The truth about sodium-ion batteries - revolution without cobalt and lithium?
ฝัง
- เผยแพร่เมื่อ 5 ต.ค. 2024
- The Chinese supplier CATL has presented a sodium-ion battery. It does not require any critical raw materials such as lithium, cobalt or nickel. The cells presented deliver 160 Wh per kilogram, allow 80 percent battery charging in 15 minutes and have 90 percent capacity even at minus 20 degrees. Is this a new era in battery technology? There are some groundbreaking breakthroughs taking place in battery technology right now. For example, SVOLT has just started series production of the new NMX cells without cobalt. This and of course the sodium-ion batteries are the subject of this video.
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#sodiumion #electriccar #battery
Hervorragend erklärt: sachlich aber doch kurzweilig. Das passt. Vielen Dank dafür!
Besser, billiger, ohne kritische Rohstoffe und erst am Anfang - da geht noch was! Super Nachrichten, auch für die Umwelt. Da wird es i Zukunft noch einige positive Überraschungen geben, weil jetzt viel Geld in Forschung investiert wird.
Naja das mit der Braunkohle ist so nh Sache, die wird dann wahrscheinlich irgendwann genauso kritisch wie das Lithium aber das kann sich ja noch ändern, vllt gibt es dann ja schon andere Stoffe die noch besser sind. Jedenfalls ist das um Welten besser
@@marvinehlert2395 Also bei Braunkohle gibt es keine Abbaumethode mit Wasserverbrauch. Und es werden ja nicht solche riesigen Mengen benötigt wie zum Verheizen.
@@sonyphotoguy6601 Wollte gerade sagen… wahrscheinlich könnte Deutschland mit dem derzeitigen jährlichen Abbau von Braunkohle für 100Jahre Braunkohle für Akkus für die ganze Welt liefern…
Das sind ja um die drölfzig-Megatonnen im Jahr, also eine schier unglaubliche Menge
@@marvinehlert2395 Eure E-Farce hat fertig!
th-cam.com/video/Ai8H3p-iBxU/w-d-xo.html
Der Natrium Akku ist dann ja besonders Perfekt für PV-Speicher und Speicher für erneuerbare Energien! Tolle Nachricht, danke für das Teilen, ich habe das zum ersten Mal gehört.
Jein. Grad PV Akkus willste ja jeden Tag voll laden und leeren. Da sind Zyklen wichtig?
@@philippesteindl3356 Das kommt auch auf die Größe des Akkus an. Ich habe eine LFP Baterie mit 15 KWh. Im Jahr habe ich dabei ca. 120 Ladezyklen, da im Sommer über Nacht nur ca. 35% genutzt wird und im Winter die Baterie bzw. der Akku nur gering aufgeladen wird. Im Übrigen läuft unsere Lüftungsanlage mit Wärmetauscher auch Nacht, verbrauchen also auch Nachts nicht wenig Strom. Und nach der "Zyklenzahl" hat der Akku ja immerhin noch 80% Kapazität. Bei einem drittel Kosten ist das wirtschaftlicher als Lithium. Also eben doch gut - oder?
@@philippesteindl3356 Kann der Preis aber wieder rausreißen. Ich schätze, dass der Preisvorteil steigen wird, wenn die Ressourcen für Li-Ion teurer werden (wobei der Zellpreise erstmal durch bessere Herstellungsmethoden fallen werden). Und bei Zyklenfestigkeit wird noch ein Weg nach oben sein. Das war früher bei Lithium-Akkus auch schlecht
@@wernerderchamp Ja, sehe ich genau so!
@@UdoKellner Hm, warum ist die Batterie so riesig, wenn man sie nur so wenig entleert oder gar nicht erst laden kann? Strom, der in der Batterie nur rumsteht bringt ja irgendwie nichts?
Danke Jens für die gute Zusammenfassung. hatte schon mehrere Abhandlungen zum Thema gelesen, das aber in Bild und Ton zu sehen finde ich viel informativer.
Gut verständlich und dabei noch unterhaltsam. Wir brauchen ja auch gar nicht so sehr die noch besseren Akkus für Autos, die 230 km/h schaffen sondern für Klein und Kompaktwagen bis Tempo 130. Da werden 50 kW für die meisten Leute reichen, vor allem wenn man in 20 min DC laden kann. Da sind doch dann bald die 20.000 € vor Förderung in Sicht, oder.. Danke Jens!
Das ist sicherlich eine sehr ökologische
Alternative zur Lithium Ionen Technologie... toller Bericht ‼️👍👍👍
Bei der Speichertechnik sollte man neben den E-Autos die stationären Anwendungen nicht aus den Augen verlieren. Ich denke hier an Stromspeicher in Verbindung mit PV-Anlagen, wo die Lithium-Akkus doch gewaltig zu Buche schlagen. Die Natrium-Ionen Akkus könnten hier der Energiewende gewaltigen Vorschub bringen.
Danke für diese tolle Info!
Gerade bei stationären Akkus gibt es zahlreiche interessante Ansätze. Redox-Flow Akkus, Eisen-Luft Akkus, flüssig Metall Akkus ... (Liste nicht vollständig). Lithium Akkus haben für Mobile Anwendungen den Vorteil, das sie relativ leicht sind, aber bei stationären Akkus kommts nicht so sehr aufs Gewicht an. Eher schon auf Haltbarkeit.
@@mrm7058cmd
Stimmt und bei den Redox Flows hat sich ja nun CMBlue mit einer Organischen Variante mit Feststoffgranulaten dazugesellt.
Aber Der Preis ist auch noch sehr relevant und mit 40 Eus pro KW/h ist man noch deutlich günstiger als die meisten andern
Klasse zusammengefasst. 👍
Ein wesentlicher Aspekt ist noch die bessere Temperaturfestigkeit.
Da das verwendete Elektrolyt sich bei hohen Temperaturen nicht zersetzt und keinen Sauerstoff abgibt, gibt es auch kein thermisches Durchgehen mehr. Also keine Selbstentzündung ect..
Auch könnte man die Packungsdichte erhöhen, da man ggf. ohne Flüssigkeitskühlung auskommen kann. Betrieb bei über 100 °C. Damit würde ann sich auch die Harzeugeffizienz verbessern.
Ich mag deine ruhige und sachliche Art
Vielen Dank Jens, dieses Video wird sofort von mir geteilt werden. Da werden etliche große Augen machen. Danke !
Hervorragendes Video 👍🏻👍🏻👍🏻 Vielen Dank da sie es so anschaulich dargelegt haben.
Insbesondere auch für den stationären (Massen)-Einsatz eine sehr gute Zukunftsperspektive.
Nur die Anzahl der Zyklen müsste noch besser werden. Ich sags ja, in nicht allzu ferner Zukunft sind Heim-Akkus von 50 kW/h oder 100 kw/h keine Illusion mehr. Da kann man mal ne Woche das Heim versorgen und/oder diese in einem riesigen Grid zusammenschalten.
Dies ist der eigentliche Battery Day ...
Das war heute wieder höchst interessant👍✔💖
Sehr gut erklärt, so konnte auch ich das verstehen. Interessante Perspektiven. DANKE
Das macht mich richtig glücklich zu hören das wir dass noch hinkriegen können
Tolles Video! Die kritische Beleuchtung technischer Hintergründe finde ich bei Jens einfach Spitze!
Superprima aufgedröselt, dank dir dafür.....Fazit.....es geht voran
Tolle Erläuterung.
Vielfalt ist immer positiv und selbst wenn der Natrium-Ionen-Akku nicht gleich ins Kfz wandert wird er seine Einsatzgebiete finden.
Das macht dann hoffentlich auch wieder Kleinwagen für die Industrie interessant. Denn wenn die soviel günstiger ist, dann ist auch wieder eine Marge für kleinere Fahrzeuge zu erzielen.
Kleinwagen für die Industrie ? Was soll das denn sein ?
@@richig6656 für die Industrie, E Kleinwagen zu bauen.
Für hohe Margen müssen Fahrzeuge den überdurchschnittlichen Status des Nutzers öffentlich darstellen, Emotionen vermitteln, eine qualitativ hochwertigen Eindruck machen und natürlich dem Matcho Nutzer im täglichen Strassenkampf die kleinen Siege sichern.
Wenn der Nutzen und das Preis-Leistungsverhältnis im Vordergrund stehen wie im Kleinwagensegment heißt das das Importware z.B. aus China langfristig zum Konkurrenten wird und damit ein "Race to the Bottom" vorprogrammiert ist. Das sind keine guten Voraussetzungen für hohe Margen.
Wobei hier weniger die Batterieproblematik ausschlaggebend sein dürfte, sondern die Mehrkosten für in Zukunft vorgeschriebene Assistenzsysteme (Kleinwagen werden dadurch fast so teuer wie Kompaktwagen und dadurch unattraktiv). Interessant werden sie nur für japanische Hersteller, wegen der Vorschriften für die maximalen Abmessungen von Kei-Cars in Japan --> Wer in Zukunft einen Kleinwagen will, wird bei japanischen Herstellern fündig werden.
@@baureihe218freak2 eher Chinesen, Toyota ist momentan nicht absehbar wo die Reise hingeht. Das erleben wir bei den Kleinen ja auch schon lange im Verbrenner Bereich. Hier geht es hauptsächlich um Sicherheitssysteme. Da kann ich au h mitgehen. Haupttreiber bleibt aber die Batterie.
Super Video, vielen Dank dafür! Du hast alles sehr kompakt und verständlich auf den Punkt gebracht. Fast schon zu kompakt ich musst das ein oder andere mal kurz anhalten und zurück springen 😂 - aber dafür hat man ja den Back Button 😉. Inhaltlich stimmt ich deine Einschätzung voll zu, habe mir das gleiche nach der Ankündigung von CATL gedacht und mich gewundert, dass es nicht in der Presse groß aufgegriffen wurde. Ich vermute mal die haben die Tragweite noch nicht völlig durchdrungen.
Sehr gut erklärt. Das hab selbst ich verstanden ;-) Und, es lässt auf mehr hoffen. War aber auch irgendwie abzusehen. Jetzt, wo man wirklich in großen Mengen Akkus benötigt, fangen die Firmen an neue Produkte zu erforschen. Manchmal hat die Marktwirtschaft auch was Gutes.
Vielen Dank für die Vorlesung für Laien. Ich glaube, daß ich alles verstanden habe und hoffe auf die Umsetzung.
Kompliment: sauber recherchiert und aufbereitet.
Gute, kenntnisreiche Arbeit statt dem üblichen Fanboy-Geschwätz.
Chapeau und vielen Dank !!
Die besten Nachrichten und Aussichten seit langem und deshalb auch dein bestes Video. Wenn dieser Akku wirklich bald marktreif ist, geht's mit der E-Mobilität steil bergauf. Schade, dass unsere Politiker sich nicht so entwickeln, wie Wissenschaft und Technik.
naja, schön geschmiert sind die auch, so wie ein guter Dieselwiesel-Motor eben auch. Deshalb bleiben die beim Dieselwiesel.
Wir haben doch eine wissenschaftliche Politikerin bei den Grünen: Frau Kobold kann heute schon Strom in Netzwerken speichern.
Moin Jens.
Dankeschön für das super cool aufbereitete Video! 👍👍👍👌👌👌👌
Ja, die Natrium Ionen Akkus sind schon krass. Es bleibt spannend und zu hoffen das wir möglichst schnell die neuen Technologien zur Verfügung haben.
Bleib gesund! 😷😷😷✌️✌️✌️👍👍👍
Echt sehr gut recherchiert und noch besser erklärt…immer wieder sehr informativ….vielen Dank dafür 👍👏🙏
Moin Jens. Jetzt nach einem Jahr noch einmal angesehen. Das Video hat an Aktualität nichts verloren. Danke für die Recherche. Ich bin gespannt, wann nun der nächste Stepp in Punkto Akkugeneration kommen wird. Grüße aus HH. Frank / Generation - E 👋
Das läßt jetzt mal hoffen, dass die E-Kleinwagen wirklich für 20K Euro zu bekommen sind.
gibt es schon, nur leider nicht in DE.
th-cam.com/video/11ExTYIEJm0/w-d-xo.html
Twingo mit Förderung+ Händlerrabatt liegt deutlich darunter.
@@BBFPV Sorry, ich meinte ohne Förderung und explizit Corsa / Polo Klasse. Ich hoffe, dass der ID1 sich auf 400 km bringen läßt. Dann wird es mein Auto. Dann ziehen die Argumente "Ein E-Auto ist zu teuer" nicht mehr.
@@haraldwittke6340 Mir geht es um Preisparität Verbrenner / Elektro ohne große Kompromisse. Wenn der eCorsa den gleichen Preis hat, wie der Verbrenner und dann noch halbwegs Reichweite ist es bald vorbei. Dann können gerne auch die Förderungen reduziert werden oder auch entfallen.
Super Video. Besonders deine Berechnungen sind informativ. Danke!
Was noch interressant wäre ist die Wärmeempfindlichkeit... also was passiert bei 80 Grad? Schöner Beitrag, Daumen hoch und weiter so . Grüsse aus dem sonnigen Lüdenscheid
Es ist schön zu hören, das CATL etwas entwickelt hat. Jedoch sollten wir ein extrem hohes Interesse haben, die nächste entscheidende Entwicklung eines Akkus hier in Europa oder gar in Deutschland zu halten. Denn das was einst der Fossilmotor war und über 100 Jahre Bestand hatte, wird nun die Akku und Antriebstechnologie auf E-Basis sein. Ein Bericht des Fraunhofer Institut gibt Hoffnungen auf die SALD Technologie in Zusammenarbeit mit BV Niederlande.
Danke für das TOLLE Video! Mal wieder! Hammer - Infos!!!
Gut, dass ich meinen neuen ID3 ( kommt hoffentlich bald) nur geleast habe. In 4 Jahren wird es vermutlich komplett andere bessere und billigere Akkus geben. Insgesamt wieder ein Super Video, gut und vor allem verständlich erklärt. Extrem spannendes Thema.
Hehe, ich habe einen ID4 bestellt und aus selbigen Grund auch auf 4 Jahre geleast. Hoffe dann in 4 Jahren auf günstigere Modelle, dann kann ich den vielleicht günstiger übernehmen.
Wenn nicht die grausame Software wäre und das angeklebte hässliche Display 😜
Das wäre klasse. Warten wir es ab.
Sehr gut erklärt! Natirum Ionen Akkus werden ein wichtiger Baustein der Energiewende werden.
Top recherchiert und aufbereitet. Danke!
Ich finde das erstmal super erklärt, Jens.
Hatte auch schon einiges gelesen. Das macht Hoffnung, vor allem auch in Bezug auf Heimspeicher oder industrielle Speicher. Ich sehe schon den sehr sicheren 10kWh Plug and Charge Speicher für 999,- Euronen beim Aldi 😃✌️
Das wär Super 👍
Ach was, bei Aldi für 99 EUR ;-D. Gleich neben dem Speisesalz!
Joo! da der ja auch noch gut gepampert wird, sollte er auch ein paar mehr zyklen schaffen.
Und für das Geld kann man ja doppelt so viel Zellen nehmen um die Gesamtzyklenanzahl des Systems zu verdoppeln aber doch noch billiger zu sein als LFP. Größe und gewicht sind ja irellevant wenn man es in kleine stackbare Module packt.
Gute Technik. Vor allem wo es um Kapazität/Preis geht.
Netzspeicher bleiben vermutlich zunächst in LFP weil dort die 3 Fache Zyklisierbarkeit den 2,5 Fach besseren Preis sticht. Es bleibt auf jeden Fall spannend.
Die LFP Akkus haben besonderst Probleme bei Kälte und der schnellen Ladung nicht so sehr bei Entnahme. Das hat mich dazu bewogen mein Model 3 SR plus nicht gegen das Facelift Modell zu tauschen. Danke für deinen Beitrag.
Die NMX ging deshalb unterm Radar durch, weil das "Hintergrundgeräusch" zu hoch ist. Man bekommt doch fast wöchentlich eine Schlagzeile zu neuen Superbatterien geliefert. Was aber (fast) alle Technologien eint: keine ist zur Großproduktion hochskalierbar und drum kommen die nicht.
Dass CATL das nun in Serie produziert ist natürlich phänomenal. Dass der limiting factor "Nickel" nicht mehr benötigt wird ist natürlich mit ein Grund dafür, denk ich mir.
Jedenfalls danke für die super Aufbereitung des Themas! Toller Film.
Ja, eine vielversprechende Entwicklung. Alle Akkutechnologien werden sich weiter entwickeln, sodass die neue Technologie die bisherigen vermutlich nicht so schnell einholen wird. Die höhere Temperaturfestigkeit und der niedrigere Preis scheint mir ein Hauptargument zu sein das für die neue Technologie spricht. Der Rohstoff Lithium ist übrigens nicht rar sondern nur die derzeitigen Verarbeitungskapazitäten. Lithium gehört übrigens zu den häufigsten Rohstoffen auf der Erde. Salz ist das Trägermaterial und das gibt es in ungeheuren Mengen.
Lithium ist zwar häufiger als z.B. Blei, aber weitaus schwieriger zu isolieren, außerdem gibt es kaum Lagerstätten, in denen nenneswerte Anreicherungen vorkommen. Realistisch ist auf Dauer höchstens noch eine Gewinnung aus Meerwaasser (ca. 2ppm) mit LLTO-Membranen. Billig oder gar umweltfreundlich ist das aber alles nicht.
Endlich wieder ein Analysevideo!
Super erklärt tolles Video. Danke für die Informationen.👍👍
Super erklärt, auch für Laien. Die Zukunft kann also guten Gewissens elektrisch werden! Für PV Speicher würde ich diese Akkutechnologie sofort einsetzen, sobald sie verfügbar ist.
Sehr gut zusammengefasst.
Akkus werden immer günstiger und besser, der miese Wirkungsgrad bei der H2-Elektrolyse wird für immer bleiben. Wir müssen jetzt aufpassen, dass nicht zuviel Geld in diese Sackgasse gesteckt wird.
Ü 70% wurden nun erreicht, der Rattenschwanz der Brennstoffzelle ist eher das Problem.
Beim H2 gehts um den Überschuss von Strom diesen positiv oder negativ zur Stabilisierung des Netz zu nutzen. Wer von Co2-Steuern, Heizöl und Gas nichts mehr wissen will, der macht sich mit H2 💯 Pro unabhängig von all dem Schrott und erlangt volle Autarkie beim Strom und Heizen.
Dessen Fußabdruck ist dann schon ziemlich clean^^
@@progress5316 "Überschüssiger" Strom ist als Ergebnis lobbyierter Fehlplanung der Netze ein temporäres Problem. Günstige Akkupuffer werden uns sogar ein Stück weit dieses Problem lösen, ganz ohne Trassenneubau.
Die H2-Technologie wird weder die Industrie revolutionieren noch Basis für den Massenverkehr. Als Nische für bestimmte Anwendungen sehr interessant, mehr nicht.
H2 können wir in der Stahlproduktion nutzen, auch Gaskraftwerke lassen sich umrüsten um dann z.B. zur Netzstabilisierung zu dienen wenn die Akkus schon leer sind.
Ausser Strom brauchen wir ja auch Wärme, der nächste Winter kommt bestimmt und ich werde es wohl nicht mehr erleben, dass alle Wohngebäude in den Städten auf Fussbodenheizung mit Wärmepumpe umgebaut worden sind. Da wird noch für lange Zeit die Gasheizung das Mittel der Wahl bleiben.
Oder denken wir an Fernwärme wo die Abwärme der bestehenden Kraftwerke für die Heizung der Wohnungen genutzt wird. Da will ja auch keiner frieren :)
Also ich hätte schon eine Menge Anwendungen, wo Wasserstoff wirklich Sinnvoll ist.
@@VolkerHett Natürlich ist H2 vielseitig einsetzbar, aber am Ende wird sich die wirtschaftlichste Alternative durchsetzen, und das ist eben häufig nicht H2.
Es bleiben neben dem schlechten Wirkungsgrad die bekannten Probleme mit schlechter Lagerfähigkeit und bester Explosionsfähigkeit über einen sehr weiten Konzentrationsbereich.
Das hört sich sehr gut an. Mal sehen wie das in der Realität aussieht.
Hoffentlich gibt es die bald für E-Bike Akkus, Auto ist mir Wurst. Erst dann wird diese neue Technologie für mich interessant. Es ist ein Anfang in Sachen saubere Akkus.
Immer wieder schön zu lesen, wie schnell ein Akku geladen werden kann. Aber es ist sich der durchschnittliche Bürger nicht im Klaren was das für den Stromfluss bedeutet.
Wenn ein 100kWh-Akku in 15 Minuten geladen werden soll, fließen da mal so 400kW. Varta hat einen Akku entwickelt der sogar nur in 6 Minuten voll geladen werden kann.
Da würde dann 1 Megawatt fließen. Wo soll der Strom herkommen? Wird dann so wie die Hotline der Telekom: "Sie sind in der Warteschlange auf Platz 143"
Eine gute Frage, wo Lobby und Influencer gerne schnell sich ducken oder halt irgendwelche Märchen erzählen, wenn sie nicht schnell genug weg kamen. Fakt ist, dass dies heute so gerade noch geht, aber zukünftig zu einem großen Problem wird. Mittlerweile wurden dahingehend schon Gesetze geändert, dass Ladestationen heruntergefahren, bzw. abgeschaltet werden können, um das Stromnetz zu entlasten. Auch für die Wallboxen zu Hause wird dies bald kommen. Und im Zweifelsfall, wenn zu viele Nachbarn so ein Elektroauto haben, kann es passieren, dass am nächsten Morgen das Auto nicht voll geladen wurde. Und dies ist nur eines der vielen verschwiegenen Probleme, die die Elektroumstellung noch zu bieten hat, für die es bis heute noch KEINERLEI Lösung gibt, außer etliche Milliarden nicht vorhandener Steuergelder darein zu investieren. Dazu müssten die Steuerlasten aber massiv erhöht werden. Oder mehr Geld drucken, was aber auf das gleiche hinausläuft. Leider ist dies derzeit ein sehr verlogenes Thema.
@@retroniker da fällt mir noch eine Lüge ein: Die vom billigen Fahren mit Strom. - wenn erst mal die Mineralölsteuer signifikant einbricht, dann schau ma mal welche neuen Steuern oder Abgaben unsere Politiker erfinden werden...
PS: bin selbst sehr pro E-Mobilität, aber ja, da wird viel gelogen oder verschwiegen
@@gul7809 ...dann kommt die Maut für alle Strassen (z.B. je nach Leistung des Fahrzeugs) und damit ist das Thema Steuer erledigt!
Super Video, vielen Dank für die komprimierte Information!
Das lässt doch auf eine erfolgreiche Zukunft dieser Akkus hoffen. Wie hier in den Kommentaren auch schon von anderen geschrieben, wäre der primäre Einsatzzweck vllt. gar nicht die E-Mobilität, sondern Speicher für PV- und Windkraftanlagen. Auch für viele Heimwerkergeräte ließe sich damit auf Li-Ion-Akkus verzichten.
Und vielleicht werden ja alte Salzstollen bald zu riesigen Energiespeichern für Städte ;-)
danke, hab mich auch schon gewundert, warum diese news nicht viral ging
...noch sind's ungelegte Eier
Man sollte auch immer die Geopolitische Dimension sehen .Da währe der Akku unschlagbar im Vorteil .Die Rohstoffe sind ja auch in Deutschland reichlich vorhanden .
Naja, alles schön und gut, am Ende sind viel wichtigere technische Fragestellungen zu klären als nur Energiedichte und Zyklenzahl.
- Wie ist der Spannungsverlauf über den Ladestand?
- tritt hier Hysterese auf?
- Wärmewiderstand
- aus meiner Sicht sind das auch nur Presseangaben aus dem Labor in Kleinserie
man darf gespannt sein was die Zukunft bringt und Konkurrenz belebt das Geschäft.
Ich denke aber, dass Angaben entscheidend sind die nicht in Datenblättern ganz oben auftauchen.
Und nur weil in der Presse viele Säue durchs Dorf getrieben werden (seltenheit von Lithium, böses Kobalt, brandgefahr...) sind es keine echten Probleme. Preis und Skaliereung werden es zeigen.
Verfügbarkeit, Vereinfachung, Preis sind der Schlüssel ! Dazu eine sinnvoll durchdachte Produktion [die Ersparnisse bei Tesla beruhen ja auf großvolumiger Produktion, Trockenbeschichtung und dichterem Pack durch die höhere Steifigkeit wie eine Bienenwabe]. Das ist alles auch mit LFP oder NaIon-Chemie umsetzbar. Die Kombination wird interessant, weil künfig zählen
+ Verfügbarkeit und Einkaufspreis der Materialien !
+ einfache aber großvolumige Produktion
+ mögliches dichteres Packmass strukturell [weniger Kühlung, bessere erleichterte Struktur]
+ Zyklen-/und oder Recyclingkosten
ob sich die prismatischen und/oder 4680-Zellen besser bewähren wird sich erst zeigen, weil die großen Produzenten noch Ihre eigene Formate haben. Wie wärs wenn die EU sowohl ein Standardmas für Rundzellen wie 4680 oder Catl/SVOLT/BYD-Formate standardisiert, damit Austausch und Recycling sowie Wettbewerb vereinfacht werden ?!
Super Nachrichten,
Super erklärt!!
Ab sofort abonniert!
Danke ❤
Top! Sehr gut und fundiert erklärt. Bei diesem Thema schwätzen Akku-Professoren oft allgemein und politisch im luftleeren Raum; man merkt sehr schnell dass sie keine Ahnung haben (zB. Quaschnig).
das hört sich doch realistisch und greifbar an. Schritt für Schritt wird die Elektromobilität umweltfreundlicher.
Tolle Analyse, danke!
Das will ich erst mal sehen, wie viele Akku Revolutionen hatten wir jetzt ohne das daraus was geworden ist?
Wie oft kann das vom größten Batterie Hersteller der Welt?
Interessant wird das auf jeden Fall, gerade für billigere Autos. Könnte vielleicht eine Konfiguration werden? Wollen sie den billigen 60kWh Na-Ion oder lieber einen 90kWh Li-Ion?.
Das es Lithium komplett ersetzen wird glaube ich nicht, im Punkto Energiedichte wird Natrium da wohl nicht vorbei ziehen. Aber wenn sich die Zyklenfestigkeit noch etwas bessert, wird das für Heimspeicher echt interessant. Stationär ist die Energiedichte semiinteressant, was da zählt ist Zyklenzahl und Preis.
Wobei Feststoffbatterien auch interessant werden. Die brauchen aber noch ein paar Jahre bis zur Serienreife, erste Prototypen gibt es aber anscheinend schon.
Bei der Zyklenfestigkeit hat Jens sich einfach vertan. Diese soll bei den Natriumakkus wie bei LFP sehr gut sein.
@@TheV74 Hast du dazu eine Quelle?
Toller Vertrag, aber ... Du vergleichst die Kennzahlen auf Zellen-Ebene. Soweit ich das verstehe, braucht ein NaIon-Akku wesentlich weniger Thermomanagement (Temperaturfestigkeit, geringerer Innenwiderstand => laden auf 80% in 15 Minuten) und wird daher in einem Akkus-System bereits jetzt gleich oder besser als LiFePo. Eigentlich sollte mal ein Prototype mit diesen Akkus gebaut werden...
Danke Jens, super erklärt
Danke für die vielen Details und den Überblick!!!!!
Finde es super. Genau wie du das erklärst, habe ich das auch schon zich Leuten erklärt die gegen E Autos hetzen
Bei den Zyklen wird leider die Rekuperation immer unterschlagen. Von daher ist die angegebene Zyklenzahl beim Auto durchaus realistisch.
Bezogen auf die Energiedichte sind die Natrium Akkus im übrigen bislang kaum billiger. Die ist aber der Schlüssel zum Erfolg denn Akkus müssen eine höhere Reichweite bei gleichzeitig schnellere Ladbarkeit erreichen um den Verbrenner im PKW wirklich ersetzen zu können.
Es wird sich also erst noch zeigen müssen ob die Erwartungen am Ende erfüllt werden. Die Erfahrung zeigt dass das oft eben am Ende doch nicht der Fall ist.
Relevant ist ja eher die Verfügbarkeit. Und Natrium gibt es ja wirklich wie Sand am Meer.
Sehr interessantes und informatives Video, Super 👍
solange es eine Kreislaufwirtschaft gibt, da juckt doch der Verbrauch nicht wirklich, ansonsten gäbe es doch Aluminium so nicht.
Das stoffliche Recycling ist da, doch die Akkus kommen da kaum an, weil die Zellen zumeist in PowerWalls landen.
CATL hat die übrigens schon in kleinen Dosen im späten Frühjahr bereits verkauft, also kleine Zellen, wobei die nach wie vor LiFePo4 in Massen herstellen, weil günstiger, wenn auch schwieriger in der Nutzung, weil cut off temperature um den Gefrierpunkt, sprich: muss im Winter geheizt werden, also eher im Gebäude geeignet oder im 247 Betrieb in Bussen etc.
Super interessant und verständlich erklärt, vielen Dank 👍
Gute Zusammenfassung!
Klasse Video. Vielen Dank.
Hört sich nicht schlecht an. Ich denke, grad für stationäre Speicher ist die Natrium Version ideal, da kommt es ja nicht auf das Gewicht an. Mobil wird man wohl noch warten müssen, bis eine Steigerung der Energiedichte in Verbindung mit einer Gewichtsreduzierung erreicht wird. Sehr interessanter Beitrag.
Es könnte ja auch sein, dass CATL sofort mit Na+ Version 2 ab 2023 in Produktion geht.
Wäre auch interessant für Netzspeicher und Solarspeicher. Oder für große Powerbanks/Powerpacks für Camping/Festival oder als Reserve bei Stromausfall.
Das Natrium-ionen Accu wäre durch den geringen Preis, die optimale Accuvariante um Zwischenspeicher für die Energiernetzbetreiber zu liefern. Gerade da sie thermisch so stabil sind. Und Platz ist wenn man sie irgendwo hinstellt, ja nicht so entscheidend.
klasse Arbeit und sehr informativ 👍
Ja Ja, warten wir doch ab, bis so ein toller Akku auf dem Markt ist.
Ja! 👍 Da werden wohl zuerst die Solarbatterien und Puffer damit ausgestattet werden. Das alleine braucht schon 2/3 vom Weltweiten Bedarf.
Super visuell und informativ aufbereitet. Danke.
Wie sieht es mit der Erwärmung der Akkus bei Schnellladung und -entladuhg aus?
Sehr gut erklärt 👌🏻
Die Natrium Ionenakkus als alternative zu den bestehen Akkus ist sehr interessant,vor allem braucht man kein Kobold mehr😂
Sehr informatives Video 👍
Würden die neuen Akkus sich auch für Kleinwagen eignen?
Möglich, allerdings brauchen sie aktuell mehr Platz, also je kleiner der Wagen, deste weniger Platz ist vorhanden also auch geringere Kapazität.
👍habe gehofft, dass da ein Video von Dir zu diesem Thema kommt...die Technik ist bestimmt auch für preisgünstige Hausspeicher interessant.
Die Energiedichte der reinen Zelle ist ja vor allem beim Auto auch noch nichtmal das wichtigste. Das Wichtigste ist die Energiedichte des ganzen Akkusystems. Und da kann die Natriumzelle evtl. sogar wieder Boden gutmachen (weniger Kühl/Heizsystem und was weiß ich nicht alls, etc.)
Das klingt fast schon zu fantastisch aber in vielen Bereichen extrem wichtig, hoffen wir mal, das es nicht bei einer Aprilente bleibt und es dann doch Probleme mit 10 Jahren Verspätung gibt.
irgendwie ist das nicht der oberhammer. preislich ja, die energiedichte muß nicht immer perfekt sein, aber die zyklenfestigkeit klingt nicht gut. wenn sie die zyklenfestigkeit hinbringen, wäre das ein toller hausakku. auch als puffer zum schnellladen zuhause
1000 Zyklen x 300 km Reichweite = 300.000 km. und dann hast noch 80% der Nennkapazität
Mein Mazda hat 160.000 km und fällt auseinander
PS: soweit ich weiß, sind Zyklen immer der volle Ladungshub*.
d.h. bei 50% Hub hast dann grob 2000 Zyklen. wobei das nicht linear geht, eher besser wenn der Hub klein ist.
*) der aber in Fahrzeugen nicht erlaubt wird; meist auf ca. 10% SOC bis 90% SOC beschränkt
siehe: batteryuniversity.com/article/bu-808-how-to-prolong-lithium-based-batteries
Top Infos. Vielen Dank für deine Mühe. 👍🏻
Dann werden die PV Speicher hoffentlich günstiger?
Was ist aus diesem Hype nach 1.5 Jahr geworden? Oder: Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern?
Danke Jens ✌
Wenn der Preisvorteil in Bezug zur Lebensdauer bzw. den Zyklen betrachtet wird, gibt es nur einen geringen Preisvorteil Gegenüber dem Li-Akku. Der LFP und der NMX Akku sind dann günstiger. Entsprechend der präsentierten Grafiken kostet der LFP Akku nicht mal das Doppelte, hällt aber 3 mal so lange. Bezieht man die Lohnkosten beim Akkuwechsel mit ein, ist der Na-Akku preislich deutlich schlechter.
Falls das Natrium aus Kochsalz gewonnen werden sollte: Wohin dann mit dem ganzen Chlor?
Könnte man für die industrielle Herstellung von Salzsäure hernehmen.
Hi :) Super Beitrag wie immer. Aber warum immer der Vergleich mit Tesla ? Die alleinherrschaft von Tesla, ist glaube ich vorbei ;) Diese Akkus könnten auf jeden Fall die Produktion und Verbreitung von elektrischen LKWs und Nutzmaschinen oder als Solarspeicher vorwärts bringen...
wie immer super erklär-bär,👍👌
mfg ms-fahrer
Wieder ein tolles Video
Ein guter Schritt in die richtige Richtung. Was jedoch erschreckend ist, dass Batterietechnologie aus China kommt, obwohl Deutschland auf dem Gebiet führend war. Wenige Komponenten, Rohstoffe aus dem eigenen Land und eine gute Recyclingfähigkeit bei niedrigem Preis würde zum Durchbruch führen. Aber wieder gibt es diesen Zeitfaktor, denn man bräuchte bessere Akkus sofort. Vor allem muss die Energiedichte noch erheblich steigen. Alle zwei Jahre eine Verdopplung wäre ein gutes Ziel.
Immer schön zu hören, dass die Entwicklung weitergeht. Ok, das Land der Dichter und Denker muss hslt feststellen, dass die über die man damals gelacht hat, heute technologisch uns abgehängt haben.
Elektromobilität sollte nach meinem Empfinden sinnig eingesetzt werden. Corona hat einiges gezeigt, vor allem was eben nicht mehr sein muss. Tagungen überall mit weiten Anreisen, Videokonferenz machts möglich, usw
Welche Art der Mobilität brauchen wir denn wirklich ? Eine CO2 Steuer auf den Treibstoff um den reinen Verbrauch zu verteuern ist ein Anfang, auch um sparsame Verbrenner zu fördern, man denke da nur mal an Kleinwagen aus den 80ern, 90ern und 2000ern, Golf 1 Diesel, Citroen AX Diesel oder die 3L Lupos und A2. Kleine kompakte Fahrzeuge ohne übermässige Leistung, aber aussreichend um damit von A nach B und wieder zurück zu kommen.
E Mobilität hat auch Ihren Platz im Frachtsektor (LKW mit Pantograph) oder wie bis 1945 Frachtschiffe auf der Havel rein elektrisch fuhren.
Oder was spricht dagegen LKW die im Transit durch Deutschland rollen, direkt an der Grenze umzuleiten auf Züge. Ok, die müssen dann folgendes bieten. Tempo 120 oder mehr im Schnitt und Zugabteile mit Schlafwagen und Restaurant für die Fahrer. Die Kosten für diese Züge sind eine Mischkalkulation aus LKW Maut, den Treibdtoffkosten und anteilige Gesamtkosten der Beschäfigung der Infrastruktur durch die LKW. Aber dazu wird es wohl nie kommen.
Am Ende sollte jeder Mensch für sich entscheiden was er (m/w/d) tun kann
Sehr gutes Video.
Dann gibt es halt den id4 und id3 halt mit einer Reichweite von 250 km. Und wenn das ladenetzt ausgebaut ist, dann relativiert sich dieser Nachteil zu gunsten des günstigen Anschaffungspreis.
Und wenn die Technik in den nächsten 10 Jahren noch günstiger wird , dann könnte es ganz normal werden einen Akku nach ca. 120000km zu tauschen .
Für viele Menschenrechte die zu 80% Regional leben und arbeiten und nur 50km am Tag fahren wäre der geringere Preis das Argument.
Die zweite Generation soll wohl 200 statt 160 bieten laut dem Herstellerbericht.
Auch wenn es hier nicht so richtig hier hin gehört. Ich glaube die Maximale ladezeit dauert sollte nicht mehr als ca. 24 min dauern . Weil so lange geht eine folge von den meisten Serien auf Netflix und Co. 😅😅😅😅. Vielleicht werden viele E- Autos deswegen ein 10 Zoll Display in der Mittelkonsole haben . 😅😅😅 Vielleicht könnte die System-Gastronomie auch davon profitieren (draußen Laden und innen Essen).
Ich bin optimistisch 👍
Super danke 🤩
Super. Danke für die ausführliche Info!!😀😀
Die geringere Kapazität ist ja auf Grund der extremen Schnellladefähigkeit kein Problem!
Natrium Akkus werden sicher spannend werden. Bin gespannt, was da bei der Zelldichte noch geht. 160Wh/kg müsste da noch besser werden und ich denke da kommt noch einiges. Auf alle Fälle müssen für die Zukunft die Akkus billiger werden, wenn die Mobilitätswende Erfolg haben soll.
Mal abgesehen von Einsatz in EVs ist doch auch die stationäre Speicherung von Strom mit Natriumakkus hier ein grosses Thema. Vorallem als alternative zum viel zu komplizierten und uneffizienten Ansatz Wasserstoff dafür zu verwenden.
Sehr gutes Video!