ich habe mit meiner Gruppe das ganze alte Material durchgespielt und freue mich schon auf das neue Zeug. Schade nur, das es kein Zwischenspiel mehr geben wird, da hatten wir immer viel Spaß mit.
Ein schönes Preview - gerade auch für Leute, die Aventuria noch nicht kennen :) Eine kleine Korrektur: Der Prototyp hat zwar nur 4 Helden, aber Kelche der Macht wird 6 Helden haben - es ist also direkt für 1-6 Helden ausgelegt :)
Nicht wirklich. Wenn da keiner eine Connection zum Publisher knüpft, wird das schwer. Und ich selbst hätte zur Zeit keine Kapazitäten um selbst aktiv zu werden. Wenn ein Publisher anfragt, dann versuche ich da was hinzubekommen.
Also ich hab fast alles von Aventuria das Kartenspiel, ich hab eja den Eindruck das ist kein neues Spiel nur eine etwas aufgebesserte Version, meine Frage ist nun was ist dann wirklich neu, zahlt es sich dann überhaupt aus , alles neue zu unterstützen ?
Ich habe auch fast alles bereits Erschienene. Ich werde mir Kelche der Macht wahrscheinlich nicht holen, da für mich zu wenig neues drin ist.Viele der alten Abenteuer wurden überarbeitet und es sind ein paar neue dazugekommen. Das alles dann zu einer Kampagne verwoben. In Zukunft ist ja das das Konzept für weitere Boxen. Alles drin was man braucht und man hat eine komplette Kampagne. Das Konzept finde ich gut und viel besser für Neueinsteiger. Deswegen werde ich mir wahrscheinlich schon die späteren Boxen holen, wo alle (oder zumindest ein Großteil) der Kampagne neu und frisch ist. Solange bleibe ich bei Aventuria 1.0. Eventuell hole ich mir aber die neuen separat erhältlichen Helden. 😊
@andrethannhauser6302 Eher Dungeon Crawler, aber der Rest wäre ja auch ne Option. Vielfalt halt. Jedenfalls mal mehr mit Figuren/Standees & Tiles, etwas visueller präsent, und nicht nur Kartenspiele oder reines Kopfkino. Schon klar dass das auch mit Produktionskosten verbunden ist, Risiko, aber die machen schon sehr lange praktisch nix anderes als sich selbst Klein zu halten.
@@eldritchmorgasm4018 Aventuria ist praktisch ein sog. Living Card Game (LCG) wie: - Arkham Horror das Kartenspiel - Herr der Ringe das Kartenspiel - Pathfinder das Abenteuerkartenspiel Usw. Die machen sich nicht "kleiner" als Dungeon Crawler. Die schaffen es alle super, Kämpfe zu simulieren, ohne dass man mit Figuren auf Spielbrettern herumlaufen muss. Ich vermisse da in keinster Weise etwas. Für mich transportieren Spiele wie Gloomhaven und Sword & Sorcery jetzt auch nicht mehr Thema, Atmosphäre usw als die o.g. Spiele samt Aventuria. Für mich sind sogar Karten das mit Abstand Beste, um Flavor, Content usw zu transportieren. Abgesehen von richtigen Tabletop-Strategiespielen (z.b. Warhammer Fantasy) transportieren für mich Miniaturen eben nicht mehr Thema als es Karten tun, WEIL Miniaturen nur EINE Optik haben, während man über Karten die gesamte Ausrüstung etc repräsentieren kann. Und wenn ich mir vorstelle, wieviele Spielteile man drucken muss, um die ganzen Landschaften, Locations usw darzustellen, die in Kampagnen der o.g. Spiele so alles vorkommen, dann wäre das kaum machbar und fast schon Verschwendung incl Platzverschwendung.
@@eldritchmorgasm4018 Naja, in Zeiten in denen man an allen Ecken und Enden mit Minis zugesch*ssen wird, finde ich es sehr erfrischend, dass eine Kampagne auch ohne diese Blender auskommt. Ich finde die Entwicklung sowieso mehr als bedauerlich, dass so viele Spieler sich nur noch von mehr Plastik, mehr Stretch Goals, mehr Blingbling und mehr zerpflückten Content in Form von Add Ons die eigentlich ins Spiel gehören hypen lassen, während dann so eine Kampagne kritisiert wird sie hätte von dem oben genannten zu wenig.
@@ActionHeinz Genauso sieht es aus. Miniaturen in "Brettspielen" sind größtenteils sinnfrei. Und das sage ich als jemand, der mehrere 1000 Miniaturen von Warhammer Fantasy hat. ;-) Aber das ist halt ein Tabletop-Strategiespiel wo große GUT(!) bemalte Armeen DER Faktor für Atmosphäre sind. Unabhängig davon, ist es in dem Spiel hier (=Aventuria) völlig irrelevant ob man auf einem Brett herumläuft oder nicht. Für die Kämpfe ist das mit schönen anderen kartengetriebenen Mechanismen gelöst. Und alles was außerhalb der Kämpfe stattfindet, läuft wunderbar über einen choose-your-own-adventure Erzählmodus. Warum soll man da Zeit verschwenden, mit einzelnen Miniaturen über Felder zu laufen? Zumal die Kämpfe incl der Locations soooo unterschiedlich sind, dass man unmengen an Spielplanteilen mitliefern müsste oder ein extrem dickes Ringbuch (à la die Pranken des Löwen) drucken müsste. Unabhängig davon schafft es z.b. das Arkham Horror LCG grandios, nur mit Karten Spielsettings und Orte darzustellen, über die man sich bewegt und die sogar völlig unterschiedliche Dimensionen/Größen haben können (von einem Haus bis hin zu einer ganzen Stadt usw.) Letztenendes läuft man bei Dungeon Crawlern viel zu viel einfach nur durch die Gegend und taktische Positionierung ist auch nur bedingt möglich. Da spiele ich persönlich lieber eine Introstory mit Vorstellungskraft durch und bei Kämpfen kontentriere ich mich auf das Wesentliche (Karten spielen, Würfeln, überlegen wer wen attackiert usw.).
ich habe mit meiner Gruppe das ganze alte Material durchgespielt und freue mich schon auf das neue Zeug. Schade nur, das es kein Zwischenspiel mehr geben wird, da hatten wir immer viel Spaß mit.
Ein schönes Preview - gerade auch für Leute, die Aventuria noch nicht kennen :)
Eine kleine Korrektur: Der Prototyp hat zwar nur 4 Helden, aber Kelche der Macht wird 6 Helden haben - es ist also direkt für 1-6 Helden ausgelegt :)
Kommst Du auch an die Prototypen von Reichbuster Reloaded und Fireteam Zero 2. Edition ran?
Nicht wirklich. Wenn da keiner eine Connection zum Publisher knüpft, wird das schwer. Und ich selbst hätte zur Zeit keine Kapazitäten um selbst aktiv zu werden. Wenn ein Publisher anfragt, dann versuche ich da was hinzubekommen.
Also ich hab fast alles von Aventuria das Kartenspiel, ich hab eja den Eindruck das ist kein neues Spiel nur eine etwas aufgebesserte Version, meine Frage ist nun was ist dann wirklich neu, zahlt es sich dann überhaupt aus , alles neue zu unterstützen ?
Das kann ich durch den Prototyp nicht einschätzen, wie viel es da für Veteranen Neues gibt. Am Besten direkt bei der Kampagne in den Comments fragen.
@GenusSoloBrettspiele danke das werde ich auf jeden Fall!
Ich habe auch fast alles bereits Erschienene. Ich werde mir Kelche der Macht wahrscheinlich nicht holen, da für mich zu wenig neues drin ist.Viele der alten Abenteuer wurden überarbeitet und es sind ein paar neue dazugekommen. Das alles dann zu einer Kampagne verwoben. In Zukunft ist ja das das Konzept für weitere Boxen. Alles drin was man braucht und man hat eine komplette Kampagne. Das Konzept finde ich gut und viel besser für Neueinsteiger. Deswegen werde ich mir wahrscheinlich schon die späteren Boxen holen, wo alle (oder zumindest ein Großteil) der Kampagne neu und frisch ist. Solange bleibe ich bei Aventuria 1.0. Eventuell hole ich mir aber die neuen separat erhältlichen Helden. 😊
@@gk6022 ja das denke ich auch, ich hab ja viel zu viele andere Spiele auch noch :-)
sehr schön, hast du auch einen genauen Starttermin der Kampagne bekommen ?
Leider noch nicht. Es wird noch auf ein paar Preview-Videos gewartet
@@GenusSoloBrettspiele Aktueller Stand ist, dass es im Januar losgeht :)
@@HinterdemAugeDSA Eben die Info bekommen: 14.02.2025 soll’s losgehen
@@GenusSoloBrettspiele Hmm, das wäre aber ein Freitag (eigentlich sollen die CF alle dienstags starten)? Oder meintest du den 14.01.?
@@HinterdemAugeDSA Das Datum wurde mit 14.2. angegeben. Aber eventuell ein Tippfehler?! Nächstes Jahr sind wir schlauer 😉
Verstehe nicht warum die nicht mal Brettspiele wie bei D&D versuchen
Was meinst du?
Dungeon Crawler oder Spiele wie Lords of Waterdeep und Tyrannen des Unterreichs?
@andrethannhauser6302 Eher Dungeon Crawler, aber der Rest wäre ja auch ne Option. Vielfalt halt.
Jedenfalls mal mehr mit Figuren/Standees & Tiles, etwas visueller präsent, und nicht nur Kartenspiele oder reines Kopfkino.
Schon klar dass das auch mit Produktionskosten verbunden ist, Risiko, aber die machen schon sehr lange praktisch nix anderes als sich selbst Klein zu halten.
@@eldritchmorgasm4018
Aventuria ist praktisch ein sog. Living Card Game (LCG) wie:
- Arkham Horror das Kartenspiel
- Herr der Ringe das Kartenspiel
- Pathfinder das Abenteuerkartenspiel
Usw.
Die machen sich nicht "kleiner" als Dungeon Crawler.
Die schaffen es alle super, Kämpfe zu simulieren, ohne dass man mit Figuren auf Spielbrettern herumlaufen muss.
Ich vermisse da in keinster Weise etwas.
Für mich transportieren Spiele wie Gloomhaven und Sword & Sorcery jetzt auch nicht mehr Thema, Atmosphäre usw als die o.g. Spiele samt Aventuria.
Für mich sind sogar Karten das mit Abstand Beste, um Flavor, Content usw zu transportieren.
Abgesehen von richtigen Tabletop-Strategiespielen (z.b. Warhammer Fantasy) transportieren für mich Miniaturen eben nicht mehr Thema als es Karten tun, WEIL Miniaturen nur EINE Optik haben, während man über Karten die gesamte Ausrüstung etc repräsentieren kann.
Und wenn ich mir vorstelle, wieviele Spielteile man drucken muss, um die ganzen Landschaften, Locations usw darzustellen, die in Kampagnen der o.g. Spiele so alles vorkommen, dann wäre das kaum machbar und fast schon Verschwendung incl Platzverschwendung.
@@eldritchmorgasm4018
Naja, in Zeiten in denen man an allen Ecken und Enden mit Minis zugesch*ssen wird, finde ich es sehr erfrischend, dass eine Kampagne auch ohne diese Blender auskommt. Ich finde die Entwicklung sowieso mehr als bedauerlich, dass so viele Spieler sich nur noch von mehr Plastik, mehr Stretch Goals, mehr Blingbling und mehr zerpflückten Content in Form von Add Ons die eigentlich ins Spiel gehören hypen lassen, während dann so eine Kampagne kritisiert wird sie hätte von dem oben genannten zu wenig.
@@ActionHeinz
Genauso sieht es aus.
Miniaturen in "Brettspielen" sind größtenteils sinnfrei.
Und das sage ich als jemand, der mehrere 1000 Miniaturen von Warhammer Fantasy hat. ;-)
Aber das ist halt ein Tabletop-Strategiespiel wo große GUT(!) bemalte Armeen DER Faktor für Atmosphäre sind.
Unabhängig davon, ist es in dem Spiel hier (=Aventuria) völlig irrelevant ob man auf einem Brett herumläuft oder nicht.
Für die Kämpfe ist das mit schönen anderen kartengetriebenen Mechanismen gelöst.
Und alles was außerhalb der Kämpfe stattfindet, läuft wunderbar über einen choose-your-own-adventure Erzählmodus.
Warum soll man da Zeit verschwenden, mit einzelnen Miniaturen über Felder zu laufen?
Zumal die Kämpfe incl der Locations soooo unterschiedlich sind, dass man unmengen an Spielplanteilen mitliefern müsste oder ein extrem dickes Ringbuch (à la die Pranken des Löwen) drucken müsste.
Unabhängig davon schafft es z.b. das Arkham Horror LCG grandios, nur mit Karten Spielsettings und Orte darzustellen, über die man sich bewegt und die sogar völlig unterschiedliche Dimensionen/Größen haben können (von einem Haus bis hin zu einer ganzen Stadt usw.)
Letztenendes läuft man bei Dungeon Crawlern viel zu viel einfach nur durch die Gegend und taktische Positionierung ist auch nur bedingt möglich.
Da spiele ich persönlich lieber eine Introstory mit Vorstellungskraft durch und bei Kämpfen kontentriere ich mich auf das Wesentliche (Karten spielen, Würfeln, überlegen wer wen attackiert usw.).