Ich glaube, dass es eher darum geht, dass auch Hintergrundgeräusche eventuell mit aufgezeichnet werden. Aber bei den Echo-Geräten lässt sich das alles abstellen.
@@Sam-us6jn Dachte, dass der wenigstens nur die eine Zeile für den Clip nonsense eintippt. Aber der ganze Screen ist ja voll von "Kommando nicht ausführbar" und Fülltext. Hauptsache man sieht wie schnell der Junge tippen kann. :D
Ähm... was bitte ist die "Linux Shell"? Und wenn Sie schon so schnell lesen können (Respekt!), würden Sie dann bitte einige der "sinnlosen Befehle" nennen?
@JackthePott du kannst Bestellungen auf dein stimmprofil festlegen oder komplett deaktivieren. Ggf. Kannst du auch ein Passwort festlegen was du ihr sagen musst, um dir Bestellung zu bestätigen. Stornieren und zurückschicken ist immer möglich. Außerdem denke ich nicht das es bei Amazon vergleichbare Werte wie einen Porsche zu bestellen gibt
Habt ihr beim SWR eigentlich nicht sowas wie eine Redaktion? Hier fehlt an vielen Stellen eine redaktionelle Einordnung. Standorterkennung bei Wasserkocher und Waage liegt am Android Handy, da für Bluetooth die Berechtigung erforderlich ist. Die Tür sollte man natürlich auch nicht während der Kalibrierung aufmachen...
Danke. Da hab ich nämlich auch drüber nachgedacht... Und ja, das wäre es gut das Mal nachzuarbeiten, das geht aber nur auf Seite von Android - kann der Gerätehersteller erstmal nicht viel zu...
Die Türöffnet sich automatisch, weil das Schloss einmal aufschließt und dann abschließt für die Kalibrierung. Von daher hat es sogar eigentlich schon funktioniert, aber da werden die wohl irgendwas nicht richtig gemacht haben
Die Standortinfo in den Apps ist notwendig damit die Handys die smarten Geräte suchen dürfen. Das ist bei Android eine Sache der Berechitungen. Ohne Standortzugriff kein Zugriff auf Bluetooth oder WLAN Scan.
Genau das - genauso wie dabei von Nachhaltigkeit zu sprechen statt die alte Technik smart zu machen mit open source und selbst basteln. Bitte wiederholen aber einen Open Source und Nachhaltigkeitsexperte zu Rate ziehen. Solche findet ihr am besten in Repair Cafés oder bei heise und ct. Oder fragt mich
Na dann ist es doch aber nicht richtig eingestellt oder? Schließlich sollte die Sprachassistenten Software doch unterscheiden können ob du das bist oder jemand anders
@@TecSanento die Funktion ist erst dazugekommen. Bei meiner Einrichtung gab es die Funktion nicht. Und andere im Haushalt sollen ja auch die Alexa bedienen können
Ich finde es genau richtig, dass den Leuten ab und zu vor Augen geführt wird, wie doof Sprachassistenten sind. Warum sollte das Fernsehen "Alexa" ausblenden, während weiterhin jeder durchs gekippt Fenster reinrufen kann "Alexa, sag dem Nuki mal, dass er die Haustüre öffnen soll!"
Total subjektive, einseitige und unprofessionelle Dokumentation. Produkte wurden nicht richtig installiert/eingestellt und sich dann über die (nicht funktionierende) Funktion beschwert. Sicherheitsbedenken wurden verallgemeinert und nicht differenziert. ... sehr schade wie stiefmütterlich dieses aktuelle Thema behandelt wurde.
Angesichts des Titels halte ich die Reportage für zu wenig differenziert. Durch den Titel wird dem Leser zunächst suggeriert, dass ein breiter Test von Smart Home Systemen durchgeführt wird. Allerdings werden hier nur einfache Wifi-basierte Systeme vorgestellt. Die Möglichkeit für eine „man in the middle attack“ ergibt sich aufgrund der Kommunikationsmethode und ist kein neuer Befund.
9:14 "Das ganze funktioniert auch von außen". JA! Es funktioniert von außen, ABER und das wurde unterschlagen: Es ist OPTIONAL! Per Standard ist das, zumindest bei Philips nicht der Fall. Hätte man zumindest mal erwähnen können.
richtig. und sollte tatsächlich aus irgendwelchen unrealistisches Gründen Fernzugriff auf die Hue Bridge bekommen, einfach in den Account gehen und das fremde Gerät entfernen. Sollte in einem noch unrealistischeren Szenario auch noch der Account gekapert sein, Büroklammer nehmen und Bridge reset machen. 10 Sekunden Arbeit die das ganze "Werk" eines Hackers zunichte machen
Ich mag solche Videos und bin froh, daß ich selbst Ahnung davon habe. Hab mir alles selbst gebaut mit Knx, Netzwerk und modbus. Energiemanagemet für alle großen Lasten werden über logiken gesteuert. Wenn man die Technik versteht und beherrscht, ist der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Für den reinen Anwender ohne Ahnung kann die Technik auch nervig werden. Es gibt Häuser mit Smart home da wünschen sich die Bauherren heute einen Hausmeister dazu.
1:00 Darf man mal fragen ob dieser IT-Experte Kompetet ist, oder warum wird ein Szene gezeigt bei dem Kali-Linux in der VM gezeigt wird mit Random Gerippe in der Kommandozeile? Wenn ihr schon so was zeigt bitte auch Programm die existieren und nicht einfach Random auf der Tastatur rumhauen
Hallo FlorianJSa! Unser Sicherheitsexperte und sein Team sind Fachleute, die wissen, was sie tun. Mit viel Engagement und Fachkenntnis haben sie unserer Redaktion geholfen, um den Zuschauer für das Thema Sicherheit zu sensibilisieren. Ob sie es schaffen würden, die Kamera zu hacken, war bis kurz vor Drehbeginn nicht klar. Sie mussten die Sicherheitslücken erstmal finden. Natürlich wollten wir im Film nicht verraten, wie sie beim Hacken vorgegangen sind. Deshalb ist im Bild nie zu sehen, was sie wirklich eingegeben haben. Wir wollen ja nicht, dass die Infos in falsche Hände geraten! Wenn die Kamera nicht läuft, geben sie die richtigen Befehle ein, um Sicherheitslücken aufzudecken! Viele Grüße, Das Marktcheck-Team
Bitte wiederholen aber einen Open Source und Nachhaltigkeitsexperte zu Rate ziehen. Solche findet ihr am besten in Repair Cafés oder bei heise und ct. Oder fragt mich
Ein einzelner Hub (Steuerzentrale) muss nicht gleichzeitig ein geschlossenes System sein und schon gar nicht nur einen Funkstandard beherrschen. Zum Beispiel funkt der SmartThings Hub von Samsung mit Zigbee, Z-Wave, Wifi und Bluetooth und bietet die Integration von zahlreichen SmartHome-Anbietern. Ähnliches gilt auch für das Apple Homekit und andere Systemanbieter. Bitte besser recherchieren und informieren.
Sich darum Sorgen machen von Sprachassistenten abgehört zu werden, wenn man eh fast immer sein Smartphone in Hörweite hat, im Gegenzug allerdings ohne Vorbedenken eine Kamera aufzustellen, sodass sie Teile des Hauses gut im Blick hat, ist denke ich doch etwas fragwürdig.
Warum stellt man da so eine Reporterin hin? Die ist doch vollkommen lost. Ein:e Experte/Expertin wäre vielleicht mal ganz gut gewesen. Und bitte nicht so viele Halbwahrheiten!
@@denula Zwar ein guter Punkt, aber dann keine Meinung bitte, die ist nämlich von einem Leien (und das ist sie eben) nicht hilfreich. z.b.: "Die Daten sind ja auf der Homepage im Internet" allerdings nur mit eingeschränktem Zugriff. Auf Amazon Servern liegt die halbe Welt und sicher auch irgendwo Ihre Kreditkartennummer, worüber ich mir mehr aber unterm Strich keine Sorgen machen würde.
IT-Experte: "verdammt, die haben den Bug schon in der neuen Firmware gefixt und die haben ein automatisches Update." - "Wir haben in Wien in unserer Zentrale ein baugleiches Modell..." - Ich: *grins*
@@nickypetsch538 Weil das was im Video gezeigt wurde, gar kein Hacken war. Der Typ hat bloß auf dem Bildschirm ein paar wilde Befehler eingegeben, die aber mit einer Kamera genau Null zu tun haben. Und dann gab es plötzlich "Bild aus Wien" auf wundersame Weise. Das hätte genauso gut auch ein Skype Call (oder Zoom, oder Teams, oder...) sein können. Und der Raum in Wien hätte genauso gut eine Tür weiter stehen können.
Es ist schade, dass in dem Video die Sicherheit eines Smarthome ziemlich schlecht dargestellt wird. Amazon, Google und co. sind natürlich keine Heiligen was den Punkt Datenschutz angeht, jedoch sind die Smarthome Geräte durch aus sicher gestaltet. Auch Kameras lassen sich nicht einfach im Handumdrehen "hacken". Man kann durch einen gepflegten Router / Firewall und ein starkes WLAN-Kennwort auch Angriffen vorbeugen. Wo ein Wille ist auch ein Weg, aber letztendlich muss man sich fragen, wer will euch nackt durch euer Haus rennen sehen 😉
Denke gerade die Google und die Alexa Geräte von Amazon sind sicherer wie andere Hersteller, die nach 1-2 Jahren wieder neues Produkt rausbringen und ihre alten Geräte nicht pflegen. Vor allem, wenn man jetzt bedenkt, dass viele Mediathek Chips wohl eine sicherheitslücke haben, die gerade diese smart home gesachen betreffen, will ich schon gute Software haben, die mich schützt und die abgedatet wird
Das WLAN lässt sich generell hacken, insofern es nicht physisch abgeschirmt ist. Im einfachsten fall täuscht man vor eine Glühbirne zu sein. 😄 Wer eine anständige Sicherheit will, muss alles sicherheitskritische über Kabel verbinden und logisch vom sonstigen Netzwerk trennen und ordentlich verschlüsseln. Aber das ist keine neue Erkenntnis. Zum Erkenntnisgewinn hätten man beitragen können indem man kosten- und leistungs-/sicherheitsbezogen analysiert und demonstriert, für welche Anforderungen sich welches System eignet, anstatt an nur einem Fallbeispiel zu zeigen, was nicht so toll ist.
@@jan9221 Mediathek != Mediatek Ersteres ist die Videosammlung von ARD und ZDF. Zweiteres ist ein Chiphersteller aus Taiwan, aktuell die Nr. 2 oder 3 bei Handy-Hardware. Dabei steht "tek" für "tech" und hat nichts mit "thek" zu tun.
KNX ist und bleibt ungeschlagen. Wenn man baut, sollte man das (falls Interesse und Kapital vorhanden) definitiv mit einbauen. Das umfangreichste und professionellste was es momentan zu kaufen gibt.
Stimme ich zu- wenn man Smarthome macht, dann ist es wichtig, daß man auch noch später Erweiterungen durchführen kann. Wer Ende der 90er Jahre in sein Haus schon in dem damaligen EIB Bus investiert hat, kann die alten Geräte heute noch mit den moderneren Komponenten weiter nutzen. Bei den im Beitrag gezeigten Geräten kann ich mir sehr gut vorstellen, daß in fünf bis zehn Jahren die vorhandenen Geräte nicht mehr unterstützt werden.
Homeatic ist für Einsteiger am besten. Die Produktpalette ist sehr breit und die CCU lässt sich später auch in andere Systeme einbinden. Der Sinn vom smarthome ist allerdings nicht die X-te App am Handy zu öffnen und sich überall anmelden zu müssen. Ein Smarthome sollte komplett offline und unabhängig vom Hersteller funktionieren. Ich will nicht erst die Miele App öffnen müssen zum Kochen, die Samsung App zum Waschen und dann noch die Siemens App für Kaffee. Dazu kam mal wieder die Mär vom Heizkosten sparen vor. Absolut irrelevant in Altbauten. Das kann man in KFW50 Häusern oder niedriger machen. Und der Witz der smartmeter musste natürlich auch kommen. Die 80€ die das Ding im Jahr mehr kostet muss man erst mal wieder rein holen. Das ist die größte verar***e am Verbraucher. Lustig ist auch das er bedenken beim Sprachassistent hatte aber die Kamera ist okay. Kameras die ihre Daten in irgendeine Cloud schicken sollten überhaupt nicht im Wohnraum installiert werden
Die Herstellung nutzen trotz Abfrage des Standorts in der Regel diesen nicht. Das liegt daran, dass sich die App per Bluetooth verbindet und die Kopplungsfunktion nur funktioniert, wenn Standorte aktiviert sind.Das liegt allerdings daran, dass Google und Apple dies etwas blöd programmiert haben. Wenn man in die Standorteinstellungen des Geräts schaut, sieht man, dass das Gerät den Standort nicht verwendet hat.
Anstatt für ca. 85 € einen neuen Schalter zu kaufen, und dazu noch für viel Geld eine Bridge, kann man auch für 10 € einen Shelly hinter den vorhandenen Schalter einbauen. Dann kann man sich auch die Bridge sparen.
7:24 „Nach Ladenschluss dürfen sich beide auch ohne Maske umsehen.“ Klar, es geht ja schließlich darum, die Maske in so wenigen Situationen wie möglich zu tragen. 🤦🏻♂️
Finde es gut das IoT wieder einmal thematisiert wird. Ich finde es interessant und mit den Kids zusammen gibt es viel auszutesten und zu lernen. Für mich nicht mehr so wichtig wie für die junge Generation
Also für knapp 2000€ kann ich dann Lampen und Rollos an und abschalten und kriege noch einen Kochbuchbildschirm. Respekt! Wenn man von einer Lebensdauer der Geräte von 10 Jahren ausgeht, das ist bei den neueren Geräten schon schön gerechnet, spare ich mir also jedesmal wenn ich ein Licht selber an oder ausknipse ca. 5 Cent. Da mach ichs doch lieber selber.
Hier wird der ioBroker völlig ignoriert... Das System ist offline verfügbar, Open Source,top entwickelt und wird laufend verbessert. Die Community dahinter ist echt stark und es kann wirklich alles miteinander verknüpft und zentral gesteuert werden. Die Hardware ist dann eher Nebensache,da eignet sich eine Kombination aus Shelly,Tuya und Homematic sehr gut.
Genau das - auch andere Tools wie Tutanota etc. haben mir hier auch gefehlt genauso wie Nachhaltigkeit - sprich die alte Technik smart zu machen mit open source und selbst basteln. Bitte wiederholen aber einen Open Source und Nachhaltigkeitsexperte zu Rate ziehen. Solche findet ihr am besten in Repair Cafés oder bei heise und ct. Oder fragt mich
Sehe ich auch so dann eher Zennio was den Funktionsumfang betrifft im KNX Bereich das gekoppelt mit entsprechenden Steuerleitungen in die einzelnen Räume und dann bleiben auch die Leitungen recht übersichtlich wenn man in die Räume selbst je nach Bedarf ein 10x1,5 oder 7x1,5mm² NYM legt und von dort aus die einzelnen Anforderungen bedient. Das ist sinniger als der Kabelwahn einiger hier bei TH-cam die jede Leitung einzeln zum Zählerschrank ziehen. So lässt sich sehr schön Dauerspannung von Schaltspannung trennen und alle sind glücklich und zufrieden
Smartthingshub mit ZigBee Lampen. Muss nicht unbedingt original Philips sein. Tint, Ikea etc sind völlig ausreichend. Homee (gezeigt ) habe ich selber. Ich persönlich bin nicht davon überzeugt. Für die Rollläden Unterpuntz Schalter per Funk. Zigbee oder zwave. Wer Neu baut kann auch knx holen. Wärmpepumpe etc mit Node red oder io Broker über Node red steuern. Ladesäule etc wenn API vorhanden (z.b. go e ) auch mittels node red und pv verknüpfungen. Tv mit AndroidTV, dann kann man einfach mit dem Google Assistant anreisen den TV zu steuern
als 'Zentrale' würde ich mittlerweile selbst jemanden, der sich nicht so gut mit Technik auskennt Home Assistant empfehlen. Einfach auf einem Raspberry Pi flashen und quasi alle Hersteller steuern. Zigbee kann dort einfach bei Zigbee USB Stick erweitert werden (etwa 50€ für alles, anstatt 100€ pro Würfel xD)
Husk jeg har ikke snakket med så mye som med 1 menske på planeten jorkloden omm dette dette er noe jeg har gått runt og tenkt på helt selv av egen vilje uten noe form for input fra andre mensker desvere . Hville det fungert?
Hue im Wohnzimmer, Küche, Schlafzimmer, Bad, Terrasse. Und nicht einen Smart Speaker im Haus. Inwiefern dieser Check also Leuten, die gar keine Ahnung von der Sache haben hilft...
Das hilft den Leuten (vermutlich 90% von denen die sich sowas anschaffen) die auch keine Ahnung haben ^^ Einfach ein genereller Überblick ist doch nichts falsches dran.
@@annabellmuller1211 Gegen einen generellen Überblick wäre nichts einzuwenden. Gleichzeitig wird aber das Bild bei mir wach, dass keine Einordnung stattfindet und die Herangehensweise so dermassen an Naivität grenzt, dass am Ende keine mündige Entscheidung getroffen werden kann.
Information zu Standortinformation: Android benötigt bei der Verwendung von Bluetoothverbindungen die Standortinformationen denn mit Bluetooth lässt sich auch ein Standort ermitteln. Dies ist sowohl ein Sicherheitsfeature als auch ein Problem denn als nicht Appentwickler weiß man das leider nicht.
@@jorrit_o und das läuft echt sauber, vorher mit ``Homebridge´´war das nicht so zuverlässig. Ich habe viele Geräte eingebunden die mit Tasmota laufen, oder ``Home Accessory Architect´´dann gehts ohne Bridge und man kann es genauso einfach aufspielen
2000 Euro für das bisschen Lichtgeschalte? Also ich glaube wenn man sowas nicht direkt beim Hausbau macht, lohnt sich das nicht. Und es gibt sehr wohl 'unhackbare' Ka,eras, wenn diese gar nicht erst ans Internet angeschlossen werden, sondern auf einem seperaten Netzwerk Zuhause laufen. Ansonsten aber ein spannender und informativer Beitrag.
Mit anderen Systemen kommt man insgesammt - was ich so gesehen habe mit 500€ hin. Mit ein paar Shellys ist das ganze auch erledigt und man hat den selben Zustand wie jetzt beschrieben. Die Alexas rechne ich schon mit ein.
Wenn man baut sollte sowas auch direkt mit rein. KNX ist mit Abstand das beste und umfangreichste System mit dem sich Smarthome realisieren lässt. Alle Funk oder nachgerüsteten Lösungen kommen da im Leben nicht ran.
Ach, du willst doch sicherlich alle Lichter anmachen und die Uhrzeit in London wissen und den Kinoabend aktivieren, oder doch nicht.... ja, nein, das stört vielleicht doch ;-)
Hätte ich da mal Früher dran gedacht... Jetzt habe ich Dinge auf meiner Einkaufsliste stehen Meine Lampen sind an und Die Uhrzeit in London weiß ich jetzt auch ✔️😂
18:01 Was viele sehen ist das er sinnlose commands in das terminal eingibt. Was viele aber nicht sehen ist das es ein Kali Linux in einer Virtual Box ist.
Bei dem Smarthome-Geraffel ist auch interessant, wie flexibel Erweiterungen und Änderungen möglich sind. Kann ich in fünf oder zehn Jahren z.B. zu vorhandenen Komponenten neue hinzufügen und die alte Zentrale verwenden, kann ich in einigen Jahren eine defekte Zentrale gegen eine neue austauschen und sie kann die vorhandenen Geräte noch ansteuern? Und was ist, wenn so eine LED Smarthomebirne vorzeitig schlapp macht? Und zudem muß man sich sehr genau überlegen, in wie weit eine Temeraturkontrolle je nach Anwesenheit auch sinnvoll ist. Interessant wäre gewesen, ob man 35:17 das Smartschloss hätte knacken können wie die Kamera. Das das Schloss nicht wie gewünscht gearbeitet hat, ist dämlich. Man hätte von aussen während des Öffnungsbefehls mal kräftig an der Tür ziehen können, wie man das bei Schlüsselöffnungen auch häufig machen muß. Für Haustüren ist es besser, gleich ein richtiges Motorschloss (nicht einfacher Türöffner, der nur die Falle zuhält) zu verwenden und diesen mit einem geeigneten Smarthome Relais anzusteuern. Kostet aber auch locker mal 1.000 € pro Tür mehr.
Kann man; im Neubau würde man auch nie funkbasierte Systeme verwenden, sondern KNX. Offener Standard, so ziemlich alle Elektrohersteller bieten Aktoren und Reaktoren. Lampen, Motoren usw. usf. werden klassisch gesteuert (da es nur ein Bus-System darstellt). Die hier aufgeführten Sprachassistenten haben für mich aber auch nichts mit einem "Smart Home" gemein.
Hallo ChrisBiehler! Wir haben das Modell im Vorfeld an anderen Sicherheitstüren ausprobiert (an denen es funktionierte) und uns mit der fachgerechten Kalibrierung befasst. Dennoch hat es an der Tür der Protagonisten trotz sachgerechter Montage/Kalibrierung und mehreren Versuchen nicht funktioniert. So haben wir es dann auch im Film erzählt. Viele Grüße, Das Marktcheck-Team
Beim Thema "Energie sparen" sollte man der Vollständigkeit halber nicht vergessen, dass dafür im Umkehrschluss gewaltige Rechenzentren betrieben werden, die die Tonaufnahmen in Befehle umsetzen. Rechenzentren, die eine Menge Energie benötigen, was hohe Kosten verursacht und nicht grade umweltfreundlich ist. Außerdem werden Apple, Amazon, Google und Co. niemandem diese Energiekosten schenken, irgendwo wird man diese hintenrum schon bezahlen...
Schade, das (bisher) so etwas wie z.B. FHEM nicht erwähnt wird. Ja, das ist eine relativ aufwendige Lösung, allerdings ist die gerade für kleine Geldbeutel sowie für Herstellerübergreifende Funktionalität interessant. Und man hat (da man sich sowieso mit der Materie beschäftigen muss) auch den Datenschutz selbst in der Hand...
Ist das wirklich das Haus der beiden ?---- Und die Frage ist, sind diese nur über ein lokales Netz verbunden (ohne Internetzugang) oder auch mit Zugang von aussen ?....
Man bedenke das man sich in Abhängigkeit begibt. A, ohne Smartphone keine Installation und Feinbedienung, B, viele Funktionen laufen über die Cloud, die erfordert Internetzugang, also ohne Internet stehen die Funktionen nicht zur Verfügung, C, der Hersteller entscheidet wann die Funktion nicht mehr zur Verfügung steht indem er den Cloudserver abschaltet, D, da auch viele "Sicherheits"updates geliefert werden, können die plötzlich nicht mehr auf dem Smartphone installiert werden, weil das Smartphone sagt: ich bin zu alt. (Nach maximal fünf Jahren.)😇 Die Sache mit einem smarten Türschloß ist ein eigenes Video wert, da gibt es mehr Hürden und Fallstricke als die Werbung es so verspricht.
Eigentlich schade, dass man das 2021 noch sagen muss. Aber danke dafür, dass ihr einfach mal ein gleichgeschlechtliches Paar genau so normal dargestellt habt wie ein heterosexuelles 😊
Die Waage will natürlich nicht den Standort wissen. Android verlangt die Aktivierung des Standorts, wenn eine App auf Bluetooth zugreifen will (Bluetooth wird benötigt um die Waage einzurichten). Wäre schön wenn man das dazu sagt und nicht nur das böse hervorhebt.
Irgendwie schon verrückt wie schnell sich Dinge doch verändern können. In diesem Jahr soll Matter starten und es gibt schon viele Geräte mit der neuen Thread Funktechnik und damit werden Bridges endlich Vergangenheit sein, vor allem auch ganz verschiedene, denn Matter soll viele Anbieter unter einen Hut bringen, wobei sich hier schon anbahnt, das Matter nicht erreichen wird, das ggf. das volle Funktionsspektrum der jeweiligen Geräte unterstützen kann. Ach und im Beitrag wird davon geredet das Smarthome Geräte via Bluetooth oder WLAN kommunizieren. Das stimmt so nicht ganz, denn für diese Geräte braucht man keine Bridge, weil sie können direkt mit Handy oder Tablet etc. verbunden werden. Die Bridge spricht eine eigene Sprache wie z.B. ZigBee, Z-Wave, EnOcean oder eben das neue Thread. Diese Funktechniken belasten nicht das vorhandene WLAN und können eigene Netzwerke aufbauen um das Signal weiter zu geben (Mesh Netzwerk). Auch funken sie eben weiter als es Bluetooth kann. Und im Vergleich zu Bluetooth sind diese Protokolle auch schneller in der Reaktionszeit und das ist auch nicht gerade so unwichtig bei Licht oder anderen Steuerungen. Es macht wirklich keinen Spass mehrere Sekunden zu warten, bis dann das Licht nach dem ersten Einschalten dann reagiert. PS: Toll das man im Video so gut darauf geachtet hat, das Codewort für Alexa immer wieder auszurufen damit vorhandene Alexas im Haushalt permanent anspringen. Ja, das ist ironisch gemeint...
Schade, wieder mal schlecht recherchiert... Von Allterco Robotics und Shelly hört man nichts. Für mich ein absolutes Muss für Nachrüstung im privat Bereich. Dafür werden lieber smarte Waagen und Wasserkocher gezeigt die wirklich kein Mensch braucht. Schwaches Video...
Bei der Kalibrierung des Schlosses hätte die Tür nicht aufstehen dürfen, denn das automatische Schloss misst über die Stromaufnahme die Kräfte über den Motorstrom. Wenn also ein Teil der Öffnung bei geschlossener Tûr schwer geht, dann muss mehr Kraft = Strom aufgewendet werden. Und das im anderen Status kalibrierte Schließsystem geht von dem Ende der Schließung aus wenn es auf einmal schwer geht.
Also als Einsteiger habe ich die Produkte von Ikea genutzt die sind relativ billig und haben diverse verschiedene Produkte. Natürlich kann mit der Zentrale welche nur 20 Euro kostet die Ikea-Produkte steuern aber ich finde die reichen gut aus und sind natürlich mit allen sprachassistenten koppelbar
@@MrCyborgplayer gerade beim Ausfall von Google letztens und in der Vergangenheit von Amazon hat man gesehen, dass man sich nicht zu abhängig machen sollte von Multi-Milliarden Dollar Unternehmen. Wenn Amazon einen Ausfall hat, dann kann schonmal das halbe Internet nicht mehr funktionieren da viele Unternehmen ihre Server bei Amazon mieten
Mit den meisten smarthome zentralen braucht man kein Internet. Man kann immernoch mittels app oder lokaler API oder schsltern die Lampen steuern. Nur eben nicht per Sprache
Eine App für die Beleuchtung, eine weitere für die Küchenwaage, eine für für den Wasserkocher, dann noch Alexa oder was gleichwertiges, eine App für die Rollladen, eine fürs Auto, eine für das Überwachungssystem, für den Kühlschrank, für die Zahnbürste, für die Heizkörper und was was es nicht noch alles gibt. Bis ich unter den zwölfundzwanzig Apps die passende App geöffnet, den passenden Raum und Lampe ausgewählt habe, um dann lediglich das Licht zu einzuschalten, bin ich doch 3 mal aufgestanden und habe es manuell erledigt... was wenn ich mir ein neues Handy zulege, können Einstellungen mit übernommen werden? Was ist bei einem Wechsel von Android, zu Apple, zu X? Wie lange garantieren die Hersteller das Updaten der App? Sind die Geräte auch ohne App nutzbar? Was macht man mit seinem Echo, wenn Amazon mal massiv an der Preisschraube dreht, oder Abo-Modelle eingeführt werden und die Kosten-Nutzen-Rechnung nur noch eine Kündigung übrig lässt. Muss ich dann mein altes Smartphone am Leben erhalten, nur weil dort die App noch funktioniert? Sprich in 20 Jahren, habe ich 5 Smartphones aus jeder Generation, die für irgendeine App nötig sind? Nicht falsch verstehen, ich bin kein Gegner von Smarthome, ich sehe nur die große Gefahr in fehlenden Standards, Richtlinien und Nachhaltigkeit, z.B. dass in 5-7 Jahren, (wenn z.B. eine neue Generation Endgeräte auf den Markt kommt, man denke beispielsweise an die Fortschritte der letzten 40 Jahre zurück, es gab seit den ersten tragbaren Telefonen mit separater Autobatterie, dann erste Kabellose Telefone mit Antennen, über die Ära Nokia, Windows-Phones, Blackberrys, usw. 40 Jahre mit riesigen Entwicklungen, diese Sparte wird sich auch weiter schnell entwickeln) unbrauchbar werden. Ein mechanischer oder nur über eine interne Zeitschaltuhr gesteuerter Rollladen hält allerdings problemlos 30-40 Jahre, ein normaler Kühlschrank macht locker 10-15 Jahre, ganz zu schweigen von Heizkörperthermostaten. Alles manuell, alles ohne Smarthome... aber halt altbacken und beinahe schon gestrig. Will ich mir wirklich für einen A##### voll Geld, Technik ins Haus holen, die möglicherweise schon in sehr, sehr absehbarer Zeit nicht mehr Softwareseitig unterstützt wird, nur um meinen Hintern während des Bedienens Platt sitzen zu können? Ich bin aktuell am Kernsanieren und habe diese Frage, nach einigem Hin und Her, für mich mit "Nein" beantwortet.
Erkundige dich mal nach „THREAT“ in Bezug auf Smarthome und Apple HomeKit. Damit lassen sich jetzt bereits (HomeKit) und bald (THREAT) quasi alle deiner (berechtigten) Anmerkungen streichen :)
Gateways wie der Hubitat versuchen diese Probleme ohne online Zwang zu lösen und langfristige Kompatibilität von Geräten unterschiedlicher Hersteller zu ermöglichen. Gleichzeitig werden dadurch auch die zig Apps der Gerätehersteller vermieden, da alles über eine zentrale geregelt wird.
22:10 „Ich finde das erschreckend, dass da jetzt meine Stimme auf der Website ist“ - Sagt die Frau, die fürs Fernsehen vor der Kamera steht
Ich glaube, dass es eher darum geht, dass auch Hintergrundgeräusche eventuell mit aufgezeichnet werden. Aber bei den Echo-Geräten lässt sich das alles abstellen.
@@hirnfaser7245 Ob abgespeichert wird entscheidet der Nutzer. Das kann individuell so eingestellt werden über die Alexa-App.
@Incognito Spastico nicht aufzeichnen. Außer du wirst abgehört.
18:00 Tut mir leid, aber irgendwelche sinnlosen Befehle in die Linux Shell eingeben ist leider lachhaft.
Wenigstens einer, dem das aufgefallen ist! ^-^
@@Sam-us6jn Dachte, dass der wenigstens nur die eine Zeile für den Clip nonsense eintippt. Aber der ganze Screen ist ja voll von "Kommando nicht ausführbar" und Fülltext. Hauptsache man sieht wie schnell der Junge tippen kann. :D
Ähm... was bitte ist die "Linux Shell"? Und wenn Sie schon so schnell lesen können (Respekt!), würden Sie dann bitte einige der "sinnlosen Befehle" nennen?
@@joanarling Hm? Der speckert nur auf der Tastatur herum und tippt kompletten Rotz ein
@@multivitamin5633 don’t Feed the Trolls. 😅 Der hat ja anscheinend bisher nicht mal die Pause-Taste bei TH-cam entdeckt. 😂
Danke Marktcheck, jetzt habe ich Waschmittel auf meiner EInkaufsliste stehen :D
Bei mir waren es Waffeln... 😁
@JackthePott du kannst Bestellungen auf dein stimmprofil festlegen oder komplett deaktivieren. Ggf. Kannst du auch ein Passwort festlegen was du ihr sagen musst, um dir Bestellung zu bestätigen. Stornieren und zurückschicken ist immer möglich.
Außerdem denke ich nicht das es bei Amazon vergleichbare Werte wie einen Porsche zu bestellen gibt
@JackthePott Du kannst Bestellungen über Alexa auch komplett deaktivieren. Hab ich bei mir gemacht. Bestell wenn dann sowieso am Handy oder PC
Einfach ein anderes Aktivierungswort festlegen und schon ist gut
Tja mit Google passiert sowas nicht :D
18:00 Der typische Hacker mit seinen "asdkfjkl klasd fjklasdf" Befehlen in der Kommandozeile.
Warum muss so ein Quatsch eingebaut werden?
Und wie der auch noch guckt, wo die bash sagt, dass der Befehl nicht gefunden wurde. Ich und unser Linux-Spezi haben uns kaputt gelacht.
Ja, zumal der Befehl: "qwqaskdasjlfi ajksdjfoi" dann auch nicht so recht weiter half.
Ja gut, ist doch klar. Sudo vergessen!
@@LaxxPower Das wird es wohl sein :D
sonst glauben das einem Ü80-Jährige nicht, auf diese Altersgruppe scheint ja dieser "Markt-Check" zugeschnitten.
Habt ihr beim SWR eigentlich nicht sowas wie eine Redaktion? Hier fehlt an vielen Stellen eine redaktionelle Einordnung. Standorterkennung bei Wasserkocher und Waage liegt am Android Handy, da für Bluetooth die Berechtigung erforderlich ist. Die Tür sollte man natürlich auch nicht während der Kalibrierung aufmachen...
Seit wann bzw. wieso ist für Bluetooth die Standortfreigabe erforderlich?
Danke. Da hab ich nämlich auch drüber nachgedacht...
Und ja, das wäre es gut das Mal nachzuarbeiten, das geht aber nur auf Seite von Android - kann der Gerätehersteller erstmal nicht viel zu...
Die Türöffnet sich automatisch, weil das Schloss einmal aufschließt und dann abschließt für die Kalibrierung. Von daher hat es sogar eigentlich schon funktioniert, aber da werden die wohl irgendwas nicht richtig gemacht haben
18:01 ja ich leg auch immer Netzwerke lahm indem ich irgend nen Quatsch in ein Terminal reinhaue. As simple as that.
😂
Bei Minute 1:01 sieht man den IT-Experten bei der Arbeit. Habe dann was anderes angeschaut.
Die Standortinfo in den Apps ist notwendig damit die Handys die smarten Geräte suchen dürfen. Das ist bei Android eine Sache der Berechitungen. Ohne Standortzugriff kein Zugriff auf Bluetooth oder WLAN Scan.
die standortinfo ist auch für geofenching wichtig, dass man zum beispiel routinen schalten kann, wenn man nach hause kommt ;-)
@@ChristopherBuck0815 Bei der Küchenwaage... 🤣
0:58 der IT-Experte macht ja krasse IT Sachen auf seinem Bildschirm.
Haha :D
LOL
Das sind geheime Kommandos die keiner kennt. Nicht ein mal die Konsole.
Ich kam hierher nur für diesen Kommentar :D
Was soll er denn eingeben mit dem Wissen dass es aufgenommen wird? netstat am besten xD oder help
Kaufen und nicht mit der Funktionsweise beschäftigen ist eine extrem dumme Herangehensweise.
Nein, das ist eine ganz normale Herangehensweise. Man sieht die Funktionen und den Nutzen und dann erst kommen die Bedenken.
@@mick1967 Es kann dumm und normal zu gleich sein. :)
Genau das - genauso wie dabei von Nachhaltigkeit zu sprechen statt die alte Technik smart zu machen mit open source und selbst basteln.
Bitte wiederholen aber einen Open Source und Nachhaltigkeitsexperte zu Rate ziehen. Solche findet ihr am besten in Repair Cafés oder bei heise und ct. Oder fragt mich
Wäre ganz nett gewesen wenn man die Triggerwörter ausgeblendet hätte...
auch die A*exa ständig alles gesteuert?! wegen dem Video
Na dann ist es doch aber nicht richtig eingestellt oder? Schließlich sollte die Sprachassistenten Software doch unterscheiden können ob du das bist oder jemand anders
@@TecSanento die Funktion ist erst dazugekommen.
Bei meiner Einrichtung gab es die Funktion nicht.
Und andere im Haushalt sollen ja auch die Alexa bedienen können
also ich glaube der typische Markt Check Fernseh Zuschauer stört sich daran eher nicht 😂, aber trotzdem wäre das sinnvoll.
Ich finde es genau richtig, dass den Leuten ab und zu vor Augen geführt wird, wie doof Sprachassistenten sind. Warum sollte das Fernsehen "Alexa" ausblenden, während weiterhin jeder durchs gekippt Fenster reinrufen kann "Alexa, sag dem Nuki mal, dass er die Haustüre öffnen soll!"
bedenken wegen Sprachsteuerung haben aber dann die Ganze Zeit das Handy in der Tasche mit Facebook, Twitter und Instagram. :D
Gerne mehr zum Thema Smart Home von euch.
Top TH-cam-Kanal zum Thema -> "Spiel und Zeug"
Liegt direkt am Venushügel :D
@@TerraRyzin78 😂 da hört man den Fan raus...
@@Henri0304 ja der Andreas ist echt ne lustige Type 👍
Mooooment...wohnt „im“ Venushügel ;)
@@JustMeEla13 mist du hast recht 🙄😬😂
I don't understand German at all. I came here only to remind you that 18:00 is a German version of the Spanish "Soy programado fp".
Lol
Btw he just fuckin spammed nonesence into the terminal😂
😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂
1:43 Wahnsinn, Marktcheck ist im neuen Jahrhundert angekommen!!
Total subjektive, einseitige und unprofessionelle Dokumentation.
Produkte wurden nicht richtig installiert/eingestellt und sich dann über die (nicht funktionierende) Funktion beschwert. Sicherheitsbedenken wurden verallgemeinert und nicht differenziert.
... sehr schade wie stiefmütterlich dieses aktuelle Thema behandelt wurde.
Angesichts des Titels halte ich die Reportage für zu wenig differenziert. Durch den Titel wird dem Leser zunächst suggeriert, dass ein breiter Test von Smart Home Systemen durchgeführt wird. Allerdings werden hier nur einfache Wifi-basierte Systeme vorgestellt. Die Möglichkeit für eine „man in the middle attack“ ergibt sich aufgrund der Kommunikationsmethode und ist kein neuer Befund.
9:14 "Das ganze funktioniert auch von außen". JA! Es funktioniert von außen, ABER und das wurde unterschlagen: Es ist OPTIONAL! Per Standard ist das, zumindest bei Philips nicht der Fall. Hätte man zumindest mal erwähnen können.
richtig. und sollte tatsächlich aus irgendwelchen unrealistisches Gründen Fernzugriff auf die Hue Bridge bekommen, einfach in den Account gehen und das fremde Gerät entfernen. Sollte in einem noch unrealistischeren Szenario auch noch der Account gekapert sein, Büroklammer nehmen und Bridge reset machen. 10 Sekunden Arbeit die das ganze "Werk" eines Hackers zunichte machen
Ich mag solche Videos und bin froh, daß ich selbst Ahnung davon habe. Hab mir alles selbst gebaut mit Knx, Netzwerk und modbus. Energiemanagemet für alle großen Lasten werden über logiken gesteuert. Wenn man die Technik versteht und beherrscht, ist der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Für den reinen Anwender ohne Ahnung kann die Technik auch nervig werden. Es gibt Häuser mit Smart home da wünschen sich die Bauherren heute einen Hausmeister dazu.
Dachte zuerst die beiden wären Brüder. Tolles Paar.
Flugbegleiter bei Lufthansa ... wenn der Schlüsselanhänger und der Trolley darüber Aufschluss geben
Ich versteh einfach nicht, was daran so unglaublich toll und innovativ sein soll, nicht mehr auf nen Lichtschalter drücken zu müssen.
Prinzip Smarthome eben nicht verstanden. Es geht auch um Heizungsthermostate, Rolladenautomatiken etc.
Du kannst es dir halt einfach nicht leisten! 😂
Als Rollstuhlfahrer bin ich sehr froh, dass es so etwas gibt. Manchmal ist es gut, auch mal ein wenig über den eigenen Tellerrand hinaus zu gucken.
18:00 now that's what i call a professional
LMFAOOO
SWR: "Tippen Sie mal was hackermäßiges"
Hacker: "lskjagls salkj sldjkf " (mainframe gehackt xD)
SWR: "Boah, abgefahren...So stelle ich mir Hacker vor"
1:00 Darf man mal fragen ob dieser IT-Experte Kompetet ist, oder warum wird ein Szene gezeigt bei dem Kali-Linux in der VM gezeigt wird mit Random Gerippe in der Kommandozeile? Wenn ihr schon so was zeigt bitte auch Programm die existieren und nicht einfach Random auf der Tastatur rumhauen
@RootException Nja, dann bin ich ja beruhigt :)
Hallo FlorianJSa!
Unser Sicherheitsexperte und sein Team sind Fachleute, die wissen, was sie tun. Mit viel Engagement und Fachkenntnis haben sie unserer Redaktion geholfen, um den Zuschauer für das Thema Sicherheit zu sensibilisieren. Ob sie es schaffen würden, die Kamera zu hacken, war bis kurz vor Drehbeginn nicht klar. Sie mussten die Sicherheitslücken erstmal finden. Natürlich wollten wir im Film nicht verraten, wie sie beim Hacken vorgegangen sind. Deshalb ist im Bild nie zu sehen, was sie wirklich eingegeben haben. Wir wollen ja nicht, dass die Infos in falsche Hände geraten! Wenn die Kamera nicht läuft, geben sie die richtigen Befehle ein, um Sicherheitslücken aufzudecken!
Viele Grüße,
Das Marktcheck-Team
Eine Fortsetzung wäre cool mit bisschen mehr fokus auf heizungen und automatisierung vom haus
Bitte nicht mit diesen "Experten".
Bitte wiederholen aber einen Open Source und Nachhaltigkeitsexperte zu Rate ziehen.
Solche findet ihr am besten in Repair Cafés oder bei heise und ct. Oder fragt mich
Ein einzelner Hub (Steuerzentrale) muss nicht gleichzeitig ein geschlossenes System sein und schon gar nicht nur einen Funkstandard beherrschen. Zum Beispiel funkt der SmartThings Hub von Samsung mit Zigbee, Z-Wave, Wifi und Bluetooth und bietet die Integration von zahlreichen SmartHome-Anbietern. Ähnliches gilt auch für das Apple Homekit und andere Systemanbieter. Bitte besser recherchieren und informieren.
Die hatten ja einen Experten haben den dann aber nicht die wichtigen Fragen gestellt🤭
Sich darum Sorgen machen von Sprachassistenten abgehört zu werden, wenn man eh fast immer sein Smartphone in Hörweite hat, im Gegenzug allerdings ohne Vorbedenken eine Kamera aufzustellen, sodass sie Teile des Hauses gut im Blick hat, ist denke ich doch etwas fragwürdig.
Was los bei längerem Stromausfall? Dann ist Zitronensalat 🙃
33:38 bei der kamera hättet ihr reug sparen können , da die von keinen namenhaftern ersteller kommt
Hikam ist ein sehr bekannter Hersteller mit eigentlich guten Kunden-Support 😅
Warum stellt man da so eine Reporterin hin? Die ist doch vollkommen lost. Ein:e Experte/Expertin wäre vielleicht mal ganz gut gewesen.
Und bitte nicht so viele Halbwahrheiten!
Warum muss die Dame Ahnung haben müssen. Sie "vertritt" uns Zuschauer. Für das kompetente wissen sind ja dann die Experten da.
@@denula Zwar ein guter Punkt, aber dann keine Meinung bitte, die ist nämlich von einem Leien (und das ist sie eben) nicht hilfreich.
z.b.: "Die Daten sind ja auf der Homepage im Internet" allerdings nur mit eingeschränktem Zugriff. Auf Amazon Servern liegt die halbe Welt und sicher auch irgendwo Ihre Kreditkartennummer, worüber ich mir mehr aber unterm Strich keine Sorgen machen würde.
IT-Experte: "verdammt, die haben den Bug schon in der neuen Firmware gefixt und die haben ein automatisches Update." - "Wir haben in Wien in unserer Zentrale ein baugleiches Modell..." - Ich: *grins*
Warum? Kläre uns auf
@@nickypetsch538 Weil das was im Video gezeigt wurde, gar kein Hacken war. Der Typ hat bloß auf dem Bildschirm ein paar wilde Befehler eingegeben, die aber mit einer Kamera genau Null zu tun haben. Und dann gab es plötzlich "Bild aus Wien" auf wundersame Weise. Das hätte genauso gut auch ein Skype Call (oder Zoom, oder Teams, oder...) sein können. Und der Raum in Wien hätte genauso gut eine Tür weiter stehen können.
Es ist schade, dass in dem Video die Sicherheit eines Smarthome ziemlich schlecht dargestellt wird. Amazon, Google und co. sind natürlich keine Heiligen was den Punkt Datenschutz angeht, jedoch sind die Smarthome Geräte durch aus sicher gestaltet.
Auch Kameras lassen sich nicht einfach im Handumdrehen "hacken".
Man kann durch einen gepflegten Router / Firewall und ein starkes WLAN-Kennwort auch Angriffen vorbeugen.
Wo ein Wille ist auch ein Weg, aber letztendlich muss man sich fragen, wer will euch nackt durch euer Haus rennen sehen 😉
Denke gerade die Google und die Alexa Geräte von Amazon sind sicherer wie andere Hersteller, die nach 1-2 Jahren wieder neues Produkt rausbringen und ihre alten Geräte nicht pflegen. Vor allem, wenn man jetzt bedenkt, dass viele Mediathek Chips wohl eine sicherheitslücke haben, die gerade diese smart home gesachen betreffen, will ich schon gute Software haben, die mich schützt und die abgedatet wird
Das WLAN lässt sich generell hacken, insofern es nicht physisch abgeschirmt ist. Im einfachsten fall täuscht man vor eine Glühbirne zu sein. 😄
Wer eine anständige Sicherheit will, muss alles sicherheitskritische über Kabel verbinden und logisch vom sonstigen Netzwerk trennen und ordentlich verschlüsseln. Aber das ist keine neue Erkenntnis.
Zum Erkenntnisgewinn hätten man beitragen können indem man kosten- und leistungs-/sicherheitsbezogen analysiert und demonstriert, für welche Anforderungen sich welches System eignet, anstatt an nur einem Fallbeispiel zu zeigen, was nicht so toll ist.
@@jan9221 Mediathek != Mediatek
Ersteres ist die Videosammlung von ARD und ZDF.
Zweiteres ist ein Chiphersteller aus Taiwan, aktuell die Nr. 2 oder 3 bei Handy-Hardware. Dabei steht "tek" für "tech" und hat nichts mit "thek" zu tun.
"Ich würde mir ja nie so ein sprach Teil holen wer weiß wo das alles hin geschickt wird" sagte meine Mutter und spielte weiter Facebook Word Blitz
KNX ist und bleibt ungeschlagen. Wenn man baut, sollte man das (falls Interesse und Kapital vorhanden) definitiv mit einbauen. Das umfangreichste und professionellste was es momentan zu kaufen gibt.
Was n Quatsch
Stimme ich zu- wenn man Smarthome macht, dann ist es wichtig, daß man auch noch später Erweiterungen durchführen kann. Wer Ende der 90er Jahre in sein Haus schon in dem damaligen EIB Bus investiert hat, kann die alten Geräte heute noch mit den moderneren Komponenten weiter nutzen. Bei den im Beitrag gezeigten Geräten kann ich mir sehr gut vorstellen, daß in fünf bis zehn Jahren die vorhandenen Geräte nicht mehr unterstützt werden.
@@galufalu1 weil?
38:00 Und wie kommt der Man In The Middle jetzt in die Mitte?
durch deine politische Einstellung
Es legt sich einfach zwischen die Beiden.
Homeatic ist für Einsteiger am besten. Die Produktpalette ist sehr breit und die CCU lässt sich später auch in andere Systeme einbinden.
Der Sinn vom smarthome ist allerdings nicht die X-te App am Handy zu öffnen und sich überall anmelden zu müssen. Ein Smarthome sollte komplett offline und unabhängig vom Hersteller funktionieren. Ich will nicht erst die Miele App öffnen müssen zum Kochen, die Samsung App zum Waschen und dann noch die Siemens App für Kaffee.
Dazu kam mal wieder die Mär vom Heizkosten sparen vor. Absolut irrelevant in Altbauten. Das kann man in KFW50 Häusern oder niedriger machen. Und der Witz der smartmeter musste natürlich auch kommen. Die 80€ die das Ding im Jahr mehr kostet muss man erst mal wieder rein holen. Das ist die größte verar***e am Verbraucher.
Lustig ist auch das er bedenken beim Sprachassistent hatte aber die Kamera ist okay. Kameras die ihre Daten in irgendeine Cloud schicken sollten überhaupt nicht im Wohnraum installiert werden
Schade, dass z.B. Home Assistant nicht erwähnt wurde. Das ist ja eines DER Systeme wenn man ein Smasrt Home aufbauen will.
Die Herstellung nutzen trotz Abfrage des Standorts in der Regel diesen nicht. Das liegt daran, dass sich die App per Bluetooth verbindet und die Kopplungsfunktion nur funktioniert, wenn Standorte aktiviert sind.Das liegt allerdings daran, dass Google und Apple dies etwas blöd programmiert haben. Wenn man in die Standorteinstellungen des Geräts schaut, sieht man, dass das Gerät den Standort nicht verwendet hat.
Bei dem Türschloss hätte man statt Tür aufschließen Tür aufsperren wählen müssen. Hätte man nur die Anweisung vom Hersteller gelesen
Anstatt für ca. 85 € einen neuen Schalter zu kaufen, und dazu noch für viel Geld eine Bridge, kann man auch für 10 € einen Shelly hinter den vorhandenen Schalter einbauen. Dann kann man sich auch die Bridge sparen.
Oder Tasmota. Der Beitrag ist unnötig teuer gestaltet und man merkt das die Moderation eigentlich keine Ahnung hat.
Meine Rede
5:51 - Unsere Alexa hat mir jetzt auch Waschmittel auf die Einkaufsliste gesetzt :D
4:13 Hat das Kamerateam das Stativ zu Hause gelassen oder warum ruckelt das Bild so unprofessionell?
Man kann auch über alles meckern
@@merta.1281 Das hier ist Fernsehen. Professionelles Kamerateam und dann das. Gibt viele Amateure auf TH-cam, die sich da mehr Mühe geben.
Stimmt wir zahlen für sowas jeden Monat 17,50 Euro. Da kann man mal Qualität erwarten.
Top IT-Experte der nicht mal Sachen in ner Konsole eingeben kann auch wenns nur für die Kamera ist
7:24 „Nach Ladenschluss dürfen sich beide auch ohne Maske umsehen.“
Klar, es geht ja schließlich darum, die Maske in so wenigen Situationen wie möglich zu tragen. 🤦🏻♂️
Würdest du rückwirkend deinen Kommentar immernoch so unterschreiben?
Finde es gut das IoT wieder einmal thematisiert wird. Ich finde es interessant und mit den Kids zusammen gibt es viel auszutesten und zu lernen. Für mich nicht mehr so wichtig wie für die junge Generation
Also für knapp 2000€ kann ich dann Lampen und Rollos an und abschalten und kriege noch einen Kochbuchbildschirm. Respekt!
Wenn man von einer Lebensdauer der Geräte von 10 Jahren ausgeht, das ist bei den neueren Geräten schon schön gerechnet, spare ich mir also jedesmal wenn ich ein Licht selber an oder ausknipse ca. 5 Cent. Da mach ichs doch lieber selber.
Ich finde nur LED beleuchtung sinnvoll. Und das auch nur wenn man drauf steht natürlich
Hier wird der ioBroker völlig ignoriert... Das System ist offline verfügbar, Open Source,top entwickelt und wird laufend verbessert. Die Community dahinter ist echt stark und es kann wirklich alles miteinander verknüpft und zentral gesteuert werden. Die Hardware ist dann eher Nebensache,da eignet sich eine Kombination aus Shelly,Tuya und Homematic sehr gut.
Genau das - auch andere Tools wie Tutanota etc. haben mir hier auch gefehlt genauso wie Nachhaltigkeit - sprich die alte Technik smart zu machen mit open source und selbst basteln. Bitte wiederholen aber einen Open Source und Nachhaltigkeitsexperte zu Rate ziehen. Solche findet ihr am besten in Repair Cafés oder bei heise und ct. Oder fragt mich
Anmelden koennen die auch ci modul und karte und tv mit internet verbinden und alles selbststaendig anmeldenund fertig einrichten?
Süss, per sprachsteuerung das Licht einschalten. Das ist natürlich sehr smart.
Für smart home würde ich bei Möglichkeit knx oder kleinere SPS-Steuerungen einsetzen. Das ist teuer, aber momentan meiner Meinung nach das beste.
Loxone 😌
@@k47media Schrott.
Den Kommentar habe ich gesucht :)
Sehe ich auch so dann eher Zennio was den Funktionsumfang betrifft im KNX Bereich das gekoppelt mit entsprechenden Steuerleitungen in die einzelnen Räume und dann bleiben auch die Leitungen recht übersichtlich wenn man in die Räume selbst je nach Bedarf ein 10x1,5 oder 7x1,5mm² NYM legt und von dort aus die einzelnen Anforderungen bedient.
Das ist sinniger als der Kabelwahn einiger hier bei TH-cam die jede Leitung einzeln zum Zählerschrank ziehen.
So lässt sich sehr schön Dauerspannung von Schaltspannung trennen und alle sind glücklich und zufrieden
Also wir nutzen auch hauptsächlich Loxone 👍
Von "Fachhandel" reden und dann nen Euronics zeigen, genau mein Humor.
Was war denn das für ein Wasserhahn der im Beitrag eingeblendet wurde, der "U by moen" ist doch derzeit nur in Nordamerika verfügbar oder?
Random typ: kann wireshark öffnen und starten
Markt: "Du bist unser neuer IT profi"
Smartthingshub mit ZigBee Lampen. Muss nicht unbedingt original Philips sein. Tint, Ikea etc sind völlig ausreichend.
Homee (gezeigt ) habe ich selber. Ich persönlich bin nicht davon überzeugt.
Für die Rollläden Unterpuntz Schalter per Funk. Zigbee oder zwave. Wer Neu baut kann auch knx holen. Wärmpepumpe etc mit Node red oder io Broker über Node red steuern. Ladesäule etc wenn API vorhanden (z.b. go e ) auch mittels node red und pv verknüpfungen.
Tv mit AndroidTV, dann kann man einfach mit dem Google Assistant anreisen den TV zu steuern
Persönlich nutze ich selbst den Hubitat, ist quasi Smartthings, aber offline und ohne online Zwang: Alle Daten bleiben im eigenen Zuhause.
als 'Zentrale' würde ich mittlerweile selbst jemanden, der sich nicht so gut mit Technik auskennt Home Assistant empfehlen. Einfach auf einem Raspberry Pi flashen und quasi alle Hersteller steuern. Zigbee kann dort einfach bei Zigbee USB Stick erweitert werden (etwa 50€ für alles, anstatt 100€ pro Würfel xD)
Kann mir jemand Zusammenfassung geben, muss morgen in der Schule vortragen
Husk jeg har ikke snakket med så mye som med 1 menske på planeten jorkloden omm dette dette er noe jeg har gått runt og tenkt på helt selv av egen vilje uten noe form for input fra andre mensker desvere . Hville det fungert?
Bei einem Mini-Budget: Einfach ein paar Philips Hues und Funkschalt-Steckdosenleisten kaufen. Damit lässt sich schon einiges erreichen.
Hue im Wohnzimmer, Küche, Schlafzimmer, Bad, Terrasse. Und nicht einen Smart Speaker im Haus. Inwiefern dieser Check also Leuten, die gar keine Ahnung von der Sache haben hilft...
Hä ???
@@Kunterbunt__ Vieles würde ich anders machen. Und ich habe einiges ans smarten Sachen zu Hause
@@stili774 👍🏿
Das hilft den Leuten (vermutlich 90% von denen die sich sowas anschaffen) die auch keine Ahnung haben ^^
Einfach ein genereller Überblick ist doch nichts falsches dran.
@@annabellmuller1211 Gegen einen generellen Überblick wäre nichts einzuwenden. Gleichzeitig wird aber das Bild bei mir wach, dass keine Einordnung stattfindet und die Herangehensweise so dermassen an Naivität grenzt, dass am Ende keine mündige Entscheidung getroffen werden kann.
Information zu Standortinformation: Android benötigt bei der Verwendung von Bluetoothverbindungen die Standortinformationen denn mit Bluetooth lässt sich auch ein Standort ermitteln. Dies ist sowohl ein Sicherheitsfeature als auch ein Problem denn als nicht Appentwickler weiß man das leider nicht.
Mein iobroker kann alle Standards und ist viel günstiger...
Da hast du recht
Dass der iobroker gar nicht betrachtet wird... ich liebe meinen iobroker der kann fast alles und ist sogar open source
Und sogar mit dem Yakah Homekit Adapter, HomeKit kompatibel 👍🏻
@@jorrit_o und das läuft echt sauber, vorher mit ``Homebridge´´war das nicht so zuverlässig. Ich habe viele Geräte eingebunden die mit Tasmota laufen, oder ``Home Accessory Architect´´dann gehts ohne Bridge und man kann es genauso einfach aufspielen
Hat der echte Hacker bei 18:00 nicht installiert bekommen :(
Da wurden aber sehr viele Songs von Seeed genutzt!😂
2000 Euro für das bisschen Lichtgeschalte? Also ich glaube wenn man sowas nicht direkt beim Hausbau macht, lohnt sich das nicht.
Und es gibt sehr wohl 'unhackbare' Ka,eras, wenn diese gar nicht erst ans Internet angeschlossen werden, sondern auf einem seperaten Netzwerk Zuhause laufen.
Ansonsten aber ein spannender und informativer Beitrag.
Mit anderen Systemen kommt man insgesammt - was ich so gesehen habe mit 500€ hin. Mit ein paar Shellys ist das ganze auch erledigt und man hat den selben Zustand wie jetzt beschrieben. Die Alexas rechne ich schon mit ein.
Nein! Habe unsere und Wohnungen von Freunden nachgerüstet. Wenn man es plant lohnt sich das wirklich . ZB befindet Heizung und dem Licht!
Wenn man baut sollte sowas auch direkt mit rein. KNX ist mit Abstand das beste und umfangreichste System mit dem sich Smarthome realisieren lässt. Alle Funk oder nachgerüsteten Lösungen kommen da im Leben nicht ran.
@@SkyBird1980 ja leider wieder schlecht recherchiert!
Wie kommt die Tasse unter die Kaffeemaschine? "Alexa, stell mal die Tasse dahin" oder was?
Könnten Sie bitte noch mitteilen, wie die offenen Zentrale heißt. Von welchem Hersteller ist diese? Vielen Dank
homee
33:00 Solarstrom Nachts beim Laden des Elektroautos. ICH musste laut lachen :-)
Habens ja garnicht gesagt.
Für mich das beste smart Home ist LOXONE
ich hab erstmal meine Alexa ausgeschaltet,ich glaube die werden Alexa sagen.
Ach, du willst doch sicherlich alle Lichter anmachen und die Uhrzeit in London wissen und den Kinoabend aktivieren, oder doch nicht.... ja, nein, das stört vielleicht doch ;-)
@@richard--s 😂😂
Hätte ich da mal Früher dran gedacht...
Jetzt habe ich Dinge auf meiner Einkaufsliste stehen Meine Lampen sind an und Die Uhrzeit in London weiß ich jetzt auch ✔️😂
Wie Heisst das System mit den Würfel . Die man auf einander stecken kann ?
18:01 Was viele sehen ist das er sinnlose commands in das terminal eingibt.
Was viele aber nicht sehen ist das es ein Kali Linux in einer Virtual Box ist.
Ich wurde gerufen? :)
Richtig
Hab’s gesehen
Bei dem Smarthome-Geraffel ist auch interessant, wie flexibel Erweiterungen und Änderungen möglich sind. Kann ich in fünf oder zehn Jahren z.B. zu vorhandenen Komponenten neue hinzufügen und die alte Zentrale verwenden, kann ich in einigen Jahren eine defekte Zentrale gegen eine neue austauschen und sie kann die vorhandenen Geräte noch ansteuern? Und was ist, wenn so eine LED Smarthomebirne vorzeitig schlapp macht? Und zudem muß man sich sehr genau überlegen, in wie weit eine Temeraturkontrolle je nach Anwesenheit auch sinnvoll ist.
Interessant wäre gewesen, ob man 35:17 das Smartschloss hätte knacken können wie die Kamera. Das das Schloss nicht wie gewünscht gearbeitet hat, ist dämlich. Man hätte von aussen während des Öffnungsbefehls mal kräftig an der Tür ziehen können, wie man das bei Schlüsselöffnungen auch häufig machen muß. Für Haustüren ist es besser, gleich ein richtiges Motorschloss (nicht einfacher Türöffner, der nur die Falle zuhält) zu verwenden und diesen mit einem geeigneten Smarthome Relais anzusteuern. Kostet aber auch locker mal 1.000 € pro Tür mehr.
Kann man; im Neubau würde man auch nie funkbasierte Systeme verwenden, sondern KNX. Offener Standard, so ziemlich alle Elektrohersteller bieten Aktoren und Reaktoren. Lampen, Motoren usw. usf. werden klassisch gesteuert (da es nur ein Bus-System darstellt).
Die hier aufgeführten Sprachassistenten haben für mich aber auch nichts mit einem "Smart Home" gemein.
Wer hat jetzt auch zwei Artikel mehr auf der Einkaufsliste bei alexa? 😂
Hab ich auch gedacht, und die wieder raus zu bekommen , oh je , ein netter Zeitvertreib.
Also das mit dem smarten Schloss stimmt nicht! Ich habe auch eine Sicherheitstür und Nuki im Einsatz und das System macht die Tür auf!
Ja! Hier stimmt sicherlich weder der Einbau noch die Recherche dazu!! Absolut falsche Darstellung!
Hallo ChrisBiehler!
Wir haben das Modell im Vorfeld an anderen Sicherheitstüren ausprobiert (an denen es funktionierte) und uns mit der fachgerechten Kalibrierung befasst. Dennoch hat es an der Tür der Protagonisten trotz sachgerechter Montage/Kalibrierung und mehreren Versuchen nicht funktioniert. So haben wir es dann auch im Film erzählt.
Viele Grüße,
Das Marktcheck-Team
Hallo. Schön wäre gewesen wenn sie beim Thema SmartHome auch Mal auf das Thema KNX eingegangen wären.
Beim Thema "Energie sparen" sollte man der Vollständigkeit halber nicht vergessen, dass dafür im Umkehrschluss gewaltige Rechenzentren betrieben werden, die die Tonaufnahmen in Befehle umsetzen. Rechenzentren, die eine Menge Energie benötigen, was hohe Kosten verursacht und nicht grade umweltfreundlich ist. Außerdem werden Apple, Amazon, Google und Co. niemandem diese Energiekosten schenken, irgendwo wird man diese hintenrum schon bezahlen...
Schade, das (bisher) so etwas wie z.B. FHEM nicht erwähnt wird. Ja, das ist eine relativ aufwendige Lösung, allerdings ist die gerade für kleine Geldbeutel sowie für Herstellerübergreifende Funktionalität interessant. Und man hat (da man sich sowieso mit der Materie beschäftigen muss) auch den Datenschutz selbst in der Hand...
Ist das nur mir aufgefallen, dass am Ende des Beitrags, das Haus von aussen mit Domekameras bestückt ist???
Ist das wirklich das Haus der beiden ?---- Und die Frage ist, sind diese nur über ein lokales Netz verbunden (ohne Internetzugang) oder auch mit Zugang von aussen ?....
Einfach eine unprofessionelle Berichterstattung...tauscht bitte die Moderatorin aus
Man bedenke das man sich in Abhängigkeit begibt.
A, ohne Smartphone keine Installation und Feinbedienung,
B, viele Funktionen laufen über die Cloud, die erfordert Internetzugang, also ohne Internet stehen die Funktionen nicht zur Verfügung,
C, der Hersteller entscheidet wann die Funktion nicht mehr zur Verfügung steht indem er den Cloudserver abschaltet,
D, da auch viele "Sicherheits"updates geliefert werden, können die plötzlich nicht mehr auf dem Smartphone installiert werden, weil das Smartphone sagt: ich bin zu alt. (Nach maximal fünf Jahren.)😇
Die Sache mit einem smarten Türschloß ist ein eigenes Video wert, da gibt es mehr Hürden und Fallstricke als die Werbung es so verspricht.
14.44 was haben die mit milchpumpen vor
Früher war die Stasi heute heißt das ganze Alexa. Abhören und Überwachen mit Spaß am Leben. Keiner merkt’s
Eigentlich schade, dass man das 2021 noch sagen muss. Aber danke dafür, dass ihr einfach mal ein gleichgeschlechtliches Paar genau so normal dargestellt habt wie ein heterosexuelles 😊
Bei 1:00 sieht man wie man sich NICHT in Geräte einhackt...wild auf der Tastatur einkloppen kann meine 7 Monate alte Nichte auch.
1:00
18:00
just type gibberish. no one will notice...
xd
Die Waage will natürlich nicht den Standort wissen. Android verlangt die Aktivierung des Standorts, wenn eine App auf Bluetooth zugreifen will (Bluetooth wird benötigt um die Waage einzurichten). Wäre schön wenn man das dazu sagt und nicht nur das böse hervorhebt.
1:00 So hat Kai damals auch angefangen. Und heute bestimmt er die Trends auf TH-cam.
Mein "dummer" Wasserkocher hat fast so viel gekostet wie der "smarte".
Finde den Fehler
@@likethewind903
Es kommt halt auf Qualität an und nicht auf Extras, die kein Mensch braucht.
@@Pseudynom mein ich ja 🤷♂️
Irgendwie schon verrückt wie schnell sich Dinge doch verändern können. In diesem Jahr soll Matter starten und es gibt schon viele Geräte mit der neuen Thread Funktechnik und damit werden Bridges endlich Vergangenheit sein, vor allem auch ganz verschiedene, denn Matter soll viele Anbieter unter einen Hut bringen, wobei sich hier schon anbahnt, das Matter nicht erreichen wird, das ggf. das volle Funktionsspektrum der jeweiligen Geräte unterstützen kann.
Ach und im Beitrag wird davon geredet das Smarthome Geräte via Bluetooth oder WLAN kommunizieren. Das stimmt so nicht ganz, denn für diese Geräte braucht man keine Bridge, weil sie können direkt mit Handy oder Tablet etc. verbunden werden. Die Bridge spricht eine eigene Sprache wie z.B. ZigBee, Z-Wave, EnOcean oder eben das neue Thread. Diese Funktechniken belasten nicht das vorhandene WLAN und können eigene Netzwerke aufbauen um das Signal weiter zu geben (Mesh Netzwerk). Auch funken sie eben weiter als es Bluetooth kann. Und im Vergleich zu Bluetooth sind diese Protokolle auch schneller in der Reaktionszeit und das ist auch nicht gerade so unwichtig bei Licht oder anderen Steuerungen. Es macht wirklich keinen Spass mehrere Sekunden zu warten, bis dann das Licht nach dem ersten Einschalten dann reagiert.
PS: Toll das man im Video so gut darauf geachtet hat, das Codewort für Alexa immer wieder auszurufen damit vorhandene Alexas im Haushalt permanent anspringen. Ja, das ist ironisch gemeint...
Die Offene Zentrale mit den Würfeln wusste ich noch nicht! Sehr cool und praktisch, wenn man nicht zig Hubs im Haus haben will.
Die "offene" Zenrale ist doch nichts anderes als 4 geschlossene Zentralen übereinander. Von daher sind das sehr wohl "zig Hubs im Haus".
Schade, wieder mal schlecht recherchiert... Von Allterco Robotics und Shelly hört man nichts. Für mich ein absolutes Muss für Nachrüstung im privat Bereich. Dafür werden lieber smarte Waagen und Wasserkocher gezeigt die wirklich kein Mensch braucht. Schwaches Video...
Danke das jetzt waschmittel und champangner auf meiner einkaufsliste sind😂😂
Hallo @falcok! Immer wieder gerne 😊 Dein Marktcheck Team
Minute 1:00 Danke für diesen Einblick in den Hackeralltag
Grauenvoller Garten mit reiner Rasenfläche.
Rasenfläche und am Rand viele Blumen, Büsche, Hecken etc., das gefällt mir. Vorallem auch den Kindern.
Besser als ein Stein Garten
- Zielgruppen Ü70
- Anspruch 1 von 10
- Danke für 40 Minuten Zeitverschwendung 😫
Da liegst du aber daneben🤡. Die Sachen sind der Hammer..
Bei der Kalibrierung des Schlosses hätte die Tür nicht aufstehen dürfen, denn das automatische Schloss misst über die Stromaufnahme die Kräfte über den Motorstrom. Wenn also ein Teil der Öffnung bei geschlossener Tûr schwer geht, dann muss mehr Kraft = Strom aufgewendet werden. Und das im anderen Status kalibrierte Schließsystem geht von dem Ende der Schließung aus wenn es auf einmal schwer geht.
5:56 meine Alexa hat gleich mitgemacht 😂
Also als Einsteiger habe ich die Produkte von Ikea genutzt die sind relativ billig und haben diverse verschiedene Produkte. Natürlich kann mit der Zentrale welche nur 20 Euro kostet die Ikea-Produkte steuern aber ich finde die reichen gut aus und sind natürlich mit allen sprachassistenten koppelbar
Das Haus für 2000 Euro Smart gemacht ? Mit Shellys wäre das für 300 machbar gewesen.
Dann gibt's ein Netz Ausfall und dat war's 😂😂
Notstromaggregat
@@kolofre hilft ja auch net bei internet ausfall
@@MrCyborgplayer gerade beim Ausfall von Google letztens und in der Vergangenheit von Amazon hat man gesehen, dass man sich nicht zu abhängig machen sollte von Multi-Milliarden Dollar Unternehmen. Wenn Amazon einen Ausfall hat, dann kann schonmal das halbe Internet nicht mehr funktionieren da viele Unternehmen ihre Server bei Amazon mieten
Mit den meisten smarthome zentralen braucht man kein Internet. Man kann immernoch mittels app oder lokaler API oder schsltern die Lampen steuern. Nur eben nicht per Sprache
@@kolofre einfach eine pv und Speicheranlage mit notstrom Funktion
Nur noch wenige Minuten bis sich hier im Kommentarbereich die Smarthome fans und Smarthome hater versammeln und sich virtuell die Köpfe einschlagen :)
12:15 Gefundenes Fressen für Lego Anwälte. Wird Zeit, dass Lego endlich zum Gattungsbegriff wird.
Eine App für die Beleuchtung, eine weitere für die Küchenwaage, eine für für den Wasserkocher, dann noch Alexa oder was gleichwertiges, eine App für die Rollladen, eine fürs Auto, eine für das Überwachungssystem, für den Kühlschrank, für die Zahnbürste, für die Heizkörper und was was es nicht noch alles gibt.
Bis ich unter den zwölfundzwanzig Apps die passende App geöffnet, den passenden Raum und Lampe ausgewählt habe, um dann lediglich das Licht zu einzuschalten, bin ich doch 3 mal aufgestanden und habe es manuell erledigt... was wenn ich mir ein neues Handy zulege, können Einstellungen mit übernommen werden? Was ist bei einem Wechsel von Android, zu Apple, zu X?
Wie lange garantieren die Hersteller das Updaten der App? Sind die Geräte auch ohne App nutzbar? Was macht man mit seinem Echo, wenn Amazon mal massiv an der Preisschraube dreht, oder Abo-Modelle eingeführt werden und die Kosten-Nutzen-Rechnung nur noch eine Kündigung übrig lässt. Muss ich dann mein altes Smartphone am Leben erhalten, nur weil dort die App noch funktioniert? Sprich in 20 Jahren, habe ich 5 Smartphones aus jeder Generation, die für irgendeine App nötig sind?
Nicht falsch verstehen, ich bin kein Gegner von Smarthome, ich sehe nur die große Gefahr in fehlenden Standards, Richtlinien und Nachhaltigkeit, z.B. dass in 5-7 Jahren, (wenn z.B. eine neue Generation Endgeräte auf den Markt kommt, man denke beispielsweise an die Fortschritte der letzten 40 Jahre zurück, es gab seit den ersten tragbaren Telefonen mit separater Autobatterie, dann erste Kabellose Telefone mit Antennen, über die Ära Nokia, Windows-Phones, Blackberrys, usw. 40 Jahre mit riesigen Entwicklungen, diese Sparte wird sich auch weiter schnell entwickeln) unbrauchbar werden. Ein mechanischer oder nur über eine interne Zeitschaltuhr gesteuerter Rollladen hält allerdings problemlos 30-40 Jahre, ein normaler Kühlschrank macht locker 10-15 Jahre, ganz zu schweigen von Heizkörperthermostaten. Alles manuell, alles ohne Smarthome... aber halt altbacken und beinahe schon gestrig.
Will ich mir wirklich für einen A##### voll Geld, Technik ins Haus holen, die möglicherweise schon in sehr, sehr absehbarer Zeit nicht mehr Softwareseitig unterstützt wird, nur um meinen Hintern während des Bedienens Platt sitzen zu können? Ich bin aktuell am Kernsanieren und habe diese Frage, nach einigem Hin und Her, für mich mit "Nein" beantwortet.
sehr gute Entscheidung...ich sage nur es wird so wie in "WALL·E - Der Letzte räumt die Erde auf" wenn wir nicht aufpassen
Erkundige dich mal nach „THREAT“ in Bezug auf Smarthome und Apple HomeKit. Damit lassen sich jetzt bereits (HomeKit) und bald (THREAT) quasi alle deiner (berechtigten) Anmerkungen streichen :)
Gateways wie der Hubitat versuchen diese Probleme ohne online Zwang zu lösen und langfristige Kompatibilität von Geräten unterschiedlicher Hersteller zu ermöglichen. Gleichzeitig werden dadurch auch die zig Apps der Gerätehersteller vermieden, da alles über eine zentrale geregelt wird.