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- เผยแพร่เมื่อ 11 ก.ค. 2024
- Erstmalig rechnet DRV-Getreidemarktexperte Guido Seedler mit Getreideanbauflächen von unter 6 Millionen Hektar in Deutschland. Die vielfältigen Gründe erläutert er in der ersten DRV-Ernteschätzung diesen Jahres.
0:00 Intro
0:04 Wie sind die Getreidebestände durch den Winter gekommen?
1:01 Wie entwickeln sich die Getreideanbauflächen?
2:10 Wie wird sich der Flächenverbrauch in den kommenden Jahren entwickeln?
2:56 Abonnieren nicht vergessen!
Weitere Infos finden Sie auch in der Pressemitteilung zur Ersten DRV-Ernteschätzung 2024 unter: www.raiffeisen.de/so-wenig-ge...
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Den Klugscheißern ist es egal,wo unsere Lebensmittel herkommen... Jeder Hektar Land,der sinnvoll genutzt wird, sichert unsere Unabhängigkeit . Stillegung treibt nur die Preise in die Höhe,weil es Lebensmittelknappheit bedeutet...
Abgerechnet wird die Ernte, wenn sie im Bunker ist. Alles andere ist nur Spekulationen und dient nicht den Interessen der Erzeuger.
Nicht nur Erzeuger haben ein Interesse.
Von der Ukraine wird Heujahr auch nicht kommen 😢
Was ist denn ein Heujahr?
4% Anbau Stilllegung ist doch wichtig und OK! Außerdem gibt's die Regel schon seit 2023 nur da gabs ne Ausnahme wegen des Krieges, und heuer eine Ausnahme für Leguminosen, Soja zum Beispiel, was auch gut die Nahrungsversorgung sichert.
Und vielleicht auf Überschwemmungsgebiet Reis und nicht Getreide anbauen?
Wir haben bei uns in Österreich keine solchen Probleme. Kultur sollte an Standort und nicht anderesherum angepasst sein.
Soja kann man in Deutschland klimatisch bedingt nur in günstigen Lagen Süddeutschlands anbauen. Das fällt also für die meisten Standorte raus.
Und wie soll dann der Reis geerntet werden? Dafür benötigt man spezielle Mähdrescher mi einem anderen Fahrwerk und einem speziellen Dreschwerk. Mal ganz abgesehen davon, dass dafür hier die Pflanzer fehlen und diese mit dem Mindestlohn bezahlt werden müssen und das ganze somit unwirtschaftlich ist. Weiterhin ist die Wasserversorgung bis zur Ernte nicht sichergestellt. Zu guter letzt hat Reis eine sehr schlechte CO2 Bilanz.
@@norwegianwood2145 kannst auch Klee anbauen um die Rinder zu füttern. Das war nur ein Beispiel aber dann wird eben ein Reis Drescher besorgt. Sicher günstiger als wie jedes Jahr Totalausfall der Getreideernte. Bei uns in Österreich gibt's einige Bauern die Reis im Trockenbau anbauen. Und Reis hat unter anderem so eine schlechte CO2 Bilanz weil aus Asien importiert wird. Würde in Deutschland produziert würde sich das drastisch nach unten verbessern.
Edit: Egal ob Reis oder was anderes, es gilt, die Kultur muss an den Standort angepasst sein.
@@user-kz7zp1xz6c und wenn du keine Rinder hast? Mal ganz abgesehen dass Futteranbau viele Leute ja auch wieder nicht ok finden. Die 4% Stilllegung sind der größte Blödsinn, und sogar nur der Anfang. Die Pläne das auf 10% auszuweiten liegen ja auch schon in der Schublade.
Wenn es der Politik wirklich um Artenvielfalt ginge, dann würde sie keine Stilllegung verlangen, sondern die konservierende Landwirtschaft mit allen Mitteln fördern, also Anpassung der Düngeverordnung auf unbürokratische Hoftorbilanz ohne sinnlose Datumsvorgaben, unbefristete Glyphosaterlaubnis auf ausnahmslos allen Flächen, etc.
regnets ist es dem Bauern zu naß, regnets nicht ist es dem Bauern zu trocken, das war schon immer so ... das meiste Getreide wird für Viecher angebaut, Fleischkonsum sinkt kontinuierlich, Milchkonsum auch ... passt ... 4% Stilllegung ist wichtig