es ist aber wirklich nicht so einfach. wir reden hier von investitionssummen, wo man tatsächlich auf eu ebene gehen muß um das nötige risikokapital aufzustellen. ein land alleine kann hier nicht so einfach dort und da eine milliarde locker machen.
@@stefanweilhartner4415siehst doch wie locker die hier und da ne Milliarde locker machen 😂 klar geht das! Man muss nur die Prioritäten richtig setzen.
... und das schon seit mer keil !!!! was total schieße ist in diesem Land. ich sehe schon total leere vergammelte gewebegebiete mit ihren hallen, wer schon mal in Phoenix war weiß von was ich spreche.
Bisher fand ich diese Firma nicht so nett, da sie für ein 10 Jahre altes eBike über 100€ für ein neues BMS wollten und ich dann eins aus China für 30€ verbaut hatte, jetzt das ist 4 Jahre her. Das neue BMS sah allerdings dem alten BMS von BMZ im wesentlichen recht ähnlich. Jetzt verstehe ich warum. Coole Firma
Wieder einmal super spannend. Man fragt sich, warum diese Diskussionen nicht schon vor 10 Jahren hier geführt wurden. Was die großen deutschen Konzerne betrifft, kann ich das gesagte nur bestätigen. Die werden bürokratischer verwaltet als man sich das vorstellen mag. Erfolg macht wohl offensichtlich träge. Aus den bisherigen Folgen schließe ich aber, dass wir in Deutschland immer noch hervorragende Wissenschaftler, Ingenieure und Forschungsinstitute haben. Es muss doch möglich sein, dieses Potential in Investitionen, Wertschöpfung, Arbeitsplätze und innovative Produkte zu übertragen? Vielen Dank und weiter so!
Bei den vielen 100 Videos die ich mir zu diesem Thema anschaue ist das wohl eines der besten! Man merkt dass das Video an ein paar Stellen geschnitten und gekürzt ist gibt es irgendwo die Möglichkeit für die Langfassung jedes Wort hat hier wirklich Gehalt und ist wert gehört zu werden
Liebe 'Geladene': Oft ( wie gerade) genießt es der Zuschauer/hörer sogar, wen der Gast Ihre geplante 'Roadmap' sprengt. Sven Bauer sprengt nicht nur Ihren Plan, sondern unser aller 'Lineares Denken'! Sind Sie froh darüber, es ist für uns alle ein Gewinn an Einsichten. Aber: Sie haben diese Moderation flexibel gemeistert. Toller Podcast! Viel gelernt.
@@larskruger3589 Bei meinen Chinaaufenthalten hat man mir die Chinesische Sichtweise so erklärt: "Auf 500 Jahre Europäische Herrschaft, 100 Jahre Amerikanische Dominanz werden 3000 Jahre Chinesisches Reich folgen".
der Podcast hätte aber deutlich länger dauern dürfen, so spannend die Themen in der Breite und Tiefe auch waren. Ich hoffe, wir sehen Herrn Bauer zur Fortsetzung - Teil 1 und ich vermute, dabei, dem Teil 1 wird es nicht bleiben. Glatt vergessen: und das ganze pronto, sprich, bald und nicht eines Tages wie beim behäbigen Altmaier damals.
Das war ein sehr interessanter Beitrag. Meines Wissens nach werden beim Hausspeicher-Hersteller Scenec ebenfalls Zell-Module des Herstellers BMZ eingebaut. In der jüngsten Vergangenheit gab es mehrfach Probleme mit einzelnen dieser Hausspeicher, sodass ein sogenannter Konditionierungsbetrieb gestartet wurde. Die Untersuchung der Ursache gestaltet sich recht schleppend. Mich würde hier interessieren inwieweit BMZ hier involviert ist.
Danke für das interessante Interview. Eine Korrektur, die Ihr auch in Euren anderen Sendungen ständig falsch sagt. Die meisten Batterien kommen nicht aus China, sondern aus Südkorea! Ja, in China werden die meisten Zellen produziert, aber das sind für den chinesischen Markt. Autos in Europa und USA haben meist Zellen aus Südkorea. In Europa gibt es auch schon einige große Produktionsstätte. Diese sind in Ungarn und Polen zu finden.
Meine letzten Reparaturen waren am Fahrwerk, Gelenke, Lager. Klimaanlage, Kühler. Elektrik: Batterie wurde im Stand leergesaugt. Alles Dinge, die bei einem E-Auto auch kaputt gehen
Baugenehmigung dauert zu lange. Deshalb sollte diese wenn eine vorhandene Industriebrache als Bauland genutzt wird, massiv verkürzt werden. Somit Flächenverbrauch verhindert wird
Der Standort hier sollte solche Batterien bauen und daran forschen deren Rohstoffe hier verfügbar sind. Das wären Natrium-Ionen-Batterien. NACHTRAG: Die Frage dazu kommt ab 22:40 !! und vielen Dank für dieses hervorragende Interview!!
@@qh5163 LFP Akkus brauchen weder Kobalt noch Nickel und die werden in Zujunft in der Mehrheit der BEVs verbaut werden. "Sich Lohnen" ist halt so ne Sache, wenn man Dinge unbedingt lokal haben will muss man halt den Preis zahlen. In einem der Rohstoffärmsten Länder der Welt zu fordern nur an Dingen zu forschen, die auch lokal verfügbare Ressourcen haben führt übrigens schnell in ne Sackgasse.
@@_Dibbler_ Also sind Natrium-Ionen-Batterien doch deutlich besser. 90000 Zyklen gibts nur mit dieser Technik und Rohstoffe sind hier. Aber wenn du LFP haben willst mußt du eben den Preis zahlen, 99% der Menschen werden aber immer die günstigere, dauerhaftere Technik wählen.
@@qh5163 "Besser" ist da ein komisches Wort, sie haben andere stärken. Die meisten davon derzeit noch im Labor, wie die hohen Zyklen. Wo Na Ionen Akkus im Nachteil sind, auch bei Laborwerten, ist Volumetrische und Gravimetrische Dichte. Das ist ziemlich entscheidend wenn man sie ins Auto bekommen möchte. Es gibt Labor akkus die es knapp auf die Dichte schaffen, wie wir sie von BEVs der letzten Jahre kennen, aber da muss man industriell dann eben auch erstmal hin kommen. Günstig klingt erstmal super, aber man darf ja auch nicht vergessen, dass eine geringe Reichweite nicht gerade ein Verkaufsschlager bei Elektro-Autos ist. Natürlich ist es wüschenswert sie so bald wie möglich im Auto zu sehen, keine Frage, deswegen wird aber eine hohe energiedichte, und damit Li Ionen Akkus, wichtig bleiben für den Fortschritt bei BEVs
Cell-to-Pack soll die Zukunft sein? Ist das ein Scherz? Wie sieht es dann mit Recycling aus? Das ist doch einfach nicht zu Ende gedacht? Da wurde zu wenig darauf eingegangen…
@@Oida-Vodaund was hat das mit Recycling zu tun? Mir fehlen hier klare Aussagen und Infos. Nach meinem Gefühl wird das Thema Recycling der ganzen Batterien bzw. Akkus konsequent ausgeblendet, weil es das Bild stört. Im Beitrag wird "second live" als "Lösung" verkauft. Ich bin da skeptisch. Angeblich sind die Batterien nicht kaputt zu kriegen. Da höre ich sehr widersprüchliche Aussagen zu dem Thema.
Der Akku meines E-Autos wurde vor 11 Jahren komplett in Deutschland gebaut. Hat noch 90% Kapazität. Für das Nachfolgemodell wurden dann asiatische Zellen zugekauft.
Ich finde man sollte Herrn Bauer aufmerksam zuhören. Ich gehe aber nicht überall mit. Finanztechnisch ist er für mich eher ein Chinese... Bei meinem Elektroroller habe ich mir selbst eine Batterieheizung eingebaut. Ich kann mittels einer Aquarium-Bodenheizung den Akku Zuhause während dem Laden, und vor der Abfahrt an der Steckdose laden (30 Watt). Und mit einer Niedervoltheizung während der Fahrt (10 Watt). Das Gleiche hat auch ein TH-cam bekannter Twizzy-Bastler schon erfolgreich probiert. Funktioniert wunderbar, und mein Sitz friert auch nicht ein. Ich warte aber trotzdem noch immer auf meine erste Natrium-Ionen-Batterie. Und bin im Übrigen für schnell austauschbare und genormte Batteriemodule. Nur das damit die Hersteller vielleicht nicht so gute Geschäfte machen würden, und das den Preis der Batterien nach unten drücken würde....
Meinetwegen. Aber das tut ja nichts zur Sache solange ich gar nicht zu dem hingehen muss. Ich will ja das Auto zum Fahren und nicht zum dran herumschrauben. Wenns dann doch passiert, Pech gehabt.
18:30 Mittlerweile gibt es doch Firmen, die Akkus z.B. von Tesla`s erfolgreich instandsetzen (günstig im Vergleich zu den Kosten einer neuen Batterie).
Zum Punkt irreparable Akkus,die das Auto überleben sollen und nicht mehr demontiert werden können zu Wartungszwecken,müssen die Fahrzeuge auch entsprechende Qualität aufweisen. Nachhaltigkeit muss am Ende ein Thema sein,wir können nicht alle 100.000km die Autos wegwerfen,weil der Inverter am Ende 8k € + Montage kostet.
@@bigingo4269, so ein Auto würde ich auch nicht kaufen. Es gibt Bereiche, wo E-Mobilität sinn ergibt aber auch solche, wo das nicht der Fall ist. Wenn man sich als Wenigfahrer, z.B. Rentner eine neues Auto kauft und nur 1000-2000 km damit im Jahr fährt, erreicht man nie den Break Even zum Verbrenner. Verbrenner were bei uns 10-15 Jahre gefahren und dann ins Ausland exportiert. Bei einem E-Mobil wird das so nicht funktionieren, da ein Akku-Tausch fällig wird und das für ein bei uns ausgemustertes E-Mobil einen Totalschaden bedeutet. Es ist somit fraglich, ob ein E-Mobil eine Nutzungsdauer von 30 Jahren erreicht, abgesehen davon, dass die Zielländer keine Infrastruktur für E-Mobilität haben. Nächstes Problem ist die Bereifung. Die E-Mobile sind schwerer und brauchen andere Reifen, die in den Zielländern nicht üblich und zudem deutlich teurer sind. Bei uns gibt es auch noch ein paar Hausaufgaben zu erledigen. Unsere Stromnetze sind für eine umfassende Elektrifizierung nicht ausgelegt und alleine mit einer Intelligenten Steuerung lässt sich das nicht lösen. Neben dem Ausbau und der Erneuerung des Leitungsnetzes, brauchen wir viel mehr Windkraft und Solaranlagen, ein Backupsystem und ausreichend Speicher, um Dunkelflauten zu überbrücken. Mit bisherigen Speicherlösungen im Hausbereich kann man 1-2 Tage überbrücken aber für 20 Tage Dunkelflaute reicht das nicht. Wenn diese Probleme nicht gelöst werden, wird die E-Mobilität und due Elektrifizierung ins Stocken geraten.
also das thema cell2pack sehe ich nicht als großen vorteil. natürlich ist das initial billiger. aber später kommt es zu nachteilen. gibt es durch einen unfall schäden, sind die kosten für den austausch enorm hoch. auch der fall mit einem defekt. niedrige wahrscheinlichkeit aber falls es einen erwischt, sind die kosten wieder enorm. dann gibt es das thema second life. eine gesamte batterie kann vielleicht der energieversorger als puffer handlen, als ein privatman kann nur mit kleineren modulen was anfangen. ein gebrauchtes 6,85kWh modul ist noch transportabel und im keller als puffer nutzbar. oder auf die berghütte als billiger solarpuffer, besser skalierbar. oder vielleicht module mit integriertem 3ph-wechselrichter wo ich vielleicht ein neues auto mit 2 neuen und 8 gebrauchten modulen bestücken kann mit unterschiedlicher zellchemie beliebeg hoch und runter skalierbar. gebrauchte module die durch ihre begrenzte größe noch leicht transportierbar sind, sind für viele aufgaben attraktiv.
Die Neuwagengarantien sind relativ lang, und bei Schäden zahlt die Versicherung, macht natürlich die Versicherung teurer. somit sind Reparaturen erst für den Dritt Markt relevant, aber auch bei modular Bauweise kann man alte Batterien nicht endlos erneuern. Unterschiedliche Zellen (Alter) mischen ist nicht möglich. Im privaten PV Bereich kann man mittlerweile auch eine komplett fertige Autobatterie mit zum Beispiel 400 V einfach anstecken, umbauen wie früher(48 V, habe ich auch gemacht) ist nicht mehr notwendig.
man kriegt mittlerweile 10kWp Solar und nen 10kWh LFP Speicher für unter 8000€. Wer macht sich denn da noch die Mühe eine Autobatterie umzufunktionieren.
Jene, die zufrieden sind mit ihrem E-Auto haben die entsprechende Infrastruktur (Können zuhause oder in der Firma laden) und haben ein Fahrprofil das dazupasst und haben es sich ausgesucht. Aber es gibt auch viele unzufriedene Nutzer: Jene, denen es die Firma aufs Auge gedrückt hat, obwohl es nicht zu den Infrastruktur und Fahrprofil passt
Erfrischend, so einen meinungsstarken CEO zu hören ... würde mich aber doch interessieren, was die VW Gäste vom letzten Podcast dazu sagen ... Depression, was die Ansiedlung einer Batterieproduktion in D angeht, ist aber auch keine Lösung. Vielleicht sollte man sich auf Techniken wie Flow- oder Zink-Wasser-Froß-Batterie stürzen, die nicht so auf eine Massenproduktion angewiesen sind. Meine Erfahrung in der Forschung (in einem anderen Feld) war immer, dass Deutsche immer bei Allem beteiligt sein wollen ... andere Länder haben sich auf einzelne Forschungsfelder konzentriert um von Synergien zu profitieren und um schlagkräftig zu sein.
Ganz offensichtlich hast du nicht zugehört sondern projizierst deine Wünsche. Der Markt bestimmt was profitabel ist. Carbon oder Vanadium Flow Zellen sind Nischenprodukte. Gut für 5000 Mitarbeiter. Nicht mehr.
Der weiß auf jeden Fall Bescheid. Aber ob er ganz verstanden hat, dass es nicht an ihm liegt ob die Chinesen Taiwan angreifen macht mich etwas stutzig.
Wunderbar erklärt, wie das Batteriegeschäft funktioniert. Ich möchte nicht mit einer Eletrokarre fahren, die mit Kohlestrom aufgeladen wird - lieber einen guten, seit 40 Jahren immer weiter verbesserten Achtzylinder - deutsche Ingenieurskunst. Aber es gibt tausend andere sinnvolle Einsatzgebiete für Batterien und die Zeit bleibt nicht stehen. Wie auch immer, ein tolles Interview ❤
Was ist eigentlich aus der groß angekündigten V4Drive Zelle von Varta geworden? Waren das nur leere Versprechungen? Die Ankündigen bzgl. V4Drive waren ja wirklich sehr viel versprechend. Bei den angekündigten C-Raten war dies ja echt bahnbrechend.
Was bringt Deutschland eine Batteriefertigung im Land zu haben, um von anderen Ländern, unabhängig zu werden, wenn sowieso alle Rohstoffe importiert werden müssen....
Man kann nicht mit allen Gesprächspartnern Glück haben. Konnte mir den Beitrag nicht bis zum Ende anschauen, dieser Sven Bauer ist aus meiner Sicht ein selbstdarstellender Unsympath wie er im Buche steht. Manchmal muss man halt mal mehr machen und weniger fordern. Ansonsten großes Lob an diesen Kanal, tolle informative, journalistisch super geführten Interviews zum umfangreichen Thema Batterie.
@@GeladenBatteriepodcast Ich seh schon, ihr seid Profis und nehmt es mit Humor. Eure Serie ist schon sehr gut obwohl ich Kritiker des roll outs von BEVs zum jetzigen Zeitpunkt (beim Stand der Batterie-Technik) bin. Meine Aussage bezog sich auf den Trend zu cell to pack bei 17:55 . Hinzu kommt noch die fehlende Standardisierung und Vorbereitung für eventuelle "second life" Verwendung. Recycling bei cell to pack wird nochmals erschwert, kann man unter Regelungsversagen der EU einordnen.
@@lexpopalex Die überwiegende Zahl der Hersteller garantiert jedoch nur 160.000 km innerhalb von 8 Jahren und 70% der ursprünglichen Kapazität. 400.000 km haben bisher nur Nutzer erzielt die deutlich mahr als 35.000km zurücklegen. Es gibt, inbesondere bei nichtstationärer Verwendung wie im Auto, jedoch neben der Zyklenzahl für Batterien auch noch die kalendarische Alterung, durch die täglichen wetterbedingten Temperaturwechsel wird die Batterie selbst bei Nichtnutzung gestresst. Die Jahresfahrleistung beträgt im Durchschnitt in D. ca. 15.000km, bei mir sind es 12.000km jährlich, ohne Urlaubsreisen wären es nur ca. 4.000km. Die Erfahrungen mit Modul- oder Celltausch beruhen auf älteren BEVs wie z.B. die ersten Modell S oder BMW i3 wo eine Teilreparatur noch möglich war. Das hat sich komplett verandert mit z.B. cell to pack oder auch eingeschäumten Zellen. Und last but not least, E-Autos haben ja schon einen Wirkungsgrad des Antriebs von >70%, eine Steigerung ist kaum noch möglich. Es ist daher absolut sinnvoll diese so lange wie möglich zu verwenden, am besten weitaus länger als Verbrenner die im Schnitt nur ca. 15 Jahre betrieben werden. Voraussetzung dafür ist natürlich die kosteneffektive Möglichkeit auch die Batterie zu reparieren.
@@markus81216 z.B. Thema Entwicklungszeit. Es wird behauptet wir Deutschen könnten kein Auto in einem Jahr entwickeln. Die Chinesen erfinden alle 6Monate ne neue Batterie. Wir könnten auch Autos in einem Jahr entwickeln. Wir machen es halt nicht da eine längere Entwicklungszeit besser ist um Fehler rauszufiltern. Man hört alle paar Monate von Wunderbatterien, nur wo bleibt die Serie? Wenn ich noch mehr schreiben soll müßte ich das Video nochmal schauen.
Der Dude hat einfach verstanden und richtig schön schamlos dargestellt was bei uns in Deutschland in fast allen Bereichen falsch läuft.
es ist aber wirklich nicht so einfach. wir reden hier von investitionssummen, wo man tatsächlich auf eu ebene gehen muß um das nötige risikokapital aufzustellen. ein land alleine kann hier nicht so einfach dort und da eine milliarde locker machen.
@@stefanweilhartner4415siehst doch wie locker die hier und da ne Milliarde locker machen 😂 klar geht das! Man muss nur die Prioritäten richtig setzen.
@@MooseOnEarthnaja, im großen und ganzen hat er das doch gesagt.
Naja, DE ist bei allen Problemen drittgrößte Volkswirtschaft, somit läuft es bei den Anderen noch schlechter...
... und das schon seit mer keil !!!! was total schieße ist in diesem Land. ich sehe schon total leere vergammelte gewebegebiete mit ihren hallen, wer schon mal in Phoenix war weiß von was ich spreche.
Wow, Sven Bauer, was für ein cooler Typ. Ein absoluter Mann vom Fach und sympathisch.
Aber kein Wikipedia Eintrag.
Vielen Dank 🙏 für das Gespräch, Sven Bauer. Bleiben Sie gespannt für mehr spannende Talks wie diesen, liebes Publikum! 🔋
Bisher fand ich diese Firma nicht so nett, da sie für ein 10 Jahre altes eBike über 100€ für ein neues BMS wollten und ich dann eins aus China für 30€ verbaut hatte, jetzt das ist 4 Jahre her. Das neue BMS sah allerdings dem alten BMS von BMZ im wesentlichen recht ähnlich. Jetzt verstehe ich warum. Coole Firma
Mega Geiler Typ, habe die Ehre 2016 gehabt ihn bereits kennen zu lernen. Bester CEO Europas, solche Leute braucht man!!!
Wieder einmal super spannend. Man fragt sich, warum diese Diskussionen nicht schon vor 10 Jahren hier geführt wurden. Was die großen deutschen Konzerne betrifft, kann ich das gesagte nur bestätigen. Die werden bürokratischer verwaltet als man sich das vorstellen mag. Erfolg macht wohl offensichtlich träge.
Aus den bisherigen Folgen schließe ich aber, dass wir in Deutschland immer noch hervorragende Wissenschaftler, Ingenieure und Forschungsinstitute haben. Es muss doch möglich sein, dieses Potential in Investitionen, Wertschöpfung, Arbeitsplätze und innovative Produkte zu übertragen?
Vielen Dank und weiter so!
Ja wenn wir in der Verganenheit änderungen machen könnten ... Da wäre vieles besser!
Wow! Das war ein tolles Interview heute! Unglaublich spannend und informativ! Danke Patrick und Daniel :-)
Bei den vielen 100 Videos die ich mir zu diesem Thema anschaue ist das wohl eines der besten! Man merkt dass das Video an ein paar Stellen geschnitten und gekürzt ist gibt es irgendwo die Möglichkeit für die Langfassung jedes Wort hat hier wirklich Gehalt und ist wert gehört zu werden
cooler Typ der Sven. Macht spaß ihm zuzuhören
Liebe 'Geladene': Oft ( wie gerade) genießt es der Zuschauer/hörer sogar, wen der Gast Ihre geplante 'Roadmap' sprengt. Sven Bauer sprengt nicht nur Ihren Plan, sondern unser aller 'Lineares Denken'! Sind Sie froh darüber, es ist für uns alle ein Gewinn an Einsichten. Aber: Sie haben diese Moderation flexibel gemeistert. Toller Podcast! Viel gelernt.
Sehr kompetent, aber mir wird aber angst und bange um Deutschland!!
Sehr erfrischendes Interview. Danke an alle.
Wow, da hat das zuhoeren richtig Spass gemacht. Informativ und verstaendlich.
Vielen Dank für die deutlichen Worte, auch wenn sie sehr bittere Kost enthalten. Wir sind zu langsam und zu teuer in allem.
Da kann sich der Chinese noch was abkucken. Gut und sressfrei leben.
@@larskruger3589 Bei meinen Chinaaufenthalten hat man mir die Chinesische Sichtweise so erklärt: "Auf 500 Jahre Europäische Herrschaft, 100 Jahre Amerikanische Dominanz werden 3000 Jahre Chinesisches Reich folgen".
@@klassichd10 glaub ich nicht dran. Kulturen altern wie Individuen. Wohlstand wird auch in China zum wegbrechen der kulturtragenden schichten führen
der Podcast hätte aber deutlich länger dauern dürfen, so spannend die Themen in der Breite und Tiefe auch waren.
Ich hoffe, wir sehen Herrn Bauer zur Fortsetzung - Teil 1 und ich vermute, dabei, dem Teil 1 wird es nicht bleiben.
Glatt vergessen: und das ganze pronto, sprich, bald und nicht eines Tages wie beim behäbigen Altmaier damals.
Das war ein sehr interessanter Beitrag. Meines Wissens nach werden beim Hausspeicher-Hersteller Scenec ebenfalls Zell-Module des Herstellers BMZ eingebaut. In der jüngsten Vergangenheit gab es mehrfach Probleme mit einzelnen dieser Hausspeicher, sodass ein sogenannter Konditionierungsbetrieb gestartet wurde. Die Untersuchung der Ursache gestaltet sich recht schleppend. Mich würde hier interessieren inwieweit BMZ hier involviert ist.
Was ein geiler Typ! Sven you Rock!
Bestes Interview seit langem! Sven Bauer sollte ins Wirtschafts Ministerium.
Kann der mit Habeck um?
Bewertet Habeck mal aus seiner Zeit in SH. Mit dem Atom- und E-Fuel-Klotz FDP am Bein hat er es einfach schwer. Ohne die Bremser wäre er viel weiter.
Arbeite seit 2014 in der Batteriezellentwicklung in Korea bei den großen Zellherstellern und kann vieles bestätigen.
Schön
Danke für das interessante Interview. Eine Korrektur, die Ihr auch in Euren anderen Sendungen ständig falsch sagt. Die meisten Batterien kommen nicht aus China, sondern aus Südkorea! Ja, in China werden die meisten Zellen produziert, aber das sind für den chinesischen Markt. Autos in Europa und USA haben meist Zellen aus Südkorea. In Europa gibt es auch schon einige große Produktionsstätte. Diese sind in Ungarn und Polen zu finden.
Meine letzten Reparaturen waren am Fahrwerk, Gelenke, Lager. Klimaanlage, Kühler. Elektrik: Batterie wurde im Stand leergesaugt. Alles Dinge, die bei einem E-Auto auch kaputt gehen
Um welches Fahrzeugmodell handelt es sich denn?
Baugenehmigung dauert zu lange. Deshalb sollte diese wenn eine vorhandene Industriebrache als Bauland genutzt wird, massiv verkürzt werden. Somit Flächenverbrauch verhindert wird
Klasse Interview👍🏻👍🏻. Sehr informativ und kurzweilig.
Der Standort hier sollte solche Batterien bauen und daran forschen deren Rohstoffe hier verfügbar sind. Das wären Natrium-Ionen-Batterien.
NACHTRAG: Die Frage dazu kommt ab 22:40 !! und vielen Dank für dieses hervorragende Interview!!
Im Erzgebirge liegen 125000 Tonnen Lithium
@@_Dibbler_ Bisher lohnt sich die Förderung nicht. Brauchen solche Akkus nicht auch Kobalt u. Nickel?
@@qh5163 LFP Akkus brauchen weder Kobalt noch Nickel und die werden in Zujunft in der Mehrheit der BEVs verbaut werden. "Sich Lohnen" ist halt so ne Sache, wenn man Dinge unbedingt lokal haben will muss man halt den Preis zahlen. In einem der Rohstoffärmsten Länder der Welt zu fordern nur an Dingen zu forschen, die auch lokal verfügbare Ressourcen haben führt übrigens schnell in ne Sackgasse.
@@_Dibbler_ Also sind Natrium-Ionen-Batterien doch deutlich besser. 90000 Zyklen gibts nur mit dieser Technik und Rohstoffe sind hier. Aber wenn du LFP haben willst mußt du eben den Preis zahlen, 99% der Menschen werden aber immer die günstigere, dauerhaftere Technik wählen.
@@qh5163 "Besser" ist da ein komisches Wort, sie haben andere stärken. Die meisten davon derzeit noch im Labor, wie die hohen Zyklen. Wo Na Ionen Akkus im Nachteil sind, auch bei Laborwerten, ist Volumetrische und Gravimetrische Dichte. Das ist ziemlich entscheidend wenn man sie ins Auto bekommen möchte. Es gibt Labor akkus die es knapp auf die Dichte schaffen, wie wir sie von BEVs der letzten Jahre kennen, aber da muss man industriell dann eben auch erstmal hin kommen. Günstig klingt erstmal super, aber man darf ja auch nicht vergessen, dass eine geringe Reichweite nicht gerade ein Verkaufsschlager bei Elektro-Autos ist. Natürlich ist es wüschenswert sie so bald wie möglich im Auto zu sehen, keine Frage, deswegen wird aber eine hohe energiedichte, und damit Li Ionen Akkus, wichtig bleiben für den Fortschritt bei BEVs
Cell-to-Pack soll die Zukunft sein? Ist das ein Scherz? Wie sieht es dann mit Recycling aus? Das ist doch einfach nicht zu Ende gedacht? Da wurde zu wenig darauf eingegangen…
@@Oida-Vodaund was hat das mit Recycling zu tun? Mir fehlen hier klare Aussagen und Infos. Nach meinem Gefühl wird das Thema Recycling der ganzen Batterien bzw. Akkus konsequent ausgeblendet, weil es das Bild stört. Im Beitrag wird "second live" als "Lösung" verkauft. Ich bin da skeptisch. Angeblich sind die Batterien nicht kaputt zu kriegen. Da höre ich sehr widersprüchliche Aussagen zu dem Thema.
Der Akku meines E-Autos wurde vor 11 Jahren komplett in Deutschland gebaut. Hat noch 90% Kapazität. Für das Nachfolgemodell wurden dann asiatische Zellen zugekauft.
Vielen Dank für das tolle Interview. Der Kanal liefert tolle Inhalte
Wer so einen Chef hat, braucht sich in Zeiten des Wandels keine Sorgen um den eigenen Job zu machen.
Wieder einmal ein hochinteressanter Beitrag! ⚡️🔋🏁
2 Moderatoren versuchen EINEN euphorischen Gast einzufangen... Ich hol mir Popcorn 😆
Haha, bester Kommentar ever!! Wie man in Ulm sagt: "So isch'es!" Danke!
Ich finde man sollte Herrn Bauer aufmerksam zuhören. Ich gehe aber nicht überall mit. Finanztechnisch ist er für mich eher ein Chinese...
Bei meinem Elektroroller habe ich mir selbst eine Batterieheizung eingebaut. Ich kann mittels einer Aquarium-Bodenheizung den Akku Zuhause während dem Laden, und vor der Abfahrt an der Steckdose laden (30 Watt). Und mit einer Niedervoltheizung während der Fahrt (10 Watt). Das Gleiche hat auch ein TH-cam bekannter Twizzy-Bastler schon erfolgreich probiert. Funktioniert wunderbar, und mein Sitz friert auch nicht ein. Ich warte aber trotzdem noch immer auf meine erste Natrium-Ionen-Batterie. Und bin im Übrigen für schnell austauschbare und genormte Batteriemodule. Nur das damit die Hersteller vielleicht nicht so gute Geschäfte machen würden, und das den Preis der Batterien nach unten drücken würde....
Ja, normen, Bravo Innovationsbremse
Toller Beitrag! FRAGE zu NA-Ionen im Heimspeicher (Privat-Abwender): Wann -- und von wem -- wird es bezahlbare Na-Ionen-Batterien geben?
11:00 35 % sind es wohl nicht mehr, vielleicht 20-25%. Der Anteil der Batteriezellen liegt noch ein Stück darunter.
ein Macher. Er macht. Mehr davon👌👍
21:20 viel frecher wirds bei den E-Autos... da kostet die Monteur Stunde auf mal das Doppelte, weil man braucht ja einen Hochvolt Mechaniker....
Meinetwegen. Aber das tut ja nichts zur Sache solange ich gar nicht zu dem hingehen muss. Ich will ja das Auto zum Fahren und nicht zum dran herumschrauben. Wenns dann doch passiert, Pech gehabt.
@@beatreuteler das Problem ist. Zumindest mein e-Auto soll nach zwei Jahren bzw 30.000km zur regulären Wartung. Und nein da wird kein Öl gewechselt.
18:30 Mittlerweile gibt es doch Firmen, die Akkus z.B. von Tesla`s erfolgreich instandsetzen (günstig im Vergleich zu den Kosten einer neuen Batterie).
Wird genauso wie bei PV Modulen.
Vielen Dank !
Mmmh jetzt weiß ich leider nicht mehr wer mein lieblingsgast bei Geladen 🔋 ist der Herr Fichtner oder der Sven!? 🤔
Spannend! Danke!
Wow, mit Frau Klatten (Skion) und Stihl hat er starke Mitgesellschafter an Board.
Vielen Dank!
Herzerfrischend! Spannend! Optimistisch! Auf gehts ... 😛
Sehr, sehr guter Gast!
Hallo Herr Bötticher, welch Ehre Sie hier zu sehen! Wir verfolgen Ihren Kanal ebenso mit Spannung! Weiter so!! 👏🏻👏🏻
Wie ist das mit den 900 genannten Vollladezyklen für E-PKW gegen Ende des Interviews? Waren das nicht mal mehr?
Wow, das war Superinteressant.
Bester Gast ever!!
Danke, war sehr schön!
Geiler Typ
Zum Punkt irreparable Akkus,die das Auto überleben sollen und nicht mehr demontiert werden können zu Wartungszwecken,müssen die Fahrzeuge auch entsprechende Qualität aufweisen. Nachhaltigkeit muss am Ende ein Thema sein,wir können nicht alle 100.000km die Autos wegwerfen,weil der Inverter am Ende 8k € + Montage kostet.
würde ich nicht kaufen das steht mal fest
Da sehe ich das Konzept von VW im Vorteil.
@@bigingo4269, so ein Auto würde ich auch nicht kaufen.
Es gibt Bereiche, wo E-Mobilität sinn ergibt aber auch solche, wo das nicht der Fall ist.
Wenn man sich als Wenigfahrer, z.B. Rentner eine neues Auto kauft und nur 1000-2000 km damit im Jahr fährt, erreicht man nie den Break Even zum Verbrenner.
Verbrenner were bei uns 10-15 Jahre gefahren und dann ins Ausland exportiert. Bei einem E-Mobil wird das so nicht funktionieren, da ein Akku-Tausch fällig wird und das für ein bei uns ausgemustertes E-Mobil einen Totalschaden bedeutet. Es ist somit fraglich, ob ein E-Mobil eine Nutzungsdauer von 30 Jahren erreicht, abgesehen davon, dass die Zielländer keine Infrastruktur für E-Mobilität haben.
Nächstes Problem ist die Bereifung. Die E-Mobile sind schwerer und brauchen andere Reifen, die in den Zielländern nicht üblich und zudem deutlich teurer sind.
Bei uns gibt es auch noch ein paar Hausaufgaben zu erledigen. Unsere Stromnetze sind für eine umfassende Elektrifizierung nicht ausgelegt und alleine mit einer Intelligenten Steuerung lässt sich das nicht lösen. Neben dem Ausbau und der Erneuerung des Leitungsnetzes, brauchen wir viel mehr Windkraft und Solaranlagen, ein Backupsystem und ausreichend Speicher, um Dunkelflauten zu überbrücken. Mit bisherigen Speicherlösungen im Hausbereich kann man 1-2 Tage überbrücken aber für 20 Tage Dunkelflaute reicht das nicht.
Wenn diese Probleme nicht gelöst werden, wird die E-Mobilität und due Elektrifizierung ins Stocken geraten.
Au contraire. Das ist genau die Denkweise die unsere Industrie zerstört hat. In 10 Jahren kommen auch die wegwerf VW aus Shanghai. Von SAIC.
Für 1-2000 km lohnt ein E-Fahrrad oder eine Benzingurke für 1000€
also das thema cell2pack sehe ich nicht als großen vorteil. natürlich ist das initial billiger. aber später kommt es zu nachteilen. gibt es durch einen unfall schäden, sind die kosten für den austausch enorm hoch. auch der fall mit einem defekt. niedrige wahrscheinlichkeit aber falls es einen erwischt, sind die kosten wieder enorm. dann gibt es das thema second life.
eine gesamte batterie kann vielleicht der energieversorger als puffer handlen, als ein privatman kann nur mit kleineren modulen was anfangen. ein gebrauchtes 6,85kWh modul ist noch transportabel und im keller als puffer nutzbar. oder auf die berghütte als billiger solarpuffer, besser skalierbar.
oder vielleicht module mit integriertem 3ph-wechselrichter wo ich vielleicht ein neues auto mit 2 neuen und 8 gebrauchten modulen bestücken kann mit unterschiedlicher zellchemie beliebeg hoch und runter skalierbar.
gebrauchte module die durch ihre begrenzte größe noch leicht transportierbar sind, sind für viele aufgaben attraktiv.
Die Neuwagengarantien sind relativ lang, und bei Schäden zahlt die Versicherung, macht natürlich die Versicherung teurer. somit sind Reparaturen erst für den Dritt Markt relevant, aber auch bei modular Bauweise kann man alte Batterien nicht endlos erneuern. Unterschiedliche Zellen (Alter) mischen ist nicht möglich. Im privaten PV Bereich kann man mittlerweile auch eine komplett fertige Autobatterie mit zum Beispiel 400 V einfach anstecken, umbauen wie früher(48 V, habe ich auch gemacht) ist nicht mehr notwendig.
man kriegt mittlerweile 10kWp Solar und nen 10kWh LFP Speicher für unter 8000€. Wer macht sich denn da noch die Mühe eine Autobatterie umzufunktionieren.
@@theipc-twizzt2789 ein neues 6,85kWh modul kostet 1250€. vielleicht gibt es schon günstigere gebrauchte unter 1000€?
Sehr gut, Vielen Dank.
wenn ich 10 Sterne hätte geben können, hätte ich sie gegeben. Gruß Axel
Haha, danke 🙏 Aixfriend!
Toller Beitrag 👍🏻
Herrn Bauers Chinaeuphorie lässt vermuten das er das "Risikomanagement" von Herrn Brudermüller präferiert, ich glaube er hat Xi nicht verstanden.
Jene, die zufrieden sind mit ihrem E-Auto haben die entsprechende Infrastruktur (Können zuhause oder in der Firma laden) und haben ein Fahrprofil das dazupasst und haben es sich ausgesucht.
Aber es gibt auch viele unzufriedene Nutzer: Jene, denen es die Firma aufs Auge gedrückt hat, obwohl es nicht zu den Infrastruktur und Fahrprofil passt
Geiler Typ!
Erfrischend, so einen meinungsstarken CEO zu hören ... würde mich aber doch interessieren, was die VW Gäste vom letzten Podcast dazu sagen ... Depression, was die Ansiedlung einer Batterieproduktion in D angeht, ist aber auch keine Lösung. Vielleicht sollte man sich auf Techniken wie Flow- oder Zink-Wasser-Froß-Batterie stürzen, die nicht so auf eine Massenproduktion angewiesen sind. Meine Erfahrung in der Forschung (in einem anderen Feld) war immer, dass Deutsche immer bei Allem beteiligt sein wollen ... andere Länder haben sich auf einzelne Forschungsfelder konzentriert um von Synergien zu profitieren und um schlagkräftig zu sein.
Ganz offensichtlich hast du nicht zugehört sondern projizierst deine Wünsche.
Der Markt bestimmt was profitabel ist. Carbon oder Vanadium Flow Zellen sind Nischenprodukte. Gut für 5000 Mitarbeiter. Nicht mehr.
Mache schon seit 2019 Werbung für E Autos!💪
I like him ... rare mindset
Der weiß auf jeden Fall Bescheid. Aber ob er ganz verstanden hat, dass es nicht an ihm liegt ob die Chinesen Taiwan angreifen macht mich etwas stutzig.
Jeder redet für sein Geschäft, is klar.
😂🎉
Super Typ
Wunderbar erklärt, wie das Batteriegeschäft funktioniert.
Ich möchte nicht mit einer Eletrokarre fahren, die mit Kohlestrom aufgeladen wird - lieber einen guten, seit 40 Jahren immer weiter verbesserten Achtzylinder - deutsche Ingenieurskunst.
Aber es gibt tausend andere sinnvolle Einsatzgebiete für Batterien und die Zeit bleibt nicht stehen.
Wie auch immer, ein tolles Interview ❤
🤣Wenn es nicht so dramatisch wäre....
wer kauft denn all die Batterie die in Schweden gebaut werden ???
Was ist eigentlich aus der groß angekündigten V4Drive Zelle von Varta geworden? Waren das nur leere Versprechungen? Die Ankündigen bzgl. V4Drive waren ja wirklich sehr viel versprechend. Bei den angekündigten C-Raten war dies ja echt bahnbrechend.
Ist aber doch auch nur interessant für Nischenanwendungen und nicht als normale Traktionsbatterie im BEV.
VARTA ist als .... aufgezogen worden, ich war ein Deep keinen Short zu kaufen.
@@EinzigfreierName naja oder als Mischung mit normalen NMC Batterien. Für den Kickdown an der Ampel 😉
Naja, die Zukunft von Varta hängt sicher nicht an diesem einen Produkt... @@T.Stolpe
Dafür reichen normale NMC-Akkus aber doch völlig aus. @@Max-Effizient
Was bringt Deutschland eine Batteriefertigung im Land zu haben, um von anderen Ländern, unabhängig zu werden, wenn sowieso alle Rohstoffe importiert werden müssen....
Ist ja deprimierend zu hören wie schlecht wir deutsche da stehen.
Lebt sich aber gut dafür dass man so schlecht dasteht
be-ein-druckend über-zeu-gend
Man kann nicht mit allen Gesprächspartnern Glück haben. Konnte mir den Beitrag nicht bis zum Ende anschauen, dieser Sven Bauer ist aus meiner Sicht ein selbstdarstellender Unsympath wie er im Buche steht. Manchmal muss man halt mal mehr machen und weniger fordern.
Ansonsten großes Lob an diesen Kanal, tolle informative, journalistisch super geführten Interviews zum umfangreichen Thema Batterie.
Wir machen 4 Tage Woche und kaufen dann die ausländischen Autos super. 😢😂😮
Der Trend zum Wegwerfauto, Vorbild Fast Fashion.
Mit Nachhaltigkeit haben BEVs wirklich nichts zu tun.
Oha, was für ein Missverständnis!
@@GeladenBatteriepodcast Ich seh schon, ihr seid Profis und nehmt es mit Humor. Eure Serie ist schon sehr gut obwohl ich Kritiker des roll outs von BEVs zum jetzigen Zeitpunkt (beim Stand der Batterie-Technik) bin.
Meine Aussage bezog sich auf den Trend zu cell to pack bei 17:55 .
Hinzu kommt noch die fehlende Standardisierung und Vorbereitung für eventuelle "second life" Verwendung.
Recycling bei cell to pack wird nochmals erschwert, kann man unter Regelungsversagen der EU einordnen.
Die Akkus halten 400.000Km, teilweise doppelt so lange. Wo siehst du denn da ein Problem, Waldemar? So lange halten die wenigsten Verbrennermotoren.
@@lexpopalex Die überwiegende Zahl der Hersteller garantiert jedoch nur 160.000 km innerhalb von 8 Jahren und 70% der ursprünglichen Kapazität.
400.000 km haben bisher nur Nutzer erzielt die deutlich mahr als 35.000km zurücklegen.
Es gibt, inbesondere bei nichtstationärer Verwendung wie im Auto, jedoch neben der Zyklenzahl für Batterien auch noch die kalendarische Alterung, durch die täglichen wetterbedingten Temperaturwechsel wird die Batterie selbst bei Nichtnutzung gestresst.
Die Jahresfahrleistung beträgt im Durchschnitt in D. ca. 15.000km, bei mir sind es 12.000km jährlich, ohne Urlaubsreisen wären es nur ca. 4.000km.
Die Erfahrungen mit Modul- oder Celltausch beruhen auf älteren BEVs wie z.B. die ersten Modell S oder BMW i3 wo eine Teilreparatur noch möglich war.
Das hat sich komplett verandert mit z.B. cell to pack oder auch eingeschäumten Zellen.
Und last but not least, E-Autos haben ja schon einen Wirkungsgrad des Antriebs von >70%, eine Steigerung ist kaum noch möglich. Es ist daher absolut sinnvoll diese so lange wie möglich zu verwenden, am besten weitaus länger als Verbrenner die im Schnitt nur ca. 15 Jahre betrieben werden. Voraussetzung dafür ist natürlich die kosteneffektive Möglichkeit auch die Batterie zu reparieren.
Das ist jetzt nicht so lustig.
der Typ erinnert an Fisker unf die Geschichte von John de Loren. Schluss mit Geldverschwendung für eine elitäre Klasse
Was hat der Typ in der Mitte eingeworfen? Egal ob er recht hat oder nicht aber er klingt wie ein kranker Toaster. 🤣
Junge Leute haben heute interessanterweise so viele Autos wie noch nie. Also alles scheint der Typ irgendwie doch nicht verstanden zu haben.
Der Typ is so abgehoben und verbreitet zum Teil extreme falsch Informationen.
Geht gar nicht.
Da würden mich ein paar Beispiele interessieren
@@markus81216 z.B. Thema Entwicklungszeit.
Es wird behauptet wir Deutschen könnten kein Auto in einem Jahr entwickeln.
Die Chinesen erfinden alle 6Monate ne neue Batterie.
Wir könnten auch Autos in einem Jahr entwickeln. Wir machen es halt nicht da eine längere Entwicklungszeit besser ist um Fehler rauszufiltern.
Man hört alle paar Monate von Wunderbatterien, nur wo bleibt die Serie?
Wenn ich noch mehr schreiben soll müßte ich das Video nochmal schauen.
Wer sich sprachlich so ausverkauft muss sich nicht wundern, wenn es drumherum ebenso passiert.
Wird genauso wie bei PV Modulen.