Prisma - Innenpolitisches Magazin der DDR - vom September 1986
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- เผยแพร่เมื่อ 29 ก.ย. 2024
- Prisma war das innenpolitische Magazin des DDR Fernsehens, ähnlich dem Magazin Monitor der ARD. Es dokumentierte Missstände die in der Republik auftraten.
Themen der Sendung
- Kraftfahrer der Spedition vor verschlossenen Werktoren
- Einen Urlaubstag für einen Frisörtermin
- Bauarbeiter ohne Netz und doppelten Boden
Moderiert durch Rosi Ebner
Aufzeichnung vom September 1986
1986-09-xx
Im Jahr 2024 aus dem Homeoffice vor einem Computer mit der ganzen Welt verbunden zu sein und sich einen DDR-Fernsehbeitrag über die Arbeitsbedingungen im Jahr 1986 anschauen - das passt gut zum 1. Mai.
Hoffe du hast gerade Bier in der Hand
Damit man nicht vergisst was man hinter sich gelassen hat! Trucky.
Und Westdeutschrn waren diese Probleme als Kraftfahrer auch nicht unbekannt. Trucky.
Da sieht man das selbst in ddr , der Kraftfahrer der letzte löffel war genauso wie aktuell .
lol, Gruß aus dem Homeoffice 2024 .. 🤣
Weniger propaganda als heutzutage.
Du schnüffelst zu viel Kleber du AfD Troll
Ich habe zu DDR-ZEITEN Baustoffe gefahren, der Absatz war nie ein Problem. 😂😂😂
Hallo Kollege hab ich auch gemacht, heute unvorstellbar 50t Zement 5 Sack übereinander in den Waggon geschlichtet dann 2 Sack auf die Sackkarre und ab auf den W50 aber in der Zeit hab ich ein breites Kreuz bekommen! Mit sozialistischen Grüssen!😅
Ist oft was "vom Lkw gefallen"...🤪
@@ForstAdjunktGegen blaue Fliesen!🤣🫷
@@RicoPuerto im nachhinein würde ich die scheiß dinger wieder auf den LKW zurück schmeißen, die bekommt man nie wieder von der wand ab, es sei denn man entsorgt die wand gleich mit.
Ein 200 kg Fass zu rollen, ist überhaupt kein Problem...sagt der Bürokrat am Schreibtisch, mit dem Bleistift in der Hand..😅
Der XVIII. Parteitag hat beschlossen: 200kg-Fässer-Rollen ist kein Problem im Sozialismus!
@@gargoyle7863 Du hättest gut reingepasst. Kannst nicht mal zuhören.
Es gibt vor allem um das Aufstellen der Fässer. Liegend dürfen die nicht transportiert werden. Wie soll man sie da sichern?
@@T.Stolpe Ob sitzend oder liegend, die sozialistischen Fässer in ihrem Lauf, hält weder Ochs noch Esel auf!
@@gargoyle7863 Dummes Gequatsche!
@@T.Stolpe Sarkasmus war auch in der DDR erlaubt.
10:09 _„Entladebrigade“_ 😂 Erst nüscht und dann ne janze Brigade 🤣
Mich deucht, immer wenn der Fahrer vor der Werkstür stand, roch es nach Arbeit.😆
"Dispätscherzentrale" sogar zu DDR Zeiten gabs schon Anglizismen
Klar, z. B. auch Broiler.
Der hat am Ende wahrscheinlich immer die Arschkarte gehabt, wenn die Planung am Schreibtisch und die Realität in der Werkshalle irgendwie nicht zusammengepasst haben. Nichts verbockt haben, aber immer den Kopf hinhalten müssen, kein Job, den man gerne macht, könnte ich mir vorstellen.
@@GrandTheftChris War aber kein Anglizismus, sondern ein abgeleitetes Wort, das sich aus dem Französischen brûler ableitet, was wortwörtlich mit "brennen" übersetzt werden kann.
@@msdosm4nfred Im Englischen gibt es unzählige französische Wörter, die im Laufe der Jahrhunderte, aber vor allem durch die große Völkerwanderung um 1066, auf den Britischen Inseln übernommen wurden. "to broil" ist ein Englisches Verb welches schon seit Ewigkeiten ein Englisches Wort ist. Die ursprüngliche Herkunft ist dabei nicht mehr relevant. Das in der DDR und auch heute noch verwendete Wort Broiler ist ein Anglizismus und meine Aussage damit korrekt.
Der Kraftfahrerberuf ist heutzutage noch genauso bescheiden wie damals
Wo ist denn hier bitte die Hilfsbereitschaft und das gesellschaftliche Engagement, von der immer alle reden, wenn sie von ihrer Würzfleisch-Datschen-Zeit schwärmen? Genau das Gegenteil war es nämlich! Jeder hat nur an sich gedacht, Material abgezwackt und Verantwortung abgewälzt.
Mmmmmmmh Würzfleisch! 😛
@@flonkplonk1649 Nichts gegen Würzfleisch ;-)
@@salemarinofino ist lecker!
Habe ich mir auch beim Anschauen des Beitrags gedacht. Hätte man damals nicht einfach mit einem Anruf bei Erich drohen oder das Abladen befehlen können? Das war ja kein Kollegium, sondern das waren Kolonnen, Brigaden und andere militärische Einheiten vom Begriff her. Da wird doch nicht lange diskutiert auf der Straße oder gebettelt, dass einer oder eine mit anpackt, wenn Hilfe nötig ist.
Ich glaube, die DDR - Bürger haben irgendwann resigniert und Dienst nach Vorschrift gemacht, weil man das Gefühl hatte nichts verändern zu können.
so ist es
Ja das kann gut sein. Ich war jung in einem Kombinat beschäftigt und hatte versucht Dinge anzusprechen, da war man sehr schnell mit mir fertig. Denken könne ich vor dem Werktor. Dieser Satz hat mein innerbetriebliches Leben sehr geprägt.
stimmt, die damals großen Probleme sind heute der gewöhnliche Teil des Prozesses
@@nix0n3k ja. Sehr schön formuliert. Und ja. Was früher zu einem Ausnahmezustand führte, ist heute in der Sparte völlig normal einkategorisiert
Aber die haben immer den Plan überefüllt in der Mangelwirtschaft ,GE Honny ,warum gab es in der DDR keine grünen ,weil Bildung Pflicht war !🐛🌄⛳🌻Rente ist sicher GE Norby
Das eigentliche bemerkenswerte ist, wie kritisch im DDR Fernsehen die Probleme angesprochenen worden sind.
Es geht um komplett Unwichtige Themen. Ja das wird aus mehreren Seiten dargestellt nur welche Relevanz hat das?
Nicht wirklich, hör mal genau hin, Die bestehenden Probleme wurden individualisiert und das Problem ist ja das die Tollen Vorgaben des Magsitrats, usw. nicht umgesetzt werden Der Tonus ist, System I.o. leute Faul, Leute schlecht ^^
😂
Also ich kann zwar als Wessi klugscheißen, aber ich hab da immerhin reputable Quellen in der Hand, die bei Wikipedia verwendet wurden oder in diesem Fall bei der bpb. Demnach war in den letzten Jahren der DDR der Mangel an allem so eklatant, dass man es einfach nicht mehr verleugnen konnte und darüber berichtet hat, aber dabei immer die Schuld individuell denjenigen gegeben hat, die sich nicht an die Planvorgaben und die Direktiven der politisch Verantwortlichen gehalten haben. Es waren auch keine unwichtigen Themen, sondern halt einfach Dinge des Alltags, die für jeweils einen Teil der Bevölkerung schon eine erhebliche Relevanz hatte.
Solange man das ZK kritisiert
Ich komme aus der DDR
Ich komme aus der Zukunft.
Wie kann man so undankbar sein!
In Deutschland ist jederzeit alles verfügbar!
Davon haben die Menschen in der DDR geträumt!
Schwachsinn.
@@arnevontorgau9311 aha, na dann.
Klonovsky - exzellent...
geil .... 😁
17:04 ....dabei hat er das Übergewicht verloren....wenn es doch so einfach wäre....
"Und wer anders denkt, dem muss der Kopf gewaschen werden." 😂
Und ist das denn so falsch ? Galt damals sowohl wie heute.
Nur heute rollen dann die Köpfe und die Verantwortung wird immer von oben nach unten delegiert.
Es hat sich nichts geändert. Ist ja auch logisch..... damals waren es Menschen und heute auch nur ....
Da brauch man garnicht so hämisch mit politischen Floskeln daherkommen
Ja, was für ein money quote, nicht wahr? Vor allem retrospektiv gesehen auf so vielen Ebene! 🤪
@@henrybarson2486 Was für eine Quote ? Bitte mal erklären ....
@@kalle_kullaa7040 "Quote" ist englisch für "Zitat".
Das zeigt, wie übergriffig dieses Gesellschaftssystem war, grauenhaft.
Das sieht nicht nach 1986 aus, sondern nach 1956.
Der arme LKW Fahrer. Mitarbeitermotivation 1986 zum Abladen in DDR und BRD identisch. West-Deutschland hatte zwar dich gleichen Menschen , aber mehr Gabelstapler.
"Do hab ich das Ibergewicht verloren..." Da werden jetzt aber einige neidisch sein. 🤗
Ist ja wie bei Dick & Doof gewesen. Kein Wunder, dass es den Bach runter ging. Aber heute haben wir auch Probleme, wo man denkt, man sei in der Irrenanstalt gelandet.
Auch dort im Irrenhaus hat das Personal alle Hände voll zu tun und steht kurz vor dem Kollaps. Wie alles im Land. Momentan habe ich den Eindruck wer ein gelernter Drogendealer ist kann sich relativ unbekümmert frei bewegen
@@TgvvbbNur die gelernten Drogendealer dürfen sich unbekümmert frei bewegen. Die ungelernten und im Studium befindlichen Drogendealer, sind bis zur Bachelor of Arts Prüfung in International Drug Dealing, als Patienten des Irrenhauses zu überwachen.
Niemand hat einen Alltag ohne Probleme. Nur scheinen die eigenen immer am größten.
Im Kapitalismus wurde den Kunden die Fehlfahrten eben gnadenlos in Rechnung gestellt. Das diszipliniert natürlich, dass dann auch abgeladen werden kann.
@@gargoyle7863 , in anderen Branchen gab es dieses "gnadenlos in Rechnung" schon. Da hatte man die Maurerbrigade meines Vaters schon mal am 31.12 zum Aussenputz fuer den neuen Rinderstall zur Arbeit heranzitiert um die Vertragsfrist zur Fertigstellung einhalten zu koennen und da war es egal ob der gesammte Putz im Fruehjahr wegen Frost wieder komplett von den Waenden fiel, Hauptsache das Ding war erstmal vor dem 1.1. fertig und es gab keine Vertragsstrafe. Das war genau so ein Schwachsinn.
Vielen Dank für dies Video an den VEB Kombinat TH-cam. Vorwärts immer.
Rückwärts nimmer. Die Partei hat immer recht. :D
Tja ,da war Arbeit noch Arbeit WA ,Plan erfüllt
Kombinat oder VEB? VEB ist ein einzelner Betrieb, ein Kombinat ist im Prinzip wie ein Konzern, also eine horizontale oder vertikale Integration einzelner Betriebe mit ähnlichem Profil.
Du sagst ja auch nicht Volkswagen AG GmbH
"DuRöhre"
Es sind leichte Parallelen zu heute erkennbar ...
"So funktioniert Planwirtschaft, am Ende kann jeder erklären warum es nicht funktioniert hat und warum er nicht dran Schuld ist"
"Ich komme aus der DDR ... ich komme aus der Zukunft"
Erstaunlich kritischer TV Bericht. Hätte ich nicht erwartet dass das so ausgestrahlt werden durfte damals
Bissel Dampf ausm Kessel nehmen war bei den SED-Bonzen völlig ok. Solche Berichte gabs in den 80ern oft. Auch gern aus Kaufhäusern, um die Versorgungssituation zu zeigen. Es gab ja auch immer direkte "Schuldige", das Regime an sich wurde in den Sendungen nie kritisiert.
Beschwere dich heute, dann gibt es Hausverbot.
Oha ich wurde in meiner DDR Lehre auch mal kurz als Beifahrer dorthin "delegiert". Es war ebenfalls wie hier beschrieben reudig. Es lag größtenteils daran das die Leute die das ganze koordinieren sollten keinen wirklichen Plan hatten und es andererseits teilweise auch Warenlieferungen gab die "plötzlich" und "unerwartet" geliefert wurden weil ->Planwirtschaft.
tja, so sieht planwirtschaft aus. anordnung ohne personelle untersetzung? "ist nicht mein problem".
"Zu jeder Tages- und Nachtzeit" abladen ist bei Aldi, Rewe und Co. aber auch nix. Selber abladen Standard, wenn auch mit elektrischer Ameise. Wartezeiten von einigen Stunden nicht selten.
Im Bericht müssen sich die Verantwortlichen immerhin verantworten. Bei Lidl anrufen und sich über die Standzeit beschweren löst allenfalls Gelächter aus.
Ja, Logistik ist übel. Aber guck dir an, welche Mengen heute transportiert werden und wie wenig es im Vergleich vor 40 Jahren war. Gerade auch in der DDR.
Kann man nicht einfach Wartezeiten vertraglich geregelt in Rechnung stellen?
@@JeremiahRossa
Kann man.
Dafür müssten sich die Spediteure aber einig sein.
Es hat sich im Speditionswesen nix geändert. Der Chauffeur ist immer schuld .Auch die anderen gesendeten Probleme tauchen wieder auf .Überall eintretender schleichender Mangel
Interessant das Arbeitsschutzvorschriften vorsätzlich missachtet wurden. Heute undenkbar, da sofort die Haftung für Schäden entfällt.
Damals in der DDR hatte man das wohl recht entspannt gesehen 🤔
Habe ich gar nicht mehr so in Erinnerung gehabt.
Danke fürs hoch laden.👍🏻😎
Sie müssen nicht denken das es heute im Transportgewerbe anders ist, auch heute müssen LKW Fahrer die Ladung selber be und entladen, das Personal auf den Rampen schaut zu und vergleicht nur ob die Anzahl stimmt und die Ware nicht beschädigt ist!
Die körperliche Arbeit macht der Fahrer obwohl der Gesetzgeber sprich die BG des Fahrers das untersagt, Übrigens sieht es genauso bei den beseitigungen von Schnee und Eis auf den Planen und Koffern aus, er darf es nur wenn ein Gerüst da steht und er sich sichern kann, laut StVO muss er es und laut BG darf er es nur wenn die Mittel der Selbstsicherung gegeben, jetzt versuchen sie mal sich zu erinnern wann sie das letzte mal so ein Gerüst an Rastplätzen gesehen haben!
Mittlerweile gibt es schon technische Möglichkeiten das Tauwasser ablaufen zu lassen bevor es wieder gefriert, dazu werden sogenannte Airbags in die Plane Eingearbeit die man per Pneumatik auf bläst, wenn die Luft darin dann aber nicht Hält steht man wieder vor dem alten Problem!
Wie man immer so schön sagt ein Teufelskreis!
Beste Grüße und schöne Pfingsten!
Da hat er glatt das Übergewicht verloren und is vom Brett gefallen 🤷🏻♂️😅😅😅
Dieser Job war ist und bleibt der undankbarste überhaupt. Heute noch schlimmer als je zuvor. Überall ist man das A.... und hat in der Regel einen 14 Stunden Arbeitstag. Und die Löhne sind sowieso ein Witz in der heutigen Zeit. Völlig richtig das kein junger Mann oder Frau diesen Beruf überhaupt ergreifen möchte.
Herrliche (N)ostalgie vom feinsten
Die Fahrer waren damals schon die Kasperle und die Entladestellen bereiten die üblichen Probleme. Manche Sachen ändern sich nie^^
Die Probleme von damals sind heute praktisch noch 1: die selben, nur im modernen Gewand. Nur dass man in der DDR versucht hat sie zu lösen.
Im Großhandel und im Handel waren besonders "fähige" Unfähige beschäftigt. Wie das schon alles aussah. Hätte ich als Disponent / Fuhrparkleiter die Aussage bekommen, dass ein Fahrer sich die 200 kg Fässer selbst aufstellen soll, hätte ich den Idioten angezeigt . Gestern wie heute . Es gab und gibt immer wieder schwere Arbeitsunfälle, weil einige meinen besonders schlau zu sein. Fässer , Kabeltrommeln fallen mir da ein.
Die Bahn war immer an der Kapazitätsgrenze, sie hat damals mehr Güter bewegt, als die gesamte heutige Bahn AG auch auf vielen Nebenstrecken und vielen kleinen Bahnhöfen. LKW Transportkapazität war noch knapper , Diesel = Devisen ohnehin.
Schön zu sehen, wie die "Spitzenmanager" dafür gesorgt haben, dass die Produktivität noch tiefer in den Keller geht. Es gab aber auch andere Unternehmen, die vollkommen anders gearbeitet haben. Meine 27 Fahrer sind wie aus dem Ei gepellt rumgelaufen. Niemals mussten einer 30 min warten, da hätte mich der Fahrer nur anrufen müssen und ich hätte das Haus 4 Wochen nicht angefahren. Im Gegenteil. Kaffee, Kuchen und Mittag gab es auf der Tour. Also irgendwas hat auch die Disposition falsch gemacht oder total falsch verstanden. Diese Irrfahrten durch die Stadt zumal bei Nacht? Meine Fahrer hätten immer einen Schlüssel zum Lager gehabt, um entladen zu können.
# Heute gibt es auch viele Idioten bei den Verladern und Kunden. Also Spedition muss man sich halt mal entscheiden, ob du dir jeden Kunden antun musst und ob du nicht knallhart eine Rechnung schreibst, wenn dich Kunden verarschen. Bei dem Mangel an Personal, kann die Branche fast mit den DDR Zeiten mithalten, da sollte sie zumindest.
"...da hätte mich der Fahrer nur anrufen müssen..." - Wie denn? Ohne Handy? Wer hätte denn den Fahrer telefonieren lassen, wenn ja keiner da war?
@@cneu5635 Sorry, lese noch mal. Der Disponent . Sobald er die Frachtpapiere von der Bahn bekommen hat .
# Ich hatte 23 Fahrer auf 20 Touren in Berlin , im Osten . Also erzähl mir nix.
# gedulde Unfähigkeit ist immer und überall der Grund für Katastrophen.
Bist du ein Held der Arbeit?
@@gunpaperclip5502 Kein Held, ein ganz normaler Macher , weshalb ich auch was geworden bin im System BRD.
@@T.Stolpe Was biste denn geworden du Angeber? Und was warste denn im Sozialismus?
Erschreckender Sozialismus.
Schöner Ausblick. Leben von der Substanz.
Nun. Denke bitte an die BRD ,,, 🇩🇪 wer arbeitet und wer macht Urlaub im Ausland ?
Ausblick? Status Quo in Deutschland 2024.
@@DrSleazoid He He He He He ,ja ,ja ,wenn man der Zukunft nicht in das Auge schauen möchte ,Zag ,wer bildet jetzt die Auszubildenden aus ,im Shitt Hol 🇩🇪 Germony ,ah ,sie sich selbst ,studieren ! Und was ?????? Tja das stellt sich noch raus an der Humboldt UNI ,FREE PALESTINA
@@DrSleazoid was waren das damals für Zeiten ,WA ,da war der Lehrling noch Lehrling ,heute isser Gast! ...... Arbeiter ? Sla
Va Ukrainy 🇺🇦
Prisma habe ich damals gern gesehen.
Hätte ich auch gern, aber bei uns damals gab's noch kein Kabelfernsehen und ich wäre der einzige im Haus gewesen, der Ostfernsehen gewollt hätte, da war mir die Antenne zu teuer. Als Wessi hätte mich auch der Schwarze Kanal interessiert. Das Gelaber war ja fast sowas wie Realsatire. Sonst blieb nur UKW, die Signale von St. der DDR, Berliner Rundfunk und DT64 haben's von Sonneberg noch bis Nürnberg geschafft, die Frequenzen kenne ich heute noch auswendig.
Immer wieder interessant wie sehr ein menschen gemachtes Gesellschafts System das Verhalten von Menschen beeinflusst
Die Frage ist ob das System von einer Mehrheit der Menschen freiwillig gestaltet wird, so wie "der Markt", oder von ein paar wenigen Politikern und Zentralplanern.
So are we free in the here and now or also influenced by the social system?
Wolfgang „Übelacker“ Was für ein Name 😂😂😂 Und was für ein Zeitdruck damals- so wie heute 😂😂 Und so viele machen eine Annahmeverweigerung ?? Das kann doch nicht sein wenn man was bestellt hat !! Das Friseur Problem ist ja süß 😂
Toll das ein Bericht aus Görlitz, meiner Heimatstadt dabei war .
Ich hab von 1986-1988 Dachdecker gelernt , die Arbeitsschutzbelehrungen waren Pflicht und notwendig , unsere Lehrmeister Hr.S und Herr R waren da sehr hinterher , und man brauchte während der Belehrung nicht auf dem Dach rumhechten 😅👍.
Da hat noch keiner wegen parken rumgemeckert.
Nu, da kommen wir langsam wieder hin.
So funktioniert Planwirtschaft, am Ende kann jeder erklären warum es nicht funktioniert hat und warum er nicht dran Schuld ist. 🥳
Planwirtschaft kann nur do gut sein, wie der Plan!
Marktwirtschaft hat jedoch auch Probleme, die viele Menschen nicht sehen wollen.
Wie in unserem Beamtenstaat
@@gunpaperclip5502 Im 20. Jahrhundert gab es viel mehr Beamten in Deutschland. Durch die Privatisierungswelle wurden Post, Bahn u.a. Bereiche frei von Beamten. Es gibt sogar angestellte Lehrer!
Deutschland ist also heute viel weniger Beamtenstaat als je zuvor!!!
@@stefanjepp6612 Bei der Bahn gibt es noch immer tausende beamte, allein 5000 verbeamteteLokführer, auch wurde neue beamtenstellen in den Ministerien ohne Ende geschaffen, allein Scholz hat 200 teure Staatssekretäre im Finanzminitserium eingestellt, auf deine Kosten, Ebenfalls gibt es für jeden Schwachsinn sogenannte Beauftragte, für Frauren, Asykanten, Schwule, Bahn, Bundeswehr, Unmwelt, Fahrräder, Klima, usw. diese gehören in die Ministerien und sind überflüssig , bringen nichts kosten dein und mein Geld.
Allein für die Bundesregirung gibt es mittlerweile über 10000 Beamte, eine ganze Stadt also und dennoch kommt nur Müll bei denen heraus, nman fragt sich sowieso was so viele Personen den ganzen tag so machen!
Des weiteren ist die Staatsquote entscheidend und die liegtr bei 60 Prozent mittlerweile, also so hoch wie noch nie!
In den 70 ern lag diese noch beoi 30 bis 40 Prozent, hat sich also fast verdoppelt, wie auch die Staatsschulden sich auf Rekordniveau bewegen.
Griechenland, Portigal und Irland haben sofort ihren Beamtenstaat abgespeckt und das mit grossem Erfolg, Griechenland hat das höchste Wachstum in der EU, Portugal war nach 2 Jahren bereits raus asu dem Rettungsschirm.
Griechische Beamte haben dafür gestreikt weiterhin mit 52 in rente zu gehen bei 80 Prozent der Bezüge, und das bei Rekordschulden des Staates wie in Deutschland.
Wann wacht diese regierung, diese EU und das deutsche Volk endlich mal auf?
Deine Rente wird ebenfalls nicht ausreichen! Das ist vielen noch immer nicht klar!
@@stefanjepp6612 Weniger Beamte oder weniger Menschen, deren Gehalt durch Steuergeld finanziert wird? Es gibt ja genug Staatsangestellte ohne Beamtenstatus....
Wir haben 1990 eine Zweigstelle in Chemnitz aufgemacht, es hat lage gedauert bis die Leute kapiert haben dass man auch mal Eigeninitiative ergreifen muss dass der Laden läuft. Wenn man so lange nach Plan gearbeitet hat war den meisten nicht klar dass das Geld für den Lohn nicht von der Firma kommt sondern von zufriedenen Kunden.
Bei einigen Menschen habe ich den Eindruck, dass sie auch heute noch erwarten, dass der Staat alles für sie regelt!
Dieses Phänomen beobachte ich übrigens in einem westdeutschen Bundesland!
Eigeninitiative ist die beste Lösung für viele Probleme!
@@stefanjepp6612Sind ja genug DDR Bürger in den Westen. Aber Spaß. Ich denke das Verhalten breitet sich aus. Hier in Sachsen ist es wirklich schlimm. "Wurde mir nicht gesagt", "die da oben"
Man hätte ein Pfund Westkaffee an den Karton kleben müssen, dann hätte es geklappt. 😅
Genau der gleiche Film - etwas aufbereitet (Kleidung/Frisur/Fahrzeuge....) könnte heute 1:1 gesendet werden - und man würde keine Abweichung zum IST Zustand feststellen (sowohl Ost als auch West...) (vielleicht statt Friseur andere Gewerke, aber im Grunde die gleichen Problemstellungen).
UND: Ich bin absolut überrascht... wenn man sachlich argumentierte durfte man in der DDR ja wohl doch nicht "nichts sagen"....
Ok, Afd-Ronny😂
Planwirtschaft, noch Fragen?
Geile Doku!
13:02 ohne Helm!
2:59 - 3:18 Der Mann hat sich super ausgedrückt. Heute ist das ja längst zur Normalität geworden für die LKW Fahrer.
war selbst brigadier von 15 leuten und die arbeitsschutz belehrungen wurden von mir immer ordendlich durschgeführt auch wenn einige kollegen das manschmal belächelt haben alle brigadiere in der DDR musten einen lehrgang für arbeits und branschutz absolvieren um den nachweis zu bekommen.
Das haben leider viele Arbeiter nicht verstanden, dass es um ihren eigenen Schutz vor Unfällen galt und haben das belächelt, sogar abgelehnt. Arbeutsschutz wurde als Göbgelei abgetan. Wenn heute Menschen tödlich verunfallen während der Arbeit mangels Arbeitsschutz ist oft keine Schlagzeile wert.
Was die da erzählt klingt alles irgendwie recht aktuell. Wenn wir nicht in die DDR kommen, kommt die DDR halt zu uns…
Blabla
Quatsch!
Was ist jetzt quatsch? Ich bin verwirrt!
@@derIImperator Deutschland in 2024 hat überhaupt nichts mit der DDR von einst gemeinsam. Im übrigen waren die Zustände im jahr 1986 in der BRD auch ganz anders als heute!
Staatliche Post, staatliche Bahn, um nur Breispiele zu nennen. Post und Telekom waren übrigens damals nur rin Unternehmen. Dort arbeiteten Beamte.
Heute ist alles privatisiert und auf Profit getrimmt.
Ich möchte nichts bewerten, nur feststellen, dass Deutschland in 2024 eher den USA gleichen als der BRD von 1986, die fast schon " sozialistische " Züh Züge hatte
@@derIImperator DDR hat nichts gemein mit Deutschland heute.
Wir leben in einem modernen Hochtechnologieland!
This is part of why the DDR failed, I have been told. Because the State took on the task, an impossible task, of providing 95% of what people needed, it was the focus of people's frustrations and the source of their troubles. Our States, in the capitalist world, have it much easier. If there's no hairdresser in town, nobody blames the Kreis or Land government.
Kein Wunder, dass der Laden („DDR“)nicht funktioniert hat… Eigeninitiative und Engagement ohne einen gewissen Druck gleich 0
Wie heute auch.
Der Laden BRD funktioniert auch nicht mehr!!!!!!!
@@Tgvvbblol. Nur dass du heute auf youtube und anderswo sagen kannst, dass alles schei..e ist ohne von der Stasi Besuch zu bekommen. Glaub mir, ich weiß wovon ich spreche. Und der Laden DDR hat immer schlechter funktioniert als der Klassenfeind. Ausser vielleicht in einer Phase Mitte der 50iger.
Sozialismus... Wer eigeninitiativ und engagiert war, hat entweder für andere mitgearbeitet oder eine PGH- Geschichte angestrebt. Und wurde dann dort vom System klein gehalten, da dann in dieser Halbselbstständigkeit Staatsquoten erfüllt werden mussten. Dem System war der eigene Selbsterhalt am wichtigsten. Also, Gleichmacherei auf Gedeih und Verderb.
Genau!!! Jetzt das selbe in Grün, ich dass es nicht!!!!!
Großartig.. vielen Dank für die Erinnerung..
Was hat denen ihr Justiziar eigentlich den ganzen Tag so beruflich gemacht? Wieso wurde der Mehraufwand nicht in Rechnung gestellt bzw. Vertragsstrafe gefordert? Dann hätte es geklappt....
Das waren doch keine innenpolitischen Themen sondern Lapalien aus dem Alltag
Ganz einfach. Firmen die Speditionen im Regen stehen lassen kommen auf eine Internationale Liste und müssen erstmal eine saftige Geldstrafe zahlen. Und Speditionen die genötigt werden auszuladen müssen auch nochmal Geldstrafe. 20.000€ aufwärts, und dann hört das auch auf.
Unvorstellbar einfach unglaublich Ware nicht annehmen zu wollen und das einfach so hinzunehmen😅
Ich habe mich damals schon gewundert, dass das überhaupt ausgestrahlt werden durfte.😂
Wie runter das alles in Berlin 86 war...
Gabelstabler gab es wohl nicht. Absolut Verrückt
Doch gab es schon, aber frag lieber nicht, wie alt die schon damals waren. Mein Schwiegervater war Schlosser für diese Teile, der hatte ständig Schmerzen im Genick vom permanenten Kopfschütteln.
Da hättest mal in die südlichen Bezirke kommen müssen. Da sah das noch schlimmer aus.
Ich habe 25 min auf Kalkofe gewartet...der kam aber nie...bestimmt raus geschnitten..schade...
Hat sich in all den Jahren nicht viel geändert. DIe Leute zum Entladen muss ich auch heute noch zusammen suchen.
Wenn man dann auf den hof darf/kommt oder eine Laderampe frei ist xD
Ich verstehe die Branche nicht ganz: warum werden den Kunden solche Verzögerungen und Ärgernisse nicht gnadenlos in Rechnung gestellt?
Ich dürfte das als Azubi im Lager machen.....aber wir haben immer entladen und in der Regel hat der LKW selbst geladen oder wir nach Anweisung, weil die gemischt waren.
@@gargoyle7863 Weil der Kunde sich dann einen Zulieferer sucht, der das nicht macht.
@@kokopelli6475
Das "Problem" würde sich in Luft auflösen,wären sich Lieferanten/Spediteure einig.
1:50 Wenn du mit LKW+Anhänger in der Rush Hour durch Stadtmitte kurvst und die Strassen leerer sind als in Nord-Korea.🤣🫷
Vielleicht fehlten auch damals Gabelstapler...
Wie halt die Lampe anfängt zu flackern, als er klingelt 🤣
An alle Relativierer und "ist hier auch (schon wieder) so":
1986 wurden in der BRD mit Sicherheit keine 210kg schweren Fässer von einem einzelnen LKW-Fahrer oder überhaupt "per Hand" in einen LKW geladen.
Bei solcher Ware gab und gibt(!) es entweder eine Ladebühne am LKW oder am Lager. Gabelstapler und/oder Ameisen und sehr wahrscheinlich waren auch damals die Fässer schon gesichert auf Paletten befestigt. Besonders, wenn es sich um feuergefährliche Waren wie Farben und Lacke handelt.
Leute, gebt es doch einfach zu.... die DDR hatte fertig. Schaut euch die LKWs und Gebäude an....
Dann frag mal heutige Fahrer zu deren Arbeitsbedingungen. Die Probleme liegen zwar gänzlich anders, in Summe ist es jedoch immer noch ein unterbezahlter Rotzjob...
Ich habe damals im Rheinland in einer Fabrik für solche Fässer gearbeitet.
Nach der Lackierung wurden diese weitergeleitet, um mit den verschiedenen Aufsätzen versehen zu werden.
Das wurde alles ganz genau überwacht und sehr sorgfältig abgewickelt, da viele später im Gebrauch auch Gefahrengüter beinhalteten.
In den Staaten 🇺🇸stellt man Trailer hin beim Kunden und nimmt Trailer leer mit ,ein Trucker in der BRD 🇩🇪🐛🇪🇺,macht heute 3 Fachkräfte ihre Arbeit ,für halben Lohn ,- FAHRER ,,,, Lagerist ,,,,Kommissionieren ! Und das in der Pause auf den Fahrtenschreiber /// sparen nennt man das ,und der Auftrag ist wichtig ,Kunde ist könig GE 🇩🇪🐛🇪🇺
Fertig hatten die tatsächlich. Merkt man ja schon, wenn arbeit kommt wird gemault. Das war halt das problem. Der lohn war save, egal ob man rum sass, arbeitete, was verkaufte oder auch nicht. War in vielen läden auch so, kunde=arbeit=ungern gesehen.
Als dort Gebürtiger muss ich zustimmen. Nur Mangel und Probleme etwas zu organisieren. Und wenn es nur ein paar Steine waren, die man als Inseln benutzte, um in die Keller der Gründerzeitgebäude zu kommen, die bei uns in der Straße grundsätzlich unter Wasser standen, und in welchen aber die Kohlen lagern sollten.
Umgekehrt finde ich die heutige Schwemme an Billigstprodukten auch unheimlich. 400.000 Pakete von Temu & co kommen täglich in DE an. Schuhe für 2 Euro oder einen Kärcher für 3 Euro etc... Funktioniert nicht? Egal, wird weggeschmissen. Hat ja fast nichts gekostet. Das schickt doch keiner zurück.
Ich wünschte mir einen Zwischenweg zwischen Mangel und Überfluss. Beides macht Mensch und Planet kaputt.
Helmut Völker hatte aber auch ne scharfe Frisur 😂
Wer ist denn die Alte? Hab kein Ostfernsehen geschaut
Die gute alte Zeit als die Dauernörgler in Ihrem Paradies versammelt waren
Spannende Reportage. Gibt auch Trabant Beiträge :)
Und was ist heute? osteuropäische Fahrer lungern auf Parkplätzen monatelang rum
Schön das sie etwas für Osteuropäer übrig haben , das waren polnische Fahrer die von ihrem Chef nicht vernünftig bezahlt worden. Soviel zu monatelang
was ein Quatsch.
@@Blake_Painter Da lohnt sich keinen Kommentar zu schreiben , wird was nicht passt gelöscht
Knallharte innenpolitische Themen. Fässer verladen, Haare schneiden, Gerüstunfälle (gab es Altbausanierungen außerhalb Berlins???). Aber Ochs und Esel haben das natürlich souverän in den Griff bekommen. In der nächsten Folge sehen Sie: Vermeidung von Fettbränden bei Fritteusen, Produktivitätssteigerung beim VEB Kartoffelschälmaschinenwerke Aaardappelhausen und daß beim Trabant jetzt Gemisch 1:50 anstatt 1:33 getankt wird und damit ein entscheidender Beitrag zum Umweltschutz geleistet wird.
🤣😂🤣
Bleibt die Frage, ob wir nicht wieder auf dem Weg dahin sind...Friseur auf dem Dorf beispielsweise?
Ja genau.....so ein Unfug
Nicht nur auf dem Weg, schon halb da. Im grün/sozialistischen Deutschland 2024 funktioniert auch nichts mehr reibungslos.
Und Arztpraxen.
schöne Zeitreise. Super Arbeitsschutz. Der Bauleiter hatte mal gar keinen Bock. ;-)
Früher war alles besser! Aber kein Barber in Hindenburg ist schon übel!
Ach darum gab's bei uns nix zu kaufen! Die Läden haben die Ware nicht angenommen.
Sehr interessantes Video
Gab es dort keine Europaletten bzw. Osteuropaletten?
i dream if coming here as child and not returning to uk maybe id speak better german and wouldnt of got abused by teachers
Planwirtschaft
Da kann der Wessi mal sehen wo dem Ossi der Schuh gedrückt hat; also sofern der LKW Fahrer diesen überhaupt ausliefern konnte.
16:51 th-cam.com/video/tAebr4GEwm4/w-d-xo.html - die ostdeutsche "Absturz-Diät" - eine Etage tiefer = 10 Kilo runter, oder so.
Aber mal Spaß beiseite, dieser Beitrag ist in vielerlei Hinsicht hochinteressant. Vielen Dank für`s Hochladen.
3:33 wieso hatte der W50 eigentlich so eine kleine Spurbreite? sieht immer so seifenkistenmäßig aus
Das Kfz war aber trotzdem soweit okay. Es wurde weltweit exportiert. Für Krieg im Iran und Irak, nach Afrika, usw. Ich lernte im Karosseriewerk Erfurt, dort fertigten wir die Kofferaufbauten für dieses Fahrzeug, im Film zu sehen, weiß.
Damit man für die Varianten mit Niederdruckreifen (Ballonreifen) weder andere Achsen noch Karosserieverbreitungen brauchte.
@@Tiff-Toff ah, sehr interessant- vielen Dank!
@@MichaelrosiBrinkmann Gerne...
Gelapp
Das kennt heute auch noch, dass die LKW Fahrer warten müssen, bis sie entladen werden. Ich weiß das, persönliche Erfahrungen aus meinem familiären Umfeld. Und wenn der nicht der erste ist, muss er warten, bis die vor ihm entladen sind. Nicht alle Betriebe haben zig Laderampen.
... und wenn das Personal vom Kunden Feierabend hat, dann heißt es eben "Morgen früh um 7/8/etc. wieder".
Hat sich nicht wirklich viel geändert in den letzten 40 Jahren ...
Da kannst dich noch glücklich schätzen ,als LKW Fahrer ,wie lange meinst lebst noch wenn Rente mit 67 kommt und die Preise an der Tanke steigen ? Wir schreiben das Jahr 2024 ,dies ist die Geschichte des Raumschiffs Enterprise
@@deruntergang9798 Ich werde sicher nicht bis 67 arbeiten.
Selbst wenn man mir was abzieht.
Seit vielen Jahren schon wird von mir und meiner Frau Geld gespart, um das zu ermöglichen.
Wir haben ein Haus in SOA und können dann dort anständig leben (mit Familienanschluß und adäquater Betreuung im Alter - sofern notwendig !).
Aber, nicht jeder ist in so einer komfortablen Lage ...
@@MHG1023 wie konnte dieser Wohlstand überhaupt praktiziert werden 🌻⛳🇩🇪konnten deine Arbeiter sich das auch leisten ? Gehörst du auch zum Volk ? Gehörte der Betrieb dem Volk ?
@@deruntergang9798 Ganz einfach: sparsam leben und kein Geld zum Fenster heraus werfen ...
Bin seit meinem ersten Tag in der Lehre immer Arbeiter gewesen ...
... und ja, man muß natürlich seine Ansprüche mit den Möglichkeiten in Einklang bringen.
Insofern finde ich Deine Anspielungen unpassend.
17:30 ...und der 11 Uhr Tee. ;)
2:27 und im Hintergrund das Auto vom Klassenfeind😂
1. Mai Tag Der Arbeit (er)
Guckt euch das an. Genau so wird es mit unserer Grün-/ roten-/ einheitspartei wieder kommen! Ich hab das alles schon mal erleben dürfen!
Blabla
Was ein dummes Geschwafel. Was hat Deine Paranoia mit Misswirtschaft in der DDR zu tun?
Grün Rote Einheitspartei? Nicht so viel Lack saufen, Alter!
Mit f4sch15toiden Verfassungsfeinden wird's sicher alles besser, nur ganz fest dran glauben....
AFDTroll... glaubt ihr eigentlich selbst eure dümmliche Propaganda
Den Beitrag ab 00:59 hat doch Gregor Gysi eingesprochen, oder? 🤔
Anscheiß-TV berichtet:.....!
Schön, wie die säumigen Betriebe und Verantwortliche namentlich hervorgehoben wurden.
Und auch die unterschwelligen Drohungen der Moderatorin: "Wer anders denkt..."
Es ist fast unverständlich, dass Lippert und nicht sie damals "Wetten dass...?" moderieren durfte. So eine Sympathieträgerin... 😂
Danke für das Einstellen, auch wenn die Sendung sehr rassistisch war, ich habe nur Deutsche gesehen! 🤔
Naja in die DDR wollten und sollten nicht viele Ausländer zu der Zeit ...
Das leben in der BRD schien bunter und besser zu sein ...
Eine furchtbare weiße, heteronormative Gesellschaft war das. Heute hingegen ist alles so schön bunt.
Die Vietnamesen und Kubaner hatten da grad frei.
@@GrandTheftChris Die waren da gerade in der Berufsschule oder haben iher MZ´s in Kisten verpackt um sie nach hause zu schicken ....
Eihn sehr gudor Beidrach vonn den Golleschen und Genossen vonn Prismor, hab das gleisch mol mein Golleschen gezeischt ... die hamm 'sch nor angeglotzt und gefeigst ! ... isch whes gar nisch was 's dor zu lachen gibt?! ... Das muss umjesetzt wer'n!
Sehr effizient die Abläufe im Sozialismus. Angeblich war damals dort doch alles besser ....
Das war übrigens die einzige Sendung in der DDR,die Missstände in der Wirtschaft, Arbeit usw offen ansprechen durfte und kritischer war,als all die anderen.
@@KufencrackGespielte dosierte Kritik an Missständen
Einiges war besser ...leider recht viel schlechter ....damals war es der Mangel an Ressourcen und schlecht mutivierte Leute.
Heute Mangel an Geld und Personal (Spargründe!)
Auch heute kann man nicht so einfach die Wahrheit sagen .... zumindest nicht angespannten Zeiten und zu angespannten Themen, außer sie passen zum Mainstream.
Also bitte keine Augenwischerei ...
@@kalle_kullaa7040Schön die Drecksgebäude , keine Gabelstapler .Fast wie kurz nach dem Krieg
@@kalle_kullaa7040 Zitat "Auch heute kann man nicht so einfach die Wahrheit sagen .... zumindest nicht angespannten Zeiten und zu angespannten Themen, außer sie passen zum Mainstream.
Also bitte keine Augenwischerei ..."
Das ist leider vollkommen falsch. Das Recht auf freie Meinungsäußerung unterliegt in der Tat bestimmten Einschränkungen. Nun ist aber so, dass in Demokratien diese Einschränkungen wesentlich weniger zahlreich sind, als in Diktaturen oder totalitären Regimen. Auch sind die Strafen bei Verstößen in Demokratien deutlich niedriger als in Diktaturen oder totalitären Regimen. Oder kennst du irgendjemanden, der 5 Jahre in Bautzen eingesessen hat, weil so etwas gesagt hat wie "Die Bundesrepublik Deutschland ist ein schlechter Staat, vieles funktioniert nicht." ?
Viele Menschen unterliegen außerdem dem Irrglauben, dass wenn sie ihre Meinung öffentlich äußern, diese unwidersprochen hingenommen werden muss. Das ist falsch ! Dazu ein einfaches Beispiel:
Person A sagt öffentlich, dass drei plus drei elf ergibt. Danach äußern sich viele andere und belehren ihn, dass seine Aussage falsch ist. Person A fühlt sich dann eingeschränkt, weil er glaubt, dass andere seine Meinung nicht akzeptieren. Das liegt aber nicht daran, dass man Person A ablehnt, sondern objektiv falsche Aussagen. Dieser wichtige Unterschied ist für eine erhebliche Anzahl von Menschen nicht mehr erkennbar. Die Bundesrepublik Deutschland, und teilweise auch die DDR, hat aber jedem Menschen viele Bildungsangebote gemacht, um diese Missstände zu beheben. Nur haben diese Menschen fast immer jegliche Bildung gemieden, so wie der Teufel das Weihwasser.
In Demokratien ist es so, dass die Reisefreiheit gilt. Wer also glaubt, dass seine Meinung unterdrückt wird, kann in andere Staaten migrieren, in denen seine Meinung geschätzt wird. Massenwanderungen von Menschen, z.B. aufgrund einer anderen religiösen Meinung, sind vielfach in der Geschichte passiert und auch gut dokumentiert. Insbesondere in Diktaturen oder totalitären Regimen war der Druck auf die Menschen so groß, dass sie sogar ihre Leben aufs Spiel gesetzt haben, um aus einem solchen Staat zu fliehen. Nur ist es leider auch so, dass viele Menschen, die das Recht auf freie Meinungsäußerung als stark beschränkt sehen, in einer Meinungsblase leben, in der das Wort Migration negativ belegt ist. Ich habe noch niemals einen Aufruf der AfD wahr genommen, in denen Deutsche zur Auswanderung in ein besseres Land aufgefordert werden. Gleichzeitig werden aber Russland oder China als bessere Regime dargestellt. Das ist ein massiver logischer Widerspruch. Massive logische Widersprüche sind häufig Anzeichen von Lügen.
Extreme Lösungen von Problemen führen häufig zu noch schweren Folgeproblemen. Deshalb sollte man immer vorsichtig sein, wenn man extreme Ansichten vertritt. Ein Beispiel:
Attila Hildmann dürfte bekannt sein. Er wurde von Millionen Menschen hofiert und seine Meinung unterstützt. Als sich dann heraus stellte, dass er ein Menschen verachtender Krimineller ist, hat sich NIEMAND öffentlich dafür entschuldigt, seine Ansichten unterstützt zu haben. Viele Menschen stehlen sich also aus ihrer Verantwortung und sind einfach nur feige. Und die Meinungen von solchen Menschen soll ich gut finden ?
Das Abladeproblem in der damaligen DDR hat seine Ursache in der Planwirtschaft
Nö die Planwirtschaft ist gar kein Problem !!! Was meinst n du wir die VAG BMW , Bayer BASF und co heute arbeiten ?? Nach Plan sprich soll ist Punkte abfährt. Das Problem war Kommunikation !!! Das sich keiner in Berlin zuständig fühlt!! Hätte man vorher dort angerufen hätte man planwirtschaftlich Leute bereitgestellt das da Ladung kommt!!!
Das Gegenteil ist der Fall, es herrschte eher Chaos, weil nicht gut geplant wurde!
@@avrracer4175 Anrufen? Erst mal Antrag stellen, damit acht Jahre später vielleicht ein Telefon kommt 😂
@@cneu5635 na klar komisch ist nur das heutige Firmen und Betriebe genauso planen egal ob Landwirtschaft Handwerk oder Transportunternehmen.
Oder warum sind die Auftragsbücher je nach Branche zb Schiffsbau um bis zu 5 Jahre im Vorlauf und im Handwerk von wenigen Tagen bis einige Wochen ?? Achso stimmt das passiert alles ohne Planung damit der richtige Kunde zur richtigen Zeit das richtige Material mit dem richtigen Personalansatz im richtigen Auto, Haus oder Projekt bekommt...
Stimmt dafür braucht es keine Planung... 😂😂😂😂 Gehörst wohl zu den Grünen links Versifften die ohne Ahnung geschweige Ausbildung denken sie könnten was... Selbst ein Stau bildet sich und ist gebildeter!!
Aber was erzählt schon eine Elektromeister und Kfzmeister....
Wolfgang Übelacker… der Name ist Programm!😊😊
So war das in der SBZ! 🤣
Da bist du heute wieder ,Glückwunsch
Bei uns im RFT kam die Ware meistens mit dem W50, aber auch mit der Bahn. Wir hatten einen innerbetrieblichen Transport, in dem mindestens 6 bis 8 Männer pro Schicht zugegen waren. Solche Probleme hatten die Männer vom VEB Kraftverkehr bei uns nicht. Wir haben schneller Be- und Entladen, als sie von Erfurt oder Arnstadt HBf zu uns fahren konnten.
Gab jar nüschd,das beste wurde draus jemacht🤷🏼♂️
Prisma ist ne Fernsehzeitung
Wolfgang Übelacker wählt mittlerweile sowas von AfD
Kann man genau so auf die heutigen Zustände übertragen 😢
Ich bin der Meinung ,heute ist man freier ,wann erlebt man das ,man als LKW Fahrer kontrolliert wird ,wenn nix zu sehen ist /// nur auf Befehl wenn die Haushaltskassen gefüllt werden,an jeder Ecke ,nix Verkehrssicherheit nur Geld für Staatskassen 😊 ( Ordnungsstrafen Einnahmen !)
unsinn
@@AxelSchoen wie meinen sie das ,mal bisgen auf die Autohöfe gegen im SHITT hol 🇩🇪,wieder Einer der Seine Augen verschließt vor der Realität !von nix was gewußt ,wieder einmal !
der friseur in osnabrück lol lol lol