Ich denke aber, wenn man den D-Tunnel fertig gestellt hätte und dabei dann auch die entsprechenden Linien aus der im Berufsverkehr total überforderten Station Aegidientorplatz rausgenomnen hätte, wäre manches besser.
Hatte gehofft das dazu ein Video kommt und ich wurde nicht enttäuscht. Mal wieder sehr schön alle Infos zusammengetragen und jetzt weiß ich auch warum die Stadtbahnen nicht bis Wettbergen fahren.
So eine ähnliche Version gab es auch in Berlin in der Zeit des 17. Juni 1953. Da waren zwei U-Bahnstrecken, die von Westberlin betrieben worden sind und durch den Ostteil Berlins führten, gesperrt und auf einer der beiden Strecken gab es dann einen behelfsmäßigen Betrieb mit zwei Pendel Zügen auf jedem Gleis zwischen den Stationen, welche auf Ost-Berliner Gebiet sind, das müsste damals Bernauer Straße und Neanderstraße, die heutige Heinrich-Heine-Straße gewesen sein. Das hatte ich mal gelesen in den Erinnerungen eines Zeitzeugen und kann mir auch gut vorstellen, dass man es tatsächlich so gemacht hat, denn sonst hätte man einen Schienenersatzverkehr einrichten müssen, denn beide U-Bahnlinien waren zum damaligen Zeitpunkt komplett eingeplant gewesen und sind erst mit dem Bau der Mauer vom Ostteil Berlins komplett abgekoppelt worden.
Waren die Dreifachtraktionen nicht "etwas" überdimensioniert...? Pendelverkehre bei Baustellen, auch mit zwei oder mehr Kursen, kenne ich noch aus den 80ern und 90ern aus Cottbus - allerdings waren das alles eingleisige Strecken mit Ausweichen und häufig sogar befahrener Wendeschleife an einem Ende der Strecke (Cottbus ist ein ER-Betrieb, für die Pendelverkehre wurden entweder alte noch vorhandene Gotha-ZR-Tw genommen, ZR-Tw von anderen Betrieben ausgeliehen oder zwei ER-Tw KT4D Heck an Heck gekuppelt), so daß es nie "Gegengleisfahrten" gab. In dieser Form - ein Zug pro Gleis, auf beiden Gleisen wird in beide Richtungen gefahren - habe ich das auch noch nie gesehen. Geht auch wirklich nur nach BO Strab, hier mit "meiner" S-Bahn könnte ich lange drauf warten, daß sowas mal käme :D Höchstgeschwindigkeit 30... gut, nachvollziehbar durch die nicht mehr signalgesicherten Überwege, aber braucht man da nicht "ewig" für eine Strecke? Staune ja, daß es offenbar doch möglich war, jeden Zug innerhalb von ca. 20 Minuten (mal zwei = überlappend 10 Minuten) hin- und wieder zurückzuscheuchen.
Also so groß ist der Zeitverlust bei 30 km/h gegenüber 50 km/h nicht unbedingt. Normalerweise schafft man den Streckenabschnitt in 5 Minuten, beim Pendelverkehr waren es etwa 7 bis 8 Minuten. Dreiwagenzüge empfand ich auch als etwas überdimensioniert. Aber lieber zu viel Kapazität, als zu wenig. Zumal der Pendelverkehr ja auch an einem Werktag, dem Freitag nämlich, stattgefunden hat. Da sind ja doch noch etwas mehr Fahrgäste unterwegs.
Sehr interessant. Man muss sich auch mal vor Augen halten, an was beim Einsatz solch eines Ersatzverkehr alles gedacht und geplant werden muss. Ist schon eine respektable Leistung aller Beteiligten. Danke Dir für dieses wieder einmal sehr informative Video. Danke für Deine Mühe und weiter eine allzeit gute und unfallfreie Fahrt.
Richtig, die sind auf der Linie 4 zu finden. Nach den Sommerferien dann auch wieder auf der Linie 7 und ab Fahrplanwechsel im Dezember dann auch auf der Linie 5.
Und wie sind die Erfahrungen mit dem beidseitigen Pendelverkehr, hat sich das bewährt? Ist die Kapazität als Langzug eigentlich an Wochenenden wirklich erforderlich, oder hat sich herausgestellt, dass das überdimensioniert war?
Bewährt nicht unbedingt, da es von der Planung und Umsetzung schon recht intensiv war. Es gab aber zum damaligen Zeitpunkt keine andere Möglichkeit, da die durch Busse zu ersetzende Strecke sehr lang gewesen wäre und dort zwei Linien im dichten Takt unterwegs sind. Es wären also sehr viele Busse samt Fahrer notwendig gewesen und genügend Fahrer gab es zu dem Zeitpunkt leider nicht. Die ÜSTRA hat aus dieser Sache aber gelernt und umgehend damit angefangen, einige Stadtbahnfahrer auch zum Bus fahren auszubilden, um das Fahrpersonal in solch einer Situation auch anderweitig einsetzen zu können. Es waren nämlich Stadtbahnfahrer "übrig", die man während des SEV nicht wirklich sinnvoll hat einsetzen können. An den Wochenenden war diese Kapazität sicher nicht erforderlich, es gab aber während der Unterbrechung auch einen ganz normalen Werktag, wo zumindest zur Rush Hour sehr viele Menschen unterwegs waren. Und mangels passender Abstellflächen ist man dann dauerhaft mit Langzügen gefahren.
Die Anzeigen müssen vorher über ein Computersystem programmiert und dann an die Fahrzeuge gesendet werden. In Hannover gibt es aber die Philosophie, immer das eigentliche Endziel anzuzeigen, wenn es einen SEV gibt. Wenn jemand nicht weiß, dass SEV ist, dann würde er vielleicht nicht in eine Bahn einsteigen, die "nur" bis zur Wallensteinstraße fährt, wo derjenige ja weiter als Wallensteinstraße möchte.
Wieso fahren die Züge mit offener Kupplung? Muss die nicht eingefahren und geschlossen werden, oder ist das bei diesen Zügen schon der eingefahrene Zustand?
Das ist der Normalzustand bei uns. In Hannover, oder besser gesagt bei Stadtbahnen allgemein, werden die Kupplungen nicht hinter Klappen versteckt, wenn sie nicht gebraucht werden. Dazu wird dann doch zu oft ge- und entkuppelt.
Also bei stadtbahnen allgemein würde ich jetzt nicht sagen. Es mag sein das ihr das so in Hannover handhabt, ich fahr jedoch Bahnen in Köln und hier müssen nicht genutzte Kupplungenen, aufgrund des höheren Schadens bei einem Unfall, eingefahren hinter der Schütze sein. Und das kenn ich nicht nur von hier. Auch aus Halle und Leipzig kenn ich das, das die Kupplungen, sofern technisch möglich, eingefahren werden. Dann ist das bei euch wohl eher Bequemlichkeit, denn hier wird auch genug gekuppelt 😉
@@ic_lokfuehrer Interessant zu wissen... also sind die letztlich dafür verantwortlich, dass die Stationen ausgerufen werden? Oder geschieht das über GPS?
Na, weil das ganze natürlich nur ein Hobby ist und in jedem Video auch ein bisschen Arbeit steckt. Ich muss es ja erstmal überhaupt filmen, dann zu Hause zusammen schneiden und bearbeiten.
Eine Frage die ich mir ja häufiger stelle ist; wie kriegt die Üstra das eigentlich hin, dass selbst die ganz neuen Stadtbahnen, also die TW3000, immer noch mit gelben Bremslicht zugelassen werden. Bist Du oder evtl jmd anderes, der diesen Kommentar liest in der Lage diese Frage zu beantworten?
Ist gelbes Bremslicht so denn nicht mehr zulässig? Es muss ja eine eindeutige Unterscheidung zwischen dem Zugschlusssignal in Rot und dem Bremslicht geben, damit hinterherfahrende sofort erkennen können, dass die Stadtbahn bremst oder gebremst ist.
In Deutschland ja, wenn die Erstzulassung nach dem 01.01.1983 war. Und so weit ich weiß gilt das für alle Fahrzeuge die am Straßenverkehr teilnehmen, also auch die Stadtbahnen der Üstra. In anderen Städten ist das Bremslicht auch nur ein stärkeres Rot, was neben dem Zugschlusssignal aufblendet.
Okay, dann mag das vielleicht so sein. Aber das Signal Z3 in gelb auszuführen, ist in der öffentlich zugänglichen BOStrab zumindest nicht als nicht zulässig beschrieben. Darüber hinaus ist der TW 3000 ja durch die Technische Aufsichtsbehörde so zugelassen worden, sodass es da sicher zumindest eine Ausnahmegenehmigung geben wird.
Beeindruckend....und es zeigt, das die Üstra zu Recht eines der besten Verkehrsunternehmen Deutschlands ist!
Ich denke aber, wenn man den D-Tunnel fertig gestellt hätte und dabei dann auch die entsprechenden Linien aus der im Berufsverkehr total überforderten Station Aegidientorplatz rausgenomnen hätte, wäre manches besser.
Hatte gehofft das dazu ein Video kommt und ich wurde nicht enttäuscht. Mal wieder sehr schön alle Infos zusammengetragen und jetzt weiß ich auch warum die Stadtbahnen nicht bis Wettbergen fahren.
Danke das Sie sich sehr viel Mühe geben für die Videos!!🚉🚇
Nichts zu danken, mache ich doch gerne :)
So eine ähnliche Version gab es auch in Berlin in der Zeit des 17. Juni 1953. Da waren zwei U-Bahnstrecken, die von Westberlin betrieben worden sind und durch den Ostteil Berlins führten, gesperrt und auf einer der beiden Strecken gab es dann einen behelfsmäßigen Betrieb mit zwei Pendel Zügen auf jedem Gleis zwischen den Stationen, welche auf Ost-Berliner Gebiet sind, das müsste damals Bernauer Straße und Neanderstraße, die heutige Heinrich-Heine-Straße gewesen sein. Das hatte ich mal gelesen in den Erinnerungen eines Zeitzeugen und kann mir auch gut vorstellen, dass man es tatsächlich so gemacht hat, denn sonst hätte man einen Schienenersatzverkehr einrichten müssen, denn beide U-Bahnlinien waren zum damaligen Zeitpunkt komplett eingeplant gewesen und sind erst mit dem Bau der Mauer vom Ostteil Berlins komplett abgekoppelt worden.
Waren die Dreifachtraktionen nicht "etwas" überdimensioniert...?
Pendelverkehre bei Baustellen, auch mit zwei oder mehr Kursen, kenne ich noch aus den 80ern und 90ern aus Cottbus - allerdings waren das alles eingleisige Strecken mit Ausweichen und häufig sogar befahrener Wendeschleife an einem Ende der Strecke (Cottbus ist ein ER-Betrieb, für die Pendelverkehre wurden entweder alte noch vorhandene Gotha-ZR-Tw genommen, ZR-Tw von anderen Betrieben ausgeliehen oder zwei ER-Tw KT4D Heck an Heck gekuppelt), so daß es nie "Gegengleisfahrten" gab. In dieser Form - ein Zug pro Gleis, auf beiden Gleisen wird in beide Richtungen gefahren - habe ich das auch noch nie gesehen. Geht auch wirklich nur nach BO Strab, hier mit "meiner" S-Bahn könnte ich lange drauf warten, daß sowas mal käme :D
Höchstgeschwindigkeit 30... gut, nachvollziehbar durch die nicht mehr signalgesicherten Überwege, aber braucht man da nicht "ewig" für eine Strecke? Staune ja, daß es offenbar doch möglich war, jeden Zug innerhalb von ca. 20 Minuten (mal zwei = überlappend 10 Minuten) hin- und wieder zurückzuscheuchen.
Also so groß ist der Zeitverlust bei 30 km/h gegenüber 50 km/h nicht unbedingt. Normalerweise schafft man den Streckenabschnitt in 5 Minuten, beim Pendelverkehr waren es etwa 7 bis 8 Minuten.
Dreiwagenzüge empfand ich auch als etwas überdimensioniert. Aber lieber zu viel Kapazität, als zu wenig. Zumal der Pendelverkehr ja auch an einem Werktag, dem Freitag nämlich, stattgefunden hat. Da sind ja doch noch etwas mehr Fahrgäste unterwegs.
Sehr interessant. Man muss sich auch mal vor Augen halten, an was beim Einsatz solch eines Ersatzverkehr alles gedacht und geplant werden muss. Ist schon eine respektable Leistung aller Beteiligten.
Danke Dir für dieses wieder einmal sehr informative Video.
Danke für Deine Mühe und weiter eine allzeit gute und unfallfreie Fahrt.
Freut mich, dass du so einen Einblick in die Abläufe eines Schienenersatzverkehrs bekommen konntest.
Danke auch für dein Lob :)
Danke für die Mühe, Dreifachtraktionen vom TW300 hab ich so noch nie gesehen. ^^
BlackPaw ich schon. Dreifachtraktionen fahren z.B. auf der Linie 4 Garbsen-Roderbruch(TW 3000)
Richtig, die sind auf der Linie 4 zu finden. Nach den Sommerferien dann auch wieder auf der Linie 7 und ab Fahrplanwechsel im Dezember dann auch auf der Linie 5.
Und wie sind die Erfahrungen mit dem beidseitigen Pendelverkehr, hat sich das bewährt?
Ist die Kapazität als Langzug eigentlich an Wochenenden wirklich erforderlich, oder hat sich herausgestellt, dass das überdimensioniert war?
Bewährt nicht unbedingt, da es von der Planung und Umsetzung schon recht intensiv war.
Es gab aber zum damaligen Zeitpunkt keine andere Möglichkeit, da die durch Busse zu ersetzende Strecke sehr lang gewesen wäre und dort zwei Linien im dichten Takt unterwegs sind.
Es wären also sehr viele Busse samt Fahrer notwendig gewesen und genügend Fahrer gab es zu dem Zeitpunkt leider nicht.
Die ÜSTRA hat aus dieser Sache aber gelernt und umgehend damit angefangen, einige Stadtbahnfahrer auch zum Bus fahren auszubilden, um das Fahrpersonal in solch einer Situation auch anderweitig einsetzen zu können.
Es waren nämlich Stadtbahnfahrer "übrig", die man während des SEV nicht wirklich sinnvoll hat einsetzen können.
An den Wochenenden war diese Kapazität sicher nicht erforderlich, es gab aber während der Unterbrechung auch einen ganz normalen Werktag, wo zumindest zur Rush Hour sehr viele Menschen unterwegs waren.
Und mangels passender Abstellflächen ist man dann dauerhaft mit Langzügen gefahren.
3:24 Vielleicht wäre eine detaillierte Anzeige hilfreich, dass man weiß, auf welchem Seitenbahnsteig die nächste Bahn kommt.
Mal wieder ein klasse video wie immer ;)
Vielen Dank :)
Haben die Tw3000er keine variable Zugzielanzeigen oder wäre es zu aufwendig gewesen, Treschkowstraße bzw. Wallensteinstraße an den Zügen anzuzeigen?
Die Anzeigen müssen vorher über ein Computersystem programmiert und dann an die Fahrzeuge gesendet werden.
In Hannover gibt es aber die Philosophie, immer das eigentliche Endziel anzuzeigen, wenn es einen SEV gibt.
Wenn jemand nicht weiß, dass SEV ist, dann würde er vielleicht nicht in eine Bahn einsteigen, die "nur" bis zur Wallensteinstraße fährt, wo derjenige ja weiter als Wallensteinstraße möchte.
Wieso fahren die Züge mit offener Kupplung? Muss die nicht eingefahren und geschlossen werden, oder ist das bei diesen Zügen schon der eingefahrene Zustand?
Das ist der Normalzustand bei uns.
In Hannover, oder besser gesagt bei Stadtbahnen allgemein, werden die Kupplungen nicht hinter Klappen versteckt, wenn sie nicht gebraucht werden.
Dazu wird dann doch zu oft ge- und entkuppelt.
Also bei stadtbahnen allgemein würde ich jetzt nicht sagen. Es mag sein das ihr das so in Hannover handhabt, ich fahr jedoch Bahnen in Köln und hier müssen nicht genutzte Kupplungenen, aufgrund des höheren Schadens bei einem Unfall, eingefahren hinter der Schütze sein.
Und das kenn ich nicht nur von hier. Auch aus Halle und Leipzig kenn ich das, das die Kupplungen, sofern technisch möglich, eingefahren werden. Dann ist das bei euch wohl eher Bequemlichkeit, denn hier wird auch genug gekuppelt 😉
Nice tram
Wurden die Zielschilder in Richtung Altwarmbüchen/Misburg auf den Pendelbahnen beide auf Altwarmbüchen gestellt?
Die Züge sind intern als Linie 3 gefahren, deshalb auch das Linienziel Altwarmbüchen
Äääähhh warum fahren die trams auf mal der linken Seide und mal auf der rechten
weil, es keine Gleiswechselmöglichkeiten gibt, thats all
Richtig, mangels Weichen pendelt jeweils ein Zug auf einem Gleis hin und her.
Was bewirken denn diese Gleismagnete?
Die übermitteln Informationen zwischen Zug und Strecke.
@@ic_lokfuehrer Interessant zu wissen... also sind die letztlich dafür verantwortlich, dass die Stationen ausgerufen werden? Oder geschieht das über GPS?
Bist du froh üstra deinen Beruf 🤔
Warum kommen eigentlich nur so selten viedios
Na, weil das ganze natürlich nur ein Hobby ist und in jedem Video auch ein bisschen Arbeit steckt.
Ich muss es ja erstmal überhaupt filmen, dann zu Hause zusammen schneiden und bearbeiten.
Stimmt
Viedios........?
Adios......
Eine Frage die ich mir ja häufiger stelle ist; wie kriegt die Üstra das eigentlich hin, dass selbst die ganz neuen Stadtbahnen, also die TW3000, immer noch mit gelben Bremslicht zugelassen werden. Bist Du oder evtl jmd anderes, der diesen Kommentar liest in der Lage diese Frage zu beantworten?
Ist gelbes Bremslicht so denn nicht mehr zulässig?
Es muss ja eine eindeutige Unterscheidung zwischen dem Zugschlusssignal in Rot und dem Bremslicht geben, damit hinterherfahrende sofort erkennen können, dass die Stadtbahn bremst oder gebremst ist.
In Deutschland ja, wenn die Erstzulassung nach dem 01.01.1983 war. Und so weit ich weiß gilt das für alle Fahrzeuge die am Straßenverkehr teilnehmen, also auch die Stadtbahnen der Üstra. In anderen Städten ist das Bremslicht auch nur ein stärkeres Rot, was neben dem Zugschlusssignal aufblendet.
Okay, dann mag das vielleicht so sein. Aber das Signal Z3 in gelb auszuführen, ist in der öffentlich zugänglichen BOStrab zumindest nicht als nicht zulässig beschrieben.
Darüber hinaus ist der TW 3000 ja durch die Technische Aufsichtsbehörde so zugelassen worden, sodass es da sicher zumindest eine Ausnahmegenehmigung geben wird.
Ah ok, ja so was wie ne Ausnahmegenehmigung hätt ich mir auch schon vorgestellt.
Geil
4:42 und wenn dieser dann noch aus Springe wäre...