jemand anders macht.
In dem Comic ist überhaupt niemand frustriert. Cueballs Cousine findet extrem viel Gefallen daran, sich Tag und Tag nur noch mit Linux zu beschäftigen.
Falls ich falsch liege, dann Asche auf mein Haupt.
Ciao, für mich persönlich stellt sich solch eine Frage heutzutage gar nicht erst, ich kam Ende 1998 zu Debian Linux, hatte vorher BeOS 3.2 als OS laufen gehabt und bin seitdem bei Linux geblieben bzw. bei Debian Linux, auch wenn ich zur Zeit Kubuntu anteste wegen Plasma 6.. liebe Grüße aus Braunschweig und bleibt gesund 🙏🙃
Gaming ist meiner Meinung nach kaum mehr ein Problem. Speziellere Gaminghardware eventuell (VR-Headset, Headtracking) etc. Viele Open-Source-Umbauten (öffentliche Verwaltung) sind aus teils haarsträubenden Gründen gescheitert. Wenn ich da zum Beispiel an München denke, gab es sehr viel politischen Druck u.a. auch da MS in den Raum stellte eine große Zweigstelle zu bauen, wenn.......
Windows ist leider in den Köpfen der Leute verankert. Viele benötigen es in der Arbeit und selbst die, die zu Hause nicht darauf angewiesen wären, bleiben dabei (Gewohnheitstier - Mensch). Das böse Erwachen wird u.U. noch kommen. (Stichworte: Datenschutz, Datenanalyse, KI, Servicevertrag, .... usw)
Der Standardanwender wird aber nach wie vor nur daran interessiert sein, dass sein System läuft. Was dahinter passiert, ist vielen Leuten egal (Zeitfaktor, andere Interessen) usw. Das ist durchaus nichts, das es zu bemängeln gilt. Das ist ein Fakt. (Sagst du ja auch in deinem sehr guten Video).
Wenn man sich allerdings mal die Zeit nimmt und sich auf eine der Distributionen (Linux) einlässt, etwas Zeit mitbringt, dann fragt man sich ab einem gewissen Punkt vielleicht sogar: "Mann... wieso hab ich mir das nicht schon früher angeschaut. Wie konnte ich so blind sein, nur auf das umständliche Windows zu bauen...."
Bin als Linuxanfänger vor 5 Monaten mit 3 Rechner umgezogen auf 2x CachyOS und 1x EndeavourOS und bereue es Null. Gaming mit Steam keine Probleme trotz 2x Nvidiakarten. und 1x AMD. Netzwerkdrucker angebunden und Zugriff auf meine NAS über NFS. Hilfe war nötig über ein Forum.
Seit einer Woche bin ich mit Linux Mint unterwegs und es klappt.
Ich bin mittlerweile schon seit einigen Monaten umgestiegen auf Linux... aber ja ich hatte schon einige Vorerfahrung und auch an sich durch die Arbeit sowieso schon sehr viel wissen über IT.
Ja der Punkt mit Gaming ist immer noch ein großes Problem, aber für Leute, die bei kleineren Problemen nicht direkt aufgeben, sondern erstmal google benutzen und ein paar Einstellungen anpassen geht das mittlerweile bei den meisten games schon seeehr gut^^
Btw für Menschen mit AMD Grafikkarte gibts in einigen Games sogar hier und da noch ein paar fps mehr als unter Windows ^^
Privat hab ich ohnehin schon seit Ewigkeit libre Office genutzt, auch hier gibts ein paar Punkte die nicht so perfekt laufen wie mit MS Office, grade wenn es ums konvertieren vom einen zum anderen geht, aber zumindest privat völlig ausreichend.
Free CAD ist auch ein sehr gutes CAD program und auch noch kostenlos, zumindest für die Spielereien die ich damit mache für ein paar 3D drucke ist es auch völlig ausreichend (hab da aber auch keine wirkliche Referenz zu anderen Programmen, weil ich damit direkt angefangen habe)
Ein schönes und gutes Video das die Problematik gut darbringt, ohne Linux Software in der Wirtschaft bleibt Linux meist nur für den Heimanwender um es mal ganz kurz zu sagen. Was mich angeht kann ich mindestens 50% mit Linux machen aber wenn du nun mal Geld für einen Mac ausgegeben hast bleibt es beim Mac, aber Ubuntu läuft bei mir seit 2008 neben bei und das bleit auch so.🙂👍
Und 8 Gigabyte RAM ist mehr als 16GB - Wie geil ist Apple denn?
th-cam.com/video/eKm5-jUTRMM/w-d-xo.html
Grundmeinung teile ich, dass ein Wechsel auf Linux aus eigenem Antrieb kommen muss. Wenn ich jetzt ganze Familienmitglieder und Bekannten auf Linux umstellen würde. Hab ich dann X Personen an der Backe, die mit ihren Problemen ankommen, weil ich Ihnen das System umgestellt habe. Fazit: Nein, lieber nicht!
Wenn jemand aus eigenem Antrieb in diese Welt einsteigen möchte, dann Stück für Stück und muss die Bereitschaft zum Lernen mitbringen.
Immer diese faulen Leute die kein Bock haben 24/7 Linux Support für die ganze Nachbarschaft zu machen XD
Ich hab gehört Linux server selber zu Hause hosten bringt auch Spaß, solange die Nutzerzahl bei 1 bleibt. Ist die Nutzerzahl gößer 1 hat man automatisch die Verpflichtung 24/7 Server Support im Störfall zu leisten und natürlich die neusten Filme in Jellyfin einzupflegen XD
zzt sind von 6 Rechnern hier schon 5 auf Linux. Genauer EndavourOS. Die werden von mir auch finanziell supportet, genauso wie KDE. Das ist soviel angenehmer, damit zu arbeiten und zu zocken. Aber muss jeder selber wissen :)
5:38 Ich glaube dass es bei vielen noch nicht präsent ist, wie viel besser Gaming auf Linux seit dem Steam Deck geworden ist und bei der Privatnutzung dann aus Gewohnheit immer noch auf Windows zocken...
Ich hatte Mint auf meinem alten Laptop und es lief super. Nur leider ist mein Laptop jetzt abgeraucht, Altersschwäche denke ich.
Das Problem was ich habe mit Microsoft, der Rechner zwang. Ich soll neue Computer kaufen nur damit es läuft und gepflegt wird. Das ärgert mich sehr. Ich werde demnächst für meine DAW, Linux ausprobieren ob das alles so funktioniert, dafür brauche ich Zeit. Darüberhinaus habe ich schon früh angefangen mit vielen opensource Software auf meinem Windows Rechner zu arbeiten, damit der Umstieg auf Linux einfacher wird....
Das Jahr des Linux Desktop ist immer das nächste Jahr. Das nennt man Planungstreue😄 aber das steam deck und Windows 11 werden die Nutzerzahl ordentlich hochtreiben. Ich nutze Linux seit 2009.
Ich glaube jedes Jahr der letzten 20 Jahre wurde schon mal von irgendwem zum Jahr des Linux Desktops erklärt ... es ist halt ein gradueller Prozess und der wird auch nicht über Nacht zur Revolution.
Bin seit Windows 95 auf Windows. Letzte Woche habe ich zu Linux gewechselt und bin absolut erstaunt
Mit Windows verschenkt man halt save 5-30% an Leistung je nach Situation. Das ist schon recht ordentlich. Alleine schon deswegen ist Linux einfach besser weil man alles exakt auf die Hardware abstimmen kann.
Gaming ist fast kein Thema mehr unter Linux.
Spiele funktionieren dank Proton und Steam mittlerer Weile exzellent, nur Anti Cheat ist noch ein Punkt, aber dank der Arbeit von Steam/Valve sind die Tage von Windows als Gamingplattform gezählt!
Ich arbeite, habe noch andere Dinge zu tun und vielleicht auch andere Interessen, als nur am PC werkeln.
Linux macht Spaß, aber so mental geschädigt, dass ich mir freiwillig Arch abseits von SteamOS antue, bin ich selbst nach 20 Jahren und der alten RTFM-Riege nicht. Lieber nutze ich freiwillig Windows 7 auf modernen PCs.
5:51 kein bisschen unverständlich. gerade große unternehmen schreiben gerne windows vor und man hat schlicht keine andere wahl
Leider funktioniert die gesamte Geschäftswelt nur mit den Office Produkten von Microsoft. Ohne Teams, Excel, PowerPoint funktioniert hier nichts. Auch wichtige ERP-Systeme wie SAP bieten keine vernünftigen Linux Clients. Da kann ich im Home-Bereich gerne auf Linux setzen. So lange die Wirtschaft Microsoft zwingend benötigt, wird sich nichts ändern.
Darauf würde ich nicht wetten. Der Weg führt in die Cloud und der Cloud ist es egal, mit welchem System man auf sie zugreift. Es kann also auch ein Linux sein 🙂
Wollen wir hoffen Windows ist keine Betriebssystem mehr, bin aktuell mit Linux mit sehr zufrieden.
Mein Hauptproblem mit Linux ist die nicht vorhandene 4K Unterstützung bei Steamingdiensten..
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass viele Linux Anwender in Foren oftmals recht abschätzig auf Fragen reagieren.
Hatte das Problem, dass ich auf einer kleineren Platte mein ZORIN OS installiert habe und die Steam Spiele gerne auf einer zweiten, größeren Platte ausgelagert hätte.
Welche zwar einwandfrei erkannt worden ist, aber in Steam nicht zur Auswahl für die Installation angeboten wird, sondern lediglich die Root von Linux.
Beim Durchforsten der Foren gab es zu dem Thema leider keine adäquate Hilfe, stattdessen wurde ein Nutzer welcher das selbe Problem hat, einfach nur so angeblafft:
"Was genau meinst du mit "nur die Systemplatte" ?
Unter Linux gibt es keine Laufwerksbuchstaben wie C,D,E ...
Unter Linux gibt es "root" / .
Und darunter können Ordner erstellt werden oder an beliebigen Punkten auch Laufwerke oder Partitionen von Laufwerken eingebunden sein.
Also kann z.b.
/boot (1. SSD, 1. Partition: /dev/sda1)
/ (1. SSD 2. Partition, /dev/sda2
/home/BlackArrow (1. SSD 3. Partition: /dev/sda3
/home/BlackArrow/GamingLaufwerk/ (2. SSD, 1. Partition: /dev/sdb1)
Statt sda,sdb,sdc (SATA Laufwerke) können das bei NVMes /dev/nvme0n1p1, /dev/nvme0n1p2 sein."
Tolle Antwort!!! Und wie bekomme ich nun das Gleiche hin, wie ich es bei meinem Windows-Rechner gewohnt bin???
Das ist übrigens kein Einzelfall und oftmals widersprechen sich die sog. Tippgeber oder es gibt "Anleitungen" welche so knapp bzw. umständlich beschrieben sind, dass diese jeden Umsteiger überfordern bzw. ins ewige Bill-Gates-Nirvana verjagen.
Ihr braucht euch also nicht wundern, dass es bei einer so geringen Prozentzahl an Anwendern stagniert.
Wie man oben schon aus dem Text ersehen kann, bin ich ebenfalls dabei umzusteigen.
Das Ganze wird aber erstmal auf einem Testsystem probiert, ob es wirklich für mich als Gamer praktikabel ist.
Das kann ich nicht bestätigen. Ich nutze Linux seit 96 ausschließlich und bin in vielen Mailinglisten und Foren unterwegs gewesen seit dem. In der Regel wird jedem freundlich und geduldig geholfen. Was Du schilderst ist lediglich ein Einzelfall. Es hilft aber zu beschreiben, wie man sich bisher selbst versucht hat zu helfen und es hilft auch, nicht zu fordern, dass alles bitte so wie unter Windows sein solle.
Ich selbst betreibe ein kleines Technik Forum, ein User hatte mich mal "Unfreundlich" daraufhin gewissen das meine "Anleitung zu XYZ" völliger mist ist... für Anfänger... und ja er hatte recht!
Denn das wird oft vergessen, man macht Anleitungen oft so, als würde der der sie liest einen ähnlichen oder gleichen Wissensstand haben, ich habe dann eine neue Anleitung, Schritt für Schritt mit Bildern erstellt und die hat dann gepasst.
Einfach Fragen, die meisten Anleitung lassen sich auch Anfänger freundlich Umschreiben...
Das du Sauer bist kann ich verstehen, das war keine Hilfe, das war eine Belehrung, die man sich hätte sparen können, ich selbst verwende den Begriff "Systemplatte" auch für Linux, warum auch nicht, es ist doch für Umsteiger verständlicher und es trifft ja auch zu den auf dieser Platte läuft ja das System, und eine weitere Platte soll nur die Daten aufnehmen, also nicht das System... 🙂
Erst mal vorab: Linux ist für den Umsteiger mit einer gewissen Lernkurve verbunden. Diese ergibt sich aus den fundamentalen Unterschieden in der Systemphilosophie und den grundsätzlich unterschiedlichen Datenstruktur. Zur Philosophie: Unter Windows ist alles erlaubt, was nicht ausdrücklich verboten ist. Unter Linux ist alles verboten, was nicht ausdrücklich erlaubt ist. Dieser Unterschied erlaubt es Angreifern, Windows auf eine Art und Weise anzugreifen, die unter Linux kaum möglich ist, was aber Linux-User dazu zwingt, bei Systemeingriffen, zum Beispiel bei der Installation von Software, pausenlos ihr Admin-Passwort, was unter Linux Root-Passwort heißt, einzugeben.
Zum Dateisystem: Vergiss alles, was du unter Windows zum Thema gelernt hast. Bei Linux ist es anders. Unter Windows werden Festplatten/Partitionen und externe Datenträger als Laufwerksbuchstaben in das System eingebunden. So gut, so bekannt. Unter Linux sucht man Laufwerksbuchstaben vergeblich. Unter Linux gibt es einen Verzeichnisbaum, in den alle externen Datenträger, vom USB-Stick bis zur Netzwerkfreigabe, an sogenannten Mountpoints eingehängt werden. Unter Linux gibt es ein Wurzelverzeichnis, von dem alle Unterverzeichnisse und alle Mountpoints baum- bzw. astartig abzweigen. Das Wurzelverzeichnis wird unter Linux mit einem Schrägstrich / dargestellt. Der Mountpoint für CD-Rom-Laufwerke zum Beispiel heißt Schrägstrich CD-ROM /cdrom, ist also eine direkte Abzweigung vom Wurzelverzeichnis / . Das Wurzelverzeichnis wird auch gerne ROOT-Verzeichnis (Root engl. für Wurzel) genannt.
Und dann möchte ich noch was zur Fairness sagen: In den entsprechenden Foren bekommt man oft Informationen auf hohem technischen Niveau. Leider scheitern nicht wenige Helfer in den Foren mit der didaktischen Aufbereitung der Antworten. Das liegt zum Teil an den Fragestellern selbst. Wenn man eine Frage im Forum liest, kann man als Helfer nur raten, welches Vorwissen der Frager hat, bzw. nicht hat. Zum anderen liegt es an den Helfern, deren didaktisches Talent sich nicht immer mit ihrem technischen Talent messen kann. Das Ergebnis sind Antworten, so wie du sie bekommen hast, die zwar in der Sache korrekt, aber doch irgendwie unbefriedigend sind. Und dann sind da noch die Fragen, die gefühlt schon zehnmilionen Mal gestellt wurden, und die bei manchen Helfern nur nich ein genervtes "Lies erst mal die FAQs, die oft gestellten Fragen, und komm dann wieder" auslösen.
falls du noch hilfe brauchst:
es sollte eine anwendung namens "Laufwerke" geben, da kannst du alle angeschlossenen festplatten sehen und auch je partition, wo die partition eingehängt wurde.
vermutlich unter dem ordner /mnt/
in steam kannst du dann einfach zu /mnt/[gewünschte partition] wechseln und sie auswählen.
bin mir grad nicht sicher ob es steam auch als flatpak gibt, falls du das so installiert hast, hol dir am besten flatseal, da müsstest du den entsprechenden ordner der partition erst freigeben, das sollte aber nicht schwer sein.
Ich würde gerne Linux Mint nutzen, aber der Browser Chrome macht immer Ärger, nach 5 min. Nutzung friert er ein.
Auch ein paar andere Sachen laufen darauf nicht richtig.
Wenn ich "Chrome OS Flex" nutze, läuft alles.
@@christianbergener Sorry, sowas habe ich bis jetzt noch nie gehört. Ich nutze Linux Mint seit 4,5 Jahren und hatte noch nie Probleme mit der Installation von Chrome. Beide laufen auf jedem - x64- System ohne auch nur zu stottern.
@wolfgangk4952 Woran könnte es liegen, daß Mint bei mir nie läuft? Die Installation selber läuft gut, nur der Chrome Browser macht Ärger.
Für Linux und andere freie Betriebssysteme spielt der Marktanteil keine Rolle, da man sie nicht kaufen muss.
Bin auf Arch
und auf Mint um helfen zu können ...
Ohne es zu wiesen hat es jeder schon in seinen Alltag drin, und wenn ich meine jeder dann meine ich auch jeder!
Fangen wir mal damit an als Unix das Licht der Welt erblickte war deine Verwandtschaft schon dabei, etwas später kam Linux dazu das Wort Linux besteht aus zwei nahmen Linus und Unix also Linux, als Linux denn ersten Kernel getrieben hatte wollte er für alle einfach halten und jeder auf dieser Welt sollte denn Zugriff auf diesen haben, doch eines war klar es musste noch ein Betriebssystem her das denn Kernel untermauern kann, dieses war mehr für die gedacht wie du und ich der Name war und ist Ubuntu.
Doch was ist der keinerlei genau? Also nehmen wir mal an du hast 100 Liegenschaften wäre es nicht schön nur ein Schlüssel zu haben? Genau das ist der Kernel er hat alle Treiber die jeder braucht der eine Pc oder Schiff oder Autos u.s.w bauten kann, denn ohne diesen wertvolle Schlüssel ( Treiber ) würde auch dein Handy nicht funktionieren.
Also ist nicht die Frage wann du auf ein Betriebssystem von Linux wechselst, schon du bist es schon lange du kaufst dir ein Smart Phone da ist Linux drin das Betriebssystem ist etwaiger Android oder Apple, wenn du dir ein Auto kaufst ist auch da schonen ein Linux drin, du kaufst dir eine Waschmaschine okay auch da ist Linux drin und so wieder und sofort, du hast Linux schon überall dabei ohne zu weissen warum das komische Ding das du Handy nennst eigentlich geht, das ist für mich okay du musst nicht alles weissen Hauptsache das Ding geht, für mich zählt nur eines Linux hat schon lange die Welt erobert manchmal still und leise und manchmal auch schrill und laut, und wenn die Frage aufkommen sollte, mit was fliegt space x? Dann sage ich, mit Linux was denn sonst🤔😁 und die Chinesen? Mit Linux😅 und der Rest der Welt? LOL 😂 Linux 😁 und was hast du? Linux Mint was sonst🙂 nein nicht nur ich habe auch einen Mac ein Tablett und ein Handy von Appel ist halt auch Linux grins 😅 warum auch nicht🤔 ich nehme halt auch kein Gabel wenn ich eine Suppe essen möchte😁😉
Solange ihr in Linux Deppennamen für gute Programme verwendet, wird das nichts für einen Windowsuser.
Linux intelligent in deutscher Sprache wäre der erste Schritt.
Wird 2025 der Durchbruch für Linux auf dem Desktop?
Nein, weil auf nahezu jedem Gerät Windows vorinstalliert ist. Ebenso spielt in Bildungseinrichtungen Linux keine rolle.
Ich bin zu der Zeit auf Linux gestoßen da gab es noch XP und kam gerade Ubuntu raus
Anfang habe ich beides parallel laufen gehabt aber seit Jahren jetzt schon nur noch ich bin zwar immer noch nicht der allwissende bei Linux aber ich Google mich immer durch irgendwie schaffe ich das Problem immer zu lösen
Bin ich von Ubuntu auf Linux Mint und jetzt beschäftige ich mich mit Linux MX
Ich weiß nicht warum aber ich finde es zur Zeit besser als Linux Mint
Ich habe vorgestern ein Laptop von Lenovo y510p da war noch Windows 11 drauf installiert habe ich sofort runtergeschmissen möchte ich nichts mit zu tun habe
Ich kann nur jedem raten das habe ich ihn dir auch gemacht
Dass ich XP dann gelassen habe mich nur mit Linux beschäftigt ich bin zwar noch nicht fit wie viele andere in Linux ich kämpfe mich auch dadurch
Aber ich finde besser ein Sprung ins kalte Wasser und komplett von Windows weggehen also nicht parallel oder gleich mit dem neuen
Betriebssystem beschäftigen
Ich muss sagen zu meiner Zeit kam der Commodore C64 raus und Atari kam auch noch
Und da hat musstest du dich auch entscheiden entweder C64 oder Atari
Urlaub bei den spielekonsolen entweder playstation oder xbox
Habe schon Leuten Linux Mint installiert weil ich mich weigere Windows zu installieren
Und die Leute haben es nicht bereut
Ich habe sogar vor kurzem einen Rechner verschreckent Mac ich hatte da Linux MX drauf
Und derjenige ist so zufrieden der hat das gelassen
Ich glaube nicht dass gaming in Zukunft nicht besser wird bei Linux ich schätze im Gegenteil das auch die Spiele immer mehr auf Linux und besser laufen werden weil selbst die Hersteller das sehen dass viele Auflehnung Wechsel und mit Steam Deck wird es noch mehr
werden
Das Wort Derivat ist schonmal falsch.(ein Derivat würde voraussetzen dass die OS von einem Linux Betriebssystem abgeleitet wurden, aber Linux ist kein OS sondern der kernel) Das nur am Rande. Es sind Distributionen und diese fast 5% müssen dann auch noch eben durch diese Distributionen geteilt werden. Gut, Ubuntu basiert auf Debian. Und Mint z.B. auf Ubuntu. Was für ein Chaos. Eins vorweg, ich nutze selbst Linux, aber eben nicht als Standard OS, da es eben nicht für alles taugt. Du scheinst mir ein intelligenter Mensch zu sein und vielleicht gibt es ja eine Reaktion zu meinen Ideen, denn bisher wurde meine Gedanken von allen eingefleischten Linux-Usern ignoriert. Das Hauptproblem sind doch diese unsinnige Anzahl an Distributionen. Warum denn nicht eine Basis und darauf aufbauend, verschiedene Systeme ala KDE/Gnome/xfce und wie sie nicht alle heißen, um das ganze optisch anzupassen. Aber die Software läuft eben auf jedem System. Eine einheitliche Softwarequelle bzw. Repos und eine vereinheitlichte Kommandolandschaft fürs terminal. Solange jeder sein eigenes Süppchen kocht, wird das nie etwas werden. Android zeigt ja das es geht. Für Sonderfälle kann man die Basisdistribution ja notfalls als Core etc. anbieten für Batocera oder ähnliches. Für den desktop braucht es ein verwendbares System. Warum setzt man sich denn nicht zusammen und entwirft entsprechende Richtlinien? Richtig, weil jeder frei sein will und mit seinem "Linux" tun und lassen will was er mag. Das ist richtig und gut, bleibt dann aber in der Nische. Ich habe mehr als 20 Jahre Linuxerfahrung und finde es schlicht unlogisch Windows die Schuld an den eigenen Problemen zu geben. Und auch 2030 und wird es keinen Umbruch geben. Ich bezweifle dass ich es noch in den nächsten 10 Jahren erleben dass Linux auf dem Desktopmarkt ankommt. Ich hätte es Entwickler aber auch keine Lust mehrere Systeme zu supporten. Steam hat es erkannt, Proton entwickelt. Da hat man Geld investiert bzw. investiert es noch, weil man da eben noch den ein oder anderen Euro verdienen kann. Und das Steamdeck oben drauf. Man hat erkannt dass das nichts mehr wird von seitens Linux, also passt man sich an. Und die Spiele die man dann mittels Proton-Layer spielt, sind immer noch Windows Spiele die es so ohne Windows nicht gegeben hätte. Und dann tönt man herum wie geil das zocken unter Linux doch ist und man Windows nicht braucht. Zu deinem Vorschlag einfach eine VM um dann zu schauen "was ist denn dieses Libreoffice, Firefox, Thunderbird" Gibts doch für Windows! Du widersprichst dir in dem Punkt dass du einerseits die Arch Webseite zeigst und selbst sagst man sollte nicht zu Linux wechseln nur weil Bekannte, Verwandte etc. pp. und wenige Sekunden später schlägst du das Ausprobieren vor. Ich selbst habe Ewigkeiten zugebracht, nach einer längeren Pause, die passende Distribution zu finden. Allein das ist schon lächerlich. Bin bei EOS gelandet, aber in den letzten Wochen dann auf Mint gewechselt. Es läuft alles für die Dinge die man so zu erledigen hat. Unter Windows gibt es PDF24. Man kann Bilder und PDFs, etc. zusammenfügen, diese komprimieren und mit einer händischen Unterschrift versehen. Dazu benötige ich unter Linux drei Programme! Mit Audio fang ich gar nicht erst an, das kann schon hakelig werden. Damit meine ich jetzt DAWs etc. Ich möchte mich noch zu den Statistiken äußern. Wenn du Mint nutzt, müsstest du bei solch einer Umfrage eigentlich deinen Haken bei Ubuntu und Debian setzen. Das verfälscht doch sehr. Deine Zukunftsaussichten hätten an den Anfang deines Beitrages gehört ;) Die Aussage seitens Arch, dass man nicht schnell sondern organisch wachsen möchte...ich musste schmunzeln. Wenn ich eben nicht schnell genug bin, werde ich Dauerläufer. Linux hat seine Daseinsberechtigung im Server und Administrativen Bereich. Auf dem Desktop, im Consumerbereich, vorallem Gaming, denn davon lebt die gesamte Branche, wird Windows bleiben. Recall hin oder her. Das lässt sich definitiv abschalten, auf die eine oder andere Weise. Nach Hause telefoniert wird sowieso, und das schon immer. Einer unter Milliarden....wer sich daran stört in der heutigen Zeit. Am Schluss deines Beitrages hast du etwas sehr Wichtiges gesagt. Man braucht +++ Zeit, um z.B. mal den Drucker zu konfigurieren. Du hast mir damit eine Steilvorlage gegeben, denn dies ist das beste Beispiel um die Problematik zu erläutern. Jeder User will mit einem Drucker drucken! Und nicht das Gerät stundenlang konfigurieren! (ich weiß dass Drucker auch unter Windows ein heikles Thema sein können, mir ging es jedoch nicht darum sondern um den Fakt, was man eigentlich mit dem Computer machen will) Sicherlich gibt es massig Leute denen es Spaß macht das Linux System ständig neu zu konfigurieren, jedoch 99.9% wollen mit dem System arbeiten, müssen damit arbeiten. Und dazu taugt, und die Gründe hast du ja selbst genannt, keine Linux Distribution. Und wenn ich einfach chrome installieren will, weil ich meine Lesezeichen und Passwörter syncen will, dann hat das einfach zu funktionieren. Ohne irgendeinen Key oder sonst was. Wenn ich Snap unter LM nutzen will, muss ich die nosnap Datei löschen. Das ist auch eine Art der Bevormundung, das nur am Rande. Sooo genug gemeckert. Ich will Linux nicht schlecht reden, die Communities sollten sich bündeln und ein Desktopsystem entwerfen was eben auch mehr Supporter hätte. Ansonsten bleibt es eben Nische. Und mal ehrlich....ohne Recall/TPM/Secureboot POPCNT und SSE4.2 wären die Prozente in den Statistiken nicht so gestiegen. Man könnte meiner Meinung nach die 10% Marke locker knacken, wenn man die Resourcen bündeln würde und vorallem der Spieleindustrie einen Grund geben würde für DAS Linux Betriebssystem zu entwickeln. Sooo mein Senf dazu. Ich erwarte keine Antwort, aber vielleicht denk ja der ein oder andere darüber nach, so war mein Getippe nicht völlig umsonst ;)
Hey Heiko, gute Punkte, vor allem Wildwuchs an Linux Distributionen, Drucker Einrichtung und Zeit! Danke für dein Kommentar
>Warum denn nicht eine Basis und darauf aufbauend
Ja, und die ganzen Sprachen die es auf der Welt gibt. Ich schlage eine Standardsparche für die Welt vor.
Wie währe es mit Deutsch oder alternativ auch Deutsch. Wie, da haben anderen Menschen was gegen?
Tja, die Erdlinge wollen halt ihr Chaos haben und nicht mit einer gemeinsame Weltsprache als Basis sprechen.
linux desktop und arch? glaube weniger ich kenns von mir arch ist ne zicke als erstes linux (genau das liebe ich!)
Mein Arch Linux heißt EndeavourOS.
Die meisten Betriebssystem-Kernel sind in der unsicheren Programmiersprache "C" entwickelt. Es gibt einige Versuche dies durch moderne Programmiersprachen wie "rust" zu ersetzen. Das läuft bei Windows in etwa so: th-cam.com/video/8T6ClX-y2AE/w-d-xo.html und bei Linux so: th-cam.com/video/-w4H2-LLVdY/w-d-xo.html. Ich sehe hier keinen Durchbruch sondern der Anfang vom Ende.
Die Kernel Entwickler haben kein Bock auf Rust und haben den Microsoft mitarbeiter Weggeekelt XD
WAS? Die Leute werfen nicht Alle ihr altes C Auto weg und kaufen sich ein modernes Elektro Rust ?
@@Henry-sv3wv Du meinst wohl altes klappriges C Fahrrad ohne Gangschaltung, Motor war in C noch nie - da musste man schon immer Strampeln.
Ja bestimmt und überhaupt die Erde ist eine Scheibe.
So lange nicht alle Anwendungen auf Linux laufen, bleibt es für den "normalen" Nutzer uninteressant. Ich habe extra ein Notebook mit Windows in der Ecke stehen, weil auf keiner Distribution das Ausweis-Lese-Progamm nicht läuft. Ist für mich zum arbeiten wichtig. Ich bin seit Mai 2024 auf Linux mit drei Rechnern umgestiegen, nach heftigen OS testen bei Mint LMDE hängengeblieben. Noch ist Linux für mich noch Wrickelei, einige Scheuklappen von den Machern müssen abgelegt werden. Mich hat die Stabilität und Schnelligkeit des OS überzeugt
Welche Scheuklappen siehst du bei den Machern?
Es laufen ja nichtmal Alle Anwendungen auf Windoof. Wenn ich da ein Playstation Spiel ins Diskettenlaufwerk einlege, dann geht dass nicht.
mein main os ist windows aber ich habe ein paar vms. die vms sind alle unterschiedlich linux versionen, da ich versuche in das thema cybersecurity zu kommen. aber spiele laufen auf windows mMn besser, weshalb mein main os wahrscheinlich auch erstmal windows bleibt.