Tja, da merkt man, dass Außerirdische offensichtlich besser bekannt sind als Psychoanalyse, zumindest in den Köpfen der Spieler. 😂 Tatsächlich bin ich gerade thematisch vom Unbewussten mehr angesprochen, da ich dort mein eigenes Wissen bedient sehe, während ich mir Außerirdische in unserem Sonnensystem nicht so gut vorstellen kann. Und wie immer: bei einem Spiel, dass einem gefällt, verzeiht man Fehler leichter als wenn man schon zweifelt. Darum spiele ich begeistert Das Unbewusste, und Hunter SETI. Und wir sind beide glücklich damit. 😀 Lieben Gruß
Vielen Dank für das Review! Hab schon ein paar Wochen drauf gewartet. Thema super, Karten schön, Drehmechanismus mal was Neues (für uns). Kommt auf jeden Fall bei uns auf den Tisch. Jetzt muss es nur noch irgendwo verfügbar sein...
Ich hab so Bock drauf. Leider ist die Verfügbarkeit nicht gegeben 😖 ich frage mich ohnehin schon seit Jahren, warum die Hersteller zu Weihnachten so wenig Essen Neuheiten anbieten. Klar, da ist immer ein Risiko dabei. Aber man kann inzwischen ja in etwa abschätzen wie sich ein Spiel verkaufen wird. Naja, dann warten wir halt noch ab. Die Lobeshymnen für das Spiel reißen zum Glück nicht ab 😂
Hab es in Essen mitgenommen, als eines der letzten Exemplare. Finde es wirklich super und grade der Zufall, wenn wieder gedreht wird, und mein Plan nicht mehr funktioniert, reizt mich, einen neuen Plan zu machen. Ist ja auch thematisch, mit „Rückschlägen“ zurechtzukommen.
Für mich dieses Jahr auf jeden Fall auch ein Highlight. Guter Spielfluss mit schöner thematischer Umsetzung. Die Aktionen sind logisch, machen innerhalb des Spiels Sinn und waren mir von Spielbeginn an leicht verständlich. Die Kettenzüge machen wirklich Spaß und fühlen sich gut an und der Fortschritt während des Spiels ist deutlich spürbar, da man von Runde zu Runde mehr und bessere Aktionen machen kann. Spielgefühl ist eher solitär und durch die Karten kommt natürlich eine Brise Glück und nicht Planbarkeit dazu, was aber in der Natur solcher Spiele liegt (siehe Arche Nova, Arnak, Civolution). Wer weniger Glücksfaktor möchte im Eurobereich, gerne mal Phoenix: New Horizon oder Daitoshi anschauen von diesem Jahr. Und wer gar kein Glück möchte spielt halt ein Lacerda, Age of Innovation oder ein abstraktes Spiel wie Schach ^^. Das tolle an unserem Hobby ist ja, dass wirklich für jeden was dabei ist und man soooo viel Auswahl hat.
immer wieder tolle Videos, die ich gerne anschaue! Leider habe ich es verpasst, mir das Spiel rechtzeitig zu holen und darf jetzt lt Händler bis Anfang nächsten Jahres warten, bis ich mir ein Exemplar holen kann
ich hab es auch auf der Darmstadt spielt bekommen (2 verfügbar gewesen ) ich hab es solo schon mal angetestet und war begeistert und heute Abend wird es zu 3 gespielt . zum spiel selber mit den Erweiterungen die man sich erwirtschaften kann glaube ich das in der Anleitung ein Fehler ist und in den Spielevideos die ich geschaut habe wird es auch so hingelegt das man den Bonus der auf der Rückseite abgebildet ist schon sehen kann obwohl auf dem Großen Spielbrett die Plättchen anderes herum deutlich besser reinpassen (weil eine Ecke Fehlt )somit sieht man nicht welchen Bonus man bekommt -ist zwar nur ein kleiner Fehler aber das sollte man vorher abstimmen in der Gruppe --- ich bin dafür das den Bonus nicht sieht ! Wie seht ihr das ?
Der Bonus wird offen ausgelegt, die Abbildung auf dem Spielplan ist fehlerhaft und offenbar nicht gespiegelt worden. Das offene Auslegen ist mMn auch sinnvoll, da so eine weitere Komponente bei der Entscheidung der Technologieauswahl berücksichtigt werden muss. Manchmal nehme ich eine Technologie gerade wegen des Bonus, wenn ich z. B. noch dringend eine Energie zum Landen der Sonde brauche. Im offiziellen Regelvideo von Czech Games werden die Boni übrigens auch offen ausgelegt.
Vergleich zu Terraforming Mars: 1. Terraforming Mars ist interaktiver (Seti ist teils so solitär, dass ich es nicht zu viert spielen würde, demgegenüber hat TFM card drafting, ein Wettlauf auf dem Spielbrett und den Leisten) 2. Terraforming Mars hat mehr Engine-Building (man macht bei Seti in der letzten Runde nicht soo viel mehr als in der ersten Runde) 3. Seti hat für mich knapp nach dem 51st State Master Set das beste, was multi-use-cards betrifft 4. Seti hat einen coolen "Entdeckungsmechanismus", was die Aliens angeht (da man bereits nach 3 Partien alle gesehen hat schreit das aber schon jetzt nach einer Erweiterung mit neuen Aliens) 5. Seti hat zwar auch Fluff-Texte auf den Karten, ABER bei TFM lese ich die viel lieber, weil die vielseitiger und unterschiedlicher sind. Des Weiteren finde ich diese "wilde" Vielfalt was das Artwork der TFM Karten angeht einfach grandios. Bei einem wissenschaftlichen Thema kann man doch kein "Artwork à la Einheitsbrei" besser finden. Aber: TFM und Seti sind so völlig unterschiedlich dass man beide haben kann und sollte, aber TFM spielt schon noch min eine halbe Liga höher.
Danke für die Rezension. Für mich reicht es nicht für ein gutes Expertenspiel. Warum? Es gibt einfach zu viele Zufälle in dem Spiel, wer bekommt die besten Karten mit den besten Effekten, wird meist am Ende gewinnen... Auf das sich drehende Sonnensystem hat man auch keinen allzu großen Einfluss, denn man bereitet sich vor endlich auf einen bestimmten Planeten zu fliegen und währenddessen wurde das Sonnensystem 1-3 mal gedreht von den Mitspielern, sodass man da gar nicht mehr hinkommt. Man muss also wieder warten und das ist tatsächlich für ein Euro Expertenspiel einfach zu random. Klar macht es für Leute Spaß, bei denen ihr Plan zufällig aufgeht, weil das Sonnensystem perfekt steht, aber ein gutes Expertenspiel ist etwas anderes :)
Sorry, also ich habe bisher keine zu starken Karten gesehen und wertvoller, kostet halt auch mehr (am Anfang selbstverständlich einen Austausch erlauben, wenn man nur schlechte (zB teure) Karten bekommen hat, machen wir bei allen Spielen so 😉 ). Zum Sonnensystemdrehen: na ja, so oft passiert das pro Runde nicht und man kann es ja abschätzen, da es sich nur in eine Richtung dreht. Bei uns war es sowie so, dass man eigentlich immer auch gleich bis zu einem Planeten (fast) geflogen ist und das hat man dann gemacht wenn der Planet gut stand. Warum sollte man sich das Bewegen aufheben? Beide Kritikpunkt sind mM im Vergleich zu anderen Spielen (zB Terraforming Mars) für mich nicht nachvollziehbar.
@@synthplayer1563 Kann ich bestätigen. Diese Aussagen "wer die BESSEREN Karten hat gewinnt" sind meistens hanebüchen. Es gibt bei Seti keine guten und schlechten Karten. Die Karten sind so bepreist, dass sie einen etwas besseren Effekt haben, als wenn man die Standardaktion nutzen würde. Wenn man jetzt sagen würde, dass das Spiel diejenigen bevorzugt, die häufiger Karten bekommen, die gerade am besten PASSEN, dann würde ich bedingt zustimmen. Aber dann muss man das so schreiben. ;-)
Deine Rezensionen schaue ich mir immer gerne an … aber! … Warum streust du immer wieder Infos in deine Rezensionen, die nichts mit dem Spiel/eigentlichen Video zu tun haben? Ich mein, ich verstehe warum du das hier mit dem Schlussverkauf nochmal erwähnst … aber du machst das auch in anderen Video mit weniger „wertvollen“ Infos. Leider verringerst du mMn den Wert deiner Videos, wenn du diese nicht für sich stehen lässt. Es würde mehr Sinn machen, wenn du diese in separaten Videos veröffentlichst. … und nochmal … ich verstehe den Grund. Aber so knabbert das an deiner Qualität.
Für mich hat es was angenehm Menschliches, dass in Brettspielvideos Leute nicht nur was zum jeweiligen Spiel wie eine KI ´runterrattern, sondern je Kanal gerade auch je Persönliches einfließt, ggf. auch Emotionales. Das macht die Videos individuell und abwechslungsreich. :)
@@Luzie257 jeder der sich nach ein paar Monaten das Video anschaut, muss wegen nicht mehr relevante Infos vorspulen. Persönlichkeit kann man definitiv über andere Stilmittel erreichen.
@@Brettspielbutler Sehe ich anders. Videos von Rezensenten von Brettspielen sind keine wissenschaftlichen Arbeiten, sondern je zeit-, auch momentbezogen und hinsichtlich dessen auch eine Art Dokumentation. Wie gesagt: Wir haben es mit Menschen, nicht mit Robotern, KI zu tun, denen jegliches spezifisch Menschliche vollständig abgeht, fehlt. Und wie ein Kanalbetreiber seinen Kanal jeweils wie individuell gestaltet, was er weshalb wo wie, wie oft und in welchem Ausmaß an Persönlichem einfließen lässt, ist seine Sache, seine Entscheidung und macht - genau das - den Kanal individuell, für mich damit: interessant. Sonst halt auf KI zurückgreifen: wer mit Menschlichem und Persönlichem nicht "konfrontiert" werden, sondern nur stur und blank Infos zur jeweiligen Sache will.
so Fazit nach 4 Std Spielzeit zu 3 --- ein schönes Spiel aber ... wenn es Thematisch um die Aliens gehen soll dann aber die Planeten Landung soviel Pkt. gibt kann man das erforschen vernachlässigen ,ich hab mich auf das scannen konzentriert meine freunde mehr auf Sonden starten und landen mit den entsprechenden Plättchen zb. billiger landen oder auf Monden Landen -da generierst du soviel siegpunkte während ich fast alleine mich um die Aliens kümmern musste und somit kaum siegpkt. gemacht und nachdem sie aufgedeckt waren konnten sie natürlich auch noch die pkt. da abholen , am spielende hatte ich knapp über 100 und die anderen bei 160+ .
Das Argument habe ich schon öfter gehört. Ich persönlich finde, dass es bei SETI keine überstarke Gewinnstrategie gibt. SETI ist ohnehin kein Spiel, bei dem man sich auf eine Strategie konzentrieren bzw. festlegen sollte. Stattdessen geht es darum, die sich bietenden Gelegenheiten zu nutzen. Meine Vorgehensweise hängt idR stark von meinen Handkarten und der Planetenkonstellation im Sonnensystem ab. In dem geschilderten Fall hat man doch immerhin den Vorteil, dass man die violetten und blauen Spuren ganz alleine beanspruchen kann. Dadurch bekommt man mehr Karten bei der Entdckung der Aliens, und man kann sich auf den Alienboards die besten Felder in den beiden Spalten sichern. Die blauen Techlogien sorgen dafür, dass man durch das Scannen selbst genügend Siegpunkte bekommt. Aber natürlich sollte man auch die passenden Handkarten dafür haben.
Ich bin nach drei Partien immer noch ein bisschen unentschlossen. Aktuell würde ich eine 8/10 geben, aber das absolute Highlight sehe ich hier nicht. War aber auch nie ein großer Fan von Terraformung Mars. Ich habe dann doch ein paar Probleme mit SETI. Ich würd's eigentlich nur noch zu dritt spielen wollen, zu viert war es mir viel zu lang, die Downtime zu hoch und das Geschehen mit den Rotationen auch zu chaotisch und zu wenig planbar. Insgesamt hätte dem Spiel aus meiner Sicht eine Runde weniger gut getan. Von den Alien-Rassen war ich teilweise ein wenig enttäuscht. Vielleicht hätte ich mir da mehr Einfluss auf das Spiel gewünscht. Da find ich die Unternehmen bei Shackleton Base deutlich spannender. Und für mich fühlt sich SETI sehr mangelig an wegen der knappen Ressourcen. Irgendwie schränkt das meinen Spaß beim Spielen gefühlt etwas ein, auch wenn ich damit sonst eigentlich kein Problem habe. Klingt in Summe wahrscheinlich schlechter als es soll. Ich find's ja trotzdem gut, aber eben nicht so herausstechend aus einem sehr starken Jahrgang.
Das zu lang kann ich ein bisschen nachvollziehen, kommt aber auch darauf was man da gewöhnt ist. Die Rotation finde ich nicht chaotisch, das es relativ selten pro Runde ist und auch abschätzbar, da es nur in eine Richtung geht. Ja, knappe Resourcen, eine Designentscheidung.
@synthplayer1563 Naja zu viert hat man schon Durchgänge, in denen zweimal gedreht wird und sich alles ändert, bis man wieder dran ist. So kann man halt auch kaum vorausplanen und die Downtime steigert sich weiter. Alles Geschmackssache, aber mir war das zu viel.
@@richardpeikert6132man kann doch grob absehen, ob und wie gedreht wird?! Wenn jemand fast oder über 6 Bekanntheit hat, wird sich das Rad vermutlich drehen. Das ist m. E. gut planbar.
Hunter, kurz zu deinem Räumungsverkauf: Es sind auf deinen beiden Webseiten (brettspiele-falkensee und hunter-brettspiele) unterschiedliche Preise für Roter Planet, Lewis & Clark und Fiese Freunde angegeben, gehe davon aus, dass das ein Versehen ist, wollte deshalb nur kurz darauf aufmerksam machen. - Warum schreibe ich das: Würde die Seiten gerne zur Unterstützung des Abverkaufs und für interessierte Käufer verlinken, Leute werden sich dann aber auch fragen, warum die Preise je Seite unterschiedlich sind.
Hm, anhand zumindest deines Videos finde ich Seti nicht gut thematisch im Sinne von realitätsbasiert oder, wie du meinst, Zitat Hunter "dass das Spiel das Thema ernstnimmt", denn in der Form wie es im Spiel enthalten ist, gibt es nach zumindest meinem bisherigem Kenntnisstand ;) keine derartigen "Außerirdischen". Bspw. Oumuamua ist kein Außerirdischer oder Alien, sondern meines Wissens ein interstellarer Komet. Also kein Lebewesen gemäß zumindest unserer irdischen ;) wissenschaftlichen Definition von Leben und Lebewesen. Du sagst, im Anhang der Spielanleitung seien die im Spiel vorkommenden "Außerirdischen" aufgeführt - sind dort (Spielanleitung, Anhang) also - bekannte? - interstellare Objekte als "Außerirdische", also extraterrestrisches Leben oder sogar als Lebewesen bzw. als, Zitat "außerirdische Rassen" aufgeführt? Dann jedenfalls wäre es nicht realitätsbasiert. Und genau deshalb spricht es mich nicht an: weil/wenn es auf Science Fiction bzw. eher Phantasie, nicht wissenschaftlicher Spekulation basiert, in diesem Fall aber gerade nicht "das Thema ernstnimmt". ? Das erinnert mich an deine Review zu Schwingenschlag, in der du kritisierst, dass es alles nur erfundene Drachen sind, während Flügelschlag realitätsbasiert ist (echte, real existierende Vögel, Vogelarten). Meine Lieblingsaußerirdischen sind übrigens E.T., klar, außerdem Schlupp (kennt wahrscheinlich kaum jemand?) und im weiteren Sinne WALL.E und EVE. ☺
@@a-c-m Ich schrieb: "thematisch im Sinne von realitätsbasiert". Einfach lesen und verstehen. Siehe auch den weiteren gesamten Kommentar, genau. :) Und wenn es also um phantasierte Aliens geht, ist es eben kein faktenbasiertes SciFi-Spiel, somit für mich uninteressant. Wie ich bereits schrieb, genau.
@@a-c-m Es geht und ging von Anfang an nicht darum, was ich zu dem Spiel äußerte, sondern was Hunter sagte und wie ich entsprechend darauf reagierte, siehe meinen ersten Kommentar eben hierzu und siehe meine im Kommentar insgesamt genannten Argumente und Fragen - ich beziehe mich auf das, das Hunter zum Spiel äußerte, ihn mehrfach zitierend. Und ich habe Hunter so verstanden, d a s s e r das Spiel als "thematisch im Sinne von realitätsbasiert" rezensierte. Genau darum geht es. Ich schrieb auch n i c h t, Spiele müssten für mich generell "realitätsbasiert" sein, sondern bezog mich dabei auf SciFi-Spiele. Steht alles - eigentlich absolut unmissverständlich - in meinem ersten Kommentar.
@@a-c-m Ok, du musst es offenbar ganz kleinteilig belegt haben, ich reagiere entsprechend: Hunter bei/ab ca. Min. 19:27: "Aber hier fliegen wir halt r e a l mit unseren Sonden da durch´s Sonnensystem ´rum." Danach äußert er sich zum "Mitbewegen" und zur "Graviation": bezieht sich also auf die Realität, er erwähnt danach bspw. auch die Raumsonde Voyager, äußert hierzu in direktem Anschluss: "und hier wird man ja auch geschubst, durch die Drehung des Sonnensystems." Bei ca. Min. 26:37 sagt Hunter: "ich sag´ mal, dass dann die Außerirdischen aus dem Leben gegriffen sind, ja, aus dem echten Leben, ob´s jetzt Alpha Centauri is´ oder dieses Onumura, dieser langgestreckte Meteorit (...)" All diese Äußerungen sind ganz klar realitätsbasiert: sich auf reale Verhältnisse beziehend: im Zusammenhang mit diesem Spiel. Wobei eben Alpha Centauri und Oumuamua gerade k e i n e, Zitat Hunter "Außerirdischen" sind, kein extraterrestrisches Leben oder Lebewesen, sondern bspw. r e a l e interstellare Objekte. Hunter spricht über das Spiel also gerade nicht so, als sei es ein überwiegend phantasiebasiertes SciFi-Spiel, sondern er findet, dass Seti zwar ein SciFi-Spiel (Science F i c t i o n, genau) ist, aber, seiner Meinung nach: dabei besonders realitätsbasiert thematisch. Siehe, oben eingefügte Zitate. Ja, viele SciFi-Spiele haben einen gewissen Realitätsbezug, sind aber zumeist eher Phantasie, Projektion, nicht wissenschaftliche (!) Spekulation. Hunter ordnet Seti allerdings als gerade realitätsbaisert besonders thematisch ein. Ich wiederhole mich: So verstehe ich seine oben zitierten Sätze.
Abschließend lässt sich daher nur feststellen: Nicht ich bin es, die Hunter irgendetwas unterstellt hat, siehe die von mir oben eingefügten Zitate: Hunter wörtlich zitierend, sondern du bist es, der fortwährend sein augenfällig eingeschränktes Verständnis und seine eigenen Interpretationen auf mich projiziert, mir etwas unterstellt. An dieser Stelle ist dieses Gespräch für mich beendet, denn du widerlegst weder argumentativ noch mittels Zitatbelegen, was du mir wiederholt unterstellst. Es ist dein offensichtlich verkürztes Verständnis dessen, das ich schrieb, das zu diesen "Missverständnissen" führte - aber die selbstdemonstrierten kognitiven Defizite anderer sind grundsätzlich nicht dem anzulasten, der sich verständlich äußerte. - Ich kann meine Zeit sinnvoller verbringen. :)
@@a-c-m Nein, ich habe kein Problem mit fakten- und argumentbasierter Kritik, siehe, was ich oben schrieb. Ein Problem habe ich, siehe, wie ich ebenfalls bereits schrieb, damit, dass/wenn Leute mir etwas aufgrund ihrer eigenen kognitiven Defizite unterstellen oder auf mich projizieren, das sich bei mir faktisch nicht findet. Zur Sache hast du nun offenbar nichts mehr mitzuteilen - weil du es offensichtlich nicht schaffst, deinen Fehler zuzugeben. Ich habe mittels Zitierung Belege für das geliefert, das ich in meinem ersten Kommentar bereits schrieb. Du hättest nun einfach einlenken können, dahingehend, dass dir spätestens jetzt, nach meinen Zitaten aus Hunter´s Video, meine Argumentation schon in meinem ersten Kommentar jetzt plausibel erscheint. Stattdessen versuchst du erneut, dein Problem bei mir zu verorten, es mir unterzuschieben. Wie gesagt: Für mich ist hier Schicht. Aus bereits mehrfach ausführlich dargelegten Gründen. Und den ganzen Umstand hätte man sich von vornherein sparen können: wenn "man" einfach verstanden hätte, was ich schrieb und auch Hunter´s Äußerungen in seinem Video erfasst hätte. Siehe meine entsprechende Zitierung. Also völlig überflüssige "Diskussion" die ganze Zeit.
Tja, da merkt man, dass Außerirdische offensichtlich besser bekannt sind als Psychoanalyse, zumindest in den Köpfen der Spieler. 😂
Tatsächlich bin ich gerade thematisch vom Unbewussten mehr angesprochen, da ich dort mein eigenes Wissen bedient sehe, während ich mir Außerirdische in unserem Sonnensystem nicht so gut vorstellen kann.
Und wie immer: bei einem Spiel, dass einem gefällt, verzeiht man Fehler leichter als wenn man schon zweifelt. Darum spiele ich begeistert Das Unbewusste, und Hunter SETI. Und wir sind beide glücklich damit. 😀
Lieben Gruß
Vielen Dank für das Review! Hab schon ein paar Wochen drauf gewartet.
Thema super, Karten schön, Drehmechanismus mal was Neues (für uns). Kommt auf jeden Fall bei uns auf den Tisch.
Jetzt muss es nur noch irgendwo verfügbar sein...
Ich hab so Bock drauf. Leider ist die Verfügbarkeit nicht gegeben 😖 ich frage mich ohnehin schon seit Jahren, warum die Hersteller zu Weihnachten so wenig Essen Neuheiten anbieten. Klar, da ist immer ein Risiko dabei. Aber man kann inzwischen ja in etwa abschätzen wie sich ein Spiel verkaufen wird. Naja, dann warten wir halt noch ab. Die Lobeshymnen für das Spiel reißen zum Glück nicht ab 😂
Hab es in Essen mitgenommen, als eines der letzten Exemplare.
Finde es wirklich super und grade der Zufall, wenn wieder gedreht wird, und mein Plan nicht mehr funktioniert, reizt mich, einen neuen Plan zu machen.
Ist ja auch thematisch, mit „Rückschlägen“ zurechtzukommen.
Für mich dieses Jahr auf jeden Fall auch ein Highlight.
Guter Spielfluss mit schöner thematischer Umsetzung.
Die Aktionen sind logisch, machen innerhalb des Spiels Sinn und waren mir von Spielbeginn an leicht verständlich.
Die Kettenzüge machen wirklich Spaß und fühlen sich gut an und der Fortschritt während des Spiels ist deutlich spürbar, da man von Runde zu Runde mehr und bessere Aktionen machen kann.
Spielgefühl ist eher solitär und durch die Karten kommt natürlich eine Brise Glück und nicht Planbarkeit dazu, was aber in der Natur solcher Spiele liegt (siehe Arche Nova, Arnak, Civolution).
Wer weniger Glücksfaktor möchte im Eurobereich, gerne mal Phoenix: New Horizon oder Daitoshi anschauen von diesem Jahr.
Und wer gar kein Glück möchte spielt halt ein Lacerda, Age of Innovation oder ein abstraktes Spiel wie Schach ^^.
Das tolle an unserem Hobby ist ja, dass wirklich für jeden was dabei ist und man soooo viel Auswahl hat.
Wo kann man dieses Brettspiel kaufen?
immer wieder tolle Videos, die ich gerne anschaue! Leider habe ich es verpasst, mir das Spiel rechtzeitig zu holen und darf jetzt lt Händler bis Anfang nächsten Jahres warten, bis ich mir ein Exemplar holen kann
ich hab es auch auf der Darmstadt spielt bekommen (2 verfügbar gewesen ) ich hab es solo schon mal angetestet und war begeistert und heute Abend wird es zu 3 gespielt .
zum spiel selber mit den Erweiterungen die man sich erwirtschaften kann glaube ich das in der Anleitung ein Fehler ist und in den Spielevideos die ich geschaut habe wird es auch so hingelegt das man den Bonus der auf der Rückseite abgebildet ist schon sehen kann obwohl auf dem Großen Spielbrett die Plättchen anderes herum deutlich besser reinpassen (weil eine Ecke Fehlt )somit sieht man nicht welchen Bonus man bekommt -ist zwar nur ein kleiner Fehler aber das sollte man vorher abstimmen in der Gruppe --- ich bin dafür das den Bonus nicht sieht ! Wie seht ihr das ?
Bonus nicht sehen!
Der Bonus wird offen ausgelegt, die Abbildung auf dem Spielplan ist fehlerhaft und offenbar nicht gespiegelt worden. Das offene Auslegen ist mMn auch sinnvoll, da so eine weitere Komponente bei der Entscheidung der Technologieauswahl berücksichtigt werden muss. Manchmal nehme ich eine Technologie gerade wegen des Bonus, wenn ich z. B. noch dringend eine Energie zum Landen der Sonde brauche.
Im offiziellen Regelvideo von Czech Games werden die Boni übrigens auch offen ausgelegt.
@@mathelernennidda7534 Ah, ok, das ist eine gute Begründung und auch weniger Zufall.
11:44 .... sozusagen... sozusagen... Was ist da los? 😮😂 Das Spiel interessiert mich auch. Werds mal mitspielen. 😊
Vergleich zu Terraforming Mars:
1. Terraforming Mars ist interaktiver (Seti ist teils so solitär, dass ich es nicht zu viert spielen würde, demgegenüber hat TFM card drafting, ein Wettlauf auf dem Spielbrett und den Leisten)
2. Terraforming Mars hat mehr Engine-Building (man macht bei Seti in der letzten Runde nicht soo viel mehr als in der ersten Runde)
3. Seti hat für mich knapp nach dem 51st State Master Set das beste, was multi-use-cards betrifft
4. Seti hat einen coolen "Entdeckungsmechanismus", was die Aliens angeht (da man bereits nach 3 Partien alle gesehen hat schreit das aber schon jetzt nach einer Erweiterung mit neuen Aliens)
5. Seti hat zwar auch Fluff-Texte auf den Karten, ABER bei TFM lese ich die viel lieber, weil die vielseitiger und unterschiedlicher sind. Des Weiteren finde ich diese "wilde" Vielfalt was das Artwork der TFM Karten angeht einfach grandios. Bei einem wissenschaftlichen Thema kann man doch kein "Artwork à la Einheitsbrei" besser finden.
Aber: TFM und Seti sind so völlig unterschiedlich dass man beide haben kann und sollte, aber TFM spielt schon noch min eine halbe Liga höher.
Danke für die Rezension.
Für mich reicht es nicht für ein gutes Expertenspiel. Warum?
Es gibt einfach zu viele Zufälle in dem Spiel, wer bekommt die besten Karten mit den besten Effekten, wird meist am Ende gewinnen...
Auf das sich drehende Sonnensystem hat man auch keinen allzu großen Einfluss, denn man bereitet sich vor endlich auf einen bestimmten Planeten zu fliegen und währenddessen wurde das Sonnensystem 1-3 mal gedreht von den Mitspielern, sodass man da gar nicht mehr hinkommt. Man muss also wieder warten und das ist tatsächlich für ein Euro Expertenspiel einfach zu random.
Klar macht es für Leute Spaß, bei denen ihr Plan zufällig aufgeht, weil das Sonnensystem perfekt steht, aber ein gutes Expertenspiel ist etwas anderes :)
Sorry, also ich habe bisher keine zu starken Karten gesehen und wertvoller, kostet halt auch mehr (am Anfang selbstverständlich einen Austausch erlauben, wenn man nur schlechte (zB teure) Karten bekommen hat, machen wir bei allen Spielen so 😉 ). Zum Sonnensystemdrehen: na ja, so oft passiert das pro Runde nicht und man kann es ja abschätzen, da es sich nur in eine Richtung dreht. Bei uns war es sowie so, dass man eigentlich immer auch gleich bis zu einem Planeten (fast) geflogen ist und das hat man dann gemacht wenn der Planet gut stand. Warum sollte man sich das Bewegen aufheben? Beide Kritikpunkt sind mM im Vergleich zu anderen Spielen (zB Terraforming Mars) für mich nicht nachvollziehbar.
@@synthplayer1563
Kann ich bestätigen.
Diese Aussagen "wer die BESSEREN Karten hat gewinnt" sind meistens hanebüchen.
Es gibt bei Seti keine guten und schlechten Karten.
Die Karten sind so bepreist, dass sie einen etwas besseren Effekt haben, als wenn man die Standardaktion nutzen würde.
Wenn man jetzt sagen würde, dass das Spiel diejenigen bevorzugt, die häufiger Karten bekommen, die gerade am besten PASSEN, dann würde ich bedingt zustimmen.
Aber dann muss man das so schreiben. ;-)
Deine Rezensionen schaue ich mir immer gerne an … aber! …
Warum streust du immer wieder Infos in deine Rezensionen, die nichts mit dem Spiel/eigentlichen Video zu tun haben?
Ich mein, ich verstehe warum du das hier mit dem Schlussverkauf nochmal erwähnst … aber du machst das auch in anderen Video mit weniger „wertvollen“ Infos.
Leider verringerst du mMn den Wert deiner Videos, wenn du diese nicht für sich stehen lässt.
Es würde mehr Sinn machen, wenn du diese in separaten Videos veröffentlichst. … und nochmal … ich verstehe den Grund. Aber so knabbert das an deiner Qualität.
Für mich hat es was angenehm Menschliches, dass in Brettspielvideos Leute nicht nur was zum jeweiligen Spiel wie eine KI ´runterrattern, sondern je Kanal gerade auch je Persönliches einfließt, ggf. auch Emotionales. Das macht die Videos individuell und abwechslungsreich. :)
@@Luzie257 jeder der sich nach ein paar Monaten das Video anschaut, muss wegen nicht mehr relevante Infos vorspulen. Persönlichkeit kann man definitiv über andere Stilmittel erreichen.
@@Brettspielbutler Sehe ich anders. Videos von Rezensenten von Brettspielen sind keine wissenschaftlichen Arbeiten, sondern je zeit-, auch momentbezogen und hinsichtlich dessen auch eine Art Dokumentation. Wie gesagt: Wir haben es mit Menschen, nicht mit Robotern, KI zu tun, denen jegliches spezifisch Menschliche vollständig abgeht, fehlt. Und wie ein Kanalbetreiber seinen Kanal jeweils wie individuell gestaltet, was er weshalb wo wie, wie oft und in welchem Ausmaß an Persönlichem einfließen lässt, ist seine Sache, seine Entscheidung und macht - genau das - den Kanal individuell, für mich damit: interessant. Sonst halt auf KI zurückgreifen: wer mit Menschlichem und Persönlichem nicht "konfrontiert" werden, sondern nur stur und blank Infos zur jeweiligen Sache will.
@@Luzie257 eine zu überzogene Reaktion. Du scheinst mich noch immer nicht verstanden zu haben.
@@Brettspielbutler dito. :)
so Fazit nach 4 Std Spielzeit zu 3 --- ein schönes Spiel aber ... wenn es Thematisch um die Aliens gehen soll dann aber die Planeten Landung soviel Pkt. gibt kann man das erforschen vernachlässigen ,ich hab mich auf das scannen konzentriert meine freunde mehr auf Sonden starten und landen mit den entsprechenden Plättchen zb. billiger landen oder auf Monden Landen -da generierst du soviel siegpunkte während ich fast alleine mich um die Aliens kümmern musste und somit kaum siegpkt. gemacht und nachdem sie aufgedeckt waren konnten sie natürlich auch noch die pkt. da abholen , am spielende hatte ich knapp über 100 und die anderen bei 160+ .
Das Argument habe ich schon öfter gehört. Ich persönlich finde, dass es bei SETI keine überstarke Gewinnstrategie gibt. SETI ist ohnehin kein Spiel, bei dem man sich auf eine Strategie konzentrieren bzw. festlegen sollte. Stattdessen geht es darum, die sich bietenden Gelegenheiten zu nutzen. Meine Vorgehensweise hängt idR stark von meinen Handkarten und der Planetenkonstellation im Sonnensystem ab.
In dem geschilderten Fall hat man doch immerhin den Vorteil, dass man die violetten und blauen Spuren ganz alleine beanspruchen kann. Dadurch bekommt man mehr Karten bei der Entdckung der Aliens, und man kann sich auf den Alienboards die besten Felder in den beiden Spalten sichern. Die blauen Techlogien sorgen dafür, dass man durch das Scannen selbst genügend Siegpunkte bekommt. Aber natürlich sollte man auch die passenden Handkarten dafür haben.
😮😮😮 Neeeeiioooin! Terraforming Mars wird NIE einen würdigen Nachfolger haben können!
Ich bin nach drei Partien immer noch ein bisschen unentschlossen. Aktuell würde ich eine 8/10 geben, aber das absolute Highlight sehe ich hier nicht. War aber auch nie ein großer Fan von Terraformung Mars.
Ich habe dann doch ein paar Probleme mit SETI. Ich würd's eigentlich nur noch zu dritt spielen wollen, zu viert war es mir viel zu lang, die Downtime zu hoch und das Geschehen mit den Rotationen auch zu chaotisch und zu wenig planbar. Insgesamt hätte dem Spiel aus meiner Sicht eine Runde weniger gut getan.
Von den Alien-Rassen war ich teilweise ein wenig enttäuscht. Vielleicht hätte ich mir da mehr Einfluss auf das Spiel gewünscht. Da find ich die Unternehmen bei Shackleton Base deutlich spannender.
Und für mich fühlt sich SETI sehr mangelig an wegen der knappen Ressourcen. Irgendwie schränkt das meinen Spaß beim Spielen gefühlt etwas ein, auch wenn ich damit sonst eigentlich kein Problem habe.
Klingt in Summe wahrscheinlich schlechter als es soll. Ich find's ja trotzdem gut, aber eben nicht so herausstechend aus einem sehr starken Jahrgang.
Das zu lang kann ich ein bisschen nachvollziehen, kommt aber auch darauf was man da gewöhnt ist. Die Rotation finde ich nicht chaotisch, das es relativ selten pro Runde ist und auch abschätzbar, da es nur in eine Richtung geht.
Ja, knappe Resourcen, eine Designentscheidung.
@synthplayer1563 Naja zu viert hat man schon Durchgänge, in denen zweimal gedreht wird und sich alles ändert, bis man wieder dran ist. So kann man halt auch kaum vorausplanen und die Downtime steigert sich weiter. Alles Geschmackssache, aber mir war das zu viel.
@@richardpeikert6132man kann doch grob absehen, ob und wie gedreht wird?! Wenn jemand fast oder über 6 Bekanntheit hat, wird sich das Rad vermutlich drehen. Das ist m. E. gut planbar.
@@Poldy1981 Teilweise. Aber es gibt ja auch einige Karten, die ein Upgrade und eine Rotation mit sich bringen.
Hunter, kurz zu deinem Räumungsverkauf: Es sind auf deinen beiden Webseiten (brettspiele-falkensee und hunter-brettspiele) unterschiedliche Preise für Roter Planet, Lewis & Clark und Fiese Freunde angegeben, gehe davon aus, dass das ein Versehen ist, wollte deshalb nur kurz darauf aufmerksam machen. - Warum schreibe ich das: Würde die Seiten gerne zur Unterstützung des Abverkaufs und für interessierte Käufer verlinken, Leute werden sich dann aber auch fragen, warum die Preise je Seite unterschiedlich sind.
Hm, anhand zumindest deines Videos finde ich Seti nicht gut thematisch im Sinne von realitätsbasiert oder, wie du meinst, Zitat Hunter "dass das Spiel das Thema ernstnimmt", denn in der Form wie es im Spiel enthalten ist, gibt es nach zumindest meinem bisherigem Kenntnisstand ;) keine derartigen "Außerirdischen". Bspw. Oumuamua ist kein Außerirdischer oder Alien, sondern meines Wissens ein interstellarer Komet. Also kein Lebewesen gemäß zumindest unserer irdischen ;) wissenschaftlichen Definition von Leben und Lebewesen.
Du sagst, im Anhang der Spielanleitung seien die im Spiel vorkommenden "Außerirdischen" aufgeführt - sind dort (Spielanleitung, Anhang) also - bekannte? - interstellare Objekte als "Außerirdische", also extraterrestrisches Leben oder sogar als Lebewesen bzw. als, Zitat "außerirdische Rassen" aufgeführt? Dann jedenfalls wäre es nicht realitätsbasiert. Und genau deshalb spricht es mich nicht an: weil/wenn es auf Science Fiction bzw. eher Phantasie, nicht wissenschaftlicher Spekulation basiert, in diesem Fall aber gerade nicht "das Thema ernstnimmt". ?
Das erinnert mich an deine Review zu Schwingenschlag, in der du kritisierst, dass es alles nur erfundene Drachen sind, während Flügelschlag realitätsbasiert ist (echte, real existierende Vögel, Vogelarten).
Meine Lieblingsaußerirdischen sind übrigens E.T., klar, außerdem Schlupp (kennt wahrscheinlich kaum jemand?) und im weiteren Sinne WALL.E und EVE. ☺
@@a-c-m Ich schrieb: "thematisch im Sinne von realitätsbasiert". Einfach lesen und verstehen. Siehe auch den weiteren gesamten Kommentar, genau. :)
Und wenn es also um phantasierte Aliens geht, ist es eben kein faktenbasiertes SciFi-Spiel, somit für mich uninteressant. Wie ich bereits schrieb, genau.
@@a-c-m Es geht und ging von Anfang an nicht darum, was ich zu dem Spiel äußerte, sondern was Hunter sagte und wie ich entsprechend darauf reagierte, siehe meinen ersten Kommentar eben hierzu und siehe meine im Kommentar insgesamt genannten Argumente und Fragen - ich beziehe mich auf das, das Hunter zum Spiel äußerte, ihn mehrfach zitierend. Und ich habe Hunter so verstanden, d a s s e r das Spiel als "thematisch im Sinne von realitätsbasiert" rezensierte. Genau darum geht es.
Ich schrieb auch n i c h t, Spiele müssten für mich generell "realitätsbasiert" sein, sondern bezog mich dabei auf SciFi-Spiele. Steht alles - eigentlich absolut unmissverständlich - in meinem ersten Kommentar.
@@a-c-m Ok, du musst es offenbar ganz kleinteilig belegt haben, ich reagiere entsprechend: Hunter bei/ab ca. Min. 19:27: "Aber hier fliegen wir halt r e a l mit unseren Sonden da durch´s Sonnensystem ´rum." Danach äußert er sich zum "Mitbewegen" und zur "Graviation": bezieht sich also auf die Realität, er erwähnt danach bspw. auch die Raumsonde Voyager, äußert hierzu in direktem Anschluss: "und hier wird man ja auch geschubst, durch die Drehung des Sonnensystems."
Bei ca. Min. 26:37 sagt Hunter: "ich sag´ mal, dass dann die Außerirdischen aus dem Leben gegriffen sind, ja, aus dem echten Leben, ob´s jetzt Alpha Centauri is´ oder dieses Onumura, dieser langgestreckte Meteorit (...)"
All diese Äußerungen sind ganz klar realitätsbasiert: sich auf reale Verhältnisse beziehend: im Zusammenhang mit diesem Spiel. Wobei eben Alpha Centauri und Oumuamua gerade k e i n e, Zitat Hunter "Außerirdischen" sind, kein extraterrestrisches Leben oder Lebewesen, sondern bspw. r e a l e interstellare Objekte.
Hunter spricht über das Spiel also gerade nicht so, als sei es ein überwiegend phantasiebasiertes SciFi-Spiel, sondern er findet, dass Seti zwar ein SciFi-Spiel (Science F i c t i o n, genau) ist, aber, seiner Meinung nach: dabei besonders realitätsbasiert thematisch. Siehe, oben eingefügte Zitate.
Ja, viele SciFi-Spiele haben einen gewissen Realitätsbezug, sind aber zumeist eher Phantasie, Projektion, nicht wissenschaftliche (!) Spekulation. Hunter ordnet Seti allerdings als gerade realitätsbaisert besonders thematisch ein. Ich wiederhole mich: So verstehe ich seine oben zitierten Sätze.
Abschließend lässt sich daher nur feststellen: Nicht ich bin es, die Hunter irgendetwas unterstellt hat, siehe die von mir oben eingefügten Zitate: Hunter wörtlich zitierend, sondern du bist es, der fortwährend sein augenfällig eingeschränktes Verständnis und seine eigenen Interpretationen auf mich projiziert, mir etwas unterstellt.
An dieser Stelle ist dieses Gespräch für mich beendet, denn du widerlegst weder argumentativ noch mittels Zitatbelegen, was du mir wiederholt unterstellst. Es ist dein offensichtlich verkürztes Verständnis dessen, das ich schrieb, das zu diesen "Missverständnissen" führte - aber die selbstdemonstrierten kognitiven Defizite anderer sind grundsätzlich nicht dem anzulasten, der sich verständlich äußerte. - Ich kann meine Zeit sinnvoller verbringen. :)
@@a-c-m Nein, ich habe kein Problem mit fakten- und argumentbasierter Kritik, siehe, was ich oben schrieb. Ein Problem habe ich, siehe, wie ich ebenfalls bereits schrieb, damit, dass/wenn Leute mir etwas aufgrund ihrer eigenen kognitiven Defizite unterstellen oder auf mich projizieren, das sich bei mir faktisch nicht findet.
Zur Sache hast du nun offenbar nichts mehr mitzuteilen - weil du es offensichtlich nicht schaffst, deinen Fehler zuzugeben. Ich habe mittels Zitierung Belege für das geliefert, das ich in meinem ersten Kommentar bereits schrieb. Du hättest nun einfach einlenken können, dahingehend, dass dir spätestens jetzt, nach meinen Zitaten aus Hunter´s Video, meine Argumentation schon in meinem ersten Kommentar jetzt plausibel erscheint.
Stattdessen versuchst du erneut, dein Problem bei mir zu verorten, es mir unterzuschieben.
Wie gesagt: Für mich ist hier Schicht. Aus bereits mehrfach ausführlich dargelegten Gründen.
Und den ganzen Umstand hätte man sich von vornherein sparen können: wenn "man" einfach verstanden hätte, was ich schrieb und auch Hunter´s Äußerungen in seinem Video erfasst hätte. Siehe meine entsprechende Zitierung. Also völlig überflüssige "Diskussion" die ganze Zeit.