Danke für s Video, einfach super! Was ich gelernt habe: Wenn Aufnahme korrekt ist, sehr sauber ist, ist gewisse Dynamik da, da habe ich auch wenig Nacharbeit...! Unsere Ohren, sind das entscheidende für alles, Aufnahme, Mix und Mastering. Wenn ich ein Bereich ausgrenze, da habe ich ein Problem in anderen Bereichen... Absenken, anheben, EQ usw. Motto: weniger ist besser! Wenn die Aufnahme sauber ist - da habe ich wenig zu tun! Nur wenig " Politur" und siehe - ist alles da! Ich höre manchmal alte Aufnahmen, die mit Band-Maschine aufgenommen wurden, da höre ich wirklich von vorne alles, was ich brauche. Wünsche allen viel Erfolg!
Mal wieder ein Super Video, ich mach Mastering meistens nach dem der Song Fertig ist. Ich stelle in der Mix Console erst einmal alle Lautstärken von den Instrumenten ein, so das es sich schonmal für das Mastern gut anhört. Dann schiebe ich die Wav in AAMS rein, die Software macht das komplette Master. Aber es kommt immer drauf an, ob es einem am ende gefällt. Ansonsten die Passagen die nicht einem gefallen, nochmals vorher direkt bearbeiten mit PRQ3.
05:22 mid side dynamiq Equing (Expansion und Kompression) auf der Summe macht Sinn... weil diesen Effekt kriegst du beim Mixdown über die Einzelspuren nie so hin. Das gibt dem Song Charrakter, und du kannst die musikalische Energie damit intensivieren.
Ich habe schon viele Musikproduktions-TH-camr geschaut und niemand konnte schlüssig und verständlich erklären, warum man jetzt dieses und jenes tut, nur, dass man es tut. Nach Deinem Video ist mir allerdings vieles klarer. Vor allem das mit dem Low Cut. Danke. Endlich verstehe ich, warum der gemacht wird. Bei dem Kompressor habe ich allerdings noch eine Frage: Wo ist der Unterschied dazu, einfach die Instrumente im Mixer leiser oder lauter zu machen, z.B. im Refrain?
Auch alles Gute für’s 2023 aus der Schweiz 🍀🍀🍀und viele neue Inspirationen 👊🏻😎 btw wegen den LUFS: was bringt es auf -7 zu mastern, wenn zB Spotify eh auf -14 begrenzt 🤗 ich gehe idR auf -13 egal welches Genre 😉
kann man das Mono-Hören über ein Gerät wie die "alexa" auch simulieren über ein Plugin - also so das es echt auch eventuelle "Auslöschungen" hörbar macht - um das Plugin auf den Master Channel als letztes zu packen? (..also das Stem was am Master-Channel ankommt (virtuell) möglichst exakt genau auf ein Mono-Signal herunter-zu-simulieren.)
Klar, in jeder DAW gibt es Audioeffekte die man in den Master geben kann um sich das in Mono anzuhören. Um Alexa zu simulieren würde ich sich noch die tiefen Frequenzen (ich schätze bei etwas 200 Hz) WEG filtern.
08:18 Stereoverbreiterung immer auf den Gruppen oder Einzelspuren um Platz für die Mono Mitte zu machen -> Gesang oder oder irgendein Lead Instrument oder damit die Kick drum besser rauskommt. PS: die Bässe erst ab 50Hz Mono machen. gerade bei 100-200HZ will ich die richtig breit und ev mit viel Obertönen auf den Stereo Seiten haben, das hörst du dann auch schön aufm Smarthphone..da wird nix Mono gemacht ziwschen 100-200Hz im Gegenteil, da gehe ich voll in die Stereobreite rein, auch beim Mastering
Würde mir eine professionellen Mastering engineer nicht leisten können und wollen, es selber aber auch nicht. Ich glaube, Cloud Bounce macht die Sache wohl sehr gut. Was meint ihr (Thomas und follower) dazu?
Ich habe mit Cloud bounce keine Erfahrung. Du? Ich glaube das Ergebnis ist erstaunlich gut, aber nicht so gut wie die Arbeit eines Profis. Wie findest du das Ergebnis?
@@ThomasFosterMusikproduktion Also, die Ergebnisse mit Cloud Bounce sin für normal Sterbliche absolut ok, aber natürlich glaub ich, dass der Mastering-Profi noch bessere erziehlt, aber hören viele die Unterschiede wirklich. Im Vorfeld muss ohnehin der Mix passen. Ich bin nur Amateur-Musikant.
Phasenprobleme beim Mastern können dazu führen, dass deine Musik unausgewogen oder verzerrt klingt. Hier sind einige Schritte, um Phasenprobleme zu erkennen und zu beheben: 1. **Höre aufmerksam hin:** Verwende hochwertige Kopfhörer oder Studio-Monitore, um Phasenprobleme zu erkennen. Achte auf Unausgewogenheiten im Klangbild. 2. **A/B-Vergleich:** Vergleiche deine gemasterte Version mit der ungemasterten Version, um Unterschiede im Klangbild zu erkennen. 3. **Mono-Kompatibilität:** Überprüfe, wie sich dein Mix in Mono anhört. Phasenprobleme können dazu führen, dass bestimmte Elemente im Mix verschwinden oder leiser werden. 4. **Phasenkorrelation:** Verwende Tools wie Phasenkohärenz-Analysatoren, um Phasenprobleme in deinem Mix zu identifizieren. Einige Mastering-Plugins bieten diese Funktion. 5. **Phasendrehung:** Experimentiere mit der Phasendrehung (Phase Inversion) auf einzelnen Spuren, um festzustellen, ob dies das Klangbild verbessert oder verschlechtert. Dies kann helfen, Phasenprobleme zu isolieren. 6. **EQ-Kontrolle:** Überprüfe, ob Phasenprobleme durch EQ-Anpassungen behoben werden können. Manchmal können subtile EQ-Änderungen dazu beitragen, die Phase zu korrigieren. 7. **Phasenausrichtung:** Stelle sicher, dass mehrere Mikrofone oder Aufnahmespuren gut aufeinander abgestimmt sind, insbesondere bei Mehrspuraufnahmen. 8. **Plugin-Ketten überprüfen:** Untersuche die verwendeten Mastering-Plugins und deren Einstellungen. Manchmal können Plugins Phasenprobleme verursachen. Stelle sicher, dass sie korrekt konfiguriert sind. 9. **Referenzaufnahmen:** Vergleiche deine gemasterte Aufnahme mit professionellen Referenzaufnahmen, um eventuelle Phasenprobleme besser zu erkennen. 10. **Expertenrat:** Wenn du unsicher bist oder Phasenprobleme schwer zu lösen sind, ziehe in Erwägung, einen erfahrenen Toningenieur oder Mastering-Ingenieur zu Rate zu ziehen. Phasenprobleme können subtil sein, aber sie können einen großen Unterschied in der Klangqualität machen. Das sorgfältige Überwachen und die Verwendung von Tools zur Phasenkontrolle sind entscheidend, um sie zu erkennen und zu beheben.
Vielen lieben Dank für diese ausführliche Antwort! Ich studiere grad Audio Engineering, das wären jetzt auch meine Herangehensweisen, bis auf das mit der subtilen eq Änderung und der Phasenkorrelation. Ich habe mich gewundert wegen dem “sehen“, und dachte mir , wie man das nur sehen kann… Deine Videos sind mega, herzlichen Dank dafür, super erklärt und verständlich.
16:40 bei Tanzmusik zb Techno, will ich persönlich viel Dynamik haben = Energie... deswegen verstehe ich nicht warum so viele EDM komplett dynamschisch töten... doppelt tot machen :D :D das verstehe ich nicht. Weil du brauchst Drama im Club -> über die Komposition, das Arrangement und genauso wichtig über den Sound und die Dynamik. ich glaub einer der wenigen die das verstehen ist Boris Brejcha. Der komprimiert sehr wenig.. Die Drums zT überhaupt gar nicht. Und die LUFs liegen bei dem so zwische 8,5 und 10 sogar. Und das klingt richtig fett im Club und ermüdet dein Tanz und Hörerlebnis nicht, wie zb oft bei totkomprimierter House Husik. Da bin ich nach ner halben Stunde weg von der Tanzfläche weil dynamisch einfach nix spannendes passiert. Und wie ergehts euch so? Erzählt mal
Also wen gute Rechtschreibung ein wichtiges Kriterium ist Musikproduzent, bzw. TH-camr zu werden, sollte ich mir sofort einen anderen Beruf suchen. 😂 Trotzdem danke für die Info
LADIES first, bitte, das nächste Mal! Die Dame ist ja kaum zu Wort gekommen, meiner Empfindung nach. Ansonsten würde ich immer noch FREE VSTs benennen, weil nicht jeder ein Budget von mehreren 1000 € hat. Ansonsten fand ich es gut. Vielen Dank für den Einblick.
Alex kam an diesem Abend sehr viel zu Wort und da ist auch gut so. In diesem Video sieht man nur einen ausschnitt und da spricht sie nicht so viel! Danke für die Anrefung
@@ThomasFosterMusikproduktion Hallo Hr. Foster, schön, dass Sie das lesen. Vilen Dank für Ihre Antwort. Wo kann man denn das ganze Gespräch sehen? Vokals sind auch immer sehr interessant!
@@ThomasFosterMusikproduktion Als Limiter finde ich als Free VST den LOUD MAX von Thomas Mundt sehr gelungen, schauen Sie doch mal rein, probieren Sie ihn aus, ich finde ihn ganz gut, aber Sie sind ja der Profi. Alles Gute weiterhin! Gruß
26:58 192kHz? das ist doch reine Ressourcenfresserei... Gut für das Business die Computer Komponenten verkaufen.. Schlecht für deinen Geldbeutel.. ich bleib bei 44khz... alles andere juckt mich nicht, weils einfach keinen Hörunterschied gibt. Das sich Mucke bei Spotify nicht gut anhört liegt an der Daten Kompression, aber nicht an der Samplerate des Original Tracks. Das macht wenig Sinn für mich was Steffen da erzählt über die Samplerate. Oder wie hat er das gemeint?
Danke euch für die Reihenfolge der Geräte. 90 % der anderen Videos kommen nicht auf den Punkt
Danke für s Video, einfach super!
Was ich gelernt habe:
Wenn Aufnahme korrekt ist, sehr sauber ist, ist gewisse Dynamik da, da habe ich auch wenig Nacharbeit...!
Unsere Ohren, sind das entscheidende für alles, Aufnahme, Mix und Mastering.
Wenn ich ein Bereich ausgrenze, da habe ich ein Problem in anderen Bereichen...
Absenken, anheben, EQ usw.
Motto: weniger ist besser!
Wenn die Aufnahme sauber ist - da habe ich wenig zu tun!
Nur wenig " Politur" und siehe - ist alles da!
Ich höre manchmal alte Aufnahmen, die mit Band-Maschine aufgenommen wurden, da höre ich wirklich von vorne alles, was ich brauche.
Wünsche allen viel Erfolg!
Meine Dankbarkeit für dieses Video ist nicht in Worte auszudrücken xD Hammer, alle Fragen wurden exakt und klar beantwortet
Großartiges Video in gewohnter Qualität mit vielen ausgezeichneten Hinweisen. Dafür vielen Dank Thomas und die anderen Teilnehmer!
Ach Herr Foster...Sie sind mir sehr sympathisch...ich höre Ihnen gerne zu! :-)
Dieser Teil der Weihnachtsfeier war besonders informativ - vielen Dank für die Konserve. Frohes Neues Jahr!
Mal wieder ein Super Video, ich mach Mastering meistens nach dem der Song Fertig ist. Ich stelle in der Mix Console erst einmal alle Lautstärken von den Instrumenten ein, so das es sich schonmal für das Mastern gut anhört. Dann schiebe ich die Wav in AAMS rein, die Software macht das komplette Master. Aber es kommt immer drauf an, ob es einem am ende gefällt. Ansonsten die Passagen die nicht einem gefallen, nochmals vorher direkt bearbeiten mit PRQ3.
Danke Thomas Frohes 2023 und viel Erfolg !LG
Ich kapier einfach nicht, dass Du noch nicht auf No 1 zu finden bist. Weiterhin viel Erfolg!
😂 danke!
05:22 mid side dynamiq Equing (Expansion und Kompression) auf der Summe macht Sinn... weil diesen Effekt kriegst du beim Mixdown über die Einzelspuren nie so hin. Das gibt dem Song Charrakter, und du kannst die musikalische Energie damit intensivieren.
Danke fürs Hochladen!:) Konnte mir im Stream nicht alles merken
klasse info Thomas und ein sgundes neues .😎😎
Danke, dir auch Thomas 🤗
@@ThomasFosterMusikproduktion Danke .😎😎
Happy new Year🎉
Ich habe schon viele Musikproduktions-TH-camr geschaut und niemand konnte schlüssig und verständlich erklären, warum man jetzt dieses und jenes tut, nur, dass man es tut.
Nach Deinem Video ist mir allerdings vieles klarer. Vor allem das mit dem Low Cut. Danke. Endlich verstehe ich, warum der gemacht wird.
Bei dem Kompressor habe ich allerdings noch eine Frage:
Wo ist der Unterschied dazu, einfach die Instrumente im Mixer leiser oder lauter zu machen, z.B. im Refrain?
Danke John!
Weil der Kompressor viel schneller arbeiten kann und nicht nur ganze Parts sondern auch ganz kurz Stellen leider machen kann.
@@ThomasFosterMusikproduktion Danke! 🙏
Gutes Video! Danke! Gibt es auch ein Video "Mixing"?
Auch alles Gute für’s 2023 aus der Schweiz 🍀🍀🍀und viele neue Inspirationen 👊🏻😎 btw wegen den LUFS: was bringt es auf -7 zu mastern, wenn zB Spotify eh auf -14 begrenzt 🤗 ich gehe idR auf -13 egal welches Genre 😉
kann man das Mono-Hören über ein Gerät wie die "alexa" auch simulieren über ein Plugin - also so das es echt auch eventuelle "Auslöschungen" hörbar macht - um das Plugin auf den Master Channel als letztes zu packen? (..also das Stem was am Master-Channel ankommt (virtuell) möglichst exakt genau auf ein Mono-Signal herunter-zu-simulieren.)
Klar, in jeder DAW gibt es Audioeffekte die man in den Master geben kann um sich das in Mono anzuhören. Um Alexa zu simulieren würde ich sich noch die tiefen Frequenzen (ich schätze bei etwas 200 Hz) WEG filtern.
cool :)
08:18 Stereoverbreiterung immer auf den Gruppen oder Einzelspuren um Platz für die Mono Mitte zu machen -> Gesang oder oder irgendein Lead Instrument oder damit die Kick drum besser rauskommt.
PS: die Bässe erst ab 50Hz Mono machen. gerade bei 100-200HZ will ich die richtig breit und ev mit viel Obertönen auf den Stereo Seiten haben, das hörst du dann auch schön aufm Smarthphone..da wird nix Mono gemacht ziwschen 100-200Hz im Gegenteil, da gehe ich voll in die Stereobreite rein, auch beim Mastering
Hi, gibt es auch ein Video das dem ähnelt bezüglich Vocal Spur ?
th-cam.com/video/6lS1CUPpn6w/w-d-xo.htmlsi=WtxTUOivKW44Iu4B
Würde mir eine professionellen Mastering engineer nicht leisten können und wollen, es selber aber auch nicht. Ich glaube, Cloud Bounce macht die Sache wohl sehr gut. Was meint ihr (Thomas und follower) dazu?
Ich habe mit Cloud bounce keine Erfahrung. Du? Ich glaube das Ergebnis ist erstaunlich gut, aber nicht so gut wie die Arbeit eines Profis. Wie findest du das Ergebnis?
@@ThomasFosterMusikproduktion Also, die Ergebnisse mit Cloud Bounce sin für normal Sterbliche absolut ok, aber natürlich glaub ich, dass der Mastering-Profi noch bessere erziehlt, aber hören viele die Unterschiede wirklich. Im Vorfeld muss ohnehin der Mix passen. Ich bin nur Amateur-Musikant.
Wie sieht man den Phasenprobleme beim Mastern?
Phasenprobleme beim Mastern können dazu führen, dass deine Musik unausgewogen oder verzerrt klingt. Hier sind einige Schritte, um Phasenprobleme zu erkennen und zu beheben:
1. **Höre aufmerksam hin:** Verwende hochwertige Kopfhörer oder Studio-Monitore, um Phasenprobleme zu erkennen. Achte auf Unausgewogenheiten im Klangbild.
2. **A/B-Vergleich:** Vergleiche deine gemasterte Version mit der ungemasterten Version, um Unterschiede im Klangbild zu erkennen.
3. **Mono-Kompatibilität:** Überprüfe, wie sich dein Mix in Mono anhört. Phasenprobleme können dazu führen, dass bestimmte Elemente im Mix verschwinden oder leiser werden.
4. **Phasenkorrelation:** Verwende Tools wie Phasenkohärenz-Analysatoren, um Phasenprobleme in deinem Mix zu identifizieren. Einige Mastering-Plugins bieten diese Funktion.
5. **Phasendrehung:** Experimentiere mit der Phasendrehung (Phase Inversion) auf einzelnen Spuren, um festzustellen, ob dies das Klangbild verbessert oder verschlechtert. Dies kann helfen, Phasenprobleme zu isolieren.
6. **EQ-Kontrolle:** Überprüfe, ob Phasenprobleme durch EQ-Anpassungen behoben werden können. Manchmal können subtile EQ-Änderungen dazu beitragen, die Phase zu korrigieren.
7. **Phasenausrichtung:** Stelle sicher, dass mehrere Mikrofone oder Aufnahmespuren gut aufeinander abgestimmt sind, insbesondere bei Mehrspuraufnahmen.
8. **Plugin-Ketten überprüfen:** Untersuche die verwendeten Mastering-Plugins und deren Einstellungen. Manchmal können Plugins Phasenprobleme verursachen. Stelle sicher, dass sie korrekt konfiguriert sind.
9. **Referenzaufnahmen:** Vergleiche deine gemasterte Aufnahme mit professionellen Referenzaufnahmen, um eventuelle Phasenprobleme besser zu erkennen.
10. **Expertenrat:** Wenn du unsicher bist oder Phasenprobleme schwer zu lösen sind, ziehe in Erwägung, einen erfahrenen Toningenieur oder Mastering-Ingenieur zu Rate zu ziehen.
Phasenprobleme können subtil sein, aber sie können einen großen Unterschied in der Klangqualität machen. Das sorgfältige Überwachen und die Verwendung von Tools zur Phasenkontrolle sind entscheidend, um sie zu erkennen und zu beheben.
Vielen lieben Dank für diese ausführliche Antwort!
Ich studiere grad Audio Engineering, das wären jetzt auch meine Herangehensweisen, bis auf das mit der subtilen eq Änderung und der Phasenkorrelation.
Ich habe mich gewundert wegen dem “sehen“, und dachte mir , wie man das nur sehen kann…
Deine Videos sind mega, herzlichen Dank dafür, super erklärt und verständlich.
Vielen Dank Thomas für den tollen Beitrag. Alles Gute im 2023. Beste Gesundheit und weiterhin viel Erfolg. Lg aus Khao Lak
Danke David ☺️
16:40 bei Tanzmusik zb Techno, will ich persönlich viel Dynamik haben = Energie... deswegen verstehe ich nicht warum so viele EDM komplett dynamschisch töten... doppelt tot machen :D :D das verstehe ich nicht. Weil du brauchst Drama im Club -> über die Komposition, das Arrangement und genauso wichtig über den Sound und die Dynamik. ich glaub einer der wenigen die das verstehen ist Boris Brejcha. Der komprimiert sehr wenig.. Die Drums zT überhaupt gar nicht. Und die LUFs liegen bei dem so zwische 8,5 und 10 sogar. Und das klingt richtig fett im Club und ermüdet dein Tanz und Hörerlebnis nicht, wie zb oft bei totkomprimierter House Husik. Da bin ich nach ner halben Stunde weg von der Tanzfläche weil dynamisch einfach nix spannendes passiert.
Und wie ergehts euch so? Erzählt mal
Welches Programm benutzt du ?
Ich arbeite mit Bitwig Studio
@@ThomasFosterMusikproduktion danke für die Information und da kann man produzieren und Mixen und Mastering ?
@@Modinho1995 bitwig ist teuer, aber ich halte es für das beste Programm! Und natürlich kann man damit alles machen!
@@ThomasFosterMusikproduktion ok und welche Version hast du oder gibt es nur eine Version wie sieht das da aus ?
@@Modinho1995 Bitwig Studio gibt’s gerade für 299
Ist zwar nur eine Kleinigkeit, aber "Standart" schreibt man hinten mit "d" und nicht mit "t" - 😅 (Thema "Bouncen" / 24:45 Min. im Video)
Also wen gute Rechtschreibung ein wichtiges Kriterium ist Musikproduzent, bzw. TH-camr zu werden, sollte ich mir sofort einen anderen Beruf suchen. 😂 Trotzdem danke für die Info
Ennileiser
Haha, ja so heißt das ist Österreich 😂
LADIES first, bitte, das nächste Mal! Die Dame ist ja kaum zu Wort gekommen, meiner Empfindung nach. Ansonsten würde ich immer noch FREE VSTs benennen, weil nicht jeder ein Budget von mehreren 1000 € hat. Ansonsten fand ich es gut. Vielen Dank für den Einblick.
Alex kam an diesem Abend sehr viel zu Wort und da ist auch gut so. In diesem Video sieht man nur einen ausschnitt und da spricht sie nicht so viel!
Danke für die Anrefung
@@ThomasFosterMusikproduktion Hallo Hr. Foster, schön, dass Sie das lesen. Vilen Dank für Ihre Antwort. Wo kann man denn das ganze Gespräch sehen? Vokals sind auch immer sehr interessant!
@@ThomasFosterMusikproduktion Als Limiter finde ich als Free VST den LOUD MAX von Thomas Mundt sehr gelungen, schauen Sie doch mal rein, probieren Sie ihn aus, ich finde ihn ganz gut, aber Sie sind ja der Profi. Alles Gute weiterhin! Gruß
26:58 192kHz? das ist doch reine Ressourcenfresserei... Gut für das Business die Computer Komponenten verkaufen.. Schlecht für deinen Geldbeutel.. ich bleib bei 44khz... alles andere juckt mich nicht, weils einfach keinen Hörunterschied gibt. Das sich Mucke bei Spotify nicht gut anhört liegt an der Daten Kompression, aber nicht an der Samplerate des Original Tracks. Das macht wenig Sinn für mich was Steffen da erzählt über die Samplerate. Oder wie hat er das gemeint?