Erdung Messen - Alternative Methode - Keine Zangen, keine Hilfssonden!
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- เผยแพร่เมื่อ 6 พ.ย. 2024
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Hey Helmut , danke für das Video. Je komplizierter die Messungen werden , desto weniger wird gemessen. Diese Methode ist genial . Super erklärt . Liebe Grüße aus Norddeutschland
Genau so messe ich auch...nix mit Sonden setzen und so, wasin den immer Dichter bebauten Orten eh immer schwieriger wird..
Wenns ganz genau sein soll erst Netzimpenanz messen und dann Schleifenimpedanz minus der halben Netzimpedanz...kann man aber meines Erachtens nach vernachlässigen...
Top erklärt👍
Sonden setzten ist meist kein Problem. Anlage abschalten Anlagenerder von dem Zählerverteiler trennen und geht schon
Früher mit Volt und Amperemeter und einen Ohmschen Verbraucher an Phase und Erder . Der Rest war rechnen.
Hat auch ohne diese hightech Messgerät funktioniert.
Moin Helmut.
Gut das es euch Elektriker gibt und die dazuhörig Geräte haben 👍🏼👍🏼👍🏼
Wieder mal ein TOP-Video!
Danke Helmut.
Bei dir lernt man immer wieder was dazu, bzw. Wissen wird aufgefrischt😍😍
Man Helmut hast Du ein super Erder. In unserer Sandbüchse schaffen wir für unsere Stationen mit ein Mehraufwand unter 5Ohm zu kommen. Noch ein Hinweis zur Dreipunktmessung, um den richtigen Erdungwert zu ermitteln muss mit der Sonde um 2 m gewandert werden und drei gemessen. Das ist die Überprüfung ob der Spannungstrichter von der Hilfserde oder von der zu messenden Erde nicht auf die Sonde wirkt. 😉
Top Gerät. Struktur für Messungen einfach zum bauen. Mess protokollieren einfach kontrollieren und drucken. Viel Zeit sparen.
TOP Video! Fachlich korrekt und ohne unnötiges Geschwafel!
Herzlichen Dank für die sehr verständliche Erklärung 🙏
Mit den Erdungsmesszangen ist natürlich die eleganteste Variante zu messen. Ich habe auch ein Benning IT 130 mit der 3 Leiter Methode. Wenn kein Platz ist, messe ich damit über die Funktion Zs rcd. Dabei trenne ich vorher den Erder von der Potentialausgleichsschiene. Das ist dann auch der Weg, den der Fehlerstrom tatsächlich nimmt, um den RCD auszulösen. Ich habe noch ein altes ABB Metrawatt. Dort wird die Funktion der Schleifenmessung gleich zur Erdermessung in den Einstellungen angeboten. Die Methode finde ich ganz gut, wenn man sich nicht extra diese Zangen zulegen will.
Ich sag das noch mal: Vorsicht beim Verbindung-öffnung von Erder zur HES. Bei großen Häusern können da mehrere Ampere Ausgleichsströme fließen.
@proofwood: Ich bitte das zu ergänzen!
Mega Video, danke für die ausführliche Erklärung und die Denkansätze!!
Vielen Dank für den Tipp Helmut 🙋🏽♂️
Danke fürs Video wieder mal sehr gut getroffen 👍👌
Hallo Helmut,
alles theoretisch richtig, jedoch:
die Verbindung Banderder-PE abzuklemmen kann einige Gefahren bringen. Da wäre ich etwas vorsichtig. Wir hatten mal bei einem Hochhaus über 90A Ausgleichsströme zum Erder, beim Abklemmen hats ordentlich gefunkt.
Müsste man da vorsichtshalber die ganze Anlage ausser Betrieb nehmen?
@@andre1618 ja
Ja ist klar weil im tn-c-s Netz teilt sich ja der Strom auf zwischen RA und PEN wenn der Widerstand sehr gering ist geht ein großer teil über den RA zurück zum Trafo
Danke für die ausführlichen Erläuterungen.
Liebe Grüße
Rudolf
Vielen Dank für das Video... Ich schlage mich täglich mit einem alten (und schweren) Gossen Metrawatt herum. Krieg meinen Chef nicht dazu überredet mal den Messgerätepark zu modernisieren...
Wäre toll, wenn "Dein" Elektro Wandelt solche Teile auch im Programm hätte ... Diese Amazon-Bezos-Unterstützungsschiene ist für mich absolutes No-Go...
Weiter so, viele Grüße Wolfgang
Ich habe Tastsächlich auch das Mi3155 von Metrel mit dem Omega 3360 mit dreiphasen adapter gekauft. Bisher sehr zufrieden, nimmt nicht gerne Fremd Geräte als Zubehör aber sonst top!
Wieder mal ein sehr informatives Video, Danke dafür.
Falls es dir mal reinpasst: könntest Du bei Gelegenheit erklären, warum man im TN-Netz überhaupt einen Erder braucht wenn die Fehlerschleife doch über die Leitung geschlossen wird? Soweit ich mich erinnere, hängt das mit den anderen Häusern im System zusammen....
th-cam.com/video/JsQ0Jgav-EA/w-d-xo.html
TN braucht für die Funktion (unter einwandfreien Bedingungen !) keinen eigenen Erder. Der Fehlerstrom hat ja einen sehr niederohmigen Rückweg über den PEN zur Trafostation( < 1 Ohm). Aber was passiert wenn der PEN unterbrochen ist, durch Baggerarbeiten oder bei Freileitung durch Windbruch ? Dann besteht Gefahr weil sich nun die Spannung auf den Schutzleitern anhebt und Lebensgefahr besteht.
Hast du aber einen eigenen Erder dann schützt der dich in dem Moment,.
Deshalb der Grundsatz "Jedes Gebäude braucht einen eigenen Erder/Erdungsanlage" unabhängig von der Netzform.
Super verständlich erklärt 👍 Wann kommt das Video zum shelly home relais pro 3em? War das letztens nicht mal angekündigt? Fände ich sehr interessant.
Und wieder etwas verstanden. Danke und Grüße
Hallo lieber Proofwood, bei Minute xx ist dir ein Fehler passiert: die zweite Stromzange muss im Zweig liegen, nicht im nichtdurchflossenen Teil des Erdungsspießes
Ja - Gut gesehen!
Ah cool, bei Minute zz und ww ist auch ein Fehler
Weltklasse Video!
Sehr informativ, könntest du vielleicht näher auf die Spannungsfall Messung bzw. dem Zref, speziell mit diesem Messgerät drauf ein gehen? Und was tun wenn die Leitungsweg ewig lang sind und man die durchgängigkeit den Schutzleiters messen möchte.
Hallo Helmut die Brücke zum HES musst du auch beim TT Netz auf machen da du sonst zb durch einen Motor mit geerdetem Sternpunkt messen würdest
LG Uli
Muß ich nicht wenn ich den PE im Hauptverteiler abklemme 🤷🏻♂️
@@ProofWood Das geht natürlich auch :)
Motor Sternpunkt erden? Was hat das für einen Zweck? Außerdem löst doch dann der RCD aus, wenn die Wicklungen nicht exakt identisch sind.
Vielen Dank 🤩 und ein tolles Video.
Welches Messgerät findest du besser?* Das amzn.to/3oronvO oder amzn.to/3MxZDtM
Gibt's jetzt auch Monetarisierung für Amazon-Verlinkungen ohne Kauf?
Beide in der Version mit (überteuerter) Kalibrierung. Toll.
Das Benning ist dann auch von Metrell gebaut?
Das Metrel hat 2 Stromzangen (geschätzt 450-750€ pro Stück). Das wäre damit mein Favorit. Zum Glück kostet es nichts, denn es ist kein Preis angezeigt. Oder es kostet so viel, daß sich keiner traut, den Preis anzugeben.
Das Benning wird recht gleich sein.
Also nahezu egal. Zubehör kann und muß man sich ja immer auch kaufen.
Sind die Flukes auch von Metrel? Die Bauformen sind ja auch etwa so.
Bin jetzt zu faul, nachzuschauen.
Aber ich glaube, die Flukes haben 4mm-Steckverbinder auf der "Oberseite" (also auf der Seite über dem Display) und nicht diesen 4-pol. Metrel-Stecker.
@@sphericalspice Metrel ist eine Firma aus Slowenien
Fluke ist aus den USA.... Die beiden Firmen haben nichts miteinander zu tun.
Leider hat Fluke die Entwicklung etwas verschlafen und kann nicht mehr mit dem Metrel mithalten.
Das Metrel zeigt dir viel mehr Infos an, das Fluke ist dagegen solider gebaut und bewährt...
@@animarkzero Metrel hat mehrere Produktionsstandorte. Auch z.B. in Slowenien und UK.
Lt. Firmenwebsite kann man den Eindruck gewinnen, daß die Firma 1957 in Dinslaken gegründet wurde.
Die Ähnlichkeit ist ja vor allem bei Geräten von Metrel und Benning.
Klar ist Fluke eine US-Firma.
Aber wer heutzutage was herstellt oder wie die verbandelt sind, kann man ja kaum mehr erkennen.
Fluke hat ja eine andere Hauptzielgruppe: Regierung, Konzerne, Militär. Da sind andere Eigenschaften wichtig. Deswegen sind deren Geräte oft weniger umfangreich und modern, dafür über Dekaden vergleichbar, und dadurch überteuert für den Funktionsumfang.
Daß Metrel eine Slovenische Firma/Gründung ist, halte ich aufgrund der Historie von Europa für unwahrscheinlich.
Im Vergleich zu Deutschland, Frankreich, UK ein eher rückständiger Landstrich, damals.
Könntest du mal eine Erst prüfung nach DIN VDE 0100-600 Durchführen und diese genau erklären also was Prüfungs relevant für einen Azubi ist.
Das wäre aber eine sehr umfangreiche Sendung!
Hast Du keine Ausbildungsunterlagen?
Bilde Dich selber. Dann weißt Du, was relevant ist. ("Prüfungsrelevant" ist nur für Kasperköppe, Nullen und Narzissten!)
Und das Protokoll nicht vergessen 🤷🏻♂️
@@zoom_h2625 Abgesehen davon, daß die VEFK die ganzen Themen auch verstanden und verinnerlicht haben muß.
Auch die regelmäßigen Prüferfahrungen sind wichtig.
Und jetzt noch differenzieren, was quasi vorgeschrieben ist, und was nicht.
Soweit ich mich erinnere, gehört die Messung der Netzimpedanz nicht zum Prüfumfang.
Und auf Schleifenimpedanz wird ja auch verzichtet, wenn ein RCD vorhanden ist, also heutzutage quasi immer.
(Falls überhaupt ehrlich geprüft wird. Ist ja beim Billigheimer und Pauschalpreis quasi nicht möglich. Dazu kommt die Inkompetenz des üblichen Personals, heute sind das sogar neben den Osteuröpäern oft Leute mit schwarzen Haaren, welche sowieso alle generell eine herausfordernde Einstellung zu Regeln und Vorschriften haben.)
@@zoom_h2625 Nach meiner Meinung kann nur eine VEFK fachgerecht prüfen. (Es ist eine richtige VEFK gemeint, nicht eine formale.)
So ganz alleine entscheidet der Prüfer nicht. Aber ein kompetenter Prüfer wird sowieso mind. entsprechend der Normen prüfen (sofern der Auftraggeber bezahlt).
Wie prüfst Du denn bitte Zs an jedem Betriebsmittel, wenn RCDs vorhanden sind?
(Wer baut die schon aus, um eine Überbrückung herzustellen?)
Und, wie gesagt, nach meiner Erinnerung ist Zi nicht vorgeschrieben.
(Was ich bei Prüfungen mache, ist dann wieder eine andere Sache.)
Es ist ca. 45 Jahre her, dass ich so etwas gemacht habe und daher schön, diese Messung hier wieder gezeigt zu bekommen. Danke für das Erklären dieser Messungen.
ja, man lernt nie aus auß mit 70+, immer wieder supi
4:35 Die eine Zange oben auf den Erder zu bauen, funktioniert doch nicht. Das ist ja quasi ein Trafo, der in dem Fall auf eine "offene Wicklung" arbeiten würde?
Ja - Gut gesehen!
Ich wohne zur Miete,
Die Anlage im Haus ist sehr alt, dann habe ich den Verteiler erneut bei mir in der Wohnung. Folgends ich habe bis zum meinem wohnungsverteiler TNC system, was ich gemacht habe, habe den PEN leiter als Normale N leiter angeschlossen, und die alte Verbindung zwischen neutral schiene und erde Schiene getrennt damit das FI-schalter funktioniert. D.h die Steckdose haben keine wirkliche Erdung mehr aber der FI löst aus. Was wirst du empfehlen soll ich den FI dran lassen oder soll ich wieder auf vorherige Anschluss zurückkehren???
Oder mache ich wieder Verbindung zwischen Neutral und Erde Schiene wieder einsetzen aber in diesem Fall der FI wird quasi ohne vollständige Funktion!!
Ich habe in der Steckdose den Widerstand gemessen und da habe zwischen L1 und Erde und zwischen L1 und Neutral 77,3 Ohm
Frage : Hast du 2 oder 3-adrige Leitungen zu Steckdosen usw ? Klingt ja fast so, nur durch deinen Umbau hast du den Schutzleiter unterbrochen . Das ist saugefährlich ! Oder hast du 2-adrige Leitungen und in den Steckdosen eine Brücke zw. PEN und Schutzleiterbügel ?
Wenn Du 3-adrige Leitungen zu den Verbrauchern hast , dann war das gar kein TN-C sondern das moderne TN-C-S bei dem man natürlich RCD einbauen darf/oder sogar muss.
Die Brücke PEN zur PE-Sammelklemme muss bleiben, genau geht der PEN zuerst auf PE-Sammelklemme und dann geht von dort 1 blauer N zum N -Eingang des RCD. Und der N-Ausgang vom RCD geht auf die N-Sammelklemme an der alle Stromkreis-N zusammenkommen.
Frage: Wie hast du den Widerstand gemessen ? Mit einem Installationstester ?
Wie kannst du gegen Schutzleiter einen Wert messen wenn der Schutzleiter unterbrochen ist ? Und ein Wert L1 zu N von 77 Ohm, kann nicht sein. Das wäre ja der Netzinnenwiderstand, der ist zu erwarten um 1 Ohm max. Bei 77 Ohm käme gar kein Strom bei dir an um einigermaßen starke Geräte zu betreiben.
Wahrscheinlich Fehlmessung !
So ist die Anlage nicht mehr sicher, rufe Fachmann zu Hilfe !
Top!
Helmut, Du bist der Hammer.😊
Ich habe mir nun mal meinen Stromverteiler am Grundstück angeschaut.
Da ist ja wirklich der Nulleitwr mit der Erdung verbunden😮
Und jetzz weiß ich erst, das ich gar kein Erdungsband im Haus habe, also die Erdung des Gebäudes hängt auf der Haupteingangsleitung.....passt das so ?
Dankeschön
Das war im TN-System lange so üblich,allerdings wird schon seit Jahren verlangt dass unabhängig von der Netzform (TT oder TN) jede Anlage einen eigenen Erder haben muss. Nachträglich kann man kostengünstig immer Tiefenerder einrammen, braucht kaum Platz und Erdarbeit und man erreicht je nach Länge niedrige Erdungswerte.
@@dd313car Dankeschön
Warum verwendest du L und nicht den N bzw PEN um den Stromkreis zwischen den beiden Erdern zu schliessen, denn damit würde auch die Spule im Trafo nicht mehr mit gemessen?
hi das ist ein interesanntes video hast du gut gemacht . gruss aus der schweiz
Ich habe eine Frage zum erden von einzelnen Hutschienen, b.z.w. zusätzlichem Potentialaausgleich über die Haupterdungsklemme. Stimmt es dass nach aktuellen Normen die Hutschienen unabhängig von der Montageplatte extra geerdet und mit dem XPE verbunden werden sollen?
Haben auch benning und metrel in der Firma und jeder der beides kennt weiß das es das Gleiche ist 😉.
Haste vorher die Messleitung rauskalibriert? 🤔
Ja das habe ich mir auch gedacht?
Manche ich auch immer so ,wenn keine andere Möglichkeit .😊
Vielleicht kannst Du mal auf die Protokollsoftware von dem Gerät eingehen . Denn die ist bei den meisten Geräten einfach nur unterirdisch .Bei meinem aktuellen (Beha Proinstall 200) auch. Vielleicht hat ja Metrel eine praxistaugliche Protokollsoftware....
Grüße aus Hamburg.
. . . Bei meinem Fluke ist die auch Mist.
barfuß und Strom. ob das so gut ist?
Warum wird im TT-Netz der Schleifenwiderstand zwischen L1 und PE gemessen und nicht zwischen N und PE? Damit würde man sich doch die Verfälschung durch die L1-Wicklung sparen und hätte eine viel bessere Annäherung an den tatsächlichen Widerstand der Strecke zwischen Anlagen- und Betriebserder.
Vermute mal, dass aufgrund der geringen Potentialdifferenz zwischen N und PE ein zu geringer Strom fließt und die Messung dadurch zu ungenau würde.
Wie soll man ohne Spannung oder mit geringster Spannung eine aussagefähige Messung machen?
Ein Installationstester ist ja auch kein Multimeter.
@@sphericalspice Vielleicht indem man einen (Wechsel-)Strom einspeist, den das Messgerät erzeugt und synchron zu dieser Frequenz die Spannung misst. Das müsste doch funktionieren - oder spricht etwas dagegen?
@@charliebe.2082 Ich habe leider keine Lust / Zeit, über nicht voranbringende Dinge nachzudenken. Mein Stutium ist lange vorbei.
Ich weiß, wie man sinnvolle Messungen macht, und das reicht.
(Der übliche Elektromonteur oder sonstiger Helfer weiß ja nichtmal das und pfuscht sich einen ab.)
Auf jeden Fall werden leistungsarme Messuingen aus ein paar Mono-Zellen nicht so aussagekräftig sein, insbesondere, wenn man eh 230V/400V da hat.
Und ich bin auch sicher, der Netzbetreiber hätte was dagegen, wenn Du bei ihm (Wechsel-)Spannungen einspeist.
Wüsste man wie da gemessen wird würde man die Frage gar nicht stellen. Kurz gesagt: Weil es nicht geht.
Hallo, danke für das Video. Bei der Schleifenmessung wird ja die Phase vor dem RCD verwendet. Besteht hier bei ungünstigen Erder nicht eine Gefahr für den Prüfer? Es soll auch die City Methode geben, da wird nicht die Phase, sondern über den PEN gemessen. Kann das Metrel das auch? Beide Methoden finde ich nicht in der Metrel Anleitung.
Die "City-Methode" ist genau das hier beschriebene Verfahren, nämlich eine Schleifenmessung über den Trafo-Sternpunkt. Dafür wird immer eine "Hilfsspannung" benötigt, die in diesem Fall zwangsläufig nicht über eine RCD geführt sein kann, da ja in jedem Fall ein Differenzstrom gegen Erde erzeugt wird.
Unter Beachtung der nötigen Sicherheitsregeln ist das problemlos möglich, doch ja: man muß wissen, was man tut. Für Elektrofachkräfte sollte das kein Problem darstellen, von daher ist alles gut... :)
12:33 aber das Messgerät wird doch bei der Schleifenimpedanz-Messung keinen Kurzschluss auf die Leitung schalten oder?😅
Hi Helmut, deine Meinung interessiert mich bei vielen Heimwerkerfragen im Bereich Elektro immer sehr.
Daher mal die Frage, wie du die Erdung/PA bei sehr kleinen Netzwerken einschätzt. Ich habe einen Router mit zwei Patchkabeln an ein Patchfeld (Wandmontage, Keystone) angeschlossen und zwei Wanddosen ans Patchfeld.
PAS ist nur kompliziert erreichbar mit bohren etc.
Ist das überhaupt notwendig bei dem Mini-Aufbau? Kann mir nicht ganz erklären, wie da irgendetwas passieren sollte?
Hallo Helmut, super Video. Genau so habe ich es bei uns aufm Hof gemacht. LG Florian
Hallo Helmut, kann man mit z.B. einem Fluke 1503 auch so eine Widerstandmessung machen, die belastbar ist. Z.B. vom Pe Erder (im TT) zu Phase1. Leider kann der Fluke 1503 nur 500volt und 1000volt. Ist das ein Denkfehler von mir?.
Gruß Thomas. Bitte weiter so.
Nein ! Mach das bloß nicht, du zerstörst dein Messgerät. Was du hast ist ein Isolationsmessgerät, also ein Ohmmeter, im Grunde wie im Multimeter auch. Nur eben mit deutlich höherer Messspannung (500 V/!000 V. damit testet man Leitungen und Kabel auf Isowiderstand. Man darf das nur an SPANNUNGSFREIEN Leitungen machen !
Hy blöde frage aus graz musst normal nicht den bügel von der schiene zum Banderder auf machen das der prüfstrom nicht über den haupterder in den sicherrungskasten schickst
Ich habe den Draht in der Verteilung abgeklemmt weil das Bandeisen bis zur PotiSch. eingeputzt ist
Helmut 👍🏻👍🏻👍🏻.
Kannst du einmal sowas für eine Inselanlage mit PV erklären? Kann man da einen Staberder von 4,5 Meter nutzen?
Interessiert mich auch
Welchen Erdungswiderstand nimmst du an für ein TN-C-S Netz? In der DIN findet man nur einen für TT (
@@zoom_h2625 *2 Ohm... hab mich verschrieben.... gibt die TAB Mitteldeutschland vor für Mittelspannungsanlagen
@@zoom_h2625 2 Ohm gibt unsere Stadtwerke vor
@@zoom_h2625 Dafür hat mir der VNB aber kein Wert bisher vorgegeben...das war immer nur schwammig.. bei uns ist TN Netz
Eine Frage an dich / euch zu diesem Video. Wir messen da doch unter Spannung über L1 und Erde, warum ist das hier jetzt unproblematisch bei der Messung und für das Messergebnis? Danke für eure Hilfe
Das ist ja keine direkte Ohmmessung, die darf man nur spannungsfrei machen ! Das ist eine Spannungsmessung, das Messgerät misst die Spannung und legt dann einen bekannten Widerstand an, belastet also die Spannung. Aus dem Spannungsunterschied(ohne Last/mit Last) berechnet das Gerät den Widerstand. Einfach nach dem Ohmschen Gesetz, Spannungsdifferenz : Strom = Widerstand
Dieses Verfahren nutzt man eigentlich für Messung der Schleifenimpedanz und Netzinnenwiderstand, man kann es hilfsweise auch zur Messung des Erderwiderstands nutzen. Muss vom Messwert noch den Widerstand des L1 abziehen,also den halben Werte den man vorher als Netzimpedanz gemessen hatte. Da die Werte sowieso sehr niedrig sind, weit unter 1 Ohm, spielt es für den Erder keine wichtige Rolle
Moin Helmut, muss ich ein IT-Netz erden? Oder reicht ein Isolationswächter? Du hast mal ein Video gedreht über Deine Powerstation mit IT-Netz, bei der Du einen aktiven Leiter als Erde definiert hast und mit einem Rcd gekoppelt hast. Würde gerne mal Deine Meinung hören.
IT-Netze haben sehr wohl einen Erder ,allerdings wird natürlich kein Pol der IT-Wicklung geerdet ! Aber alle Schutzleiter und der Potentialausgleich gehen auf eine Erdungsanlage. Isowächter brauchts natürlich auch.
Aber wenn du an dem IT-Netz (Generator,Power-Box, Trenntrafo nur 1 Verbraucher ansteckst,dann brauchst Du weder Erder noch Isowächter. Der Schutz gegen Stromschlag ist ja die Erdfreiheit.
Da im IT kein RCD eingesetzt werden kann (löst ja nicht aus !) kann man das IT wieder in ein TN umbauen indem man einen Pol als N definiert und erdet( das ist das mit der "Brücke"), der andere Pol ist dann dein L. Nun ist das Netz wie das normale zu hause, RCD sind möglich und schützen.
@@dd313car Danke für Deine Antwort. Genau so habe ich es umgesetzt.
SUPER plus!
Kann mir diesbezüglich mal jemand erklären, warum Bauherren - wo ich wohne gibt es nur TN-CS Netz - verpflichtet werden ihre Häuser für tausende Euros zu erden, wenn der ganze Aufwand so unnötig ist, wie ein Daumen am Hinterkopf?
Interessantes Thema.
Die Verteilung ist aber nicht bei dir daheim oder😬?
Alter No-Name RCD, Phasenschiene anscheinend ohne Endkappen. Fliegende WAGO Klemmen. Da könnte man mal bisschen was aufräumen😂
13:57 Würden Sie bitte erklären, warum ist der Ik Faktor bei der Messung auf den Wert (1,45) eingestellt?
Großer Prüfstrom für Leitungsschutzschalter.
Vielen Dank für Ihre Antwort, aber ich weiß was das bedeutet.
Meine frage war: „Warum ist der Ik (Isc) Faktor bei der Messung auf den Wert (1,45) eingestellt?“.
In den Einstelligen bei dem Gerät ist auf den Standardwert 1 eingestellt (default) und
ksc - Korrekturfaktor (Isc Faktor) ist für IPSC.
Der Kurzschlussstrom Isc im Netz ist wichtig für die Wahl oder Überprüfung von Schutzschaltern (Sicherungen, Überstromschutzschalter, RCDs). Der Wert sollte nach den örtlichen Bestimmungen eingestellt werden.
Auf jedem Fall, die Messung (Zs) kann man auf 2 Wegen durchführten. Entweder mit dem Ik (Wird von vielen Geräten angezeigt) Dann +50% für Temperatur und Messfehler des Geräts Der Weg mit 50% Aufschlag ist auch schnell mal ohne Rechner gerechnet, oder über Zs, dann die 2/3 Regel für Temperatur und Messfehler des Geräts. Beide Wege führen zu dem gleichen Ergebnis. Ich gehe hier von Geräten aus die die Messfehler nicht selber Kompensieren Natürlich kann der Prüfer auch den Messfehler vom Konkreten Messgerät verwenden. Dieser kann bei neuen Geräten kleiner sein als in der "2/3" Formel angenommen. So kann Mann auch mit weniger als 34% Aufschlag auskommen.
@@Ex_Elektronik Hi!
Helmut hat es ja schon einem anderen erklärt:
Dieser Wert spielt für die Messung des Erdungswiderstands keine Rolle (das ergibt sich aber auch von selbst, wenn man weiß, was man macht bzw. wenn man mal 2 Minuten drüber nachdenkt - und nicht nur Tastendrücken auf einem Tool auswendig lernt).
"A fool with a tool is still a fool."
Es ist nur eine Grundeinstellung für andere Messungen.
@@Ex_Elektronik P.S. Ich würde diese Grundeinstellung, wie Helmut, generell auf Faktor 1 stellen. Denn ich bin in der Lage, Meßfehler, Bedingungen usw. selber zu erkennen.
Eine Veränderung der Meßwertanzeige von Installationstestern würde mich nur verwirren und zu Fehlern im Protokoll führen.
Für Hohlköpfe (Nichtfach-Kraft für bestimmte Aufgaben / EUP) im Akkordbetrieb mag es ok sein.
Und/oder wenn deren Meßwerte nur digital ausgelesen werden und in ein Anwendungsprogramm importiert werden. (Dann kann sogar der Anwendungsprogramm-Anwender ein ziemlicher HonK sein.)
Wer weiß, wer diese Funktion auf welchen Kundenwunsch hin realisiert hat. Vermutlich eine Ingenieur*IN*...
Bei mir wurde die Elektrik von einer Fachfirma im ganzen Haus neu gemacht inkl Zählerkasten. Der Strom kommt übers Dach. Eine Fundamenterder wurde nicht verbaut auch anderweitig ist keine weitere Erdung zu erkennen. Der Elektriker meinte das wäre so ausreichend.
Kann das wirklich so stimmen?
Ausreichen könnte sein, aber wenn Elektrik neu gemacht wurde muss man auch einen Erder nachrüsten. Fundamenterder kann man nicht nachträglich machen,das müsste schon beim Rohbau geschehen. Aber einen Tiefenerder kann man problemlos draußen vor der Hauswand eintreiben und anschließen.
kann aber auch sein, Du erkennst den Erder nur nicht. Es muss eine gut sichtbare Schiene geben an der dicke grün-gelbe Leitungen angeklemmt sind: da führt eine in den Zählerschrank/Verteiler,weitere gehen auf Metallrohre der Haustechnik (Gas,Wasser,Heizung ...) und eine sollte zu einem Erder gehen. Such diese Schiene mal und verfolge die Leitungen.
Oder frage den Elektriker !
Danke für die Antwort, es gibt definitiv keinen Erder bei mir im Haus. Der Elektriker von damals gibt mir nichtmal die Messprotokolle weil es wahrscheinlich auch keine gibt. Zum Glück haben wir auf Arbeit so Messgeräte. Ich werde mir selber einen Tiefenerder setzten und die Werte überprüfen.
So. Jetz mal noch ganz was anders.
Da Helmut hat amoi gsagt, wie er an Gips herricht .
I hab des ausprobiert. Des funktioniert tatsächlich.😀
I woits nur gsagt hom.
Knauf Rotband nehmen. Der andere Mist wird schneller hart - analog mehr Abfall
Bei Messung mit Schleifenimpedanz muss man natürlich alles gut im Auge haben. Ich denke, wenn man sich ganz blöd anstellt kann man noch einen kräftigen Schlag bekommen. Desweiter empehlen die Messgerätehersteller die 3 Leiter (quasi Messbrückenanordnung) Messung, weil dort minimale Ströme über den Erder fließen. Stellt man sich vor, dass der zu messende Erder zB nach Regen viel Wasser anliegen hat, so bilden sich bei Messung mit Schleifenimpedanz bei der Zersetzung des Wassers Gasbläschen (fliest ja mehr Strom), welche einen Teil der Oberfläche des Erders isolieren und damit schlechtere Erdungswiderstände annehmen lassen. Nicht immer, aber es kann schon mal unter ungünstigen Bedingungen ein anderer Wert als bei 3 Leiter Messung rauskommen. Aber gute Idee für manchen Fall.
Wenn ich die Ströme messe die bei einigen Anlagen über den Erder fließen, dann müssten diese Erder ja komplett isoliert sein… Und was soll bei V4A Stahl denn großartig oxidieren? Und auch vernünftige Erdungsmessgeräte lassen zum Teil hohe Ströme fließen, wie will man sonst auch einen Spannung messen?. Selbst bei einer Erdungsmesszange fließt teilweise ein Strom von > 1A.
Frage: mißt das Gerät über den spannungführenden Leiter und mißt den Strom ?
Wenn der unterbrochen ist doch kein Stromkreis vorhanden ???
kann mich jemand aufklären ?
Könnte der Widerstand nicht auch mit einem Isolationsmessgerät ermittelt werden ?
Mit Isotester geht das nicht, mit dem darf man nur an spannungsfreien Leitungen messen !
Das Messgerät für Schleifenmessung misst unter Spannung von einer Phase zum PE. Es stellt die Spannung fest und legt dann einen festgelegten Prüfstrom an und misst wieder die Spannung. Du hast also 2 Spannungen, daraus bildet man die Differenz. Und rechnet dann nach Ohmschem Gesetz: Widerstand = Differenzspannung : Strom. Das Gerät rechnet das automatisch aus und zeigt auch gleich den Kurzschlussstrom Ik an. das ist der zum. Widerstand der Leiterschleife gehörende max. mögliche Strom.
Die Messung heißt doch Schleifenmessung,also muss der Stromkreis geschlossen sein. Das Gerät erkennt das ja und zeigt mögliche Fehler an.
kann man nicht dann auch im TN C S Netz einfach eine Niederohm Messung zwischen PEN und abgeklemmtem Fundamenterder machen?
Bei einer Spannung von 229 Volt durch Zs = 3,4 Ohm (Ohmsches Gesetz) ergibt sich eine IK von 67,35 Ampere! Den IK -Faktor halte ich für eine ZS-Messung - egal ob TT oder ZN - für falsch gewählt! Der Kehrwert von 1,45 wäre richtig, also 0,69, wenn ich die Betriebsmessabweichung des Prüfgerätes und die Temperaturerhöhung beim Kurzschluss am Leiter mit einberechnen will. Wodurch sollte sich der Ik denn erhöhen !? Natürlich ist der IK bei einem RCD mit einem Differenzstrom von 30mA völlig ausreichend - egal ob TN oder TT - da die Abschaltbedingung (Abschaltzeit) bei diesem IK durch den Rcd erfüllt wird. Nur wenn kein RCD vorhanden ist z.B. in einer Altanlage (TN-System) und es um die ZS-Messung geht, sollte man dies bitte bedenken!
Durch austrocknen des Bodens
Durch austrocknen des Bodens aber für den RCD braucht keine Erde!!!
Der RCD funktioniert 100% ohne Erdung ! 😉😉
Glücklicherweise bin ich im TN Netz. Beim TT hätte ich immer Bedenken, eine gewischt zu bekommen, wenn ich in die Erde pisse, falls genau dort in dem Moment ein Fehlerstrom über Erde abgeleitet wird.
TT ist Modellbahn... ^^
Naja, das hängt davon ab wie weit Du pissen kannst, Stichwort Schrittspannung.
Zum Glück habe ich ein WC.
Dann hauts de auffe..
Hast scho moi an an Weidezaun unter Spannung hinbieselt..
Da geht dir dann ein Licht auf...
Oder gar 2..😂😂
Off Topic: Der Focus hat Ihr Balkonsolar Video als Verriss von Balkonanlagen missbraucht. Jetzt schimpfen alle die keine Ahnung haben über Sie.
an diesen videos sieht man das du nicht stehen bleibst...😉👍👍👍
Wieso haben sie ein tt netz, muss net überall scho a tn netz sein?
Nein, es bestimmt doch der Netzbetreiber was er vor Ort für ein Netz anbieten kann. im eher ländlichen Bereich, oft noch dazu mit Freileitungen wird er TT anbieten und jeder Kunde muss selbst für eine Erdung sorgen (die ja in Neubauten in beiden Netzformen zwingend immer vorgeschrieben wäre).
TT ist doch keineswegs schlecht oder unsicher, TT hatte schon immer RCD-Schutz, auch in den 1950er Jahren,weil es technisch gar nicht anders ging.
Es stimmt zwar dass TN das weit häufigere Netz ist, aber TT gibt es durchaus noch,nicht nur in Bayern.
@@dd313car in Österreich muss laut Gesetz jedes Netz ein tn Netz sein ,nur im Umkreis von bahnanlagen ist ein tt Netz erlaubt
@@eliatropper559 Nicht laut Gesetz,sondern nach euren Elektrosicherheitsbestimmungen, also ÖVE. Das ist eine Norm, kein Gesetz.
So wie in D die vergleichbaren VDE-Normen kein Gesetz sind.
Nur mal am Rande, das ländliche Österreich ist doch vergleichbar mit Süddeutschland, insbesondere Bayern. Gibt's bei euch in A keine Freileitungen(Niederspannung) und wenn ja,können die denn als TN ausgelegt sein, Stichwort N(PEN) Unterbrechung durch Windbruch ?
@@dd313car ja ich arbeite bei einen verteilnetzbetreiber im ländlichen Bereich und wir haben 80 Prozent freileitungen und trotzdem ist jedes Ortsnetz zur nullung freigegeben. ja die nullungsverordnung kommt aber nicht von der ove, in Verordnungen wird auf die ove hingewiesen..
Grade vor 3 Wochen wegen neuer PV Anlage eine Messung gehabt. Ergebnis: 2000 Ohm
Firma hat dann nen neuen N-Spieß gesetzt.
War schon in der Pauschale mit drin
Immer Edelstahl nehmen - die Verzinkten faulen mit der Zeit ab - dann keine
Erdung
Ähm... wie kriegt man denn einen Erdungswiderstand im kOhm Bereich? Originaler Erder verrottet/unterbrochen? Felsboden? Trockener Sand? Wüste?...?
Und wenn dem so ist (Fels, ...) , wie schafft es dann ein Erdspieß plötzlich am selben Ort niederohmiger zu sein?
BTW: Wie war der Erdungswiderstand des neuen Erdspießes?
@@charliebe.2082 die erdungsschiene war schon ziemlich korrodiert. Haus ist von 1978, scheint weggegammelt. Hier ist meiner Meinung nach ganz normaler Boden
Der Spieß hatte nach 10 m Tiefe ca. 1 Ohm.
@@janmanuelstrothmann4399 --- Verstanden. Danke f. d. Info ---
tolle Sicherheitsschuhe hast du an :)
th-cam.com/video/sB01tG-DCpM/w-d-xo.html
Minute 4:37
erdung messen ist nur der ist zustand überhaupt kein verlass auf trockene erde oder nasse und ob die nach 50 60 jahren noch ok sind oder vorhanden
Wer macht heutzutage wirklich eine Erdungsmessung? Vermutlich kaum einer.
(Vielleicht die Fundamenterder-Fachfirma. Oder die Blizschutz-Profis. Aber kein billiger Elektrotechniker-Betrieb.)
Die Abschaltzeiten (der LSS und Schmelzsicherungen) sind den Elektrotechnikern doch eh egal, weil in jeder Neuanlage mind. ein RCD (für alle Stromkreise) installiert ist.
Und bei Altanlagen werden eh alle 3 Augen zugedrückt, sofern die (vermeintlich) ausgebildete Fachkraft (vielleicht ein Mann aus Afrika/Asien) überhaupt versteht, was sie tut.
Und jede qualifizierte Fachkraft, die auch noch normenkonform arbeitet, ist natürlich dann zu teuer.
Und bei den heutigen Dumping- und Selbstbetrugs-Pauschalpreisen ist doch das Messen eh nicht machbar.
Ich frage mich, ob überhaupt jemand das wissen will. (Außer vielleicht Azubis/Meisterschüler mit naiver Vorstellung vom degenerierten heutigen Berufsleben).
Man kann wohl auch vermuten, daß auf Baustellen gewerblicher oder öffentlicher Gebäude die meisten Protokolle eh nur gefälscht sind.
Helmut: Vielleicht sinnierst Du auch gerne mal über Erdungswiderstandshöhen?
Ich finde ja alles über 10 Ohm schon geradezu kriminell.
Aber ich kann verantwortliche Betreiber auch bei 800 Ohm nicht überzeugen, ihre Anlage in einen guten Zustand zu bringen - kostet ja Geld, und ist daher nicht nötig...
Also ehrlich gesagt hast du nicht unrecht - viele machen das nicht. Bei Neubauten, auch von Privatkunden, machen wir das schon beim Baustrom das erste mal. Wir messen auch bevor wir C-Automaten einbauen ob der IK erreicht werden kann🤷🏻♂️
Und du hast auch Recht das viele die Werte erheblich unterschätzen.
Für Sanierungen setzen wir zB ständig neue Tiefenerder - weil entweder nichts anderes mehr da ist oder weil die alte Erdung nichts mehr taugt. Bei uns gilt die 167 Ohm Grenze - wenn die erreicht wird, stimmt was nicht.
@@ProofWood Danke für Teilen Deiner Einschätzung / Deiner Sichtweise / Deiner Erfahrung!
Du nimmst also den Grenzwert für IdN = 300mA. (Schon alleine, weil man vorher ja nicht sicher wissen kann, ob nicht auch RCDs mit größeren IdN als 30mA eingesetzt werden. Finde die Überlegung gut.)
Warum ziehst Du aber nicht 2 * 30% ab (Meßfehler und Bodensituations-Sicherheitsfaktor)?
(Bei 30mA macht man das ja auch und achtet daher auf Anzeigewerte von nicht über knapp 1 kOhm [wobei mir so ein schlechter Wert zu heftig wäre].)
Aber den Verteilnetzbetreibern ist es egal. Wollen sich nicht mit den Kunden anlegen.
Lieber im Schlaf fetten Reibach machen - und sieht man bei den heutzutage akzeptierten Strompreisen, daß es sogar funktioniert.
(Ich wundere mich, daß die Straßenlaternen vor den Gebäuden der Energieversorger noch so ungeschmückt sind. Die Deutschen kriechen mal wieder tief im Schlamm.)
Nebenbei:
Ich mag es, wenn man auslegt für "ohne RCD". Denn ein RCD kann ja auch mal defekt sein. Dann hat man noch den Schutz (Abschaltzeit) über LSS/Schmelzsicherung.
(Bin jetzt gar nicht mehr sicher,
@@ProofWood Achso, was mich noch interessieren würde:
Warum würde man noch eine Erdungsmessung mit Erdspießen machen, wenn man die 2 teuren Stromzangen hat?
Vielleicht nur, wenn man keine Stellen zum Umfassen hat? (Was im EFH für deren herkömmlichen Erder sicher häufig anzutreffen ist.)
Denn das mit den Erdspießen ist ja durchaus stärker aufwendig.
Ich glaube, ich habe es mir gerade selbst beantwortet.
Das ist halt der Unterschied zwischen Elekotrofachkraft und einem Elektropfuscher..Vielleicht ist wenigerr Wissen manchmal besser....lol... Dann bekommt auch der Bauherr meist kein Anlagenbuch..... Gesamte Messung plus Anlagenbuch 1000€ ca...... Wenn man bedenkt was heute ein Haus kostet ist das Nix.....Die Baukosten steigen und die Elektrik, die auch so lange halten soll, darf nix kosten.....Hmmm Nächste Punkte... Wärmeberechung im Verteiler, Spannungsabfallsmessung oder Leitungsberechnung und das ganze mit 1/3 Reserve....
@@luisschrittinger6681 Wärmeberechnung: Da muß ich zugeben, bin ich auch schuldig.
Aber momentan mach' ich auch nix im Gewerbe. Und im EFH und in Wohnungen liegen ja meist höherbelastete LSS sowieso separat.
Da fällt mir Momentan nur das Kochfeld/Backofen und ein DLE ein.
Naja, und Wallbox. Aber welcher Depp setzt schon auf die verlogene E-Mobilität...
Und PV/KWK
Kennst Du EFH, wo das wirklich eine Rolle spielt? Also praktische Beispiele?
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