Hallo Raimund, interessantes Video von Dir zu den Fragen. Ich spiele die Melton 2260 RA jetzt bald ein Jahr und bin total begeistert von dieser Tuba. Ansprache, Klang und Präsenz im Ton, aber auch in Ergänzung zur B-Tuba im Orchesterspiel einfach toll!!
Super Video. Ich habe zwar zuerst die F-Tuba gekauft und dann das Video angesehen, habe aber festgestellt, dass ich mir wohl die (für mich) "richtige" Tuba angeschafft habe. Ein Grund war natürlich auch der Preis, da ich einfach aus jux und Tollerei Tuba lernen möchte und nicht gleich Unmengen an Geld für ein Instrument ausgeben wollte, welches ich noch nicht einmal spielen kann. Habe sie gebraucht auf Ebay bekommen:) . Mit deinen Videos hast du mir bisher schon sehr weiter geholfen. Danke dafür und weiter so! ;)
Hallo Raimund, zunächst möchte ich dir ein Lob für deine Videos aussprechen. Ich finde es sehr lobenswert wie du mit höchster Qualität auf sämtliche Fragen eingehst und uns allen versuchst weiter zu helfen. Hast du Literaturempfehlungen für fortgeschrittene Tubisten in Puncto Spieltechniken, Intonation, Technik? Ich würde mich sehr über eine Antwort freuen. Danke!
Vielen Dank für dein Lob 😊 Ich weiß nicht genau, was du suchst, aber schau dir mal folgendes an: Also sprach Arnold Jacobs Die Spieltechnik der Tuba (Jack Adler McKean) Mastering the Tuba (Roger Bobo) Brass Master Class (Malte Burba) tonBildung (tubalernen.de-Kurs) Vielleicht ist da was für dich dabei. Liebe Grüße!
Hallo Raimund. Erstmal schönes Video. Ich hätte eine Frage und zwar wie tief bzw. wie hoch schaffst du es mit deiner F-Tuba wirklich schön zuspielen. Danke Mfg
Wahnsinn Kontra C ist schon gewaltig da komm ich überhaupt nicht hin ContraF bis f1 geht. Kann das an meinem Mundstück liegen das ich absolut nicht tiefer runter komm?? hab ein F9.
Mit einem größeren Mundstückkessel ist die tiefe Lage immer leichter, aber du kommst auch mit einem kleineren Mundstück weit runter, wenn du lernst auf kleiner Lippenfläche langsame Vibrationen zu erzeugen. Da musst du dich langsam rantasten. Ist wie immer ein Zusammenspiel von Luft, Zunge und Lippen...
Hallo Raimund, Du sagst DU hast zwei Jahre gebraucht um von der B zur F Tuba sicher zu werden. Warum eigentlich? Alle anderen Instrumente sind transponiert notiert, nur Tuba und Posaune klingend. Wären die auch transponiert notiert, wäre der Umstieg doch viel leichter. Ich spiele Posaunen, Bariton und Es Tuba. Das schöne an der Es Tuba ist, das Notenbild ist identisch zu den Transponierten, man muss nur die Tonart um drei b erweitern . So kann ich, wenn der Tubist ausfällt, einspringen, aber eben nur mit des Es und nicht mit der großen Tuba. Gibt es ausser historischen noch andere Gründe warum diese Instrumente klingend notiert werden?
Ich habe abgesehen von der Tradition und dass es für Komponisten und Arrangeure einfacher ist, noch keinen Grund für die klingende Notation gefunden. Ich finde es aber auch schön, immer sofort zu wissen, welchen Ton ich "wirklich" spiele.
Das mit dem wechsel von der B auf die F Tuba kann ich nur bestätigen. Ich bin gerade im 2ten Jahr. Ich dachte anfangs das ich mir das autarg aneignen kann habe mir aber nach ca. 2-3Monaten dann einen Lehrer gesucht. @raimund Welche Anfängerschulen würdest du empfehlen. Was eines meiner größten Probleme am Anfang war der Unterschied im Durchmesser der Mundstücke. Mein B-Tuba Mundstück hat leider die F-Tuba erschlagen ... Dank des Mundstückbauers meiens Vertrauens habe ich aber jetzt 2x das geliche Mundstück im Durchmesser nur 1x mit Sehrgroßem kessel und sehr großer Bohrung.... und 1x mit mttelflachen Kessel und kleiner Bohrung. So nach 18Monaten kämpfe ich aber immer noch mit der Linken hand... die will nicht so wie ich.... und ab dem C1 fehlt leider noch die Sicherheit.
Hallo Raimund,
interessantes Video von Dir zu den Fragen. Ich spiele die Melton 2260 RA jetzt bald ein Jahr und bin total begeistert von dieser Tuba. Ansprache, Klang und Präsenz im Ton, aber auch in Ergänzung zur B-Tuba im Orchesterspiel einfach toll!!
Super Video. Ich habe zwar zuerst die F-Tuba gekauft und dann das Video angesehen, habe aber festgestellt, dass ich mir wohl die (für mich) "richtige" Tuba angeschafft habe. Ein Grund war natürlich auch der Preis, da ich einfach aus jux und Tollerei Tuba lernen möchte und nicht gleich Unmengen an Geld für ein Instrument ausgeben wollte, welches ich noch nicht einmal spielen kann. Habe sie gebraucht auf Ebay bekommen:) . Mit deinen Videos hast du mir bisher schon sehr weiter geholfen. Danke dafür und weiter so! ;)
Hallo Raimund, zunächst möchte ich dir ein Lob für deine Videos aussprechen. Ich finde es sehr lobenswert wie du mit höchster Qualität auf sämtliche Fragen eingehst und uns allen versuchst weiter zu helfen. Hast du Literaturempfehlungen für fortgeschrittene Tubisten in Puncto Spieltechniken, Intonation, Technik? Ich würde mich sehr über eine Antwort freuen. Danke!
Vielen Dank für dein Lob 😊
Ich weiß nicht genau, was du suchst, aber schau dir mal folgendes an:
Also sprach Arnold Jacobs
Die Spieltechnik der Tuba (Jack Adler McKean)
Mastering the Tuba (Roger Bobo)
Brass Master Class (Malte Burba)
tonBildung (tubalernen.de-Kurs)
Vielleicht ist da was für dich dabei.
Liebe Grüße!
Hallo Raimund.
Erstmal schönes Video. Ich hätte eine Frage und zwar
wie tief bzw. wie hoch schaffst du es mit deiner F-Tuba wirklich schön zuspielen.
Danke
Mfg
Wenn ich mich anstrenge, bin ich mit meiner Tonqualität von Kontra-C bis f1 zufrieden.
Wahnsinn Kontra C ist schon gewaltig da komm ich überhaupt nicht hin ContraF bis f1 geht.
Kann das an meinem Mundstück liegen das ich absolut nicht tiefer runter komm?? hab ein F9.
Mit einem größeren Mundstückkessel ist die tiefe Lage immer leichter, aber du kommst auch mit einem kleineren Mundstück weit runter, wenn du lernst auf kleiner Lippenfläche langsame Vibrationen zu erzeugen. Da musst du dich langsam rantasten. Ist wie immer ein Zusammenspiel von Luft, Zunge und Lippen...
Hallo Raimund,
Du sagst DU hast zwei Jahre gebraucht um von der B zur F Tuba sicher zu werden. Warum eigentlich? Alle anderen Instrumente sind transponiert notiert, nur Tuba und Posaune klingend. Wären die auch transponiert notiert, wäre der Umstieg doch viel leichter.
Ich spiele Posaunen, Bariton und Es Tuba. Das schöne an der Es Tuba ist, das Notenbild ist identisch zu den Transponierten, man muss nur die Tonart um drei b erweitern . So kann ich, wenn der Tubist ausfällt, einspringen, aber eben nur mit des Es und nicht mit der großen Tuba. Gibt es ausser historischen noch andere Gründe warum diese Instrumente klingend notiert werden?
Ich habe abgesehen von der Tradition und dass es für Komponisten und Arrangeure einfacher ist, noch keinen Grund für die klingende Notation gefunden.
Ich finde es aber auch schön, immer sofort zu wissen, welchen Ton ich "wirklich" spiele.
Das mit dem wechsel von der B auf die F Tuba kann ich nur bestätigen. Ich bin gerade im 2ten Jahr. Ich dachte anfangs das ich mir das autarg aneignen kann habe mir aber nach ca. 2-3Monaten dann einen Lehrer gesucht. @raimund Welche Anfängerschulen würdest du empfehlen. Was eines meiner größten Probleme am Anfang war der Unterschied im Durchmesser der Mundstücke. Mein B-Tuba Mundstück hat leider die F-Tuba erschlagen ... Dank des Mundstückbauers meiens Vertrauens habe ich aber jetzt 2x das geliche Mundstück im Durchmesser nur 1x mit Sehrgroßem kessel und sehr großer Bohrung.... und 1x mit mttelflachen Kessel und kleiner Bohrung. So nach 18Monaten kämpfe ich aber immer noch mit der Linken hand... die will nicht so wie ich.... und ab dem C1 fehlt leider noch die Sicherheit.
Für richtige Anfänger Bruno Ütz oder natürlich meinen Kurs ;) - zum Umsteigen Emil Teuchert oder direkt den Arban-Wälzer
Welches der beiden Mundstücke spielst auf der B und welches auf der F-Tuba?
Tilz WH B2 und Windhager Schaft D6, Kessel FH7 und Rand CB7