Da mir das SSD Lotto mit der andauernden Schreibrate zu umständlich ist, setzte ich für Videoaufzeichnungen zuletzt auf eine 4tb Seagate SkyHawk. Mit dem praktischen Nebeneffekt immer noch größer zu sein für den Preis und sooo laut sind die heute auch um längen nicht mehr. Da höre ich eher das Spulenfiepen der GPU. Ich hatte mir als kleines Datengrab mal eine Crucial BX500 960GB zugelegt. Die bricht beim Schreiben bis auf 5mb/s zusammen. Für das System sind SSDs natürlich spitze. Ich setze inzwischen auch immer mehr bei den RaspberryPis ein.
Ich habe ein Retro PC mit hardware um 1997 herum und habe dort mit einem sata zu IDE adapter eine SSd eingebaut da festplatten aus der damaligen Zeit entweder zu teuer sind oder so alt sind das sie jederzeit kaputt gehen. Klappt richtig gut klar Trim-funktion gibt es unter windows 98 nicht egal wird ja nicht so oft benutzt und muss auch keine ssd für 100€ sein habe glaube ich für eine inteso mit 128GB um die 30€ bezhalt neu.
Nun ja, momentan habe ich im Bekanntenkreis mehreren 2012er non Retina MacBooks mit SATA SSD‘s aufgerüstet und somit ein paar weiteren Jahre Lebenszeit spendiert. Das älteste war ein weises Plastik MacBook aus dem Jahr 2009 mit einem Intel Core 2 Duo welches nun ein echt Akzeptables Tempo an den Tag legt. Klar braucht man diesen Oldtimern keine leistungsintensive aufgaben mehr zumuten. Dennoch sind das immer noch gute Surf und Media Maschinen. Nicht jeder braucht ein M1 Pro MacBook Pro um seine Tätigkeiten damit zu erledigen. Mein M1 Pro ist für mich da auch ein totaler Overkill. Ein 2012er none Retina Core i7 modell würde mir auch bis auf das Display völlig ausreichen! Somit finde ich es prime, dass es auch noch im Jahr 2023 SATA SSD‘s, und diese fürn Apfel und ein Ei gibt.
Moment mal! Apple verbaut doch schon seit Anfang der 2010er ausschließlich SSDs in ihren MacBooks, oder? Weswegen sie von vielen Normies als so technisch überlegen wahrgenommen wurden. Das Problem bei Apple-Geräten ist eher, dass man gerne MEHR SSD-Speicher hätte, es aber nicht kann. Sei es wegen des verlöteten Speichers oder proprietärer Schnittstellen.
@@Chuck_vs._The_Comment_Section Bis zum MacBook Pro Late 2012 Retina (MacBookPro 10,1) waren 2,5 Zoll SATA3 HDD‘s und DDR3 SO-DIMM RAM Riegel verbaut. Zudem hatten sie ein SlotIn DVD Laufwerk welches man mit einem SATA Caddy für 2,5“ Platten ersetzen konnte um somit eine zweite Festplatte einbauen zu können. Hatte damals beim Mitte 2012er Core i7 MacBook Pro damit 2x 1 Terabyte Crucial MX500 SSD‘s sowie 2x 8 GB DDR3 RAM verbaut. Als ende 2012 die Retina MacBook Pro kamen war dann der DDR3 RAM verlötete. Die SSD war aber immer noch tauschbar, da M2 SATA. Welche aber leider nur 6Gbit/s packte und zudem bis heute im Vergleich zur einer schnellen M2 nvme SSD sehr teuer sind. Beim 2014er MacBook Pro kann man allerdings mit einem Adapter m2 nvme SSD‘s einbauen. Seit der Leuchtende Apfel auf der Rückseite im Jahr 2016 verschwunden ist, ist alles verlötet und somit nichts mehr mit aufrüsten. 😔
Interessanter Beitrag! Ich persönlich würde keine SSD von Intenso kaufen, zu viele Ausfälle. Ich habe Crucial M2 NVME (P2 und P5) und leider eine M2 SSD von Intenso, war ein Notkauf, wegen der finanziellen Mittel 😁, auf der ich Linux zu laufen habe. Das alles läuft auf einem ASrock b450m Pro 4, wo der zweite M2-Anschluß nur eine SSD-Geschwindigkeit hat, also ca. 550 Mb/s. SSD selber nutze ich nur noch als externe Laufwerke oder wenn ich mal ein Board teste.
Nun, das war, um es nett auszudrücken, keine journalistische Meisterleistung oder gar ein gelungener Kaufratgeber. Man kommt uniformer aus dem Video heraus als man reingegangen ist. Wichtige Informationen / Daten wie IOPS, Speicherzellentyp, DRAM-Cache, Speichermodulhersteller oder Controllerhersteller werden nicht einmal erwähnt. Wenn man darauf nicht achtet, kann es gut sein, dass man ein minderwertiges Produkt / die Katze im Sack kauft. Und dies, obwohl man diese Informationen / Daten über die eigens betriebene Geizhals-Seite einsehen und filtern kann. Stattdessen wird die halbe Stunde "Sendezeit" vornehmlich mit irrelevanter und relativierender Fachsimpelei verbracht.
Eine Sache wurde nicht wirklich angegangen, Das Sterben einer SSD, Die fällt quasi tot um. Es gibt keine Vorwarnung und man hat keine Chance noch an die Daten darauf heranzukommen. Bei einer HDD ist das anders. Die kündigt sich im allgemeinen an wenn sie drauf und dran ist zu krepieren. Dann ist man eigentlich in der Lage noch schnell seine Daten zu sichern. Und da die Daten selbst nach dem Tod einer HDD immer noch auf der Magnetplatte befinden, kommt man theoretisch selbst nach dem Tod noch an die Daten heran. Voraussetzung ist dass man natürlich zum Zeitpunkt des Kaufs der HDD einfach 2 Stück davon kauft, dann sind die garantiert baugleich und kann je nachdem was an der HDD kaput gegangen ist, der Motor oder der Kontroller diesen austauschen und kommt danach an die Daten auf der kaputten Festplatte heran.
NMVE M.2 und SSD halten länger als man denkt. Und auch die geben Hinweise bevor sie ausfallen. Du kannst diese Lebensdaten auslesen. Ich kaufe fast alle 2 Jahre neues MB und CPU den n. Gen. Dann werden die NMVE auch getauscht.
@@Hammersmash3dFace wie oft am Tag machst Du den einen Back-Up? Ich kann mir bei bis zu 32TB an Daten kein RAID5 oder besser noch RAID10 leisten. Aber eine zweite 16TB Platte brauche ich ohnehin schon weil 16TB nicht reichen. Wenn da was kaputt geht, dann hoffentlich nicht an Beiden gleichzeitig.
@@Thai-Soda bei einer benötigten Kapazität von mehr als 16TB snd die Kosten per TB für SSDs jeglicher Art einfach viel zu hoch im.Vergleich zu HDD. Daher läuft nur das System und die Anwenderprogramme auf einer NVMe (PCIe) von Crucial - 2TB Gen3
@@ralfstahlmann5331 Ich frage mich was das für Daten sind die man Live Redundant braucht, aber man sich das nicht "leisten" kann. Ich habe auch mehr Daten als ich backupen kann aber zum einen habe ich einen Großteil noch Physisch auf anderen Medien(CD, Vinyl, DVD, Bluray) zum anderen sind es nicht unbedingt Sachen an die man nach einem Crash schwer wieder ran kommt. Sachen wie private Bilder, Videos, Sysbackups etc. sind bei mir unter 300gb groß und das aller Wichtigste ein paar Hundert MB. Das teilt sich bei mir auf mehrere Datenträger, USB Sticks und freie Cloudspeicher in verschlüsselter Form auf.
3:01 Was ist besser? m.2 oder m.2? 😀
Wenn man ab und zu mal ein SSD Tool startet, kann man auch das Ende einer SSD erahnen bzw. voraussagen
Manche Spielekonsolen haben auch noch einen S-ATA Port, meine PS4 Pro hat als Upgrade eine 1 TB SanDisk SSD verbaut bekommen.
Schöner Start ins Wochenende. :-)
Da mir das SSD Lotto mit der andauernden Schreibrate zu umständlich ist, setzte ich für Videoaufzeichnungen zuletzt auf eine 4tb Seagate SkyHawk. Mit dem praktischen Nebeneffekt immer noch größer zu sein für den Preis und sooo laut sind die heute auch um längen nicht mehr. Da höre ich eher das Spulenfiepen der GPU.
Ich hatte mir als kleines Datengrab mal eine Crucial BX500 960GB zugelegt. Die bricht beim Schreiben bis auf 5mb/s zusammen.
Für das System sind SSDs natürlich spitze. Ich setze inzwischen auch immer mehr bei den RaspberryPis ein.
Dass die SSD so stark einbricht, ist kein Wunder. Schließlich hat sie keinen DRAM Cache.
th-cam.com/video/ybIXsrLCgdM/w-d-xo.html
Gehe ich richtig in der Annahme das es kein Fehler wäre auf Sandisk-SSDs zu setzen da man da im grunde Western Digital erhält?
richtig, aber dann z. B. auf die Ultra Serie zugreifen.
Ich habe ein Retro PC mit hardware um 1997 herum und habe dort mit einem sata zu IDE adapter eine SSd eingebaut da festplatten aus der damaligen Zeit entweder zu teuer sind oder so alt sind das sie jederzeit kaputt gehen. Klappt richtig gut klar Trim-funktion gibt es unter windows 98 nicht egal wird ja nicht so oft benutzt und muss auch keine ssd für 100€ sein habe glaube ich für eine inteso mit 128GB um die 30€ bezhalt neu.
Nun ja, momentan habe ich im Bekanntenkreis mehreren 2012er non Retina MacBooks mit SATA SSD‘s aufgerüstet und somit ein paar weiteren Jahre Lebenszeit spendiert. Das älteste war ein weises Plastik MacBook aus dem Jahr 2009 mit einem Intel Core 2 Duo welches nun ein echt Akzeptables Tempo an den Tag legt. Klar braucht man diesen Oldtimern keine leistungsintensive aufgaben mehr zumuten. Dennoch sind das immer noch gute Surf und Media Maschinen. Nicht jeder braucht ein M1 Pro MacBook Pro um seine Tätigkeiten damit zu erledigen. Mein M1 Pro ist für mich da auch ein totaler Overkill. Ein 2012er none Retina Core i7 modell würde mir auch bis auf das Display völlig ausreichen! Somit finde ich es prime, dass es auch noch im Jahr 2023 SATA SSD‘s, und diese fürn Apfel und ein Ei gibt.
Moment mal! Apple verbaut doch schon seit Anfang der 2010er ausschließlich SSDs in ihren MacBooks, oder? Weswegen sie von vielen Normies als so technisch überlegen wahrgenommen wurden. Das Problem bei Apple-Geräten ist eher, dass man gerne MEHR SSD-Speicher hätte, es aber nicht kann. Sei es wegen des verlöteten Speichers oder proprietärer Schnittstellen.
@@Chuck_vs._The_Comment_Section
Bis zum MacBook Pro Late 2012 Retina (MacBookPro 10,1) waren 2,5 Zoll SATA3 HDD‘s und DDR3 SO-DIMM RAM Riegel verbaut. Zudem hatten sie ein SlotIn DVD Laufwerk welches man mit einem SATA Caddy für 2,5“ Platten ersetzen konnte um somit eine zweite Festplatte einbauen zu können. Hatte damals beim Mitte 2012er Core i7 MacBook Pro damit 2x 1 Terabyte Crucial MX500 SSD‘s sowie 2x 8 GB DDR3 RAM verbaut.
Als ende 2012 die Retina MacBook Pro kamen war dann der DDR3 RAM verlötete. Die SSD war aber immer noch tauschbar, da M2 SATA. Welche aber leider nur 6Gbit/s packte und zudem bis heute im Vergleich zur einer schnellen M2 nvme SSD sehr teuer sind. Beim 2014er MacBook Pro kann man allerdings mit einem Adapter m2 nvme SSD‘s einbauen. Seit der Leuchtende Apfel auf der Rückseite im Jahr 2016 verschwunden ist, ist alles verlötet und somit nichts mehr mit aufrüsten. 😔
Interessanter Beitrag! Ich persönlich würde keine SSD von Intenso kaufen, zu viele Ausfälle. Ich habe Crucial M2 NVME (P2 und P5) und leider eine M2 SSD von Intenso, war ein Notkauf, wegen der finanziellen Mittel 😁, auf der ich Linux zu laufen habe. Das alles läuft auf einem ASrock b450m Pro 4, wo der zweite M2-Anschluß nur eine SSD-Geschwindigkeit hat, also ca. 550 Mb/s. SSD selber nutze ich nur noch als externe Laufwerke oder wenn ich mal ein Board teste.
👍
Nun, das war, um es nett auszudrücken, keine journalistische Meisterleistung oder gar ein gelungener Kaufratgeber.
Man kommt uniformer aus dem Video heraus als man reingegangen ist. Wichtige Informationen / Daten wie IOPS, Speicherzellentyp, DRAM-Cache, Speichermodulhersteller oder Controllerhersteller werden nicht einmal erwähnt. Wenn man darauf nicht achtet, kann es gut sein, dass man ein minderwertiges Produkt / die Katze im Sack kauft. Und dies, obwohl man diese Informationen / Daten über die eigens betriebene Geizhals-Seite einsehen und filtern kann.
Stattdessen wird die halbe Stunde "Sendezeit" vornehmlich mit irrelevanter und relativierender Fachsimpelei verbracht.
Eine Sache wurde nicht wirklich angegangen, Das Sterben einer SSD, Die fällt quasi tot um. Es gibt keine Vorwarnung und man hat keine Chance noch an die Daten darauf heranzukommen. Bei einer HDD ist das anders. Die kündigt sich im allgemeinen an wenn sie drauf und dran ist zu krepieren. Dann ist man eigentlich in der Lage noch schnell seine Daten zu sichern. Und da die Daten selbst nach dem Tod einer HDD immer noch auf der Magnetplatte befinden, kommt man theoretisch selbst nach dem Tod noch an die Daten heran. Voraussetzung ist dass man natürlich zum Zeitpunkt des Kaufs der HDD einfach 2 Stück davon kauft, dann sind die garantiert baugleich und kann je nachdem was an der HDD kaput gegangen ist, der Motor oder der Kontroller diesen austauschen und kommt danach an die Daten auf der kaputten Festplatte heran.
NMVE M.2 und SSD halten länger als man denkt. Und auch die geben Hinweise bevor sie ausfallen. Du kannst diese Lebensdaten auslesen. Ich kaufe fast alle 2 Jahre neues MB und CPU den n. Gen. Dann werden die NMVE auch getauscht.
Kein Backup kein Mitleid.
@@Hammersmash3dFace wie oft am Tag machst Du den einen Back-Up?
Ich kann mir bei bis zu 32TB an Daten kein RAID5 oder besser noch RAID10 leisten.
Aber eine zweite 16TB Platte brauche ich ohnehin schon weil 16TB nicht reichen.
Wenn da was kaputt geht, dann hoffentlich nicht an Beiden gleichzeitig.
@@Thai-Soda bei einer benötigten Kapazität von mehr als 16TB snd die Kosten per TB für SSDs jeglicher Art einfach viel zu hoch im.Vergleich zu HDD.
Daher läuft nur das System und die Anwenderprogramme auf einer NVMe (PCIe) von Crucial - 2TB Gen3
@@ralfstahlmann5331 Ich frage mich was das für Daten sind die man Live Redundant braucht, aber man sich das nicht "leisten" kann. Ich habe auch mehr Daten als ich backupen kann aber zum einen habe ich einen Großteil noch Physisch auf anderen Medien(CD, Vinyl, DVD, Bluray) zum anderen sind es nicht unbedingt Sachen an die man nach einem Crash schwer wieder ran kommt. Sachen wie private Bilder, Videos, Sysbackups etc. sind bei mir unter 300gb groß und das aller Wichtigste ein paar Hundert MB. Das teilt sich bei mir auf mehrere Datenträger, USB Sticks und freie Cloudspeicher in verschlüsselter Form auf.