Robert Habeck und Igor Levit im Gespräch
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- เผยแพร่เมื่อ 8 พ.ย. 2023
- Am #9November 1938 brannten in Deutschland die Synagogen. 85 Jahre nach der #Reichspogromnacht, hat Bundesminister und Vizekanzler Robert Habeck den jüdischen Pianisten Igor Levit gefragt, wie es heute ist, Jude in Deutschland zu sein. Danke für das Gespräch, Igor Levit:
/ @igorlevit2512
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Danke und diese klaren Worte braucht es eben! Antisemitismus hat viele Gesichter! Auch Teilnahmslosigkeit ist ein Teil davon.
Danke an Robert Habeck und Igor Levit für dieses Gespräch - dringlichste Empfehlung an komplett alle Ethikräte. Wie "müssen unser Herz üben" (Albert Camus)
Igor, danke! Sie haben mir aus der Seele gesprochen. Sie 07.10 Tage ich mein Davidstern, weil mein Herz blutet. Ich bin Jüdin und ja, ich habe Angst. Es ist unendlich traurig. Danke, Herr Habek! Sie sind ein anständiger Mensch. Ich hätte Sie gern als Bundeskanzler gesehen.
Danke für das Gespräch und die Gedanken und offenen Worte, Igor. Es ist sehr bestürzend. Und es macht sehr traurig. Ich hätte nie gedacht … jedoch: nicht alle Menschen sind teilnahmslos oder ohne Empathie. Es werden mehr, die sich einsetzen, für das Versöhnende. Vielleicht gibt es dir ein wenig Hoffnung.
Vielen Dank an Robert Harbeck und Igor Levit. Es wäre gut, wenn sich weitere Politiker in die Gesellschaft hineinbegeben und derartige intensive Gespräche führten.
Ach, danke für dieses gute Gespräch. Mendelssohn hat noch nie so traurig geklungen... Aber ich will sagen, ich fühle ganz tief mit und setze mich argumentativ ein, so gut ich kann. Es gibt die Teilnahmslosigkeit, aber auch ganz viel Liebe für Israel und "unsere Juden" in Deutschland. Ihr gehört ganz ganz fest zu uns! Wir lassen uns nicht mehr auseinanderdividieren! Love, Love and Peace!❤
❤lichen Dank, Herr Habeck! Sie vertreten mich in meiner Sprachlosigkeit und ❤lichen Dank, Herr Levit, für Ihre offenen Worte! Möge der Ewige Sie segnen und beschützen!
Danke an Igor Levit und Robert Habeck für dieses berührende Gespräch und die wunderbare Musik, die spricht, wo Worte enden. Als deutsche Nicht-Jüdin bin ich in den 1980ern mit den Büchern von Anne Frank und Judith Kerr aufgewachsen und habe in der Schule die Befreiungsfilme der KZ gesehen. Ich bin schockiert und verzweifelt über die deutschen und internationalen Relativierungen des Massakers vom 7. Oktober. Es ist ein Verrat unserer Menschlichkeit an Juden, die ein weiteres Mal in einer jahrtausendealten Geschichte der Pogrome umgebracht wurden und nun medial und in privaten Gesprächen vom Opfer zum Täter gemacht werden. Dazu kann ich nur aus vollem Herzen Nein sagen und blicke mit Mitgefühl, Trauer und Solidarität auf diese Tragödie. Nie Wieder Ist Jetzt.
Versöhnung ist alternativlos! Diese Ohnmacht gerade macht mich so traurig und fassungslos.
Danke Herr Habeck, dass Sie nicht schweigen, Anteil nehmen und klare Worte finden. Danke Herr Leviz für Ihre Ehrlichkeit und iIhren Mut. Ich stehe an der Seite Israels und schweige nicht.🇮🇱
Vielen Dank Herr Habeck und Herr Levit, dass Sie sich mit diesem Interview an die Öffentlichkeit gerichtet haben. Meine Hoffnung ist, Herr Levit, dass diejenigen, deren Herzen Sie mit Ihrer Musik bewegen konnten, ebenso durch Ihre Worte aufgerüttelt werden.
Mein Herz ist bei Euch und ich möchte dauernd aufschreien für Mitgefühl und Humanität❣️Danke für diesen schönen, klaren Beitrag und die wunderbare Musik🫶
Einen großen Dank an Igor Levit, dass er hier so offen seine Gedanken teilt und darauf aufmerksam macht, dass es zu wenig Reaktion und Unterstützung es auf den 7.10. gegeben hat. Danke fürs Sprechen, obwohl jedes Wort schmerzen muss.
Ich finde es auch bedrohlich, dass sich so wenige wehren! Ich stehe für euch ein!
Igor stabil wie immer. So ein guter Mensch und ein wahnsinnig talentierter Musiker...
Danke,wir brauchen viel mehr Menschen die so sind/denken wie ihr❗👍
Ich möchte mich für dieses bewegende Gespräch bei Igor Levit und Robert Habeck bedanken.
Vielen Dank für dieses wichtige Gespräch und das wunderschöne Klavierstück von Ihnen, lieber Igor Levit an diesem geschichtsträchtigen Tag. Ich bin so traurig und auch hilflos und entsetzt über diesen großen Hass. Ich hoffe, dass wir alle lernen besser miteinander umzugehen.
Lieber Igor Levit. Sie sind nicht alleine! Ich bekämpfe seit meinem 12. Lebensjahr, 1973, alles was Antisemitismus repräsentiert. Ebenso wie Fremdenhass und jede andere Art von Vorurteilen und Extremismus. Dies habe ich meinen Kindern mitgegeben und hoffe, sie tun das Gleiche. Der Weg ist lang aber bitte niemals aufgeben ❤❤❤