Dem Stimme ich zu, da hört man die ehrliche Arbeit der Küche und vorallem könnte ich nie fertig Schnitzel im Laden kaufen. Dauert selbst gemacht zwar bisl länger aber es schmeckt wenigstens
Landgasthaus Brandenburg in Essen Burgaltendorf, früher hat man da auch den ganzen Tag geklopft, bis die sich ne Maschine dafür besorgt haben. 😅 Ist immer noch vom lokalem Metzger und selbst gemacht, und so ne Maschine dafür zu nehmen finde ich auch in Ordnung, aber TK-Schnitzel für teuer Geld verhökern geht halt gar nicht. Wenn ich in ein Restaurant gehe und gutes Geld lasse kann ich frische Zubereitung erwarten und keine TK oder Tetrapaks.
Kleiner Tipp. Je größer die Speißekarte in kleinen Restaurants, desto wahrscheinlicher ist es nicht frisch. Kleine spezialisierte Auswahl ist immer am Besten
Kleiner Tip: Speisekarte hat kein "ß", für den Rest hilft ein Praktikum in der nächstgelegenen Gastronomie - als 15jähriger kommst Du da bestimmt schnell unter.
@@berndhohmann8996 Vielen Dank für deinen unfreundlichen Kommentar, dass dich dieser kleine Fehler dazu zwanghaft erregt, diese Bemerkung zu bringen. Es zeigt, dass eher du dich weiterhin auf dem Niveau eines 15 jährigen befindest.
Fällt man beim Lesen des Preises in der Speisekarte rückwärts vom Stuhl, dann ist es ein vor Ort paniertes Schnitzel. Ist es einfach nur teuer, dann ist es eines aus der Fabrik ;-)
Blödsinn. Bei uns im Autobahnrasthof war das Schnitzel nicht teuer und trotzdem frisch gemacht. Klar wurden morgens viele Schnitzel vorbereitet (geht gar nicht anders bei zu erwartenden 5-8 Bussen am Tag), aber immer frisch aus richtigem Fleisch.
Witzigerweise gab es die besten Schnitzel in der Gegend direkt um die Ecke bei einer Pommesbude bei uns. Der Inhaber hatte eine eigene Metzgerei und hat sämtliches Fleisch selbst verarbeitet. Das war für Pommesbudenverhältnisse das reinste Gourmetfleisch
@@5L4P5T1CK aber echt bei uns hier gibt es soviele Restaurants aber essen kann man nur bei einer Handvoll jeden Freitag kommt so ein Bus mit Hänchen die machen immer ihre Salate selbst...ich würde morden für den ihr Nudelsalat Rezept haha
Ich bin immer wieder schockiert, was die Industrie so alles faken, strecken, verschleiern, aufpumpen usw. kann.... Danke Lege und Team für die tolle Arbeit!
Stimmt, vor allem wenn ich vegane Ersatzprodukte sehe. Ein veganes "Schnitzel" ist doch um keinen Deut besser. Besser die Erbsen so gekocht essen wie sie ist statt mit Tapenkleister, Soja usw zu einer Wurst oder "Schnitzel" verarbeitet. Was dem Schweinefleisch seine Hormone sind, sind dem genmanipulirten "Veganerschnitzel" die Pestizide, Fungizide und Insektizide.
@@stefansarau9158 Dann korreger doch mal. Aber ich korrigiere erstmal deine Schreibweise des Wortes korrigieren. Nur korregert ist korrigiert ein wirklich korrekte geschriebenes Wort
@@melaniejason3912 moin moin ich weiss ja nicht was sie für ein problem haben aber korregieren wird so geschriebenn und nicht so wie sie mich kritisieren, aber nur nebenbei es ging um das thema falls sie es nicht bemerkt haben. aber laut ihrer info sind sie professoren für deutsch schreibung.
Ich bin begeisterter Hobbykoch und erkenne im Restaurant sofort wenn ich Tiefkühlware bekomme. Als ich damals noch nicht dem Kochwahn verfallen war, habe ich mich allerdings schnell austricksen lassen. Mein Tipp an dieser Stelle: beschäftigt euch privat ein wenig mit dem kochen und macht eure liebsten Gerichte doch Mal zuhause selbst und ihr werden im Restaurant sofort merken wenn ihr veräppelt werdet. Kleiner Nachteil an der Geschichte ist, dass ich seitdem nichts mehr gerne essen gehe. Denn 30 Euro für ein Gericht zu bezahlen, welches ich mir Zuhause für ein Drittel frisch vom Metzger zubereiten kann ist mir schlicht weg zu viel.
mich stört das noch mehr, denn ich kenne die Preise für den Einkauf, weil ich es ihnen verkauft habe, aber immer mit Verbesserungsvorschlägen, es ist alles eine Preisfrage und interessant ist auch, als Mittagstisch freut ihr euch über gute Preise, zum Abend verurteilt ihr sie, denke mal nach, hier hilft nur Ehrlichkeit, auch für den Anbieter, von denen die meisten nur Geld verdienen wollen und die anderen dem Gast was schmackhaftes und günstiges bieten wollen. so habe ich meine Kunden auch beraten, weil viele keine Ahnung von diesem Handwerk haben, sie wollen nur verdienen, überlege mal, für ein Bier 0,4 ca9 Mark zu bezahlen, ist das ehrlich?
Ich muss leider sagen, es gibt in der Zwischenzeit Fertigprodukte für die Gastronomie die nicht mehr von frisch gekochten Produkten zu unterscheiden sind
@@immermitderruhe Mein letzter Besuch in einem Restaurant mit gut bürgerlicher Küche ist schon sehr, sehr lange her. Und wann ich das letzte Mal Fleisch gekauft oder gegessen habe, kann ich schon nicht mehr sagen. Aber eins ist gewiss, bis vor ein paar Jahren hätte ich mir nicht vorstellen können, dass wir so betrogen werden. Aber seit ich 2015 im Urlaub das Buch eines Schweizer Insiders der Nahrungsmittelindustrie gelesen habe, passe ich sehr auf, selbst bei Gewürzen. Hieß im Untertitel "Survivalguide im Lebensmittelgeschäft".
@@paprika89891 Wenn Sie es nicht glauben, kommen Sie uns gerne besuchen. Die Betriebskantine ist öffentlich zugänglich 🙂. Gerne kann ich Ihnen die genaue Adresse per Pn mitteilen 🙃
Eine lehrreiches und gleichzeitig sehr unterhaltsames Format! Lege zaubert mir immer das schockierte Gesicht mit einem Lachen weg, weil er das ganze so humorvoll rüber bringt.. Gerne weiter so! Vielleicht eine kleiner Verbesserungswunsch von mir: Es wäre cool, wenn immer unter dem Video gleich ein gutes, einfaches Rezept zum selber machen verlinkt ist. So kommt man bestimmt noch schneller weg von den Fertigprodukten😊
Also da halte ich mich an die Methode meiner Mutter. Fleisch mit dem Fleischklopfer ewas bearbeiten. Drei tiefe Teller, 1. Mehl, 2. verquirltes Ei mit Salz und Pfeffer, 3. Panade (Semmelbrösel). Schnitzel zuerst im Mehl wenden, dann ins Ei und zum Schluss in die Panade. Anschließend in etwas mehr Fett goldgelb knusprig rausbacken. Dazu selbstgemachter Kartoffelsalat, nach Geschmack auch noch grünen Salat oder Gurkensalat. Guten Appetit
@@Deluxta is doch bei Pizza pasta und Co auch so gibt's alles zuhause mir geht's darum lecker zu essen und nicht kochen zu müssen und Qualität, esse gern auch mal Schnitzel aber mit selbstgemachter sauce, usw da zahle ich gern für und ich esse dann worauf ich Appetit hab
Leider ist es so. Mir macht es schon länger keine Freude mehr, einfach mal so essen zu gehen. Wenn, dann muss es schon etwas besonderes sein. Ist dann natürlich auch teuerer.
@@raccoons_finest Würden wir ja auch so machen, das Problem ist nur: Woher sollte das Vertrauen den teureren Restaurants gegenüber kommen? Wer sagt denn, dass die nicht auch einfach nur Convenience auf dem Teller haben? Ich persönlich gehe essen weil ich 1. Kochen als Kunst ansehe und weil ich die Kunst desjenigen, den ich eben gerade besuche, genießen möchte und 2. weil ich dort Dinge kosten möchte, die ich zu Hause nicht oder nur sehr schwierig hin bekommen würde. Zumindest erstere ist heutzutage kaum noch möglich weil selbst in Restaurants kaum noch gekocht, sondern nur noch warm gemacht wird.
Das Hotel- und Gaststättengewerbe schadet sich mit all der Intransparenz selber. Warum weisen Restaurants auf ihrer Karte darauf hin, dass sie alle Speisen frisch mit guten Zutaten zubereiten? Ein gutes Restaurant hat eine kleine Speisekarte mit Zutaten der Saison und der Region, wie der Fischladen in der Schönhauser Allee in Berlin.
Immer das Gleiche bei diesem Format->Lebensmittelindustrie=schlecht. Mal ganz ehrlich, ich habe jetzt keinen Arbeitsschritt gesehen, der mich irgendwie angeekelt hat. Ob ich jetzt ein Schnitzel plattiere, oder es durch eine Kantierwalze schiebe, kommt aufs Glrichd raus
Traurig, dass es dazu erst diesen Kanal brauchte. Aber ja, du hast du Recht. Ich weiß viel zu viel und kann kaum noch etwas mit Genuss und Freude essen. Und auch Abseits des Thema Lebensmittel weiß ich zuviel. Alles zusammengenommen macht das Leben und den Blick in die Zukunft alles andere als einfach. Wo wir gerade stehen habe ich schon lange kommen sehen, daher habe ich auch keine Zweifel dass sich noch mehr bestätigt, wo unser Weg hinführt. Dennoch: lieber stehend sterben als kniend leben.
Bei uns im Restaurant scheppert es durch die ganze Küche bis in den Gastraum wenn Schnitzel bestellt werden ^^ Wiener Schnitzel wird schön vom Kalbsrücken zubereitet, für Schweineschnitzel kommt der Lachs zum Einsatz, auf Wunsch gerne auch Schweinefilet. Unsere a la Carte ist mittlerweile stark reduziert. ( ca. 12 - 15 Gerichte je nach Saison ) Personal gibts quasi keins mehr, Ich steh in der Küche allein. Köche finden, keine Chance auf dem Land trotz 4 Tage Woche, Service ebenso. Am Verdienst liegts nicht ! Leider darf in Deutschland jede Gescheiterte Existenz ein Restaurant eröffnen. Frikadellenkurs und los.... Die Masse an unqualifizierten Möchtegern Gastronomen überwiegt leider die guten Restaurants. Gäste sind mittlerweile so auf Pulversaucen etc. gepolt das Sie den unterschied zu einer Handgemachten Sauce oft gar nicht mehr erkennen können.
Im Gegenteil! Die halten die handgemachte Soße für Mist, weil die Geschmacksverstärker und Emulgatoren und der ganze Dreck fehlt, den sie von ihrem Fertigfraß zu Hause gewöhnt sind... Da "kochen" die meisten doch auch nur noch mit Fix-Produkten oder wärmen TK-Dreck auf!
Glaube keiner, dass in Brauhäusern wie hier in Köln noch Schnitzel "Wiener Art" frisch paniert auf den Teller kommen. 😂😂😂 ich arbeitete aushilfsweise mal in einem Brauhaus in der Altstadt. Ihr wollt nicht wissen, wie es da in der "Küche" zuging, nein das wollt ihr nicht wissen.
Können wir bitte eine Best of Folge mit all den wilden Konstruktionen bekommen die der Lege da immer benutzt? :D Props an den Mensch der sich das alles überlegt und baut :D
Die Preisvergleiche hinken. Egal welches Gericht, so kann man den EK nicht mit dem VK vergleichen. Auch ein handwerklich zubereitetes Kalbsschnitzel kostet nicht, wie indirekt suggeriert, 24 EUR im EK. Der normale Wareneinsatz liegt bei ca. 35% des VK. Vom Rest werden MIete/Pacht, Service, der Koch, Energie und die Einrichtung bezahlt. Ja, selbstverständlich bleibt auch Gewinn übrig. Das ist der Sinn der Sache. Pacht, Service und Einrichtung werden nicht billiger wenn man Industrieprodukte verwendet, am Koch (falls man einen bekäme) und der Energie lässt sich sparen. Folglich sollte man beim Preisvergleich alle Komponenten ehrlich aufschlüsseln. Alles andere ist Blöd-Zeitungs-Stil. Dazu kommt, dass die meisten Gäste normaler Gaststätten kaum bereit sind, 24 EUR für ein Schnitzel zu bezahlen, meist nicht wissen was Kalbfleisch kostet und ohnehin nur Schweineschnitzel kennen. Motto: "Schnitzel ist Schnitzel und 10 EUR mehr ist mir das nicht wert". Ovale Hähnchenschnitzel sind ganz normal (?) nur die Chicken-Nuggets . . . (beides besteht aus der gleichen Substanz). Und mit genügend Ketchup schmeckt man ohnehin nichts vom Fleisch oder Huhn.
Wen Sebastian sich so an mein Tisch setzten würde, dann könnte ich beim Essen niemanden trauen. Sebastian würde doch nicht plötzlich sagen: ,, Ist Frisch und mit liebe gemacht, keine Tricks oder so etwas" Ne das wäre mir zu Surreal
Ich verstehe nicht ganz was das Problem daran ist. Man hat einen immer gleichen Geschmack, schnelle Zubereitung zum guten Preis. 600% vom Warenwert sind in der Gastronomie doch sowieso Standard. Wenn da wirklich jemand Kartoffeln schälen, schneiden, vorkochen, würzen, braten und das Schnitzel schneiden, klopfen, panieren und soufflieren würde, müsste das Restaurant 35€ - 50€ dafür verlangen
Hammer, sehr interessant👍. Die Preisspanne ist schon echt frech und mich hätte auch der Gewichtszuwachs nach der Bearbeitung in der Trommel interessiert. Mehr davon 🙏
Preisspanne ist halt relativ. Die Läden, von denen ich weiß, dass sie mit solchen Produkten arbeiten, verlangen auch entsprechende niedrige Preise. Wenn ich im Imbiss Schnitzel mit Pommes für 7€ nehme, weiß ich, dass es vorgefertigte Massenprodukte sind.
Aber im Gegenzug die Frage: Wenn das Personal (Küche, Service, Reinigung etc.) jede Stunde - unabhängig von der Auslastung oder der Anzahl der Bestellungen - einen Anspruch auf Bezahlung hat, dann muss doch auch irgendwie Geld verdient werden. Und wenn die freundliche Imbissbude am Baumarkt 10h+ geöffnet hat, aber primär zur Mittagspause Umsatz gemacht wird, dann läuft es eben so Ist ja auch nicht so, als ob TK jetzt überall in den hochpreisigen Lokalen genutzt wird (und dort wäre es natürlich zweifelhaft), aber in Biergärten, Imbissbuden oder auch bei Streetfood verstehe ich es durchaus... Am Ende muss doch aber der Kunde entscheiden, ob es ihm/ihr schmeckt und ob das Gericht das Geld wert war. Solange keine falschen Versprechen (ala 100% Kalbfleisch vom glücklichen Jungrind, das auf Bergwiesen aufgewachsen ist) gemacht werden, bekommt man eben, was man bereit ist zu bezahlen
@@kroqgargrymloq Man sollte versuchen einen Blick in die Küche zu erhaschen, das geht in vielen Lokalen ganz gut von manchen Tischen. Wenn das Schnitzel preiswert ist und in der Küche eine ganze Batterie Microwellen steht ist es vorgefertigte Ware. Die muss nicht schlecht schmecken und wenn man nach dem Preis geht ist es auch OK. Nut wenn Sternepreise für TK Ware verlangt wird gehe ich da nicht mehr hin und gut idt.
@@meandmyself1600 Muss nicht unbedingt so sein...... denn man darf nicht vergessen, dass die Kosten eines Essens letztenlich eine Kalkulatin aller Kosten ist - sprich Miete, Personal und Co. Beim Imbiss fällt vieles nicht an..... aber dennoch sind Pommes und besonders Ketchup extrem teuer geworden. Im Gegenzug dafür oftmals mit billigen Friteusen malträtiert...... wenn man als Vegetarier Pech hat, dann waren dort davor noch die Currywürste drin....
Generell bin ich kein Fans solcher Sendungen aber der Herr beantwortet viele Fragen sehr gut, die ich mir schon selbst oft gestellt habe - zudem ist es schön anzusehen, dass er so viel Freude bei der Arbeit hat.
Bin ich der einzige, der das sogar gut findet? Mir wirkt das ziemlich effizient. Das Schnitzel muss natürlich dann billiger am Ende sein. Aber wenn es gesundheitlich keinen Unterschied macht und trotzdem schmeckt ist mir ehrlichgesagt das sowas von egal. Ich finde sogar die Prozesse von der Industrie gut. Wir sollten uns aber schon die Mühe machen und überprüfen wie gesund das alles ist. Oder übersehe ich etwas?
De facto ist übermäßiges Phosphat nicht gesund bspw. Genauso ist künstlich zugefügter Zucker ebenfalls nicht gesund. Wahrscheinlich sind auch die Mengen an Salz zu hoch. Der NOVA Score ist eine verhältnismäßig gute Skala, um Essen nach Ihrem Verarbeitungsgrad zu klassifizieren (Nova 1-4). Natürlich ist nicht jedes hochverarbeitete Essen der Klasse 4 automatisch ungesünder, aber die Tendenz ist mehrheitlich gegeben. So zählt ein normal verarbeitetes Schnitzel eher zur Klasse 3, ein hochverarbeitetes zu Klasse 4. Dies ist natürlich etwas arbiträr, aber zeigt eben die Tendenz. So, entschuldige die Ausführung, ich möchte eher auf den Punkt hinaus, den Tim Spector oder Chris Van Tulleken machen. Für uns ist es tatsächlich gesünder natürliche Zutaten zu uns zu nehmen, die möglichst gering verarbeitet sind. Günstigere und starker verarbeitete Lebensmittel enthalten zum Großteil Ersatzstoffe, die ein vorher zumeist qualitativ höherwertiges Produkt ersetzen sollen (bspw. Palmöl statt Oliven/Rapsöl). Und diese Ersatzstoffe schaden unserer Darmflora, haben einen weit geringeren Nährwert und stehen bei vielen Stoffen (Carragen bspw.) in Zusammenhang mit Entzündungen oder anderen Erkrankungen. Deswegen denke ich, dass wir uns vermehrt Gedanken machen sollten, um industrielle Verarbeitung und potentielle Auswirkungen. Liebe Grüße
Das einzigste was ich traurig finde, dass das Industrieessen immer schlecht geredet wird. Prei Leistung passt! Wenn ich etwas kurz als Handwerker in der Mittagspause essen möchte, dann gebe ich dafür sicher keine 25-30€ aus. Und Handwerk hin oder her, ich habe lieber ein behandeltes Schnitzel welches zart ist als bei vielen Restaurants, ein zähen Lappen der mir den ganzen Tag im Magen hängt. Trotzallem, ein Koch mit guten Produkten und fachmännischen Wissen ist durch nichts zu ersetzen. 🤤
Wenn schon Industriefraß, sollten die solche Produkte an privat verkaufen. Mal schnell am Abend das Schnitzel frittiert und das Restaurant gespart. Das hätte zumindest einen Vorteil.
Am einfachsten zu erkennen ob es ein richtiges Schnitzel ist, ist meiner Meinung nach einfach mal ein paar zuhause zu machen mit gutem Kalb oder auch Schwein um ein Vergleich zu haben. Dann erkennt man im Restaurant sofort nach dem ersten Bissen ob es ein echtes Schnitzel ist. Ist wie ich finde wirklich ein Unterschied wie Tag und Nacht, wenn das im Restaurant eher an Kantinenessen grenzt dann ist es definitiv nicht frisch zubereitet. Leute muessen nur diese Einstellung von "Ich esse im Restaurant, da muss das Essen ja gut sein" ablegen.
Du bist ja putzig 🤣 Ich brate dir einen Baumwoll Scheuerlappen und du isst den als vorzügliches Schnitzel. Glaubs mir, wir haben das in der Ausbildung wirklich ausprobiert. Was ist denn wenn jemand deiner Empfehlung folgt, der so gar nicht kochen kann (es aber von sich glaubt)? Dann ist für denjenigen jedes Schnitzel welches NICHT völligst überwürzt, totgebraten oder anderweitig scheiße ist, automatisch "kein frisches Schnitzel". Mal davon abgesehen, dass ich dir bei Bedarf auch ein richtig geiles frisch zubereitetes Kalbsschnitzel auf Kantinen Niveau versauen kann. Deine Ausführungen ergeben so gar keinen Sinn.
Pommesbude ist nicht gleich Restaurant, leider gibt es viele Leute, die es nie gelernt haben und dennoch meinen sowas aufzumachen. Solche Leute machen einfach den Beruf Koch kaputt und somit kommt solch ein Denken, dieser Beruf wird leider bis heute in den Dreck gezogen.
Und auch reklamieren wenn sie Müll bekommen. Hatte mal diesen typischen panierten Seelachs aufem Teller, der Teller ging zurück, hab ich nicht akzeptiert. Das ging einfach zu weit
Für 1,20€ pro Schnitzel würde ich mir aber schon so einen 3Kg Karton kaufen. Für zwischendurch wenn man privat mal keine Zeit hat richtig zu kochen ist das gut genug.
Wir haben in einen Lehrgang über Framing und Manipulationen geredet. Ich hab einen Beitrag von dem genommen um all die Propaganda Techniken zu zeigen. Ist echt ein Paradebeispiel für Faktisch richtige aber Tonal Irreführend.
Ich frage immer im Restaurant ob ich das Schnitzel auch „natur“ bekommen kann (ohne Panade), damit ich beim nächsten mal weiß ob es selbst gemacht wird oder tiefgekühlt ist. Meiner Erfahrung nach bietet ein TK-Verarbeitender Betrieb die Schnitzel sehr selten/garnicht auch unpaniert an.
Tolle Idee: Die kratzen die Panade sicherlich nicht runter. Kannst ja argumentieren, dass du Zöliakie hast und die Panade nicht verträgst, wenn sie fragen warum. Wenn sie dann es nicht ohne Panade anbieten können, dann nimmst du halt etwas anderes.
Für mich ist es absolut unverständlich wieso man, wenn man Essen geht sich ein Schnitzel bestellen muss und dann auch noch bereit ist 15 € aufwärts zu bezahlen. Schnitzel ist nun wirklich nicht das komplizierteste Gericht und bekommt wohl jeder hin! Wenn ich schon im Resteraunt essen geh, dann wirklich nur das feinste von feinen und dann auch etwas das aufwendiger zum selbst kochen ist. Schnitzel kann ich auch an der Wurstbude nebenan bestellen, die haben den selben Lieferanten ;-)
Tja. Viele haben halt keine Lust auf Klopfen und panieren. Wo ich arbeite panieren wir selbstverständlich alles und füllen es. Von Schnitzel, Gefülltes Schnitzel, Schafskäse paniert bis Spargelröllchen. Da kommt kein TK Schnitzel auf der Platte 😅
8% flüssigwürze is jetzt aber ned so viel. Von einem kilo schweinefleisch währen das 80 gramm, nicht mal ein halbes glas voll. Man kennts auch von zuhause wenn man krustenbraten oder Haxe selber macht, damit der geschmack komplett rein kommt müssen die auch eingelegt bzw gespritzt werden. Weiterhin besteht frsches Fleisch von natur aus zu 70 bis 80% aus wasser. Weiterhin ist an nasspanaden nichts verwerfliches, da das Ei in der panade so gut wie keinen geschmack mit aus macht. Man könnte alle diese schritte im kleinen im resturant oder soga in der eigenen küche nachbauen, nur nimmt man für die flüssigwürze frische gewürze und keine zusatzstoffe. der rest lässt sich 1 zu 1 auf kleiner ebene nachbauen, auch wenn fraglich ist obs bei einem guten stück fleisch einen unterschied macht ob nun flüssigwürze oder trockenwürze. das eigentliche problem ist, das es nicht deklariert wird, ob es im resturant tiefkühlware, lieferware, frish gekochte ware, oder "hausgemachte" ware ist. So wissen kunden so gut wie nie ob sie eine traditionelle Küche oder eine Kundenabfertigungsstation mit ihren 20 bis 50 euro pro mahlzeit unterstützen.
Ob eine mechanische Vorbehandlung mit dem Hammer oder mit der Walze passiert ist egal. Wie das Schnitzel paniert wird macht den Unterschied. Paniert man handwerklich mit Ei und Semmelbrölsel fällt einem schnell die Panade beim umdrehen ab. Bei Tiefkühlschnitzel hält sie wie wie Beton. Jetzt weiß ich wie man so eine feste Panade hin bekommt. Sebastians Humor ist wieder köstlich. Wusste gar nicht das es auch Bratkartoffeln vorgegart zum mal eben in der Fanne anrösten gibt. Am krassesten sind Raststätten an Autobahnen. Dort bekommt man schlechtes Essen zum Gourmetpreis.
@@devnull6938 ja das stimmt aber egal welches Lebewesen es wird mit seiner eigenen Rasse in pelletform gefüttert egal ob zuchtlachs oder Rinderzucht die fressen sich eigentlich alle selbst. In den 90ern hattest du eine Simpsons Folge gegeben wo sie Kühe an Kühe verfüttert und dadurch wurden die Menschen zu Zombies diesen Burger gegessen haben.
Vielen Dank für das mal wieder aufschlussreiche und unterhaltsame Video. Ich bin echt ein großer Fan eures YT-Kanals und freue mich auf + über jedes neue Video, ehrlich. Ihr + euer Team seid einfach spitze. Mir ist beim Gucken eine Idee gekommen, die ihr vielleicht ja auch schon hattet und/oder verworfen habt. Stichwort: Lege ist ja Produktentwickler. Immer wieder erinnere ich mich (gerne) an Lebensmittel/Süßigkeiten, die es nicht mehr gibt. Sei es Milka Montelino, Mars Delight oder das Winner Taco von Langnese: Ich glaube jeder hat bestimmt ein Lebensmittel, an das er sich (gerne) erinnert, das es aber nicht mehr gibt. Vielleicht könnte Herr Lege diese einmal "nachzubauen" versuchen? Die Zutatenliste lässt sich bestimmt herausfinden. Schwierig wird es nur mit den "Wir testen einmal das Original und jetzt die Lege-Edition", wenn es kein Original mehr gibt. Aber trotzdem: Da würde Herrn Lege schon etwas einfallen. Und wenn ihr die Zutaten dann teilt, würde das definitiv zum Nachmachen animieren!
Ja moin. Das sowas in dem einen oder anderen Restaurant gemacht wird, wäre für mich nicht überraschen. Das die Industrie auch diese Produkte sehr gut gewinnmaximieren kann, auch nicht. Wenn man an der TK Theke sich 1kg Kablschnitzel für deutlich unter 10€ holen kann, ist es doch klar, dass die Industrie und der Handel von den 10€ noch mindestens 9€ als Gewinn abschöpfen will. - Lege, nu zeig doch wenigstens auch, wie es richtig geht.
Denkt der Verbraucher tatsächlich, das in Plastik abgepackter Industriefraß nach original Omas Rezept hergestellt wird? Schmeckt das Schnitzel nicht nach Ei, so wurde die Panade höchstens mit Tapetenleim raufgeklebt.😂
Danke, ich bestelle demnächst immer vier Schnitzel, damit ich die dann von der Größe vergleichen kann. So weiß ich in Zukunft, ob das Schnitzel frisch zubereitet wurde oder nicht. Super Tipp von euch!
Überall Beschiss. Restaurants mit Fertigkram, Bäckereien mit Industrie-Helferchen, Metzgereien die bei der Metro einkaufen, Eisdielen mit fragwürdigen Zutaten... da hat man echt Sorge, unbekannten Menschen Geld in die Hand zu drücken, damit die im Hinterzimmerchen (aka Küche) irgendwas zusammenpampen, was man ja nicht mitbekommen darf. Und wir denken uns dann: "Heute habe ich mir mal was gegönnt!".
Ich bin gelernte Köchin und Meisterin und muss sagen das kaum ein Gast noch bereit ist für Qualität zu zahlen. Gut ausgebildetes Personal sowie tolle und hochwertige Produkte haben seinen Preis. Vielleicht versteht es jetzt auch mal der letze Klaus vom Stammtisch;) 😊
Frau M.S., Sie sind nicht die Zielgruppe dieses Formats - hier geht es darum, dem Zuschauer ein günstiges, hygienisch Einwandfreies, nahrhaftes und so halbwegs wohlschmeckendes Essen aus der Lebensmittelfabrik madig zu machen. Alternativen werden mittlerweile keine mehr gezeigt, einfach nur noch dumpfe Dresche und Populismus wie (zumindest ich) ihn nur vom ganz rechten Rand des politischen Geschehens kenne.
Für gutes Essen gebe ich gerne ein paar Euro mehr aus. Man geht ja nicht jeden Tag essen, weil für 3 Leute echt schnell mal 70€ weg sind. Ich bekomme eher Kopfschmerzen, wenn ein Glas Wasser 3€ kostet.
Dem letzten Klaus vom Stammtisch ist es egal, wo sein Schnitzel herkommt. So lang er nicht auch beim Essen mitdenkt, ist im nur der Preis wichtig. Dass er mit dieser Art billigem Essen seine Gesundheit langfristig ruiniert wird er vermutlich nie oder erst zu spät merken.
@@pingupingu3327 Die Esskultur in Deutschland ist für A.... Es geht bei vielen Leuten oft nur noch um Masse und Konsum anstatt um Genuss und Bedacht :(
@@MissElderFly Es fehlt noch die Qualität. Nur wenige interessiert es, welche Qualität ein Lebensmittel hat. Lieber dauernd neue Technik und Klamotten als qualitativ hochwertige gesunde Lebensmittel.
Die Wirtsleute müssen das Interesse und die Aufmerksamkeit der Kunden spüren, sonst haben sie Narrenfreiheit. Durch Fastfood und Discounter hat man sich aber an die schlechte Qualität bei der Nahrung gewöhnt.
Ich war letzte Woche in einem Restaurant in Italien essen, dort müssen Speisen, die eingefroren angeliefert wurden, in der Speisekarte gekennzeichnet werden. Außnahmslos alle Vorspeisen und Fischgerichte, sowie nahezu alle Desserts waren mit einem Sternchen gekennzeichnet, was bedeutet, dass es TK-Ware ist.
Das Problem ist aber, dass TK nicht immer schlecht sein muss. TK Fertigproduke z.B. kaufe ich nicht, aber TK Gemüse immer. Ich suche doch jetzt im Winter keine frischen Erbsen für ein Hühnerfrikassee, da kommen zwei Hand voll TK Erbsen rein.
Danke Sebastian für Dein Video. Leider ist die Kultur des essens in Deutschland kaputt. Hier nehmen sich die Menschen keine Zeit mehr für Ihre Nahrung und den Genuß. Das finde ich sehr schlimm, die Menschen haben Technik , Computer arbeiten heute noch mehr, trotz der Technik. Dabei vergessen Sie was wichtig für den Körper ist . Die meisten haben und nehmen sich keine Zeit mehr für das Kochen. Das führtr dazu, das sich die Bevölkerung nicht gesund ernährt. Dabei hat Deutschland in Europ die günstigsten Preise für Lebensmittel. Viele deutsche Haushalte haben Einbauküchen für viel Geld , aber kochen selten. Ich koche sehr gerne und es macht Spass seine Zutaten beim Metzger und auf dem Markt zu holen . Ein Schnitzel zu machen ist ja nun mal keine Kunst aber wer denkt das geht in 7 Minuten ..müßten doch den BRATEN schon riechen 🤣
Ob man nun beim Metzger oder im Supermarkt kauft, macht idR keinen Unterschied. Entweder werden die Tiere in einer Fabrik zerlegt oder lokal beim kleineren Metzger Betrieb. Für das Tierwohl (bzw müsste es weniger Tierleid heißen) und dementsprechend auch die "Qualität" der Körperteile macht es kaum einen Unterschied, da die Tiere regional im Norden sowieso auf engstem Raum unter Krankheiten und Stress gehalten werden. Ausnahmen von Gnadenhöfen, bei denen Tiere erst nach dem natürlichen Tod zerlegt werden, bestätigen die Regel
@@maxmustermann7365 Hallo ich denke mal das es in Ihrer Region Bauern gibt. Dann besuchen Sie doch mal einen Bauernhof. Viele Landwirte schlachten selber und bieten ihr Fleisch im Hofladen an . In Münster gibt es schon sehr viele Landwirte die es verstanden haben ....das Massentierhaltung nicht gut ist für Tiere und die Menschen. Diese Lanwirte haben aber keinen Schinken für 1,99 oder Steaks für 3,50 in tunke. So wer gutes Fleisch haben möchte kann es ja bekommen. Es liegt an jedem Menschen selber zu entscheiden was er will und was ihm gutes Fleisch WERT ist .
@@maxmustermann7365 Leider macht es oftmals dennoch einen Unterschied..... hatte heute gerade den Verdacht, dass mein BIO-Hackfleisch von Lidl wesentlich schlechterer Qualität war als das Hackfleisch aus der Rewe-Auslage (ohne BIO-Zertifizierung - angeblich aber aus guter Haltung....). Das BIO-Hack von Penny schien mir auch wesentlich besser gewesen zu sein. Ich persönlich kann es mir nur erklären, dass manches Hackfleisch aus nicht ganz so wertvollen Fleischstücken des Tieres verarbeitet werden - frei nach dem Motto: "Bio ist Bio - ob vom Arsch oder vom Schinken....."
@Jörg Bauch Belehren würde ich es nicht nennen, da jedem die Konsequenzen bewusst sind, nur verdrängen es die meisten. Aber joa, sollte jeder selbst abwägen, welche Argumente überwiegen: +Schmeckt gut - Töten von leidfähigem Lebewesen - Einsperren von Tier auf engstem Raum - Krankheiten durch engen Raum und Leben in eigenen Fäkalien - Antibiotika Resistenzen, die Mitte des Jahrhunderts die meisten Antibiotika nutzlos machen - Methan Emissionen von Kühen - CO2 Emissionen durch Soja Kraftfutter aus gerodetem Regenwald - Nitrat Belastung von Böden und Gewässern - Artensterben durch Rodung des Regenwaldes - Ineffizientes Verhältnis von Input an pflanzlichen Kalorien zu Output an tierischem Kalorien --> Ungerecht gegenüber hungernden Menschen --> erhöhter Futterbedarf nur durch Einsatz von stärkeren Pflanzenschutzmitteln möglich --> Insektensterben - nicht notwendig, da Herkunft von lebenswichtigen Stoffen irrelevant. Durch Steine gereinigte Dino Pisse oder Menschen Pisse...beides ist Wasser. Wenn Spurenelemente nicht in ausreichender durch Menge durch Nahrung aufgenommen werden, nimmt man synthetische Präparate wie Vitamin B12
Woman eigentlich auch gut erkennen kann ob es Frisch ist wenn das Menü sehr groß ist (die Karte) weil wenn es zu viel ist, wie willst du das immer bereit haben oder frisch zubereiten.
Das KANN ein Zeichen für viel TK sein, MUSS es aber nicht. Es kann auch einfach eine intelligent erstellte Karte sein. Sprich wenige frische Zutaten lassen sich für viele Gerichte auf der Karte einsetzen. So richtig richtig frisch bekommst du in der Gastronomie ohnehin fast nie, geht auch gar nicht. Wer will denn bitte 1 oder 2 Stunden auf sein Essen warten? Eine gewisse Vorbereitung ist einfach notwendig. Mein Dönermann z.B. hat eine recht große Karte Der ist aber auch so penibel, dass er sein Brot selber backt, weil ihm das zugekaufte nicht frisch genug ist. Ich denke das sagt alles über seinen Anspruch aus.
@@onkelbenzrustbustersfahrze3036 ja klar ist es nur ein Anzeichen aber oft ist es auch so und bei bestimmten Sachen sowieso aber ja klar 100% in der Gastronomie ist schwer außer bei einer sehr kleinen Karte und bestimmte Gerichte.Hatte Mal ein Jahr in einer geschlossenen Küche also nur für Angestellte usw mit geholfen bei Soßen usw wurde meistens nur fertig Pulver benutz.
Andererseits, wenn Restaurants das nicht machen würden, wären viele Gerichte deutlich teurer, woraufhin deutlich weniger Menschen dort essen gehen würden, wie wiederum geringere Einnahmen und mehr Schließungen zur Folge hätte. Am Ende wäre mehr Leerstand in unseren Innenstädten
herrlich Lege und Team! Mit der Aufmachung Musik, immer locker entspannt und die selbstgebastelten verständlichen Mechaniken. Damit tragt ihr auch das Erbe von Peter Lustig & der Sendung mit der Maus früher weiter. Bitte weiter so! Unterhaltsam & Bildend.
Der deutsche Durchschnittkunde schmeckt den Unterschied eh nicht. Daher ist es kein Problem. Die Verwendung von Convenience Produkten reduziert Preise und ermöglicht auch dem gering Verdiener den Restaurantbesuch. Wollt ihr alles selbst gekocht haben? Dann geht teuer essen. Typisch deutsche Heuchler. Möglichst alles frisch und selbst gemacht, aber wenn der Preis um 1€ steigt, gleich auf die Barrikaden gehen.
ich bin immer wieder schockiert, wie man in 2023 noch tierische produkte konsumieren kann, bei all der aufklärung, den videos, den dokus und der wissenschaft dahinter, dass die tierische landwirtschaft zu einem großen teil den planeten mit zerstört und keinen interessiert es. bei all den wunderbaren alternativen, die jeder von uns im supermarkt hat. faszinierend, wie dumm die menschheit ist und unbedingt aussterben will. (wir befinden uns aktuell im 6. artensterben seit es leben auf der erde gibt) tja, was soll man machen.. wenn dem menschen die möglichkeit geboten wird, gemütlich zu sein, bleibt er gemütlich. danke an jeden, der weiterhin egoistisch am fleisch- und milchkonsum hängen bleibt. ihr seid teil des problems, wenn ihr es weiterhin wissend ignoriert. "wer will, dass die welt so bleibt, wie sie ist, will nicht, dass sie bleibt."
Du hörst also den Koch klopfen… weißt du sicher, dass es dein Schnitzel ist, das er klopft? Was wenn er auch solches Convenience-food verwendet und dann ein paar mal mit seinem Gummihammer auf der Kühltruhe herumhämmert, um dich in die Irre zu führen… für diese Gewinnspanne kann sich ein bisschen show schon lohnen… ich koche lieber daheim… da bin ich sicher, was ich esse und günstiger ist es auf alle Fälle…
@@Niveauregulierung Ja in dem Restaurant weiß ich sicher das es mein Schnitzel ist. Ich kenne den Koch schon seit 15 Jahren und war auch ab und an schon in der Küche. In anderen Restaurants kann sowas natürlich passieren.
@@survivor9168 selbstverständlich kannst du in diesem Fall sicher sein, nicht beschissen zu werden. Auch ich kenne solche Lokale, wo man sogar einen eigenen Blick in die Küche riskieren kann… Ich wollte damit nur ausdrücken, dass ein vermeintliches Hämmern aus der Küche kein untrügliches Signal ist, dass es sich um echtes Schnitzel handeln muss… mir ist nach zu vielen schlechten Erlebnissen während der letzten Jahre jedenfalls die Lust auf Restaurants vergangen. Ich koche lieber selbst und das auch nur mit den Zutaten, von denen ich sicher bin, dass ich davon nicht krank werde… leider werden diese immer weniger (und teurer).
Ein Mensch, der sich ein Schnitzel briet, bemerkte, dass es ihm missriet. Doch, da er es sich selbst gebraten, tut er, als sei es ihm geraten. Und, um sich nicht zu strafen Lügen, isst er's mit herzlichem Vergnügen ( E. Roth )
Ich bin ausgebilder restaurant Fachmann, habe aber nach 6 Jahren der Gastronomie den Rücken gekehrt. Ein eigenes Restaurant aufmachen ist ein wahnsinniges Risiko, vor allen Dingen wenn man es traditionel macht. So industry fertig Produkte machen Sinn, wesentlich weniger Arbeit, keine Fachkräfte, Verschwendung, größere Gewinne. Selbst dann würde ich nie ein restaurant aufmachen.
Für ein Industrieschnitzel mit einer Fertigsauce, die jedoch zusätzlich abgeschmeckt wurde und mit frischem Schnittlauch und frischen Champignons ein würdiges Upgrade erhält, und Pommes lasse ich jedes kulinarische Experiment stehen, bei dem ich alles werde, nur nicht satt.
Gasthöfe und Restaurants beziehen ihr Fleisch direkt vom Schlachthof via Großlieferanten. Diese Industrieschnitzel werden in billig Kantinen oder manch unwürdigen Imbissen angeboten, die auf Fleischverarbeitung nicht einmal eingestellt sind. Man erkennt sie an den Preis zu 10,50€ mit Pommes. Macht Laune Sebastian beim Entlarven der Fälscher Lebensmittelindustrie zuzuschauen, danke.
Ich habe euch ein Abo dagelassen... 500k sind viel zu wenig... Eure Sendung hat wenigstens schonmal denen die Augen geöffnet. Wie mir natürlich auch. Genau aus diesem Grund greife ich nicht, oder auf jeden Fall seltener, zu Fertigprodukten und schaue dann auch mal auf die Zutaten. Herr Lege sollte das schon in der Schule unterrichten.
So hart das klingt, aber der Endverbraucher ist doch selber schuld, das es so etwas gibt. Schließlich soll ja immer alles so billig wie möglich sein wenn man essen geht. Wenn der Endverbraucher nicht Willens ist, vernünftige Preise im Restaurant zu zahlen, wird sich nichts ändern. Es fällt immer auf, daß die Gastronomie der einzige Wirtschaftszweig ist, wo sich Verkaufspreise am Verbraucher und nicht am Einkauf orientieren sollen. Zitat: "Der Gast ist nicht bereit, mehr als 12€ für ein Schnitzel mit Pommes zu zahlen" Da hat man als Gastronom nun mal nen Einkaufspreis von maximal 2,7€ zur Verfügung (für Fleisch, Fritten, Sauce und oder Salat) Deswegen: zahlt gerne ehrliche Preise und ihr bekommt gerne ehrliche Arbeit zurück
Fleischhasser bringen Verbraucher durcheinander. Zuerst muß man folgendes beachten, Preis und Qualität, was kann und will ich ausgeben, durch hohe Energiepreise und andere Kosten müssen alle umdenken. er übertreibt halt im Sinne der Medien, die ihn ja auch dafür bezahlen, also ihr alle. Hilfsmittel müssen bearbeitet werden, mit Gewürzen und sonstigem. schlecht reden kann jeder, denn es handelt sich noch immer um Fleisch, oder wollt ihr ein teures Chemie Schnitzel essen? Die Flüssigwürze meistens nur leichtes Salzen, wird überwiegend als Steuerersparnis angewendet, weil es nicht als Frischfleisch sondern als Fleischprodukt deklariert wird, diese Ersparnis hilft beiden, wenn man sie weitergibt. Also glaubt nicht jedem der dafür bezahlt wird, sondern glaubt an das was euch schmeckt und ihr es auch bezahlen könnt, GUTEN APPETIT, für Fragen stehe ich zur Verfügung.
Das schlimme ist ja das man für ein schnitzel an die 15-20euro bezahlt weil man eben denkt es sei selbst hergestellt, also am preis kann man definitiv nicht erkennen ob selber gemacht oder "selbst zubereitet".
Das schlimme ist ja, dass wenn man als Kunde sieht, dass ein Schnitzel diese "bläschen" hat, spricht wenn sich die Pannade vom Fleisch etwas trennt, dann glauben sie, dass es frisch zubereitet und paniert wurde. Aber eine glaube österreichische Firma hat ein Verfahren entwickelt, dass Schitzel genauso tiefgefrohren vorbereitet, dass es genauso aussieht wie frisch zubereitet...
Bäh! Als ob Fleisch nicht schon ekelhaft genug wäre, kommt auch noch TK Fraß im Restaurant auf dem Teller. Als Kind liebte ich Schnitzel, da gingen meine Schwester, mein Bruder, unsere Eltern und ich jeden zweiten Mittwoch in einer Dorfkneipe Schnitzel essen. Sie hatten dort jeden Mittwoch Schnitzelabend. Meine Familie und ich speisten jeden zweiten Mittwoch dort, da es immer am Sonntag nach dem Schnitzel essen Schnitzel gab. Dort waren die Schnitzel sogar von der hauseigenen Metzgerei. Wenn es bei uns Zuhause Schnitzel gab, wurden sie stets selbst gewürzt, geklopft, paniert und schwimmend in Fett ausgebacken. Mein erstes Fertigschnitzel habe ich erst in der Tagesgruppe gegessen und in irgendwelchen Restaurants, die nach Billig schrien besser gesagt Lieferservices. (bei uns hieß der Joker...und dort war das Essen furchtbar. Meine Eltern probierten mit uns das Essen und wir bestellten drei mal dort. Um die Pizza zu probieren: Fazit: da schmeckt eine TK Pizza besser. Dann wegen Schnitzel und Bürgern und einmal wegen Pasta. Mir schmeckte davon nichts. Höchstens die Industriezwiebelringe. Das war als wir frisch umgezogen waren und unser Herd noch nicht angeschlossen war und nur Mikrowellenkram, Dosenfutter, belegte Brote und einfache Gerichte, die man auf einem Zweiplatten Herd zubereiten konnte waren für 2 Wochen bis der Elektriker kam blöd. Ich habe jetzt in meiner Studentenwohnung zwar auch nur eine Singleküche, jedoch habe ich einen Minibackofen und da ich allein wohne muss ich auch keine großen Portionen kochen.
Gute, frische Schnitzel mit Kartoffelsalat sind frisch gemacht, mit der richtigen Vorbereitung auch in 10min gemacht, ABER mit mind. 1std Vorberritung und genau die, macht mit den Großteil des Preises aus, Wsreneinsatz sollte nie mehr als 30% sein hab ich mal von einem befreundetem Gastrom erklärt bekommen, weil fer Rest den Preis utipisch werden lassen kann!
Hab mal den Fehler gemacht Schnitzel in so ein Restaurant zu bestellen das eher mehr aufs Biersaufen ausgelegt war. Das Ding war salzig wie Sau und die Panade klebte perfekt and dem Fleisch in einer homogenen Masse - da war mir sofort klar das dass ein Tiefkühlschnitzel war. Bäh. Schnitzel mach ich mir selber. Ist kinderleicht und die Panademischung kann ich auch je nach Lust und Laune würzen.
Im Restaurant indem ich Mal gearbeitet habe, haste immer ganz genau gehört, wann jemand ein Schnitzel bestellt hat und 1 Koch hatte immer n Lächeln im Gesicht XD
Sorry aber wäre natürlich nicht schlecht wenn der Herr Produktentwickler, der sich in jeder Folge (jetzt nicht unbedingt auf diese Folge hier bezogen) über "ungesunde" Lebensmittel auslässt, selbst etwas gesünder aussehen würde..
So wie es aussieht, scheinen die Hersteller es inzwischen auch zu schaffen, ungleichmäßige Formen zu generieren, so dass man eben nicht mehr bei gleichen Formen von Industrieabfall ausgehen kann. Unser Hauptproblem heute: Alle schauen wunderbar alle Kochsendungen im Fernsehen und stehen dann doch lieber nur ein paar Minuten in der Küche. Gute Küche dauert leider länger. Vom Einkauf über das Kleinschnippeln bis zum Anrichten auf dem Teller vergehen dann doch zig Minuten. Da in der Regel heute alle Familienmitglieder arbeiten gehen (meist Vollzeit) wird halt dann zuhause in der Regel "schnell" gekocht. Wenn man sich den Einkauf auf den Kassenbändern anschaut - da ist überall auch zuhause sehr viel vorgekochte Ware drin. Oma/Mutter hat früher halt den halben Sonntag-Morgen den Braten vorbereitet und gekocht, damit um 12 dann was Gutes auf dem Teller lag... Mutter war früher nur Teilzeit unterwegs (Geld eines Arbeiters hatte früher für eine ganze Familie gereicht....) und hat dann auch Abends was schönes auf den Tisch gezaubert. So nebenbei - wir waren früher mit wesentlich weniger Fleisch unterwegs..... Achja und an das ZDF: Der Film ist leider am Ende abgeschnitten....
Wenn ich schon höre "Wie wurde das Fleisch hergestellt", als wenn so ein Stück Fleisch ein Industrieprodukt wäre. Das Fleisch ist gewachsen in Form eines lebenden Tieres, welches dafür getötet werden musste. Ich bin keine "Militante Veganerin" - wollte nur noch mal daran erinnern. Mich stört der Begriff "herstellen".
14€ Innsbruck Burenwirt, beste Schnitzel Selbst geklopft und aus der Pfanne mit halb halb Kraut - Kartoffelsalat Gibt andere "Anbieter" TK Snitzel 17.90 mit Pommes.
Kommt auf das Schnitzel an. Neulich habe ich in einer berliner Seitenstraße ein Schnitzel für 20 Euro gegessen und war glücklich. Manch Schnitzel ist keine 5 Euro wert.
"Bringt dem Restaurant viel Gewinn" Was soll diese Falschaussage? Die Gastronomie ist hart umkämpft und trotzdem sind nur niedrigster Löhne und hoher Arbeitszeit drin.
Wer den Unterschied nicht wahrnimmt - warum fühlt der sich dann betrogen? Und wer ihn wahrnimmt, der wird aufstehen, bezahlen und gehen und nicht wiederkommen.
Deshalb würde ich als Restaurant das auf Qualität setzt eine offene Küche einbauen, der Gast kann sehen wie, was verarbeitet wird und weiß das alles seine Richtigkeit hat.
Leider Gottes werden es immer mehr Betriebe (Restaurants möchte ich diese Läden nicht mehr nennen), die nur noch zusammengerührte Convenience-Ware auf den Tisch bringen, dafür aber horrende Preise aufrufen. Will man heute Qualität, macht man es am besten selbst!
Ich habe meinen Zivildienst im Altersheim gemacht. Da hatten sie auch so einen Tumbler um das (qualitativ gute) Fleisch zart zu machen. Eigentlich eine gute Sache.
@@MegaLaviT Mag sein,da ich noch nie in Griechenland war, kann ich es nicht beurteilen. Eins ist aber klar ...Alle Gerichte aus den Ländern werden" eingedeutscht"...
Jetzt muss mir aber mal einer erklären, wie ich im Restaurant genau hinschauen soll, bevor ich ein fake Schnitzel bestelle, wenn es nicht gekennzeichnet werden muss. Oder jemand schickt mir den Amazon Link für die Glaskugel die ich nicht habe. 🤣
Mir kommt immer ein Lächeln übers Gesicht, wenn ich das Geklopfe aus der Küche höre, wenn ich ein Schnitzel bestellt habe.
Dem Stimme ich zu, da hört man die ehrliche Arbeit der Küche und vorallem könnte ich nie fertig Schnitzel im Laden kaufen. Dauert selbst gemacht zwar bisl länger aber es schmeckt wenigstens
Landgasthaus Brandenburg in Essen Burgaltendorf, früher hat man da auch den ganzen Tag geklopft, bis die sich ne Maschine dafür besorgt haben. 😅
Ist immer noch vom lokalem Metzger und selbst gemacht, und so ne Maschine dafür zu nehmen finde ich auch in Ordnung, aber TK-Schnitzel für teuer Geld verhökern geht halt gar nicht. Wenn ich in ein Restaurant gehe und gutes Geld lasse kann ich frische Zubereitung erwarten und keine TK oder Tetrapaks.
Haus Spaas in Mönchengladbach - da hört man den Chef auch immer klopfen 🙂
Dem Koch auch - jedes klopfen (auf die Kasse) macht das grinsen 0,50 € breiter
👌
Kleiner Tipp. Je größer die Speißekarte in kleinen Restaurants, desto wahrscheinlicher ist es nicht frisch. Kleine spezialisierte Auswahl ist immer am Besten
Kleiner Tip: Speisekarte hat kein "ß", für den Rest hilft ein Praktikum in der nächstgelegenen Gastronomie - als 15jähriger kommst Du da bestimmt schnell unter.
@@berndhohmann8996 kleiner Tipp: seit 1996 ist "Tip" falsch. Ich empfehle dir einen aktuellen Duden.
@@berndhohmann8996 Vielen Dank für deinen unfreundlichen Kommentar, dass dich dieser kleine Fehler dazu zwanghaft erregt, diese Bemerkung zu bringen. Es zeigt, dass eher du dich weiterhin auf dem Niveau eines 15 jährigen befindest.
@@lukasschmidt26100 15 jährige können schon Recht klug sein nicht verallgemeinern
@@svenanderostsee325 Zumindest glauben sie selbst das 🤣
Fällt man beim Lesen des Preises in der Speisekarte rückwärts vom Stuhl, dann ist es ein vor Ort paniertes Schnitzel. Ist es einfach nur teuer, dann ist es eines aus der Fabrik ;-)
Falsche Annahme
Es gibt auch vor Ort panierte Schnitzel zu noch akzeptablen Preisen (und damit meine ich nicht 9,99€).
Blödsinn. Bei uns im Autobahnrasthof war das Schnitzel nicht teuer und trotzdem frisch gemacht. Klar wurden morgens viele Schnitzel vorbereitet (geht gar nicht anders bei zu erwartenden 5-8 Bussen am Tag), aber immer frisch aus richtigem Fleisch.
Wenn es nur so wäre !!
Das stärkste Indiz sind sehr große Speisekarten.
Aber oft kann man es schon an der Konsistenz bzw. Form erkennen.
Witzigerweise gab es die besten Schnitzel in der Gegend direkt um die Ecke bei einer Pommesbude bei uns. Der Inhaber hatte eine eigene Metzgerei und hat sämtliches Fleisch selbst verarbeitet. Das war für Pommesbudenverhältnisse das reinste Gourmetfleisch
So einen Imbiss haben wir auch in Herford. Tolle Salate und tolle Fleischprodukte, die jeden Euro wert sind.
vermutlich nicht nur für Pommesbudenverhältnisse. kann man dankbar sein, wenn man solche Läden noch findet ...
@@5L4P5T1CK aber echt bei uns hier gibt es soviele Restaurants aber essen kann man nur bei einer Handvoll
jeden Freitag kommt so ein Bus mit Hänchen die machen immer ihre Salate selbst...ich würde morden für den ihr Nudelsalat Rezept haha
Ich bin immer wieder schockiert, was die Industrie so alles faken, strecken, verschleiern, aufpumpen usw. kann.... Danke Lege und Team für die tolle Arbeit!
Stimmt, vor allem wenn ich vegane Ersatzprodukte sehe. Ein veganes "Schnitzel" ist doch um keinen Deut besser. Besser die Erbsen so gekocht essen wie sie ist statt mit Tapenkleister, Soja usw zu einer Wurst oder "Schnitzel" verarbeitet. Was dem Schweinefleisch seine Hormone sind, sind dem genmanipulirten "Veganerschnitzel" die Pestizide, Fungizide und Insektizide.
moin moin
ich würde sie gerne korregieren, was die industrie darf
@@stefansarau9158 Dann korreger doch mal. Aber ich korrigiere erstmal deine Schreibweise des Wortes korrigieren. Nur korregert ist korrigiert ein wirklich korrekte geschriebenes Wort
@@melaniejason3912 moin moin
ich weiss ja nicht was sie für ein problem haben aber korregieren wird so geschriebenn und nicht so wie sie mich kritisieren, aber nur nebenbei es ging um das thema falls sie es nicht bemerkt haben. aber laut ihrer info sind sie professoren für deutsch schreibung.
habe gerade festgestellt wir haben vollmond
Ich bin begeisterter Hobbykoch und erkenne im Restaurant sofort wenn ich Tiefkühlware bekomme. Als ich damals noch nicht dem Kochwahn verfallen war, habe ich mich allerdings schnell austricksen lassen. Mein Tipp an dieser Stelle: beschäftigt euch privat ein wenig mit dem kochen und macht eure liebsten Gerichte doch Mal zuhause selbst und ihr werden im Restaurant sofort merken wenn ihr veräppelt werdet. Kleiner Nachteil an der Geschichte ist, dass ich seitdem nichts mehr gerne essen gehe. Denn 30 Euro für ein Gericht zu bezahlen, welches ich mir Zuhause für ein Drittel frisch vom Metzger zubereiten kann ist mir schlicht weg zu viel.
genauso sieht es aus
So isses👍
mich stört das noch mehr, denn ich kenne die Preise für den Einkauf, weil ich es ihnen verkauft habe, aber immer mit Verbesserungsvorschlägen, es ist alles eine Preisfrage und interessant ist auch, als Mittagstisch freut ihr euch über gute Preise, zum Abend verurteilt ihr sie, denke mal nach, hier hilft nur Ehrlichkeit, auch für den Anbieter, von denen die meisten nur Geld verdienen wollen und die anderen dem Gast was schmackhaftes und günstiges bieten wollen. so habe ich meine Kunden auch beraten, weil viele keine Ahnung von diesem Handwerk haben, sie wollen nur verdienen, überlege mal, für ein Bier 0,4 ca9 Mark zu bezahlen, ist das ehrlich?
Ich muss leider sagen, es gibt in der Zwischenzeit Fertigprodukte für die Gastronomie die nicht mehr von frisch gekochten Produkten zu unterscheiden sind
Ich liebe die Sendung. Bloß nicht aufhören. Uns wird überall was vorgegaukelt.
bin deiner Meinung
Wenn man dir auf den Teller scheißt und du noch lecker schreist, warum soll ich sie dir dann nicht verkaufen?
Und trotzdem esst ihr weiterhin diesen Müll.
@@immermitderruhe immer mit der ruhe, du kennst mich nicht
@@immermitderruhe Mein letzter Besuch in einem Restaurant mit gut bürgerlicher Küche ist schon sehr, sehr lange her. Und wann ich das letzte Mal Fleisch gekauft oder gegessen habe, kann ich schon nicht mehr sagen. Aber eins ist gewiss, bis vor ein paar Jahren hätte ich mir nicht vorstellen können, dass wir so betrogen werden. Aber seit ich 2015 im Urlaub das Buch eines Schweizer Insiders der Nahrungsmittelindustrie gelesen habe, passe ich sehr auf, selbst bei Gewürzen. Hieß im Untertitel "Survivalguide im Lebensmittelgeschäft".
Wir in der Kantine machen sogar unsere Schnitzel selber. Und das immer für circa 100 bis 120 Personen 👌
geil, wo ist die?
In seiner Fantasie 🤣
@@paprika89891 Wenn Sie es nicht glauben, kommen Sie uns gerne besuchen. Die Betriebskantine ist öffentlich zugänglich 🙂. Gerne kann ich Ihnen die genaue Adresse per Pn mitteilen 🙃
@@grumbazor Könnte in der Agentur für Arbeit in Koblenz sein, die Schnitzel dort sind super!
Oje, da wird jemand am nächsten tag nen Tennisarm haben 😂
Eine lehrreiches und gleichzeitig sehr unterhaltsames Format! Lege zaubert mir immer das schockierte Gesicht mit einem Lachen weg, weil er das ganze so humorvoll rüber bringt.. Gerne weiter so!
Vielleicht eine kleiner Verbesserungswunsch von mir: Es wäre cool, wenn immer unter dem Video gleich ein gutes, einfaches Rezept zum selber machen verlinkt ist. So kommt man bestimmt noch schneller weg von den Fertigprodukten😊
Also da halte ich mich an die Methode meiner Mutter. Fleisch mit dem Fleischklopfer ewas bearbeiten. Drei tiefe Teller, 1. Mehl, 2. verquirltes Ei mit Salz und Pfeffer, 3. Panade (Semmelbrösel). Schnitzel zuerst im Mehl wenden, dann ins Ei und zum Schluss in die Panade. Anschließend in etwas mehr Fett goldgelb knusprig rausbacken. Dazu selbstgemachter Kartoffelsalat, nach Geschmack auch noch grünen Salat oder Gurkensalat. Guten Appetit
Einfach nur noch traurig. Ich trau keinem mit einer riesigen Karte und mit kurzer Wartezeit. Damit kann man sehr gut filtern.
Das stimmt sogar Allerdings muss man schon sagen das die Mehrheit es so will
2:22 Der Wasserbehälter: "Lege Industries" Ich lach mich weg - GENIAL 😂😂🤣🤣
Wenn ich bei besseresser Eins gelernt habe, dann dass Wasser der beste Freund der Lebensmittelindustrie ist :)
@@serge_oehn 😂Jaaa - hatte gerade ne Thunfisch Creme von Reuter Feinkost - rate mal was die 2. Zutat war ….
@@timoterror788Liebe und als 3.Zutat viel Wasser
Das Schnitzel wird zum Spritzel....
Als Gast fühle ich mich da echt betrogen. Einer der Gründe, warum wir fast gar nicht mehr essen gehen. Schade eigentlich... Dank an Lege, weiter so 👍
Mit ein Grund warum ich in nem Restaurant nie nen Schnitzel bestellen würde. Ich denke mir immer Schnitzel kann ich auch zuhause essen.
@@Deluxta is doch bei Pizza pasta und Co auch so gibt's alles zuhause mir geht's darum lecker zu essen und nicht kochen zu müssen und Qualität, esse gern auch mal Schnitzel aber mit selbstgemachter sauce, usw da zahle ich gern für und ich esse dann worauf ich Appetit hab
Leider ist es so. Mir macht es schon länger keine Freude mehr, einfach mal so essen zu gehen. Wenn, dann muss es schon etwas besonderes sein. Ist dann natürlich auch teuerer.
@@raccoons_finest Würden wir ja auch so machen, das Problem ist nur: Woher sollte das Vertrauen den teureren Restaurants gegenüber kommen? Wer sagt denn, dass die nicht auch einfach nur Convenience auf dem Teller haben? Ich persönlich gehe essen weil ich 1. Kochen als Kunst ansehe und weil ich die Kunst desjenigen, den ich eben gerade besuche, genießen möchte und 2. weil ich dort Dinge kosten möchte, die ich zu Hause nicht oder nur sehr schwierig hin bekommen würde. Zumindest erstere ist heutzutage kaum noch möglich weil selbst in Restaurants kaum noch gekocht, sondern nur noch warm gemacht wird.
Das Hotel- und Gaststättengewerbe schadet sich mit all der Intransparenz selber. Warum weisen Restaurants auf ihrer Karte darauf hin, dass sie alle Speisen frisch mit guten Zutaten zubereiten?
Ein gutes Restaurant hat eine kleine Speisekarte mit Zutaten der Saison und der Region, wie der Fischladen in der Schönhauser Allee in Berlin.
Immer das Gleiche bei diesem Format->Lebensmittelindustrie=schlecht. Mal ganz ehrlich, ich habe jetzt keinen Arbeitsschritt gesehen, der mich irgendwie angeekelt hat. Ob ich jetzt ein Schnitzel plattiere, oder es durch eine Kantierwalze schiebe, kommt aufs Glrichd raus
Seidem ich den Kanal entdeckt habe, weiß ich was mit dem Spruch "Unwissenheit ist ein Segen" gemeint ist
Traurig, dass es dazu erst diesen Kanal brauchte.
Aber ja, du hast du Recht.
Ich weiß viel zu viel und kann kaum noch etwas mit Genuss und Freude essen.
Und auch Abseits des Thema Lebensmittel weiß ich zuviel. Alles zusammengenommen macht das Leben und den Blick in die Zukunft alles andere als einfach.
Wo wir gerade stehen habe ich schon lange kommen sehen, daher habe ich auch keine Zweifel dass sich noch mehr bestätigt, wo unser Weg hinführt.
Dennoch: lieber stehend sterben als kniend leben.
@@anonymouscdiv5501 am Ende stirbt man sowieso. Egal ob an Fertigschnitzel oder am selbst gemachten.
Der Lehrling zum Fleischermeister: Wenn das rauskommt was da reinkommt, kommen wir da rein wo wir so schnell nicht mehr rauskommen.
....und in vielen Restaurantküchen wird noch nicht einmal dieses Zeug korrekt zubereitet.
Bei uns im Restaurant scheppert es durch die ganze Küche bis in den Gastraum wenn Schnitzel bestellt werden ^^
Wiener Schnitzel wird schön vom Kalbsrücken zubereitet, für Schweineschnitzel kommt der Lachs zum Einsatz, auf Wunsch gerne auch Schweinefilet.
Unsere a la Carte ist mittlerweile stark reduziert. ( ca. 12 - 15 Gerichte je nach Saison )
Personal gibts quasi keins mehr, Ich steh in der Küche allein. Köche finden, keine Chance auf dem Land trotz 4 Tage Woche, Service ebenso. Am Verdienst liegts nicht !
Leider darf in Deutschland jede Gescheiterte Existenz ein Restaurant eröffnen.
Frikadellenkurs und los....
Die Masse an unqualifizierten Möchtegern Gastronomen überwiegt leider die guten Restaurants.
Gäste sind mittlerweile so auf Pulversaucen etc. gepolt das Sie den unterschied zu einer Handgemachten Sauce oft gar nicht mehr erkennen können.
Im Gegenteil! Die halten die handgemachte Soße für Mist, weil die Geschmacksverstärker und Emulgatoren und der ganze Dreck fehlt, den sie von ihrem Fertigfraß zu Hause gewöhnt sind... Da "kochen" die meisten doch auch nur noch mit Fix-Produkten oder wärmen TK-Dreck auf!
@@uhtredragnarsson4023 das habe ich doch so geschrieben 🙂
Ist auch mies bezahlt wenn man Feiertage, abenddienste etc. zu machen hat
Glaube keiner, dass in Brauhäusern wie hier in Köln noch Schnitzel "Wiener Art" frisch paniert auf den Teller kommen. 😂😂😂 ich arbeitete aushilfsweise mal in einem Brauhaus in der Altstadt. Ihr wollt nicht wissen, wie es da in der "Küche" zuging, nein das wollt ihr nicht wissen.
Können wir bitte eine Best of Folge mit all den wilden Konstruktionen bekommen die der Lege da immer benutzt? :D Props an den Mensch der sich das alles überlegt und baut :D
Ja, die Geräte sind wirklich genial und eine Wäschemangel zur Schmitzelplättmaschine umzubauen ist echt eine Leistung 😀
Die Preisvergleiche hinken. Egal welches Gericht, so kann man den EK nicht mit dem VK vergleichen.
Auch ein handwerklich zubereitetes Kalbsschnitzel kostet nicht, wie indirekt suggeriert, 24 EUR im EK.
Der normale Wareneinsatz liegt bei ca. 35% des VK. Vom Rest werden MIete/Pacht, Service, der Koch, Energie und die Einrichtung bezahlt. Ja, selbstverständlich bleibt auch Gewinn übrig. Das ist der Sinn der Sache.
Pacht, Service und Einrichtung werden nicht billiger wenn man Industrieprodukte verwendet, am Koch (falls man einen bekäme) und der Energie lässt sich sparen.
Folglich sollte man beim Preisvergleich alle Komponenten ehrlich aufschlüsseln. Alles andere ist Blöd-Zeitungs-Stil.
Dazu kommt, dass die meisten Gäste normaler Gaststätten kaum bereit sind, 24 EUR für ein Schnitzel zu bezahlen, meist nicht wissen was Kalbfleisch kostet und ohnehin nur Schweineschnitzel kennen. Motto: "Schnitzel ist Schnitzel und 10 EUR mehr ist mir das nicht wert".
Ovale Hähnchenschnitzel sind ganz normal (?) nur die Chicken-Nuggets . . . (beides besteht aus der gleichen Substanz).
Und mit genügend Ketchup schmeckt man ohnehin nichts vom Fleisch oder Huhn.
Wen Sebastian sich so an mein Tisch setzten würde, dann könnte ich beim Essen niemanden trauen. Sebastian würde doch nicht plötzlich sagen: ,, Ist Frisch und mit liebe gemacht, keine Tricks oder so etwas" Ne das wäre mir zu Surreal
... 😂😂👍
Ich verstehe nicht ganz was das Problem daran ist. Man hat einen immer gleichen Geschmack, schnelle Zubereitung zum guten Preis. 600% vom Warenwert sind in der Gastronomie doch sowieso Standard. Wenn da wirklich jemand Kartoffeln schälen, schneiden, vorkochen, würzen, braten und das Schnitzel schneiden, klopfen, panieren und soufflieren würde, müsste das Restaurant 35€ - 50€ dafür verlangen
Hammer, sehr interessant👍. Die Preisspanne ist schon echt frech und mich hätte auch der Gewichtszuwachs nach der Bearbeitung in der Trommel interessiert. Mehr davon 🙏
Preisspanne ist halt relativ. Die Läden, von denen ich weiß, dass sie mit solchen Produkten arbeiten, verlangen auch entsprechende niedrige Preise. Wenn ich im Imbiss Schnitzel mit Pommes für 7€ nehme, weiß ich, dass es vorgefertigte Massenprodukte sind.
Aber im Gegenzug die Frage: Wenn das Personal (Küche, Service, Reinigung etc.) jede Stunde - unabhängig von der Auslastung oder der Anzahl der Bestellungen - einen Anspruch auf Bezahlung hat, dann muss doch auch irgendwie Geld verdient werden. Und wenn die freundliche Imbissbude am Baumarkt 10h+ geöffnet hat, aber primär zur Mittagspause Umsatz gemacht wird, dann läuft es eben so
Ist ja auch nicht so, als ob TK jetzt überall in den hochpreisigen Lokalen genutzt wird (und dort wäre es natürlich zweifelhaft), aber in Biergärten, Imbissbuden oder auch bei Streetfood verstehe ich es durchaus... Am Ende muss doch aber der Kunde entscheiden, ob es ihm/ihr schmeckt und ob das Gericht das Geld wert war. Solange keine falschen Versprechen (ala 100% Kalbfleisch vom glücklichen Jungrind, das auf Bergwiesen aufgewachsen ist) gemacht werden, bekommt man eben, was man bereit ist zu bezahlen
letztlich bezahlt man im Restaurant primär Zeit (und ggf. Ambiente), nicht das Essen (oder die Getränke).
@@kroqgargrymloq Man sollte versuchen einen Blick in die Küche zu erhaschen, das geht in vielen Lokalen ganz gut von manchen Tischen. Wenn das Schnitzel preiswert ist und in der Küche eine ganze Batterie Microwellen steht ist es vorgefertigte Ware. Die muss nicht schlecht schmecken und wenn man nach dem Preis geht ist es auch OK. Nut wenn Sternepreise für TK Ware verlangt wird gehe ich da nicht mehr hin und gut idt.
@@meandmyself1600 Muss nicht unbedingt so sein...... denn man darf nicht vergessen, dass die Kosten eines Essens letztenlich eine Kalkulatin aller Kosten ist - sprich Miete, Personal und Co.
Beim Imbiss fällt vieles nicht an..... aber dennoch sind Pommes und besonders Ketchup extrem teuer geworden. Im Gegenzug dafür oftmals mit billigen Friteusen malträtiert...... wenn man als Vegetarier Pech hat, dann waren dort davor noch die Currywürste drin....
Bei dem Film „Brust oder Keule“ haben wir schon vor vielen Jahren eine Vorgeschmack davon bekommen 🫢
Generell bin ich kein Fans solcher Sendungen aber der Herr beantwortet viele Fragen sehr gut, die ich mir schon selbst oft gestellt habe - zudem ist es schön anzusehen, dass er so viel Freude bei der Arbeit hat.
Das ist kein Wunder. Er hat ja genau das, was er hier aufdeckt früher selbst für die Industrie gemacht.
Bin ich der einzige, der das sogar gut findet? Mir wirkt das ziemlich effizient. Das Schnitzel muss natürlich dann billiger am Ende sein. Aber wenn es gesundheitlich keinen Unterschied macht und trotzdem schmeckt ist mir ehrlichgesagt das sowas von egal. Ich finde sogar die Prozesse von der Industrie gut. Wir sollten uns aber schon die Mühe machen und überprüfen wie gesund das alles ist. Oder übersehe ich etwas?
Dass etwas aus Prinzip nicht zu schmecken hat, obwohl es eher gesünder ist, nur weil es eben so sein soll. Sonst bleibt ja kein "Skandal" übrig.
De facto ist übermäßiges Phosphat nicht gesund bspw. Genauso ist künstlich zugefügter Zucker ebenfalls nicht gesund. Wahrscheinlich sind auch die Mengen an Salz zu hoch. Der NOVA Score ist eine verhältnismäßig gute Skala, um Essen nach Ihrem Verarbeitungsgrad zu klassifizieren (Nova 1-4). Natürlich ist nicht jedes hochverarbeitete Essen der Klasse 4 automatisch ungesünder, aber die Tendenz ist mehrheitlich gegeben.
So zählt ein normal verarbeitetes Schnitzel eher zur Klasse 3, ein hochverarbeitetes zu Klasse 4. Dies ist natürlich etwas arbiträr, aber zeigt eben die Tendenz.
So, entschuldige die Ausführung, ich möchte eher auf den Punkt hinaus, den Tim Spector oder Chris Van Tulleken machen. Für uns ist es tatsächlich gesünder natürliche Zutaten zu uns zu nehmen, die möglichst gering verarbeitet sind. Günstigere und starker verarbeitete Lebensmittel enthalten zum Großteil Ersatzstoffe, die ein vorher zumeist qualitativ höherwertiges Produkt ersetzen sollen (bspw. Palmöl statt Oliven/Rapsöl). Und diese Ersatzstoffe schaden unserer Darmflora, haben einen weit geringeren Nährwert und stehen bei vielen Stoffen (Carragen bspw.) in Zusammenhang mit Entzündungen oder anderen Erkrankungen.
Deswegen denke ich, dass wir uns vermehrt Gedanken machen sollten, um industrielle Verarbeitung und potentielle Auswirkungen.
Liebe Grüße
Das einzigste was ich traurig finde, dass das Industrieessen immer schlecht geredet wird. Prei Leistung passt! Wenn ich etwas kurz als Handwerker in der Mittagspause essen möchte, dann gebe ich dafür sicher keine 25-30€ aus.
Und Handwerk hin oder her, ich habe lieber ein behandeltes Schnitzel welches zart ist als bei vielen Restaurants, ein zähen Lappen der mir den ganzen Tag im Magen hängt.
Trotzallem, ein Koch mit guten Produkten und fachmännischen Wissen ist durch nichts zu ersetzen. 🤤
👍
würde gerne wissen wie es in der zdf kantine ausschaut :D
Wenn schon Industriefraß, sollten die solche Produkte an privat verkaufen. Mal schnell am Abend das Schnitzel frittiert und das Restaurant gespart. Das hätte zumindest einen Vorteil.
Am einfachsten zu erkennen ob es ein richtiges Schnitzel ist, ist meiner Meinung nach einfach mal ein paar zuhause zu machen mit gutem Kalb oder auch Schwein um ein Vergleich zu haben.
Dann erkennt man im Restaurant sofort nach dem ersten Bissen ob es ein echtes Schnitzel ist.
Ist wie ich finde wirklich ein Unterschied wie Tag und Nacht, wenn das im Restaurant eher an Kantinenessen grenzt dann ist es definitiv nicht frisch zubereitet.
Leute muessen nur diese Einstellung von "Ich esse im Restaurant, da muss das Essen ja gut sein" ablegen.
Du bist ja putzig 🤣 Ich brate dir einen Baumwoll Scheuerlappen und du isst den als vorzügliches Schnitzel. Glaubs mir, wir haben das in der Ausbildung wirklich ausprobiert. Was ist denn wenn jemand deiner Empfehlung folgt, der so gar nicht kochen kann (es aber von sich glaubt)? Dann ist für denjenigen jedes Schnitzel welches NICHT völligst überwürzt, totgebraten oder anderweitig scheiße ist, automatisch "kein frisches Schnitzel". Mal davon abgesehen, dass ich dir bei Bedarf auch ein richtig geiles frisch zubereitetes Kalbsschnitzel auf Kantinen Niveau versauen kann. Deine Ausführungen ergeben so gar keinen Sinn.
Pommesbude ist nicht gleich Restaurant, leider gibt es viele Leute, die es nie gelernt haben und dennoch meinen sowas aufzumachen. Solche Leute machen einfach den Beruf Koch kaputt und somit kommt solch ein Denken, dieser Beruf wird leider bis heute in den Dreck gezogen.
Und auch reklamieren wenn sie Müll bekommen. Hatte mal diesen typischen panierten Seelachs aufem Teller, der Teller ging zurück, hab ich nicht akzeptiert. Das ging einfach zu weit
Für 1,20€ pro Schnitzel würde ich mir aber schon so einen 3Kg Karton kaufen. Für zwischendurch wenn man privat mal keine Zeit hat richtig zu kochen ist das gut genug.
Wer jetzt noch sagst "lieber richtiges Fleisch im Restaurant als vegane Ersatzprodukte" :D
Das vegane Gepansche ist weitaus schlimmer.
Wir haben in einen Lehrgang über Framing und Manipulationen geredet. Ich hab einen Beitrag von dem genommen um all die Propaganda Techniken zu zeigen.
Ist echt ein Paradebeispiel für Faktisch richtige aber Tonal Irreführend.
Bin immer wieder erstaunt wie viel Leute bereit sind für Convenience-Produkte im Restaurant zu bezahlen. Ich sollte wohl doch Gastronom werden xD
Viele wissen es gar nicht - und wenn sie es erfahren sollten, reden sie es sich selbst schön.
Vergiss es, da kannst du nur sehr schwer was verdienen.
@@kdks7843 Tja so ist es wenn man seinen Kopf nur zum Haare schneiden und fressen benutzt
Auf'm Schild steht "Schnitzel Tag"...
Da sagt Er: "Alle wollen Se Schnitzel, hö hö" 🤦
Euer Ernst...???
OmG
super videos, vielen dank! man achtet somit immer genauer beim einkaufen was im einkaufswagen landet und was besser nicht mehr....
Ich frage immer im Restaurant ob ich das Schnitzel auch „natur“ bekommen kann (ohne Panade), damit ich beim nächsten mal weiß ob es selbst gemacht wird oder tiefgekühlt ist. Meiner Erfahrung nach bietet ein TK-Verarbeitender Betrieb die Schnitzel sehr selten/garnicht auch unpaniert an.
Tolle Idee: Die kratzen die Panade sicherlich nicht runter. Kannst ja argumentieren, dass du Zöliakie hast und die Panade nicht verträgst, wenn sie fragen warum.
Wenn sie dann es nicht ohne Panade anbieten können, dann nimmst du halt etwas anderes.
Hey super Video, das Metro Schnitzel bei Minute 1:05 sieht aus wie ein Lebkuchen 😂😂
Eher Frikadelle.
Für mich ist es absolut unverständlich wieso man, wenn man Essen geht sich ein Schnitzel bestellen muss und dann auch noch bereit ist 15 € aufwärts zu bezahlen.
Schnitzel ist nun wirklich nicht das komplizierteste Gericht und bekommt wohl jeder hin!
Wenn ich schon im Resteraunt essen geh, dann wirklich nur das feinste von feinen und dann auch etwas das aufwendiger zum selbst kochen ist.
Schnitzel kann ich auch an der Wurstbude nebenan bestellen, die haben den selben Lieferanten ;-)
Tja. Viele haben halt keine Lust auf Klopfen und panieren. Wo ich arbeite panieren wir selbstverständlich alles und füllen es. Von Schnitzel, Gefülltes Schnitzel, Schafskäse paniert bis Spargelröllchen. Da kommt kein TK Schnitzel auf der Platte 😅
8% flüssigwürze is jetzt aber ned so viel. Von einem kilo schweinefleisch währen das 80 gramm, nicht mal ein halbes glas voll. Man kennts auch von zuhause wenn man krustenbraten oder Haxe selber macht, damit der geschmack komplett rein kommt müssen die auch eingelegt bzw gespritzt werden. Weiterhin besteht frsches Fleisch von natur aus zu 70 bis 80% aus wasser. Weiterhin ist an nasspanaden nichts verwerfliches, da das Ei in der panade so gut wie keinen geschmack mit aus macht. Man könnte alle diese schritte im kleinen im resturant oder soga in der eigenen küche nachbauen, nur nimmt man für die flüssigwürze frische gewürze und keine zusatzstoffe. der rest lässt sich 1 zu 1 auf kleiner ebene nachbauen, auch wenn fraglich ist obs bei einem guten stück fleisch einen unterschied macht ob nun flüssigwürze oder trockenwürze.
das eigentliche problem ist, das es nicht deklariert wird, ob es im resturant tiefkühlware, lieferware, frish gekochte ware, oder "hausgemachte" ware ist. So wissen kunden so gut wie nie ob sie eine traditionelle Küche oder eine Kundenabfertigungsstation mit ihren 20 bis 50 euro pro mahlzeit unterstützen.
@Teppet: So richtig kochen ist Ihr's aber auch nicht, wie?
Ob eine mechanische Vorbehandlung mit dem Hammer oder mit der Walze passiert ist egal. Wie das Schnitzel paniert wird macht den Unterschied. Paniert man handwerklich mit Ei und Semmelbrölsel fällt einem schnell die Panade beim umdrehen ab. Bei Tiefkühlschnitzel hält sie wie wie Beton. Jetzt weiß ich wie man so eine feste Panade hin bekommt. Sebastians Humor ist wieder köstlich. Wusste gar nicht das es auch Bratkartoffeln vorgegart zum mal eben in der Fanne anrösten gibt. Am krassesten sind Raststätten an Autobahnen. Dort bekommt man schlechtes Essen zum Gourmetpreis.
Von Raststättenessen kann ich als Fernfahrer ein Lied singen......
Diese Sendung ist besser als jedes Buch über das Abnehmen, wirkt doch sicher besser als eine hypnosetherapie. Mir ist der Appetit generell vergangen
Kannst auch hinter einen Schweine-LKW herfahren. Das hilft für immer.
@@devnull6938 meine Frau hat gesagt ich soll mir anschauen wie Schinken hergestellt wird 😀🤮
@@Cupra300hp Vom Schwein oder Hund? Am Ende egal.
@@devnull6938 ja das stimmt aber egal welches Lebewesen es wird mit seiner eigenen Rasse in pelletform gefüttert egal ob zuchtlachs oder Rinderzucht die fressen sich eigentlich alle selbst. In den 90ern hattest du eine Simpsons Folge gegeben wo sie Kühe an Kühe verfüttert und dadurch wurden die Menschen zu Zombies diesen Burger gegessen haben.
@@Cupra300hp Und was lernst du daraus?
Bis auf das Phosphat sehe ich nichts Verwerfliches an Flüssigwürze. Fast jeder Schinken wird injiziert.
Vielen Dank für das mal wieder aufschlussreiche und unterhaltsame Video. Ich bin echt ein großer Fan eures YT-Kanals und freue mich auf + über jedes neue Video, ehrlich. Ihr + euer Team seid einfach spitze.
Mir ist beim Gucken eine Idee gekommen, die ihr vielleicht ja auch schon hattet und/oder verworfen habt. Stichwort: Lege ist ja Produktentwickler. Immer wieder erinnere ich mich (gerne) an Lebensmittel/Süßigkeiten, die es nicht mehr gibt. Sei es Milka Montelino, Mars Delight oder das Winner Taco von Langnese: Ich glaube jeder hat bestimmt ein Lebensmittel, an das er sich (gerne) erinnert, das es aber nicht mehr gibt. Vielleicht könnte Herr Lege diese einmal "nachzubauen" versuchen? Die Zutatenliste lässt sich bestimmt herausfinden. Schwierig wird es nur mit den "Wir testen einmal das Original und jetzt die Lege-Edition", wenn es kein Original mehr gibt. Aber trotzdem: Da würde Herrn Lege schon etwas einfallen. Und wenn ihr die Zutaten dann teilt, würde das definitiv zum Nachmachen animieren!
Ihr mögt Schnitzel? In der Lebensmittelindustrie kommt das ziemlich oft aus der Pfanne, vorgefertigt aus dem Restaurant.
Ein Schnitzel Wiener Art ist kein Wiener Schnitzel
Billigfleisch hat schlechte Qualität? Nein das darf doch nicht wahr sein. 😂😂😂
Ja moin. Das sowas in dem einen oder anderen Restaurant gemacht wird, wäre für mich nicht überraschen. Das die Industrie auch diese Produkte sehr gut gewinnmaximieren kann, auch nicht. Wenn man an der TK Theke sich 1kg Kablschnitzel für deutlich unter 10€ holen kann, ist es doch klar, dass die Industrie und der Handel von den 10€ noch mindestens 9€ als Gewinn abschöpfen will. - Lege, nu zeig doch wenigstens auch, wie es richtig geht.
Sebastian ist der gebore Entertainer!
Denkt der Verbraucher tatsächlich, das in Plastik abgepackter Industriefraß nach original Omas Rezept hergestellt wird? Schmeckt das Schnitzel nicht nach Ei, so wurde die Panade höchstens mit Tapetenleim raufgeklebt.😂
wer zwischen Industrieschnitzel und einem echten nicht unterscheiden kann , der hat im Leben wirklich einiges falsch gemacht am Tisch
Viele Menschen, wie ich, sind es einfach zu sehr gewohnt, Dreck zu fressen. Wir kennen es nicht anders.
Im zeitatler von Mcdonalds und co ist das keine seltenheit mehr!
10:49 das sagt meine Freundin auch immer
Schockierend ist aber das die Politik nichts gegen all die Betrügereien in der Lebensmittelindustrie macht.
Wer die Macht hat, hat das Sagen...
Weil die Bürger es so wollen!
Sowas würde ich nie kaufen ich paniere mein Schnitzel immer selbst was die Industrie da macht ist totaler Mist
Danke, ich bestelle demnächst immer vier Schnitzel, damit ich die dann von der Größe vergleichen kann. So weiß ich in Zukunft, ob das Schnitzel frisch zubereitet wurde oder nicht. Super Tipp von euch!
Überall Beschiss. Restaurants mit Fertigkram, Bäckereien mit Industrie-Helferchen, Metzgereien die bei der Metro einkaufen, Eisdielen mit fragwürdigen Zutaten... da hat man echt Sorge, unbekannten Menschen Geld in die Hand zu drücken, damit die im Hinterzimmerchen (aka Küche) irgendwas zusammenpampen, was man ja nicht mitbekommen darf. Und wir denken uns dann: "Heute habe ich mir mal was gegönnt!".
Ich bin gelernte Köchin und Meisterin und muss sagen das kaum ein Gast noch bereit ist für Qualität zu zahlen. Gut ausgebildetes Personal sowie tolle und hochwertige Produkte haben seinen Preis. Vielleicht versteht es jetzt auch mal der letze Klaus vom Stammtisch;) 😊
Frau M.S., Sie sind nicht die Zielgruppe dieses Formats - hier geht es darum, dem Zuschauer ein günstiges, hygienisch Einwandfreies, nahrhaftes und so halbwegs wohlschmeckendes Essen aus der Lebensmittelfabrik madig zu machen.
Alternativen werden mittlerweile keine mehr gezeigt, einfach nur noch dumpfe Dresche und Populismus wie (zumindest ich) ihn nur vom ganz rechten Rand des politischen Geschehens kenne.
Für gutes Essen gebe ich gerne ein paar Euro mehr aus. Man geht ja nicht jeden Tag essen, weil für 3 Leute echt schnell mal 70€ weg sind. Ich bekomme eher Kopfschmerzen, wenn ein Glas Wasser 3€ kostet.
Dem letzten Klaus vom Stammtisch ist es egal, wo sein Schnitzel herkommt. So lang er nicht auch beim Essen mitdenkt, ist im nur der Preis wichtig. Dass er mit dieser Art billigem Essen seine Gesundheit langfristig ruiniert wird er vermutlich nie oder erst zu spät merken.
@@pingupingu3327 Die Esskultur in Deutschland ist für A.... Es geht bei vielen Leuten oft nur noch um Masse und Konsum anstatt um Genuss und Bedacht :(
@@MissElderFly Es fehlt noch die Qualität. Nur wenige interessiert es, welche Qualität ein Lebensmittel hat. Lieber dauernd neue Technik und Klamotten als qualitativ hochwertige gesunde Lebensmittel.
Die Wirtsleute müssen das Interesse und die Aufmerksamkeit der Kunden spüren, sonst haben sie Narrenfreiheit. Durch Fastfood und Discounter hat man sich aber an die schlechte Qualität bei der Nahrung gewöhnt.
Ich war letzte Woche in einem Restaurant in Italien essen, dort müssen Speisen, die eingefroren angeliefert wurden, in der Speisekarte gekennzeichnet werden.
Außnahmslos alle Vorspeisen und Fischgerichte, sowie nahezu alle Desserts waren mit einem Sternchen gekennzeichnet, was bedeutet, dass es TK-Ware ist.
TK ist nicht immer schlecht.
@@devnull6938 Eh nicht. Aber gewisse Gerichte würde ich nicht bestellen, wenn ich wüsste, dass es ein reines TK Produkt ist.
@@lukim1388 Ich esse sowieso nur in veganen Restaurants.. Komisch, da sind die Zutaten alle sichtbar. Geh mal vegan essen. Gibt auch leckere Burger.
Das Problem ist aber, dass TK nicht immer schlecht sein muss. TK Fertigproduke z.B. kaufe ich nicht, aber TK Gemüse immer. Ich suche doch jetzt im Winter keine frischen Erbsen für ein Hühnerfrikassee, da kommen zwei Hand voll TK Erbsen rein.
@@kuebbisch gerade bei Kräutern und Gemüse ist die TK Variante vom Nährwert und Geschmack sogar hochwertiger als der „frische“ Kram im Supermarkt.
Man braucht die Testesser nicht einladen, wenn man ihnen ihre Meinung schon vorkaut...
Danke Sebastian für Dein Video. Leider ist die Kultur des essens in Deutschland kaputt. Hier nehmen sich die Menschen keine Zeit mehr für Ihre Nahrung und den Genuß. Das finde ich sehr schlimm, die Menschen haben Technik , Computer arbeiten heute noch mehr, trotz der Technik. Dabei vergessen Sie was wichtig für den Körper ist . Die meisten haben und nehmen sich keine Zeit mehr für das Kochen. Das führtr dazu, das sich die Bevölkerung nicht gesund ernährt. Dabei hat Deutschland in Europ die günstigsten Preise für Lebensmittel. Viele deutsche Haushalte haben Einbauküchen für viel Geld , aber kochen selten. Ich koche sehr gerne und es macht Spass seine Zutaten beim Metzger und auf dem Markt zu holen . Ein Schnitzel zu machen ist ja nun mal keine Kunst aber wer denkt das geht in 7 Minuten ..müßten doch den BRATEN schon riechen 🤣
Ob man nun beim Metzger oder im Supermarkt kauft, macht idR keinen Unterschied.
Entweder werden die Tiere in einer Fabrik zerlegt oder lokal beim kleineren Metzger Betrieb.
Für das Tierwohl (bzw müsste es weniger Tierleid heißen) und dementsprechend auch die "Qualität" der Körperteile macht es kaum einen Unterschied, da die Tiere regional im Norden sowieso auf engstem Raum unter Krankheiten und Stress gehalten werden.
Ausnahmen von Gnadenhöfen, bei denen Tiere erst nach dem natürlichen Tod zerlegt werden, bestätigen die Regel
@@maxmustermann7365 Hallo ich denke mal das es in Ihrer Region Bauern gibt. Dann besuchen Sie doch mal einen Bauernhof. Viele Landwirte schlachten selber und bieten ihr Fleisch im Hofladen an . In Münster gibt es schon sehr viele Landwirte die es verstanden haben ....das Massentierhaltung nicht gut ist für Tiere und die Menschen. Diese Lanwirte haben aber keinen Schinken für 1,99 oder Steaks für 3,50 in tunke. So wer gutes Fleisch haben möchte kann es ja bekommen. Es liegt an jedem Menschen selber zu entscheiden was er will und was ihm gutes Fleisch WERT ist .
@@maxmustermann7365 Leider macht es oftmals dennoch einen Unterschied..... hatte heute gerade den Verdacht, dass mein BIO-Hackfleisch von Lidl wesentlich schlechterer Qualität war als das Hackfleisch aus der Rewe-Auslage (ohne BIO-Zertifizierung - angeblich aber aus guter Haltung....).
Das BIO-Hack von Penny schien mir auch wesentlich besser gewesen zu sein.
Ich persönlich kann es mir nur erklären, dass manches Hackfleisch aus nicht ganz so wertvollen Fleischstücken des Tieres verarbeitet werden - frei nach dem Motto: "Bio ist Bio - ob vom Arsch oder vom Schinken....."
@Jörg Bauch Belehren würde ich es nicht nennen, da jedem die Konsequenzen bewusst sind, nur verdrängen es die meisten.
Aber joa, sollte jeder selbst abwägen, welche Argumente überwiegen:
+Schmeckt gut
- Töten von leidfähigem Lebewesen
- Einsperren von Tier auf engstem Raum
- Krankheiten durch engen Raum und Leben in eigenen Fäkalien
- Antibiotika Resistenzen, die Mitte des Jahrhunderts die meisten Antibiotika nutzlos machen
- Methan Emissionen von Kühen
- CO2 Emissionen durch Soja Kraftfutter aus gerodetem Regenwald
- Nitrat Belastung von Böden und Gewässern
- Artensterben durch Rodung des Regenwaldes
- Ineffizientes Verhältnis von Input an pflanzlichen Kalorien zu Output an tierischem Kalorien
--> Ungerecht gegenüber hungernden Menschen
--> erhöhter Futterbedarf nur durch Einsatz von stärkeren Pflanzenschutzmitteln möglich --> Insektensterben
- nicht notwendig, da Herkunft von lebenswichtigen Stoffen irrelevant. Durch Steine gereinigte Dino Pisse oder Menschen Pisse...beides ist Wasser. Wenn Spurenelemente nicht in ausreichender durch Menge durch Nahrung aufgenommen werden, nimmt man synthetische Präparate wie Vitamin B12
viel schlimmer: die Industrie schaut, dass es immer mehr nach hausgemacht aussieht, damit man es nicht mehr unterscheiden kann...
So lange am Ende gleiche Qualität raus kommt ist das durchaus in Ordnung aber da sind wir halt nicht.
Woman eigentlich auch gut erkennen kann ob es Frisch ist wenn das Menü sehr groß ist (die Karte) weil wenn es zu viel ist, wie willst du das immer bereit haben oder frisch zubereiten.
Das KANN ein Zeichen für viel TK sein, MUSS es aber nicht. Es kann auch einfach eine intelligent erstellte Karte sein. Sprich wenige frische Zutaten lassen sich für viele Gerichte auf der Karte einsetzen. So richtig richtig frisch bekommst du in der Gastronomie ohnehin fast nie, geht auch gar nicht. Wer will denn bitte 1 oder 2 Stunden auf sein Essen warten? Eine gewisse Vorbereitung ist einfach notwendig. Mein Dönermann z.B. hat eine recht große Karte Der ist aber auch so penibel, dass er sein Brot selber backt, weil ihm das zugekaufte nicht frisch genug ist. Ich denke das sagt alles über seinen Anspruch aus.
@@onkelbenzrustbustersfahrze3036 ja klar ist es nur ein Anzeichen aber oft ist es auch so und bei bestimmten Sachen sowieso aber ja klar 100% in der Gastronomie ist schwer außer bei einer sehr kleinen Karte und bestimmte Gerichte.Hatte Mal ein Jahr in einer geschlossenen Küche also nur für Angestellte usw mit geholfen bei Soßen usw wurde meistens nur fertig Pulver benutz.
@@KriegDerEffekte Und das, obwohl sich gerade Soßen so gut vorbereiten lassen.
@@onkelbenzrustbustersfahrze3036 die Chef köchin wollte es nicht warum keine ahnung mehr.
Andererseits, wenn Restaurants das nicht machen würden, wären viele Gerichte deutlich teurer, woraufhin deutlich weniger Menschen dort essen gehen würden, wie wiederum geringere Einnahmen und mehr Schließungen zur Folge hätte. Am Ende wäre mehr Leerstand in unseren Innenstädten
Hinzu kämen noch mehr entsorgte Nahrungsmittel; in diesem Zusammenhang ist die wohldosierbare Convenienceware immer eine gute Wahl.
herrlich Lege und Team! Mit der Aufmachung Musik, immer locker entspannt und die selbstgebastelten verständlichen Mechaniken. Damit tragt ihr auch das Erbe von Peter Lustig & der Sendung mit der Maus früher weiter. Bitte weiter so! Unterhaltsam & Bildend.
Wo wird man denn in Deutschland als Deutscher Bürger nicht mehr verarscht? Dieses Land ist einfach nur eine Schande geworden...
Der deutsche Durchschnittkunde schmeckt den Unterschied eh nicht. Daher ist es kein Problem. Die Verwendung von Convenience Produkten reduziert Preise und ermöglicht auch dem gering Verdiener den Restaurantbesuch. Wollt ihr alles selbst gekocht haben? Dann geht teuer essen. Typisch deutsche Heuchler. Möglichst alles frisch und selbst gemacht, aber wenn der Preis um 1€ steigt, gleich auf die Barrikaden gehen.
ich bin immer wieder schockiert, wie man in 2023 noch tierische produkte konsumieren kann, bei all der aufklärung, den videos, den dokus und der wissenschaft dahinter, dass die tierische landwirtschaft zu einem großen teil den planeten mit zerstört und keinen interessiert es. bei all den wunderbaren alternativen, die jeder von uns im supermarkt hat. faszinierend, wie dumm die menschheit ist und unbedingt aussterben will. (wir befinden uns aktuell im 6. artensterben seit es leben auf der erde gibt)
tja, was soll man machen.. wenn dem menschen die möglichkeit geboten wird, gemütlich zu sein, bleibt er gemütlich. danke an jeden, der weiterhin egoistisch am fleisch- und milchkonsum hängen bleibt. ihr seid teil des problems, wenn ihr es weiterhin wissend ignoriert.
"wer will, dass die welt so bleibt, wie sie ist, will nicht, dass sie bleibt."
👏🏽👏🏽👏🏽
Was läuft bei dir im Kopf falsch
@@lucabruning6916 lebst du hinterm mond?
@@Brotkanzler Nein. Ist dein Gehirn abgestorben?
@@lucabruning6916 erläutere mir warum 😊 bist du gegen die wissenschaft?
Das Video überrascht mich, dachte das wäre Allgemeinwissen das Schnitzel in normal bezahlbaren Restaurants immer aus der Tiefkühltruhe kommen..
In dem einzigen Restaurant in meinem 2000 Seelen Dorf, hört man den Koch immer Schnitzel klopfen wenn man eins bestellt👌👌👌
Du hörst also den Koch klopfen… weißt du sicher, dass es dein Schnitzel ist, das er klopft? Was wenn er auch solches Convenience-food verwendet und dann ein paar mal mit seinem Gummihammer auf der Kühltruhe herumhämmert, um dich in die Irre zu führen… für diese Gewinnspanne kann sich ein bisschen show schon lohnen… ich koche lieber daheim… da bin ich sicher, was ich esse und günstiger ist es auf alle Fälle…
@@Niveauregulierung Ja in dem Restaurant weiß ich sicher das es mein Schnitzel ist. Ich kenne den Koch schon seit 15 Jahren und war auch ab und an schon in der Küche. In anderen Restaurants kann sowas natürlich passieren.
@@survivor9168 selbstverständlich kannst du in diesem Fall sicher sein, nicht beschissen zu werden. Auch ich kenne solche Lokale, wo man sogar einen eigenen Blick in die Küche riskieren kann… Ich wollte damit nur ausdrücken, dass ein vermeintliches Hämmern aus der Küche kein untrügliches Signal ist, dass es sich um echtes Schnitzel handeln muss… mir ist nach zu vielen schlechten Erlebnissen während der letzten Jahre jedenfalls die Lust auf Restaurants vergangen. Ich koche lieber selbst und das auch nur mit den Zutaten, von denen ich sicher bin, dass ich davon nicht krank werde… leider werden diese immer weniger (und teurer).
Ein Mensch, der sich ein Schnitzel briet, bemerkte, dass es ihm missriet. Doch, da er es sich selbst gebraten, tut er, als sei es ihm geraten. Und, um sich nicht zu strafen Lügen, isst er's mit herzlichem Vergnügen ( E. Roth )
Ich bin ausgebilder restaurant Fachmann, habe aber nach 6 Jahren der Gastronomie den Rücken gekehrt. Ein eigenes Restaurant aufmachen ist ein wahnsinniges Risiko, vor allen Dingen wenn man es traditionel macht. So industry fertig Produkte machen Sinn, wesentlich weniger Arbeit, keine Fachkräfte, Verschwendung, größere Gewinne.
Selbst dann würde ich nie ein restaurant aufmachen.
Also Kellner
Für ein Industrieschnitzel mit einer Fertigsauce, die jedoch zusätzlich abgeschmeckt wurde und mit frischem Schnittlauch und frischen Champignons ein würdiges Upgrade erhält, und Pommes lasse ich jedes kulinarische Experiment stehen, bei dem ich alles werde, nur nicht satt.
Gasthöfe und Restaurants beziehen ihr Fleisch direkt vom Schlachthof via Großlieferanten. Diese Industrieschnitzel werden in billig Kantinen oder manch unwürdigen Imbissen angeboten, die auf Fleischverarbeitung nicht einmal eingestellt sind. Man erkennt sie an den Preis zu 10,50€ mit Pommes. Macht Laune Sebastian beim Entlarven der Fälscher Lebensmittelindustrie zuzuschauen, danke.
Ich habe euch ein Abo dagelassen... 500k sind viel zu wenig... Eure Sendung hat wenigstens schonmal denen die Augen geöffnet. Wie mir natürlich auch. Genau aus diesem Grund greife ich nicht, oder auf jeden Fall seltener, zu Fertigprodukten und schaue dann auch mal auf die Zutaten. Herr Lege sollte das schon in der Schule unterrichten.
So hart das klingt, aber der Endverbraucher ist doch selber schuld, das es so etwas gibt. Schließlich soll ja immer alles so billig wie möglich sein wenn man essen geht. Wenn der Endverbraucher nicht Willens ist, vernünftige Preise im Restaurant zu zahlen, wird sich nichts ändern. Es fällt immer auf, daß die Gastronomie der einzige Wirtschaftszweig ist, wo sich Verkaufspreise am Verbraucher und nicht am Einkauf orientieren sollen. Zitat: "Der Gast ist nicht bereit, mehr als 12€ für ein Schnitzel mit Pommes zu zahlen" Da hat man als Gastronom nun mal nen Einkaufspreis von maximal 2,7€ zur Verfügung (für Fleisch, Fritten, Sauce und oder Salat)
Deswegen: zahlt gerne ehrliche Preise und ihr bekommt gerne ehrliche Arbeit zurück
Sorry, aber das Geld fürs Restaurant haben hier in Deutschland die Vermieter und die Stadtwerke schon abgezogen. 🤷♀
Darauf erstmal ne Tofu-Wurst
Lege macht jeden Tag besser
Fleischhasser bringen Verbraucher durcheinander. Zuerst muß man folgendes beachten, Preis und Qualität, was kann und will ich ausgeben, durch hohe Energiepreise und andere Kosten müssen alle umdenken. er übertreibt halt im Sinne der Medien, die ihn ja auch dafür bezahlen, also ihr alle. Hilfsmittel müssen bearbeitet werden, mit Gewürzen und sonstigem. schlecht reden kann jeder, denn es handelt sich noch immer um Fleisch, oder wollt ihr ein teures Chemie Schnitzel essen? Die Flüssigwürze meistens nur leichtes Salzen, wird überwiegend als Steuerersparnis angewendet, weil es nicht als Frischfleisch sondern als Fleischprodukt deklariert wird, diese Ersparnis hilft beiden, wenn man sie weitergibt. Also glaubt nicht jedem der dafür bezahlt wird, sondern glaubt an das was euch schmeckt und ihr es auch bezahlen könnt, GUTEN APPETIT, für Fragen stehe ich zur Verfügung.
13:26 Diese Aussage kann ich im Allgemeinen unterstützen, nicht nur bei Restaurants.
Das schlimme ist ja das man für ein schnitzel an die 15-20euro bezahlt weil man eben denkt es sei selbst hergestellt, also am preis kann man definitiv nicht erkennen ob selber gemacht oder "selbst zubereitet".
Das schlimme ist ja, dass wenn man als Kunde sieht, dass ein Schnitzel diese "bläschen" hat, spricht wenn sich die Pannade vom Fleisch etwas trennt, dann glauben sie, dass es frisch zubereitet und paniert wurde.
Aber eine glaube österreichische Firma hat ein Verfahren entwickelt, dass Schitzel genauso tiefgefrohren vorbereitet, dass es genauso aussieht wie frisch zubereitet...
Passt schon, wenn der wichtigtuende Ratgeber-Konsument "Herr Lehrer, daran erkennt man, dass es echt ist!" ausrufen kann😁
Bäh! Als ob Fleisch nicht schon ekelhaft genug wäre, kommt auch noch TK Fraß im Restaurant auf dem Teller. Als Kind liebte ich Schnitzel, da gingen meine Schwester, mein Bruder, unsere Eltern und ich jeden zweiten Mittwoch in einer Dorfkneipe Schnitzel essen. Sie hatten dort jeden Mittwoch Schnitzelabend. Meine Familie und ich speisten jeden zweiten Mittwoch dort, da es immer am Sonntag nach dem Schnitzel essen Schnitzel gab. Dort waren die Schnitzel sogar von der hauseigenen Metzgerei.
Wenn es bei uns Zuhause Schnitzel gab, wurden sie stets selbst gewürzt, geklopft, paniert und schwimmend in Fett ausgebacken. Mein erstes Fertigschnitzel habe ich erst in der Tagesgruppe gegessen und in irgendwelchen Restaurants, die nach Billig schrien besser gesagt Lieferservices. (bei uns hieß der Joker...und dort war das Essen furchtbar. Meine Eltern probierten mit uns das Essen und wir bestellten drei mal dort. Um die Pizza zu probieren: Fazit: da schmeckt eine TK Pizza besser. Dann wegen Schnitzel und Bürgern und einmal wegen Pasta. Mir schmeckte davon nichts. Höchstens die Industriezwiebelringe. Das war als wir frisch umgezogen waren und unser Herd noch nicht angeschlossen war und nur Mikrowellenkram, Dosenfutter, belegte Brote und einfache Gerichte, die man auf einem Zweiplatten Herd zubereiten konnte waren für 2 Wochen bis der Elektriker kam blöd.
Ich habe jetzt in meiner Studentenwohnung zwar auch nur eine Singleküche, jedoch habe ich einen Minibackofen und da ich allein wohne muss ich auch keine großen Portionen kochen.
Nochmal danke. Seit ich Eure Serie guck koch ich selbst.
Nicht nur dass es billiger ist, es schmeckt auch besser.
Ich weiß garnicht, was an der Nassparnade so verwerflich ist. Vegan ist doch angesagt😂
Ich glaube, das Hauptproblem ist dass dadurch mehr Fleischgewicht vorgegaukelt wird
Juckt mich null, Hauptsache es schmeckt
Gute, frische Schnitzel mit Kartoffelsalat sind frisch gemacht, mit der richtigen Vorbereitung auch in 10min gemacht, ABER mit mind. 1std Vorberritung und genau die, macht mit den Großteil des Preises aus, Wsreneinsatz sollte nie mehr als 30% sein hab ich mal von einem befreundetem Gastrom erklärt bekommen, weil fer Rest den Preis utipisch werden lassen kann!
Ich weiß, warum ich gerne selber koche.
Hab mal den Fehler gemacht Schnitzel in so ein Restaurant zu bestellen das eher mehr aufs Biersaufen ausgelegt war. Das Ding war salzig wie Sau und die Panade klebte perfekt and dem Fleisch in einer homogenen Masse - da war mir sofort klar das dass ein Tiefkühlschnitzel war. Bäh.
Schnitzel mach ich mir selber. Ist kinderleicht und die Panademischung kann ich auch je nach Lust und Laune würzen.
Im Restaurant indem ich Mal gearbeitet habe, haste immer ganz genau gehört, wann jemand ein Schnitzel bestellt hat und 1 Koch hatte immer n Lächeln im Gesicht XD
Sorry aber wäre natürlich nicht schlecht wenn der Herr Produktentwickler, der sich in jeder Folge (jetzt nicht unbedingt auf diese Folge hier bezogen) über "ungesunde" Lebensmittel auslässt, selbst etwas gesünder aussehen würde..
So wie es aussieht, scheinen die Hersteller es inzwischen auch zu schaffen, ungleichmäßige Formen zu generieren, so dass man eben nicht mehr bei gleichen Formen von Industrieabfall ausgehen kann.
Unser Hauptproblem heute: Alle schauen wunderbar alle Kochsendungen im Fernsehen und stehen dann doch lieber nur ein paar Minuten in der Küche. Gute Küche dauert leider länger. Vom Einkauf über das Kleinschnippeln bis zum Anrichten auf dem Teller vergehen dann doch zig Minuten. Da in der Regel heute alle Familienmitglieder arbeiten gehen (meist Vollzeit) wird halt dann zuhause in der Regel "schnell" gekocht. Wenn man sich den Einkauf auf den Kassenbändern anschaut - da ist überall auch zuhause sehr viel vorgekochte Ware drin.
Oma/Mutter hat früher halt den halben Sonntag-Morgen den Braten vorbereitet und gekocht, damit um 12 dann was Gutes auf dem Teller lag... Mutter war früher nur Teilzeit unterwegs (Geld eines Arbeiters hatte früher für eine ganze Familie gereicht....) und hat dann auch Abends was schönes auf den Tisch gezaubert.
So nebenbei - wir waren früher mit wesentlich weniger Fleisch unterwegs.....
Achja und an das ZDF: Der Film ist leider am Ende abgeschnitten....
Wenn ich schon höre "Wie wurde das Fleisch hergestellt", als wenn so ein Stück Fleisch ein Industrieprodukt wäre. Das Fleisch ist gewachsen in Form eines lebenden Tieres, welches dafür getötet werden musste. Ich bin keine "Militante Veganerin" - wollte nur noch mal daran erinnern. Mich stört der Begriff "herstellen".
Wie viel würdet ihr für ein Schnitzel im Restaurant bezahlen?💰🧐
14€
Innsbruck Burenwirt, beste Schnitzel
Selbst geklopft und aus der Pfanne mit halb halb Kraut - Kartoffelsalat
Gibt andere "Anbieter" TK Snitzel 17.90 mit Pommes.
21 € mit Tipp 25 €
18€
12€
Kommt auf das Schnitzel an. Neulich habe ich in einer berliner Seitenstraße ein Schnitzel für 20 Euro gegessen und war glücklich. Manch Schnitzel ist keine 5 Euro wert.
Deswegen wird nur daheim gekocht. Aber sorry... Wer ein TK Schnitzel nicht von selbst paniertem unterscheiden kann, der darf gerne 20€ zahlen
"Bringt dem Restaurant viel Gewinn"
Was soll diese Falschaussage? Die Gastronomie ist hart umkämpft und trotzdem sind nur niedrigster Löhne und hoher Arbeitszeit drin.
Wer den Unterschied nicht wahrnimmt - warum fühlt der sich dann betrogen? Und wer ihn wahrnimmt, der wird aufstehen, bezahlen und gehen und nicht wiederkommen.
Deshalb würde ich als Restaurant das auf Qualität setzt eine offene Küche einbauen, der Gast kann sehen wie, was verarbeitet wird und weiß das alles seine Richtigkeit hat.
Früher hörte man am Sonntag Vormittag im ganzen Gebäude die Schnitzelklopfer.
Leider Gottes werden es immer mehr Betriebe (Restaurants möchte ich diese Läden nicht mehr nennen), die nur noch zusammengerührte Convenience-Ware auf den Tisch bringen, dafür aber horrende Preise aufrufen. Will man heute Qualität, macht man es am besten selbst!
Habe mich immer gefragt wie der Grieche bei uns um die Ecke sein Schnitzel so zart hinbekommt xD
Ich habe meinen Zivildienst im Altersheim gemacht. Da hatten sie auch so einen Tumbler um das (qualitativ gute) Fleisch zart zu machen. Eigentlich eine gute Sache.
Beim Griechen Schnitzel bestellen....kannste auch an ner Bratwurstbude ein Zwiebelbraten ordern...
@@h.n.5884 Naja. Die sog. griechischen Speisen sind jawohl auch alles andere als authentisch.
@@MegaLaviT Mag sein,da ich noch nie in Griechenland war, kann ich es nicht beurteilen. Eins ist aber klar ...Alle Gerichte aus den Ländern werden" eingedeutscht"...
Jetzt muss mir aber mal einer erklären, wie ich im Restaurant genau hinschauen soll, bevor ich ein fake Schnitzel bestelle, wenn es nicht gekennzeichnet werden muss.
Oder jemand schickt mir den Amazon Link für die Glaskugel die ich nicht habe. 🤣