Schaue ich gemütlich diesen tollen Film meiner Heimat und entdecke mich als Kind ab Minute 51:00, wie cool ist das denn? Danke Herr Hohn für diese schöne Erinnerung.
1981, da war ich gerade auf der Gudewerdt, Ich vermisse Eckernförde, ganz besonders diese ältere "Version".... **Seeuuffzz** Fußgängerzone, Kino, Kloppenburg, die Schwimmhalle, Butterdampfer, Konzertmuschel.....ich krieg grad ein klein bischen Pipi in die Augen....
Von 1981 bis 1984 war ich auch auf der Gudewerdt-Realschule. Erinnerst Du Dich noch an unseren Rektor Herrn Kittmann, Frau Wonigeit, Herrn Schlotfeld, Herrn Alsen...
@@Eyyoh755 , na loogoooo erinnere ich mich an die Typen ! Der Kittmann hatte uns damals nach der Abschlußprüfung in den Eingangs-Bereich unten vor dem Skreteriat gebeten und , neben seiner Sekretärin Frau Marweg stehend , uns mit den Worten begrüßt :""Zuerst einmal , alle , die jetzt hier stehen , haben die Abschlußprüfungen bestanden...."" Der aufbrandende Jubel erinnerte schon damals anno 86 an eine Fußball-Weltmeisterschaft ! Ich habe übrigens vor einigen Jahren einmal kurz mit Frau Marweg telefoniert , und sich hat sich sofooort AN MICH ERINNERT, und das nicht nur , weil ich mal mit ihrem Sohn befreundet war... **Hüstel** :-) Bei Alsen , Hermann "Chemiemaster" Schulz ( der später Rektor wurde ) und DFreudenstein hatte ich jeweils eine mündliche Prüfung ! Der einzige , den ich froh war , loszuwerden , war unser Klassenlehrer Ohm . Der hat mich damals auf unserer 85er Abschluß-Klassenfahrt nach Berchtesgdaden wegen abendlichem Zuspätkommen ins Hotel Seimler"Rausschmeissen" und mit der Bahn nach Hause schicken wollen . Aber die anderen Lehrer , Alsen und "Sport-Folterknecht" Ahner waren , glaube ich , auch dabei , und mehr als nur MEINE Klassenkameraden haben ihm das wieder ausgeredet . Das bedeutet mir selbst bis heute noch viel , und Ich hätte sonst unter anderem unseren Ausflug nach Salzburg , wo ich ein amerikanisches Ehepaar kennenlernen und mit meinen Englisch-Kenntnissen beglücken konnte und die Wanderung zur Berghütte mit abendlichem Saufgelage verpasst, aber der Obstler war ein echtes Teufelszeuch. Ich glaube , es war das damalige Kehlsteinhaus , bin mir aber nicht hundertprozentig sich . Die nächtlichen Würge-Geräusche im dunklen Gemeinschafts-Schlafraum und der frühmorgendliche Panorama-Blick auf die das Tal wie ein flauschiger Teppich verdeckenden Wolken werde ich ohne Alzheimer aber wahrscheinlich NIE vergessen... :-) Kleiner Spaß-Fakt zum Ende = 4 Jahre später , als ich zu Beginn meiner Elektriker-Ausbildung wegen einer kleinen Verletzung mit Krücken in die gerade für mich beginnende Berufsschule in Neumünster hinein humpelte , hat mich mein neuer Klassen-Lehrer Herr OTTO SCHLOTFELD fast umgerannt....
Schöne Liebeserklärungen an meine Geburtsstadt. Unglaublich dass der Film jetzt schon fast 40 Jahre alt ist und nur wenig älter als ich. Oh man die Zeit rennt.
Ich bin zwar Kölner, fahre aber bereits seit über 40 Jahren nach Eck.. auch ich vermisse das Kino, die alten Kornspeicher am Hafen, den "alten" Hafen mit Schienen und allem was dabei war, die Butterfahrten nach Dänemark.. und was waren wir häufig bei Kloppenburg und haben unser Taschengeld für Spielzeug ausgegeben! Viele Erinnerungen aus der Vergangenheit sind noch da, aber an vieles kann ich mich auch nicht mehr erinnern, da ich zumindest in den 80ern noch einfach zu jung war und wir meistens am Südstrand auf dem Campingplatz waren. Dennoch hat Eck zum Glück seinen alten Charme behalten und ich liebe diese wundervolle kleine Stadt - da kann selbst mein Kölle nicht mithalten!
Eine wunderbare Dokumentation, ich war zu der Zeit 31 und aus Gettorf zum Sport in die Pestalozzi-Halle gefahren. Nun wohne ich schon 23 Jahre in Eckernförde und muß den Wandel in die Uniformierung der Geschäfte => Rossman, C&A und Co..... zu meinem Leidwesen mit erleben. Herzlichen Dank für den Film.🧡🐿🙏
Lieben Dank für dieses schöne Feedback 😊 Glücklicherweise gibt es ja noch viele andere Dinge, die Eckernförde immer noch viel Attraktivität verleihen … sagt der Buten-Eckernförder 😉
Sehr seichtes Portrait einer liebenswerten Kleinstadt in Schleswig-Holstein im typischen Stil der 1980iger Jahre. Leider wurde in der Stadtgeschichte die Zeit 1933-1945 einfach übergangen. Für mich war der Film dennoch ansehenswert, weil ich von 1968-1972 bis zum Abitur in Eckernförde die Jungmann Schule besucht habe. Eine interessante Erinnerung an diese Zeit.
Danke für das Feedback - ich war ja zu der Zeit, als ich den Film produziert habe, selbst auch noch Jungmannschüler und für eine kritische Doku, auch mit Blick auf die NS-Zeit, vielleicht noch etwas zu unerfahren. Zumal es nach einigen hobbymäßig selbst produzierten Super-8-Spielfilmen meine erste "Doku" war. Insofern ist es einfach eine filmische Liebeserklärung an meine Heimatstadt geworden ;)
Meine werdende Heimat ⚓️
Schaue ich gemütlich diesen tollen Film meiner Heimat und entdecke mich als Kind ab Minute 51:00, wie cool ist das denn?
Danke Herr Hohn für diese schöne Erinnerung.
Das ist wirklich cool und freut mich ;) Das ging wohl schon einigen so, ein Schulfreund von mir ist dort auch verewigt ...
1981, da war ich gerade auf der Gudewerdt, Ich vermisse Eckernförde, ganz besonders diese ältere "Version".... **Seeuuffzz**
Fußgängerzone, Kino, Kloppenburg, die Schwimmhalle, Butterdampfer, Konzertmuschel.....ich krieg grad ein klein bischen Pipi in die Augen....
Von 1981 bis 1984 war ich auch auf der Gudewerdt-Realschule. Erinnerst Du Dich noch an unseren Rektor Herrn Kittmann, Frau Wonigeit, Herrn Schlotfeld, Herrn Alsen...
@@Eyyoh755 , na loogoooo erinnere ich mich an die Typen ! Der Kittmann hatte uns damals nach der Abschlußprüfung in den Eingangs-Bereich unten vor dem Skreteriat gebeten und , neben seiner Sekretärin Frau Marweg stehend , uns mit den Worten begrüßt :""Zuerst einmal , alle , die jetzt hier stehen , haben die Abschlußprüfungen bestanden...."" Der aufbrandende Jubel erinnerte schon damals anno 86 an eine Fußball-Weltmeisterschaft ! Ich habe übrigens vor einigen Jahren einmal kurz mit Frau Marweg telefoniert , und sich hat sich sofooort AN MICH ERINNERT, und das nicht nur , weil ich mal mit ihrem Sohn befreundet war... **Hüstel** :-)
Bei Alsen , Hermann "Chemiemaster" Schulz ( der später Rektor wurde ) und DFreudenstein hatte ich jeweils eine mündliche Prüfung ! Der einzige , den ich froh war , loszuwerden , war unser Klassenlehrer Ohm . Der hat mich damals auf unserer 85er Abschluß-Klassenfahrt nach Berchtesgdaden wegen abendlichem Zuspätkommen ins Hotel Seimler"Rausschmeissen" und mit der Bahn nach Hause schicken wollen . Aber die anderen Lehrer , Alsen und "Sport-Folterknecht" Ahner waren , glaube ich , auch dabei , und mehr als nur MEINE Klassenkameraden haben ihm das wieder ausgeredet . Das bedeutet mir selbst bis heute noch viel , und Ich hätte sonst unter anderem unseren Ausflug nach Salzburg , wo ich ein amerikanisches Ehepaar kennenlernen und mit meinen Englisch-Kenntnissen beglücken konnte und die Wanderung zur Berghütte mit abendlichem Saufgelage verpasst, aber der Obstler war ein echtes Teufelszeuch. Ich glaube , es war das damalige Kehlsteinhaus , bin mir aber nicht hundertprozentig sich . Die nächtlichen Würge-Geräusche im dunklen Gemeinschafts-Schlafraum und der frühmorgendliche Panorama-Blick auf die das Tal wie ein flauschiger Teppich verdeckenden Wolken werde ich ohne Alzheimer aber wahrscheinlich NIE vergessen... :-)
Kleiner Spaß-Fakt zum Ende = 4 Jahre später , als ich zu Beginn meiner Elektriker-Ausbildung wegen einer kleinen Verletzung mit Krücken in die gerade für mich beginnende Berufsschule in Neumünster hinein humpelte , hat mich mein neuer Klassen-Lehrer Herr OTTO SCHLOTFELD fast umgerannt....
Schöne Liebeserklärungen an meine Geburtsstadt. Unglaublich dass der Film jetzt schon fast 40 Jahre alt ist und nur wenig älter als ich. Oh man die Zeit rennt.
Man kann es förmlich noch fühlen... Mein Eckernförde! ♥
Ich bin zwar Kölner, fahre aber bereits seit über 40 Jahren nach Eck.. auch ich vermisse das Kino, die alten Kornspeicher am Hafen, den "alten" Hafen mit Schienen und allem was dabei war, die Butterfahrten nach Dänemark.. und was waren wir häufig bei Kloppenburg und haben unser Taschengeld für Spielzeug ausgegeben! Viele Erinnerungen aus der Vergangenheit sind noch da, aber an vieles kann ich mich auch nicht mehr erinnern, da ich zumindest in den 80ern noch einfach zu jung war und wir meistens am Südstrand auf dem Campingplatz waren. Dennoch hat Eck zum Glück seinen alten Charme behalten und ich liebe diese wundervolle kleine Stadt - da kann selbst mein Kölle nicht mithalten!
Das stimmt ;) Danke + Grüße nach Köln!
Eine wunderbare Dokumentation, ich war zu der Zeit 31 und aus Gettorf zum Sport in die Pestalozzi-Halle gefahren. Nun wohne ich schon 23 Jahre in Eckernförde und muß den Wandel in die Uniformierung der Geschäfte => Rossman, C&A und Co..... zu meinem Leidwesen mit erleben. Herzlichen Dank für den Film.🧡🐿🙏
Lieben Dank für dieses schöne Feedback 😊 Glücklicherweise gibt es ja noch viele andere Dinge, die Eckernförde immer noch viel Attraktivität verleihen … sagt der Buten-Eckernförder 😉
Da war Eckernförde noch schön! ❤
Dem kann ich nur beipflichten...
Eckernförde in den 80ern... Krabbenbrötchen, es roch nach Algen, Muscheln, nasser Sand an den Füßen, windig war's und schön.
Danke für diesen Upload - richtig schönes, interessantes und vor allem nostalgisches Video meiner Heimat :)
So schön❤
Meine Heimat zu einer Zeit, die ich gerne bewusster erlebt hätte. Damals war ich 12 ;-)
Eckernförde in den 80gern war der Knaller ! Da hast du echt was verpasst . Ich war ' 81 gerade 21 Jahre alt und es war richtig was los hier .
Ich war auch nur ein Jahr älter.... :-)
21:49 das ist die Klaus-Groth-Str. hier bin ich aufgewachsen 😢
Sehr seichtes Portrait einer liebenswerten Kleinstadt in Schleswig-Holstein im typischen Stil der 1980iger Jahre. Leider wurde in der Stadtgeschichte die Zeit 1933-1945 einfach übergangen. Für mich war der Film dennoch ansehenswert, weil ich von 1968-1972 bis zum Abitur in Eckernförde die Jungmann Schule besucht habe. Eine interessante Erinnerung an diese Zeit.
Danke für das Feedback - ich war ja zu der Zeit, als ich den Film produziert habe, selbst auch noch Jungmannschüler und für eine kritische Doku, auch mit Blick auf die NS-Zeit, vielleicht noch etwas zu unerfahren. Zumal es nach einigen hobbymäßig selbst produzierten Super-8-Spielfilmen meine erste "Doku" war. Insofern ist es einfach eine filmische Liebeserklärung an meine Heimatstadt geworden ;)
*ECK*