Hallo, vielen Dank für die Frage. Es muss einerseits das Auslösenennstromverhältnis von 3:1 und auch die richtige Type - also ein Typ S - berücksichtigt werden, damit die zeitliche Komponente eingehalten wird. Ein Typ S weist eine höhere Nichtauslösezeit als beispielsweise ein Typ G auf. Sg Hermann
danke! Sehr gut erklärt!
Eine Frage dazu habe ich, muss ich 1/3 I∆N haben und Selektiv oder reicht 1/3 bzw. Nur S?
Hallo, vielen Dank für die Frage. Es muss einerseits das Auslösenennstromverhältnis von 3:1 und auch die richtige Type - also ein Typ S - berücksichtigt werden, damit die zeitliche Komponente eingehalten wird. Ein Typ S weist eine höhere Nichtauslösezeit als beispielsweise ein Typ G auf. Sg Hermann
@@rundumdieElektrotechnik danke für die schnelle Antwort!