Großen Respekt für die Leistung! Bin auch Elektrotechniker, aber suche Wald in Nordhessen, und finde keinen. Bin auch schon für Pflege, Ernte und Neupflanzung aufgestellt. Wald und Holzverarbeitung ist einfach wunderbar. Macht weiter !
Die Resilienz einer solchen Fläche ist von vornherein fraglich, selbst wenn die Pflanzen mit viel Aufwand durch die ersten Jahre gebracht würden. Die Ambition der Familie ist mehr als lobenswert, aber das Fördergeld hätte man sicher sinnvoller einsetzen können. Der Zaun war eine gute Investition, mit etwas mehr Geduld hätte man Pionierbaumarten den Vortritt gelassen, sodass das Ökosystem Wiese erstmal Zeit hat, sich langsam in Richtung Wald umzuwandeln. Eine Wiese (vermutlich jahrelang gedüngt) hat viel zu viele Nährstoffe und andere Pilz- und Bakterienkulturen. Der Boden bzw. Pflanzungen bekämen durch Pionierbaumarten eine Teilbeschattung, was vor Hitze schützt. Für Mäuse gäb es unzählige andere Wurzeln, die sie anfressen könnten und Raupen & Co. hätten mehr natürliche Feinde. Habe die gleichen Erfahrungen mit einer etwas kleineren Fläche gemacht, daher weiß ich wie es ist: Man ist hoch motiviert, einem wird klar, wie langsam Bäume wachsen und wie kurz das eigene Leben im Verhältnis ist, darum will man direkt starten. Man greift dann vielleicht auch schon mal zu den etwas größeren Pflanzen aus der Baumschule und und und. Am Ende sagt aber die Natur an, was wächst und was nicht. Das muss man lernen zu akzeptieren. Dennoch wünsche ich viel Erfolg.
Wenn man aber wirtschaftlich arbeiten möchte und auch etwas Geld aus dem Holz generieren möchte ist es schon nicht verkehrt neue Baumarten zu pflanzen denn je nach Beschaffenheit des Bodens kann es sehr lange dauern bis sich Pionierbaumarten etabliert haben. Ich hätte das ganze jedoch noch etwas abwechslungsreicher gestaltet mit noch mehr verschiedenen Baumarten. Grundsätzlich auf jeden fall ne tolle Sache!
Sie habe recht jedoch handelt sich hier bei , der Aussage des Besitzer nach, um ein Forstprojekt. Er macht dies mit den Gedanken das möglichst schnell Forstlich nutzbares Holz bei rum kommt. Die meisten Pioniergehölze sind höchstens als Brennholz nutzbar. Hätte man erst ein Vorwald mit pionierbäumen etabliert so würden es bis zum Ertrag der Bäume für die Forstwirtschaft 120 statt 80 Jahre dauern.
@@waynee-yb3yf Naja, aber wie wirtschaftlich das ganze ist, hat er ja schon erfahren drüfen... Einerseits extrem hoher Zeitaufwand, andererseits sehr große Schäden/Ausfälle, die mit ganz bestimmter Sicherheit so weitergehen werden. Wenn seine Kinder dann einfach 10 Jahre länger warten, bis sie mal ein paar Bäume fällen, ist das sicher wirtschaftlicher als Zeit und Fördergelder zu versenken.
@@xambucher3831 Es geht bei dem Vorwald nicht um den Nutzen als Holz, sondern darum, dass er es überhaupt ermöglicht, dass "richtiger" Wald mal in einer Form entsteht, die man wirtschaftlich nutzen könnte. Du gehst davon aus, dass mit und ohne Vorwald ein Wald entsteht, der den gleichen Ertrag liefert, ohne Vorwald nur eben 40 Jahre schneller. Das ist extrem optimistisch, aber angesichts der bevortstehenden klimatischen Veränderungen sehr unrealistisch.
Was die Leute vom damaligen und heutigen Wirtschaftlichen denken haben und wie Unwirtschaftlich es ist ,dass werden hier alle noch ganz schnell zu spüren bekommen . Die meisten hier können es sich nicht Ausmalen,wie Mies der Plandet wohl schon,so in 10 bzw 25 Jahren, hier da stehen wird. Wo und wie viele Fehler sich hier zeigen ,dass überfordert die Leute hier und die meisten merken es Natürlich nicht ,wie Neunmal Klug die da stehen. Wer die Fakten nicht wahrnehmen kann oder Ignoriert ,der kann es auch nicht erkennen, wie Verloren er so da am stehen ist. Das ist ein Mega Problem ,was hier mehr Menschen haben ,als so viele es hier glauben. Der Mega Bauch Platcher der ist hier schon Vorprogrammiert ,denn die Leute ,die hier vorgeben die Top Kopf Sprünge zu liefern ,die merken es nicht ,wie die sich überschätzen. Die Geselschaft meint halt dass es so und so läuft, aber dass es viel schlimmer laufen ,wird ,dass Begreifen hier nur wenige. Die Sterbenden Bäume sind nur der Anfang, die man überall so sieht ,dass ist wohl ganz klar. Die Masse verhält sich ganz so wie ein Haufen Triebgesteuerter Lemminge ,der sich selber am Vernichten ist . Das kann man sogar einem Blinden klar machen was hier Verkehrt läuft ,wenn es ihm nicht am Verstand mangelt . Hier haben die Leute die Fähigkeit zu sehr Verlernt oder nie bessesen, dass gute vom schlechten, sehr gut, zu Unterscheiden.
Das würde ich auch gerne machen, so einen richtigen kleinen Wald mit viele verschiedenen Bäumen und Büschen. Auch zu sehen, wie sie sich vertragen und aufwachen 💚👍🏻🌱🌿🌳und welche Tiere sich dann da ansiedeln .
Super, macht weiter! Ich drücke ganz fest die Daumen, das der Wald klappt! Endlich mal eine Reportage in der es nicht um Tannen etc. Geht! Laubbäume und Mischwald ist so wichtig!
@@Hodenfuchs Monokultur ist das eine, das gößere Problem ist, dass die Fichten auf falschen Standorten stehen. Ein Bergwald ohne Fichte ist gar nicht denkbar. Auch die Tanne hat ihre Schwächen, sie kommt zum Beispiel mit Trockenheit auch nur schlecht klar. Man kann nicht nur auf eine Art setzten, man muss schauen welche Art auf welchen Standort angepasst ist.
In unserem Revier mussten 8 ha Fichten wegen Borkenkäferbefall weichen. Zäunen dürfen wir hier ebenfalls nicht, also alles etwas kompliziert. Da werden wir wohl etwas häufiger ansitzen müssen, um den Wildbestand nachhaltig zu regeln.🤷💥🌿 Gruß aus Berlin/Brandenburg🙋♂️ Ach ja, wir haben Buchen und Eicheb gepflanzt, um die Fläche wieder aufzuforsten😊
Ja, du kannst einfach die Wiese nicht mähen bis Gestrüpp und Sträucher wachsen. Dann kommen erste Bäume wie Eberesche, Birke und Weide über den Wind und später Pflanzen Vögel dann Buchen und Eichen. Da musst du dann keine Bäume aus der Baumschule kaufen und sparst dir den ganzen Aufwand, wenn du die Natur von selbst schaffen lässt.Probleme mit Wühlmäusen und Trockenheit gibts dann auch weniger.
DER Staat hat uns in den letzten 2 Jahren 4000 € für unser E-Drittauto, 7.323 € für unsere Solaranlage (mit der wir STEUERFREI unser E-Auto tanken), 2.421 € für unser Batterie und E-Auto-Ladesystem und 3.492 € für unsere Solarkollektoren (mit denen wir unseren Pool heizen, GEZAHLT!!!!........und der arme Pöbel hat kein Auto und wenn muss er teuer tanken, teuren Strom selbst bezahlen und hat nicht mal einen beheizten Pool.............GUT, das die Fähigen und Wohlhabenden gefördert werden! DANKE ....Tom Dan.....für die Unterstützung mit deinen Zahlungen zur Stromumlage!!!!
@@AusAmen Wer Menschen wie PÖBEL behandelt, darf sich NICHT darüber beschweren, das Besitzlose, die keine Subventionen bekommen.....GENAU SO.....benannt werden!!!
Wenn wertvolles Holz ein Ziel ist dann würde ich nicht soviel Buche pflanzen. Wenn man nur Naturschutz oder Klima als Ziel hat, könnte man besser den Wald von selbst kommen lassen. Mein Ziel ist es auf einem teils sommertrocken Schieferton mit ehemals Fichte, einen möglichst artenreichen Wald (auch mit hohen Holzwert) für meine Honigbienen wachsen zu lassen. Der zudem Vögel, viele Insekten und weitere Tierarten versorgt. Heimisch oder nicht steht eher im Hintergrund, wenn nicht invasiv. Finde Buchen und Eichen stehen schon angrenzend fast ausschließlich und Buchen sind etwas anfällig falls es wärmer werden sollte. Zudem kommen die wie Esche, Birke, Pappel, Zitterpappel, Eberesche, Salweide und Hainbuche mehr als gewünscht von alleine ohne Pflanzung und vieles nützt den Bienen nicht. Eine der Hauptbaumarten soll auf meiner Fläche die Elsbeere werden. Dazu Esskastanie, Kirsche, Baumhasel, Bergahorn, Spitzahorn, Robinie, Lederhülsenbaum, Geweihbaum und Schnurbaum. Am Rand und dienend auch Sommer-, Winter- und Silberlinde. Ein paar Rosskastanien, Pecan und Walnuss dürfen auch. Finde zu Wald gehört auch: Sträucher: Erlenblättrige Felsenbirne, Kornelkirsche, Haselnuss, Faulbaum, Weißdorn, Bux, Pfaffenhüttchen, rote Heckenkirsche, Rose, Haferschlehe, Kirschpflaume und was sich dazu noch einfindet. Im Wald Ilex und Eibe. Geophyten wie Buschwindröschen, Bärlauch, Winterling, Schneeglöckchen, Veilchen, Alpenveilchen, Lerchensporn, Maiglöckchen ... . Kletterpflanzen: Sibirische Kiwi, Waldrebe, Wilder Hopfen, Jelängerjelieber, Waldgeißblatt. Weiter: Kleines Immergrün, Heidekraut, Preiselbeere, Taglilien, Wilde Erdbeere, Frauenmantel, Lungenkraut, Elfenblume, Fingerhut, Goldnessel, Waldmeister ...
Ich mache gerade das gleiche in Polen. Habe 1 Hektar Brachland neben meinem Haus gekauft und verwandle es in Wald, ohne Foerderung, ohne "EU". Ich habe weit geringere Ziele als 2000 Baeume, aber meine Setzlinge sind alle ueber 4 Meter hoch. Mein Boden scheint besser geeignet zu sein als der im Bericht, denn keine Probleme mit Wasser seit 2019. Wo ich den Testaushub angelegt habe um die Bodenstruktur zu verstehen hat sich sogar ein Teich gebildet, ist eine Trauerweide von selbst erschienen und alles was zu einem Teich gehoert, als haette Die Natur nur darauf gewartet. Am schlimmsten sind die "Behoerden" welche immer wieder neue Steine in den Weg legen.
Einfach in Ruhe lassen, kommt von selbst was hoch. Dauert aber halt. Aber Naturverjüngung ist einfach besser und dann hätte man ja noch gezielt zupflanzen können…
Schönen Gruß, ich baue meinen Wald um … Jahr für Jahr 100 Bäume u bei so kleinen Mengen gibt es keine Förderung, eventuell auch mal ohne Förderung was machen 😉oder die Wiese so lassen und nicht düngen …. Des kann die Natur auch brauchen
Das finde ich auch so schade, dass es für so kleine Mengen keine Förderungen gibt. Wobei Förderungen viel zu bürokratisch wären. Ich finde man sollte sich als Waldbesitzer einfach unbürokratisch kostenlos (z.B. so und so viele Bäume/ha/Jahr) oder seehr kostengünstig Bäume über das Forstamt holen können. Dieses ganze Beantragen und Bewilligen etc. verschlingt so viel Geld und Zeit. Habe sehr oft das Gefühl, dass diese ganzen Fördermaßnahmen eh nur für die bekannten Großwaldbesitzerfamilien zugeschnitten werden, die ihre eigenen Forstleute haben und die auch entsprechende Experten haben, die sich nur um diese Förderanträge kümmern.
@@googlenutzer8768 ja mein Förster meinte das lohnt sich nur wenn ich mal den ganzen Wald ernte, neu Planze u Zaun rum - aber bei mir ist es ja eher der Ausgleich u der Spass an der Arbeit an der frischen Luft u zu sehen wie sich so ein kleines Stück nach ein paar Jahren Jahren entwickelt ;-)
Mich würde mal interessieren wie das ganze rechtlich zu betrachten ist? Darf man einfach so auf einer Wiese Bäume pflanzen oder muss ein Antrag auf Umnutzung gestellt werden???
@Mr. el Divari Man braucht eine Genehmigung. Das Vorhaben wird von der unteren Naturschutzbehörde geprüft. Weitere Infos finden Sie auch hier: www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/erstaufforstung-wenn-acker-zu-wald-wird Grüße vom Unser Land Team
Hätte er nichts gemacht, wäre da genauso schnell ein Wald. Ich sehe das an einem Berg der in meiner Kindheit kahl gehalten wurde. Naja. Die eine Seite. Dort waren immer Ziegen, die dort auf der Weide gehalten wurden. Als die weg waren kamen erst die Sträucher und und jetzt ist da ein kompletter junger Wald. Und das in etwas über 20 Jahren. Ich hätte nichts gemacht und hätte kommen lassen was da kommt. Dann ist das System auch stabiler. Weil halt nur groß wird, was die Witterung dort aushält.
Was ist eigentlich mit Maronen - evtl auch Mammutbäume, Libanon/Atlas-Zeder/ Elsbreere , Wildapfel, Holzbirne- Vielfalt ist gefragt. es gibt bestimmt auch noch andere möglicherweise resistente Arten. Aber natürlich sind 4 gepflanzte Arten besser als Fichte.
wenn er sich mit den örtlichen schulen zusammen tut, die quasi eine patenschaft für Bäume übernehmen und so die jugendlichen bei der Pflege mithelfen, mal nicht vor dem PC sitzen und was fürs Leben lernen...praktisch und nicht nur auf der Schulbank. Das Projekt kann dann von Schulklasse zu Schulklasse weitergegeben werden....und in 30-40 Jahren können die Kinder ihren Kindern zeigen, wie der Wald aussieht, den sie mal mit gepflegt haben.
Ja ist klar, willst du die Schulkinder mit der Motorsense die Bäume ausmähen lassen ? Oder im heißen Sommer Gießkanne schleppen lassen ? Glaubst ja selber nicht das die Jugend das mitmacht
@@christianh.8905 ja, das habe ich selbst schon gemacht. Wir bekamen keine Motorsense, sondern haben mit Freude rund um die Bäumchen von Hand freigeschnitten und ja im Sommer gießkannen geschleppt.
Am Ende wird es eine Laubwaldplantage, die irgendwann geerntet wird. Wenn der Holzertrag nachrangig ist, braucht man doch nur auf die Birken warten. Die kommen ganz von selbst.
Wäre eine Tröpfchen Bewässerung nicht sinnvoller? Klar kostet mehr Geld aber man spart viel Zeit statt jede Woche zu gießen. Korrigiert mich gerne wenn ich falsch liege.
@@Pechbird Die Fläche ist abschüssig und das bisherige Gießwasser ist wahrscheinlich auch schon angefahren worden, jedenfalls sehe ich keine Zuleitungen.
das anlegen von neuen Wäldern ist gar nicht so einfach - wenn es vorher keine Forstfläche war , bedarf es einer Bodennutzungsänderung +. Und die muss erst einmal beantragt und genehmigt werden .
Früher hat man mühselig abgeholzt um landwirtschaftlich nutzbare Fläche herzustellen, heute wird aufgrund von Förderungen aufgeforstet. Ich hab eine Idee, warum nicht einfach stehen lassen. Innerhalb von 5 Jahren bilden sich ohnehin Sträucher und Bäume ohne diesen unsinnigen Verbrauch von Geldern und Arbeit und außerdem wären diese Arten, welche sich dort ansiedeln auch an den Standort angepasst.
Deine Idee ist gut wenn man einfach einen Wald dort stehen haben will. Allerdings erhält man dann keine Baumarten mit deren Holz die Wirtschaft was anfangen kann und diese importiert dann brauchbares Holz aus dem Ausland. Das kann auch keine Lösung sein.
Naja, nebenan steht Fichte, die sich dann ungehindert verjüngen kann. Mit einem Waldumbau in Richtung klimaresilenten Wald mit höherer Biodiversität hat das dann ja nichts zu tun. Ihr Grundgedanke ist mit Sicherheit ehrenwert, aber wenn nebenan nur Fichte steht dann sollte man dem neuen Wald wirklich mit der Pflanzung schon mal die richtige Richtung weisen.
@@stefanbartels4224 Doch das geht. Dauert nur etwas länger. Haben auf einem Stück getestet. Erst kommt die Birke und Ahorn. Diese haben wir gezielt nach und nach entnommen. Mittlerweile wachsen dort die schönsten Buchen....
Bei mir im Garten sind plötzlich 2 o. 3 Spitzahorn "Babys" aufgetaucht. Da haben wohl Vögelchen Samen verschleppt.😄 Ich habe aber auf die Dauer kein Platz für die Pflanzen. Deshalb suche ich ein neues gutes zu Hause für sie. Wenn zu diesem Herrn in diesem Video noch Kontakt besteht, darf die Anfrage an ihn gerne weiter geleitet werden. 😊
@❤!Aus Liebe zu den Pferden!❤ Das ist ja nett ... Leider möchte Herr Dietrich nicht, dass sein Kontakt weitergegeben wird, sonst hätten Sie ihn direkt ansprechen können. Aber vielleicht findet sich ja jemand in der Nachbarschaft, der sich über die Pflänzchen freut?
Ein "natürlicher" Wald in Reihe? Werden Sträucher gepflanzt? Brauchen Jungpflanzen nicht auch Schatten? Gegen Wildverbiss hilft ein natürliches Mittel: Wölfe.
Find ich nicht gut Wiese zu Wald zu machen. Das wieder rückgängig zu machen wird bürokratisch schwierig, fast unmöglich. Außerdem bin ich mir sicher man könnte durch Biogas auf der gleichen Fläche mehr Energie gewinnen wie durch einen neuen Forst.
Alles schön und gut, ohne Förderung könnt ihr nicht oder wollt ihr nicht? Ned böse sein ich habe auch 2 Hektar wald neu angepflanzt ohne Förderung, es war meine Entscheidung was ich mache ohne einen Geld Anreiz zu haben!!!
Habe ebenfalls ohne Förderung Zaun gebaut und 1 Hektar aufgeforstet. Ehrlich gesagt, aber nur weil der Förderantrag so kompliziert war und das Forstamt so träge. Die Zeit lief und ich hatte während Corona Lust und Kapazitäten und von daher habe ich es dann zwangsläufig auf eigene Kosten gemacht. Denke aber schon, dass das Annehmen der Förderung moralisch vertretbar ist, da ja die Allgemeinheit im Erfolgsfall schon auch profitiert.
Für einen vernüftigen Mischwald sind 2000 zu viel Bäume,aber naja gib immer zwei möglichkeiten machs richtig einmal oder....... tannen fichten bäume etz Falsche wahl
Ich verstehe auch nicht, warum die meisten hier das Aufforsten so feiern. Ich komme aus einer Gegend, wo sich die Landwirtschaft schon weitgehend zurückgezogen hat und bereits viel der offenen Flächen zugewaldet sind. Selbst die ehemals schönsten Trockenmauerhänge sind weitgehend verschwunden und teilweise höchstens noch zu erahnen. Ich habe nichts gegen Wald, aber mir hat es vorher besser gefallen.
Und dann jammern!!! Alle jungen Bäume kommen nie durch dass, heißt nach Forsten/ Pllanzen 2-3 Jahre!!! Standort und Bodenbeschaffenheit müssen passen etc....
2 Baumarten ist wenig, aber 15 Baumarten ist totaler Quatsch Bei so vielen Baumarten setzt sich letzendlich die durch, die am Standort am besten wachsen kann und verdrängt alle anderen
@@quetzalcoatl1300 Mischwälder sind alte Wälder, was diese Familie hier vorhat wird Schwer werden, ich bin Selbst Forstbesitzer, der Boden der Wiese ist nicht Optimal, PH Werte und Nährstoffe, werden kein gutes Verhältnis für die Bäume haben.
Wer Bäume fällt und damit Geld verdient, hat gefälligst auch neu zu Pflanzen. Und nicht jedesmal nach finanz. Ausgleich fragen. Wieso soll der Steuerzahler blechen?
Förderungen sind Alltag. Unternehmen erhalten jedes Jahr Millionen und Milliarden Fördergelder, alles aus Steuergeldern. Ebenso wie NGOs, Hilfsorganisationen, Kunst und Kultur et cetera. Warum keine paar tausend Euro für Waldprojekte?
2000 Bäume auf einem ha ? Ist eine tolle Idee, allerdings zu eng gepflanzt. Die Bäume werden sich nach ein paar Jahren gegenseitig das Licht wegnehmen.
Moin, 2000 ist definitiv nicht zu eng, hätten ruhig noch ein paar mehr sein können, da mit großen Ausfällen zu rechnen ist. Die ganze Aktion ist sowieso ziemlich unsinnig, ich weiß garnicht wo ich mit der Kritik anfangen soll, das einzig gute ist deren leidenschaftlicher Einsatz für die Natur. Von ner Wiese zum Wald mit Klimaxbauarten sprich einfach mal ca.350 Jahre Waldentwicklung übersprungen. Zu der Pflanzenzahl nochmal, RBu benötigt Dichtstand in der Jugend, ist wichtig für die Schaftfreiheit und Gradschaftigkeit. Bei der Dgl. könnte es Probleme mit Pilzen auf den Nadeln geben und von Pilze und Mäuse muss man bei ner Erstaufforstung garnicht reden. Und die wärme/Trockenverträglichkeit der RBu ist gleich Null, deswegen pflanzt man die auch nicht auf Freiflächen.
Rotbuche an einem so trockenen Standort wie Oberfranken wird auf Dauer keine Zukunft haben, da dürften Eichen, Esskastanien und Französischer Ahorn die bessere Wahl sein. Wir werden in 40 Jahren in Bayern bei etwas Pech Verhältnisse wie in der Lombardei oder Venetien haben, so warm kann das Klima dann werden…
@@yellowknife8223 Naja, oder der Abschlussplan wird entsprechend angehoben, bis eben nur noch 2-3 Rehe pro 100ha durch den Wald springen. Das kann man als Waldbesitzer durchaus einklagen…
Bäumchen pflanzen ist Schönfärberei. Zum Einen wird eh schon jeder gepflanzte Baum von unserer Regierung rechnerisch vereinnahmt, um die Emissionsbilanz aufzuhübschen, zum Anderen gibt es schon längst Untersuchungen dazu, daß wir mit der symbolischen Baumpflanzerei niemals die immer weiter steigenden Emissionen wett machen können. Der Verbrauch an fossilen Brennstoffen müßte runter, dann wären die Methanfreisetzung aus Kohleabbau oder Gasgewinnung/-transport auch Geschichte.
@@einfachLandwirtin In Europa wird ja nicht mal die Waldbrandfläche aufgeforstet, zusätzlich wird noch in großem Stil abgeholzt z.Bsp. Rumänien. Da ist sich Brasilien keiner Schuld bewußt wenn es seinen Regenwald abbrennt.
@@rob.7124 In Brasilien geht´s ja auch um´s Geld. Wir leben eben in einer kapitalistischen Gesellschaft. Hier in D hängen viele Arbeitsplätze und Einkommen von der Industrie ab. Da will doch keiner den Rotstift ansetzen. Mit Wäldern das Klima retten zu wollen ist mir von der Betrachtung her zu einseitig.
Großen Respekt für die Leistung!
Bin auch Elektrotechniker, aber suche Wald in Nordhessen, und finde keinen. Bin auch schon für Pflege, Ernte und Neupflanzung aufgestellt.
Wald und Holzverarbeitung ist einfach wunderbar.
Macht weiter !
Wie kann man überhaupt noch in (Frischholz) Holzverarbeitung setzen? Wir bringen es nicht mal fertig, die Bäume die no do san, zu erhalten.
Endlich mal einer der Bäume pflanzt und nicht nur umverteilt.
Die Resilienz einer solchen Fläche ist von vornherein fraglich, selbst wenn die Pflanzen mit viel Aufwand durch die ersten Jahre gebracht würden.
Die Ambition der Familie ist mehr als lobenswert, aber das Fördergeld hätte man sicher sinnvoller einsetzen können. Der Zaun war eine gute Investition, mit etwas mehr Geduld hätte man Pionierbaumarten den Vortritt gelassen, sodass das Ökosystem Wiese erstmal Zeit hat, sich langsam in Richtung Wald umzuwandeln. Eine Wiese (vermutlich jahrelang gedüngt) hat viel zu viele Nährstoffe und andere Pilz- und Bakterienkulturen. Der Boden bzw. Pflanzungen bekämen durch Pionierbaumarten eine Teilbeschattung, was vor Hitze schützt. Für Mäuse gäb es unzählige andere Wurzeln, die sie anfressen könnten und Raupen & Co. hätten mehr natürliche Feinde.
Habe die gleichen Erfahrungen mit einer etwas kleineren Fläche gemacht, daher weiß ich wie es ist: Man ist hoch motiviert, einem wird klar, wie langsam Bäume wachsen und wie kurz das eigene Leben im Verhältnis ist, darum will man direkt starten. Man greift dann vielleicht auch schon mal zu den etwas größeren Pflanzen aus der Baumschule und und und. Am Ende sagt aber die Natur an, was wächst und was nicht. Das muss man lernen zu akzeptieren.
Dennoch wünsche ich viel Erfolg.
Wenn man aber wirtschaftlich arbeiten möchte und auch etwas Geld aus dem Holz generieren möchte ist es schon nicht verkehrt neue Baumarten zu pflanzen denn je nach Beschaffenheit des Bodens kann es sehr lange dauern bis sich Pionierbaumarten etabliert haben. Ich hätte das ganze jedoch noch etwas abwechslungsreicher gestaltet mit noch mehr verschiedenen Baumarten. Grundsätzlich auf jeden fall ne tolle Sache!
Sie habe recht jedoch handelt sich hier bei , der Aussage des Besitzer nach, um ein Forstprojekt. Er macht dies mit den Gedanken das möglichst schnell Forstlich nutzbares Holz bei rum kommt. Die meisten Pioniergehölze sind höchstens als Brennholz nutzbar. Hätte man erst ein Vorwald mit pionierbäumen etabliert so würden es bis zum Ertrag der Bäume für die Forstwirtschaft 120 statt 80 Jahre dauern.
@@waynee-yb3yf Naja, aber wie wirtschaftlich das ganze ist, hat er ja schon erfahren drüfen... Einerseits extrem hoher Zeitaufwand, andererseits sehr große Schäden/Ausfälle, die mit ganz bestimmter Sicherheit so weitergehen werden. Wenn seine Kinder dann einfach 10 Jahre länger warten, bis sie mal ein paar Bäume fällen, ist das sicher wirtschaftlicher als Zeit und Fördergelder zu versenken.
@@xambucher3831 Es geht bei dem Vorwald nicht um den Nutzen als Holz, sondern darum, dass er es überhaupt ermöglicht, dass "richtiger" Wald mal in einer Form entsteht, die man wirtschaftlich nutzen könnte. Du gehst davon aus, dass mit und ohne Vorwald ein Wald entsteht, der den gleichen Ertrag liefert, ohne Vorwald nur eben 40 Jahre schneller. Das ist extrem optimistisch, aber angesichts der bevortstehenden klimatischen Veränderungen sehr unrealistisch.
Was die Leute vom damaligen und heutigen Wirtschaftlichen denken haben und wie Unwirtschaftlich es ist ,dass werden hier alle noch ganz schnell zu spüren bekommen .
Die meisten hier können es sich nicht Ausmalen,wie Mies der Plandet wohl schon,so in 10 bzw 25 Jahren, hier da stehen wird.
Wo und wie viele Fehler sich hier zeigen ,dass überfordert die Leute hier und die meisten merken es Natürlich nicht ,wie Neunmal Klug die da stehen.
Wer die Fakten nicht wahrnehmen kann oder Ignoriert ,der kann es auch nicht erkennen, wie Verloren er so da am stehen ist.
Das ist ein Mega Problem ,was hier mehr Menschen haben ,als so viele es hier glauben.
Der Mega Bauch Platcher der ist hier schon Vorprogrammiert ,denn die Leute ,die hier vorgeben die Top Kopf Sprünge zu liefern ,die merken es nicht ,wie die sich überschätzen.
Die Geselschaft meint halt dass es so und so läuft, aber dass es viel schlimmer laufen ,wird ,dass Begreifen hier nur wenige.
Die Sterbenden Bäume sind nur der Anfang, die man überall so sieht ,dass ist wohl ganz klar.
Die Masse verhält sich ganz so wie ein Haufen Triebgesteuerter Lemminge ,der sich selber am Vernichten ist .
Das kann man sogar einem Blinden klar machen was hier Verkehrt läuft ,wenn es ihm nicht am Verstand mangelt .
Hier haben die Leute die Fähigkeit zu sehr Verlernt oder nie bessesen, dass gute vom schlechten, sehr gut, zu Unterscheiden.
Respekt, von solchen Menschen braucht es bitte mehr 💪🏻
Das würde ich auch gerne machen, so einen richtigen kleinen Wald mit viele verschiedenen Bäumen und Büschen.
Auch zu sehen, wie sie sich vertragen und aufwachen 💚👍🏻🌱🌿🌳und welche Tiere sich dann da ansiedeln .
Super, macht weiter! Ich drücke ganz fest die Daumen, das der Wald klappt!
Endlich mal eine Reportage in der es nicht um Tannen etc. Geht!
Laubbäume und Mischwald ist so wichtig!
Tannen produzieren aber mehr Sauerstoff 🙂
Tanne - Weißtanne - einheimische Baumart - hohe Biodiversität - Pfahlwurzler - Zukunftsbaumart.
Geht nie um Tannen sondern um Fichten
@@dermacher2813 Einzelne Fichten gehören genauso in den gesunden Mischwald. Die Fichtenmonokultur hat die Probleme, nicht die Fichte an sich.
@@Hodenfuchs Monokultur ist das eine, das gößere Problem ist, dass die Fichten auf falschen Standorten stehen. Ein Bergwald ohne Fichte ist gar nicht denkbar. Auch die Tanne hat ihre Schwächen, sie kommt zum Beispiel mit Trockenheit auch nur schlecht klar. Man kann nicht nur auf eine Art setzten, man muss schauen welche Art auf welchen Standort angepasst ist.
Das schönste was es gibt ist einen Wald zupflanzen,abgesehen von der schweren Arbeit. Hoffe das die Baüme gut anwachsen...❤
@Margitta Peters
❤️
Es braucht mehr solche enthusiastische Menschen 👍
Wäre es nicht sinnvoll, erst einmal Pionierpflanzen- und bäume zu setzen und dann nach 5 bis 10 Jahren mit den eigentlichen Bäumen zu beginnen?
Antwort: Ja.
In unserem Revier mussten 8 ha Fichten wegen Borkenkäferbefall weichen. Zäunen dürfen wir hier ebenfalls nicht, also alles etwas kompliziert. Da werden wir wohl etwas häufiger ansitzen müssen, um den Wildbestand nachhaltig zu regeln.🤷💥🌿
Gruß aus Berlin/Brandenburg🙋♂️
Ach ja, wir haben Buchen und Eicheb gepflanzt, um die Fläche wieder aufzuforsten😊
Ja, du kannst einfach die Wiese nicht mähen bis Gestrüpp und Sträucher wachsen. Dann kommen erste Bäume wie Eberesche, Birke und Weide über den Wind und später Pflanzen Vögel dann Buchen und Eichen.
Da musst du dann keine Bäume aus der Baumschule kaufen und sparst dir den ganzen Aufwand, wenn du die Natur von selbst schaffen lässt.Probleme mit Wühlmäusen und Trockenheit gibts dann auch weniger.
Respekt! Möge jeder wenigstens einen Baum pflanzen! 🙏💓🌱Danke, was Sie und Ihre Familie für uns alle tun!
Ich hätte auch gern so viel Geld mal so positive Projekte zu fördern. Da gäbe es kein Ende!
oder freiwillig was machen beim Bergwaldprojekt ;-)
DER Staat hat uns in den letzten 2 Jahren 4000 € für unser E-Drittauto, 7.323 € für unsere Solaranlage (mit der wir STEUERFREI unser E-Auto tanken), 2.421 € für unser Batterie und E-Auto-Ladesystem und 3.492 € für unsere Solarkollektoren (mit denen wir unseren Pool heizen, GEZAHLT!!!!........und der arme Pöbel hat kein Auto und wenn muss er teuer tanken, teuren Strom selbst bezahlen und hat nicht mal einen beheizten Pool.............GUT, das die Fähigen und Wohlhabenden gefördert werden! DANKE ....Tom Dan.....für die Unterstützung mit deinen Zahlungen zur Stromumlage!!!!
@@mauertal das Wort Pöbel nicht mehr gebrauchen. Sag ich jetzt einfach so generell. Lg
@@AusAmen Wer Menschen wie PÖBEL behandelt, darf sich NICHT darüber beschweren, das Besitzlose, die keine Subventionen bekommen.....GENAU SO.....benannt werden!!!
@@mauertal ne sehe ich mal ganz anders. Auch die Bildungspolitik und deren Vernachlässigung der letzten Jahre hat daran Schuld.
Wenn wertvolles Holz ein Ziel ist dann würde ich nicht soviel Buche pflanzen. Wenn man nur Naturschutz oder Klima als Ziel hat, könnte man besser den Wald von selbst kommen lassen.
Mein Ziel ist es auf einem teils sommertrocken Schieferton mit ehemals Fichte, einen möglichst artenreichen Wald (auch mit hohen Holzwert) für meine Honigbienen wachsen zu lassen. Der zudem Vögel, viele Insekten und weitere Tierarten versorgt. Heimisch oder nicht steht eher im Hintergrund, wenn nicht invasiv.
Finde Buchen und Eichen stehen schon angrenzend fast ausschließlich und Buchen sind etwas anfällig falls es wärmer werden sollte. Zudem kommen die wie Esche, Birke, Pappel, Zitterpappel, Eberesche, Salweide und Hainbuche mehr als gewünscht von alleine ohne Pflanzung und vieles nützt den Bienen nicht.
Eine der Hauptbaumarten soll auf meiner Fläche die Elsbeere werden. Dazu Esskastanie, Kirsche, Baumhasel, Bergahorn, Spitzahorn, Robinie, Lederhülsenbaum, Geweihbaum und Schnurbaum. Am Rand und dienend auch Sommer-, Winter- und Silberlinde. Ein paar Rosskastanien, Pecan und Walnuss dürfen auch.
Finde zu Wald gehört auch:
Sträucher: Erlenblättrige Felsenbirne, Kornelkirsche, Haselnuss, Faulbaum, Weißdorn, Bux, Pfaffenhüttchen, rote Heckenkirsche, Rose, Haferschlehe, Kirschpflaume und was sich dazu noch einfindet. Im Wald Ilex und Eibe.
Geophyten wie Buschwindröschen, Bärlauch, Winterling, Schneeglöckchen, Veilchen, Alpenveilchen, Lerchensporn, Maiglöckchen ... .
Kletterpflanzen: Sibirische Kiwi, Waldrebe, Wilder Hopfen, Jelängerjelieber, Waldgeißblatt.
Weiter: Kleines Immergrün, Heidekraut, Preiselbeere, Taglilien, Wilde Erdbeere, Frauenmantel, Lungenkraut, Elfenblume, Fingerhut, Goldnessel, Waldmeister ...
Wäre besser gewesen im Herbst zu pflanzen... Mit dem Zaun rundum wäre mit der Zeit auch sehr viel von allein aufgegangen.
Hier würde man das Ergebnis sehen... th-cam.com/video/GA81fvEDBz4/w-d-xo.html
Ähm, braunes Laub , was sagt uns das?
Ja das ist toll. Ich habe auf meinem Bienenstand auch Waldbäume gepflanzt. Abo und Daumen hoch von mir Josef XX
Tipp: Erstmal auf Vorwald warten mit Birke und dann Buche drunter pflanzen.
Fleissige Leute. Viel Glück mit der Anpflanzung.
Super Sache! 🤩🤩👏👏👍🏻👍🏻👌👌Grüße aus🇧🇪.
Schön zu sehen toll 👍
Ich mache gerade das gleiche in Polen.
Habe 1 Hektar Brachland neben meinem Haus gekauft und verwandle es in Wald, ohne Foerderung, ohne "EU".
Ich habe weit geringere Ziele als 2000 Baeume, aber meine Setzlinge sind alle ueber 4 Meter hoch.
Mein Boden scheint besser geeignet zu sein als der im Bericht, denn keine Probleme mit Wasser seit 2019.
Wo ich den Testaushub angelegt habe um die Bodenstruktur zu verstehen hat sich sogar ein Teich gebildet, ist eine Trauerweide von selbst erschienen und alles was zu einem Teich gehoert, als haette Die Natur nur darauf gewartet.
Am schlimmsten sind die "Behoerden" welche immer wieder neue Steine in den Weg legen.
PS : Fuer meine Familie bin ich ein Spinner, niemand hilft von denen, nur Freunde.
Einfach in Ruhe lassen, kommt von selbst was hoch. Dauert aber halt. Aber Naturverjüngung ist einfach besser und dann hätte man ja noch gezielt zupflanzen können…
Schönen Gruß, ich baue meinen Wald um … Jahr für Jahr 100 Bäume u bei so kleinen Mengen gibt es keine Förderung, eventuell auch mal ohne Förderung was machen 😉oder die Wiese so lassen und nicht düngen …. Des kann die Natur auch brauchen
Das finde ich auch so schade, dass es für so kleine Mengen keine Förderungen gibt. Wobei Förderungen viel zu bürokratisch wären. Ich finde man sollte sich als Waldbesitzer einfach unbürokratisch kostenlos (z.B. so und so viele Bäume/ha/Jahr) oder seehr kostengünstig Bäume über das Forstamt holen können. Dieses ganze Beantragen und Bewilligen etc. verschlingt so viel Geld und Zeit. Habe sehr oft das Gefühl, dass diese ganzen Fördermaßnahmen eh nur für die bekannten Großwaldbesitzerfamilien zugeschnitten werden, die ihre eigenen Forstleute haben und die auch entsprechende Experten haben, die sich nur um diese Förderanträge kümmern.
@@googlenutzer8768 ja mein Förster meinte das lohnt sich nur wenn ich mal den ganzen Wald ernte, neu Planze u Zaun rum - aber bei mir ist es ja eher der Ausgleich u der Spass an der Arbeit an der frischen Luft u zu sehen wie sich so ein kleines Stück nach ein paar Jahren Jahren entwickelt ;-)
Wir müssen alle wie dieser Mann werden, dann wird diese Welt um einiges besser
Mich würde mal interessieren wie das ganze rechtlich zu betrachten ist? Darf man einfach so auf einer Wiese Bäume pflanzen oder muss ein Antrag auf Umnutzung gestellt werden???
@Mr. el Divari
Man braucht eine Genehmigung. Das Vorhaben wird von der unteren Naturschutzbehörde geprüft. Weitere Infos finden Sie auch hier: www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/erstaufforstung-wenn-acker-zu-wald-wird
Grüße vom Unser Land Team
Hätte er nichts gemacht, wäre da genauso schnell ein Wald.
Ich sehe das an einem Berg der in meiner Kindheit kahl gehalten wurde. Naja. Die eine Seite. Dort waren immer Ziegen, die dort auf der Weide gehalten wurden.
Als die weg waren kamen erst die Sträucher und und jetzt ist da ein kompletter junger Wald. Und das in etwas über 20 Jahren.
Ich hätte nichts gemacht und hätte kommen lassen was da kommt. Dann ist das System auch stabiler. Weil halt nur groß wird, was die Witterung dort aushält.
Und wie schauts mit der steuernachzahlung bei erstaufforstung aus? Die sei nämlich ziemlich hoch
Was ist eigentlich mit Maronen - evtl auch Mammutbäume, Libanon/Atlas-Zeder/ Elsbreere , Wildapfel, Holzbirne- Vielfalt ist gefragt.
es gibt bestimmt auch noch andere möglicherweise resistente Arten.
Aber natürlich sind 4 gepflanzte Arten besser als Fichte.
Ihr müsst die Baumscheiben mulchen damit es im Sommer nicht so schnell austrocknet! Am besten mit Schafwolle oder Holzscheiben.
Bei über 2000 Bäumen eine Mammutaufgabe, das würde sich nicht lohnen.
Die Natur der Wald schreit nicht , man glaubt es geht eh alles von Selber, aber in der Praxis sieht alles ganz anders aus.Gute Doku!!!
Vielen Dank!
wenn er sich mit den örtlichen schulen zusammen tut, die quasi eine patenschaft für Bäume übernehmen und so die jugendlichen bei der Pflege mithelfen, mal nicht vor dem PC sitzen und was fürs Leben lernen...praktisch und nicht nur auf der Schulbank. Das Projekt kann dann von Schulklasse zu Schulklasse weitergegeben werden....und in 30-40 Jahren können die Kinder ihren Kindern zeigen, wie der Wald aussieht, den sie mal mit gepflegt haben.
Ja ist klar, willst du die Schulkinder mit der Motorsense die Bäume ausmähen lassen ? Oder im heißen Sommer Gießkanne schleppen lassen ? Glaubst ja selber nicht das die Jugend das mitmacht
@@christianh.8905 ja, das habe ich selbst schon gemacht. Wir bekamen keine Motorsense, sondern haben mit Freude rund um die Bäumchen von Hand freigeschnitten und ja im Sommer gießkannen geschleppt.
@@felixux878 ist keine Arbeit für Schüler meiner Meinung nach, und würden heutzutage auch wohl kaum noch welche mitmachen
Hoffentlich hat der gute Mann Antrag auf Änderung der Bodennutzungsart gestellt, sonst kann diese schöne Projekt in die Hose gehen
Absolut cool
Bei uns in Österreich wachsen jedes Jahr Hunderte ha Grünland von selbst one Förderungen zu Wald!!!
Warum werden die Bäume immer in Reihen und gleid Pflanzen? Warum nicht Kreuz und quer ist natürlicher.
Die Pflege ist einfacher
Beides sind keine Wälder sondern Baumplantagen ohne nennenswerte Ökosystemfunktion.
Das sowas Steuergelder bekommt ist eine himmelschreiende Schande.
Vielleicht hätte er vorher mal geackert und einmal mit dem Grubber drüber, dann wären die Wühlmäuse gleich nicht das erste Problem 😬
So ist es die Mäuse zerstörten ein Drittel meiner Bäume
Dafür ist der Boden dann hinüber, dann haben es die Bäume noch schwerer anzuwachsen.
Wir müssen alle mehr Pflanzen anbauen!
Am Ende wird es eine Laubwaldplantage, die irgendwann geerntet wird. Wenn der Holzertrag nachrangig ist, braucht man doch nur auf die Birken warten. Die kommen ganz von selbst.
Ich bin mal gespannt, ob die bäumchen in den Brombeeren untergehen, wenn die Wiese verwildert
Wäre eine Tröpfchen Bewässerung nicht sinnvoller? Klar kostet mehr Geld aber man spart viel Zeit statt jede Woche zu gießen. Korrigiert mich gerne wenn ich falsch liege.
Wäre effektiver, aber was dient als Wasser Quelle dann brauchst noch Strom für die pumpen, Zeitschaltuhren.
@@Pechbird Die Fläche ist abschüssig und das bisherige Gießwasser ist wahrscheinlich auch schon angefahren worden, jedenfalls sehe ich keine Zuleitungen.
Was mich an dem Verbissproblem wundert ist, der Wald früher wuchs doch auch ohne Zaun
das anlegen von neuen Wäldern ist gar nicht so einfach - wenn es vorher keine Forstfläche war , bedarf es einer Bodennutzungsänderung +. Und die muss erst einmal beantragt und genehmigt werden .
Für jeden kram Förderungen... Wie sind die Leute nur früher zurecht gekommen ??
Sie haben mehr verdient im Vergleich zu heute. Und Geld wurde nicht verschwendet
*zurechtgekommen
@@vorsichtfallenepperschlepp1979 😘💖
Da bin ich gespannt wie da was wächst, die böden dort sind doch so verdichtet durch die flächige Befahrung also ich denk das könnte probleme bereiten
mahl über den den Einsatz von Saatkrähen nachgedacht?
2000 Pflanzen pro Hektar sind deutlich zu wenig, daraus wird man nie Wertholz bekommen. Bei Buche rechnet man mit 6000 bis 8000/ha .
Früher hat man mühselig abgeholzt um landwirtschaftlich nutzbare Fläche herzustellen, heute wird aufgrund von Förderungen aufgeforstet. Ich hab eine Idee, warum nicht einfach stehen lassen. Innerhalb von 5 Jahren bilden sich ohnehin Sträucher und Bäume ohne diesen unsinnigen Verbrauch von Geldern und Arbeit und außerdem wären diese Arten, welche sich dort ansiedeln auch an den Standort angepasst.
Ganz genau meine Meinung. Bei selbstverjüngung gibt's auch wenig bis keinen Verbiss. Frechheit dass so was subventioniert wird....
Deine Idee ist gut wenn man einfach einen Wald dort stehen haben will. Allerdings erhält man dann keine Baumarten mit deren Holz die Wirtschaft was anfangen kann und diese importiert dann brauchbares Holz aus dem Ausland. Das kann auch keine Lösung sein.
Naja, nebenan steht Fichte, die sich dann ungehindert verjüngen kann. Mit einem Waldumbau in Richtung klimaresilenten Wald mit höherer Biodiversität hat das dann ja nichts zu tun.
Ihr Grundgedanke ist mit Sicherheit ehrenwert, aber wenn nebenan nur Fichte steht dann sollte man dem neuen Wald wirklich mit der Pflanzung schon mal die richtige Richtung weisen.
@@stefanbartels4224 Doch das geht. Dauert nur etwas länger. Haben auf einem Stück getestet. Erst kommt die Birke und Ahorn. Diese haben wir gezielt nach und nach entnommen. Mittlerweile wachsen dort die schönsten Buchen....
@Lara F. Baumsamen einbringen. Dann hat man auch das welches man haben möchte.
Bei mir im Garten sind plötzlich 2 o. 3 Spitzahorn "Babys" aufgetaucht. Da haben wohl Vögelchen Samen verschleppt.😄 Ich habe aber auf die Dauer kein Platz für die Pflanzen. Deshalb suche ich ein neues gutes zu Hause für sie. Wenn zu diesem Herrn in diesem Video noch Kontakt besteht, darf die Anfrage an ihn gerne weiter geleitet werden. 😊
@❤!Aus Liebe zu den Pferden!❤
Das ist ja nett ... Leider möchte Herr Dietrich nicht, dass sein Kontakt weitergegeben wird, sonst hätten Sie ihn direkt ansprechen können. Aber vielleicht findet sich ja jemand in der Nachbarschaft, der sich über die Pflänzchen freut?
@@UnserLandBR Ok. das ist aber schade. da währen die Pflänzchen bestimmt in guten Händen gewesen. trotzdem danke für die Antwort. 😀
❤❤❤❤
Waldumbau ja... Aber eine Wiese aufzuforsten hat mit Naturschutz gar nichts zu tun...
Ein "natürlicher" Wald in Reihe? Werden Sträucher gepflanzt? Brauchen Jungpflanzen nicht auch Schatten? Gegen Wildverbiss hilft ein natürliches Mittel: Wölfe.
Die faulen Wölfe gehen aber lieber aufs Weidevieh
@@Hodenfuchs wo sie geschützt sind, selten
@@Kritische.Analyse Bei uns stürzt regelmäßig Weidevieh ab. Macht keinen Sinn sowas.
Da ist der Luchs erfolgreicher 😂 als die heiss geliebten Wölfe…
Find ich nicht gut Wiese zu Wald zu machen. Das wieder rückgängig zu machen wird bürokratisch schwierig, fast unmöglich. Außerdem bin ich mir sicher man könnte durch Biogas auf der gleichen Fläche mehr Energie gewinnen wie durch einen neuen Forst.
Alles schön und gut, ohne Förderung könnt ihr nicht oder wollt ihr nicht?
Ned böse sein ich habe auch 2 Hektar wald neu angepflanzt ohne Förderung, es war meine Entscheidung was ich mache ohne einen Geld Anreiz zu haben!!!
Ich genauso ohne Förderung 👍
Habe ebenfalls ohne Förderung Zaun gebaut und 1 Hektar aufgeforstet. Ehrlich gesagt, aber nur weil der Förderantrag so kompliziert war und das Forstamt so träge. Die Zeit lief und ich hatte während Corona Lust und Kapazitäten und von daher habe ich es dann zwangsläufig auf eigene Kosten gemacht. Denke aber schon, dass das Annehmen der Förderung moralisch vertretbar ist, da ja die Allgemeinheit im Erfolgsfall schon auch profitiert.
meinen Wald "tötet"der Biber..., neu anpflanzen sinnlos ;(
Ich fände es spannend einen Biber bei mir im Wald zu haben.
Für einen vernüftigen Mischwald sind 2000 zu viel Bäume,aber naja gib immer zwei möglichkeiten machs richtig einmal oder....... tannen fichten bäume etz Falsche wahl
Wie schade. Wiesen sind so wertvoll!!!!
Ich verstehe auch nicht, warum die meisten hier das Aufforsten so feiern. Ich komme aus einer Gegend, wo sich die Landwirtschaft schon weitgehend zurückgezogen hat und bereits viel der offenen Flächen zugewaldet sind. Selbst die ehemals schönsten Trockenmauerhänge sind weitgehend verschwunden und teilweise höchstens noch zu erahnen. Ich habe nichts gegen Wald, aber mir hat es vorher besser gefallen.
Und dann jammern!!! Alle jungen Bäume kommen nie durch dass, heißt nach Forsten/ Pllanzen 2-3 Jahre!!! Standort und Bodenbeschaffenheit müssen passen etc....
Ein Armutszeugnis, dass ein Zaun benötigt wird. Da läuft etwas gewaltig schief bei der Bejagung.. Ich bewirtschafte 2400ha Wald ohne Zaun..
Zwei Baumarten ist nicht viel. Wird ein schlechter Wald. Empfehle mindestens 15 Baumsorten plus Sträucher.
2 Baumarten ist wenig, aber 15 Baumarten ist totaler Quatsch
Bei so vielen Baumarten setzt sich letzendlich die durch, die am Standort am besten wachsen kann und verdrängt alle anderen
@@xy1847 dann geh mal in einen richtigen Mischwald zählen.
@@quetzalcoatl1300 Mischwälder sind alte Wälder, was diese Familie hier vorhat wird Schwer werden, ich bin Selbst Forstbesitzer, der Boden der Wiese ist nicht Optimal, PH Werte und Nährstoffe, werden kein gutes Verhältnis für die Bäume haben.
@@xy1847 man merkt, dass viele keinen Wald kennen, sondern nur noch forstwald. Das eine hat aber nichts mit dem anderen zu tun
@@Seba557 Ohne dem Menschen würde Deutschland aus einem einzigen monotonen Buchenwald bestehen!
(Abgesehen von der Küste, Moor und im Gebirge)
Wer Bäume fällt und damit Geld verdient, hat gefälligst auch neu zu Pflanzen. Und nicht jedesmal nach finanz. Ausgleich fragen. Wieso soll der Steuerzahler blechen?
Uff. "Der Waldmeister" ist ja mal ein mutiger Name für jemanden, der sich mit dem Thema Forstwirtschaft offenbar so gar nicht auskennt.
@@yellowknife8223 absolut unqualifizierter Kommentar ohne jegliche sachliche Argumentation.
Förderungen sind Alltag. Unternehmen erhalten jedes Jahr Millionen und Milliarden Fördergelder, alles aus Steuergeldern. Ebenso wie NGOs, Hilfsorganisationen, Kunst und Kultur et cetera. Warum keine paar tausend Euro für Waldprojekte?
Hauptsache immer schön Klimapanik!
Hauptsache...immer schön verdrängen...
@@edgarddamken1136 Panikmache einfach verdrängen!
@@vorsichtfallenepperschlepp1979 Turbo Lost
Hilfe
2000 Bäume auf einem ha ?
Ist eine tolle Idee, allerdings zu eng gepflanzt. Die Bäume werden sich nach ein paar Jahren gegenseitig das Licht wegnehmen.
Moin, 2000 ist definitiv nicht zu eng, hätten ruhig noch ein paar mehr sein können, da mit großen Ausfällen zu rechnen ist. Die ganze Aktion ist sowieso ziemlich unsinnig, ich weiß garnicht wo ich mit der Kritik anfangen soll, das einzig gute ist deren leidenschaftlicher Einsatz für die Natur. Von ner Wiese zum Wald mit Klimaxbauarten sprich einfach mal ca.350 Jahre Waldentwicklung übersprungen. Zu der Pflanzenzahl nochmal, RBu benötigt Dichtstand in der Jugend, ist wichtig für die Schaftfreiheit und Gradschaftigkeit. Bei der Dgl. könnte es Probleme mit Pilzen auf den Nadeln geben und von Pilze und Mäuse muss man bei ner Erstaufforstung garnicht reden. Und die wärme/Trockenverträglichkeit der RBu ist gleich Null, deswegen pflanzt man die auch nicht auf Freiflächen.
Rotbuche an einem so trockenen Standort wie Oberfranken wird auf Dauer keine Zukunft haben, da dürften Eichen, Esskastanien und Französischer Ahorn die bessere Wahl sein. Wir werden in 40 Jahren in Bayern bei etwas Pech Verhältnisse wie in der Lombardei oder Venetien haben, so warm kann das Klima dann werden…
Grünland kann nicht einfach so mal eben umgenutzt werden. VG.
Behauptet ja auch keiner. Der nette Mann hier im Beitrag hat es offensichtlich geschafft, dafür sogar eine Förderung zu bekommen.
wirklich? und kurz darauf wird er für windräder wieder gerodet.
Tolles Projekt! Lediglich schade, dass so eine Maßnahme nur mit einem hohen Zaun möglich ist. Offensichtlich wird dort zu wenig gejagt.....
Zäune brauchst überall. Ob zehn Rehe verbeißen oder hundert, ist quasi auch egal.
@@yellowknife8223 Naja, oder der Abschlussplan wird entsprechend angehoben, bis eben nur noch 2-3 Rehe pro 100ha durch den Wald springen. Das kann man als Waldbesitzer durchaus einklagen…
Genauso könnte der Co2 Ausstoß zumindest teils kompensiert werden wenn das Weltweit von der Klimakonferenz beschlossen worden wäre.
Bäumchen pflanzen ist Schönfärberei. Zum Einen wird eh schon jeder gepflanzte Baum von unserer Regierung rechnerisch vereinnahmt, um die Emissionsbilanz aufzuhübschen, zum Anderen gibt es schon längst Untersuchungen dazu, daß wir mit der symbolischen Baumpflanzerei niemals die immer weiter steigenden Emissionen wett machen können.
Der Verbrauch an fossilen Brennstoffen müßte runter, dann wären die Methanfreisetzung aus Kohleabbau oder Gasgewinnung/-transport auch Geschichte.
@@einfachLandwirtin In Europa wird ja nicht mal die Waldbrandfläche aufgeforstet, zusätzlich wird noch in großem Stil abgeholzt z.Bsp. Rumänien.
Da ist sich Brasilien keiner Schuld bewußt wenn es seinen Regenwald abbrennt.
@@rob.7124 In Brasilien geht´s ja auch um´s Geld.
Wir leben eben in einer kapitalistischen Gesellschaft.
Hier in D hängen viele Arbeitsplätze und Einkommen von der Industrie ab.
Da will doch keiner den Rotstift ansetzen.
Mit Wäldern das Klima retten zu wollen ist mir von der Betrachtung her zu einseitig.
Find ich gut dann kann Tesla in 50 Jahren mal wieder ein Waldstück roden und eine Fabrik hinstellen
Als wäre Tesla die erste und einzige Firma die für eine Halle einen Wald Röder xD
@@gobidaff6813 ja, so ziemlich. Wald ist in Deutschland heilig und kann nur gerodet werden, wenn genug Politiker geschmiert wurden.