+Legamedär Reviews|News|Gameplays Dann geht das Spiel nach dem Fußballspiel weiter. Du gehst in die Kabine, ziehst dich um, kannst am nächsten Morgen zum Trainingsplatz fahren...
***** Das ist mega spannend! Als Sidequest kannst du ohne Führerschein durch Dortmund fahren und als schwere Endquest (dann als Trainer) wartet der HSV!
Was bringt mir ein Spiel wo ich 80 Std content habe, wenn ich nach 20 Std kein Bock mehr habe ? hab mal gehört, dass nur ein Bruchteil aller Spieler ein Spiel auch komplett durchspielt
+Sofa Bauer Da dürfe auch die Art der Motivation im Spiel eine Rolle spielen. Wenn mir ein Spiel nicht zusagt und mich nicht motiviert, dann wird entweder abgebrochen oder nur die Story gespielt und der Rest ausgelassen.
+Sämi Lämi dieses "früher war alles besser"-argument zieht aber auch nicht so wirklich. früher gab es auch einen haufen an schlechten spielen. (AVGNhust)
+Sämi Lämi Das stimmt halt vorne und hinten nicht, was du da schreibst. Es gab NIE soviele Indi-Spiele wie heute. Und von denen setzt fast keines auf oppulente Grafik. Guck dir doch die Steam Charts an. PC Spieler sind nicht so Grafikfokussiert. Guck dir einfach mal Faster than Light oder Hotline Miami an.
+RDY2PWNU Das mit der Grafik ist aber auch eine Sache des Geldes. Hübsche Grafik kostet erstmal eine gute Engine und dann nochmal Zeit, das alles auf diesem Level zu machen. Indie Spiele leben hauptsächlich von ihrem Gameplay. Arc ist da der einzig große Aussreißer, welcher gleich beides hat. Was PC und Grafik angeht....Pc Spieler mögen sich nicht nur an der Grafik orrientieren, aber dafür schauen sie genauer hin. Ich meine, wenn schon ein Gaming-Rechner, dann will ich auch entsprechend hübsche Spiele damit spielen. Und dann fallen schlechte Ports etc auf. Wo man wirklich MERKT, da wäre so viel mehr gegangen und das sogar ohne, das man eine Titan Geforce hat.
Nach The Witcher 3 ist es hart zu solchen spielen zurück zu gehen weil einfach die Welt sinnvoll mit Aufgaben gefüllt war. Wie im Video erwähnt kann man sagen, dass es teilweise auch schuldig war diese "Abhack Aufgaben" einzubauen, aber dadurch hatte man nen Grund die Welt zu erforschen und es gab ja tatsächlich auch viel zu entdecken. Außerdem war nicht alles auf der Map eingezeichnet wie Fast Travel Spots von manchen Dörfern und fand deshalb selbst paar interessante Dinge auf eigene Faust. Was mir am besten gefallen hat ist, dass sich jede Quest nie gleich angefühlt hat und jede ne kleine eigene Geschichte erzählt hat, deswegen wollte ich so viele Quests wie möglich machen. Bei der Assassins Creed Serie und FarCry 3/4 ist es genau das Gegenteil, bei diesen Spielen gibts GAR NICHTS zu entdecken und nach der ersten halben Stunde hat man im Prinzip schon das ganze Spiel gesehen weils einfach zu viele Copy and Paste Aufgaben gibt und keine so wirklich Subtanz hat. Habe mal mehrere Ubisoft Open World Spiele hintereinander gespielt und war danach so ausgebrennt, dass ich Monate lang kein einziges Spiel mehr angefasst hab, gehe schon soweit, dass solch Spieldesign ne reine Frechheit ist.
Also ich mag Open World spiele extrem gerne, Spiele wie The Witcher 3, Far Cry, die meisten AC's und zu Zeit Mad Max. Ich arbeite gerne alles ab und Sammle alles was ich brauche. Als überwiegender Ps4 Spieler macht es mir bei solchen Spielen am meisten Spaß auf die Platin Trophäe hinzuspielen. Bringt einem im Endeffekt zwar nicht viel aber es fühlt sich dann eben Komplett an. Und auch wenn es in vielen Spielen oft ähnliche Aufgaben gibt finde ich das nur selten schlimm. Ich hätte in Witcher 3 noch 100 Hexeraufträge machen können wäre mir egal gewesen, weil das Spiel einfach Spaß macht.
Wie schon öfters erwähnt ist Open World stark Spielebedingt! In einem GTA oder Elder Scrolls etc. ist Open World absolut kein Problem, und die Entwickler machen es auch absolut richtig immer, bzw. sie wissen wie sie es machen müssen. Leider weiß Ubisoft nicht mehr wirklich wie man eine gute und Sinnvolle Open World umsetzt.... Aber grade Spiele die sehr Storylastig sind wie L.A. Noire, Mafia oder Bioshock brauchen keine Open World. Ich finde sowieso das immer mehr versuchen ihre Spiele mit Open World aufzubauen. Siehe ---> Ghost Recon Wildlands, Homefront The Revolution, Hitman (glaub ich auch oder). Das soll nicht schlecht sein, aber für mich geraten die ehere Linearen spiele immer mehr in denn Hintergrund. Öfters wird das Wort Linear auch eher Negativ gesehen fällt mir auf. Dabei ist es doch auch nichts Schlechtes. Ich zahle von mir aus gerne 40-60€ für ein Lineares Spiel was dann halt nicht 15-30 Stunden spielzeit hat aber so gutes Gameplay und so eine Gute Story das sich das absolut lohnt.
***** Ich glaub es liegt vl. eher daran das durch die heutigen schon sehr hohen Preise die man für Spiele zahlen muss, die meisten auch natürlich dafür was haben wollen an Inhalt. Deswegen akzeptieren viele heutzutage glaube ich kein 8-15 Stunden spiele mehr wenn sie so viel bezahlen müssen.
+Herr Waescheklammer ich muss bei linear immer an the last of us oder uncharted denken.... beides top spiele und the order und etc. Ich muss sagen, ich fände solche lvl wie beispiels weise ein until dawn bietet cool oder the witcher 2... Linare spiele, wo es trotzdem neben aufgaben gibt und du einige orte 2-4 mal besuchst!
+Davail099 Dem kann ich mich nur anschließen. Spiele Mad Max jetzt seit zwei Tagen und ich bin hin und weg. Die Entwickler haben die Atmospähre der Filme bestens eingefangen. Nur mal als Beispiel: Wenn ein Sandsturm aufkommt und ich keine 10 Meter weit sehen kann und irgenwo Schutz suchen muss, bin ich zu 100 Prozent von dem Spiel vereinnahmt.
Wer kommt eigentlich auf so eine Idee ? Open World befindet sich meiner Meinung nach erst am Anfang und es gibt noch viel Potential ;) Bestes Beispiel wurde ja genannt. Die Einflussnahme im Spiel. Da bestehen in Zukunft bei besserer Technik noch unfassbar viele Möglichkeiten.
+DasMonty Ja genau das ist ja das Problem....es gibt einfach noch keine perfekte Open World. Ich hab dass Gefühl die Entwickler haben gar nicht die Zeit dafür so etwas Perfektes zu erschaffen. So eine Welt ist einfach viel zu aufwändig ;)
Das Problem dabei ist ganze einfach, so wie auch schon im Video erwähnt: Es ist unheimlich komplex und damit sehr Zeit- und vorallem Kostenaufwändig. Nicht jeder Entwickler hat den Mut und vor allem das Know How um so ein risikobehaftetes Projekt anzugehen. Zumal EA und Ubisoft immer mehr auf Sicherheit und Casual gehen.
Wenn die alle aber weiterhin so auf Sicherheit gehen wie die letzen Jahre, dann gibts in 50 Jahren immer noch die gleichen Spiele wie Heute. Assassins Creed 523 oder so xD Na klar ist das sehr kostenaufwändig. Aber ich behaupte, dass "Schlauchspiele" zumindest auf dem großen Bildschirm aussterben werden.
Ich persönlich spiele fast nur Open Wolrd Games. Mich stören auch Sammel, oder hol und bring Quests nicht. Das ist mir alles viel lieber als irgendeinen Egoshooter in 7 Stunden durchzuspielen. Und dass bei einer offenen Welt nicht ständig irgendwas spektakuläres passiert, ist ja auch irgendwie Genretypisch und ich erwarte das auch. Ich würde das garnicht wollen, dass ich in einer offenen Welt ständig weitergetrieben werde. Ich möchte es nicht missen, 75% der Spielzeit in dunklen Hölen, beim Schmied, oder im Menü beim sortieren zu verbringen :) Ich kann mir nicht vorstellen, dass mich ein "SchlauchlevelActionspiel" so fesselt, wie es z.B. die Spiele von Bethesda oder CD Projekt Red machen. Oder wenn ich nur an die durchzockten Nächte in "Dragons Dogma" denke.... herrlich!
TheShadow woher willst du das Wissen wenn doch jetzt jeder sagt das Open Word scheise ist. Dann wird sich niemand mehr GTA Online kaufen und der Online Modus wird langweilig weil niemand das Spiel spielt
Open World ist top, passt aber nicht auf jedes Spiel, wenn ich an Cod2 oder Wolfenstein denke, ist ein vorgeschriebener Weg mit verschiedenen Option besser
Beste Spielwelt die ich "erleben" durfte ist bei weitem der von Dark Souls 1. Im Gegensatz zu der Aussage ab 3:24 ist es bei Dark Souls so: "[...] Das Spiel mit diesem Beiwerk zu füllen... also den Eindruck zu erschaffen, dass es da unglaublich viel Dinge gibt, die man in dieser Welt tun kann, aber wenn man dann genauer hinschaut, stellt man fest, dass es da NOCH VIEL MEHR zu entdecken gibt." Gilt das eigentlich als Open-World?
+A. proAkdag ich weiß nicht ob darksouls dazu zählt aber mann kann alles was man sehen kann auch bereisen bei darksouls (auch wenn man es nicht immer merkt das man dort ist wo man vor 30 minuten hingeschaut hat) ich würde es auch auf platz 1. stellen und nicht nur weil ich es gerade spiele ^^
+NagelGlotz Dark Souls 1 ist zwar Open World, aber Du musst diese scheiß Schandstadt machen, und die verdirbt den meisten die Spielfreude. Was soll ich da? Ich sehe dort nix und außerdem ist Sie wirklich sauschwer... Während der Drache in der Kanalisation sau leicht war, ist der Ziegendämon davor sauschwer, irgendwie ist dass bei Dark Souls 1 nicht ausgereift. Aber dass ist meine Meinung.
Markus Weber kommt einfach drauf an welchen build du hast. als tank mit ner schweren waffe sind mansche bosse schwerer und andere leichter zu besiegen als als katana kämpfer z.b.
Ich habe die offenen Spielwelten auch langsam satt... Immer diese doofen Sammelaufgaben oder das erklimmen von komischen Türmen... Wo ist da die Abwechslung, die Liebe fürs Detail? Ich hasse es einfach 100x das selbe machen zu müssen... Die letzten guten Open World Spiele die mir einfallen sind Saboteur (Klassiker, Third Person Shooter mit Nazis, spielt in Paris und hat echt geilen Spieleelemente. Da gibts auch viel zu tun, es ist aber deutlich schöner verpackt). Da hab ich auf meinem Channel übrigens auch zwei Videos zu... Und Fallout 3 - Das Spiel spricht ja für sich ;). Ich hoffe einfach das sich in den nächsten Jahren einfach nochmal was ändert, das man sich wieder auf eine offene Spielwelt freuen kann... Super Video, wie immer ;)
Interessanter Punkt mit AC2. Da hatte ich tatsächlich nie ein problem mit weil mir am Ende immer nur maximal ca. 4 Kodex Seiten gefehlt hatten. Fand das sogar sehr angenehm weil ich so nochmal in die ganzen Gebiete zurückgehen und die Ereignisse nochmal ein wenig revue passieren konnte bevors in den Showdown ging. Aber wenn man die vorher gar nicht sammelt kann ich das verstehen das man da genervt ist.
Meiner Meinung nach gibt es diesen Trend seit Skyrim und da sind die Spieler auch ein bisschen selber Schuld weil zu der Zeit wurde alles an Skyrim gemessen und mit Skyrim verglichen. Leider verstehen es die wenigsten Entwickler ihre Spielwelt interessant zu füllen und kleistern sie mit Fetch-Quests und Sammelaufgaben zu! Bestes Beispiel dafür ist Dragon Age 3. Mal ehrlich. Wen von euch hat die Spielwelt da so richtig gepackt? Hattet ihr wirklich Lust die Gebiete bis auf den letzten Winkel zu erkunden und die Quests zu machen?
+Sh0cklyz Klare Antwort, nein. Dragon Age Inquisition wäre als lineares Spiel vermutich sehr viel besser und packender geworden. Besonders dann wenn sie das für die open world eingesparte kohle in Charaktertiefe bei den Begleitern und in die Tiefe der Story reingepackt hätten.
gmk1980 Zumindest hätten es kleinere Gebiete auch getan.... einfach um eine straffere Erzählung zu ermöglichen! Und die Nebenquests waren so .... enttäuschend :(
+gmk1980 Da kann ich dir nur komplett zustimmen, Sie hätten sich mehr an Origins orientieren sollen, das wollten die Fans doch eigentlich auch, zumindest viele der Fans.
Ich mag Open World-Spiele immer noch sehr gerne, aber ich kaufe mir auch nicht jedes, das erscheint. Nur als Beispiele: AC habe ich seit Unity endgültig abgeschworen (Black Flag habe ich ausgelassen), Far Cry hat mich noch nie interessiert, für Mad Max und GTA gilt das gleiche. Dafür freue ich mich aber riesig auf Homefront: The Revolution. Das durfte ich auf der GamesCom anspielen und es trifft genau meinen Geschack! Die Spielwelt sieht super aus, überall Action und interessante Aufgaben, für die man selbst Lösungswege entwickeln muss - Dafür sollte eine Open World da sein!
In den ersten ACs hat mich die Story gefesselt, den Kampf zwischen Assassinen und Templern fand ich sehr interessant und spannend. Deshalb habe ich keine Lust Black Flag zu spielen, weil es für mich eher ein Piraten-Spiel als ein AC ist. Mag sein, dass es ein gutes Spiel ist, aber einfach nichts für mich. Und seit Unity habe ich sowieso keine Lust mehr auf irgendein AC... Wie gesagt, ich freue mich auf andere Open World-Titel ;)
+Tarrokk Black Flag ist wirklich eher ein Piraten-Spiel, aber dafür in der Kategorie mMn das beste wo es im Moment gibt. Und ich hab seit Unity auch die Nase voll von AC. Was noch interessant werden dürfte ist Ghost Recon Wildlands. Ich hoffe Ubisoft verbockt es nicht. Bei The Division sieht es mit den Konzept ja schon nicht so toll aus wie sie geprahlt haben.
+Tarrokk Wie im Video gesagt, kann man nicht erwarten, dass sich AC so rapide Verändert. Wenn du Black Flag nicht gespielt hast, weil dir das Setting nicht gepasst hat, ist das dein Ding. (War ein gutes AC) Auch in Syndicate wird nicht alles besser gemacht werden, an diesen Spielen wird immer schon längst entwickelt, wenn dann die ganzen Kritiken hageln. Da kann man nicht erwarten das sich innerhalb eines Jahres, alles verbessert und verändert.
MGSV ist ein super Mix aus linearem Spiel und Open-World, es gibt die Open-World aber man wählt die Missionen im Helikopter und wird von dem dann dorthin gebracht. Durch die Open-World gibt es dann unmengen Möglichkeiten die Mission zu lösen.
Was mich generell bei den 08/15 Open World Games stört, ist dass sie eigentlich alle das selbe machen. Die Welten sind teilweise derart riesig, wirkliche Orte, die in Erinnerung bleiben, bieten sie allerdings nur selten. Den Begriff Open World gibts ja noch garnicht allzu lange, meiner Meinung nach findet man die besten "Open World" Spiele in der Zelda Reihe - auch, wenn bei diesen Titeln noch nie jemand von Open World gesprochen hat. Ocarina of Time ist wohl das beste Beispiel - Die Welt ist nicht allzu groß, jedoch ist jeder Winkel einzigartig. Man hat nicht nur ne große Fläche mit generischen Wäldern, Dörfern etc, wie beispielsweise in Witcher 3, jeder Ort ist gänzlich anders. Mein Orientierungssinn ist wirklich gut, doch in den aktuellen Open World Spielen kann man sich stets nur mithilfe einer Karte gezielt durch die Welt bewegen, eben weil alles gleich aussieht und es nur sehr wenige wirklich wichtige Orte gibt.
Müde von Open World ? nö Ich zocke immer noch Fallout 3 & New Vegas und Skyrim. Da muss man nicht 30 Stützpunkte einehmen und 20 Türme erklimmen um alles zu sehen. Fallout 4, ich warte sehensüchtig ... Nur noch 2 Monate und 5 Tage :D
Ich bin großer Fan des neuen Mad Max Films und habe mir sofort das Spiel für die PS4 besorgt. Die ersten Spielstunden hat es unglaublich viel Spaß gemacht durch die Welt zu rasen und Festungen zu erobern bzw. den Charakter und den Magnum Opus (das Auto) zu entwickeln. Nach zwei komplett befriedeten Gebieten (durch sehr generische Aufgabenstellungen, wie finde alle Minenfelder und zerstöre sie und töte alle Sniper etc.) ist meine Spielfigur nun vollständig hochgelevelt und der Wagen ist auch fast komplett aufgewertet. Es sind noch zwei weitere riesige Gebiete zu erkunden bzw. räumen und es fängt an sich mehr nach Arbeit als nach Spiel anzufühlen. Das geht mir bei sehr vielen "Open-World"-Titeln in letzter Zeit so. Mir ist immer wichtig, dass ich die Geschichte aus der Sicht einen Helden oder Bösewichts erleben kann, dem sich irgendwann nichts mehr in den Weg stellen kann. Daher sind Survival-Spiele nicht so mein Ding. Bei Mad Max ist es gerade jedoch so, dass ich mich frage: Wenn ich doch schon zur Hälfte des Spiels das Maximum an Level erreicht habe - was will da noch kommen bzw. war das Hochleveln am Ende vollkommen unnötig? Schade eigentlich. Ich hoffe, dass den Entwicklern für den folgenden Abschnitt des Spiels noch ein paar Kniffe eingefallen sind. Sonst wird's halt irgendwie doch Arbeit ...
Ich denke Open-Worlds können auch gut sein solange man stetig das Gefühl hat, dass man einen gewissen Einfluss auf die Welt ausübt. Wenn mir jemand tausend Sanmelaufgaben gibt dann kann ich ja nicht wirklich das Gefühl haben, dass es selbst in der Story selbst irgendwem nutzt. Das fand ich in Hogwarts Legacy ganz gut gelöst. Es gab fast immer eine plausible Begründung wieso du scheinbar die einzige Person bist, welche diese Mission übernehmen kann. Ich habe auch die Nebenmissionen gerne gemacht, weil selbst diese mir immer eine kleine Nebengeschichte erzählt haben und sich auch meist auch einen gewissen eigenen Charme hatten. Dieses Sammeln von mehr Puzzlesteinen zur Welt oder manchmal sogar mehr Hintergrundsstory von der man sonst nichts erfahren hätte, halte ich für die bessere Belohnung als Truhenweise Ausrüstung. Ein anderer TH-camr hat mich übrigens von einer Kleinigkeit überzeugt, welche das Spielerlebnis in guten OpenWorlds sehr verbessern kann. Schaltet verdammt nochmal die Minimap aus. Dann konzentiert ihr euch viel mehr auf die Umgebung durch die ihr lauft.
Ich glaube das Problem ist wirklich die Art, wie diese Welten gefüllt werden. Zu oft werden die Minimaps mit generischen Sachen vollgekippt. Gerade Zeug sammeln ist furchtbar langweilig. Alleine diese Cluster oder wie die leuchtenden Kugeln in Saints Row 4 haben mir das Spiel praktisch zerstört. Man braucht sie zum Aufleveln, aber es sind wirklich TAUSENDE und ständig, wenn man von A nach B unterwegs ist, muss man immer wieder Umwege machen, um die einzusammeln. Und zumindest von einem zweiten Playthrough hat mich der Gedanke, WIEDER alle diese Kugeln einsammeln zu müssen, komplett abgehalten. In zuvielen Open World Spielen hat man einfach bei 2h Spielzeit 1,5h "Arbeit" mit Fleißaufgaben und nur 30 Minuten gutes, spaßiges Gameplay.
ich bin ein riesen open world fan weil mir die geschichte in videospielen nie so besonders wichtig ist und ich immer eine authentische und atmosphärische spielwelt der story vorziehe. deshalb gefällt mir der open-world trend sehr
Hab mir grad far cry 4 gekauft. hab nichtmal die hauptstory durch und bin schon zu gelangweilt zum weiterspielen. also recht habt ihr. skyrim oder eigentlich viel mehr oblivion waren meine lieblings open world games. morrowind hab ich nie gespielt. oblivion hatte für mich aber eine perfekte idyllische, aber gefährliche und mystische fantasiewelt mit grünen wäldern, viel leben und magie. die städte waren sehr unterschiedlich und abwechslungsreich gestalltet, was bei der landschaft ein bischen weniger der fall war, aber sie war dennoch schön, hatte ihre eastereggs und sehenswürdigkeiten und war auch von der weitläufigkeit genau richtig. es gefällt mir auch besser als skyrim, weil es irgendwie noch etwas unkomplizierter ist. das einfachere kampfsystem war schön und besonders, dass alle quests auch im questlog verzeichnet waren. nicht, wie all diese nebenquests in skyrim. man hatte genau die freiheiten, die man auch brauchte und die auch spaß gemacht haben. keine endlosen sammelaufgaben und trotzdem viel kontent. mit der konsole konnte man nach dem durchspielen jeden erdenklichen schabernack treiben. da hatte man auch ohne mods ewig spaß dran. die missionen der dunklen bruderschaft waren um weiten kreativer. ich könnte hier noch so viel darüber erzählen, warum ich das spiel so liebe, aber die 10€ sollte man einfach mal invesiert haben und es sich selbst anschauen. daran könnte man sich mal wieder ein beispiel nehmen. skyrim war mir einfach schon wieder zu viel des gut gemeinten. die meisten kleinen features hat man garnicht genutzt. wer ist denn bitte seinem hobby dem holzhacken nachgegangen? und die welt war einfach zu ernst, düster und komplex. ich hab mich da nie so richtig so richtig wohl gefühlt.
Klasse Talk. Gamestar hat echt interessante Talk-Runden. ZumThema: Bester Unterschied zwischen gute und schlechte Umsetzung ist Dragon Age Inquisition und Witcher 3. Das eine verkommt zum statischen Abhaken gewisser Inhalte (DA:I). Das andere dagegen bietet eine deutlich dichtere Atmosphäre, welche du erforschen kannst, aber nicht musst und schon gar nicht irgendwelche lieblosen Dinge abhaken musst (W3). Beides sind RPGs mit einer Open World. Gute Beispiele für Open World: Fallout, Gothic, Witcher, GTA. Schlechte Beispiele: Dragon Age, Assassins Creed, Far Cry. Die Abwechslung macht es letztlich und die Qualität der Aufgaben darf nicht schlechter sien, nur weil man eine Open World hat.
Ich denke, Open World ist eine tolle Sache, passt aber nicht bei jedem Spiel. Bei Rollenspielen finde ich sollte eine offene Spielwelt da sein. Meiner Meinung nach das beste Beispiel für ein Open World Rollenspiel: Gothic. Eine große aber nicht zu große offene Welt, begrenzt nur durch die Stärke der Monster und gut gefüllt mit Aufgaben und entdeckenswerten Orten. Zudem haben die NPCs eigene Tagesabläufe. Witcher 3 macht es teilweise gut, wegen der vielen genial geschriebenen Quests, die Fragezeichenhatz hingegen ist schon teilweise sehr repetitiv. Es gibt aber auch Spiele da passt Open World hingegen garnicht. Tomb Raider ist da ein gutes Beispiel. Trends wie Open World und Craftig passen da meiner Meinung nach einfach nicht rein und machen das Spiel eher kaputt als es zu bereichern.
Geht so... Ja es hat eine Riesige Welt, aber es wiederholt sich auch sehr schnell. Immer die gleichen Höhlen die man erkundet, immer die gleichen Aufgaben wie: "Hole mir meinen Helm aus Dungeon X" der dann genauso aussieht wie die Höhle von der Qeust "Hole mir meinen Kamm aus Dungeon Y".
immer das selbe? gehe hin und hol das? Bei den meisten quests gehst du nicht um etwas zu holen sondern kriegst quests in dungeons. gehst zufällig wo rein und siehst ne leiche. diese hat einen brief bei sich die von einem monster redet. gehst rein und erforschst und bekämpfst einen boss und kriegst das Artefakt von dem er geredet hat. wie kann man sich etwas besseres vorstellen? eine welt die ihre geschichte slesbt erzählt. ps die lore von elder scrolls ist grösser als ein gehirn fassen kann. was das erlbenis unterstützt und das interesse für "helm x weckt" Object X hat zufällig eine hunderte jahre alte geschichte und ist ein verschollenes daedrisches artefakt.
Versteh mich nicht falsch, ich habe Skyrim selbst sehr lange gespielt und finde das es ein ganz gutes Spiel ist. Trotudem finde ich, dass es nach einer Zeit doch teilweise ermüdent und repetitiv wird. Zum Verlgiech: Fallout 3 hingegen finde ich von der Spielwelt her besser gelungen. Skyrim hab ich irgendwann aufgehört zu spielen, Fallout hab ich bis zum ende durchgezogen. Bei Skyrim brauche ich immer wieder ne Monate lange Pause, um wieder Motivation zu haben weiter zu zocken. Bzw. mittlerweile hab ich ganz damit aufgehört und ich denke nicht das ich es noch weiter spielen werde. Dann lieber zum 20ten mal Gothic. :-D
ich versteh dich nicht falsch. viele mögen andere spiele mehr. die verbindung die ich zu skyrim habe ist aber subjektiv die beste daher kann ich nur skyrim mit all meiner stärke vertreten
Mein Herz schlägt eh für ein anderes Spiel, da kann Skyrim noch so super sein. Das wird bei mir niemals vom Thron gestoßen. Welches ist wohl nicht schwer zu erraten :D (Gothic)
Die einzigen die "Open World" wirklich können ist BETHESDA. Morrowind, Oblivion, Skyrim, Fallout 3. Bei allen anderen wirkt es aufgesetzt. Boah wie freue ich mich auf Fallout IV ;)
Sorry wenn ich das so sag aber Fallout New Vegas ist in meinen Augen kein gutes Open World Spiel. Ich habs mal bei nem Kumpel ein paar Stunden gezockt und ich muss sage dass die Spielwelt ja mal so was von verbuggt und unfertig ist.Ganz ehrlich ich versteh da nicht weshalb sich alle auf Fallout 4 so freuen, wenn der Vorgänger so ein Buggtival ist.
4:28 Das Gleiche, wenn es das selbe wäre, würdest du die exakt eine quest wiederholen XD P. S. sorry für die belehrung aber ich konnte es mir dann doch nicht verkneifen :D Aber geiles video! +1
Ich denke ein großes Problem dabei ist, dass AAA-Titel immer teure werden und man auch gewisse Vergleiche im Kopf stattfinden. Ich gebe mich da für 70 Euro nicht mit einer 8-Stunden-Kampagne zufrieden, wenn ich über 100 Stunden bei Witcher 3 erwarten kann. Das Problem ist, dass es lineare Spiele eigentlich nur als Beiwerk zu Multiplayer-Shootern hat, damit man halt gutes Trailer-Footage kriegt. Die Entwickler müssten sich einfach mühe geben, eben auch in linearen Spielen eine große, umfangreiche Story zu erschaffen, die man nicht an einem Abend durchspielt
Für mich ist es einfach langweilig geworden. Seit vielen Jahren wird nur recyclet. Es ist fast immer das gleiche. Es fehlt für mich irgendwie die Innovation. Und um ehrlich zu sein. Als berufstätiger Mensch hab ich auch keinen Nerv "Kleinkram" in Videospielen zu erledigen. In der Zeit in der ich ein Spiel spiele möchte ich auch was erleben.
Open World ist das was am meisten Spaß macht. Man hat immerhin mal seine freiheit und kann das machen worauf man lust hat. Nicht wie bei Schlauchlevel Spielen, bei denen man gezwungen wird einen Weg zu gehn. Zudem sorgen diese Sammelaufgabe dafür das man jenes Spiel nicht schon nach 6 Stunden durch hat, was jedoch bei den linearen Spielen schon der fall ist. Von daher kann ruhig jedes Spiel Open World sein.
Das größe Problem bei Open-World Spielen ist, welche an dieser Stelle angemerkt eine meiner großen Leidenschaften sind, dass die Welt an sich wenig bietet was man auch erkunden will. Just Cause 2 ist denke ich eines der besten Beispiele, wie man es irgendwie richtig machen kann. Man kann in jeder Stadt und jedem Dorf Chaos stiften und auch Kisten finden. Dann ist diese Welt auch optisch wirklich gut gelungen und bietet viel Abwechslung. GTA5 bietet auch eine sehr schöne Welt, wo man auch einiges erkunden kann so wie diverse Nebenmissionen und Minispiele (Und natürlich diverse Easter Eggs) Leider kommt man bei einem guten OW Spiel auch gleichzeitig auf mindestens 3 schlechte. Ist mir leider sehr oft aufgefallen,. dass ein Spiel schön und gut ist, aber die Welt nicht gut genutzt wird. Da würde ich mir von den Entwicklern mehr abwechslung wümschen und... HÖHLEN!
Wieso machen so viele Devs Open-Word spiele. Ganz einfach: Weil sie denken, sie könnten sich damit komplexes Level-Design sparen. Level-Design ist bei weitem keine triviale Sache, sondern erfordert eine gute Architiektur. In Open-World Spielen: Fläche, Hügel reinziehen, ein paar Durchgänge versperren: Fertig. (um es mal überspitzt darzustellen.) Wer ist "schuld". Ja, Assassins Creed könnte da ein Faktor sein. Ich für meinen Teil muss aber sagen, dass selbst Rockstar am Open-World grandios gescheitert ist. Die Open-World Inhalte sind dort gerade zu armselig geworden. Seit GTA SA hat Rockstar gezeigt, was Open-World sein muss. GTA4 hat dahin auch noch einiges gut gemacht, auch wenn die Welt kleiner war, aber GTA5 ist einfach leer! Für mich stand immer die Polizeiverfolgung und vielfältige Aufgaben bei GTA im Vordergrund (Stichwort: Gameplaymechanik-Variation) GTA5 kann dahin gehend absolut nichts. Nun, aber weg von GTA. Das mich Open-World angefangen hat zu nerven war der Release von Skyrim. (Ich hatte kurz zuvor noch Oblivion gespielt) Hier hab ich einfach gemerkt, dass es im Grunde der selbe Mist ist. Ja, auch Oblivion war, fande ich, recht schwach. Im Prinzip eine riesen Sammlung aus trivialem.. Dann doch lieber Gothic! So oder so, kann mich Bethesada mit seinem Zeug nichtmehr begeistern. Fallout 4 ist für mich auch komplett unineressant. Da warte ich viel viel lieber auf Doom4! Das letzte Open-World was ich wirklich geliebt hab waren die Batman Spiele (Arkham Knight muss ja erst noch Re-Released werden auf dem PC) Open-World ist auf jeden Fall für mich ein Genre, wo ich erst drei oder viermal genau hinschauen muss, um zu entscheiden, ob das Spiel den Kauf wert ist. Meine Erfahrung ist aber, dass Open-World das Gegenteil zu Guten Spiel ist.. Leider!
Mir gehts hier genau gegenteilig. Ich bin so scharf darauf die Story voranzutreiben, das ich alles andere im Spiel ignoriere. Dabei nehm ich mir jede Session vor, mir diesmal mehr zeit für die Spielwelt zu nehmen. Das tat besonders bei the Witcher 3 weh - wo die Spielwelt unglaublich Detailreich ist.
Für mich ist Valheim das beste Open World Spiel aller Zeiten, weil das Spiel so viel Abwechslung bietet und jeder sich seine eigenen Stützpunkte bauen kann wie er will. Man ist da vollkommen frei sich ein Dorf eine Burg oder etwas völlig Abstruses Bauen zu könne. So ist es möglich die Welt in dem eigenen Tempo zu erkunden und zu erobern. Der Bau Modus ist einfach grandios. Ich bin inzwischen bei knapp 1000 Stunden in Valheim. Dabei ist es immer noch nicht die endgültige Version des Spieles. Wenn ich ich kein Bock mehr auf bauen habe, gehe ich ins Gebirge oder in den Sumpf um die Landschaft zu erkunden. Ich hoffe das mehr Spiele sich Valheim zum Vorbild nehmen und eine Individuelle Spielweise ermöglichen. Sehr gut finde ich auch das dass Spiel sich dem eigenen Fortschritt anpasst, um so mehr Bosse ich erlege, um so gefährlichere Events werden zwischendurch gestartet und machen einem das Leben schwer. Im Onlinespiel werden Gegner und die Bosse Schwerer, um so mehr Spieler in der Map mitkämpfen. wer rechtschreibfehler findet darf diese behalltem. 🐱👓
Hm, wenn man den Vergleich mit einem Hamsterrad heranführt, finde ich eher das Level/Missions-Spiele das Hamsterrad sind, während mich Open-World-Spiele mehr an ein Freilaufgehege erinnern. Hab mich in OW's immer wohler gefühlt, wobei ich hinzufügen muss, dass nicht jedes OW atmospährisch von einer mit Gegnern oder Schauplätzen 'vollgeknallten' Welt profitiert. Ich spiele momentan Mad Max, wo man es ja bekanntlich mit einem postapokalyptischen Ödland zu tun hat. Hier ist weniger manchmal mehr. Dennoch meiner Meinung nach ein sehr gelungener Titel.
Was finden alle an GTA V so gut?? Es gibt fast keine Nebenaufgaben im SP, die Tätigkeiten sind langweilig und man kann außer der Hauptmission fast nix machen, auch im MP sind die Missionen langweilig (ok außer die Heists, wobei die Vorbereitung nervt) btw hab gut 100hrs (2x Story) in Gta5 auf pc und ps3
+Pe[a]chman Schätze mal, das ist genau der Grund warum so viele GTA V gut finden, also ich zumindest. Im SP gibt es kaum sinnlose Aufgaben die die Welt füllen und fast jede Mission hat tolle Charaktere und macht Spaß. Sowas ziehe ich bei weitem mehr vor bevor ich sowas wie Assassins Creed oder FarCry spiele wo ich nach der ersten halben Stunde schon alles gesehen hab.
+PoweredByFlow hmm da trennen sich dann die Meinungen, ich finde es z.B. spannend bei Witcher 3 alles zu erkunden und vor so viele (mehr oder weniger lange/spannende) Nebenquests gestellt zu werden. Farcry (hab nur Teil 3 gespielt) finde ich ehrlich gesagt auch nicht schlecht, die Tierjagd-aufgaben sind ok (man muss sie ja nicht machen, wems nicht gefällt), ja ok das Türme freischalten is so ein Ding von Ubisoft (mittlerweile lw), aber schlecht fand ich die Welt von FC3 nicht (bzw. generisch). Ein Problem, welches ALLE Open-World Spiele (ohne Ausnahme) haben, ist, dass nach Abschluss der Hautstory es nichts mehr zu machen gibt und die Welt langweilig wird. (GTA, Witcher3, Far Cry....)
+Pe[a]chman es ist ja zu erwarten, dass man bei solchen open world spielen nicht alle Dinge gut findet. Die AAA Titel sind mitlerweile ja darauf ausgelegt möglichst viele Spieler zu erreichen und jedem wird Honig um den Mund geschmiert. Für die einen gibt es eine spannende story, für die anderen viele Sammelaufgaben oder rätsel, widerum gibt es Leute die nur an guten Kämpfen und Gameplay interessiert sind usw. Klar, dass man persönlich immer etwas zu bemängeln hat ("Kb die ganze zeit sachen zu sammeln, kb dass ich die story überhaupt spielen muss ... etc) Meiner Meinung nach sind Nischenspiele wie zb. die Souls Reihe die optimale Lösung! Man kann gewisse Dinge erwarten, diese sind dann meist perfekt umgesetzt worden und halten die Spieler, denen es zusagt für eine lange Zeit. Der Trend, dass jedes Studio etwas von anderen abkupfert um ihr Spiel NOCH umfangreicher NOCH größer zu gestalten (, einem noch größeren Publikum gerecht zu werden) sagt mir überhaupt nicht zu, ich muss sogar zugeben, dass mich open world Spiele mitlerweile echt langweilen. Genre werden gemischt statt sich etwas grundlegend Neues zu überlegen, geht schneller und bringt sicheres Geld, wenn die werbetrommel genug gerührt wird. "Oh schon wieder ein AC?" Wo ist der Mut zum Experimentieren hin?
Ich denke das Problem bei vielen Open-World Spielen ist mit der Weile, dass man sich entscheiden kann bis man umfällt. Spiele sind mit der Weile kognitiv so fordernd geworden, dass einige sich fragen: ,, ist das noch gaming oder bereits ein zweiter Nebenjob. Manchmal spielt man paar Stunden bis man sich fühlt als hätte man 8 Stunden gearbeitet.
Ich als fast reiner CS:GO Spieler kann nur sagen, dass das letzte Spiel, welches mich so richtig auf 100 Stunden Spielzeit gefesselt hat, GTA5 war. Der Rest der Spiele wie Shadow of Mordor, Witcher 3, Dying Light etc. sind zwar ganz lustig und teilweise auch ausgezeichnet, nur erscheinen einen nach einer gewissen Zeit einfach langweilig!! Man irrt umher, weis net was man tun soll etc. und dafür aber ein unglaublich kompliziertes Spiel mit irgendwelchen Sachen wie Fähigkeiten, Items, Stammbäume mit denen man sich erstmal beschäftigen muss, wofür man gar keine Motivation hat. Ich kann nur von der Genialität GTAs sprechen, Waffe in die Hand nehmen, Auto klauen und wortwörtlich machen was man will, ohne großes Drumrum! Doch gerade in dieser funktionierenden Einfachheit liegt die Qualität imho.
Ich finde solche Diskussionsrunden echt super! Zu der Open World, ich sehe gerne kleine Geschichten die ablaufen ohne das ich etwas machen muss, das Menschen einfach ihr Tagewerk verrichten ohne das ich viel tuen muss. Aber wenn die Leute nur ihre 2 Handgriffe verrichten und das Tag und Nacht immer wird es langweilig das zu sehen.
Wovon ich allerdings noch LANGE nicht genug habe, sind gute Open World Autofahrspiele. Euro Truck Sim 2 und The Crew sind die einzigen momentan ernstzunehmenden auf PC.
Gott, Michael Graf ist für mich der Unterhaltsamste und Informativste Mensch der Medienbranche. Ich würd ihm sogar bei Barbies Reiterhof Testvideo zuhören wollen. Man beachte den genialen Wortgebrauch von "zerbröseln"... genial xD
Andre spricht mir malwieder aus der Seele, erst Karte "aufräumen" und dann erst weitermachen. Genau so ein Opfer bin ich auch. Schön zu wissen das ich nicht alleine bin.
Ich habe an mir selbst festgestellt das mir gut gemachte Open World Rollenspiele ala Skyrim und Fallout richtig Spaß machen, da ich dort richtig in die Welt "reingesaugt" werde, ich alles erforschen möchte und wirklich das Gefühl habe in dieser Welt zuhause zu sein und das die ganze Spielzeit über. Andere Spiele mit Open World langweilen mich dann zum größten Teil, weil sie keinen roten Faden haben, keine Story die mich antreibt und dann landeten sie bis jetzt meistens nach kurzer Spielzeit im Regal. Dann bevorzuge ich doch eher Spiele die linear sind, aber eine tolle Story haben die mich richtig in die Welt hineinzieht. Das neueste Beispiel eines linearen Spiels, was mich seit langer langer Zeit mal wieder in seinen Bann zieht obwohl ich Shooter eigentlich gar nicht mehr so gerne Spiele....ist Metro Redux....nicht nur bäm bäm bäm wie bei CoD sondern auch mal ruhige Passagen wie bei Half-Life damals, echt toll. Möchte an linearen Spielen da auch gerne Alan Wake nennen, Bioshock genauso, wo man trotz aller Linearität das Gefühl hat in eine Welt hineingezogen zu werden :) Genauso geht es mir bei den alten Resident Evil Spielen, Mass Effect, was nicht wirklich open World aber auch nicht wirklich linear zu sein scheint, Dead Space oder auch ganz besonders ein Deus Ex Human Revolution. Würde also sagen das ich eher ein lineareres Spielerlebnis bevorzuge, solange es kein Rollenspiel ist bzw. die Welt nicht wirklich so gut gestaltet ist, dass man sich darin verlieren kann und das Gefühl bekommt zuhause zu sein und alles erforschen möchte, wo man halt NICHT das Gefühl hat das es in Arbeit ausartet, sondern einen freut, wenn man alles entdeckt.
Mir kommen die "Ubisoft"-Titel und die von ihnen inspirierten Spiele manchmal vor, als befände ich mich in einem frei begehbaren Hauptmenü und wählte dort meine Aktivitäten aus. Das Gefühl einer richtigen offenen Welt hatte ich bis jetzt wirklich nur bei der "TES"- sowie der "Fallout"-Reihe, da dort ja auch das gesamte Geschehen in Echtzeit abläuft und nicht stoppt, weil ich in einen "Event-Marker" gefahren bin. Desweiteren machen es sich die Entwickler in einem Punkt zu einfach: Das "Abarbeiten" der oft wenig verschiedenen, sich aber dafür (zu) oft wiederholenden Aktivitäten wird meist einfach in Form von Trophäen/Gamerscore/Erfolgen belohnt, nicht aber in spielerischer Hinsicht. Das fiel mir kürzlich besonders deutlich auf, als ich "Sunset Overdrive" gespielt habe. Das Game motiviert mich nicht, da ich -wenn überhaupt- nur Trophäen auf den Playstations sammle, Gamerscore mich allerdings kalt lässt. Somit fiel mir das Fehlen von Belohnungen, die sich wirklich innerhalb des Spiels befinden, extrem deutlich auf.
Ich denke, dass sich das Openworld Modell noch stark verändern wird und viel detailrexiher wird, wie ihr es schon erwähnt habt. Momentan sind es meistens nur große Level, die schlecht gefüllt sind. Ich hoffe das es mehr in dieRichtung Sandbox geht, mit guten Quests und einer Welt in der man mit allem interagieren kann.
Also ich habe bisher 25 Std bei Mad Max und es macht mir persönlich immer noch einen riesen Spaß. Mir wird es dabei nicht langweilig da ich dort auch gut eine Stunde einfach nur durch die Ebenen fahren kann und die Atmosphäre genießen kann. Bin da wohl ein Sonderling was das angeht. :)
Fallout 4 macht hier wie ich finde viel richtig. Mir hat noch keine Welt so viel Spaß gemacht wie die von Fallout 4. Ich bin immer wieder begeistert, was ich überall finde, vor allem auch unscheinbar wirkende Ecken warten mit Überraschungen. Wobei ich etwas die Story aus den Augen verloren habe dadurch und mir eigentlich das Schicksal von meinem Sohn da egal ist, weil ich einfach nur die Welt durchstreifen möchte und meine Siedlungen mit dem etwas schwerfälligen Bausystem ausbauen möchte :)
Für mich ist Open world WoW und GTA viele andere machen es einfach nicht richtig, man muss diese welt schön und sinnvoll füllen, mad max macht es meiner meinung nach sogar falsch :/
EIn super Thema! @GameStar Ich stimme in einigen Punkten zu. Skyrim und Fallout sind für mich gute Beispiele einer Open-World, da sie viele Freiheiten und Möglichkeiten bieten und trotzdem auch interessante Quests haben. Vor allem Skyrim mit seinen zich Büchern und anklickbaren Flächen - da wirkt die Spielwelt gleich echter und weckt die Neugier. Als krasses Gegenteil Assassin's Creed und GTA 5. Zwar sehr schön gestaltete Spielwelten, aber größtenteils leer und ohne Interaktionen. Die Welten wirken wie eine Kulisse, wo man nichts anfassen kann und sich nur bewegen und angreifen darf. Gesättigt bin ich nicht von Open-World, eher gelangweilt, wenn es so leere Welten wie in AC und GTA sind. Wenn ein Open-World-Spiel zu viele Sammelaufgaben ala "Sammel 10 Blubbs" und "Töte 5 Whatever" hat, dann nervt es auch und ich lasse solchen Quatsch aus. Solche "Quests" kann ich auch in jedem billigen Free-to-Play-MMO (oder Asia-Grinder) haben. Mit solchen "Quests" wird eh nur die Spielzeit gestreckt und bietet keinen Mehrwert.
Solange nicht mein Traum von Open World in die Regale kommt werde ich dem nicht Müde! xD Quasi viele Mechaniken aus Skyrim und bspw. Borderlands (meine absolute Lieblingsreihe) aber in einer Steampunk Welt, mit allem was zu Steampunk dazugehört :P Riesige Map, große Mechanische Städte, dreckige Slums, die Möglichkeit sich sowohl Fahrzeuge für den Boden (z.B. eine Art Motorrad, oder so ne Art AT-ST) als auch für die Luft (natürlich Luftschiffe, Heißluftballons und co.) zu bauen. Dazu ein komplett freies Skillsystem, und sehr viele verschiedene Waffen-Arten (Nahkampf etwas weniger als Fernkampf) und natürlich auch Ausrüstung. Das wär mein Traum, zumindest kurz zusammengefasst, aber leider steht die breite Masse wohl nicht auf sowas. Das letzte Spiel das etwas mehr in die Steampunk Richtung ging war glaub ich Dishonored (was ich sehr gefeiert habe ^^). Edit: Und natürlich ein CO-OP Modus!!! Kein Multiplayer, ein stinknormaler (funktionierender) coop Modus :D
+Luca_Maggot Hast du dich schon mal über Cyberpunk 2077 erkundigt ? Das ist ja das neue Spiel von CD Project Red, an dem sie gerade arbeiten, und das könnte deiner Vision schon ziemlich nahe kommen !
Mich stört an Open World Spielen besonders, dass sie mittlerweile so groß sind, dass nichtsmehr hängen bleibt. Ein Beispiel wäre da Witcher 3 für mich. Man klappert auf der Welt einfach die Fragezeichen ab und das wars. Man hat überhaupt keinen Bezug zu den Orten. Bei dem Spiel kommt natürlich noch dazu, dass es auch keinen Sinn macht die Welt wirklich zu erkunden, weil es nirgends etwas zu entdecken gibt. Ich würe mir wieder eine kleine Welt à la Gothic 1/2 , Risen 1 oder so wünschen. Die waren mehr als groß genug,überall konnte man was entdecken, aber dennoch waren sie schön kompakt. Ansonsten was ihr zu Beginn ja schon angesprochen habt, Spiele wie Last of Us gefallen mir da sehr sehr gut. Eigene Areale die aber ziemlich groß sind. Ich verliere mich gern in den Welten indem ich jeden kleinen Winkel erkunde. Das ist bei den meisten neuen Spielen leider nichtmehr machbar interessant. Sehr schade.
Ich liebe Open World Spiele! - Natürlich nur, wenn sie gut umgesetzt sind, glaubhaft rüber kommen und mich die Welt richtig fesselt. Spiele wie Elder Scrolls, Fallout, Batman Arkham, Witcher, GTA und Red Dead Redemption gehören zu meinen absoluten Liebingsspielen, auch Assassin's Creed finde ich richtig gut vom Prinzip her, die hauen einfach nur viel zu viele AC Spiele generell raus finde ich, da kann ja auch das beste System langsam langweilig werden. Allerdings sowas wie Dragon Age könnte mir erspart bleiben, die Welt dort fesselt mich überhaupt nicht. Gerne mehr Talks!
Was mich an ein gutes Open World spiel erinnert ist, wenn man allein einfach schon mit irgenwelchen Menschen reden kann. Bei AC z.b sind die meisten Menschen einfach nur "Objekte", was bei Skyrim hingegen oder Risen, Gothic usw.nicht der Fall ist. Dort kann man zu irgendwelchen Menschen laufen und sie über den Ort ausfragen, oder man bekommt von der Person ein Quest, man erfährt die Geschichte über sie oder was auch immer, man kann mit den Menschen einfach mehr interagieren.
Bei mir ist noch längst keine Openworld Sättigung eingetreten, da ich immer noch auf wirklich großartige Openworld Titel warte. Assassinscreed ist meiner Meinung nach, mit seinem Sammelpotenzial total öde! Als Beispiel für ein wirklich geniales Spiel würd ich einfach mal Red Dead Redemption anführen , es gibt zwar jene Aufgaben die sich immer wiederholen (Rette den Typen der gerade gehängt wird), aber ab dem Zeitpunkt, an dem man nach Mexiko reitet, verändert sich die Stimmung total und die ganze Spielwelt scheint sich mit dem Fortschritt des Spielers zu verändern. Auch Gothic 1 oder 2 ist ein Beispiel dafür, dass großartige Dialoge und Storytiefe, trotz offener Welt möglich sind. Ich denke das Thema Openworld wurde von vielen Studios falsch beziehungsweise halbherzig angegangen. Eine liebe zum Detail trotz offener Spielwelt, wie bei Skyrim, sucht man bei Assassinscreed vergeblich.
Ich persönch würde mich freuen, wenn die Welt in Spielen Semi-offen wäre, wie Beispielsweise bei Arcanum oder Dragon Age Origins. Man kann viele Orte bereisen, muss jedoch nicht alle besuchen. Reisen erfolgt über eine Karte, sodass man dann die einzelnen Orte auch schön gestalten und sinnvoll füllen kann.
Ich kann "Open World" nicht mehr hören. Das heisst nicht das ich Open World- Spiele nicht mehr mag. Wenn es ins Konzept der Marke passt (GTA, RPG's) ist es okay und macht in den meisten Fällen auch Spaß. Aber ein Action Game das von Charakteren und Höhepunkten lebt, braucht es meiner Meinung nicht. Ich würde mir wünschen das die Entwickler sich auf Storytelling und Identifikation mit Charakteren konzentrieren. Besten Beispiele sind für mich Uncharted- und die God of War Reihe. Zur Zeit zocke ich MGS V, ich hoffe nur das das Open World Feature nicht zu viel Platz einnimmt und dadurch das Storytelling leidet, was ja immer die Stärke der Serie war!!!
Das Problem das in an "open worlds" momentan sehe ist, dass diese fast schon selbstverständlich erwartet werden, ob sie nun ins Design Konzept passen oder nicht. Schönes Beispiel dafür ist Metal gear Solid V. Die Missionsverläufe sind klar strukturiert und der Erhalt der dieser "Missionspakete" linear. Zudem spielt jede einzelne Mission in einem fix abgesteckten Bereich, der nach annahme der Mission auch nur noch von ganz bestimmten Landezonen aus betreten werden kann. Zudem tauchen in diesen Gebieten Dinge wie Patrouillen auf, etwas, dass im "freien Spiel" selten bis garnicht passiert. Es ist also deutlich, dass der Kern des Spiels auf kleinere, abgesteckte Bereiche ausgelegt ist. So wie es prinzipiell in der Serie schon immer war. Und Abseits dessen ? Tote Hose. Hier und da mal ein Außenposten an Kreuzungen mit den immer gleichen Gegnertruppen (meist 3 Mann, einer einzeln am Geschütz, zwei im Gespräch). Diese offene Welt hätte man sich also tatsächlich schenken können. Es gibt nichts von Mehrwert zu tun, warum nicht also die Mühe sparen und sich viel mehr auf einzelne, dafür mehr ausgearbeitete Gebiete konzentrieren ? Zudem verkommen offene Welten oft einfach zu Checklist Spielen. Man hat eine Liste von Aktivitäten, die es abzuarbeiten gibt. Assassins Creed wäre hier das Paradebeispiel, grade der Erstling oder auch die letzen beiden Saints Row Ableger. Es mangelt oft einfach an einem klaren roten Faden und einem Story relevanten Sinn hinter den eingestreuten Aktivitäten. Sie wirken oft einfach wie Ausreden um überhaupt irgendwas an Content zu bieten, wenn das Sandbox Gameplay alleine nicht der Bringer wäre. Und von den Myriaden an Survival Spielen fange ich lieber garnicht erst an. Denn da ist die offene Welt meist das kleinste Übel.
Das Problem sind nicht die Open World Spiele, sondern die Community, welche nur noch Casual Titel konsumiert. Wenn ich eine riesige Welt wie in Skyrim oder The Witcher habe, dann muss ich mich auch darin einfinden. Ich muss selber Entscheidungen treffen und etwas tun, um nach oben zu kommen. Dabei sind die Quests essenziell, da durch sie der Spielspaß kommt. Jedoch gibt es viele, die wegen jeder kleinsten Jagt meinen, das Spiel schickt einen nur von A nach B. Spieler müssen sich da hinterfragen, ob sie nicht schlichtweg zu faul sind. Wenn jemand nur Call of Duty oder Fifa spielt, der kennt keine spielerischd Freiheit mit Konsequenzen. Sie kennen nur Erfolg oder Frust auf schnelllebiger Ebene. Ein Entwicklerteam kann auch eine Welt verschlampen. Beispielsweise war Morrowind riesig, aber alles glich sich nach einer gewissen Spielzeit extrem, da bahnbrechende Missionen ausblieben. Ebenso braucht ein Spiel einen Leitfaden. Wenn ich jetzt ein mega Open World Spiel entwickeln will, muss ich vielleicht Abstriche in der Action machen. Ich bin sowieso der Ansicht, dass viele Konsolenspieler schlichtweg zu ergebnisorientiert sind, um ein Open World zu spielen. Ich habe zumindest in den Kommentaren viele lesen müssen, die die Langeweile nach 10 Std. bemängeln.
Nach dem ganzen AC gegrinde hab ich in den letzten Jahren immer mehr das Bedürfnis nach eher Schlauchigen, aber gut inszenierten und spannenden Spielen mit so 8-12 Stunden Story-driven-Gameplay. TR:RoT hat da meiner Meinung nach alles richtig gemacht. Und mich dann trotzdem den ein oder anderen Dungeon erforschen lassen. Witcher3 erzählt ja bei jeder Questreihe eine kleine Anekdote, die die Welt noch lebendiger und realistischer darstehen lässt und wirklich nie den Eindruck hinterlässt hier nur abzugrinden (Bis auf das x'te Banditenlager, aber die sind ja wirklich optional)
Open Woröd heisst für mich, dass ich mich als Enzo in Assassins Creed oder in The Witcher als Bürger integrieren kann, Teil der Ressourcenkette werden kann, zum Beispiel den Bauer umbringen/erpressen, dessen Arbeit verrichten, zum Möller gehe, auf dem Markt verkaufe, Gold bekomme, in der Gaststätte das Besteck mitgehen lass, später dieses verhökern... des Königs Leibwache werden kann, die Prinzessin beglücken kann, ein Konsortium aufbauen kann,... das ist Open World. Ich kann alles machen und werden, mit allen Konsequenzen. Dafür brauchen wir jedoch andere Rechner und K.I. Samt Hauptstory, vorgehebenes Zeitalter, Ländern, Städten, Heeren,... der Eine spielt Bauer, der ander ist Industrieller und ein Jener beginnt gerade eine Schlacht mit dem Nachnarsland oder lässt sich zum Bürgermeister wählen....
Ich spiele eigentlich gerne Spiele mit Open World. Allerdings ist es ziemlich spielbedingt. Welche Interaktionen gibt es? Sind die Main- und Sidequests sinnvoll und abwechslungsreich? Wenn es mehrmals das Gleiche ist, ist es wenigstens spaßig? Das sind nur ein paar Beispiele, leider schaffen es nicht viele Spiele.
Ich teile eure Meinung in dem Punkt, dass bei vielen Open World Spielen definitiv viel zu viel Krimskrams über die Welt verstreut liegt, um bei AC zu bleiben zum Beispiel die tausenden Truhen und Datenfragmente, den man aber irgendwie einfach nicht braucht. Im Gegenteil, es ist ermüdend, all diese Sachen, die man auch spielerisch nicht benötigt, abzuklappern und ich persönlich habe noch in keinem Open World Spiel wirklich alle Sachen eingesammelt, weil es mich schlicht und einfach langweilt. Wie Andre aber gesagt hat, kommt an diesem Punkt ein psychologischer Faktor ins Spiel, man könnte natürlich sagen "Scheiß drauf, ich sammel einfach überhaupt keine Sachen ein, is schließlich eh nur langweilig", allerdings setzt sich dann häufig der Gedanke im Kopf des Spielers fest, dass dieser seine 60€ überhaupt nicht ausnutzt, da er sich eh nur auf den Hauptteil des Spiels fokussiert und alles andere eben links liegen lässt und er die offene Welt überhaupt nicht nach vollen Mitteln auskostet und erforscht, man sieht sich also irgendwie gezwungen auch mal hier und da was einzusammeln, um ein wenig mehr als nur den Hauptteil des Spiels zu spielen, auch wenn man dabei nicht unterhalten wird, im Gegenteil, oft gelangweilt und angeödet wird. Meiner Meinung nach sollten offene Welten wenn dann nur mit sinnvollen Dingen geführt werden, dh. keine Sammelaufgaben oder ähnliches, mehr im Stil von GTA, wo das Sammeln der Briefschnipsel und ähnliches nur seeeeeeehr im Hintergrund stattfindet und sich auf keine Weise, zB. auf der Minikarte, aufdrängt.
Gerade in Bezug auf Dragon Age war mir eine stringentere Handlung auch immer lieber. Hat man ja jetzt im "Descent" DLC wieder gesehen. Die Linearität kam der Atmosphäre zugute.
Hm, also aus der Luft gegriffen, waren das die Spiele Hypes der letzten Jahre ? -Adventures -Doom-Quake -Counterstrike (Halflife) -MMORPGS -Call of Duty Shooter -Assassins Creed Stealth Games -Open World (welche eigentlich ihren Urprung in einem Mischmasch aus DayZ und Minecraft haben, oder ?) Hab ich welche vergessen, oder was vermischt ?
Meiner Meinung nach ist das Open-World Genre das derzeit Beste. Ich bin ein großer Fan von Grand Theft Auto, Batman: Arkham, Saints Row und vor allem Assassin's Creed. Ich finde aber, dass nur wenige Spiele ihr offenen Welten richtig nutzen. Denn eine offene Welt soll nicht nur dazu dienen, die Hauptmissionen des Spiels zu verbinden (Mafia 2). Sie soll dem Spieler die Möglichkeit bieten, sich an der Welt zu beteiligen und sie zu beeinflussen. Lieblose Nebenquests und Sammelaufgaben sind heutzutage leider in fast jedem Spiel zu beobachten (Assassin's Creed Unity / Dragon Age: Inquisition). Im Jahr 2013 hat Ubisoft mit Assassin's Creed IV Black Flag meiner Meinung nach ein wahres Open-World Meisterwerk abgeliefert. Man hatte eine riesige Welt, die mit scheibar endlos vielen Quests gefüllt war. Der Unterschied zum Einheitsbrei war hier, dass man das diese Sinnvoll waren, unterhalten haben und man das Gefühl hatte, in dieser Welt etwas zu verändern. Als großer Fan der Reihe setzte ich also große Hoffnung in Assassin's Creed Syndicate, da die Entwickler ja angekündigt haben, dass sich die Nebenquests jetzt spürbar auf die Story auswirken. Und das haben wir bisher viel zu selten gesehen. Andre hatte ja angesprochen, dass Syndicate das selbe Chema wie Unity verfolgen würde, da Ubisoft das Steuer zu spät rumgerissen hätte. Das sehe ich aber etwas anders. Doch die Art, auf die das Spiel die Nebenquest in die Hauptstory einfließen lässt, zeigt, dass man auf die Community gehört hat. Ich hoffe, dass ich hier meinen Standpunkt verständlich zum Ausdruck bringen konnte. :-)
Es werden zwar die wenigsten verstehen, aber ich war noch nie ein Freund von Open-World Spielen. Titel wie STALKER haben mich zu Tode gelangweilt. Ich persönlich möchte an der Hand genommen und von einer Action zur nächsten geführt werden. Wie in einem guten Film! Sonst verliert sich die Spannung und Intensität und wird schlichtweg langwierig. Breite Levels ok ... ****** Außerdem bin ich jemand, der in Spielen möglichst alles sehen oder schaffen will. Das mag ein Wiederspruch in sich sein, aber es ist so. Ich durchsuche echt jede Ecke und ich breche den Kampf gegen den Endgegner ab, weil ich noch nicht alle Federn, oder was weis ich gesammelt habe. Dann bin ich manchmal froh, wenn es nicht so übertrieben viel zu tun gibt. ****** Als letztes hatte ich bei Open-World Spielen oft dass Gefühl was zu verpassen. Bei Crysis habe ich manche Script Sequenz nicht gesehen, weil ich an der falschen Stelle stand, durch den Wald abgekürzt habe, o. ä. ****** Bei Spielen wie GTA ging es noch ... da war es zwar Open-Word, aber mehr häppchenweise und nicht zu viel auf einmal zu tun. Aber wenn ich eine Art Questlog habe und da sind 25 größere und kleiner Missionen drin, wovon eine der Handlungsstrang der Hauptgeschichte ist, könnte ich ausrasten!
Ich würde gerne sehen was passiert wenn man das Mount & Blade prinzip mit einem fetten Budget umsetzt, wo in der Welt andere Agenten existieren die alles mögliche rütteln und schütteln. Ich finde das immer genial wenn ich Warband spiele und plötzlich irgendwo ein Krieg ausbricht und sich die Grenzen verschieben. Jeh nachdem wie man in der region investiert ist führt das dazu das man darauf in verschiedenen Weisen reagiert.
Ich fand das frühere Spiele mehr linear waren weitaus besser. Alleine wenn ich da an einige JRPG Klassiker wie Final Fantasy zurück denke. Es gab zwar bei 7 - 9 die Weltkarte, aber du wurdest dennoch vom Spiel sehr dazu verleitet dem roten Pfaden zu folgen und bist am Ball gebliebt und hast hier und da, wenn es mal was gab die Chance genutzt und kleine Nebensachen gemacht wie Karten sammeln etc. Am besten fand ich sogar die Lösung von FFX wo es einfach komplett ohne Weltkarte auskam sondern man einfach ab einem gewissen Spielmoment in die Gebiete zurück reisen konnte um was neues zu entdecken. Sowas wünsche ich mir echt mal wieder zurück. An solche Spiele erinnere ich mich weitaus mehr als wie an ein Skyrim was zwar erstmal bombastisch aussah, aber dann irgendwie doch das interesse der Story zu nichte gemacht hat wegen der übertriebenen Möglichkeit an anderen Dingen.
Was mich mal interessieren würde, wäre ein competitiver "open world" battle royale shooter (so ähnlich wie in der zweiten Staffel von SAO). Gibt zwar schon Mods für die verschiedensten Spiele, aber ein Spiel das genau für so ein System konzipiert ist, gibt es so viel ich weiss noch nicht.
Ich freue mich immer über gute Open-World-Spiele mit einer glaubhaften Welt - wenn diese mit Leben gefüllt ist. Ich fand es zum Beispiel die ganzen Zeitvertreibs-Sammelaufgaben bei Batman - Arkham knight mit der Zeit sehr eintönig (so gut die Handlung auch erzählt war). In einem Skyrim oder Dragon Age (wobei ich Inquisition noch nicht gespielt habe) kann ich mich hingegen hunderte Stunden verlieren, ohne dass mir langweilig wird.
Mich persönlich haben immer die open-space/endlos Spiele am meisten Interessiert, wie Freelancer, X2, X3 (TC), EVE Online und bald StarCitizen. GTA5 will am 15.09., glaub ich, auch Open-World OHNE Ladebildschirm einführen. Missionen die dann direkt auf der Map auftauchen. Keine Lobby, kein laden... :D
ich sage nur eins: Bioware hat mit Mass Effect 3 einen genialen Lösungsansatz gegeben. hat immer spaß gemacht und Abwechslung geschaffen. Die Sozialen Plätze etwas schnelllebieger umgesetzt und es ist perfect
Ich glaube nicht, dass die Leute jetzt "open-world-müde" (bescheuerter Begriff) werden, sondern weil man mit Spielen zugeschmissen wird, bei denen der "open world" Aspekt jetzt eher zum Plakatieren gedacht ist wie bei "Nachhaltig" Produkten im Lebensmittelladen. Bei einem wirklichen Open World spiel geht es ja darum die Spielwelt zu erkunden und mehr über die Spielwelt zu erfahren, sowie dessen Entwicklung zu beobachten und ggf. zu beeinflussen. Aber bei so Spielen wie MGS 5, wo der "Open-World" Aspekt jetzt eigentlich nur darin besteht, dass es jetzt zwischen den einzelnen Missionen keine Ladebildschirme mehr sind, wodurch das Spiel dann zusätzlich noch an Atmosphäre verliert, weil der Fokus nicht auf der sichtbaren Spielwelt liegt, kann man es niemandem verübeln, wenn der Spieler danach sagt "Open world war ja ganz nett aber ist glaube ich nichts für mich". Mit anderen Worten Open World =/= Open World Und das sorgt dafür, dass die Leute nen bitteren Geschmack im Mund haben, wenn sie den Begriff "Open World" groß auf der Verpackung lesen.
Die beiden haben schon recht mit dem was sie sagen. Open World ist echt schon was feines wenn es abwwechslungsreich ist. Ich sag ja nur "Spore". Das spiel wirkte mit seinen Kreaturen-Editor sowie Gebäude und Einheiten Editor recht Sandboxlastig jedoch ging es immer nur darum den nächsten Stamm/Dorf/Volk einzunehmen..und für was. Ich glaube das die Thematik, über die die beiden da reden, sich am ander bei einem Thema trifft. Und zwar der sinn und nutzen Effekt eines Spiels. Warum soll ich in Spore alle Planeten Besetzten...Da fehlt ein noch grösseres Ziel ( Master of Orion2 ) Aber ja....vielen spielen geht einfach die puste im EndGame aus. Und das ist es was spielen Fehlt. Ps oder es liegt auch einfach nur daran das die Aktuelle Spiele Generation auch aus Veteranenbesteht..wie mir , die einfach schon alles gesehen haben. Mein letztes richtieges Spiel hab ich vor einer halben ewigkeit gekauft. Minigames für zwischen durch mal nicht mit gerechnet "KerbalSpaceProgramm...usw" Daher hänge ich dann meist in WOT oder WOWarships rum..... Grüsse an alle
Normalerweise war ich immer ein Open World Fan, aber nachdem ich Far Cry 3 durchgespielt habe, habe ich erst gemerkt, wie leer sich das alles anfühlte. Mittlerweile bin ich auch der Meinung dass die Welt damit überflutet wird. Demnächst gibts noch Open-World-RTS´ :O :C
Ich wünsche mir ein Spiel wie Gothic oder Risen wo man nur anhand ner Karte oder ner Wegbeschreibung klar kommen muss. Mit Kompass und Zielmarker ist die Open World einfach nur ein Stück Weg zwischen mir und meinem Ziel. Wenn ich mich selber orientieren muss nehme ich die Welt viel bewusster wahr und beschäftige mich damit.
Hmm wie fasse ich meine Open World Müdigkeit ganz gut zusammen ... uhh ich habs! Ich fühle mich von Metal Gear Risings momentan mehr Unterhalten als von Metal Gear Solid 5 ...
Das Video ist zwar schon Älter, aber ich sehe es so: Viele Entwickler wollen ein Open-World Spiel machen, einfach nur weil sich Open-World besser anhört und verkauft. Jedoch können viele Entwickler gar nicht eine Offene Spielwelt so füllen, dass diese Open-World eine wirkliche bereicherung ist. Teile wie Fallout 3 und New Vegas, teilweise auch Fallout 4, oder die Elder Scrolls teile sowie ein The Witcher 3 verstecken in ihrer Spielwelt viele Interessante Geschichten und Orte, oftmals in Verbindung mit mächtigen Items, die das Erkunden lohnenswert und befriedigend machen und Teile der Geschichte erzählen. Andere Spiele füllen ihre Open World jedoch oft einfach nur mit generischen Sammel Quests, Orte die zwar manchmal Schön aussehen, aber keine Geschichte erzählen oder irgendwie länger im Kopf bleiben oder wo man sich denkt, boah dafür Erkunde ich gerne Stundenlang die Spielwelt. So wird die Open World einfach nur zu einem gigantischen Zeitvertreib, der sich aber einfach nicht lohnenswert zu Erkunden anfühlt und einfach nicht befriedigt. Spiele die trotzdem eine Überragende Haupststory haben verlieren jedoch so an Qualität. da man durch die Pflicht durch die teilweise gigantische Open World reisen zu müssen und generische Nebenquests erledigen zu müssen oftmals aus dem Feeling gerissen wird und den Spielspass verliert.
Bei Witcher 3 kam mir die Idee, man sollte die Kategorien von Quests weglassen. Besser den Spieler im unklaren lassen, welche Aufgabe einen näher zum Hauptziel bringt. So kann man mit der Story spekulieren, was der beste Weg sein könnte. Vielleicht hat man dann auch nicht mehr das Bedürfnis alles abzugrasen, sondern lässt sich somit viel mehr einfach treiben ohne dass es zu arbeite ausartet.
Gerne mehr Talk-Videos....vielleicht jede Woche ein Neues :D
+Vasko ansich wäre ich auch dafür aber nur wenn sie gerade ein thema haben über das die reden wollen, nichts erzwingen
+Vasko Würde ich auch auf jeden Fall sehr cool finden ! Ist immer wieder interessant
SoouWhat?!
Klar, sonst macht das keinen Sinn ;)
Mal gespannt, wann FIFA Open World kommt...
+Legamedär Reviews|News|Gameplays Dann geht das Spiel nach dem Fußballspiel weiter. Du gehst in die Kabine, ziehst dich um, kannst am nächsten Morgen zum Trainingsplatz fahren...
***** Das ist mega spannend! Als Sidequest kannst du ohne Führerschein durch Dortmund fahren und als schwere Endquest (dann als Trainer) wartet der HSV!
+Legamedär Reviews|News|Gameplays Fifa 17: Jetzt auch mit größeren Spielfeldern.
A.P. Allerlei Neues Fifa Street :D
+Legamedär Reviews|News|Gameplays hahahahahahahaha :,D
Was bringt mir ein Spiel wo ich 80 Std content habe, wenn ich nach 20 Std kein Bock mehr habe ? hab mal gehört, dass nur ein Bruchteil aller Spieler ein Spiel auch komplett durchspielt
+Sofa Bauer Da dürfe auch die Art der Motivation im Spiel eine Rolle spielen. Wenn mir ein Spiel nicht zusagt und mich nicht motiviert, dann wird entweder abgebrochen oder nur die Story gespielt und der Rest ausgelassen.
+Mario Brein KETZEREI!!! Wie kann man Fallout 3 besser finden als New Vegas? D:
+Sämi Lämi dieses "früher war alles besser"-argument zieht aber auch nicht so wirklich. früher gab es auch einen haufen an schlechten spielen. (AVGNhust)
+Sämi Lämi Das stimmt halt vorne und hinten nicht, was du da schreibst. Es gab NIE soviele Indi-Spiele wie heute. Und von denen setzt fast keines auf oppulente Grafik. Guck dir doch die Steam Charts an. PC Spieler sind nicht so Grafikfokussiert. Guck dir einfach mal Faster than Light oder Hotline Miami an.
+RDY2PWNU Das mit der Grafik ist aber auch eine Sache des Geldes. Hübsche Grafik kostet erstmal eine gute Engine und dann nochmal Zeit, das alles auf diesem Level zu machen. Indie Spiele leben hauptsächlich von ihrem Gameplay. Arc ist da der einzig große Aussreißer, welcher gleich beides hat.
Was PC und Grafik angeht....Pc Spieler mögen sich nicht nur an der Grafik orrientieren, aber dafür schauen sie genauer hin. Ich meine, wenn schon ein Gaming-Rechner, dann will ich auch entsprechend hübsche Spiele damit spielen. Und dann fallen schlechte Ports etc auf. Wo man wirklich MERKT, da wäre so viel mehr gegangen und das sogar ohne, das man eine Titan Geforce hat.
Michael Graf und der Andre! :o Dreamteam confirmed!
AdranFernel Die Arbeit habe ich mir nicht gemacht, aber danke du Grammar-Nazi! :D
AdranFernel Dann schau mal in die Videobeschreibung! :'D
AdranFernel Alles klar. Man kann auch aus allem eine Wissenschaft machen ^^
AdranFernel "Erstmal was trinken" - Gothic 3 :D
Nach The Witcher 3 ist es hart zu solchen spielen zurück zu gehen weil einfach die Welt sinnvoll mit Aufgaben gefüllt war. Wie im Video erwähnt kann man sagen, dass es teilweise auch schuldig war diese "Abhack Aufgaben" einzubauen, aber dadurch hatte man nen Grund die Welt zu erforschen und es gab ja tatsächlich auch viel zu entdecken. Außerdem war nicht alles auf der Map eingezeichnet wie Fast Travel Spots von manchen Dörfern und fand deshalb selbst paar interessante Dinge auf eigene Faust. Was mir am besten gefallen hat ist, dass sich jede Quest nie gleich angefühlt hat und jede ne kleine eigene Geschichte erzählt hat, deswegen wollte ich so viele Quests wie möglich machen. Bei der Assassins Creed Serie und FarCry 3/4 ist es genau das Gegenteil, bei diesen Spielen gibts GAR NICHTS zu entdecken und nach der ersten halben Stunde hat man im Prinzip schon das ganze Spiel gesehen weils einfach zu viele Copy and Paste Aufgaben gibt und keine so wirklich Subtanz hat. Habe mal mehrere Ubisoft Open World Spiele hintereinander gespielt und war danach so ausgebrennt, dass ich Monate lang kein einziges Spiel mehr angefasst hab, gehe schon soweit, dass solch Spieldesign ne reine Frechheit ist.
Also ich mag Open World spiele extrem gerne, Spiele wie The Witcher 3, Far Cry, die meisten AC's und zu Zeit Mad Max. Ich arbeite gerne alles ab und Sammle alles was ich brauche. Als überwiegender Ps4 Spieler macht es mir bei solchen Spielen am meisten Spaß auf die Platin Trophäe hinzuspielen. Bringt einem im Endeffekt zwar nicht viel aber es fühlt sich dann eben Komplett an. Und auch wenn es in vielen Spielen oft ähnliche Aufgaben gibt finde ich das nur selten schlimm. Ich hätte in Witcher 3 noch 100 Hexeraufträge machen können wäre mir egal gewesen, weil das Spiel einfach Spaß macht.
Wie schon öfters erwähnt ist Open World stark Spielebedingt!
In einem GTA oder Elder Scrolls etc. ist Open World absolut kein Problem, und die Entwickler machen es auch absolut richtig immer, bzw. sie wissen wie sie es machen müssen.
Leider weiß Ubisoft nicht mehr wirklich wie man eine gute und Sinnvolle Open World umsetzt....
Aber grade Spiele die sehr Storylastig sind wie L.A. Noire, Mafia oder Bioshock brauchen keine Open World. Ich finde sowieso das immer mehr versuchen ihre Spiele mit Open World aufzubauen. Siehe ---> Ghost Recon Wildlands, Homefront The Revolution, Hitman (glaub ich auch oder).
Das soll nicht schlecht sein, aber für mich geraten die ehere Linearen spiele immer mehr in denn Hintergrund. Öfters wird das Wort Linear auch eher Negativ gesehen fällt mir auf. Dabei ist es doch auch nichts Schlechtes. Ich zahle von mir aus gerne 40-60€ für ein Lineares Spiel was dann halt nicht 15-30 Stunden spielzeit hat aber so gutes Gameplay und so eine Gute Story das sich das absolut lohnt.
+alsenar2 das liegt daran, dass linear automatisch mit Call of Duty in Verbindung gebracht wird, denke ich.
***** Ich glaub es liegt vl. eher daran das durch die heutigen schon sehr hohen Preise die man für Spiele zahlen muss, die meisten auch natürlich dafür was haben wollen an Inhalt.
Deswegen akzeptieren viele heutzutage glaube ich kein 8-15 Stunden spiele mehr wenn sie so viel bezahlen müssen.
alsenar2
Kann auch sein.
+alsenar2 bin ich deiner Meinung, siehe Mafia 2, das Spiel hat mich 50 Euro gekostet und es hat sich voll gelohnt :D
+Herr Waescheklammer ich muss bei linear immer an the last of us oder uncharted denken.... beides top spiele und the order und etc. Ich muss sagen, ich fände solche lvl wie beispiels weise ein until dawn bietet cool oder the witcher 2... Linare spiele, wo es trotzdem neben aufgaben gibt und du einige orte 2-4 mal besuchst!
Quantität statt Qualität.
Eine riesige Welt schreckt mich zurzeit eher ab das Spiel zu kaufen.
Stimme dir zu
+Throlen ...Sagte der WoW-Spieler :3
Geht mir genau so, vorallem wenn es Spiele sind, bei denen Open World eher reingezwungen wirkt, einfach damit es dem Trend folgt (Tomb Raider).
+Throlen mich schreckt es ab weil meine Festplatte immer zu voll ist
Ich spiele nur Spiele die Open Word haben
Ich finde Mad Max ist ein sehr gelungenes Spiel.
Die Welt hat eine hammer Atmosphäre!
Ganz deiner Meinung
+Davail099 Die Atmosphäre is top!
+Davail099 Du musst mal deine Karre stehen lassen und ein bisschen zu fuß gehen da kommt die Atmosphäre richtig zur geltung. Ist echt Geil.
+Davail099 Man sieht das sie sich mühe gegeben haben bei Mad Max die leute die sagen das game ist schrott haben einfach kein plan
+Davail099 Dem kann ich mich nur anschließen. Spiele Mad Max jetzt seit zwei Tagen und ich bin hin und weg. Die Entwickler haben die Atmospähre der Filme bestens eingefangen. Nur mal als Beispiel: Wenn ein Sandsturm aufkommt und ich keine 10 Meter weit sehen kann und irgenwo Schutz suchen muss, bin ich zu 100 Prozent von dem Spiel vereinnahmt.
Ich liebe Open-Worlds Games. Jedes Spiele sollte Open World sein, solange es halbwegs gut umgesetzt ist.
+dxxPacmanxxb Und Sandbox :)
+Mac Geiler Sandbox + Open World = Shut up and take my Money
+Edward Kenway Sandbox + OpenWorld + Mega Story + Perfect Graphic + Immersiv and Dynamik = Shut up and take my Life
***** Skyrim
*****
So fucking True xD
Wer kommt eigentlich auf so eine Idee ? Open World befindet sich meiner Meinung nach erst am Anfang und es gibt noch viel Potential ;) Bestes Beispiel wurde ja genannt. Die Einflussnahme im Spiel. Da bestehen in Zukunft bei besserer Technik noch unfassbar viele Möglichkeiten.
stimmt!
+DasMonty Ja genau das ist ja das Problem....es gibt einfach noch keine perfekte Open World. Ich hab dass Gefühl die Entwickler haben gar nicht die Zeit dafür so etwas Perfektes zu erschaffen. So eine Welt ist einfach viel zu aufwändig ;)
Das Problem dabei ist ganze einfach, so wie auch schon im Video erwähnt: Es ist unheimlich komplex und damit sehr Zeit- und vorallem Kostenaufwändig. Nicht jeder Entwickler hat den Mut und vor allem das Know How um so ein risikobehaftetes Projekt anzugehen. Zumal EA und Ubisoft immer mehr auf Sicherheit und Casual gehen.
Wenn die alle aber weiterhin so auf Sicherheit gehen wie die letzen Jahre, dann gibts in 50 Jahren immer noch die gleichen Spiele wie Heute. Assassins Creed 523 oder so xD
Na klar ist das sehr kostenaufwändig. Aber ich behaupte, dass "Schlauchspiele" zumindest auf dem großen Bildschirm aussterben werden.
Ich persönlich spiele fast nur Open Wolrd Games. Mich stören auch Sammel, oder hol und bring Quests nicht. Das ist mir alles viel lieber als irgendeinen Egoshooter in 7 Stunden durchzuspielen. Und dass bei einer offenen Welt nicht ständig irgendwas spektakuläres passiert, ist ja auch irgendwie Genretypisch und ich erwarte das auch. Ich würde das garnicht wollen, dass ich in einer offenen Welt ständig weitergetrieben werde. Ich möchte es nicht missen, 75% der Spielzeit in dunklen Hölen, beim Schmied, oder im Menü beim sortieren zu verbringen :) Ich kann mir nicht vorstellen, dass mich ein "SchlauchlevelActionspiel" so fesselt, wie es z.B. die Spiele von Bethesda oder CD Projekt Red machen. Oder wenn ich nur an die durchzockten Nächte in "Dragons Dogma" denke.... herrlich!
Ihr meint wohl Ubisoft OpenWorld müde , auf Fallout 4 und GTA VI freu ich mich jetzt schon !
ohja GTA 6 wird richtig geil *-*
+Emin Ag
Amen.
Weil GTAVI zu ende dieser Konsolen Gen rauskommt 2018/19 , heißt der erste trailer müsste in 1- 2 jahren kommen
TheShadow woher willst du das Wissen wenn doch jetzt jeder sagt das Open Word scheise ist. Dann wird sich niemand mehr GTA Online kaufen und der Online Modus wird langweilig weil niemand das Spiel spielt
+xX Fritzscoper24 Xx ich glaub ja Gta VI kommt 19/20
Open World ist top, passt aber nicht auf jedes Spiel, wenn ich an Cod2 oder Wolfenstein denke, ist ein vorgeschriebener Weg mit verschiedenen Option besser
die hieroglyphen in ac2 fand ich mega geil
Ich auch!
+Jokerboy1410 Vor allem weil die Belohnung auch reltaitv blöd war. Die Cutscene, die man bekam, war sogar noch verbuggt, richtig enttäuschend.
Beste Spielwelt die ich "erleben" durfte ist bei weitem der von Dark Souls 1. Im Gegensatz zu der Aussage ab 3:24 ist es bei Dark Souls so: "[...] Das Spiel mit diesem Beiwerk zu füllen... also den Eindruck zu erschaffen, dass es da unglaublich viel Dinge gibt, die man in dieser Welt tun kann, aber wenn man dann genauer hinschaut, stellt man fest, dass es da NOCH VIEL MEHR zu entdecken gibt."
Gilt das eigentlich als Open-World?
+A. proAkdag ich weiß nicht ob darksouls dazu zählt aber mann kann alles was man sehen kann auch bereisen bei darksouls (auch wenn man es nicht immer merkt das man dort ist wo man vor 30 minuten hingeschaut hat) ich würde es auch auf platz 1. stellen und nicht nur weil ich es gerade spiele ^^
+A. proAkdag Also Dark Souls 1 und 2 fand ich SUPER wobei der zweite Teil eher Linear war :/ allein schon OPTIONALE
+NagelGlotz Dark Souls 1 ist zwar Open World, aber Du musst diese scheiß Schandstadt machen, und die verdirbt den meisten die Spielfreude. Was soll ich da? Ich sehe dort nix und außerdem ist Sie wirklich sauschwer... Während der Drache in der Kanalisation sau leicht war, ist der Ziegendämon davor sauschwer, irgendwie ist dass bei Dark Souls 1 nicht ausgereift. Aber dass ist meine Meinung.
Markus Weber kommt einfach drauf an welchen build du hast. als tank mit ner schweren waffe sind mansche bosse schwerer und andere leichter zu besiegen als als katana kämpfer z.b.
+Markus Weber git gut casual
Ich habe die offenen Spielwelten auch langsam satt... Immer diese doofen Sammelaufgaben oder das erklimmen von komischen Türmen... Wo ist da die Abwechslung, die Liebe fürs Detail? Ich hasse es einfach 100x das selbe machen zu müssen... Die letzten guten Open World Spiele die mir einfallen sind Saboteur (Klassiker, Third Person Shooter mit Nazis, spielt in Paris und hat echt geilen Spieleelemente. Da gibts auch viel zu tun, es ist aber deutlich schöner verpackt). Da hab ich auf meinem Channel übrigens auch zwei Videos zu... Und Fallout 3 - Das Spiel spricht ja für sich ;). Ich hoffe einfach das sich in den nächsten Jahren einfach nochmal was ändert, das man sich wieder auf eine offene Spielwelt freuen kann... Super Video, wie immer ;)
Interessanter Punkt mit AC2. Da hatte ich tatsächlich nie ein problem mit weil mir am Ende immer nur maximal ca. 4 Kodex Seiten gefehlt hatten. Fand das sogar sehr angenehm weil ich so nochmal in die ganzen Gebiete zurückgehen und die Ereignisse nochmal ein wenig revue passieren konnte bevors in den Showdown ging. Aber wenn man die vorher gar nicht sammelt kann ich das verstehen das man da genervt ist.
Meiner Meinung nach gibt es diesen Trend seit Skyrim und da sind die Spieler auch ein bisschen selber Schuld weil zu der Zeit wurde alles an Skyrim gemessen und mit Skyrim verglichen.
Leider verstehen es die wenigsten Entwickler ihre Spielwelt interessant zu füllen und kleistern sie mit Fetch-Quests und Sammelaufgaben zu! Bestes Beispiel dafür ist Dragon Age 3.
Mal ehrlich. Wen von euch hat die Spielwelt da so richtig gepackt? Hattet ihr wirklich Lust die Gebiete bis auf den letzten Winkel zu erkunden und die Quests zu machen?
+Sh0cklyz Klare Antwort, nein. Dragon Age Inquisition wäre als lineares Spiel vermutich sehr viel besser und packender geworden. Besonders dann wenn sie das für die open world eingesparte kohle in Charaktertiefe bei den Begleitern und in die Tiefe der Story reingepackt hätten.
gmk1980
Zumindest hätten es kleinere Gebiete auch getan.... einfach um eine straffere Erzählung zu ermöglichen!
Und die Nebenquests waren so .... enttäuschend :(
+gmk1980 Da kann ich dir nur komplett zustimmen, Sie hätten sich mehr an Origins orientieren sollen, das wollten die Fans doch eigentlich auch, zumindest viele der Fans.
TheMoorgoth
Sie haben ganu den Geschmack der Masse getroffen... ich sag nur Spiel das Jahres..
Massengeschmack ist nicht unbedingt imemr die Garantie für Qualität, auch das war schon immer so. :)
Ich möchte wieder mehr Echtzeit Strategiespiele. Sowas wie Age of Empires oder Rise of Nation.
Ich mag Open World-Spiele immer noch sehr gerne, aber ich kaufe mir auch nicht jedes, das erscheint. Nur als Beispiele: AC habe ich seit Unity endgültig abgeschworen (Black Flag habe ich ausgelassen), Far Cry hat mich noch nie interessiert, für Mad Max und GTA gilt das gleiche.
Dafür freue ich mich aber riesig auf Homefront: The Revolution. Das durfte ich auf der GamesCom anspielen und es trifft genau meinen Geschack! Die Spielwelt sieht super aus, überall Action und interessante Aufgaben, für die man selbst Lösungswege entwickeln muss - Dafür sollte eine Open World da sein!
+Tarrokk oh black flag ausgelassen ist ein fehler :D ist ein tolles spiel und es gab es bei xbox gold letztens gratis (wenn du eine xbox hast)
+Tarrokk Black Flag solltest du unbedingt mal ausprobiern. Hat mir sehr gefallen.
In den ersten ACs hat mich die Story gefesselt, den Kampf zwischen Assassinen und Templern fand ich sehr interessant und spannend.
Deshalb habe ich keine Lust Black Flag zu spielen, weil es für mich eher ein Piraten-Spiel als ein AC ist. Mag sein, dass es ein gutes Spiel ist, aber einfach nichts für mich. Und seit Unity habe ich sowieso keine Lust mehr auf irgendein AC... Wie gesagt, ich freue mich auf andere Open World-Titel ;)
+Tarrokk
Black Flag ist wirklich eher ein Piraten-Spiel, aber dafür in der Kategorie mMn das beste wo es im Moment gibt. Und ich hab seit Unity auch die Nase voll von AC. Was noch interessant werden dürfte ist Ghost Recon Wildlands. Ich hoffe Ubisoft verbockt es nicht. Bei The Division sieht es mit den Konzept ja schon nicht so toll aus wie sie geprahlt haben.
+Tarrokk
Wie im Video gesagt, kann man nicht erwarten, dass sich AC so rapide Verändert.
Wenn du Black Flag nicht gespielt hast, weil dir das Setting nicht gepasst hat, ist das dein Ding. (War ein gutes AC)
Auch in Syndicate wird nicht alles besser gemacht werden, an diesen Spielen wird immer schon längst entwickelt, wenn dann die ganzen Kritiken hageln. Da kann man nicht erwarten das sich innerhalb eines Jahres, alles verbessert und verändert.
wenn ein spiel nicht open world ist fühl ich mich irgendwie immer so eingeschränkt und in open world fühle ich mich "frei"
Open-World-müde?
Kein bisschen!
Aber man muss es halt auch richtig umsetzen.
Freue mich daher schon auf Fallout 4. :)
MGSV ist ein super Mix aus linearem Spiel und Open-World, es gibt die Open-World aber man wählt die Missionen im Helikopter und wird von dem dann dorthin gebracht. Durch die Open-World gibt es dann unmengen Möglichkeiten die Mission zu lösen.
Was mich generell bei den 08/15 Open World Games stört, ist dass sie eigentlich alle das selbe machen. Die Welten sind teilweise derart riesig, wirkliche Orte, die in Erinnerung bleiben, bieten sie allerdings nur selten. Den Begriff Open World gibts ja noch garnicht allzu lange, meiner Meinung nach findet man die besten "Open World" Spiele in der Zelda Reihe - auch, wenn bei diesen Titeln noch nie jemand von Open World gesprochen hat. Ocarina of Time ist wohl das beste Beispiel - Die Welt ist nicht allzu groß, jedoch ist jeder Winkel einzigartig. Man hat nicht nur ne große Fläche mit generischen Wäldern, Dörfern etc, wie beispielsweise in Witcher 3, jeder Ort ist gänzlich anders. Mein Orientierungssinn ist wirklich gut, doch in den aktuellen Open World Spielen kann man sich stets nur mithilfe einer Karte gezielt durch die Welt bewegen, eben weil alles gleich aussieht und es nur sehr wenige wirklich wichtige Orte gibt.
Warum sind die videos in letzter zeit so leise?
Müde von Open World ? nö
Ich zocke immer noch Fallout 3 & New Vegas und Skyrim.
Da muss man nicht 30 Stützpunkte einehmen und 20 Türme erklimmen um alles zu sehen.
Fallout 4, ich warte sehensüchtig ...
Nur noch 2 Monate und 5 Tage :D
Ich bin großer Fan des neuen Mad Max Films und habe mir sofort das Spiel für die PS4 besorgt. Die ersten Spielstunden hat es unglaublich viel Spaß gemacht durch die Welt zu rasen und Festungen zu erobern bzw. den Charakter und den Magnum Opus (das Auto) zu entwickeln. Nach zwei komplett befriedeten Gebieten (durch sehr generische Aufgabenstellungen, wie finde alle Minenfelder und zerstöre sie und töte alle Sniper etc.) ist meine Spielfigur nun vollständig hochgelevelt und der Wagen ist auch fast komplett aufgewertet.
Es sind noch zwei weitere riesige Gebiete zu erkunden bzw. räumen und es fängt an sich mehr nach Arbeit als nach Spiel anzufühlen. Das geht mir bei sehr vielen "Open-World"-Titeln in letzter Zeit so.
Mir ist immer wichtig, dass ich die Geschichte aus der Sicht einen Helden oder Bösewichts erleben kann, dem sich irgendwann nichts mehr in den Weg stellen kann. Daher sind Survival-Spiele nicht so mein Ding. Bei Mad Max ist es gerade jedoch so, dass ich mich frage: Wenn ich doch schon zur Hälfte des Spiels das Maximum an Level erreicht habe - was will da noch kommen bzw. war das Hochleveln am Ende vollkommen unnötig?
Schade eigentlich. Ich hoffe, dass den Entwicklern für den folgenden Abschnitt des Spiels noch ein paar Kniffe eingefallen sind. Sonst wird's halt irgendwie doch Arbeit ...
Ich denke Open-Worlds können auch gut sein solange man stetig das Gefühl hat, dass man einen gewissen Einfluss auf die Welt ausübt. Wenn mir jemand tausend Sanmelaufgaben gibt dann kann ich ja nicht wirklich das Gefühl haben, dass es selbst in der Story selbst irgendwem nutzt. Das fand ich in Hogwarts Legacy ganz gut gelöst. Es gab fast immer eine plausible Begründung wieso du scheinbar die einzige Person bist, welche diese Mission übernehmen kann. Ich habe auch die Nebenmissionen gerne gemacht, weil selbst diese mir immer eine kleine Nebengeschichte erzählt haben und sich auch meist auch einen gewissen eigenen Charme hatten. Dieses Sammeln von mehr Puzzlesteinen zur Welt oder manchmal sogar mehr Hintergrundsstory von der man sonst nichts erfahren hätte, halte ich für die bessere Belohnung als Truhenweise Ausrüstung.
Ein anderer TH-camr hat mich übrigens von einer Kleinigkeit überzeugt, welche das Spielerlebnis in guten OpenWorlds sehr verbessern kann. Schaltet verdammt nochmal die Minimap aus. Dann konzentiert ihr euch viel mehr auf die Umgebung durch die ihr lauft.
Ich glaube das Problem ist wirklich die Art, wie diese Welten gefüllt werden. Zu oft werden die Minimaps mit generischen Sachen vollgekippt.
Gerade Zeug sammeln ist furchtbar langweilig. Alleine diese Cluster oder wie die leuchtenden Kugeln in Saints Row 4 haben mir das Spiel praktisch zerstört. Man braucht sie zum Aufleveln, aber es sind wirklich TAUSENDE und ständig, wenn man von A nach B unterwegs ist, muss man immer wieder Umwege machen, um die einzusammeln. Und zumindest von einem zweiten Playthrough hat mich der Gedanke, WIEDER alle diese Kugeln einsammeln zu müssen, komplett abgehalten.
In zuvielen Open World Spielen hat man einfach bei 2h Spielzeit 1,5h "Arbeit" mit Fleißaufgaben und nur 30 Minuten gutes, spaßiges Gameplay.
wann woltet ihr eigentlich PW3 testen?
ich bin ein riesen open world fan weil mir die geschichte in videospielen nie so besonders wichtig ist und ich immer eine authentische und atmosphärische spielwelt der story vorziehe. deshalb gefällt mir der open-world trend sehr
Hab mir grad far cry 4 gekauft. hab nichtmal die hauptstory durch und bin schon zu gelangweilt zum weiterspielen. also recht habt ihr. skyrim oder eigentlich viel mehr oblivion waren meine lieblings open world games. morrowind hab ich nie gespielt. oblivion hatte für mich aber eine perfekte idyllische, aber gefährliche und mystische fantasiewelt mit grünen wäldern, viel leben und magie. die städte waren sehr unterschiedlich und abwechslungsreich gestalltet, was bei der landschaft ein bischen weniger der fall war, aber sie war dennoch schön, hatte ihre eastereggs und sehenswürdigkeiten und war auch von der weitläufigkeit genau richtig. es gefällt mir auch besser als skyrim, weil es irgendwie noch etwas unkomplizierter ist. das einfachere kampfsystem war schön und besonders, dass alle quests auch im questlog verzeichnet waren. nicht, wie all diese nebenquests in skyrim. man hatte genau die freiheiten, die man auch brauchte und die auch spaß gemacht haben. keine endlosen sammelaufgaben und trotzdem viel kontent. mit der konsole konnte man nach dem durchspielen jeden erdenklichen schabernack treiben. da hatte man auch ohne mods ewig spaß dran. die missionen der dunklen bruderschaft waren um weiten kreativer. ich könnte hier noch so viel darüber erzählen, warum ich das spiel so liebe, aber die 10€ sollte man einfach mal invesiert haben und es sich selbst anschauen. daran könnte man sich mal wieder ein beispiel nehmen. skyrim war mir einfach schon wieder zu viel des gut gemeinten. die meisten kleinen features hat man garnicht genutzt. wer ist denn bitte seinem hobby dem holzhacken nachgegangen? und die welt war einfach zu ernst, düster und komplex. ich hab mich da nie so richtig so richtig wohl gefühlt.
Klasse Talk. Gamestar hat echt interessante Talk-Runden.
ZumThema: Bester Unterschied zwischen gute und schlechte Umsetzung ist Dragon Age Inquisition und Witcher 3. Das eine verkommt zum statischen Abhaken gewisser Inhalte (DA:I). Das andere dagegen bietet eine deutlich dichtere Atmosphäre, welche du erforschen kannst, aber nicht musst und schon gar nicht irgendwelche lieblosen Dinge abhaken musst (W3). Beides sind RPGs mit einer Open World.
Gute Beispiele für Open World: Fallout, Gothic, Witcher, GTA.
Schlechte Beispiele: Dragon Age, Assassins Creed, Far Cry.
Die Abwechslung macht es letztlich und die Qualität der Aufgaben darf nicht schlechter sien, nur weil man eine Open World hat.
Ich denke, Open World ist eine tolle Sache, passt aber nicht bei jedem Spiel.
Bei Rollenspielen finde ich sollte eine offene Spielwelt da sein. Meiner Meinung nach das beste Beispiel für ein Open World Rollenspiel: Gothic. Eine große aber nicht zu große offene Welt, begrenzt nur durch die Stärke der Monster und gut gefüllt mit Aufgaben und entdeckenswerten Orten. Zudem haben die NPCs eigene Tagesabläufe.
Witcher 3 macht es teilweise gut, wegen der vielen genial geschriebenen Quests, die Fragezeichenhatz hingegen ist schon teilweise sehr repetitiv.
Es gibt aber auch Spiele da passt Open World hingegen garnicht. Tomb Raider ist da ein gutes Beispiel. Trends wie Open World und Craftig passen da meiner Meinung nach einfach nicht rein und machen das Spiel eher kaputt als es zu bereichern.
oh skyrim. welch süßer openworld nektar du bist.
Geht so... Ja es hat eine Riesige Welt, aber es wiederholt sich auch sehr schnell. Immer die gleichen Höhlen die man erkundet, immer die gleichen Aufgaben wie: "Hole mir meinen Helm aus Dungeon X" der dann genauso aussieht wie die Höhle von der Qeust "Hole mir meinen Kamm aus Dungeon Y".
immer das selbe? gehe hin und hol das? Bei den meisten quests gehst du nicht um etwas zu holen sondern kriegst quests in dungeons. gehst zufällig wo rein und siehst ne leiche. diese hat einen brief bei sich die von einem monster redet. gehst rein und erforschst und bekämpfst einen boss und kriegst das Artefakt von dem er geredet hat. wie kann man sich etwas besseres vorstellen? eine welt die ihre geschichte slesbt erzählt.
ps die lore von elder scrolls ist grösser als ein gehirn fassen kann. was das erlbenis unterstützt und das interesse für "helm x weckt"
Object X hat zufällig eine hunderte jahre alte geschichte und ist ein verschollenes daedrisches artefakt.
Versteh mich nicht falsch, ich habe Skyrim selbst sehr lange gespielt und finde das es ein ganz gutes Spiel ist. Trotudem finde ich, dass es nach einer Zeit doch teilweise ermüdent und repetitiv wird.
Zum Verlgiech: Fallout 3 hingegen finde ich von der Spielwelt her besser gelungen. Skyrim hab ich irgendwann aufgehört zu spielen, Fallout hab ich bis zum ende durchgezogen.
Bei Skyrim brauche ich immer wieder ne Monate lange Pause, um wieder Motivation zu haben weiter zu zocken. Bzw. mittlerweile hab ich ganz damit aufgehört und ich denke nicht das ich es noch weiter spielen werde. Dann lieber zum 20ten mal Gothic. :-D
ich versteh dich nicht falsch. viele mögen andere spiele mehr. die verbindung die ich zu skyrim habe ist aber subjektiv die beste daher kann ich nur skyrim mit all meiner stärke vertreten
Mein Herz schlägt eh für ein anderes Spiel, da kann Skyrim noch so super sein. Das wird bei mir niemals vom Thron gestoßen. Welches ist wohl nicht schwer zu erraten :D (Gothic)
Ich finde Open World Spiele Klasse! Der große Reiz für mich ist das man sich frei bewegen kann und viel erforschen kann in schönen Welten.
Die einzigen die "Open World" wirklich können ist BETHESDA. Morrowind, Oblivion, Skyrim, Fallout 3. Bei allen anderen wirkt es aufgesetzt. Boah wie freue ich mich auf Fallout IV ;)
Sorry wenn ich das so sag aber Fallout New Vegas ist in meinen Augen kein gutes Open World Spiel.
Ich habs mal bei nem Kumpel ein paar Stunden gezockt und ich muss sage dass die Spielwelt ja mal so was von verbuggt und unfertig ist.Ganz ehrlich ich versteh da nicht weshalb sich alle auf Fallout 4 so freuen, wenn der Vorgänger so ein Buggtival ist.
Fanboy^^
+Junior Cain ich hab johnsen gemeint
+Johnsen1972 Noch kein spiel hat oblivion für mich übertroffen. skyrim auch längst nicht.
+Traktor Fahren ich mochte Skyrim viel lieber als Oblivion^^
4:28 Das Gleiche, wenn es das selbe wäre, würdest du die exakt eine quest wiederholen XD
P. S. sorry für die belehrung aber ich konnte es mir dann doch nicht verkneifen :D
Aber geiles video! +1
Ich denke ein großes Problem dabei ist, dass AAA-Titel immer teure werden und man auch gewisse Vergleiche im Kopf stattfinden. Ich gebe mich da für 70 Euro nicht mit einer 8-Stunden-Kampagne zufrieden, wenn ich über 100 Stunden bei Witcher 3 erwarten kann. Das Problem ist, dass es lineare Spiele eigentlich nur als Beiwerk zu Multiplayer-Shootern hat, damit man halt gutes Trailer-Footage kriegt. Die Entwickler müssten sich einfach mühe geben, eben auch in linearen Spielen eine große, umfangreiche Story zu erschaffen, die man nicht an einem Abend durchspielt
Für mich ist es einfach langweilig geworden. Seit vielen Jahren wird nur recyclet. Es ist fast immer das gleiche. Es fehlt für mich irgendwie die Innovation. Und um ehrlich zu sein. Als berufstätiger Mensch hab ich auch keinen Nerv "Kleinkram" in Videospielen zu erledigen. In der Zeit in der ich ein Spiel spiele möchte ich auch was erleben.
Open World ist das was am meisten Spaß macht. Man hat immerhin mal seine freiheit und kann das machen worauf man lust hat. Nicht wie bei Schlauchlevel Spielen, bei denen man gezwungen wird einen Weg zu gehn.
Zudem sorgen diese Sammelaufgabe dafür das man jenes Spiel nicht schon nach 6 Stunden durch hat, was jedoch bei den linearen Spielen schon der fall ist.
Von daher kann ruhig jedes Spiel Open World sein.
Das größe Problem bei Open-World Spielen ist, welche an dieser Stelle angemerkt eine meiner großen Leidenschaften sind, dass die Welt an sich wenig bietet was man auch erkunden will. Just Cause 2 ist denke ich eines der besten Beispiele, wie man es irgendwie richtig machen kann. Man kann in jeder Stadt und jedem Dorf Chaos stiften und auch Kisten finden. Dann ist diese Welt auch optisch wirklich gut gelungen und bietet viel Abwechslung. GTA5 bietet auch eine sehr schöne Welt, wo man auch einiges erkunden kann so wie diverse Nebenmissionen und Minispiele (Und natürlich diverse Easter Eggs)
Leider kommt man bei einem guten OW Spiel auch gleichzeitig auf mindestens 3 schlechte.
Ist mir leider sehr oft aufgefallen,. dass ein Spiel schön und gut ist, aber die Welt nicht gut genutzt wird. Da würde ich mir von den Entwicklern mehr abwechslung wümschen und... HÖHLEN!
Wieso machen so viele Devs Open-Word spiele. Ganz einfach: Weil sie denken, sie könnten sich damit komplexes Level-Design sparen. Level-Design ist bei weitem keine triviale Sache, sondern erfordert eine gute Architiektur. In Open-World Spielen: Fläche, Hügel reinziehen, ein paar Durchgänge versperren: Fertig. (um es mal überspitzt darzustellen.)
Wer ist "schuld". Ja, Assassins Creed könnte da ein Faktor sein. Ich für meinen Teil muss aber sagen, dass selbst Rockstar am Open-World grandios gescheitert ist. Die Open-World Inhalte sind dort gerade zu armselig geworden. Seit GTA SA hat Rockstar gezeigt, was Open-World sein muss. GTA4 hat dahin auch noch einiges gut gemacht, auch wenn die Welt kleiner war, aber GTA5 ist einfach leer! Für mich stand immer die Polizeiverfolgung und vielfältige Aufgaben bei GTA im Vordergrund (Stichwort: Gameplaymechanik-Variation) GTA5 kann dahin gehend absolut nichts.
Nun, aber weg von GTA. Das mich Open-World angefangen hat zu nerven war der Release von Skyrim. (Ich hatte kurz zuvor noch Oblivion gespielt) Hier hab ich einfach gemerkt, dass es im Grunde der selbe Mist ist. Ja, auch Oblivion war, fande ich, recht schwach. Im Prinzip eine riesen Sammlung aus trivialem.. Dann doch lieber Gothic!
So oder so, kann mich Bethesada mit seinem Zeug nichtmehr begeistern. Fallout 4 ist für mich auch komplett unineressant. Da warte ich viel viel lieber auf Doom4!
Das letzte Open-World was ich wirklich geliebt hab waren die Batman Spiele (Arkham Knight muss ja erst noch Re-Released werden auf dem PC)
Open-World ist auf jeden Fall für mich ein Genre, wo ich erst drei oder viermal genau hinschauen muss, um zu entscheiden, ob das Spiel den Kauf wert ist.
Meine Erfahrung ist aber, dass Open-World das Gegenteil zu Guten Spiel ist.. Leider!
Mir gehts hier genau gegenteilig. Ich bin so scharf darauf die Story voranzutreiben, das ich alles andere im Spiel ignoriere. Dabei nehm ich mir jede Session vor, mir diesmal mehr zeit für die Spielwelt zu nehmen. Das tat besonders bei the Witcher 3 weh - wo die Spielwelt unglaublich Detailreich ist.
Für mich ist Valheim das beste Open World Spiel aller Zeiten, weil das Spiel so viel Abwechslung bietet und jeder sich seine eigenen Stützpunkte bauen kann wie er will. Man ist da vollkommen frei sich ein Dorf eine Burg oder etwas völlig Abstruses Bauen zu könne. So ist es möglich die Welt in dem eigenen Tempo zu erkunden und zu erobern. Der Bau Modus ist einfach grandios. Ich bin inzwischen bei knapp 1000 Stunden in Valheim. Dabei ist es immer noch nicht die endgültige Version des Spieles. Wenn ich ich kein Bock mehr auf bauen habe, gehe ich ins Gebirge oder in den Sumpf um die Landschaft zu erkunden. Ich hoffe das mehr Spiele sich Valheim zum Vorbild nehmen und eine Individuelle Spielweise ermöglichen. Sehr gut finde ich auch das dass Spiel sich dem eigenen Fortschritt anpasst, um so mehr Bosse ich erlege, um so gefährlichere Events werden zwischendurch gestartet und machen einem das Leben schwer. Im Onlinespiel werden Gegner und die Bosse Schwerer, um so mehr Spieler in der Map mitkämpfen.
wer rechtschreibfehler findet darf diese behalltem. 🐱👓
Hm, wenn man den Vergleich mit einem Hamsterrad heranführt, finde ich eher das Level/Missions-Spiele das Hamsterrad sind, während mich Open-World-Spiele mehr an ein Freilaufgehege erinnern. Hab mich in OW's immer wohler gefühlt, wobei ich hinzufügen muss, dass nicht jedes OW atmospährisch von einer mit Gegnern oder Schauplätzen 'vollgeknallten' Welt profitiert. Ich spiele momentan Mad Max, wo man es ja bekanntlich mit einem postapokalyptischen Ödland zu tun hat. Hier ist weniger manchmal mehr. Dennoch meiner Meinung nach ein sehr gelungener Titel.
Ich sage dauernd Open World ist Sinnlos bei den meisten Spielen. Jetzt fühle ich mich in meiner Meinung bestätigt :)
Was finden alle an GTA V so gut?? Es gibt fast keine Nebenaufgaben im SP, die Tätigkeiten sind langweilig und man kann außer der Hauptmission fast nix machen, auch im MP sind die Missionen langweilig (ok außer die Heists, wobei die Vorbereitung nervt) btw hab gut 100hrs (2x Story) in Gta5 auf pc und ps3
+Pe[a]chman Schätze mal, das ist genau der Grund warum so viele GTA V gut finden, also ich zumindest. Im SP gibt es kaum sinnlose Aufgaben die die Welt füllen und fast jede Mission hat tolle Charaktere und macht Spaß. Sowas ziehe ich bei weitem mehr vor bevor ich sowas wie Assassins Creed oder FarCry spiele wo ich nach der ersten halben Stunde schon alles gesehen hab.
+PoweredByFlow hmm da trennen sich dann die Meinungen, ich finde es z.B. spannend bei Witcher 3 alles zu erkunden und vor so viele (mehr oder weniger lange/spannende) Nebenquests gestellt zu werden. Farcry (hab nur Teil 3 gespielt) finde ich ehrlich gesagt auch nicht schlecht, die Tierjagd-aufgaben sind ok (man muss sie ja nicht machen, wems nicht gefällt), ja ok das Türme freischalten is so ein Ding von Ubisoft (mittlerweile lw), aber schlecht fand ich die Welt von FC3 nicht (bzw. generisch).
Ein Problem, welches ALLE Open-World Spiele (ohne Ausnahme) haben, ist, dass nach Abschluss der Hautstory es nichts mehr zu machen gibt und die Welt langweilig wird. (GTA, Witcher3, Far Cry....)
+Pe[a]chman und was ist mit skyrim ?
+Pe[a]chman Zu deinem letzten Punkt: Skyrim ist da völlig anders! Ich habe die Hauptmission fast nicht beachtet...
+Pe[a]chman es ist ja zu erwarten, dass man bei solchen open world spielen nicht alle Dinge gut findet. Die AAA Titel sind mitlerweile ja darauf ausgelegt möglichst viele Spieler zu erreichen und jedem wird Honig um den Mund geschmiert. Für die einen gibt es eine spannende story, für die anderen viele Sammelaufgaben oder rätsel, widerum gibt es Leute die nur an guten Kämpfen und Gameplay interessiert sind usw. Klar, dass man persönlich immer etwas zu bemängeln hat ("Kb die ganze zeit sachen zu sammeln, kb dass ich die story überhaupt spielen muss ... etc) Meiner Meinung nach sind Nischenspiele wie zb. die Souls Reihe die optimale Lösung! Man kann gewisse Dinge erwarten, diese sind dann meist perfekt umgesetzt worden und halten die Spieler, denen es zusagt für eine lange Zeit. Der Trend, dass jedes Studio etwas von anderen abkupfert um ihr Spiel NOCH umfangreicher NOCH größer zu gestalten (, einem noch größeren Publikum gerecht zu werden) sagt mir überhaupt nicht zu, ich muss sogar zugeben, dass mich open world Spiele mitlerweile echt langweilen. Genre werden gemischt statt sich etwas grundlegend Neues zu überlegen, geht schneller und bringt sicheres Geld, wenn die werbetrommel genug gerührt wird. "Oh schon wieder ein AC?" Wo ist der Mut zum Experimentieren hin?
Ich denke das Problem bei vielen Open-World Spielen ist mit der Weile, dass man sich entscheiden kann bis man umfällt. Spiele sind mit der Weile kognitiv so fordernd geworden, dass einige sich fragen: ,, ist das noch gaming oder bereits ein zweiter Nebenjob. Manchmal spielt man paar Stunden bis man sich fühlt als hätte man 8 Stunden gearbeitet.
Ich als fast reiner CS:GO Spieler kann nur sagen, dass das letzte Spiel, welches mich so richtig auf 100 Stunden Spielzeit gefesselt hat, GTA5 war. Der Rest der Spiele wie Shadow of Mordor, Witcher 3, Dying Light etc. sind zwar ganz lustig und teilweise auch ausgezeichnet, nur erscheinen einen nach einer gewissen Zeit einfach langweilig!! Man irrt umher, weis net was man tun soll etc. und dafür aber ein unglaublich kompliziertes Spiel mit irgendwelchen Sachen wie Fähigkeiten, Items, Stammbäume mit denen man sich erstmal beschäftigen muss, wofür man gar keine Motivation hat. Ich kann nur von der Genialität GTAs sprechen, Waffe in die Hand nehmen, Auto klauen und wortwörtlich machen was man will, ohne großes Drumrum! Doch gerade in dieser funktionierenden Einfachheit liegt die Qualität imho.
Sven Proud ach du scheiße, in the Witcher Skyrim ect gibt es viel mehr zu machen als in gta 😂😂
Ich finde solche Diskussionsrunden echt super!
Zu der Open World, ich sehe gerne kleine Geschichten die ablaufen ohne das ich etwas machen muss, das Menschen einfach ihr Tagewerk verrichten ohne das ich viel tuen muss. Aber wenn die Leute nur ihre 2 Handgriffe verrichten und das Tag und Nacht immer wird es langweilig das zu sehen.
Wovon ich allerdings noch LANGE nicht genug habe, sind gute Open World Autofahrspiele. Euro Truck Sim 2 und The Crew sind die einzigen momentan ernstzunehmenden auf PC.
Wo ist das Bier?
ich fände es gut wenn mal wieder ein gutes echtzeitstrategiespiel kommen würde, persönlich bin ich dem shooter überdrüsig
Gott, Michael Graf ist für mich der Unterhaltsamste und Informativste Mensch der Medienbranche. Ich würd ihm sogar bei Barbies Reiterhof Testvideo zuhören wollen.
Man beachte den genialen Wortgebrauch von "zerbröseln"... genial xD
Andre spricht mir malwieder aus der Seele, erst Karte "aufräumen" und dann erst weitermachen. Genau so ein Opfer bin ich auch. Schön zu wissen das ich nicht alleine bin.
Ich habe an mir selbst festgestellt das mir gut gemachte Open World Rollenspiele ala Skyrim und Fallout richtig Spaß machen, da ich dort richtig in die Welt "reingesaugt" werde, ich alles erforschen möchte und wirklich das Gefühl habe in dieser Welt zuhause zu sein und das die ganze Spielzeit über. Andere Spiele mit Open World langweilen mich dann zum größten Teil, weil sie keinen roten Faden haben, keine Story die mich antreibt und dann landeten sie bis jetzt meistens nach kurzer Spielzeit im Regal. Dann bevorzuge ich doch eher Spiele die linear sind, aber eine tolle Story haben die mich richtig in die Welt hineinzieht. Das neueste Beispiel eines linearen Spiels, was mich seit langer langer Zeit mal wieder in seinen Bann zieht obwohl ich Shooter eigentlich gar nicht mehr so gerne Spiele....ist Metro Redux....nicht nur bäm bäm bäm wie bei CoD sondern auch mal ruhige Passagen wie bei Half-Life damals, echt toll. Möchte an linearen Spielen da auch gerne Alan Wake nennen, Bioshock genauso, wo man trotz aller Linearität das Gefühl hat in eine Welt hineingezogen zu werden :) Genauso geht es mir bei den alten Resident Evil Spielen, Mass Effect, was nicht wirklich open World aber auch nicht wirklich linear zu sein scheint, Dead Space oder auch ganz besonders ein Deus Ex Human Revolution.
Würde also sagen das ich eher ein lineareres Spielerlebnis bevorzuge, solange es kein Rollenspiel ist bzw. die Welt nicht wirklich so gut gestaltet ist, dass man sich darin verlieren kann und das Gefühl bekommt zuhause zu sein und alles erforschen möchte, wo man halt NICHT das Gefühl hat das es in Arbeit ausartet, sondern einen freut, wenn man alles entdeckt.
Mir kommen die "Ubisoft"-Titel und die von ihnen inspirierten Spiele manchmal vor, als befände ich mich in einem frei begehbaren Hauptmenü und wählte dort meine Aktivitäten aus. Das Gefühl einer richtigen offenen Welt hatte ich bis jetzt wirklich nur bei der "TES"- sowie der "Fallout"-Reihe, da dort ja auch das gesamte Geschehen in Echtzeit abläuft und nicht stoppt, weil ich in einen "Event-Marker" gefahren bin. Desweiteren machen es sich die Entwickler in einem Punkt zu einfach: Das "Abarbeiten"
der oft wenig verschiedenen, sich aber dafür (zu) oft wiederholenden Aktivitäten wird meist einfach in Form von Trophäen/Gamerscore/Erfolgen belohnt, nicht aber in spielerischer Hinsicht. Das fiel mir kürzlich besonders deutlich auf, als ich "Sunset Overdrive" gespielt habe. Das Game motiviert mich nicht, da ich -wenn überhaupt- nur Trophäen auf den Playstations sammle, Gamerscore mich allerdings kalt lässt. Somit fiel mir das Fehlen von Belohnungen, die sich wirklich innerhalb des Spiels befinden, extrem deutlich auf.
Ich denke, dass sich das Openworld Modell noch stark verändern wird und viel detailrexiher wird, wie ihr es schon erwähnt habt. Momentan sind es meistens nur große Level, die schlecht gefüllt sind. Ich hoffe das es mehr in dieRichtung Sandbox geht, mit guten Quests und einer Welt in der man mit allem interagieren kann.
Also ich habe bisher 25 Std bei Mad Max und es macht mir persönlich immer noch einen riesen Spaß. Mir wird es dabei nicht langweilig da ich dort auch gut eine Stunde einfach nur durch die Ebenen fahren kann und die Atmosphäre genießen kann. Bin da wohl ein Sonderling was das angeht. :)
Fallout 4 macht hier wie ich finde viel richtig. Mir hat noch keine Welt so viel Spaß gemacht wie die von Fallout 4. Ich bin immer wieder begeistert, was ich überall finde, vor allem auch unscheinbar wirkende Ecken warten mit Überraschungen. Wobei ich etwas die Story aus den Augen verloren habe dadurch und mir eigentlich das Schicksal von meinem Sohn da egal ist, weil ich einfach nur die Welt durchstreifen möchte und meine Siedlungen mit dem etwas schwerfälligen Bausystem ausbauen möchte :)
Für mich ist Open world WoW und GTA viele andere machen es einfach nicht richtig, man muss diese welt schön und sinnvoll füllen, mad max macht es meiner meinung nach sogar falsch :/
+xX Fritzscoper24 Xx Doch....
+xX Fritzscoper24 Xx naja, Open World = offenene Welt, tja fermaselt :3
+xX Fritzscoper24 Xx Sorry aber ich hab noch nie so viel Mist von einer Person gehört... xDD
***** Auf alles was du geschrieben hast.
Skyrim und the witcher sind mindestens so nice wie Gta. Meine Meinung
EIn super Thema! @GameStar
Ich stimme in einigen Punkten zu.
Skyrim und Fallout sind für mich gute Beispiele einer Open-World, da sie viele Freiheiten und Möglichkeiten bieten und trotzdem auch interessante Quests haben. Vor allem Skyrim mit seinen zich Büchern und anklickbaren Flächen - da wirkt die Spielwelt gleich echter und weckt die Neugier.
Als krasses Gegenteil Assassin's Creed und GTA 5. Zwar sehr schön gestaltete Spielwelten, aber größtenteils leer und ohne Interaktionen. Die Welten wirken wie eine Kulisse, wo man nichts anfassen kann und sich nur bewegen und angreifen darf.
Gesättigt bin ich nicht von Open-World, eher gelangweilt, wenn es so leere Welten wie in AC und GTA sind.
Wenn ein Open-World-Spiel zu viele Sammelaufgaben ala "Sammel 10 Blubbs" und "Töte 5 Whatever" hat, dann nervt es auch und ich lasse solchen Quatsch aus. Solche "Quests" kann ich auch in jedem billigen Free-to-Play-MMO (oder Asia-Grinder) haben. Mit solchen "Quests" wird eh nur die Spielzeit gestreckt und bietet keinen Mehrwert.
wenn ein openworld game gut gefüllt ist kann es von mir aus immer mega viele openworld games geben
@Tonci Adrian oh da hast du aber ein alten kommentar von mir gefunden haha
MFG
Solange nicht mein Traum von Open World in die Regale kommt werde ich dem nicht Müde! xD Quasi viele Mechaniken aus Skyrim und bspw. Borderlands (meine absolute Lieblingsreihe) aber in einer Steampunk Welt, mit allem was zu Steampunk dazugehört :P Riesige Map, große Mechanische Städte, dreckige Slums, die Möglichkeit sich sowohl Fahrzeuge für den Boden (z.B. eine Art Motorrad, oder so ne Art AT-ST) als auch für die Luft (natürlich Luftschiffe, Heißluftballons und co.) zu bauen. Dazu ein komplett freies Skillsystem, und sehr viele verschiedene Waffen-Arten (Nahkampf etwas weniger als Fernkampf) und natürlich auch Ausrüstung. Das wär mein Traum, zumindest kurz zusammengefasst, aber leider steht die breite Masse wohl nicht auf sowas. Das letzte Spiel das etwas mehr in die Steampunk Richtung ging war glaub ich Dishonored (was ich sehr gefeiert habe ^^).
Edit: Und natürlich ein CO-OP Modus!!! Kein Multiplayer, ein stinknormaler (funktionierender) coop Modus :D
+Luca_Maggot Hast du dich schon mal über Cyberpunk 2077 erkundigt ? Das ist ja das neue Spiel von CD Project Red, an dem sie gerade arbeiten, und das könnte deiner Vision schon ziemlich nahe kommen !
Oliver Maiwald Gleich mal nachschauen, danke für den Tipp! :D
Ich liebe Michael Grafs Stimme!!
Mich stört an Open World Spielen besonders, dass sie mittlerweile so groß sind, dass nichtsmehr hängen bleibt.
Ein Beispiel wäre da Witcher 3 für mich. Man klappert auf der Welt einfach die Fragezeichen ab und das wars. Man hat überhaupt keinen Bezug zu den Orten. Bei dem Spiel kommt natürlich noch dazu, dass es auch keinen Sinn macht die Welt wirklich zu erkunden, weil es nirgends etwas zu entdecken gibt.
Ich würe mir wieder eine kleine Welt à la Gothic 1/2 , Risen 1 oder so wünschen. Die waren mehr als groß genug,überall konnte man was entdecken, aber dennoch waren sie schön kompakt.
Ansonsten was ihr zu Beginn ja schon angesprochen habt, Spiele wie Last of Us gefallen mir da sehr sehr gut.
Eigene Areale die aber ziemlich groß sind.
Ich verliere mich gern in den Welten indem ich jeden kleinen Winkel erkunde. Das ist bei den meisten neuen Spielen leider nichtmehr machbar interessant. Sehr schade.
Du hast glaube ich nicht Witcher 3 gespielt, alles was du sagst sind Lügen, genau das Gegenteil ist Fakt bei Witcher.
Falsches Spiel gespielt bb
Ich liebe Open World Spiele! - Natürlich nur, wenn sie gut umgesetzt sind, glaubhaft rüber kommen und mich die Welt richtig fesselt. Spiele wie Elder Scrolls, Fallout, Batman Arkham, Witcher, GTA und Red Dead Redemption gehören zu meinen absoluten Liebingsspielen, auch Assassin's Creed finde ich richtig gut vom Prinzip her, die hauen einfach nur viel zu viele AC Spiele generell raus finde ich, da kann ja auch das beste System langsam langweilig werden.
Allerdings sowas wie Dragon Age könnte mir erspart bleiben, die Welt dort fesselt mich überhaupt nicht.
Gerne mehr Talks!
Sehr gutes Video. Teile eure Ansichten und Vorstellungen. Man merkt ihr habt Ahnung. :)
Was mich an ein gutes Open World spiel erinnert ist, wenn man allein einfach schon mit irgenwelchen Menschen reden kann. Bei AC z.b sind die meisten Menschen einfach nur "Objekte", was bei Skyrim hingegen oder Risen, Gothic usw.nicht der Fall ist. Dort kann man zu irgendwelchen Menschen laufen und sie über den Ort ausfragen, oder man bekommt von der Person ein Quest, man erfährt die Geschichte über sie oder was auch immer, man kann mit den Menschen einfach mehr interagieren.
Bei mir ist noch längst keine Openworld Sättigung eingetreten, da ich immer noch auf wirklich großartige Openworld Titel warte. Assassinscreed ist meiner Meinung nach, mit seinem Sammelpotenzial total öde! Als Beispiel für ein wirklich geniales Spiel würd ich einfach mal Red Dead Redemption anführen , es gibt zwar jene Aufgaben die sich immer wiederholen (Rette den Typen der gerade gehängt wird), aber ab dem Zeitpunkt, an dem man nach Mexiko reitet, verändert sich die Stimmung total und die ganze Spielwelt scheint sich mit dem Fortschritt des Spielers zu verändern. Auch Gothic 1 oder 2 ist ein Beispiel dafür, dass großartige Dialoge und Storytiefe, trotz offener Welt möglich sind. Ich denke das Thema Openworld wurde von vielen Studios falsch beziehungsweise halbherzig angegangen. Eine liebe zum Detail trotz offener Spielwelt, wie bei Skyrim, sucht man bei Assassinscreed vergeblich.
Ich persönch würde mich freuen, wenn die Welt in Spielen Semi-offen wäre, wie Beispielsweise bei Arcanum oder Dragon Age Origins. Man kann viele Orte bereisen, muss jedoch nicht alle besuchen. Reisen erfolgt über eine Karte, sodass man dann die einzelnen Orte auch schön gestalten und sinnvoll füllen kann.
Ich kann "Open World" nicht mehr hören.
Das heisst nicht das ich Open World- Spiele nicht mehr mag. Wenn es ins Konzept der Marke passt (GTA, RPG's) ist es okay und macht in den meisten Fällen auch Spaß.
Aber ein Action Game das von Charakteren und Höhepunkten lebt, braucht es meiner Meinung nicht.
Ich würde mir wünschen das die Entwickler sich auf Storytelling und Identifikation mit Charakteren konzentrieren. Besten Beispiele sind für mich Uncharted- und die God of War Reihe.
Zur Zeit zocke ich MGS V, ich hoffe nur das das Open World Feature nicht zu viel Platz einnimmt und dadurch das Storytelling leidet, was ja immer die Stärke der Serie war!!!
Das Problem das in an "open worlds" momentan sehe ist, dass diese fast schon selbstverständlich erwartet werden, ob sie nun ins Design Konzept passen oder nicht.
Schönes Beispiel dafür ist Metal gear Solid V.
Die Missionsverläufe sind klar strukturiert und der Erhalt der dieser "Missionspakete" linear.
Zudem spielt jede einzelne Mission in einem fix abgesteckten Bereich, der nach annahme der Mission auch nur noch von ganz bestimmten Landezonen aus betreten werden kann.
Zudem tauchen in diesen Gebieten Dinge wie Patrouillen auf, etwas, dass im "freien Spiel" selten bis garnicht passiert.
Es ist also deutlich, dass der Kern des Spiels auf kleinere, abgesteckte Bereiche ausgelegt ist. So wie es prinzipiell in der Serie schon immer war. Und Abseits dessen ? Tote Hose. Hier und da mal ein Außenposten an Kreuzungen mit den immer gleichen Gegnertruppen (meist 3 Mann, einer einzeln am Geschütz, zwei im Gespräch).
Diese offene Welt hätte man sich also tatsächlich schenken können. Es gibt nichts von Mehrwert zu tun, warum nicht also die Mühe sparen und sich viel mehr auf einzelne, dafür mehr ausgearbeitete Gebiete konzentrieren ?
Zudem verkommen offene Welten oft einfach zu Checklist Spielen. Man hat eine Liste von Aktivitäten, die es abzuarbeiten gibt. Assassins Creed wäre hier das Paradebeispiel, grade der Erstling oder auch die letzen beiden Saints Row Ableger.
Es mangelt oft einfach an einem klaren roten Faden und einem Story relevanten Sinn hinter den eingestreuten Aktivitäten.
Sie wirken oft einfach wie Ausreden um überhaupt irgendwas an Content zu bieten, wenn das Sandbox Gameplay alleine nicht der Bringer wäre.
Und von den Myriaden an Survival Spielen fange ich lieber garnicht erst an. Denn da ist die offene Welt meist das kleinste Übel.
Das Problem sind nicht die Open World Spiele, sondern die Community, welche nur noch Casual Titel konsumiert.
Wenn ich eine riesige Welt wie in Skyrim oder The Witcher habe, dann muss ich mich auch darin einfinden. Ich muss selber Entscheidungen treffen und etwas tun, um nach oben zu kommen. Dabei sind die Quests essenziell, da durch sie der Spielspaß kommt. Jedoch gibt es viele, die wegen jeder kleinsten Jagt meinen, das Spiel schickt einen nur von A nach B. Spieler müssen sich da hinterfragen, ob sie nicht schlichtweg zu faul sind. Wenn jemand nur Call of Duty oder Fifa spielt, der kennt keine spielerischd Freiheit mit Konsequenzen. Sie kennen nur Erfolg oder Frust auf schnelllebiger Ebene.
Ein Entwicklerteam kann auch eine Welt verschlampen. Beispielsweise war Morrowind riesig, aber alles glich sich nach einer gewissen Spielzeit extrem, da bahnbrechende Missionen ausblieben. Ebenso braucht ein Spiel einen Leitfaden. Wenn ich jetzt ein mega Open World Spiel entwickeln will, muss ich vielleicht Abstriche in der Action machen.
Ich bin sowieso der Ansicht, dass viele Konsolenspieler schlichtweg zu ergebnisorientiert sind, um ein Open World zu spielen. Ich habe zumindest in den Kommentaren viele lesen müssen, die die Langeweile nach 10 Std. bemängeln.
An Skyrim sollte sich jeder Entwickler ein Beispiel nehmen :)
Nach dem ganzen AC gegrinde hab ich in den letzten Jahren immer mehr das Bedürfnis nach eher Schlauchigen, aber gut inszenierten und spannenden Spielen mit so 8-12 Stunden Story-driven-Gameplay. TR:RoT hat da meiner Meinung nach alles richtig gemacht. Und mich dann trotzdem den ein oder anderen Dungeon erforschen lassen. Witcher3 erzählt ja bei jeder Questreihe eine kleine Anekdote, die die Welt noch lebendiger und realistischer darstehen lässt und wirklich nie den Eindruck hinterlässt hier nur abzugrinden (Bis auf das x'te Banditenlager, aber die sind ja wirklich optional)
Open Woröd heisst für mich, dass ich mich als Enzo in Assassins Creed oder in The Witcher als Bürger integrieren kann, Teil der Ressourcenkette werden kann, zum Beispiel den Bauer umbringen/erpressen, dessen Arbeit verrichten, zum Möller gehe, auf dem Markt verkaufe, Gold bekomme, in der Gaststätte das Besteck mitgehen lass, später dieses verhökern... des Königs Leibwache werden kann, die Prinzessin beglücken kann, ein Konsortium aufbauen kann,... das ist Open World.
Ich kann alles machen und werden, mit allen Konsequenzen.
Dafür brauchen wir jedoch andere Rechner und K.I.
Samt Hauptstory, vorgehebenes Zeitalter, Ländern, Städten, Heeren,...
der Eine spielt Bauer, der ander ist Industrieller und ein Jener beginnt gerade eine Schlacht mit dem Nachnarsland oder lässt sich zum Bürgermeister wählen....
Ich spiele eigentlich gerne Spiele mit Open World. Allerdings ist es ziemlich spielbedingt. Welche Interaktionen gibt es? Sind die Main- und Sidequests sinnvoll und abwechslungsreich? Wenn es mehrmals das Gleiche ist, ist es wenigstens spaßig? Das sind nur ein paar Beispiele, leider schaffen es nicht viele Spiele.
Ich teile eure Meinung in dem Punkt, dass bei vielen Open World Spielen definitiv viel zu viel Krimskrams über die Welt verstreut liegt, um bei AC zu bleiben zum Beispiel die tausenden Truhen und Datenfragmente, den man aber irgendwie einfach nicht braucht. Im Gegenteil, es ist ermüdend, all diese Sachen, die man auch spielerisch nicht benötigt, abzuklappern und ich persönlich habe noch in keinem Open World Spiel wirklich alle Sachen eingesammelt, weil es mich schlicht und einfach langweilt. Wie Andre aber gesagt hat, kommt an diesem Punkt ein psychologischer Faktor ins Spiel, man könnte natürlich sagen "Scheiß drauf, ich sammel einfach überhaupt keine Sachen ein, is schließlich eh nur langweilig", allerdings setzt sich dann häufig der Gedanke im Kopf des Spielers fest, dass dieser seine 60€ überhaupt nicht ausnutzt, da er sich eh nur auf den Hauptteil des Spiels fokussiert und alles andere eben links liegen lässt und er die offene Welt überhaupt nicht nach vollen Mitteln auskostet und erforscht, man sieht sich also irgendwie gezwungen auch mal hier und da was einzusammeln, um ein wenig mehr als nur den Hauptteil des Spiels zu spielen, auch wenn man dabei nicht unterhalten wird, im Gegenteil, oft gelangweilt und angeödet wird.
Meiner Meinung nach sollten offene Welten wenn dann nur mit sinnvollen Dingen geführt werden, dh. keine Sammelaufgaben oder ähnliches, mehr im Stil von GTA, wo das Sammeln der Briefschnipsel und ähnliches nur seeeeeeehr im Hintergrund stattfindet und sich auf keine Weise, zB. auf der Minikarte, aufdrängt.
Guter und wichtiger Beitrag. Danke dafür. Spricht mir aus der Seele. Ich bin bei AC 3 ausgestiegen.
Gerade in Bezug auf Dragon Age war mir eine stringentere Handlung auch immer lieber. Hat man ja jetzt im "Descent" DLC wieder gesehen. Die Linearität kam der Atmosphäre zugute.
***** Ich fand das Spiel trotzdem gut und ich hatte Spaß, aber mir persönlich war der alte Stil da einfach lieber.
Hm, also aus der Luft gegriffen, waren das die Spiele Hypes der letzten Jahre ?
-Adventures
-Doom-Quake
-Counterstrike (Halflife)
-MMORPGS
-Call of Duty Shooter
-Assassins Creed Stealth Games
-Open World
(welche eigentlich ihren Urprung in einem Mischmasch aus DayZ und Minecraft haben, oder ?)
Hab ich welche vergessen, oder was vermischt ?
Meiner Meinung nach ist das Open-World Genre das derzeit Beste. Ich bin ein großer Fan von Grand Theft Auto, Batman: Arkham, Saints Row und vor allem Assassin's Creed.
Ich finde aber, dass nur wenige Spiele ihr offenen Welten richtig nutzen. Denn eine offene Welt soll nicht nur dazu dienen, die Hauptmissionen des Spiels zu verbinden (Mafia 2). Sie soll dem Spieler die Möglichkeit bieten, sich an der Welt zu beteiligen und sie zu beeinflussen. Lieblose Nebenquests und Sammelaufgaben sind heutzutage leider in fast jedem Spiel zu beobachten (Assassin's Creed Unity / Dragon Age: Inquisition).
Im Jahr 2013 hat Ubisoft mit Assassin's Creed IV Black Flag meiner Meinung nach ein wahres Open-World Meisterwerk abgeliefert. Man hatte eine riesige Welt, die mit scheibar endlos vielen Quests gefüllt war. Der Unterschied zum Einheitsbrei war hier, dass man das diese Sinnvoll waren, unterhalten haben und man das Gefühl hatte, in dieser Welt etwas zu verändern.
Als großer Fan der Reihe setzte ich also große Hoffnung in Assassin's Creed Syndicate, da die Entwickler ja angekündigt haben, dass sich die Nebenquests jetzt spürbar auf die Story auswirken. Und das haben wir bisher viel zu selten gesehen. Andre hatte ja angesprochen, dass Syndicate das selbe Chema wie Unity verfolgen würde, da Ubisoft das Steuer zu spät rumgerissen hätte. Das sehe ich aber etwas anders. Doch die Art, auf die das Spiel die Nebenquest in die Hauptstory einfließen lässt, zeigt, dass man auf die Community gehört hat.
Ich hoffe, dass ich hier meinen Standpunkt verständlich zum Ausdruck bringen konnte. :-)
Es werden zwar die wenigsten verstehen, aber ich war noch nie ein Freund von Open-World Spielen. Titel wie STALKER haben mich zu Tode gelangweilt. Ich persönlich möchte an der Hand genommen und von einer Action zur nächsten geführt werden. Wie in einem guten Film! Sonst verliert sich die Spannung und Intensität und wird schlichtweg langwierig. Breite Levels ok ... ****** Außerdem bin ich jemand, der in Spielen möglichst alles sehen oder schaffen will. Das mag ein Wiederspruch in sich sein, aber es ist so. Ich durchsuche echt jede Ecke und ich breche den Kampf gegen den Endgegner ab, weil ich noch nicht alle Federn, oder was weis ich gesammelt habe. Dann bin ich manchmal froh, wenn es nicht so übertrieben viel zu tun gibt. ****** Als letztes hatte ich bei Open-World Spielen oft dass Gefühl was zu verpassen. Bei Crysis habe ich manche Script Sequenz nicht gesehen, weil ich an der falschen Stelle stand, durch den Wald abgekürzt habe, o. ä. ****** Bei Spielen wie GTA ging es noch ... da war es zwar Open-Word, aber mehr häppchenweise und nicht zu viel auf einmal zu tun. Aber wenn ich eine Art Questlog habe und da sind 25 größere und kleiner Missionen drin, wovon eine der Handlungsstrang der Hauptgeschichte ist, könnte ich ausrasten!
Ich würde gerne sehen was passiert wenn man das Mount & Blade prinzip mit einem fetten Budget umsetzt, wo in der Welt andere Agenten existieren die alles mögliche rütteln und schütteln. Ich finde das immer genial wenn ich Warband spiele und plötzlich irgendwo ein Krieg ausbricht und sich die Grenzen verschieben. Jeh nachdem wie man in der region investiert ist führt das dazu das man darauf in verschiedenen Weisen reagiert.
Ich fand das frühere Spiele mehr linear waren weitaus besser. Alleine wenn ich da an einige JRPG Klassiker wie Final Fantasy zurück denke. Es gab zwar bei 7 - 9 die Weltkarte, aber du wurdest dennoch vom Spiel sehr dazu verleitet dem roten Pfaden zu folgen und bist am Ball gebliebt und hast hier und da, wenn es mal was gab die Chance genutzt und kleine Nebensachen gemacht wie Karten sammeln etc.
Am besten fand ich sogar die Lösung von FFX wo es einfach komplett ohne Weltkarte auskam sondern man einfach ab einem gewissen Spielmoment in die Gebiete zurück reisen konnte um was neues zu entdecken. Sowas wünsche ich mir echt mal wieder zurück. An solche Spiele erinnere ich mich weitaus mehr als wie an ein Skyrim was zwar erstmal bombastisch aussah, aber dann irgendwie doch das interesse der Story zu nichte gemacht hat wegen der übertriebenen Möglichkeit an anderen Dingen.
Was mich mal interessieren würde, wäre ein competitiver "open world" battle royale shooter (so ähnlich wie in der zweiten Staffel von SAO). Gibt zwar schon Mods für die verschiedensten Spiele, aber ein Spiel das genau für so ein System konzipiert ist, gibt es so viel ich weiss noch nicht.
Ich freue mich immer über gute Open-World-Spiele mit einer glaubhaften Welt - wenn diese mit Leben gefüllt ist.
Ich fand es zum Beispiel die ganzen Zeitvertreibs-Sammelaufgaben bei Batman - Arkham knight mit der Zeit sehr eintönig (so gut die Handlung auch erzählt war).
In einem Skyrim oder Dragon Age (wobei ich Inquisition noch nicht gespielt habe) kann ich mich hingegen hunderte Stunden verlieren, ohne dass mir langweilig wird.
Mich persönlich haben immer die open-space/endlos Spiele am meisten Interessiert, wie Freelancer, X2, X3 (TC), EVE Online und bald StarCitizen. GTA5 will am 15.09., glaub ich, auch Open-World OHNE Ladebildschirm einführen. Missionen die dann direkt auf der Map auftauchen. Keine Lobby, kein laden... :D
ich sage nur eins: Bioware hat mit Mass Effect 3 einen genialen Lösungsansatz gegeben. hat immer spaß gemacht und Abwechslung geschaffen. Die Sozialen Plätze etwas schnelllebieger umgesetzt und es ist perfect
Ich glaube nicht, dass die Leute jetzt "open-world-müde" (bescheuerter Begriff) werden, sondern weil man mit Spielen zugeschmissen wird, bei denen der "open world" Aspekt jetzt eher zum Plakatieren gedacht ist wie bei "Nachhaltig" Produkten im Lebensmittelladen.
Bei einem wirklichen Open World spiel geht es ja darum die Spielwelt zu erkunden und mehr über die Spielwelt zu erfahren, sowie dessen Entwicklung zu beobachten und ggf. zu beeinflussen.
Aber bei so Spielen wie MGS 5, wo der "Open-World" Aspekt jetzt eigentlich nur darin besteht, dass es jetzt zwischen den einzelnen Missionen keine Ladebildschirme mehr sind, wodurch das Spiel dann zusätzlich noch an Atmosphäre verliert, weil der Fokus nicht auf der sichtbaren Spielwelt liegt, kann man es niemandem verübeln, wenn der Spieler danach sagt "Open world war ja ganz nett aber ist glaube ich nichts für mich".
Mit anderen Worten Open World =/= Open World
Und das sorgt dafür, dass die Leute nen bitteren Geschmack im Mund haben, wenn sie den Begriff "Open World" groß auf der Verpackung lesen.
Die beiden haben schon recht mit dem was sie sagen. Open World ist echt schon was feines wenn es abwwechslungsreich ist. Ich sag ja nur "Spore". Das spiel wirkte mit seinen Kreaturen-Editor sowie Gebäude und Einheiten Editor recht Sandboxlastig jedoch ging es immer nur darum den nächsten Stamm/Dorf/Volk einzunehmen..und für was.
Ich glaube das die Thematik, über die die beiden da reden, sich am ander bei einem Thema trifft.
Und zwar der sinn und nutzen Effekt eines Spiels.
Warum soll ich in Spore alle Planeten Besetzten...Da fehlt ein noch grösseres Ziel ( Master of Orion2 )
Aber ja....vielen spielen geht einfach die puste im EndGame aus. Und das ist es was spielen Fehlt.
Ps oder es liegt auch einfach nur daran das die Aktuelle Spiele Generation auch aus Veteranenbesteht..wie mir , die einfach schon alles gesehen haben. Mein letztes richtieges Spiel hab ich vor einer halben ewigkeit gekauft. Minigames für zwischen durch mal nicht mit gerechnet "KerbalSpaceProgramm...usw"
Daher hänge ich dann meist in WOT oder WOWarships rum.....
Grüsse an alle
Normalerweise war ich immer ein Open World Fan, aber nachdem ich Far Cry 3 durchgespielt habe, habe ich erst gemerkt, wie leer sich das alles anfühlte. Mittlerweile bin ich auch der Meinung dass die Welt damit überflutet wird. Demnächst gibts noch Open-World-RTS´ :O :C
Ich wünsche mir ein Spiel wie Gothic oder Risen wo man nur anhand ner Karte oder ner Wegbeschreibung klar kommen muss. Mit Kompass und Zielmarker ist die Open World einfach nur ein Stück Weg zwischen mir und meinem Ziel. Wenn ich mich selber orientieren muss nehme ich die Welt viel bewusster wahr und beschäftige mich damit.
Hmm wie fasse ich meine Open World Müdigkeit ganz gut zusammen ... uhh ich habs!
Ich fühle mich von Metal Gear Risings momentan mehr Unterhalten als von Metal Gear Solid 5 ...
Das Video ist zwar schon Älter, aber ich sehe es so: Viele Entwickler wollen ein Open-World Spiel machen, einfach nur weil sich Open-World besser anhört und verkauft. Jedoch können viele Entwickler gar nicht eine Offene Spielwelt so füllen, dass diese Open-World eine wirkliche bereicherung ist. Teile wie Fallout 3 und New Vegas, teilweise auch Fallout 4, oder die Elder Scrolls teile sowie ein The Witcher 3 verstecken in ihrer Spielwelt viele Interessante Geschichten und Orte, oftmals in Verbindung mit mächtigen Items, die das Erkunden lohnenswert und befriedigend machen und Teile der Geschichte erzählen. Andere Spiele füllen ihre Open World jedoch oft einfach nur mit generischen Sammel Quests, Orte die zwar manchmal Schön aussehen, aber keine Geschichte erzählen oder irgendwie länger im Kopf bleiben oder wo man sich denkt, boah dafür Erkunde ich gerne Stundenlang die Spielwelt. So wird die Open World einfach nur zu einem gigantischen Zeitvertreib, der sich aber einfach nicht lohnenswert zu Erkunden anfühlt und einfach nicht befriedigt. Spiele die trotzdem eine Überragende Haupststory haben verlieren jedoch so an Qualität. da man durch die Pflicht durch die teilweise gigantische Open World reisen zu müssen und generische Nebenquests erledigen zu müssen oftmals aus dem Feeling gerissen wird und den Spielspass verliert.
Bei Witcher 3 kam mir die Idee, man sollte die Kategorien von Quests weglassen. Besser den Spieler im unklaren lassen, welche Aufgabe einen näher zum Hauptziel bringt. So kann man mit der Story spekulieren, was der beste Weg sein könnte. Vielleicht hat man dann auch nicht mehr das Bedürfnis alles abzugrasen, sondern lässt sich somit viel mehr einfach treiben ohne dass es zu arbeite ausartet.
Bei Openworld spielen hab ich immer das Bedürfnis die map "aufzuräumen" z.b. Federn sammeln, Kisten öffnen, Dungeons beenden, Sidemissions usw.