LUFS sehr gut erklärt, ich hab's verstanden. Ich gebe mir eine riesen Mühe, dass meine Songs perfekt klingen, arrangiert und komponiert sind und am Schluss hören die Jungs und Mädels dies über ihre Händylautsprecher. Für mich ist das etwa so, als würde ein guter Koch ein 3-Gang-Menü erstellen und der Gast lässt sich das Pürieren und schmiert sich das Ganze auf ein laues Sandwich.
Sehr verständlich danke :) Ich habe vorher immer auf -14Lufs gemastert im HipHop Bereich, aber dann gemerkt, dass ich da nicht mithalten kann mit anderen records. Nun bin bis ich meist so bei -11Lufs :D
Du bist ein Super Typ dein Wissen hat mir sehr geholfen, da ich oft Probleme hatte mit Übersteuerung von Beats. Mal zu leise, mal zu laut, aber dank dir hab ich sehr viel gelernt. Danke für deine kostbare Zeit, den Zeit kostet uns Zeit und die kann man nicht bezahlen....DANKE
Das ist zwar erst das 2. Video, das ich anschaue, aber trotzdem: Kompliment, Dein informativer und ansprechender Stil gefallen mir sehr gut! Danke, dass Du das hier so nutzbar machst!
Auf den Punkt gebracht, habe lange das Thema nicht richtig verstanden und wusste nicht welche Werte von Radio, Streaming und Co erwartet werden. Vielen Dank für das Video!
Bin seit 2 1/2Wochen mit Logic unterwegs und das Thema war schon schon zu Tascam SD32 Zeiten ein Anlass zum Verdruss. Von LUVS habe ich heute zum 1sten Mal gehört, bis jetzt hab ich das auch nach Gehör mit unterschiedlichem Monitoring gehandhabt. Am liebsten ist mir dabei was im mittleren Durchschnitt liegt, ein simples Logitech Teil. Wenn es da funktioniert, dann auch woanders. Ich werde LUVS morgen mal ausprobieren, bin gespannt. Icg liebe das Wort 'Lautheit'😉
Top Video Facettenreich und nicht nur auf ein Genre sondern das in Electro diese Dynamik überhaupt nicht wichtig ist da der Groove und der Rhythmus wichtiger ist! Danke
... da hatter recht! immer kreativ bleiben! ... hab mir ne plugin kette gebastelt die jeden song auf -1LUFS ereifert... bin mir aber nicht sicher dass das kein bug ist... müsste man mit hardware nachbauen bzw. mal kurz n paar instrumente vom masterer ausleihen... lol auf jeden fall ist das n sehr nützliches video für diese welt! grüße
LUVi zwischen -12/-13, Limiter auf -1,2 dB. Besetzung ist Acoustic Guitar, Drums, Bass, Lead Guitar, Vocals, Hammond B3 von Logic und Solo Guitar. Die Dynamik ist sowohl bei lautem als auch leisem Monitoring gut erhalten, auch über den MacBook Lautsprecher. Jetzt muss ich bei der Schwester Acustica noch die "weiche Kompression" ausprobieren. Ich nehme wenn möglich staubtrocken auf, erst danach fange ich an zu schrauben.
wieder sehr schön erklärt und auf den Punkt gebracht, Danke Thomas. Auch der Tip mit den Referenzsongs ist super, seitdem ich Referenztracks verwende haben sich viele Mixingprobleme die ich ganz früher hatte (fehlende Konsistenz auf unterschiedlichen Abspielgeräten) sehr stark reduziert. früher habe ich zum referenzieren Magic AB verwendet, mittlerweile verwende ich Metric AB und das hat auch noch eine tolle Analyzer Sektion an Board die einem gut vergleichen lassen. Ich bin auch ncoh ein bisschen ein Dinosaurier, dh ich kaufe noch immer gerne CDs und spiele mir diese auf meinen Studio Computer, diese verwende ich dann natürlich auch als Referenztracks. Ein paar Vergleiche zwischen TH-cam, Amazon und eingelesener CD habe ich auch gemacht, aber mir wäre dabei kein wesentlicher Unterschied aufgefallen in Sachen Mastering, daher vermute ich, das es nicht eingängige Praxis ist das man im Masteringstudio für unterschiedliche Plattformen (CD vs Streaming) unterschiedlich Mastert, was nicht heisst das es nicht manchmal so gemacht wird, aber Standardmässig vermute ich mal nicht. Vinyl ist natürlich wieder ein anderes paar Schuhe
Sehr gutes Video! Ich habe dennoch einige Probleme mit der LUF-Zahl bei meinen Songs. Ich habe 2022 ein Album mit meiner Band produziert (komplett im Homestudio & via VST) und hatte damals noch nicht so das Verständnis bezüglich LUF. Das Album habe ich im Nachhinein gemessen und herausgefunden, dass es durchschnittlich zwischen -5 und -6 LUF gemastert ist, was man auch deutlich auf Streamingplattformen hört, da hier die Dynamik etwas verloren gegangen ist. Letztes Jahr habe ich eine Single bewusst auf -14 LUF für Spotify gemastert, diese ist jedoch deutlich leiser im Vergleich zum Album und vor allem im direkten Vergleich zu professionellen Songs größerer Bands. Ich habe sehr detailliert und bewusst gemastert und frage mich dennoch warum mein Track trotzdem leiser ist, obwohl ich mich bei -14 LUF befinde. Liegt es vielleicht an falscher kompressionen in der Mastering-Chain? Ich bin trotz vieler guter Tutorials und Erklärungen zu diesem Thema etwas ratlos :/
Um es mal ganz einfach zu sagen, auch wenn ich den Musikstil jetzt nicht kenne und den Track nicht kenne, ist -14 extrem wenig. Die meisten Sachen die ich produziere Master ich bei -8 Lufs. Wenn es Jazz oder Akustische Musik ist dann kann das sicher bis minus -10 oder auch mal bis -12 runtergehen, aber -14 halte ich maximal für klassische Musik in Ordnung ansonsten zu wenig 😊
Zum Youlean Loudness Meter: Files rein ziehen geht nur mit der Pro/Bezahlversion + kann ich KEIN Output/Stereomix als Analyseeingang verwenden, somit ist dieses kleine Tool leider unbrauchbar. Ich kann lediglich Eingänge, wie Mikrofon anzeigen lassen. Ich müsste aber Den Ausgang meiner Lautsprecher als Eingang einstellen können, um diesen messen zu können. Wollte eben kurz Mal zum testen dieses Video in Audacity einlesen, zum schauen, wie laut das hier wäre im Vergleich zu meinen Videos (also quasi eine kleine Refferenz der Lautstärke), wieso auch immer, war das File aber komplett übersteuert und verfälscht. Kenn ich sonst nicht, wenn ich freie Videos lade. Kann natürlich am WEBM liegen, da es nicht mehr als "normales" Videofile vorliegt, sondern in diesem blöden Stückelformat. Ich versuche es noch bei ein, zwei anderen Videos auf YT, um an eine Referenz zu kommne. Der Wert, was mir Audacity bei meinen Videos (die tatsächlich zu leise sind) anzeigt, kann ich kaum glauben +15 bei einem. Das wäre extrem - darum mein Vergleichswunsch.
Sehr gutes Video! Ich nutze gern noch Transienteneffekte wie den Transient Master von Native um trotz hoher Lautheit wieder ordentlich Dynamik in den Master zu bekommen. Würdest du sagen sowas reicht als Limiter, und falls nein, würdest du den Limiter (Nutze hauptsächlich den Pro-L von Fabfilter) vor oder nach dem Transient Master schalten? Ist es außerdem schlimm wenn das Signal übersteuert in den Limiter läuft? Also bleibt die Information trotzdem digital erhalten, oder sollte man dort auch auf das Gainstaging achten? Danke für deine Antwort :) LG SAiZ
@@ThomasFosterMusikproduktion Danke für die schnelle Antwort. Der Transient Master limitet ja auch, kann man auch deaktivieren. Meinste das reicht als Limiter oder trotzdem noch nen Brickwall danach setzen, oder sogar davor?
Hey, ich hab eine Frage, würdest du spezielle Tutorials machen, wenn ich zu einer oder mehrerer Sachen Fragen hab? Also ob du auf Wunschthematiken eingehen kannst/willst oder nicht. Ich bin komplett neu in FL Studio und deine Videos helfen sehr, aber viele (vor allem Basics) weiß ich immer noch nicht. Zum Beispiel sowas wie welche Tastenkombinationen erleichtern das arbeiten/welche nutzt man häufig? Oder ich hab gesehen dass man Kanäle irgendwie miteinander verbinden kann, wie geht das und was bringt mir das? In Projekten von fertigen Bests sieht man häufig dass da irgendwie die Lautstärke verändert wird, zum Beispiel beim Beatdrop, aber eben nicht im Mixer oder bei dem VOL Regler, sondern als Audiospur im Projekt. Falls es schon ein Tutorial gibt würde ich mich über den Link freuen :)
Hi, Ich glaube da habe ich gute Nachrichten für dich, denn wir arbeiten gerade an einem kompletten Kurs für FL Studio, In dem man alles lernt was man braucht um einen kompletten Song zu produzieren. Der Kurs wird noch dieses Jahr erscheinen, wenn du also regelmäßig auf meinem TH-cam Channel bist wirst du das auf alle Fälle mitbekommen. Danke für die Nachfrage und weiterhin viel Erfolg.
Ich habe Instrumental Musik für mein Album komponiert, danach habe ich es exportiert und in meinen Ordner abgespeichert. Ich war richtig Stolz auf mich, weil ich sehr viel Liebe und Zeit reingesteckt habe, aber dann habe ich mitbekommen, dass man die Musik auf - 14 lufs runter machen muss. Im Internet haben Menschen mir vorgeschlagen den Youlean loudness meter 2 zu benutzen. Ich habe direkt die Pro Version gekauft, aber ich weiß einfach nicht wie ich mein komponiertes Meisterwerk auf -14 runter kriege. Das einzige was ich verstanden habe ist, dass man es messen und analisieren muss. Meine Musik ist bestimmt zu laut für Spotify und TH-cam, wie kann ich die lufs runter machen und die Lautstärke anpassen? Ich verstehe das einfach nicht, aber ich würde mich freuen wenn mir jemand bei meiner Weiterbildung hilft und mir genau erklärt wie ich die Lautstärke anpasse.
Lieber Adalet, Wie du in diesem Video siehst stimmt das so nicht. Viele aktuelle Produktionen (Welthits) sind mit -7 Lufs gemastert. Also lass dir hier nichts einreden was so einfach mal nicht stimmt. Am Ende entscheidet immer das Ohr und nicht irgend welche Messgeräte. Wenn deine Produktion neben anderen Produktionen in einem ähnlichen Genre gut klingt dann ist alle gut 😀
Sehr schön. Allerdings kenne ich nur eine "legale" Möglichkeit an den Stream von z.B. Spotify zu kommen. Indem man den Stream quasi lokal recorded. Aber schleichen sich hier nicht Fehler ein im Gegensatz zum mp3 Download bei gekauften Files? Ist das alles noch vergleichbar?
Hallo Thomas, danke für die vielen Tips. Wie von dir empfohlen, habe ich den Limiter an vorletzter Stelle des Masterkanals mit -1,00 db eingestellt und als letzte Instanz den YOUELAN. Der zeigt mir dann allerdings beim Durchlauf des Songs einen „True Peak Max“ Wert von 0,8 db an. Also im + Bereich, wird auch rot angezeigt. Nach welchem Wert richte ich mich denn jetzt, bzw hab ich einen Denkfehler?
Truepeak ist der Wert, der nach der Wiederherstellung der Lautstärkekurve aus den Samples erreicht wird. Wenn Du einen Limiter bei -1 dB setzt, kann später bei der D/A-Wandlung etwas mehr herauskommen als bei den Absolutlautstärken der Samples. Ziehe Deinen Cealing/Output des Limiters einfach noch um ca. -0,3 dB nach unten, dann passt es!
@@dianalampen7998 Hallo Diana, danke für deine Zeilen. Mir war nur unklar, warum der YOUELAN andere Werte anzeigt als der vorgesetzte Limiter und auch der Masterkanal nach dem YOUELAN.
@@1yellowtube hi Norman, der Youlean -muss- das allerletzte Plugin sein, muss also im Master/Postfade liegen! Wenn dem nich so ist, stimmen die Werte nie. Also: LUFS und TruePeak-Metering ganz am Ende aller Effektketten. Dann stimmt‘s. 😉
@@dianalampen7998 Hi Diana, das ich den YULEAN als letztes Tool in der Masterkette liegt, hatte ich ja schon verstanden und siehe oben, so geschrieben.
dB heisst nur dezibell, ohne Bezugsgröße völllig sinnfrei. Also zB. dBU, dBr, dBfs und so weiter... Wenn schon denn schon. ;-) Außerdem: Brickwall Limiter ist ein besonderer Typ von Limiter, und nicht alle Limiter sind Brickwall Limiter! Tatsächlich sind sogar nur sehr wenige Limiter auch Brickwall Limiter. Desweiteren: Man verschenkt keine Dynamik, wenn Spotify runteregelt, sondern Headroom. Dynamik müsste schon im Mix und Mastering erhalten werden. Ein zermatschtes Stück nur runterregeln bringt nix. Man kann die LUFS und Vereinbarungen zur Lautheit nur verstehen und nutzen, wenn man die Loudness Range immer mit in den Kontext nimmt. Ich glaube "Loudness Range" wurde kein einziges Mal im Video erwähnt, obwohl es in jedem LUFS Meter angezeigt wird. Du sprichst von "kompaktem, vollem Sound", was in sich schon ein Widerspruch ist. ;-) Die Idee hinter den neuen Regularien ist doch, dass man wieder mit mehr und mehr Dynamik abmischt und mastert. Wenn nun trotzdem alle ihre Songs weiter auf-8LUFS zusammenmatschen, haben wir wirklich nichts gewonnen. Und ist das wirklich der Sound den man will??? Nicht böse sein, aber das Video rät zum überkomprimieren. ;-)
@@Mitsch76 Hallo Mitsch76, vielen Dank für dein ausführliches Feedback! Ich verstehe deine Punkte bezüglich der verschiedenen Dezibel-Messungen und der Spezifikationen von Limiter-Typen, und du hast recht, dass die Dynamik bereits im Mix und Mastering erhalten werden sollte. Was ich in meinem Video zeigen wollte, ist, dass trotz der theoretisch möglichen Dynamik durch die neuen Normen von Spotify, TH-cam und Co. viele erfolgreiche Welthits auf -8 und teilweise sogar -6 LUFS gemastert werden. Der Grund dafür ist meiner Meinung nach, dass diese Art der Kompression einen bestimmten, oft gewünschten Sound erzeugt. Viele Künstler und Produzenten ziehen diese Kompression vor, weil sie den Tracks eine gewisse Dichte und Präsenz verleiht, die bei den Hörern gut ankommt. Natürlich bedeutet das nicht, dass man immer überkomprimieren sollte, aber es zeigt, dass in der Praxis diese Werte oft verwendet werden, um einen bestimmten Klang zu erreichen. Danke nochmals für deinen Kommentar und für die anregende Diskussion über die verschiedenen Aspekte des Masterings! Viele Grüße, Thomas Foster
Habt ihr aber auch das Gefühl, dass sehr bekannte Tracks einfach lauter gespielt werden?? Das kann ja nicht nur am Mastern liegen, oder? Die sind immer soo laut
super video!!! danke!
Respekt! Das mit Abstand Intelligenteste, das man auf Deutsch zu diesem Thema hier finden kann.
Spitzenklasse , und endlich hat es mal einer wirklich verständlich erklärt. Danke Thomas!
LUFS sehr gut erklärt, ich hab's verstanden. Ich gebe mir eine riesen Mühe, dass meine Songs perfekt klingen, arrangiert und komponiert sind und am Schluss hören die Jungs und Mädels dies über ihre Händylautsprecher. Für mich ist das etwa so, als würde ein guter Koch ein 3-Gang-Menü erstellen und der Gast lässt sich das Pürieren und schmiert sich das Ganze auf ein laues Sandwich.
Das stimmt 😂
Ca. 10 LUFS Videos aufgemacht. Darunter dieses hier. Ist eins der sehr viel besseren. Danke dafür.
Hab mir gerade 10 YT Clips über das Thema angeschaut und deiner war am eindrücklichsten erklärt- danke
Wow, ich habe LUFS nie verstanden und meine Tracks immer sinnlos laut gemacht! Danke für diese Erkenntnis!
Super Klasse Video. Einfach erklärt und auf den Punkt gebracht ! Bin schwer beeindruckt !
Sehr verständlich danke :) Ich habe vorher immer auf -14Lufs gemastert im HipHop Bereich, aber dann gemerkt, dass ich da nicht mithalten kann mit anderen records. Nun bin bis ich meist so bei -11Lufs :D
Du bist ein Super Typ dein Wissen hat mir sehr geholfen, da ich oft Probleme hatte mit Übersteuerung von Beats. Mal zu leise, mal zu laut, aber dank dir hab ich sehr viel gelernt. Danke für deine kostbare Zeit, den Zeit kostet uns Zeit und die kann man nicht bezahlen....DANKE
Danke Dir ♥♥ Mein Unverständnis wurde endlich besiegt ♥
Das ist zwar erst das 2. Video, das ich anschaue, aber trotzdem: Kompliment, Dein informativer und ansprechender Stil gefallen mir sehr gut! Danke, dass Du das hier so nutzbar machst!
Super Beitrag. In etwa wusste ich das es so ist. Diese Erklärung hilft mir weiter um den einen oder anderen Künstler es besser zu erklären.
Sauber! Ich werde jetzt versuchen mich LUF für LUF an ein optimales Ergebnis heranzutasten.
Auf den Punkt gebracht, habe lange das Thema nicht richtig verstanden und wusste nicht welche Werte von Radio, Streaming und Co erwartet werden. Vielen Dank für das Video!
Thomas Foster und Recording-Blog - die beiden Kanäle haben's drauf!!!!
Vielen Dank, tatsächlich finde ich den recording-Blog auch super! 😊
@@ThomasFosterMusikproduktion dann freue ich mich auf Content Battles. 😀
Bin seit 2 1/2Wochen mit Logic unterwegs und das Thema war schon schon zu Tascam SD32 Zeiten ein Anlass zum Verdruss. Von LUVS habe ich heute zum 1sten Mal gehört, bis jetzt hab ich das auch nach Gehör mit unterschiedlichem Monitoring gehandhabt. Am liebsten ist mir dabei was im mittleren Durchschnitt liegt, ein simples Logitech Teil. Wenn es da funktioniert, dann auch woanders. Ich werde LUVS morgen mal ausprobieren, bin gespannt.
Icg liebe das Wort 'Lautheit'😉
Danke Thomas deine Videos sind spitzenmäßig und ich bin froh diese Informationen auf Deutsch zu erhalten.
Vielen Dank. Sehr informativ. Ich fange gerade mit der Musik an und diese Informationen sind sehr wichtig für mich.
Top Video Facettenreich und nicht nur auf ein Genre sondern das in Electro diese Dynamik überhaupt nicht wichtig ist da der Groove und der Rhythmus wichtiger ist!
Danke
... da hatter recht! immer kreativ bleiben!
... hab mir ne plugin kette gebastelt die jeden song auf -1LUFS ereifert... bin mir aber nicht sicher dass das kein bug ist... müsste man mit hardware nachbauen bzw. mal kurz n paar instrumente vom masterer ausleihen... lol
auf jeden fall ist das n sehr nützliches video für diese welt!
grüße
Mega wichtiges topic super geil erklärt. danke!!!
Viel Liebe für das großartige Abschluss-Statement!
LUVi zwischen -12/-13, Limiter auf -1,2 dB. Besetzung ist Acoustic Guitar, Drums, Bass, Lead Guitar, Vocals, Hammond B3 von Logic und Solo Guitar. Die Dynamik ist sowohl bei lautem als auch leisem Monitoring gut erhalten, auch über den MacBook Lautsprecher. Jetzt muss ich bei der Schwester Acustica noch die "weiche Kompression" ausprobieren. Ich nehme wenn möglich staubtrocken auf, erst danach fange ich an zu schrauben.
Danke für das tolle Video! Hat mir sehr geholfen!
Thx ! Du bist wirklich sehr hilfreich und vor allem sehr gut in dem was Du machst🙏🏻🤙
@@NobodyNotice-n8w danke ☺️
wieder sehr schön erklärt und auf den Punkt gebracht, Danke Thomas.
Auch der Tip mit den Referenzsongs ist super, seitdem ich Referenztracks verwende haben sich viele Mixingprobleme die ich ganz früher hatte (fehlende Konsistenz auf unterschiedlichen Abspielgeräten) sehr stark reduziert. früher habe ich zum referenzieren Magic AB verwendet, mittlerweile verwende ich Metric AB und das hat auch noch eine tolle Analyzer Sektion an Board die einem gut vergleichen lassen.
Ich bin auch ncoh ein bisschen ein Dinosaurier, dh ich kaufe noch immer gerne CDs und spiele mir diese auf meinen Studio Computer, diese verwende ich dann natürlich auch als Referenztracks. Ein paar Vergleiche zwischen TH-cam, Amazon und eingelesener CD habe ich auch gemacht, aber mir wäre dabei kein wesentlicher Unterschied aufgefallen in Sachen Mastering, daher vermute ich, das es nicht eingängige Praxis ist das man im Masteringstudio für unterschiedliche Plattformen (CD vs Streaming) unterschiedlich Mastert, was nicht heisst das es nicht manchmal so gemacht wird, aber Standardmässig vermute ich mal nicht. Vinyl ist natürlich wieder ein anderes paar Schuhe
Das sehe ich genau so 😌
Danke für dein liebes Feedback
Danke, wie immer super erklärt
Super ✌️ Vielen Dank
Sehr informativ, danke Thomas.
Super Video! Perfekt erklärt Meister! Wieviel LUFs sollte man mastern, wenn die Songs auf eine CD kommen? Gibt es hier andere Werte?
Super erklärt 💪🏿👍🏻😊
Super erklärt. Danke!
Hallo Thomas,
spitzen Video.
ich hätte eine Frage noch: Wie würdest du denn eine CD mastern? Bei -9 Lufs oder auch eher richtung 14?
Wie immer, toll erklärt, klasse Thema, Hammer 🔨 Produzent.
Danke Thomas.
P.S. machst du noch was mit Keyboard lernen? War auch ein klasse Thema 🙂
th-cam.com/video/Bm_OzNco9oQ/w-d-xo.html
th-cam.com/video/Bm_OzNco9oQ/w-d-xo.html
sehr interesant .💓
Das Youlean Loudness Meter kann auch automatisch resetten sobald man Play in der DAW drückt, man muss das also nicht manuell machen.
Sehr gutes Video! Ich habe dennoch einige Probleme mit der LUF-Zahl bei meinen Songs. Ich habe 2022 ein Album mit meiner Band produziert (komplett im Homestudio & via VST) und hatte damals noch nicht so das Verständnis bezüglich LUF. Das Album habe ich im Nachhinein gemessen und herausgefunden, dass es durchschnittlich zwischen -5 und -6 LUF gemastert ist, was man auch deutlich auf Streamingplattformen hört, da hier die Dynamik etwas verloren gegangen ist. Letztes Jahr habe ich eine Single bewusst auf -14 LUF für Spotify gemastert, diese ist jedoch deutlich leiser im Vergleich zum Album und vor allem im direkten Vergleich zu professionellen Songs größerer Bands. Ich habe sehr detailliert und bewusst gemastert und frage mich dennoch warum mein Track trotzdem leiser ist, obwohl ich mich bei -14 LUF befinde. Liegt es vielleicht an falscher kompressionen in der Mastering-Chain? Ich bin trotz vieler guter Tutorials und Erklärungen zu diesem Thema etwas ratlos :/
Um es mal ganz einfach zu sagen, auch wenn ich den Musikstil jetzt nicht kenne und den Track nicht kenne, ist -14 extrem wenig. Die meisten Sachen die ich produziere Master ich bei -8 Lufs.
Wenn es Jazz oder Akustische Musik ist dann kann das sicher bis minus -10 oder auch mal bis -12 runtergehen, aber -14 halte ich maximal für klassische Musik in Ordnung ansonsten zu wenig 😊
hat studio one 5 (professional) auch bereits einen brickwall limiter integriert?
Zum Youlean Loudness Meter: Files rein ziehen geht nur mit der Pro/Bezahlversion + kann ich KEIN Output/Stereomix als Analyseeingang verwenden, somit ist dieses kleine Tool leider unbrauchbar. Ich kann lediglich Eingänge, wie Mikrofon anzeigen lassen. Ich müsste aber Den Ausgang meiner Lautsprecher als Eingang einstellen können, um diesen messen zu können.
Wollte eben kurz Mal zum testen dieses Video in Audacity einlesen, zum schauen, wie laut das hier wäre im Vergleich zu meinen Videos (also quasi eine kleine Refferenz der Lautstärke), wieso auch immer, war das File aber komplett übersteuert und verfälscht. Kenn ich sonst nicht, wenn ich freie Videos lade. Kann natürlich am WEBM liegen, da es nicht mehr als "normales" Videofile vorliegt, sondern in diesem blöden Stückelformat. Ich versuche es noch bei ein, zwei anderen Videos auf YT, um an eine Referenz zu kommne. Der Wert, was mir Audacity bei meinen Videos (die tatsächlich zu leise sind) anzeigt, kann ich kaum glauben +15 bei einem. Das wäre extrem - darum mein Vergleichswunsch.
Sehr gutes Video! Ich nutze gern noch Transienteneffekte wie den Transient Master von Native um trotz hoher Lautheit wieder ordentlich Dynamik in den Master zu bekommen. Würdest du sagen sowas reicht als Limiter, und falls nein, würdest du den Limiter (Nutze hauptsächlich den Pro-L von Fabfilter) vor oder nach dem Transient Master schalten? Ist es außerdem schlimm wenn das Signal übersteuert in den Limiter läuft? Also bleibt die Information trotzdem digital erhalten, oder sollte man dort auch auf das Gainstaging achten? Danke für deine Antwort :)
LG SAiZ
Du musst darauf achten, dass du als letztes einen Brickwall Limiter wie zB den L1 von Waves verwendest. Dafür ist keine Übersteuerungen Gefahr!
@@ThomasFosterMusikproduktion Danke für die schnelle Antwort. Der Transient Master limitet ja auch, kann man auch deaktivieren. Meinste das reicht als Limiter oder trotzdem noch nen Brickwall danach setzen, oder sogar davor?
@@SAiZproduction danach 😊
@@ThomasFosterMusikproduktion danke dir!
Smaragd Tube
Hey, ich hab eine Frage, würdest du spezielle Tutorials machen, wenn ich zu einer oder mehrerer Sachen Fragen hab?
Also ob du auf Wunschthematiken eingehen kannst/willst oder nicht.
Ich bin komplett neu in FL Studio und deine Videos helfen sehr, aber viele (vor allem Basics) weiß ich immer noch nicht.
Zum Beispiel sowas wie welche Tastenkombinationen erleichtern das arbeiten/welche nutzt man häufig?
Oder ich hab gesehen dass man Kanäle irgendwie miteinander verbinden kann, wie geht das und was bringt mir das?
In Projekten von fertigen Bests sieht man häufig dass da irgendwie die Lautstärke verändert wird, zum Beispiel beim Beatdrop, aber eben nicht im Mixer oder bei dem VOL Regler, sondern als Audiospur im Projekt.
Falls es schon ein Tutorial gibt würde ich mich über den Link freuen :)
Hi,
Ich glaube da habe ich gute Nachrichten für dich, denn wir arbeiten gerade an einem kompletten Kurs für FL Studio, In dem man alles lernt was man braucht um einen kompletten Song zu produzieren. Der Kurs wird noch dieses Jahr erscheinen, wenn du also regelmäßig auf meinem TH-cam Channel bist wirst du das auf alle Fälle mitbekommen. Danke für die Nachfrage und weiterhin viel Erfolg.
@@ThomasFosterMusikproduktion super, freu mich :))
Ich habe Instrumental Musik für mein Album komponiert, danach habe ich es exportiert und in meinen Ordner abgespeichert. Ich war richtig Stolz auf mich, weil ich sehr viel Liebe und Zeit reingesteckt habe, aber dann habe ich mitbekommen, dass man die Musik auf - 14 lufs runter machen muss. Im Internet haben Menschen mir vorgeschlagen den Youlean loudness meter 2 zu benutzen. Ich habe direkt die Pro Version gekauft, aber ich weiß einfach nicht wie ich mein komponiertes Meisterwerk auf -14 runter kriege. Das einzige was ich verstanden habe ist, dass man es messen und analisieren muss. Meine Musik ist bestimmt zu laut für Spotify und TH-cam, wie kann ich die lufs runter machen und die Lautstärke anpassen? Ich verstehe das einfach nicht, aber ich würde mich freuen wenn mir jemand bei meiner Weiterbildung hilft und mir genau erklärt wie ich die Lautstärke anpasse.
Lieber Adalet,
Wie du in diesem Video siehst stimmt das so nicht. Viele aktuelle Produktionen (Welthits) sind mit -7 Lufs gemastert. Also lass dir hier nichts einreden was so einfach mal nicht stimmt. Am Ende entscheidet immer das Ohr und nicht irgend welche Messgeräte. Wenn deine Produktion neben anderen Produktionen in einem ähnlichen Genre gut klingt dann ist alle gut 😀
@@ThomasFosterMusikproduktion Danke Thomas 🖤
Sehr schön. Allerdings kenne ich nur eine "legale" Möglichkeit an den Stream von z.B. Spotify zu kommen. Indem man den Stream quasi lokal recorded. Aber schleichen sich hier nicht Fehler ein im Gegensatz zum mp3 Download bei gekauften Files? Ist das alles noch vergleichbar?
Absolut, Deshalb hab ich vor allen Dingen auch mit Downloads von TH-cam und Beatport gearbeitet.
wäre dann nicht ein Trick, dass man zum Beispiel in der Mitte des Tracks einen 30s Part reinbaut, der weniger Luf‘s hat? :))
@@leonvohringer8164 na klar kann man das machen 😀
Hallo Thomas, danke für die vielen Tips.
Wie von dir empfohlen, habe ich den Limiter an vorletzter Stelle des Masterkanals mit -1,00 db eingestellt und als letzte Instanz den YOUELAN. Der zeigt mir dann allerdings beim Durchlauf des Songs einen „True Peak Max“ Wert von 0,8 db an. Also im + Bereich, wird auch rot angezeigt. Nach welchem Wert richte ich mich denn jetzt, bzw hab ich einen Denkfehler?
Truepeak ist der Wert, der nach der Wiederherstellung der Lautstärkekurve aus den Samples erreicht wird. Wenn Du einen Limiter bei -1 dB setzt, kann später bei der D/A-Wandlung etwas mehr herauskommen als bei den Absolutlautstärken der Samples. Ziehe Deinen Cealing/Output des Limiters einfach noch um ca. -0,3 dB nach unten, dann passt es!
@@dianalampen7998 Hallo Diana, danke für deine Zeilen. Mir war nur unklar, warum der YOUELAN andere Werte anzeigt als der vorgesetzte Limiter und auch der Masterkanal nach dem YOUELAN.
@@1yellowtube hi Norman, der Youlean -muss- das allerletzte Plugin sein, muss also im Master/Postfade liegen! Wenn dem nich so ist, stimmen die Werte nie. Also: LUFS und TruePeak-Metering ganz am Ende aller Effektketten. Dann stimmt‘s. 😉
@@dianalampen7998 Hi Diana, das ich den YULEAN als letztes Tool in der Masterkette liegt, hatte ich ja schon verstanden und siehe oben, so geschrieben.
dB heisst nur dezibell, ohne Bezugsgröße völllig sinnfrei. Also zB. dBU, dBr, dBfs und so weiter... Wenn schon denn schon. ;-)
Außerdem: Brickwall Limiter ist ein besonderer Typ von Limiter, und nicht alle Limiter sind Brickwall Limiter! Tatsächlich sind sogar nur sehr wenige Limiter auch Brickwall Limiter. Desweiteren: Man verschenkt keine Dynamik, wenn Spotify runteregelt, sondern Headroom. Dynamik müsste schon im Mix und Mastering erhalten werden. Ein zermatschtes Stück nur runterregeln bringt nix. Man kann die LUFS und Vereinbarungen zur Lautheit nur verstehen und nutzen, wenn man die Loudness Range immer mit in den Kontext nimmt. Ich glaube "Loudness Range" wurde kein einziges Mal im Video erwähnt, obwohl es in jedem LUFS Meter angezeigt wird. Du sprichst von "kompaktem, vollem Sound", was in sich schon ein Widerspruch ist. ;-) Die Idee hinter den neuen Regularien ist doch, dass man wieder mit mehr und mehr Dynamik abmischt und mastert. Wenn nun trotzdem alle ihre Songs weiter auf-8LUFS zusammenmatschen, haben wir wirklich nichts gewonnen. Und ist das wirklich der Sound den man will??? Nicht böse sein, aber das Video rät zum überkomprimieren. ;-)
@@Mitsch76 Hallo Mitsch76,
vielen Dank für dein ausführliches Feedback! Ich verstehe deine Punkte bezüglich der verschiedenen Dezibel-Messungen und der Spezifikationen von Limiter-Typen, und du hast recht, dass die Dynamik bereits im Mix und Mastering erhalten werden sollte.
Was ich in meinem Video zeigen wollte, ist, dass trotz der theoretisch möglichen Dynamik durch die neuen Normen von Spotify, TH-cam und Co. viele erfolgreiche Welthits auf -8 und teilweise sogar -6 LUFS gemastert werden. Der Grund dafür ist meiner Meinung nach, dass diese Art der Kompression einen bestimmten, oft gewünschten Sound erzeugt. Viele Künstler und Produzenten ziehen diese Kompression vor, weil sie den Tracks eine gewisse Dichte und Präsenz verleiht, die bei den Hörern gut ankommt.
Natürlich bedeutet das nicht, dass man immer überkomprimieren sollte, aber es zeigt, dass in der Praxis diese Werte oft verwendet werden, um einen bestimmten Klang zu erreichen.
Danke nochmals für deinen Kommentar und für die anregende Diskussion über die verschiedenen Aspekte des Masterings!
Viele Grüße,
Thomas Foster
Habt ihr aber auch das Gefühl, dass sehr bekannte Tracks einfach lauter gespielt werden?? Das kann ja nicht nur am Mastern liegen, oder?
Die sind immer soo laut
Ich glaube einfach stärker gemastert!
Aber immer wenn ich radio sound analysiere lande ich bei ca, 12 lufs und nicht bei 23
Bei 9:45 siehst du, dass meine Analyse etwa das selbe ergeben hat!
@@ThomasFosterMusikproduktion jaa😂😂ich hatte den kommentar zu früh geschrieben vielen dank wirklich klasse video