Hallo Max. Das war ein wichtiger Beitrag zu Minimalismus für mich. Aktuell lebe ich mit meiner Frau auf 150qm Wohnfläche in unserem Haus. Unser Wohnzimmer ist größer als euer Haus. Oft denke ich, wir (ich) brauchen das alles nicht mehr. Ich hab mit 60 aufgehört zu arbeiten und das erste was ich gemacht habe, war, jedes Zimmer vom Dachboden bis zum Keller auszumisten. Das war eine super befreihende Aktion. Bei dieser Aktion ist der Gedanke (Wunsch) entstanden sich zu verkleinern. Mit Begeisterung sehe ich deine Berichte. Doch jemehr ich mich mit dem Gedanken beschäftige, desto weniger scheint er realistisch. Es ist leicht am Bildschirm zu sitzen und zu denken: Ja, so mach ich das dann auch. Aber! Was wird aus meinem Sportzimmer, aus meinem Bastelzimmer aus der Werkstatt? Was mach ich dann den ganzen Tag auf so engem Raum? Ich glaube, ich bin noch auf der Suche nach der "richtigen" Lebensform. Und zu dieser Frage, hast du mir heute die Augen geöffnet. Danke dafür. Ich bin übrigens Widder.
hey liebe Manfred, ich weißt genau was du meinst. Jeder Mensch hat unterschiedliche Leidenschaften & Lebensformen, die ihn inspirieren. Ich freue mich ,dass wir dir da eine kleine Inspiration sein durften und sind gespannt über deine / eure Fortschritte bzw. die Suche nach der passenden Lebensform. Ganz viele Grüße von uns allen, Max & Family
Bei mir und meinem Mann begann der Prozess ca. vor 2 Jahren. Da haben wir uns mal bei einem Whisky überlegt: was machen wir, wenn wir in Rente gehen. Haben wir noch offene Ziele und welche Träume sind noch realisierbar. Und dann kam die überhaupt wichtigste Frage: brauchen wir zwei 7 Zimmer ? Nein. Also verkleinern. Ich kann dir sagen, es war ein langer Prozess. Alles niederschreiben würde hier den Rahmen sprengen. Aber im April geht es los. Haus verkauft, kleines Wohnmobil gegen großes getauscht. Wir werden erstmal für 1 Jahr ins WoMo ziehen und dann Bilanz ziehen. Brauchen wir noch eine Wohnung oder nicht. Wir haben fast alles verkauft oder verschenkt und haben nur sehr wenige Stücke behalten die wir im Moment noch nicht loslassen können. Eins kann ich aber definitiv sagen: jedes Zimmer das geräumt wurde war eine Erleichterung. Was sich mit den Jahren alles so ansammelt; da kamen Sachen zutage von denen wir nicht mal mehr wußten das wir sie noch haben. So viel zu dem Thema man braucht das alles. Am Ende des Tages bleibt für mich das Fazit: wir haben so viel gearbeitet um uns Sachen zu kaufen, die wir eigentlich gar nicht so dringend benötigen. Ich hätte das gerne schon in meinen jungen Jahren kapiert.
Lieber Max, mein Mann und ich haben eine sehr schöne Wohnung und beide unsere eigenen Zimmer. In meinem Zimmer, Küche, Schlafzimmer, meinem Teil des Bades und Wohnzimmer leben wir recht minimalistisch, im Zimmer meines Mannes hingegen lebt er das Gegenteil. 🤣 Das ist für uns beide vollkommen okay. Ich würde auch nie von ihm irgendwas wegwerfen: Ich lege es ihm einfach in sein Zimmer. 😅 LG Andrea
Liebe Andrea, danke für dein Statement. Es strahlt sehr viel Friedlichkeit & Respekt aus.. toll wie ihr das macht und euch dennoch gegenseitig unterstützt und Verständnis äußert! Mehr von euch ;)
Ich glaube, es geht um wesentlich mehr, als sich einschränken. Es ist auch ein psychologischer Prozeß, eine Bereitschaft, innerlich wie äußerlich loszulassen. Ich lebe alleine, deswegen kann ich zur Paarbeziehung in diesem Kontext nichts sagen. Mein persönlicher Minimalismus begann, als meine Tochter an Krebs verstarb. Ich möchte darauf jetzt nicht näher eingehen, aber da begann sich viel zu verändern: ein starkes Bedürfnis aufzuräumen, KLarheit zu schaffen, Überflüssiges loszuwerden. Das hat mir sowas von gut getan--aber es ist immer mein persönlicher Lebensstil, der sehr stark von Unabhängigkeit geprägt ist. Ganz einfach---je weniger ich habe, desto freier fühle ich mich. Das muß aber jeder für sich herausfinden, sonst ist es eine beliebige Laune, eine Mode. Dir weiter gute Besserung, ich mag Deine etwas kratzige Stimme gern! Liebe Grüße aus Bonn
Am Anfang ist es eher eine Einschränkung, aber viele sehen nicht über den Tellerrand hinaus und kommen nicht in den Zustand der Erleichterung und der Leichtigkeit.
Hey liebe Lili, vorerst mein Beileid und toll diese Stärke und das Selbstbewusstsein, dass du ausstrahlst. Es ist schön zu lesen, dass du dieses Thema für dich zwangsläufig entdecken konntest und es auch in deinem Tempo lebst! Fühl dich gedrückt und danke für deine warmen Worte
Ich empfinde das Aussortieren als wahnsinnig anstrengend und Kraft raubend. Aber ich beschäftige mich nicht durchgehend damit. Ich habe im Januar mit einer Minimalismus Challenge angefangen und seitdem sortiere ich immer dann aus, wenn ich die nötige Energie habe und in der Zwischenzeit genieße ich mein neues Wohngefühl und die gewonnene Zeit.
Ich mache es regelmäßig, für einen Krebs ist das eine eigene Herausforderung, sich von etwas zu trennen, das noch jemand brauchen könnte...irgendwann. Ich habe meinen Wohnraum auf einem Plan in Bereiche eingeteilt, die ich nacheinander bearbeite. Dabei gibt es die Vorgabe: mindestens 15 Minuten täglich. Man glaubt nicht, wieviel das bringt.
Man darf ja auch nicht vergessen, dass man nicht immer nur Überflüssiges aussortiert! Ich hatte mich nach einer längeren Fahrradtour entschieden, mein Lebensabschnitt von 13 Jahren in Holland abzuschließen, und zwei Jahre zunächst zu reisen. Dafür habe ich mehr als nur Überflüssiges aussortiert, sondern auch Dinge, die mich "definierten". Es kann viel Blut, Tränen und Schweiß kosten! Aber man gewinnt die Erkenntnis, dass "Dinge haben" uns nicht definieren.
@@fannyriemath7044 das ist wohl wahr..aber man stellt auch fest, dass man an Dingen festgehalten hat, die schon lange nichts mehr mit einem zu tun haben - man sieht, wie man sich verändert und von einst so wichtigem völlig entfernt
Als ich mit dem Minimalismus vor ungefähr vier Jahren gestartet bin, war es für mich auch sehr schwer, den Großteil meiner Sachen auszusortieren. Ich kann dem, was du erzählst, nur zustimmen. Es hat mich wahnsinnig viel Zeit gekostet, mein ganzes Hab und Gut immer wieder durchzusehen. Da man nicht beim ersten Mal soweit aussortiert, wie man es gerne hätte, entsteht dadurch ein langer Rattenschwanz, den man mögen muss. Schön dass du auch über diese Seiten des Minimalismus sprichst. Tolles Video, liebe Grüße 😊👋🏻
Ich finde deine Videos super! Du sprichst von meinen aktuellen Erfahrungen. Wir ziehen von 102qm auf 42qm, da wir einfach für uns festgestellt haben, dass wir einfach zu viel besitzen. Vor allem ich. Mein Freund hat mit der Menge an Besitz nicht so große Schwierigkeiten wie ich, passt sich aber im gesamten sehr gerne an, sodass es uns beiden gut geht. 🥰 Nunja wir sind seit Januar dran auszumisten und Dinge loszuwerden. Parallel sind wir am renovieren und teilweise am sanieren. Es ist super anstrengend, aber auch wahnsinnig befreiend. Ich bin so glücklich den Weg eingeschlagen zu haben und freue mich auf unser achtsameres leben 😊
Hey Schaniena, wir können total gut nachvollziehen, wie es euch geht ;) Wir sind durch eine ähnliche Zeit.. bzw. haben so einige Herausforderungen gemeinsam gemeistert. Wichtig ist, dass man als Paar an einem Strang zieht, dann ist praktisch alles möglich. Toll macht ihr das und wir drücken euch die Daumen, dass euer Minimalismus-Projekt einfach nur gut wird ;) Ganz viele Grüße und bis bald
@@Max_Green vielen Dank für die motivierenden Worte. Es ist zwar aktuell sehr anstrengend, aber wir freuen uns umso mehr auf eine bewusste, achtsame Zeit, die Bedürfnis- und nicht konsumorientiert ist. Ich finde deine Rechnung mit der Lebenszeit auch Klasse. Das lässt einen nochmal genauer darüber nachdenken, ob der Gegenstand das auch wirklich wert ist! Danke für deine hilfreichen Tipps 😊👍
✋🏼 Hand hoch! Ein Tiny-Haus-Leben! Mein absoluter Traum! 100% Ich bin ( schon seit Monaten) dabei meine Habe so zu reduzieren, daß ich direkt in ein Tiny-Haus ziehen könnte. Sozusagen, Vorbereitung für den Fall der Fälle! Toll, daß ihr das geschafft habt!
Ich habe mich von über 60 qm auf 38,5 qm verkleinert. Ausgemistet hatte ich da schon länger, aber Ziel war, nur noch mit dem umzuziehen, was auch wirklich bleiben soll. Ich habe es hinbekommen und der Umzug (professionell) hat ganze 2 Std. gedauert. Es gab ganze 20 Kartons, die ich innerhalb von 1,5 Tagen komplett ausgepackt hatte. Bilder und Lampen aufhängen inklusive. Mein entspanntester Umzug ever!
In letzter Zeit habe ich einige Berichte über Tiny-Häuser und alternative Wohnformen gesehen. Zu meiner Überraschung sind es gar nicht nur junge Menschen, für die das in Frage kommt. Die Motivation mag auch Minimalismus sein aber der Kostenaspekt ist ebenfalls ein Thema. So sprach eine Frau, die auf die 60 zugeht und im Gesundheitswesen arbeitet davon, dass sie sich von der Rente ihre Stadtwohnung nicht mehr leisten kann. Häufiger waren es auch Singles, für die 25 qm oft ausreichen. Meine Frau und ich (beide um die 60) brauchen Rückzugsorte und haben auch einen unterschiedlichen zeitlichen Rhythmus (Frühaufsteher und Nachteule). Das würde in einem Tiny-Haus vermutlich schief gehen. Auch ist die Frage, ab wann man barrierearmen Wohnraum benötigt. Da müsste ein Tiny-Haus schon speziell gebaut sein. Ich bin sicher, alternative Wohnformen werden zunehmend ein Thema, für jung und alt.
Hey Seppo, right! Es ist praktisch die breite Bevölkerungsstruktur, die sich für diese Lebensform interessiert. Schön, dass ihr dem Thema sehr offenen gegenüber steht und ich hoffe, dass da vielleicht auch mal etwas für euch dabei ist, was euren beiden Ansprüchen genügt ;) Viele Grüße und bis bald, Max & Family
Super Video, Max. Genau so ist es. Auch wir wollen später, sobald die Kinder aus dem Haus sind, uns stark verkleinern. Das macht mein Partner mit, aber bei ihm braucht das weitaus länger als bei mir. Doch ich sage mir da immer: Minimalismus ist ein Prozess und diese laufen bei jedem mit einer anderen Geschwindigkeit. Ich akzeptiere, dass mein Partner länger braucht und helfe ihm, wenn er denn mal was ausmisten möchte, damit er auch von meiner Motivation profitiert und nicht mittendrin abbricht. Aber ich dränge ihn nicht, da wir noch gut ein Jahrzehnt Zeit haben. Warum also stressen. Wir können Jahr für Jahr unser Hab und Gut reduzieren. :-)
Ich war schon immer eher minimalistisch unterwegs, viele Dinge zu besitzen empfinde ich als stressig. Meine Eltern sind extreme Horter, vielleicht liegt das auch mit daran. Ich würde immer am liebsten ausmisten und alles wegschmeißen wenn ich dort bin. Ich lebe seit Jahren auf 20 Quadratmetern und das einzige was ich etwas vermisse ist die Möglichkeit mal der Gastgeber einer größeren Runde zu sein.
Hallo Max, sehr interessantes Video. In allen Videos zum Thema wird es so dargestellt als ob Ausmisten nur am "mal anpacken" scheitert. Ich fühle mich von meinem ganzen Krempel überfordert, bringe es aber nicht fertig gute Dinge wegzuwerfen. Es beruhigt mich zu hören dass der Zeitaufwand generell hoch ist und das Ganze als (emotionaler) Prozess zu sehen ist. Du hast mich neu motiviert und ich muss definitiv deine Videos nachschauen 😉👍
Liebe Nicole, vielleicht hilft es dir zu wissen, das ausmisten nicht immer wegwerfen bedeutet. Was ich gelernt habe: one mans trash, another mans treasure. Es ist nicht unbedingt einfacher Dinge zu verkaufen oder zu verschenken und kostet oft etwas Zeit. Aber ich konnte dadurch "gute" oder "neue" Dinge gut loslassen, indem ich sie gespendet, verschenkt oder verkauft habe, in dem Wissen, dass das Geld so oder so futsch ist, man sich selbst etwas Gutes und jemand anderem vielleicht eine Freude gemacht hat. Oft habe ich gute Möbel, für die ich trotzdem kein Geld mehr bekommen hätte einfach mitsamt schrauben, Anleitung, Zubehör an den Straßenrand gestellt und zB " vollständiges Bett zu verschenken" drangeschrieben und die Sachen waren in Null Komma nichts weg. Sich herausfordern und ein wenig seine Komfortzone verlassen gehört wohl dazu, aber du musst dich in deinem Leben und mit deinen Entscheidungen wohlfühlen, das ist alles was zählt. Liebe Grüße Larissa
Wieder ein sehr interessantes Video von euch. Sehr schön. 😊 Wir (meine Frau, unser zwei Kinder, 3 Jahre und 1 Jahr alt und ich) haben uns letzten Monat verkleinert. Von einer 89 in einer 71 Quadratmeter großen Wohnung. Das schöne an der neuen Wohnung ist, dass es sich hierbei um ein altes Zechenhaus handelt was auf zwei Etagen aufgeteilt ist. Oben ist unser Schlafzimmer und das Kinderzimmer was sich beide jetzt teilen sowie das Badezimmer. Wenn beide später mal älter sind bekommt jeder sein eigenes Zimmer wir machen aus unser Wohnzimmer im Erdgeschoss ein Wohnzimmer/Schlafzimmer raus. Wir fühlen uns bereits jetzt hier pudelwohl und als das i Tüpfelchen haben wir jetzt auch ein Garten dabei. Nun heißt es nur noch einige Sachen ausmisten. Leider haben wir mit dem Umzug immer noch viel zu viele Dinge mitgenommen. Arbeiten daran auch minimaltischer zu leben. Aber man merkt einfach, dass es nicht so einfach ist und schnell funktioniert.
Hey Daniel, danke dir ;) Du, bei uns ist das manchmal auch nicht anders.. als Familie hat man einfach mal viel Krams und das ist auch vollkommen okay. Wichtig ist, dass ihr in eurem Tempo ausmistet und das, was einfach nicht geht, geht nicht. Man muss ja nicht zwingend eine nackte Wohnung besitzen.. es darf ruhig, wie auch bei uns, etwas Leben drin herrschen ;D Ganz viele Grüße von uns, Max & Family
Hey Ute, sorry für die späte Antwort ;D Unsere Wäsche haben wir meist im Bad aufgegangen, mit leicht angekippten Fenstern.. ging gut. Sobald die Temperaturen über 0 liegen, haben wir sie raus gehangen. Wäsche, die durch die Natur an der frischen Luft getrocknet wurde, riecht so wundervoll ;)
Ich finde die Grundlagen des Minimalismus super. Es gibt daran nix zu kritisieren. Klar, jeder betreibt ihn auf unterschiedlichen Ebenen. Für den Einen ist es der aufgeräumte Kleiderschrank mit weniger Sachen drin und für den anderen ändert sich jeder Lebensbereich. Für die Meisten klappt es nicht, da wie schon angesprochen, Familie, Freunde usw. großen Einfluss auf uns nehmen.... man kann sicherlich Minimalismus in Bezug auf Konsumeinschränkung, Ordnung halten im Haushalt, Auto nicht zu groß usw. vieles umsetzen, aber wenn es um Tiny Haus geht und ganz extreme Sachen muss man eben auch Rücksicht nehmen auf die Familie, denn sonst muss man sich unter Umständen von vielen geliebten Menschen trennen. Ja es ist leider so und dann ist vielleicht der Preis dafür auch viel zu groß meiner Meinung... wir leben eben in einer Gesellschaft, in der man sich vergleicht mit anderen, auch wenn dies bei vielen Menschen nicht so sehr ausgeprägt ist wie bei anderen, aber es ist eigentlich zumindest unterbewusst immer vorhanden. Man kann einen totalen Aussteiger machen aus dem System, keine Frage, aber eben auch zu einem Preis. So einfach ist das zu verstehen meiner Meinung nach.
Meine Partnerin hat lange Zeit wenig von dem Thema gehalten. Von den berüchtigten 10.000 Dingen im Haus gehören wohl 95% ihr. Vor ein paar Wochen allerdings fing sie plötzlich ganz von allein an, ihren Kleiderschrank auszumisten, Schuhe, Bücher und DVDs zu verkaufen usw. Ich weiß nicht, ob sie durch mich die Vorteile dieses Lebensstils entdeckt hat oder was sonst dazu geführt hat, aber mittlerweile ist sie süchtig geworden und schon konsequenter als ich. Manchmal geht es ganz von allein. Viele Grüße und schonmal frohe Ostern!
Hey Emmanuel, vielen Dank für eure so wertvollen Gedankengänge zu dem Thema. Wir mussten echt schmunzeln, als wir deine Zeilen gelesen haben.. ;D Interessant der Weg deiner Freundin.. wäre doch mal spannend, Wass sie am Ende dann wirklich zum Umdenken gebracht hat ;) Immer weiter so und viele Grüße an euch beide von uns.. Max & Family
Hallo Max , ich stoß immer öfters auf deine Videos, ich freue mich das endlich mal einer die Schattenseiten erklärt bzw sichtbar macht. Ich finde es immer sehr schwer sich von Dingen zu trennen. Ich hab es die letzten Jahre immer wieder probiert. Leider fällt man oft in alte Muster zurück, viele freie Ecken werden einfach mit irgendwelchen Kram wieder zu gestellt. Ich bin echt bemüht weiter aus zu sortieren , im Wohnzimmer und Schlafzimmer gelingt es mir gut. Meine Probleme liegen in der Küche und Arbeitszimmer. Ich hab schon mit Zeitplanung gearbeitet dann es ohne Stress probiert, mit Hilfe von Freunden und ohne. Das aussortieren geht super aber es dann so zu lassen über die Zeit ist für mich eine Herausforderung. Gibt es da Tips ?? Ich würde mich freuen wenn du welche hättest
Ich habe letzten Monat mein 6m2 Bad ausgemistet. Ja, genau 1 Monat lang. Wobei das meiste Medizinzeugs war. Bei 3 Jungs braucht man ja ständig Pflaster, Binden, Salben und Co. 🤭 Jetzt habe ich 1 komplettes Regal ausrangieren können und habe ca. nur 3/4 des Minischranks gefüllt. Und ich kann es nur empfehlen! 👍 👏 Nächstes Jahr geht's mit der Küche weiter. Aber im Tiny House 30 Rollen Toilettenpapier, ich hab mich schlapp gelacht. 😂😂😂 LG Cathy aus dem Erzgebirge 🤩
hey Cathy, mega gut, da habt ihr euch ja was Feines für 2022 vorgenommen ;) Na klar doch.. schont die Umwelt und genug kann man nie von haben, du weißt, was 2020 abging im Supermarkt ;D Liebe Grüße und fühl dich gedrückt! Max & Family
Ich backe Kekse und verschenke diese... finde ich irgendwie ein kleines bisschen netter als Klopapier 😉😂 PS für Hundebesitzer backe ich auch gerne Hundeleckerchen. 😉 Meine Nichten und Neffen sind die einzigen in der Familie die noch Geschenke bekommen, hier achte ich auf die Menge und vor allem darauf das es lange benutzt werden kann. Gerne in Ansprache mit dem Rest der Familie. Ich selbst habe mittlerweile ca 90% weniger Besitz, als noch vor 3 Jahren... viel verschenkt, gespendet und verkauft. War viel Arbeit... aber je länger man dabei ist, desto mehr Spaß macht es.
Hey Tanja.. Kurtz vorab: Die Idee mit den Hundeleckerchen finde ich genial! Toll ;D Und auch deine Motivation & deine leichte Art deinem Besitz gegenüber inspiriert hoffentlich viele Menschen hier auch neue Wege zu gehen.. Danke dafür! und viele Grüße von uns, Max & Family
Wir haben genau solche Diskussionen. Ich will loswerden & ordnen, er will dekorieren & sammeln (kann ja man noch brauchen, wäre ja auch schad, wegzuschmeissen, war ja von der Entsorgung). Bei uns sind häufig die Diskussionen, was Minimalismus ist - sich immer verbessern (dazu gehört auch verkleinern, nachhaltiger werden etc.) oder einfach mal zufrieden zu sein, wie es ist? und nicht immer nach ´noch mehr Zielerreichung´ zu streben? Ich bin dennoch für Veränderung, kann aber auch ihn verstehen. Ausserdem würde ich nicht nur gerne tiny wohnen, sondern auch gross gärtnern. Sich ein tiny house zu leisten ist das eine, einen entsprechenden Platz dazu zu finden das andere Problem, finanziell & regional. Von den Bewilligungen ganz zu schweigen (Schweiz...) Aber wer weiss, was uns die Zukunft noch bringt. Ich für meinen Teil bin immer wieder mal am ausmisten ;)
Hey Domenika, klingt absolut spannend euer Weg, wenn auch nicht leicht. Aber ihr habt Verständnis füreinander und ich drücke euch die Daumen für das Projekt kleiner leben mit viel Garten drum herum.. klingt zumindest absolut reizvoll ;D Bleibt dran!
Mein Mann und ich sind verschiedene Generationen. Er ist mit einem ganzen Hausstand in unsere erste gemeinsame Wohnung gekommen, ich mit ganzen 2 Kisten aus meinem Kinderzimmer. Mit jedem Umzug wurde es deutlich weniger. Der letzte Umzug ins Eigenheim dauerte dann nur noch 2 Stunden. Mit den Kindern kamen wieder mehr Dinge ins Haus, aber wir behalten davon nichts. Wir machen keine großen Ausmistaktionen. Dafür haben wir zu wenig. Immer mal wieder reflektieren im Alltag ist bei uns schon Standard. Und ich merke mir jeder freien Fläche und jedem Schränkchen weniger wieviel mehr Freiheit auch in meinem Kopf entsteht. Unser Haus hat 90qm Wohnfläche. Wir sind zu viert. Nach 5 Jahren im Haus weiß ich: 20-30qm weniger wären auch ok. Da ist dann aber eine Grenze für uns. Bin sehr gespannt wie es bei euch weitergeht 🤗💚.
Hey Jules, respekt... 2 Stunden ist eine Ansage ;) Und du hast es auch richtig gesagt.. Reflektieren, ein ganz ganz wichtiger Punkt, um sich selbst erstmal klar über den Status Quo zu werden. Wir haben auch Pläne für 2022 und werden bald darüber berichtigen können ;) Ganz viel Grüße und fühlt euch gedrückt! Max & Family
Wir haben im Eingangsbereich unseres Mietshauses eine Schenke-Ecke, die viel genutzt wird. Da haben wir schon viel weggeben können und auch selbst das eine oder andere Schätzchen ergattert. Wir sind jetzt durch, nur der Keller, der quillt über, da wollen wir nächstes Jahr ran. Ansonsten wieder ein informatives Video lieber Max ♥
Hey liebe Helene, da habt ihr euch ja was Feines vorgenommen ;) Das mit der Schenke-Ecke finde ich übrigens genial.. danke für diese süße Inspiration, greifen wir mal auf bei uns
Hallo Max, sehr schön mal einen Beitrag zu sehen, der auch die cons des Minimalismus ins Licht rückt, ohne gleich alle abzuschrecken. Mein Partner und ich leben gemeinsam minimalistisch, in manchen Bereichen mehr, in anderen weniger. Wir sind beide übrigens Widder 😅 ich bin da schon perfektionistischer in meinem Minimalismus😁 Vielleicht passend zum Thema: Ich finde es besonders schwer mich richtig einzurichten. Was man braucht und was doch nicht, erfährt man manchmal leider erst im Nachhinein, nach einer Investition. Auch würde ich gerne hochwertigere Produkte zB Möbel und Kleidung kaufen ( wenn etwas ersetzt werden muss) allerdings gestaltet sich das finanziell auch nicht immer besonders einfach. Man muss also schon sehr planvoll an vieles rangehen. Ebenfalls sind es die kleinen Dinge, die mich oft verzweifeln lassen. Das Briefpapier, das man selten braucht aber doch immer mal wieder. Die Kulli Sammlung, die reduziert ist aber irgendwie nicht aufgegeben werden kann. Den Wunsch zwar nachhaltiger zu leben, aber auf einen gewissen Komfort und Optik nicht verzichten zu wollen. Leider kann man sich noch immer vieles nicht leihen, vor allem in ländlicheren Gegenden, das sollte man ebenfalls bedenken. Es ist häufig ein Abwägen, Vergleichen und sich Gedanken machen und das nimmt viel Platz im Leben ein. Man reflektiert sich und sein Verhalten vermutlich unausweichlich deutlich mehr, als ohne den Minimalsimus und das ist oft gut, oft aber auch hinderlich. Der Minimalismus ist sowohl ein interner, sowie ein externer Prozess. In diesem Sinne Gruß an dich und alle Mit-Minimalisten, Larissa :)
hey Larissa, YEAH.. vielen Dank für dein Statement. Du hast übrigens ein gutes Stichwort genannt.. Selbstreflexion! Ganz ganz wichtig, um sich über viele Dinge noch mal mehr und auf andere Art und Weise bewusst zu werden ;) Ganz viele Grüße an dich und ein schönes Vorweihnachtsfest! Max & Family
Hallo Max, die letzten 12 Jahre habe ich mir jede Menge Ballast angeschafft. Ich bin ein typischer Sammler. Ob Geschirr, Gläser, DVD`s, ich habe von allem mehr als genug. Es ging soweit, dass ich sogar eine zweite Etage in unserem Haus eingerichtet habe. Ganz ehrlich. Ich empfinde dies als Belastung. Ich brauche fast nichts davon. Also traf ich letztes Jahr den Entschluss, mein Leben zu sortieren und den Ballast aus meinem Leben zu lassen. Da ich aber auch nichts wegwerfen möchte, bin ich seit ca. 6 Monaten dabei aufzuarbeiten, was ich die 12 Jahre angesammelt habe. Ich habe einiges verschenkt, anderes verkauft. Doch ich habe noch einen Weg vor mir. Minimalismus ist für mich keineswegs leicht umzusetzen. Doch jedes Teil, welches einen anderen Menschen glücklich macht, führt auch mich zu meinem Ziel. Ich fühle mich mittlerweile schon viel leichter und befreiter. Ich arbeite fast jeden Tag daran und keinen dieser Tage habe ich es bereut. Anfangs viel es mir schwerer, doch mittlerweile fällt es mir immer leichter Dinge aus meinem Leben zu lassen. Ich kann mir vorstellen, in einigen Jahren in ein Tiny Haus zu ziehen. Ich glaube alles im Leben ist ein Prozess. Ich befinde mich gerade mittendrin und freue mich auf die neu gewonnene Freiheit. Auch wenn Diese einem erst einmal viel abverlangt.
Ich bin Widder und mein Partner Steinbock 🙈 Er ist so gar nicht für Minimalismus usw. und da kämpfe ich ständig gegen Windmühlen. Unser Sohn ist ein absoluter Sammler 🙈 wie du siehst: ich habe hier oft schlechte Karten oder schlechte Laune…. Ich mache mit einer Freundin dennoch gerade das Minimalismus-Spiel - nur umgekehrt:zuerst die großen Mengen und zum Monatsende die kleinen Dinge 😂🙏🏻🙏🏻🙏🏻 ich hoffe, es klappt!
Hey Stefanie ;) 1000 Dank für deine Worte. Ganz ehrlich, bleibt einfach dran.. spielerisch, mit Spaß und viel Mut, dann wird es schon klappen. Nicht sofort, nicht gleich perfekt.. aber es wird. So war es auch bei uns.. in vielen kleinen Schritten ;) Was würde dich diesbezüglich am meisten interessieren? Dann würde ich das mal in einem Video verarbeiten ;D
@@Max_Green :-) ich hoffe, dass es irgendwie mal fruchtet- aber irgendwie kann ich hier noch so viel vorleben und erzählen 🙈🙈🙈😂🤷🏻♀️ Ich bin ja selbst oft chaotisch- aber ich versuche jetzt durch das zweite große Ausmisten nun wd mehr innere und äußere Ruhe zu finden. In der Schwangerschaft mit unserer Tochter letztes Jahr konnte ich aus gesundheitlichen Gründen nichts machen und das rächt sich jetzt …. Und mit zwei Kids hat man nicht gerade mehr Ruhe und Zeit - wie ihr sicher selber wisst 😂
Hallo Max. Wir leben auch schon mit wenig Raum.. 50qm mit Kind. Nichts im Vergleich zu euch... Was ich mich immer frage, wenn ich deine Videos sehe.. Wie macht ihr das, wenn die Kinder oben schlafen und ihr noch wach seid? Stört die kleinen Fernsehen gucken und so nicht beim Schlafen? Liebe Grüße und danke für deinen content.
Hey Julia, gute Frage ;) Tatsächlich stört es die Mädels nicht.. vielleicht haben sie sich dran gewöhnt.. ich glaube aber auch, dass es sie ein wenig beruhigt, weil sie wissen, dass wir da sind und auf sie aufpassen. Vielleicht auch ein interessanter Aspekt ;D
Ich finde den Gedanken kleiner mit weniger zu leben sehr spannend mein Mann würde da auch mit machen. Der Plan ist in unserem Fall wohl eher auf ein vergleichbar sehr kleines Haus zu reduzieren was ich als eher umsetzbar für uns empfinde. Wird ein interessantes Projekt und Wir lassen uns die Zeit die Wir brauchen um möglichst nichts wegzuschmeißen sondern in andere Hände zu geben, Fach für Fach Schrank für Schrank. Das Reduzieren auf so wenig ist meine Hürde. Alleine die Papiere füllen hier 2 Schränke, habt Ihr alles Digitalisiert bzw. Wie viel habt ihr noch in Papierform?
Ich würde auf der einen Seite gerne meinen Besitz reduzieren, hab aber auf der anderen Seite fast nix mehr was ich nicht tatsächlich benutze. Da Frage ich mich schon, ob es sich bei anderen Menschen mehr verteilt (hab ein Wg-Zimmer und somit alles in einem Raum) oder ob ich einfach mehr Zeug benutze? Beispiel: habe einen Gabel-Ring Schlüssel für meine Fahrrad, brauche ich einmal im Monat und kann ich mir auch nirgends leihen. Und so ist es mit viele Dingen... Das einzige was ich wirklich in unbedingt reduzieren will und kann sind Lebensmittel- und Drogerievorräte. Wohne jetzt in der Stadt und da muss man wirklich nix auf Vorrat im Haus haben. Momentan kaufe ich nur das nach was ich auch benutze.
🙋♀️ Ich plane nach dem Auszug meines Sohnes in ein Tiny House zu ziehen. Da das noch ein paar Jährchen hin ist, kann ich bis dahin in Ruhe ausmisten und hoffe zudem, dass bis dahin das Thema Tiny House auch bei unseren Behörden angekommen ist....
😂Okay!I let U know...😉 Von Steinbock zu Steinbock:es ist WIRKLICH so, daß der Perfektionismus einen immer wieder einholt.Ich habe teilweise Sachen ausgemistet weil sie nicht ins Farbschema passten🙈oder über die "perfekte minimalistischen Anzahl😬"hinausgingen.Immer mal wieder laufen lassen OHNE daß unüberlegtes Zeug reinkommt ist da echt gut.Mein Mann mag jetzt auch schon nicht mehr soviel Kram seit wir uns von 200qm auf 80 verkleinert haben💪Vanlife ist nach unserem Wohnwagenumbau der nächste Schritt.Wir wollen einen LKW ausbauen und suchen gerade nach was Passendem 😍Gaaaaanz liebe Grüße aus dem Schwarzwald 🎄⛄🙋!!!
Moin Max, niemals sollte man Dinge die einem anderen etwas bedeuten, entsorgen ohne vorher nachzufragen, ob dies gewünschte ist. Jeder hat da seine eigene Verantwortung zu tragen. Das kann sehr weh tun. Es kann auch sehr weh tun, wenn man sich selber aus Harmonie Bedürfnis, abgibt. Sich auflöst, in der Anstrengung zu stillen und den Tragling zu tragen und das Ungeborene geburtsreif zu nähren. Das ist anders für Väter. Die nähren und tragen auf ihre Weise auch. Aber anders. Niemals sollte Bitternis sich zu lange in diese liebevolle Aufgabe mischen. Die Zeit wischt diese wunderbaren Erfahrungen, der Kleinkinder Phase so schnell weg. Zuhören, immer wieder zuhören, wenn es geht, bei all den Aufgaben und Emotionen. Gute Besserung mit der Erkältung!!!
Hey liebe Renate, du sagst es! Daher habe ich diesen Punkt auch noch mal erwähnt, da er tatsächlich immer wieder stattfindet, den Partner aber durchaus verärgern kann. Reden, Reden, Reden ;) Danke für deine Worte und liebe Grüße, Max
Hallo Max, ich habe den Gedanken schon seit ca 3 Jahren, erst im Vanlive und anschließend im Tinyhouse zu leben. Leider bin ich in unserer Familie allein mit dem Gedanken. Mein Mann sagt, dann kann er auch in eine Mausefalle ziehen. Aber ich gebe nicht auf und werde weiter an meinem Vorhaben arbeiten. Ich miste bereits immerwieder einige Dinge aus, die ich nicht benötige. Jedes mal habe ich dann das Gefühl von einer gewissen Leichtigkeit und fühle mich gut. Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen, aber wenn man dran bleibt, ohne sich großen Stress zu machen, wird man sein Ziel erreichen. LG aus Hessen wünscht euch Natascha
Für uns definitiv! Wenn ich mir überlege, dass erst gar kein Plastik anfällt und viele Ressourcen eingespart werden.. der Postbote ist ohnehin unterwegs. Wenn du dich aufmachst in den Supermarkt, sparst du ja auch nicht viel mehr CO2 ein bzw. Zeit, die du für den Einkauf brauchst. Von daher ist die Lieferung das für uns kleinere Übel und wir sind happy, auch für das ToiPapier eine umweltfreundliche Lösung gefunden zu haben. Viele Grüße an dich
Hi Ihr Lieben. Ich wohne mit meiner Tochter auf 70m2 und möchte ordentlich ausmisten. Viele Dinge machen mir gar nichts aus. Doch die Andenken, Geschenke, Mitbringsel von lieben Menschen… das finde ich soooooo schwierig 😞. Aber ich kann ja nicht alles aufheben. Da habe ich den Dreh noch nicht raus. Liebe Grüße 🌺
Hey liebe Sara, ich weiß genau was du meinst ;) Viele Antworten ergeben sich im Laufe der Zeit.. man sollte sich nicht von etwas trennen, wenn die Zeit noch nicht gekommen ist. Nimm dir daher die Zeit, die du brauchst ;) .. alles in deinem Tempo ;D
5 Personen (Eltern plus 3 Kids) misten gerade aus. Von 140qm in Deutschland auf bald 30qm Tiny in Amerika. Das Ausmaß der Aufgabe lähmt mich gerade noch ziemlich. Auch wenn die Vorfreude sehr groß ist.
Wow, Karoline.. da habt ihr euch ja was Feines vorgenommen. Darf ich fragen, wo es euch hinzieht.. eigenes Grundstück, welcher Bundesstaat.. viel Natur oder eher städtisch? Bin neugierig ;)
@@Max_Green NC, Gästehaus meiner Schwiegereltern. In der Natur, aber mit einer sehr schönen Stadt ganz in der Nähe. Haben schon einmal in der Nähe gelebt, allerdings waren unsere Kinder damals ganz klein. Jetzt sind alle (fast) Teenies und wir werden wenig Platz innen, dafür viel Platz draußen und viel mehr Freiheit (als Freilerner) haben. Bin gespannt, was das alles mit unserer Familiendynamik machen wird. Langfristig hoffe ich, dass wir irgendwann auf Langzeitreise mit Bus oder noch lieber Segelboot gehen können. Dafür dürften 30qm gute Vorbereitung sein. ;)
omg wow😍 ich wünschte, ich könnte dir, hier auf TH-cam folgen. Es klingt alles so wahnsinnig toll und es werden sicher div Persönlichkeits-Entwicklungen stattfinden 🤩
Hi Leute ich brauche weitere Tips, wo kann ich nach ruhigen tiny House Grundstücken in der Nähe suchen. Meine Freundin/ Verlobte steht leider nicht auf tiny Houses wie kann ich sie überzeugen LG passt auf euch auf
@Die Zukunft ist nachhaltig Das ist eine vernünftige Einstellung. Denn wer anfängt den einen Quatsch zu glauben wird auch eines Tages den anderen Quatsch glauben.. Ken Jebsen und Hildman sind da leider prominente Beispiele
Wir leben nicht minimalistisch außer die Kleiderschränke von mir und den Kindern und die Küche. Ich überlege mir bei jedem Kauf ob ich das wirklich brauche und kaufe dadurch sehr wenig. Habe ich so eingeführt, weil ich beim 2. Kind länger in Elternzeit bleiben möchte und dafür vorher Geld sparen wollte. Jetzt bin ich in Elternzeit und merke, dass ich auch jetzt nicht mehr kaufen möchte, weil eh schon zu viel rum steht. Mein Problem ist jetzt nur, dass der Große (7 Jahre) von den Verwandten immer viel geschenkt bekommt. So einfach neben bei vorallem von Besuchen beim großem M. Wie unterbindet ihr solche Geschenke?
Hey Ramona, wir kommunizieren vor Weihnachten ausreichend und offen mit Freunden und in der Familie, damit nicht unnötige Geschenke unterm Baum landen ;) Notfalls Gutscheine & Co, die ja immer irgendwie gehen und dann auch individuell eingesetzt werden können ;D
Steinbock 🤣, ein dreikoenigskind eben. Wir haben auf lange Sicht (in ca. 10 Jahren, eher wird es wohl nichts) auch vor uns deutlich zu verkleinern. Ab und zu wird auch was ausgemistet, aber erstmal haben wir unseren Konsum hinterfragt und kaufen nur noch das Nötigste und "brauchen" alles (Klamotten, Haushaltskram usw. ) auf in der Hoffnung dann einfach nicht mehr so viel zu haben wenn es "ernst" wird. 🤣
Leider bin ich weit entfernt davon, Minimalistin zu sein, aber sowohl mein Mann als auch ich sind uns einig, dass wir von allem zu viel haben und uns unser ganzes Hab und Gut erschlägt. Mein Mann möchte am liebsten etliche Sachen wegschmeißen, ich dagegen kann unmöglich etwas wegschmeißen, dass noch grundsätzlich in Ordnung ist. Der Verkauf ist allerdings leichter gesagt als getan und sowohl zeitaufwendig als auch anstrengend und oft frustrierend.
Hey liebe Beate, in der Ruhe liegt wohl die Kraft und auch mit kleinen Schritten könnt ihr bzw. kannst du Fortschritte machen. Wichtig ist, dass es euch Spaß macht.. dann macht einfach etwas langsamer oder weniger, auch das kann gut tun, wenn man kleine Teilerfolge für sich verbuchen kann und man plötzlich merkt.. hey, da hab ich ja wieder mehr Platz zurück gewonnen ;)
Hey Bettina, die benutzen wir natürlich auch. Nur brauchen wir immer etwas ToiPapier für den nassen Popo und dafür ist das ToiPapier absolut geeignet, auch weil es viele Ressourcen spart und du deine Abstiche zu deiner gewohnten Po-Hygiene machen musst. Also eine Art "Dream-Team" ;D liebe Grüße von uns
hallo max, ich habe 2018 nach viel recherche mit minimalismus begonnen und es 2 jahre später (bis heute) extrem bereut, die sachen "losgeworden" zu sein. ich finde es schade, dass der titel etwas irreführend ist :( was dir wirklich keiner erzählt: minimalismus ist weder für jeden was, noch nimmt es dir angst oder gibt dir mehr freiheit. auch in meinem bekanntenkreis haben viele in ihrem selbstfinderischen wahn mit dem ziel vom materialismus und toxischen konsumverhalten loszukommen vermeindlich "intuitiv" ausgemistet und fühlen sich jetzt in ihren kahlen wohnungen noch unwohler als vorher. die entscheidung, so einen grossen teil seiner besitztümer abzugeben sollte meiner meinung nach sehr gut durchdacht werden und ist extrem persönlich, weshalt generalisierende aussagen total schädlich sein können :/ die guten absichten sind bestimmt da, aber voralleim bei einem video mit diesem titel erhofft man sich einfach eine weniger voreingenommende einstellung. viele freizeitaktivitäten, interressen und leidenschaften brauchen nunmal ihren platz und utensilien. vorallem das thema kleiderschrank kommt sehr oft im zusammenhang mit dem ausmisten auf; während manche bestimmt überfordert mit dem erzeugnis dauerhaften fast fashion shoppens sind, ist mode jedoch für viele eine essenzielle methode sich selbst zum ausdruck zu bringen und dass dieser aspekt immer wieder aussenvor gelassen wird ist ebenfalls schade :/ LG von jemand mit sternzeichen fische
Hey hey.. vielen Dank für deine Konstrukte Kritik und deine Meinung zu dem Thema. Unsere Titel sind immer aus unserer Sicht passend gewählt in Verbindung zum Inhalt des Videos. Das muss natürlich nicht immer für alle passen, die sich das Video anschauen. Was aber auch wichtig ist.. Minimalismus ist wie du sagst für den einen etwas sehr Positives, für den anderen etwas Negatives. Jeder darf sich hier ausprobieren und seine eigenen Erfahrungen machen. Das gehört dazu. Mit welcher Erkenntnis mal selbst aus so einem Experiment geht, bleibt allerdings offen ;)
Na ja wenn das Haus mir gehört dann zahle ich keine Miete sondern nur die Erhaltungskosten.... und in der Heutigen Zeit habe ich lieber zuviel Zuhause als zu wenig! ( Stromausfall) Und Tinyhaus Nein Danke sehen süss aus aber für immer Nein. Liebe es Stiegen zu laufen und von einen Raum in den andern zu gehen die Türe zumachen zu können und genug Platz zu haben. Meine Erinnerungsstücke alle bei mir zu haben den ich Liebe jedes einzelne Stück. Tinyhaus kann ich mir vorstelle für Junge Menschen die das erste mal zusammen ziehen und nicht eine teure Wohnung haben wollen oder auch für Ältere Menschen denen die Wohnung zu teuer ist.
Ich finde das Wort "ausmisten" so schrecklich. Vllt könnte man von einer Art "sich verabschieden" sprechen, ich gebe ja nicht nur die Dinge sondern auch den Bezug dazu und zum Teil auch Erinnerungen weg. Selber bin ich jetzt in der Dritten Welle. Eigentlich recht zufriedenstellend. Wir überlegen gerade zusammenziehen - dafür ist es immer noch zu viel 😅 Liebe Grüße
Ich weiß halt nicht, ob es wirklich nachhaltig ist, Toilettenpapier mit bunten Farben zu färben… unnötig Chemie?! Kann man dann wirklich von Nachhaltigkeit sprechen oder ist es eher Greenwashing?
schenken? völlig anlassbefreit. Ich kenne meine Leute und weiss, was sie sich wünschen, weil sie es sich entweder nicht leisten können oder andere Prioritäten vorlagern müssen. Wenn es das Leben vereinfacht oder verschönert, dann gibt es da von mir ein Geschenk oder Unterstützung - je nach dem.
![เป็นไปได้ไหม - WanMai [Performance Video]](http://i.ytimg.com/vi/Eh5hItD4Mr0/mqdefault.jpg)
Hallo Max.
Das war ein wichtiger Beitrag zu Minimalismus für mich. Aktuell lebe ich mit meiner Frau auf 150qm Wohnfläche in unserem Haus. Unser Wohnzimmer ist größer als euer Haus.
Oft denke ich, wir (ich) brauchen das alles nicht mehr. Ich hab mit 60 aufgehört zu arbeiten und das erste was ich gemacht habe, war, jedes Zimmer vom Dachboden bis zum Keller auszumisten. Das war eine super befreihende Aktion. Bei dieser Aktion ist der Gedanke (Wunsch) entstanden sich zu verkleinern. Mit Begeisterung sehe ich deine Berichte.
Doch jemehr ich mich mit dem Gedanken beschäftige, desto weniger scheint er realistisch. Es ist leicht am Bildschirm zu sitzen und zu denken: Ja, so mach ich das dann auch.
Aber! Was wird aus meinem Sportzimmer, aus meinem Bastelzimmer aus der Werkstatt? Was mach ich dann den ganzen Tag auf so engem Raum? Ich glaube, ich bin noch auf der Suche nach der "richtigen" Lebensform. Und zu dieser Frage, hast du mir heute die Augen geöffnet. Danke dafür. Ich bin übrigens Widder.
hey liebe Manfred, ich weißt genau was du meinst. Jeder Mensch hat unterschiedliche Leidenschaften & Lebensformen, die ihn inspirieren. Ich freue mich ,dass wir dir da eine kleine Inspiration sein durften und sind gespannt über deine / eure Fortschritte bzw. die Suche nach der passenden Lebensform. Ganz viele Grüße von uns allen, Max & Family
Bei mir und meinem Mann begann der Prozess ca. vor 2 Jahren. Da haben wir uns mal bei einem Whisky überlegt: was machen wir, wenn wir in Rente gehen. Haben wir noch offene Ziele und welche Träume sind noch realisierbar. Und dann kam die überhaupt wichtigste Frage: brauchen wir zwei 7 Zimmer ? Nein. Also verkleinern. Ich kann dir sagen, es war ein langer Prozess. Alles niederschreiben würde hier den Rahmen sprengen.
Aber im April geht es los. Haus verkauft, kleines Wohnmobil gegen großes getauscht. Wir werden erstmal für 1 Jahr ins WoMo ziehen und dann Bilanz ziehen. Brauchen wir noch eine Wohnung oder nicht. Wir haben fast alles verkauft oder verschenkt und haben nur sehr wenige Stücke behalten die wir im Moment noch nicht loslassen können. Eins kann ich aber definitiv sagen: jedes Zimmer das geräumt wurde war eine Erleichterung. Was sich mit den Jahren alles so ansammelt; da kamen Sachen zutage von denen wir nicht mal mehr wußten das wir sie noch haben. So viel zu dem Thema man braucht das alles.
Am Ende des Tages bleibt für mich das Fazit: wir haben so viel gearbeitet um uns Sachen zu kaufen, die wir eigentlich gar nicht so dringend benötigen. Ich hätte das gerne schon in meinen jungen Jahren kapiert.
Lieber Max, mein Mann und ich haben eine sehr schöne Wohnung und beide unsere eigenen Zimmer. In meinem Zimmer, Küche, Schlafzimmer, meinem Teil des Bades und Wohnzimmer leben wir recht minimalistisch, im Zimmer meines Mannes hingegen lebt er das Gegenteil. 🤣 Das ist für uns beide vollkommen okay. Ich würde auch nie von ihm irgendwas wegwerfen: Ich lege es ihm einfach in sein Zimmer. 😅 LG Andrea
Liebe Andrea, danke für dein Statement. Es strahlt sehr viel Friedlichkeit & Respekt aus.. toll wie ihr das macht und euch dennoch gegenseitig unterstützt und Verständnis äußert! Mehr von euch ;)
@@Max_Green Vielen Dank für die nette Rückmeldung. 🤗👍
@Minimalou Liebe Malou, danke, aber ich habe gar nichts geteilt. 🤔😁 Oder war der Kommentar gemeint? 😀 LG Andrea
Ich glaube, es geht um wesentlich mehr, als sich einschränken. Es ist auch ein psychologischer Prozeß, eine Bereitschaft, innerlich wie äußerlich loszulassen. Ich lebe alleine, deswegen kann ich zur Paarbeziehung in diesem Kontext nichts sagen. Mein persönlicher Minimalismus begann, als meine Tochter an Krebs verstarb. Ich möchte darauf jetzt nicht näher eingehen, aber da begann sich viel zu verändern: ein starkes Bedürfnis aufzuräumen, KLarheit zu schaffen, Überflüssiges loszuwerden. Das hat mir sowas von gut getan--aber es ist immer mein persönlicher Lebensstil, der sehr stark von Unabhängigkeit geprägt ist. Ganz einfach---je weniger ich habe, desto freier fühle ich mich. Das muß aber jeder für sich herausfinden, sonst ist es eine beliebige Laune, eine Mode.
Dir weiter gute Besserung, ich mag Deine etwas kratzige Stimme gern! Liebe Grüße aus Bonn
Am Anfang ist es eher eine Einschränkung, aber viele sehen nicht über den Tellerrand hinaus und kommen nicht in den Zustand der Erleichterung und der Leichtigkeit.
Hey liebe Lili, vorerst mein Beileid und toll diese Stärke und das Selbstbewusstsein, dass du ausstrahlst. Es ist schön zu lesen, dass du dieses Thema für dich zwangsläufig entdecken konntest und es auch in deinem Tempo lebst! Fühl dich gedrückt und danke für deine warmen Worte
Ich empfinde das Aussortieren als wahnsinnig anstrengend und Kraft raubend. Aber ich beschäftige mich nicht durchgehend damit. Ich habe im Januar mit einer Minimalismus Challenge angefangen und seitdem sortiere ich immer dann aus, wenn ich die nötige Energie habe und in der Zwischenzeit genieße ich mein neues Wohngefühl und die gewonnene Zeit.
Ich mache es regelmäßig, für einen Krebs ist das eine eigene Herausforderung, sich von etwas zu trennen, das noch jemand brauchen könnte...irgendwann. Ich habe meinen Wohnraum auf einem Plan in Bereiche eingeteilt, die ich nacheinander bearbeite. Dabei gibt es die Vorgabe: mindestens 15 Minuten täglich. Man glaubt nicht, wieviel das bringt.
Ey Elly, right.. genauso machst du es richtig. Immer etwas Zeit nehmen und pausieren, wenn es nötig wird. Dein Tempo entscheidet, nix anderes ;)
Man darf ja auch nicht vergessen, dass man nicht immer nur Überflüssiges aussortiert! Ich hatte mich nach einer längeren Fahrradtour entschieden, mein Lebensabschnitt von 13 Jahren in Holland abzuschließen, und zwei Jahre zunächst zu reisen. Dafür habe ich mehr als nur Überflüssiges aussortiert, sondern auch Dinge, die mich "definierten". Es kann viel Blut, Tränen und Schweiß kosten! Aber man gewinnt die Erkenntnis, dass "Dinge haben" uns nicht definieren.
@@fannyriemath7044 das ist wohl wahr..aber man stellt auch fest, dass man an Dingen festgehalten hat, die schon lange nichts mehr mit einem zu tun haben - man sieht, wie man sich verändert und von einst so wichtigem völlig entfernt
Als ich mit dem Minimalismus vor ungefähr vier Jahren gestartet bin, war es für mich auch sehr schwer, den Großteil meiner Sachen auszusortieren. Ich kann dem, was du erzählst, nur zustimmen. Es hat mich wahnsinnig viel Zeit gekostet, mein ganzes Hab und Gut immer wieder durchzusehen. Da man nicht beim ersten Mal soweit aussortiert, wie man es gerne hätte, entsteht dadurch ein langer Rattenschwanz, den man mögen muss. Schön dass du auch über diese Seiten des Minimalismus sprichst. Tolles Video, liebe Grüße 😊👋🏻
vielen Dank für deine warmen Worte und dass du dir die Zeit genommen hast ;) Liebe Grüße von uns
Ich finde deine Videos super! Du sprichst von meinen aktuellen Erfahrungen. Wir ziehen von 102qm auf 42qm, da wir einfach für uns festgestellt haben, dass wir einfach zu viel besitzen. Vor allem ich. Mein Freund hat mit der Menge an Besitz nicht so große Schwierigkeiten wie ich, passt sich aber im gesamten sehr gerne an, sodass es uns beiden gut geht. 🥰
Nunja wir sind seit Januar dran auszumisten und Dinge loszuwerden. Parallel sind wir am renovieren und teilweise am sanieren. Es ist super anstrengend, aber auch wahnsinnig befreiend. Ich bin so glücklich den Weg eingeschlagen zu haben und freue mich auf unser achtsameres leben 😊
Hey Schaniena, wir können total gut nachvollziehen, wie es euch geht ;) Wir sind durch eine ähnliche Zeit.. bzw. haben so einige Herausforderungen gemeinsam gemeistert. Wichtig ist, dass man als Paar an einem Strang zieht, dann ist praktisch alles möglich. Toll macht ihr das und wir drücken euch die Daumen, dass euer Minimalismus-Projekt einfach nur gut wird ;) Ganz viele Grüße und bis bald
@@Max_Green vielen Dank für die motivierenden Worte. Es ist zwar aktuell sehr anstrengend, aber wir freuen uns umso mehr auf eine bewusste, achtsame Zeit, die Bedürfnis- und nicht konsumorientiert ist. Ich finde deine Rechnung mit der Lebenszeit auch Klasse. Das lässt einen nochmal genauer darüber nachdenken, ob der Gegenstand das auch wirklich wert ist! Danke für deine hilfreichen Tipps 😊👍
Immer wieder gerne! Geteiltes Wissen ist doppeltes Wissen ;)
✋🏼 Hand hoch! Ein Tiny-Haus-Leben! Mein absoluter Traum! 100% Ich bin ( schon seit Monaten) dabei meine Habe so zu reduzieren, daß ich direkt in ein Tiny-Haus ziehen könnte.
Sozusagen, Vorbereitung für den Fall der Fälle!
Toll, daß ihr das geschafft habt!
Ich habe mich von über 60 qm auf 38,5 qm verkleinert. Ausgemistet hatte ich da schon länger, aber Ziel war, nur noch mit dem umzuziehen, was auch wirklich bleiben soll.
Ich habe es hinbekommen und der Umzug (professionell) hat ganze 2 Std. gedauert. Es gab ganze 20 Kartons, die ich innerhalb von 1,5 Tagen komplett ausgepackt hatte. Bilder und Lampen aufhängen inklusive. Mein entspanntester Umzug ever!
YEAH, Katja.. was ein schöner Beweis, wie ein Umzug sonst noch laufen kann, klasse ;) Danke für deine Erfahrungen!
In letzter Zeit habe ich einige Berichte über Tiny-Häuser und alternative Wohnformen gesehen. Zu meiner Überraschung sind es gar nicht nur junge Menschen, für die das in Frage kommt. Die Motivation mag auch Minimalismus sein aber der Kostenaspekt ist ebenfalls ein Thema. So sprach eine Frau, die auf die 60 zugeht und im Gesundheitswesen arbeitet davon, dass sie sich von der Rente ihre Stadtwohnung nicht mehr leisten kann. Häufiger waren es auch Singles, für die 25 qm oft ausreichen.
Meine Frau und ich (beide um die 60) brauchen Rückzugsorte und haben auch einen unterschiedlichen zeitlichen Rhythmus (Frühaufsteher und Nachteule). Das würde in einem Tiny-Haus vermutlich schief gehen. Auch ist die Frage, ab wann man barrierearmen Wohnraum benötigt. Da müsste ein Tiny-Haus schon speziell gebaut sein.
Ich bin sicher, alternative Wohnformen werden zunehmend ein Thema, für jung und alt.
Hey Seppo, right! Es ist praktisch die breite Bevölkerungsstruktur, die sich für diese Lebensform interessiert. Schön, dass ihr dem Thema sehr offenen gegenüber steht und ich hoffe, dass da vielleicht auch mal etwas für euch dabei ist, was euren beiden Ansprüchen genügt ;) Viele Grüße und bis bald, Max & Family
Ich finde es super, dass du statt "ausmisten" immer "befreien" sagtest, denn genau so sollte es sich auch anfühlen :D
So ist es Carolin ;) ich danke dir!
Ich liebe deine Videos🥰es ist so schön dir zu zuhören. Vielen Dank, dass du uns teilhaben lässt🙏🏼
Super gerne Tina, wir danken dir, dass du dir die Zeit genommen hast ;) liebe Grüße, Max & Family
Super Video, Max. Genau so ist es. Auch wir wollen später, sobald die Kinder aus dem Haus sind, uns stark verkleinern. Das macht mein Partner mit, aber bei ihm braucht das weitaus länger als bei mir. Doch ich sage mir da immer: Minimalismus ist ein Prozess und diese laufen bei jedem mit einer anderen Geschwindigkeit. Ich akzeptiere, dass mein Partner länger braucht und helfe ihm, wenn er denn mal was ausmisten möchte, damit er auch von meiner Motivation profitiert und nicht mittendrin abbricht. Aber ich dränge ihn nicht, da wir noch gut ein Jahrzehnt Zeit haben. Warum also stressen. Wir können Jahr für Jahr unser Hab und Gut reduzieren. :-)
Das freut uns sehr! Schön, dass ihr da so offen und respektvoll unterwegs seid ;) Ganz viele Grüße von uns ;)
Ich war schon immer eher minimalistisch unterwegs, viele Dinge zu besitzen empfinde ich als stressig. Meine Eltern sind extreme Horter, vielleicht liegt das auch mit daran. Ich würde immer am liebsten ausmisten und alles wegschmeißen wenn ich dort bin. Ich lebe seit Jahren auf 20 Quadratmetern und das einzige was ich etwas vermisse ist die Möglichkeit mal der Gastgeber einer größeren Runde zu sein.
Hallo Max, sehr interessantes Video. In allen Videos zum Thema wird es so dargestellt als ob Ausmisten nur am "mal anpacken" scheitert. Ich fühle mich von meinem ganzen Krempel überfordert, bringe es aber nicht fertig gute Dinge wegzuwerfen. Es beruhigt mich zu hören dass der Zeitaufwand generell hoch ist und das Ganze als (emotionaler) Prozess zu sehen ist. Du hast mich neu motiviert und ich muss definitiv deine Videos nachschauen 😉👍
Hey liebe Nicole, vielen Dank für deine warmen Worte, das freut uns ;) Schau dich gerne um und auf eine gute Zeit hier ;) Liebe Grüße, Max
Liebe Nicole, vielleicht hilft es dir zu wissen, das ausmisten nicht immer wegwerfen bedeutet. Was ich gelernt habe: one mans trash, another mans treasure. Es ist nicht unbedingt einfacher Dinge zu verkaufen oder zu verschenken und kostet oft etwas Zeit. Aber ich konnte dadurch "gute" oder "neue" Dinge gut loslassen, indem ich sie gespendet, verschenkt oder verkauft habe, in dem Wissen, dass das Geld so oder so futsch ist, man sich selbst etwas Gutes und jemand anderem vielleicht eine Freude gemacht hat. Oft habe ich gute Möbel, für die ich trotzdem kein Geld mehr bekommen hätte einfach mitsamt schrauben, Anleitung, Zubehör an den Straßenrand gestellt und zB " vollständiges Bett zu verschenken" drangeschrieben und die Sachen waren in Null Komma nichts weg.
Sich herausfordern und ein wenig seine Komfortzone verlassen gehört wohl dazu, aber du musst dich in deinem Leben und mit deinen Entscheidungen wohlfühlen, das ist alles was zählt.
Liebe Grüße Larissa
Wieder ein sehr interessantes Video von euch. Sehr schön. 😊
Wir (meine Frau, unser zwei Kinder, 3 Jahre und 1 Jahr alt und ich) haben uns letzten Monat verkleinert. Von einer 89 in einer 71 Quadratmeter großen Wohnung. Das schöne an der neuen Wohnung ist, dass es sich hierbei um ein altes Zechenhaus handelt was auf zwei Etagen aufgeteilt ist. Oben ist unser Schlafzimmer und das Kinderzimmer was sich beide jetzt teilen sowie das Badezimmer. Wenn beide später mal älter sind bekommt jeder sein eigenes Zimmer wir machen aus unser Wohnzimmer im Erdgeschoss ein Wohnzimmer/Schlafzimmer raus. Wir fühlen uns bereits jetzt hier pudelwohl und als das i Tüpfelchen haben wir jetzt auch ein Garten dabei. Nun heißt es nur noch einige Sachen ausmisten. Leider haben wir mit dem Umzug immer noch viel zu viele Dinge mitgenommen. Arbeiten daran auch minimaltischer zu leben. Aber man merkt einfach, dass es nicht so einfach ist und schnell funktioniert.
Hey Daniel, danke dir ;) Du, bei uns ist das manchmal auch nicht anders.. als Familie hat man einfach mal viel Krams und das ist auch vollkommen okay. Wichtig ist, dass ihr in eurem Tempo ausmistet und das, was einfach nicht geht, geht nicht. Man muss ja nicht zwingend eine nackte Wohnung besitzen.. es darf ruhig, wie auch bei uns, etwas Leben drin herrschen ;D Ganz viele Grüße von uns, Max & Family
Hallo Max,
wo habt Ihr denn in den kalten, feuchten Jahreszeiten Eure Wäsche aufgehängt???
Hey Ute, sorry für die späte Antwort ;D Unsere Wäsche haben wir meist im Bad aufgegangen, mit leicht angekippten Fenstern.. ging gut. Sobald die Temperaturen über 0 liegen, haben wir sie raus gehangen. Wäsche, die durch die Natur an der frischen Luft getrocknet wurde, riecht so wundervoll ;)
Ich finde die Grundlagen des Minimalismus super. Es gibt daran nix zu kritisieren. Klar, jeder betreibt ihn auf unterschiedlichen Ebenen. Für den Einen ist es der aufgeräumte Kleiderschrank mit weniger Sachen drin und für den anderen ändert sich jeder Lebensbereich. Für die Meisten klappt es nicht, da wie schon angesprochen, Familie, Freunde usw. großen Einfluss auf uns nehmen.... man kann sicherlich Minimalismus in Bezug auf Konsumeinschränkung, Ordnung halten im Haushalt, Auto nicht zu groß usw. vieles umsetzen, aber wenn es um Tiny Haus geht und ganz extreme Sachen muss man eben auch Rücksicht nehmen auf die Familie, denn sonst muss man sich unter Umständen von vielen geliebten Menschen trennen. Ja es ist leider so und dann ist vielleicht der Preis dafür auch viel zu groß meiner Meinung... wir leben eben in einer Gesellschaft, in der man sich vergleicht mit anderen, auch wenn dies bei vielen Menschen nicht so sehr ausgeprägt ist wie bei anderen, aber es ist eigentlich zumindest unterbewusst immer vorhanden. Man kann einen totalen Aussteiger machen aus dem System, keine Frage, aber eben auch zu einem Preis. So einfach ist das zu verstehen meiner Meinung nach.
Meine Partnerin hat lange Zeit wenig von dem Thema gehalten. Von den berüchtigten 10.000 Dingen im Haus gehören wohl 95% ihr.
Vor ein paar Wochen allerdings fing sie plötzlich ganz von allein an, ihren Kleiderschrank auszumisten, Schuhe, Bücher und DVDs zu verkaufen usw.
Ich weiß nicht, ob sie durch mich die Vorteile dieses Lebensstils entdeckt hat oder was sonst dazu geführt hat, aber mittlerweile ist sie süchtig geworden und schon konsequenter als ich.
Manchmal geht es ganz von allein.
Viele Grüße und schonmal frohe Ostern!
Hey Emmanuel, vielen Dank für eure so wertvollen Gedankengänge zu dem Thema. Wir mussten echt schmunzeln, als wir deine Zeilen gelesen haben.. ;D Interessant der Weg deiner Freundin.. wäre doch mal spannend, Wass sie am Ende dann wirklich zum Umdenken gebracht hat ;) Immer weiter so und viele Grüße an euch beide von uns.. Max & Family
Hallo Max , ich stoß immer öfters auf deine Videos, ich freue mich das endlich mal einer die Schattenseiten erklärt bzw sichtbar macht. Ich finde es immer sehr schwer sich von Dingen zu trennen. Ich hab es die letzten Jahre immer wieder probiert. Leider fällt man oft in alte Muster zurück, viele freie Ecken werden einfach mit irgendwelchen Kram wieder zu gestellt. Ich bin echt bemüht weiter aus zu sortieren , im Wohnzimmer und Schlafzimmer gelingt es mir gut. Meine Probleme liegen in der Küche und Arbeitszimmer.
Ich hab schon mit Zeitplanung gearbeitet dann es ohne Stress probiert, mit Hilfe von Freunden und ohne. Das aussortieren geht super aber es dann so zu lassen über die Zeit ist für mich eine Herausforderung. Gibt es da Tips ??
Ich würde mich freuen wenn du welche hättest
Ich habe letzten Monat mein 6m2 Bad ausgemistet. Ja, genau 1 Monat lang. Wobei das meiste Medizinzeugs war. Bei 3 Jungs braucht man ja ständig Pflaster, Binden, Salben und Co. 🤭 Jetzt habe ich 1 komplettes Regal ausrangieren können und habe ca. nur 3/4 des Minischranks gefüllt. Und ich kann es nur empfehlen! 👍 👏 Nächstes Jahr geht's mit der Küche weiter.
Aber im Tiny House 30 Rollen Toilettenpapier, ich hab mich schlapp gelacht. 😂😂😂
LG Cathy aus dem Erzgebirge 🤩
hey Cathy, mega gut, da habt ihr euch ja was Feines für 2022 vorgenommen ;) Na klar doch.. schont die Umwelt und genug kann man nie von haben, du weißt, was 2020 abging im Supermarkt ;D Liebe Grüße und fühl dich gedrückt! Max & Family
Ich backe Kekse und verschenke diese... finde ich irgendwie ein kleines bisschen netter als Klopapier 😉😂
PS für Hundebesitzer backe ich auch gerne Hundeleckerchen. 😉
Meine Nichten und Neffen sind die einzigen in der Familie die noch Geschenke bekommen, hier achte ich auf die Menge und vor allem darauf das es lange benutzt werden kann. Gerne in Ansprache mit dem Rest der Familie.
Ich selbst habe mittlerweile ca 90% weniger Besitz, als noch vor 3 Jahren... viel verschenkt, gespendet und verkauft. War viel Arbeit... aber je länger man dabei ist, desto mehr Spaß macht es.
@SnowCatDE Socken sind heute ja auch viel cooler als früher 😉😂
@SnowCatDE Meinte eher Muster 😂😂😂
Für leckere Kekswerbung erhält er aber keine Werbeeinnahmen....😉😉😉😉😉😉.......Männer bringen es tatsächlich fertig Toilettenpapier zu verschenken.....🤣
Hey Tanja.. Kurtz vorab: Die Idee mit den Hundeleckerchen finde ich genial! Toll ;D
Und auch deine Motivation & deine leichte Art deinem Besitz gegenüber inspiriert hoffentlich viele Menschen hier auch neue Wege zu gehen.. Danke dafür! und viele Grüße von uns, Max & Family
Wir haben genau solche Diskussionen. Ich will loswerden & ordnen, er will dekorieren & sammeln (kann ja man noch brauchen, wäre ja auch schad, wegzuschmeissen, war ja von der Entsorgung).
Bei uns sind häufig die Diskussionen, was Minimalismus ist - sich immer verbessern (dazu gehört auch verkleinern, nachhaltiger werden etc.) oder einfach mal zufrieden zu sein, wie es ist? und nicht immer nach ´noch mehr Zielerreichung´ zu streben? Ich bin dennoch für Veränderung, kann aber auch ihn verstehen.
Ausserdem würde ich nicht nur gerne tiny wohnen, sondern auch gross gärtnern. Sich ein tiny house zu leisten ist das eine, einen entsprechenden Platz dazu zu finden das andere Problem, finanziell & regional. Von den Bewilligungen ganz zu schweigen (Schweiz...) Aber wer weiss, was uns die Zukunft noch bringt. Ich für meinen Teil bin immer wieder mal am ausmisten ;)
Hey Domenika, klingt absolut spannend euer Weg, wenn auch nicht leicht. Aber ihr habt Verständnis füreinander und ich drücke euch die Daumen für das Projekt kleiner leben mit viel Garten drum herum.. klingt zumindest absolut reizvoll ;D Bleibt dran!
Du hast so so recht und ich finde es geht über Jahre .
Man ist mit dem Ausmisten nie wirklich fertig .
Gute Besserung!!!
Danke dir ;)
Mein Mann und ich sind verschiedene Generationen. Er ist mit einem ganzen Hausstand in unsere erste gemeinsame Wohnung gekommen, ich mit ganzen 2 Kisten aus meinem Kinderzimmer. Mit jedem Umzug wurde es deutlich weniger. Der letzte Umzug ins Eigenheim dauerte dann nur noch 2 Stunden.
Mit den Kindern kamen wieder mehr Dinge ins Haus, aber wir behalten davon nichts. Wir machen keine großen Ausmistaktionen. Dafür haben wir zu wenig. Immer mal wieder reflektieren im Alltag ist bei uns schon Standard. Und ich merke mir jeder freien Fläche und jedem Schränkchen weniger wieviel mehr Freiheit auch in meinem Kopf entsteht.
Unser Haus hat 90qm Wohnfläche. Wir sind zu viert. Nach 5 Jahren im Haus weiß ich: 20-30qm weniger wären auch ok. Da ist dann aber eine Grenze für uns.
Bin sehr gespannt wie es bei euch weitergeht 🤗💚.
Hey Jules, respekt... 2 Stunden ist eine Ansage ;) Und du hast es auch richtig gesagt.. Reflektieren, ein ganz ganz wichtiger Punkt, um sich selbst erstmal klar über den Status Quo zu werden. Wir haben auch Pläne für 2022 und werden bald darüber berichtigen können ;) Ganz viel Grüße und fühlt euch gedrückt! Max & Family
Wir haben im Eingangsbereich unseres Mietshauses eine Schenke-Ecke, die viel genutzt wird. Da haben wir schon viel weggeben können und auch selbst das eine oder andere Schätzchen ergattert. Wir sind jetzt durch, nur der Keller, der quillt über, da wollen wir nächstes Jahr ran. Ansonsten wieder ein informatives Video lieber Max ♥
Hey liebe Helene, da habt ihr euch ja was Feines vorgenommen ;) Das mit der Schenke-Ecke finde ich übrigens genial.. danke für diese süße Inspiration, greifen wir mal auf bei uns
Hallo Max, sehr schön mal einen Beitrag zu sehen, der auch die cons des Minimalismus ins Licht rückt, ohne gleich alle abzuschrecken.
Mein Partner und ich leben gemeinsam minimalistisch, in manchen Bereichen mehr, in anderen weniger. Wir sind beide übrigens Widder 😅 ich bin da schon perfektionistischer in meinem Minimalismus😁
Vielleicht passend zum Thema: Ich finde es besonders schwer mich richtig einzurichten. Was man braucht und was doch nicht, erfährt man manchmal leider erst im Nachhinein, nach einer Investition. Auch würde ich gerne hochwertigere Produkte zB Möbel und Kleidung kaufen ( wenn etwas ersetzt werden muss) allerdings gestaltet sich das finanziell auch nicht immer besonders einfach. Man muss also schon sehr planvoll an vieles rangehen. Ebenfalls sind es die kleinen Dinge, die mich oft verzweifeln lassen. Das Briefpapier, das man selten braucht aber doch immer mal wieder. Die Kulli Sammlung, die reduziert ist aber irgendwie nicht aufgegeben werden kann. Den Wunsch zwar nachhaltiger zu leben, aber auf einen gewissen Komfort und Optik nicht verzichten zu wollen. Leider kann man sich noch immer vieles nicht leihen, vor allem in ländlicheren Gegenden, das sollte man ebenfalls bedenken. Es ist häufig ein Abwägen, Vergleichen und sich Gedanken machen und das nimmt viel Platz im Leben ein. Man reflektiert sich und sein Verhalten vermutlich unausweichlich deutlich mehr, als ohne den Minimalsimus und das ist oft gut, oft aber auch hinderlich. Der Minimalismus ist sowohl ein interner, sowie ein externer Prozess.
In diesem Sinne Gruß an dich und alle Mit-Minimalisten, Larissa :)
hey Larissa, YEAH.. vielen Dank für dein Statement. Du hast übrigens ein gutes Stichwort genannt.. Selbstreflexion! Ganz ganz wichtig, um sich über viele Dinge noch mal mehr und auf andere Art und Weise bewusst zu werden ;) Ganz viele Grüße an dich und ein schönes Vorweihnachtsfest! Max & Family
Hallo Max,
die letzten 12 Jahre habe ich mir jede Menge Ballast angeschafft. Ich bin ein typischer Sammler. Ob Geschirr, Gläser, DVD`s, ich habe von allem mehr als genug. Es ging soweit, dass ich sogar eine zweite Etage in unserem Haus eingerichtet habe. Ganz ehrlich. Ich empfinde dies als Belastung. Ich brauche fast nichts davon. Also traf ich letztes Jahr den Entschluss, mein Leben zu sortieren und den Ballast aus meinem Leben zu lassen. Da ich aber auch nichts wegwerfen möchte, bin ich seit ca. 6 Monaten dabei aufzuarbeiten, was ich die 12 Jahre angesammelt habe. Ich habe einiges verschenkt, anderes verkauft. Doch ich habe noch einen Weg vor mir. Minimalismus ist für mich keineswegs leicht umzusetzen. Doch jedes Teil, welches einen anderen Menschen glücklich macht, führt auch mich zu meinem Ziel. Ich fühle mich mittlerweile schon viel leichter und befreiter. Ich arbeite fast jeden Tag daran und keinen dieser Tage habe ich es bereut. Anfangs viel es mir schwerer, doch mittlerweile fällt es mir immer leichter Dinge aus meinem Leben zu lassen. Ich kann mir vorstellen, in einigen Jahren in ein Tiny Haus zu ziehen. Ich glaube alles im Leben ist ein Prozess. Ich befinde mich gerade mittendrin und freue mich auf die neu gewonnene Freiheit. Auch wenn Diese einem erst einmal viel abverlangt.
Ich bin Widder und mein Partner Steinbock 🙈
Er ist so gar nicht für Minimalismus usw. und da kämpfe ich ständig gegen Windmühlen. Unser Sohn ist ein absoluter Sammler 🙈 wie du siehst: ich habe hier oft schlechte Karten oder schlechte Laune…. Ich mache mit einer Freundin dennoch gerade das Minimalismus-Spiel - nur umgekehrt:zuerst die großen Mengen und zum Monatsende die kleinen Dinge 😂🙏🏻🙏🏻🙏🏻 ich hoffe, es klappt!
Hey Stefanie ;) 1000 Dank für deine Worte. Ganz ehrlich, bleibt einfach dran.. spielerisch, mit Spaß und viel Mut, dann wird es schon klappen. Nicht sofort, nicht gleich perfekt.. aber es wird. So war es auch bei uns.. in vielen kleinen Schritten ;) Was würde dich diesbezüglich am meisten interessieren? Dann würde ich das mal in einem Video verarbeiten ;D
@@Max_Green :-) ich hoffe, dass es irgendwie mal fruchtet- aber irgendwie kann ich hier noch so viel vorleben und erzählen 🙈🙈🙈😂🤷🏻♀️ Ich bin ja selbst oft chaotisch- aber ich versuche jetzt durch das zweite große Ausmisten nun wd mehr innere und äußere Ruhe zu finden. In der Schwangerschaft mit unserer Tochter letztes Jahr konnte ich aus gesundheitlichen Gründen nichts machen und das rächt sich jetzt …. Und mit zwei Kids hat man nicht gerade mehr Ruhe und Zeit - wie ihr sicher selber wisst 😂
Hallo Max. Wir leben auch schon mit wenig Raum.. 50qm mit Kind. Nichts im Vergleich zu euch... Was ich mich immer frage, wenn ich deine Videos sehe.. Wie macht ihr das, wenn die Kinder oben schlafen und ihr noch wach seid? Stört die kleinen Fernsehen gucken und so nicht beim Schlafen?
Liebe Grüße und danke für deinen content.
Hey Julia, gute Frage ;) Tatsächlich stört es die Mädels nicht.. vielleicht haben sie sich dran gewöhnt.. ich glaube aber auch, dass es sie ein wenig beruhigt, weil sie wissen, dass wir da sind und auf sie aufpassen. Vielleicht auch ein interessanter Aspekt ;D
Klasse Video lieber Max 😍😀👍.
THXX ;D
Ich finde den Gedanken kleiner mit weniger zu leben sehr spannend mein Mann würde da auch mit machen.
Der Plan ist in unserem Fall wohl eher auf ein vergleichbar sehr kleines Haus zu reduzieren was ich als eher umsetzbar für uns empfinde.
Wird ein interessantes Projekt und Wir lassen uns die Zeit die Wir brauchen um möglichst nichts wegzuschmeißen sondern in andere Hände zu geben,
Fach für Fach Schrank für Schrank.
Das Reduzieren auf so wenig ist meine Hürde. Alleine die Papiere füllen hier 2 Schränke, habt Ihr alles Digitalisiert bzw. Wie viel habt ihr noch in Papierform?
Ich würde auf der einen Seite gerne meinen Besitz reduzieren, hab aber auf der anderen Seite fast nix mehr was ich nicht tatsächlich benutze. Da Frage ich mich schon, ob es sich bei anderen Menschen mehr verteilt (hab ein Wg-Zimmer und somit alles in einem Raum) oder ob ich einfach mehr Zeug benutze? Beispiel: habe einen Gabel-Ring Schlüssel für meine Fahrrad, brauche ich einmal im Monat und kann ich mir auch nirgends leihen. Und so ist es mit viele Dingen...
Das einzige was ich wirklich in unbedingt reduzieren will und kann sind Lebensmittel- und Drogerievorräte. Wohne jetzt in der Stadt und da muss man wirklich nix auf Vorrat im Haus haben. Momentan kaufe ich nur das nach was ich auch benutze.
🙋♀️
Ich plane nach dem Auszug meines Sohnes in ein Tiny House zu ziehen. Da das noch ein paar Jährchen hin ist, kann ich bis dahin in Ruhe ausmisten und hoffe zudem, dass bis dahin das Thema Tiny House auch bei unseren Behörden angekommen ist....
Wir drücken euch die Daumen ;)
😂Okay!I let U know...😉
Von Steinbock zu Steinbock:es ist WIRKLICH so, daß der Perfektionismus einen immer wieder einholt.Ich habe teilweise Sachen ausgemistet weil sie nicht ins Farbschema passten🙈oder über die "perfekte minimalistischen Anzahl😬"hinausgingen.Immer mal wieder laufen lassen OHNE daß unüberlegtes Zeug reinkommt ist da echt gut.Mein Mann mag jetzt auch schon nicht mehr soviel Kram seit wir uns von 200qm auf 80 verkleinert haben💪Vanlife ist nach unserem Wohnwagenumbau der nächste Schritt.Wir wollen einen LKW ausbauen und suchen gerade nach was Passendem 😍Gaaaaanz liebe Grüße aus dem Schwarzwald 🎄⛄🙋!!!
;P
Moin Max, niemals sollte man Dinge die einem anderen etwas bedeuten, entsorgen ohne vorher nachzufragen, ob dies gewünschte ist. Jeder hat da seine eigene Verantwortung zu tragen. Das kann sehr weh tun.
Es kann auch sehr weh tun, wenn man sich selber aus Harmonie Bedürfnis, abgibt. Sich auflöst, in der Anstrengung zu stillen und den Tragling zu tragen und das Ungeborene geburtsreif zu nähren. Das ist anders für Väter. Die nähren und tragen auf ihre Weise auch.
Aber anders.
Niemals sollte Bitternis sich zu lange in diese liebevolle Aufgabe mischen. Die Zeit wischt diese wunderbaren Erfahrungen, der Kleinkinder Phase so schnell weg. Zuhören, immer wieder zuhören, wenn es geht, bei all den Aufgaben und Emotionen.
Gute Besserung mit der Erkältung!!!
Hey liebe Renate, du sagst es! Daher habe ich diesen Punkt auch noch mal erwähnt, da er tatsächlich immer wieder stattfindet, den Partner aber durchaus verärgern kann. Reden, Reden, Reden ;) Danke für deine Worte und liebe Grüße, Max
Lieber Max, ganz viel Respekt für eure wundervolle gehaltvolle minimalistische Verwirklichung.
Hallo Max, ich habe den Gedanken schon seit ca 3 Jahren, erst im Vanlive und anschließend im Tinyhouse zu leben. Leider bin ich in unserer Familie allein mit dem Gedanken. Mein Mann sagt, dann kann er auch in eine Mausefalle ziehen. Aber ich gebe nicht auf und werde weiter an meinem Vorhaben arbeiten. Ich miste bereits immerwieder einige Dinge aus, die ich nicht benötige. Jedes mal habe ich dann das Gefühl von einer gewissen Leichtigkeit und fühle mich gut. Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen, aber wenn man dran bleibt, ohne sich großen Stress zu machen, wird man sein Ziel erreichen. LG aus Hessen wünscht euch Natascha
Genauso ist es, dem kann ich wohl nicht mehr hinzufügen ;) Danke Tascha ;D
Und vor die Haustür liefern ist nachhaltiger?
Für uns definitiv! Wenn ich mir überlege, dass erst gar kein Plastik anfällt und viele Ressourcen eingespart werden.. der Postbote ist ohnehin unterwegs. Wenn du dich aufmachst in den Supermarkt, sparst du ja auch nicht viel mehr CO2 ein bzw. Zeit, die du für den Einkauf brauchst. Von daher ist die Lieferung das für uns kleinere Übel und wir sind happy, auch für das ToiPapier eine umweltfreundliche Lösung gefunden zu haben. Viele Grüße an dich
Hi Ihr Lieben. Ich wohne mit meiner Tochter auf 70m2 und möchte ordentlich ausmisten. Viele Dinge machen mir gar nichts aus. Doch die Andenken, Geschenke, Mitbringsel von lieben Menschen… das finde ich soooooo schwierig 😞. Aber ich kann ja nicht alles aufheben. Da habe ich den Dreh noch nicht raus. Liebe Grüße 🌺
Hey liebe Sara, ich weiß genau was du meinst ;) Viele Antworten ergeben sich im Laufe der Zeit.. man sollte sich nicht von etwas trennen, wenn die Zeit noch nicht gekommen ist. Nimm dir daher die Zeit, die du brauchst ;) .. alles in deinem Tempo ;D
Wahre Worte 👍
Danke Gabi ;)
5 Personen (Eltern plus 3 Kids) misten gerade aus. Von 140qm in Deutschland auf bald 30qm Tiny in Amerika. Das Ausmaß der Aufgabe lähmt mich gerade noch ziemlich. Auch wenn die Vorfreude sehr groß ist.
Wow, Karoline.. da habt ihr euch ja was Feines vorgenommen. Darf ich fragen, wo es euch hinzieht.. eigenes Grundstück, welcher Bundesstaat.. viel Natur oder eher städtisch? Bin neugierig ;)
@@Max_Green NC, Gästehaus meiner Schwiegereltern. In der Natur, aber mit einer sehr schönen Stadt ganz in der Nähe. Haben schon einmal in der Nähe gelebt, allerdings waren unsere Kinder damals ganz klein. Jetzt sind alle (fast) Teenies und wir werden wenig Platz innen, dafür viel Platz draußen und viel mehr Freiheit (als Freilerner) haben. Bin gespannt, was das alles mit unserer Familiendynamik machen wird. Langfristig hoffe ich, dass wir irgendwann auf Langzeitreise mit Bus oder noch lieber Segelboot gehen können. Dafür dürften 30qm gute Vorbereitung sein. ;)
omg wow😍 ich wünschte, ich könnte dir, hier auf TH-cam folgen. Es klingt alles so wahnsinnig toll und es werden sicher div Persönlichkeits-Entwicklungen stattfinden 🤩
Hi Leute ich brauche weitere Tips, wo kann ich nach ruhigen tiny House Grundstücken in der Nähe suchen. Meine Freundin/ Verlobte steht leider nicht auf tiny Houses wie kann ich sie überzeugen LG passt auf euch auf
Wie wäre es grundsätzlich mit einer Probenacht in einem Tiny House? Einfach mal um vorzufühlen und das für sich neu zu entdecken ;)
Spätestens bei dem Esoterikkram mit den Steinbock habe ich ausgeschalten. uff
@Die Zukunft ist nachhaltig Das ist eine vernünftige Einstellung. Denn wer anfängt den einen Quatsch zu glauben wird auch eines Tages den anderen Quatsch glauben.. Ken Jebsen und Hildman sind da leider prominente Beispiele
Wir leben nicht minimalistisch außer die Kleiderschränke von mir und den Kindern und die Küche. Ich überlege mir bei jedem Kauf ob ich das wirklich brauche und kaufe dadurch sehr wenig. Habe ich so eingeführt, weil ich beim 2. Kind länger in Elternzeit bleiben möchte und dafür vorher Geld sparen wollte. Jetzt bin ich in Elternzeit und merke, dass ich auch jetzt nicht mehr kaufen möchte, weil eh schon zu viel rum steht. Mein Problem ist jetzt nur, dass der Große (7 Jahre) von den Verwandten immer viel geschenkt bekommt. So einfach neben bei vorallem von Besuchen beim großem M. Wie unterbindet ihr solche Geschenke?
Hey Ramona, wir kommunizieren vor Weihnachten ausreichend und offen mit Freunden und in der Familie, damit nicht unnötige Geschenke unterm Baum landen ;) Notfalls Gutscheine & Co, die ja immer irgendwie gehen und dann auch individuell eingesetzt werden können ;D
Ich mache manchmal Pause von geistiger Arbeit. Dann minimiere ich zur Entspannung 😀
Ich versuche in kleinen Schritten auszumisten sonst brenne ich leider aus🤷🏼♀️
Hey hey Sylwia, dein Tempo finden sollte für dich das Wichtigste sein.. und das hast du getan, richtig so 💪🔥
Ich habe angefangen mein Bücherregal auszumisten. Dann merke ich dass ich bei ebayKleinanzeigen nur 50 Dinge einstellen kann 😕
Vielleicht einen 2. Account anlegen ? ;)
Steinbock 🤣, ein dreikoenigskind eben. Wir haben auf lange Sicht (in ca. 10 Jahren, eher wird es wohl nichts) auch vor uns deutlich zu verkleinern. Ab und zu wird auch was ausgemistet, aber erstmal haben wir unseren Konsum hinterfragt und kaufen nur noch das Nötigste und "brauchen" alles (Klamotten, Haushaltskram usw. ) auf in der Hoffnung dann einfach nicht mehr so viel zu haben wenn es "ernst" wird. 🤣
Leider bin ich weit entfernt davon, Minimalistin zu sein, aber sowohl mein Mann als auch ich sind uns einig, dass wir von allem zu viel haben und uns unser ganzes Hab und Gut erschlägt. Mein Mann möchte am liebsten etliche Sachen wegschmeißen, ich dagegen kann unmöglich etwas wegschmeißen, dass noch grundsätzlich in Ordnung ist. Der Verkauf ist allerdings leichter gesagt als getan und sowohl zeitaufwendig als auch anstrengend und oft frustrierend.
Hey liebe Beate, in der Ruhe liegt wohl die Kraft und auch mit kleinen Schritten könnt ihr bzw. kannst du Fortschritte machen. Wichtig ist, dass es euch Spaß macht.. dann macht einfach etwas langsamer oder weniger, auch das kann gut tun, wenn man kleine Teilerfolge für sich verbuchen kann und man plötzlich merkt.. hey, da hab ich ja wieder mehr Platz zurück gewonnen ;)
🤩
Klopapier bei EUCH ? Dachte ihr nehmt nur diese Podusche ?!?!? Liebe Grüße
Hey Bettina, die benutzen wir natürlich auch. Nur brauchen wir immer etwas ToiPapier für den nassen Popo und dafür ist das ToiPapier absolut geeignet, auch weil es viele Ressourcen spart und du deine Abstiche zu deiner gewohnten Po-Hygiene machen musst. Also eine Art "Dream-Team" ;D liebe Grüße von uns
hallo max,
ich habe 2018 nach viel recherche mit minimalismus begonnen und es 2 jahre später (bis heute) extrem bereut, die sachen "losgeworden" zu sein. ich finde es schade, dass der titel etwas irreführend ist :( was dir wirklich keiner erzählt: minimalismus ist weder für jeden was, noch nimmt es dir angst oder gibt dir mehr freiheit. auch in meinem bekanntenkreis haben viele in ihrem selbstfinderischen wahn mit dem ziel vom materialismus und toxischen konsumverhalten loszukommen vermeindlich "intuitiv" ausgemistet und fühlen sich jetzt in ihren kahlen wohnungen noch unwohler als vorher. die entscheidung, so einen grossen teil seiner besitztümer abzugeben sollte meiner meinung nach sehr gut durchdacht werden und ist extrem persönlich, weshalt generalisierende aussagen total schädlich sein können :/ die guten absichten sind bestimmt da, aber voralleim bei einem video mit diesem titel erhofft man sich einfach eine weniger voreingenommende einstellung. viele freizeitaktivitäten, interressen und leidenschaften brauchen nunmal ihren platz und utensilien. vorallem das thema kleiderschrank kommt sehr oft im zusammenhang mit dem ausmisten auf; während manche bestimmt überfordert mit dem erzeugnis dauerhaften fast fashion shoppens sind, ist mode jedoch für viele eine essenzielle methode sich selbst zum ausdruck zu bringen und dass dieser aspekt immer wieder aussenvor gelassen wird ist ebenfalls schade :/ LG von jemand mit sternzeichen fische
Hey hey.. vielen Dank für deine Konstrukte Kritik und deine Meinung zu dem Thema. Unsere Titel sind immer aus unserer Sicht passend gewählt in Verbindung zum Inhalt des Videos. Das muss natürlich nicht immer für alle passen, die sich das Video anschauen. Was aber auch wichtig ist.. Minimalismus ist wie du sagst für den einen etwas sehr Positives, für den anderen etwas Negatives. Jeder darf sich hier ausprobieren und seine eigenen Erfahrungen machen. Das gehört dazu. Mit welcher Erkenntnis mal selbst aus so einem Experiment geht, bleibt allerdings offen ;)
Ich wollte eigentlich keine werbesendung für Toilettenpapier ansehen müssen
Auch das gehört zu einem nachhaltigen Lifestyle dazu Nina ;)
Na ja wenn das Haus mir gehört dann zahle ich keine Miete sondern nur die Erhaltungskosten.... und in der Heutigen Zeit habe ich lieber zuviel Zuhause als zu wenig! ( Stromausfall) Und Tinyhaus Nein Danke sehen süss aus aber für immer Nein. Liebe es Stiegen zu laufen und von einen Raum in den andern zu gehen die Türe zumachen zu können und genug Platz zu haben. Meine Erinnerungsstücke alle bei mir zu haben den ich Liebe jedes einzelne Stück. Tinyhaus kann ich mir vorstelle für Junge Menschen die das erste mal zusammen ziehen und nicht eine teure Wohnung haben wollen oder auch für Ältere Menschen denen die Wohnung zu teuer ist.
lach 0:38 ... KloooPapier ... hihi
2:38 Druck, ... Geld verdienen zu MÜSSEN !!!
12:41 ... GELASSENHEiT ( im Leben ).
Die 30er Pandemie-Packung 🤪
So kannstes auch auslegen 😆
Steinbock 14.1
Willkommen im Club der Steinböcke 🙌😉
@@Max_Green danke
Ich finde das Wort "ausmisten" so schrecklich. Vllt könnte man von einer Art "sich verabschieden" sprechen, ich gebe ja nicht nur die Dinge sondern auch den Bezug dazu und zum Teil auch Erinnerungen weg.
Selber bin ich jetzt in der Dritten Welle. Eigentlich recht zufriedenstellend. Wir überlegen gerade zusammenziehen - dafür ist es immer noch zu viel 😅
Liebe Grüße
Ich weiß halt nicht, ob es wirklich nachhaltig ist, Toilettenpapier mit bunten Farben zu färben… unnötig Chemie?! Kann man dann wirklich von Nachhaltigkeit sprechen oder ist es eher Greenwashing?
Farben bedeuten nicht gleich Chemie ;)
schenken? völlig anlassbefreit. Ich kenne meine Leute und weiss, was sie sich wünschen, weil sie es sich entweder nicht leisten können oder andere Prioritäten vorlagern müssen. Wenn es das Leben vereinfacht oder verschönert, dann gibt es da von mir ein Geschenk oder Unterstützung - je nach dem.
Schönes Video. Nur das mit dem Sternzeichen war cringey
Schaut gerne bei meinem Neuen Kanal vorbei 😊
Hey Jasmin, das machen wir gerne ;)