dir könnte ich stundenlang zuhören. Sehr angenehm erklärt alles, obwohl für mich nichts neues. Ist und bleibt ein spannendes Thema die Waffensachkunde!
Inkorrekt. Streng genommen ist die Energie das Integral des Impulses nach der Geschwindigkeit. Allerdings kann hängt deine Geschwindigkeit stark von der Reibung und deshalb dem medium ab. Im Vakuum wäre das Integral ganz einfach dann m v^2 /2. Um nicht noch zusätzlich den ganzen mathematischen Formalismus dahinter lernen zu müssen bedient man sich einer besseren Formel die einfacher zu handhaben ist. Kraft mal Weg ist auch Energie. Du kannst also aus technischer Sicht F=ma mit dem Weg multiplizieren den die Patron zurücklegt. Das funktioniert ganz gut in erster Näherung und macht technisch Sinn. In E=mv^2 /2 ist der Weg impliziert in der komplizierten Form der Geschwindigkeit enthalten denn sie ist eine Funktion des Ortes, allerdings schwer zugänglich. In E=m*a*r=F*r. Das passt ganz gut mit den technischen Daten zusammen, denn ein Projektil ohne Reichweite anzugeben ist sinnlos.
.308 ist nicht eine andere Bezeichnung für 7,62x51. Und .223 und 5,56x45 sind auch nicht komplett identisch. 8x57 ist auch nicht 8mm sondern 7,92mm breit. Hoffe ich habe jetzt noch mehr verwirrt. 😁
Danke für dein Kommentar... In Deutschland ist die C.I.P. maßgebend und da wird kein Unterschied zwischen 5,56×45 mm und .223 Remington gemacht. Die gesamte Geschichte der Patrone in der Waffensachkunde würde den Rahmen sicherlich sprengen. Die .308 hat unter Umständen eine minimal flachere Hülsenschulter. Sie wird von der C.I.P. als .308 Win. geführt und trägt alternative Namen wie: 308 Winchester bzw. 7,62 x 51. Werfen wir mal einen Blick in das Datenblatt für die Patrone 8x57 IS, dort wird das Geschoss sogar mit 8,2mm angeben. Damit ist das Geschoss in der Hulse nicht 7,92mm.
@@DDBildungsagentur Faktisch gibt es aber doch ein paar mehr Unterschiede als der reine Druck nach CIP. Es gibt einige Waffen in .308 die mit 7,62x51 ständig Störungen produzieren, gerade wenn sie ein sehr genaues Patronenlager haben. Klar ist das nur sehr wenige Waffen und die meisten funktionieren gut mit beiden Kalibern. Ähnlich ist es bei .223 / 5,56 wo extra das .223 Wylde Patronenlager entwickelt wurde um beiden Patronen sowohl zuverlässig wie auch präzise abfeuern zu können.
Super erklärt! Vielen Dank. @andrejpopov7707 Man kann sehr wohl mit Masse x Beschleunigung die Energie in Joule berechnen. Ohne umständliche Formeln. (E) joule=(Geschossgewicht (in gramm) x (Geschossgeschwindigkeit (in m/s) x (Geschossgeschwindigkeit (in m/s) : 2000
dir könnte ich stundenlang zuhören. Sehr angenehm erklärt alles, obwohl für mich nichts neues. Ist und bleibt ein spannendes Thema die Waffensachkunde!
Sehr gutes Video, danke.
Danke für Dein Feedback...gerne...bleib uns treu :-)
Masse mal Beschleunigung (2:12) , wie man es aus der Schulprogramm kennt, ergibt eine Kraft F=ma und nicht eine Energie E=1/2 m v².
😂
Inkorrekt. Streng genommen ist die Energie das Integral des Impulses nach der Geschwindigkeit. Allerdings kann hängt deine Geschwindigkeit stark von der Reibung und deshalb dem medium ab. Im Vakuum wäre das Integral ganz einfach dann m v^2 /2.
Um nicht noch zusätzlich den ganzen mathematischen Formalismus dahinter lernen zu müssen bedient man sich einer besseren Formel die einfacher zu handhaben ist. Kraft mal Weg ist auch Energie. Du kannst also aus technischer Sicht F=ma mit dem Weg multiplizieren den die Patron zurücklegt. Das funktioniert ganz gut in erster Näherung und macht technisch Sinn. In E=mv^2 /2 ist der Weg impliziert in der komplizierten Form der Geschwindigkeit enthalten denn sie ist eine Funktion des Ortes, allerdings schwer zugänglich. In E=m*a*r=F*r. Das passt ganz gut mit den technischen Daten zusammen, denn ein Projektil ohne Reichweite anzugeben ist sinnlos.
Die Patrone legt keinen Weg zurück...
Metrisch = Meter etc.
Imperial = Inch (oder freedom units 🦅 🇺🇸)
.308 ist nicht eine andere Bezeichnung für 7,62x51.
Und .223 und 5,56x45 sind auch nicht komplett identisch.
8x57 ist auch nicht 8mm sondern 7,92mm breit.
Hoffe ich habe jetzt noch mehr verwirrt.
😁
🫣🙆♂️🤦♂️ Immer wieder dieser Schwachsinn...
Danke für dein Kommentar...
In Deutschland ist die C.I.P. maßgebend und da wird kein Unterschied zwischen 5,56×45 mm und .223 Remington gemacht. Die gesamte Geschichte der Patrone in der Waffensachkunde würde den Rahmen sicherlich sprengen.
Die .308 hat unter Umständen eine minimal flachere Hülsenschulter. Sie wird von der C.I.P. als .308 Win. geführt und trägt alternative Namen wie: 308 Winchester bzw. 7,62 x 51.
Werfen wir mal einen Blick in das Datenblatt für die Patrone 8x57 IS, dort wird das Geschoss sogar mit 8,2mm angeben. Damit ist das Geschoss in der Hulse nicht 7,92mm.
@@DDBildungsagentur Faktisch gibt es aber doch ein paar mehr Unterschiede als der reine Druck nach CIP.
Es gibt einige Waffen in .308 die mit 7,62x51 ständig Störungen produzieren, gerade wenn sie ein sehr genaues Patronenlager haben.
Klar ist das nur sehr wenige Waffen und die meisten funktionieren gut mit beiden Kalibern.
Ähnlich ist es bei .223 / 5,56 wo extra das .223 Wylde Patronenlager entwickelt wurde um beiden Patronen sowohl zuverlässig wie auch präzise abfeuern zu können.
@@d4dstt808 Du hast gesagt die 8X57IS ist keine 8mm!? Was meinst Du damit...
Super erklärt! Vielen Dank.
@andrejpopov7707
Man kann sehr wohl mit Masse x Beschleunigung die Energie in Joule berechnen. Ohne umständliche Formeln.
(E) joule=(Geschossgewicht (in gramm) x (Geschossgeschwindigkeit (in m/s) x (Geschossgeschwindigkeit (in m/s) : 2000
Danke für Dein Feedback....wir werden auch nochmal was zur Berechnung drehen. LG
Und die 44-40 ist keine 0.44 inch Kaliber und .40 inch lang sondern .44 Kaliber und 40 grain Schwarzpulverladung😂😂😂😂😂
Sie haben da was im Gesicht kleben..
Bitte in die Kamera schauen.