Servus, ich hab eine frage zum Studium von Max undzwar, wie er mit rückschlägen umgegangen ist wie z.b. eine Physik LVA beim ersten antritt nicht geschafft. Ich bin nämlich selber Physik Student und bin momentan im 3.semester hab alle bisherigen Labore/elektronik und die meisten Mathefächer, hab aber vorerst Physik 2 beiseite gelassen weil ich mir mein erstes Semester ( physik 1) anschaue und das recht schwer getan habe mitzukommen, wobei das aber daran liegen könnte dass ich vor dem Studium ein Jahr lang arbeiten musste und währenddessen halt mich nicht auf physik vorbereitet habe. aber ich hab (in den mathefächern zumindest) bessere noten erreicht als in der schule. Deshalb meine Frage an den Max, falls du sie bitte weiterleiten kannst :), wie bist du mit solchen rückschlägen umgegangen bzw. wie sollte man mit solchen rückschlägen umgehen?
Hi Dave! 😊 Das ist Maxis Antwort: Rückschläge passieren immer wieder, man sollte sich davon aber nicht aufhalten/beirren lassen. Wenn hin und wieder mal eine Prüfung nicht klappt ist das kein Problem, weil es gibt immer einen nächsten Antritt, und man kann den verpatzen als Übung sehen. Beim nächsten mal klappt es mit etwas mehr lernen meistens!
Ich hab mir beide Videos der Reihe angesehen und hätte (spezifisch zum Physikstudium an der TU Wien) noch einige Fragen: 1. Beim Bachelorstudium "Technische Physik": Was genau ist mit "technisch" gemeint? Ist das Studium sehr anwendungsorientiert (ich bin nämlich eher der theoretische/mathematische Typ), oder 50/50 zwischen Theorie und Anwendung (Prinzipiell habe ich nichts gegen Laborversuche und mir imponiert auch die Idee des Programmierens, habe aber nicht vor, mich auf Anwendung der physikalischen Kenntnisse (beispielsweise in der Industrie zu arbeiten), sondern auf die Forschung zu spezialisieren. (Ich habe den Studieninfoflyer von der TU Wien Website gelesen welcher sagt " Ob man am Ende des Studiums lieber in einem Tieftemperaturlabor mit Helium hantiert ... oder lieber nur mit Papier und Bleistift theoretische Forschung an
den Grundgleichungen von Quantenphysik und Relativitätstheorie betreibt - in diesem Studium hat man alle Möglichkeiten" - Ich hätte das dazu nur gerne nochmal die Meinung eines TU Studenten)) 2. Ihr habt ja gesagt, dass man optimalerweise nicht nebenbei arbeiten sollte - spezifisch interessiert mich jetzt, inwiefern ein Samstagsjob meinen Lernerfolg beinträchtigen würde/könnte. Nochmals (ich hab mich bereits unter meinem Reddit Post bedankt) danke für die tollen Videos, und dafür, dass du/ihr euch Zeit nimmst/nehmt, um Content zu produzieren, der Leuten wie mir zu helfen! Liebe Grüße, Julian
Hi Julian! Tut mir leid, dass ich erst jetzt antworte! Vielen Dank für dein Feedback und vor allem auch für deine Fragen! :) Ich werde sie an Maxi weiterleiten und schreibe dir, sobald ich eine Antwort habe :) Liebe Grüße, Luisa
Guten Morgen, Julian! :) Hier kommt die Antwort von Maxi: Lieber Julian! Meines Wissens nach ist das "technisch" noch ein Relikt aus einer Zeit als der Lehrplan zwischen UNI Wien und TU verschieden war. Mitlerweile ist der Lerninhalt quasi derselbe. Die meisten/fast alle Vorlesungen in den höheren Semestern sind rein theoretisch. Am Anfang fehlt einem noch die mathematische und theoretische Grundlage, daher sind da die Vorlesungen eher von experimenteller Natur. Im Endeffekt bleibt es aber jedem selbst überlassen für welche Uni man sich entscheidet, ich bin nachwievor mit der TU sehr zufrieden und würde wieder dort studieren. (Man kann Arbeiten und Wahlvorlesungen auch auf der jeweils anderen Uni schreiben/besuchen, man ist nicht nur an die eine gebunden.) Man hat vor allem in den ersten 4 Semestern sehr viele Übungen für die man jede Woche Beispiele vorbereiten muss/sollte. Da man aber auch in die Vorlesungen gehen sollte und dann oft nur mehr das Wochenende hat um die Übungen durchzurechnen (je nachdem wie man seine Freizeit schätzt), wird das oft eine Frage ob man genug Zeit hat genügend Beispiele durchrechnen zu können, bzw. auch noch nebenbei für Übungstests zu lernen. Man kann durchaus ausprobieren zu Arbeiten, ein tag in der Woche ist da wahrscheinlich nicht so ein großes Problem wenn man sich die Zeit gut einteilt. Es sollte aber eher nicht mehr werden, weil die Kollegen die mit mir angefangen haben und daneben gearbeitet haben, haben um einige semester (3-4) länger gebraucht. LG Maxi
Ich bin gerade im ersten Semester und mir hat das Wissen aus der Oberstufe eigentlich gar nichts gebracht. Bei uns wurde komplett von 0 begonnen und man macht am Anfang eher Mechanik, also Stoff, der in der Mittelstufe angerissen wurde. Es gibt ein paar Leute bei uns im Studiengang, die überhaupt kein Physik in der Oberstufe hatten und man merkt da eigentlich keinen Unterschied
@@maiktime1118 Kann ich nicht genau beantworten, weil ich nicht jeden gefragt habe und es ist auch schwierig das so einzuschätzen, weil die Leute es warscheinlich eher sagen, wenn sie es nicht hatten, als wenn sie es hatten. Außerdem liegt meine Uni in Bayern und da gibt es keine LKs. Es wird aber echt nicht davon ausgegangen, dass man irgendwas weiß. Die Lehrpläne sind in jedem Bundesland unterschiedlich und die einen hatten in der Oberstufe Astrophysik und die anderen hatten Quanten und Kernphysik und wieder die nächsten hatten in der Oberstufe gar kein Physik
@@melissaballes6794 okay, verständlich. Aber davon abgesehen... Ich bin mir halt auch nicht sicher, ob ich Physik studieren sollte. Es wäre das Fach an dem ich wahrscheinlich ein relativ großes Interesse hätte, allerdings weiß ich nicht so wirklich was ich danach so machen könnte..
@@maiktime1118 Nach einem Physikstudium kann man alles mögliche machen und man ist auch sehr gefragt. Uns wurde gleich von Anfang an gesagt, dass es keine arbeitslosen Physiker gibt. Ich will wahrscheinlich in die Forschung gehen, aber auch in Unternehmen sind Physiker sehr gefragt. Also es gibt da echt viele Möglichkeiten
Bin von der Uni Wien Physik und das mit dem Programmieren ein Oberschmarn. Wir haben ein Modul Programmieren mit Python im 3 Semester und im 4 Semester kann man sich zwischen Data Science und Comp. Science entscheiden. Diese sind alle verpflichtend sonst kannst deinen BSC nicht abschließen. Weiters gibt es Wahlmodule im 5 - 6 Semester : Computational Physik für die besonders Programmierinteressierten. Auch wenn du in Richtung Theoretische bzw. mathematische Physik gehen willst (v.a. Particle Physics) bekommst du Messwerte vom CERN die du u.a. mit Python auswerten und visualisieren musst.
Das selbe habe ich mir auch gerade gedacht. Bin selber Physikstudent an der Uni Wien. Habe beide Programmierfächer absolvieren müssen. Also das man den Bachelor und Master ohne jemals programmiert zu haben übersteht, ist fernab der Realität. Mal ganz davon zu scheigen, dass man in jeweiligen Laboren auch programmieren muss.
@@akame5138 Schwer zu sagen, was man im Physikstudium lernt sind haupsächlich Daten zu analysieren und mathematische Methoden zu programmieren. Man kann sich natürlich in Computational Science vertiefen, aber wie intensiv das ist kann ich dir leider nicht sagen.
Hallo! Würdest du rückblickend eher auf die TU gehen? Irgendwie heißts ja, dass es keine wirklichen Unterschiede gibt also warum hast du dich für die Uni Wien entschieden? Danke fürs Beantworten und LG :)
@@timi0276 Also bis jetzt taugt mir die Uni Wien vollkommen und es ist wie du sagst eigentlich nicht viel Unterschied vom Stoff weil der Physikstoff ja an jeder Uni sehr kanonisch (gleich) ist. (Bei wikipedia zum Physikstudium siehst du zb ein Standard Curriculum) Du kannst dir mal beide Curricula anschauen aber im Endeffekt glaub ich gehst du einfach dort hin wo du dich "wohler" fühlst. Du kannst ja mal in eine VO in der TU hocken und in einer VO in der Uni Wien. Wobei du musst beachten, dass eine VO natürlich nichts über alle restlichen aussagt, weil es immer auf den Prof ankommt und da gibt es Qualitätsunterschiede von VO zu VO. Am wichtigsten (meiner Meinung) sind die Mathe und Theoretischen Physik VOs. Wenn die gut gemacht sind dann bist auf der sicheren Seite
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Servus, ich hab eine frage zum Studium von Max undzwar, wie er mit rückschlägen umgegangen ist wie z.b. eine Physik LVA beim ersten antritt nicht geschafft. Ich bin nämlich selber Physik Student und bin momentan im 3.semester hab alle bisherigen Labore/elektronik und die meisten Mathefächer, hab aber vorerst Physik 2 beiseite gelassen weil ich mir mein erstes Semester ( physik 1) anschaue und das recht schwer getan habe mitzukommen, wobei das aber daran liegen könnte dass ich vor dem Studium ein Jahr lang arbeiten musste und währenddessen halt mich nicht auf physik vorbereitet habe. aber ich hab (in den mathefächern zumindest) bessere noten erreicht als in der schule. Deshalb meine Frage an den Max, falls du sie bitte weiterleiten kannst :), wie bist du mit solchen rückschlägen umgegangen bzw. wie sollte man mit solchen rückschlägen umgehen?
Hi Dave! 😊 Das ist Maxis Antwort: Rückschläge passieren immer wieder, man sollte sich davon aber nicht aufhalten/beirren lassen. Wenn hin und wieder mal eine Prüfung nicht klappt ist das kein Problem, weil es gibt immer einen nächsten Antritt, und man kann den verpatzen als Übung sehen. Beim nächsten mal klappt es mit etwas mehr lernen meistens!
@@MyStudyGuide vielen Dank für die schnelle antwort :)
Könntest du bitte ein Video über den Biochemie Studium machen?
Hi! :) Vielen Dank für deinen Videowunsch! Ich werde mal schauen, ob ich dazu jemanden finden kann! :)
Alles Liebe, Luisa :)
Ich hab mir beide Videos der Reihe angesehen und hätte (spezifisch zum Physikstudium an der TU Wien) noch einige Fragen:
1. Beim Bachelorstudium "Technische Physik": Was genau ist mit "technisch" gemeint? Ist das Studium sehr anwendungsorientiert (ich bin nämlich eher der theoretische/mathematische Typ), oder 50/50 zwischen Theorie und Anwendung (Prinzipiell habe ich nichts gegen Laborversuche und mir imponiert auch die Idee des Programmierens, habe aber nicht vor, mich auf Anwendung der physikalischen Kenntnisse (beispielsweise in der Industrie zu arbeiten), sondern auf die Forschung zu spezialisieren. (Ich habe den Studieninfoflyer von der TU Wien Website gelesen welcher sagt " Ob man am Ende
des Studiums lieber in einem Tieftemperaturlabor mit Helium hantiert ... oder lieber nur mit Papier und Bleistift theoretische Forschung an
den Grundgleichungen von Quantenphysik und Relativitätstheorie betreibt - in diesem Studium hat man alle Möglichkeiten" - Ich hätte das dazu nur gerne nochmal die Meinung eines TU Studenten))
2. Ihr habt ja gesagt, dass man optimalerweise nicht nebenbei arbeiten sollte - spezifisch interessiert mich jetzt, inwiefern ein Samstagsjob meinen Lernerfolg beinträchtigen würde/könnte.
Nochmals (ich hab mich bereits unter meinem Reddit Post bedankt) danke für die tollen Videos, und dafür, dass du/ihr euch Zeit nimmst/nehmt, um Content zu produzieren, der Leuten wie mir zu helfen!
Liebe Grüße,
Julian
Hi Julian!
Tut mir leid, dass ich erst jetzt antworte!
Vielen Dank für dein Feedback und vor allem auch für deine Fragen! :)
Ich werde sie an Maxi weiterleiten und schreibe dir, sobald ich eine Antwort habe :)
Liebe Grüße, Luisa
Guten Morgen, Julian! :)
Hier kommt die Antwort von Maxi:
Lieber Julian!
Meines Wissens nach ist das "technisch" noch ein Relikt aus einer Zeit als der Lehrplan zwischen UNI Wien und TU verschieden war. Mitlerweile ist der Lerninhalt quasi derselbe. Die meisten/fast alle Vorlesungen in den höheren Semestern sind rein theoretisch. Am Anfang fehlt einem noch die mathematische und theoretische Grundlage, daher sind da die Vorlesungen eher von experimenteller Natur.
Im Endeffekt bleibt es aber jedem selbst überlassen für welche Uni man sich entscheidet, ich bin nachwievor mit der TU sehr zufrieden und würde wieder dort studieren. (Man kann Arbeiten und Wahlvorlesungen auch auf der jeweils anderen Uni schreiben/besuchen, man ist nicht nur an die eine gebunden.)
Man hat vor allem in den ersten 4 Semestern sehr viele Übungen für die man jede Woche Beispiele vorbereiten muss/sollte. Da man aber auch in die Vorlesungen gehen sollte und dann oft nur mehr das Wochenende hat um die Übungen durchzurechnen (je nachdem wie man seine Freizeit schätzt), wird das oft eine Frage ob man genug Zeit hat genügend Beispiele durchrechnen zu können, bzw. auch noch nebenbei für Übungstests zu lernen. Man kann durchaus ausprobieren zu Arbeiten, ein tag in der Woche ist da wahrscheinlich nicht so ein großes Problem wenn man sich die Zeit gut einteilt. Es sollte aber eher nicht mehr werden, weil die Kollegen die mit mir angefangen haben und daneben gearbeitet haben, haben um einige semester (3-4) länger gebraucht.
LG Maxi
Leider habe ich kein Physik LK... Kann man es trotzdem studieren? Wird es deutlich schwieriger als.ohnr
Ich bin gerade im ersten Semester und mir hat das Wissen aus der Oberstufe eigentlich gar nichts gebracht. Bei uns wurde komplett von 0 begonnen und man macht am Anfang eher Mechanik, also Stoff, der in der Mittelstufe angerissen wurde. Es gibt ein paar Leute bei uns im Studiengang, die überhaupt kein Physik in der Oberstufe hatten und man merkt da eigentlich keinen Unterschied
@@melissaballes6794 wie groß ist der Anteil der Physik lk hatte?
@@maiktime1118 Kann ich nicht genau beantworten, weil ich nicht jeden gefragt habe und es ist auch schwierig das so einzuschätzen, weil die Leute es warscheinlich eher sagen, wenn sie es nicht hatten, als wenn sie es hatten. Außerdem liegt meine Uni in Bayern und da gibt es keine LKs. Es wird aber echt nicht davon ausgegangen, dass man irgendwas weiß. Die Lehrpläne sind in jedem Bundesland unterschiedlich und die einen hatten in der Oberstufe Astrophysik und die anderen hatten Quanten und Kernphysik und wieder die nächsten hatten in der Oberstufe gar kein Physik
@@melissaballes6794 okay, verständlich.
Aber davon abgesehen... Ich bin mir halt auch nicht sicher, ob ich Physik studieren sollte. Es wäre das Fach an dem ich wahrscheinlich ein relativ großes Interesse hätte, allerdings weiß ich nicht so wirklich was ich danach so machen könnte..
@@maiktime1118 Nach einem Physikstudium kann man alles mögliche machen und man ist auch sehr gefragt. Uns wurde gleich von Anfang an gesagt, dass es keine arbeitslosen Physiker gibt. Ich will wahrscheinlich in die Forschung gehen, aber auch in Unternehmen sind Physiker sehr gefragt. Also es gibt da echt viele Möglichkeiten
Bin von der Uni Wien Physik und das mit dem Programmieren ein Oberschmarn. Wir haben ein Modul Programmieren mit Python im 3 Semester und im 4 Semester kann man sich zwischen Data Science und Comp. Science entscheiden. Diese sind alle verpflichtend sonst kannst deinen BSC nicht abschließen. Weiters gibt es Wahlmodule im 5 - 6 Semester : Computational Physik für die besonders Programmierinteressierten. Auch wenn du in Richtung Theoretische bzw. mathematische Physik gehen willst (v.a. Particle Physics) bekommst du Messwerte vom CERN die du u.a. mit Python auswerten und visualisieren musst.
Das selbe habe ich mir auch gerade gedacht. Bin selber Physikstudent an der Uni Wien. Habe beide Programmierfächer absolvieren müssen. Also das man den Bachelor und Master ohne jemals programmiert zu haben übersteht, ist fernab der Realität. Mal ganz davon zu scheigen, dass man in jeweiligen Laboren auch programmieren muss.
Lernt man im Physikstudium so gut zu programmieren, dass man später einmal als Softwareengineer arbeiten könnte?
@@akame5138 Schwer zu sagen, was man im Physikstudium lernt sind haupsächlich Daten zu analysieren und mathematische Methoden zu programmieren. Man kann sich natürlich in Computational Science vertiefen, aber wie intensiv das ist kann ich dir leider nicht sagen.
Hallo! Würdest du rückblickend eher auf die TU gehen?
Irgendwie heißts ja, dass es keine wirklichen Unterschiede gibt also warum hast du dich für die Uni Wien entschieden?
Danke fürs Beantworten und LG :)
@@timi0276 Also bis jetzt taugt mir die Uni Wien vollkommen und es ist wie du sagst eigentlich nicht viel Unterschied vom Stoff weil der Physikstoff ja an jeder Uni sehr kanonisch (gleich) ist. (Bei wikipedia zum Physikstudium siehst du zb ein Standard Curriculum) Du kannst dir mal beide Curricula anschauen aber im Endeffekt glaub ich gehst du einfach dort hin wo du dich "wohler" fühlst. Du kannst ja mal in eine VO in der TU hocken und in einer VO in der Uni Wien. Wobei du musst beachten, dass eine VO natürlich nichts über alle restlichen aussagt, weil es immer auf den Prof ankommt und da gibt es Qualitätsunterschiede von VO zu VO. Am wichtigsten (meiner Meinung) sind die Mathe und Theoretischen Physik VOs. Wenn die gut gemacht sind dann bist auf der sicheren Seite