@@eDriver Das ist beides Mist, aber man muss doch auch eingestehen das die Schäden durch die Ölindustrie schon vorhanden sind und das jetzt aber noch die Umwelt Schädigung durch Lithium und Kobalt Abbau hinzukommt.
Solche Videos zur Aufklärung werden vom Stammtisch einfach als Fake abgetan. Sieht man teilweise schon an den Profilen, wenn jemand überspitzt gesagt 500 verschiedene Links über das E-Auto als Ursache allen Übels besitzt.
Ich baue mir derzeit einen Akku für PV zum testen, habe für neue 18650 er 2600 EUR für 13,8 KW bezahlt. Die Anlage wird komplett autark laufen. Wenn die Autohersteller die Batterien zu realen Preisen verkaufen würden, könnten sich ja so Spinner wie ich ganz einfach selber mit Strom versorgen, das darf in Deutschland nicht passieren.
und ich hab 48 kwh blei säure fässer fast geschenkt bekommen und jetzt für 1500 euro nochmal 24kwh blei-gel nachgekauft... is natürlich nur die bruttomenge. nutzbar bleiben selbstverständlich nur ca. 50%. ich werd aber mit knappen 40kwh nutzbarer kapazität in dem einen "pack" gut leben können. steht ja noch mehr rum, in anderen ecken... aber ich würd gerne "reale" preise von so spinner gemacht bekommen. trotzdem würd ich mir keine 18650er zusammenlöten. aus diversen gründen. dann lieber LFPs. was stellt ihr euch denn eigentlich vor, was so ein e auto akku is? paar zellenzusammengezwirbelt und ne null hinten dran gehangen? es is ein unterschied zwischen dem was "geht", oder "man" machen kann und was alles so machbar ist, bzw. nicht, wenn man gesetze und vorschriften einzuhalten hat.
7.300€ ist aber immer noch eine Hausnummer. After Market-Lösungen wären hier eine Marktlücke, aktuell ist der Fahrzeugbestand dafür noch zu klein. Wird aber kommen.
Afri Cola schon klar. In dem Video geht's darum, dass die Preise des Unternehmens unverschämt sind. Für die Umsatzsteuer kann keiner was, das ist die Schuld des Staates. Wenn man schauen möchte, ob ein Preis gerechtfertigt ist muss man immer schauen was denn letztendlich beim Verkäufer verbleibt. Das ist eben nur der Nettopreis, damit kalkuliert eigentlich auch jeder
Ja das Brutto/Netto stört mich auch immer. Wichtig ist das, was man als Geld auf den Tisch legen muss. Alles andere ist doch uninteressant. Wenn jemand keine Steuern zahlen muss, oder die Steuern wieder zurück bekommt, ist doch für die große Masse uninteressant.
@@michimannes7822 Am Ende muss ich wissen, was mich das kostet. Im Supermarkt steht doch auch der zu bezahlen Preis auf der Kasse. Was dann mit den Steuern geschieht interessiert mich in dem Moment nicht. Was jeder einzelne mit dem Finanzamt macht und was wieder zurückerstattet werden kann ist Individuell.
@@hardywoodaway9912 Naja... mein Benz hat jetzt 310.000km. Letzte Reparatur war vor 100.000km und hat mich 3000€ gekostet. Ölwechsel mach ich selber. Der Verbrauch liegt bei unter 5L Diesel/100km, was inkl. Reparaturen etwa 11€/100km ergibt. ...also 80 Cent billiger 😀 Und eventuelle Reparaturen sind bei dem eAuto ja auch noch zusätzlich...das ist mit dem Akkutausch nicht erledigt ;-)
Für Austausch oder Neuteil? Das Nachfolgemodell dieses Smart hatte 8 Jahre Garantie auf den Akku. Bei dem 451 waren es meines Wissens 2 Jahre auf den Kaufakku.
Habe einmal den Smart Kundenservice darauf angeschrieben und eine Antwort bekommen. Aber scheinbar haben die selbst keine Ahnung. Hallo Frederik, Mit der Markteinführung der alten Baureihe 451 electric drive im Jahr 2012 gab es zwei Kaufmodelle (classic sale oder sale&care) mit unterschiedlichen Garantieregelungen für die Hochvoltbatterie. Beim classic sale hatte der Kunde die Hochvoltbatterie inklusive einer 2 Jahre Garantie mit dem Neufahrzeug erworben. Die Kosten für den Austausch der Batterie hängen dabei davon ab, ob ein Austauschteil verbaut werden kann oder ein Neuteil. Die Kosten beginnen bei ca. 8.600 EUR (für das Austauschteil), Neuteil bei ca. 17.000 Euro, zuzüglich der Werkstattkosten (ca. 30 Arbeitswerte für den Austausch). Das sale&care-Vetriebsmodell wurde eingeführt, um dem Kunden einen bezahlbaren Einstieg in die Elektromobilität zu bieten. Mit dem sale&care hat der Kunde das Fahrzeug zu einem günstigeren Einstiegspreis erworben, da der Preis der Batterie nicht inbegriffen war. Stattdessen zahlt der Kunde eine monatliche Miete und erhält eine fest zugesicherte Mindestkapazität der Batterie (41,6 A) für die gesamte Mietdauer. Zusätzlich beinhaltet die Mietrate die Batteriewartung gemäß unserer Herstellerangaben (jährlich oder alle 20.000 km) und - bei technischem Defekt - auch den Austausch der Batterie. Falls ein Kunde sich während oder am Ende der Laufzeit entscheidet den sale&care Vertrag zu kündigen, hat er die Möglichkeit die Hochvoltbatterie zu einem attraktiven Preis zu kaufen. Der Batteriepreis richtet sich dabei nach dem Alter der Batterie, die mithilfe des Erstzulassungsdatums bestimmt wird. Mit Einführung der neuen Baureihe smart ed 453 wurde das sale&care Vertriebsmodell aufgehoben. Der Kunde hat nun die Möglichkeit, das Fahrzeug inkl. Batterie und Batteriezertifikat zu erwerben (hier gilt die Absicherung der Batterie für 8 Jahre oder 100.000 Kilometer, je nachdem was zuerst eintritt). Wir hoffen, wir konnten die mit diesen Informationen weiterhelfen. Bei Rückfragen komm gern wieder direkt auf uns zu. Liebe Grüße, dein smart Team
Besten Dank für die Erläuterungen! Dachte im ersten Moment - aufgrund der reißerischen Aufmachung des Videos - dass es sich hier um irgendein Presse-Hetz-Video handelt, aber dann war ich sehr positiv überrascht. 😉 Super spannendes Thema!
Das Video hätte ich heute morgen gebraucht...Heute morgen um 6Uhr ging es schon los mit den Diskussionen über die 17000EUR Meldung und ich war völlig unvorbereitet 😤
Mit diesem Preis von 5800€ kann ich leben. Und ja, ich wurde natürlich sofort von den üblichen „Verdächtigen“ darauf angesprochen. Sehr interessant war die Info über die Erstverwertung eines Akkus. 👍
Für mich hört sich das nicht unbedingt nach einer Schutzgebühr an. Wenn ich den Beitrag mir so anhöre stehlt sich eher für mich ein anderes Bild da. Ich wiederhole jetzt mal Nino. Daimler nutzt die neuen Akkus vor Verkauf als Energiespeicher fürs Stromnetz. Daimler verdient dadurch natürlich Geld an dem Akku. Jetzt kommt einer an und will einen Akku kaufen wodurch Daimler dann diesen Akku nicht mehr hat um Geld zu verdienen. Also sagt sich Daimler dann wohl „ich schlage den Theoretischen Gewinn der mir durch das Fehlen des Akkus entgehen würde, auf den Kaufpreis drauf“. Soweit so gut. Wenn ich jetzt aber den Akku nur Tausche und gebe meinen alten Akku an Daimler ab, dann kann Daimler diesen wieder benutzen um Geld zu verdienen. Somit brauch mir Daimler den Theoretischen Gewinn nicht mehr auf den neuen Akku aufschlagen sondern kann mit meinem alten Akku weiter Geld verdienen. Aus meiner Sicht geht es Daimler daher wohl weniger um eine Schutzgebühr sondern vielmehr um eine Erhaltung seiner Stromspeicher und dadurch zu annähernd konstanten Gewinnen in diesem Bereich. (Meine persönlichen Gedanken dazu)
Bei ungefähr Minute 10 empfiehlst du, das Auto immer angesteckt zu lassen. Da wir gerade Gewittersaison haben, frage ich mich, was im Fall eines Blitzschlages ist. Versicherungen verweisen ja gerne mal darauf, dass man Geräte bei Gewitter aus der Steckdose ziehen soll. Was ist denn, wenn das Auto durch Blitzschlag das zeitliche segnet?
Ich denke, er meint nicht wirklich, den Wagen rund um die Uhr angesteckt zu haben, sondern die erwähnte Tiefenentladung zu vermeiden, in dem er regelmäßig (aber nicht ununterbrochen) an der Steckdose hängt.
Hi, wissen sie, wie lange es noch Akkus für sms geben wird? Ich bekomme Ende des Monats, meine neuen Esmart, aus der letzten Produktion, und ich habe gerade Zweifel, ob das eine gute Entscheidung war.
Ein Kollege teilte mir das mit und ich sagte.... Never ever... Ich hatte einen Neupreis von 20000 € für den ganzen Smart im Kopf! Es gibt ja auch zum Glück Recycling Unternehmen, die einzelne defekte Zellen auswechseln! Tolle Info, danke!
Glaube das mit 10 Jahre Lagerhaltung von Teilen ist nur ein Gerücht. Bzw. eine ungeschriebenes Gesetz das man sich aber nicht pauschal einklagen kann. Rechtlich muss ein Hersteller nur im Rahmen seiner Garantie das Auto reparieren können. Heisst mit dem letzten verkauften Modell muss man das Lager nur noch so lange bevorraten wie das letzte Auto noch Garantie hat. 7 Jahre Produktion + 2 Jahre Garantie = 9 Jahre ab dem ersten Auto wäre definitiv zu erwarten. Darüber hinaus ist aber eher die Regel statt Ausnahme. Das mit der "Pfandpauschale" dient tatsächlich nur um den Zweitmarkt aus Sicht der Verkäufers unattraktiv für dieses Teil zu machen da er am Pfand mehr Geld macht als mit dem Verkauf.
Hat der Smart keine Zellenakkus? So wie alle anderen Hersteller auch? Normal wird nie ein kompletter Akku, sondern nur einzelne Zellen getauscht, sowie Kondensatoren (die gehen öfter kaputt)
Hatte mich schon damals gewundert als ich es bei Goingelektrik gelesen hatte. Jetzt hört es sich plausibel an. Es ist wie bei den Kohlensäureflaschen für Sodastrem. Mit Tauschflasche ca. 9€ und ohne ca. 30€.
Wenn das Akku-Auto längere Zeit nicht benutzt wird, ist es für den AKku schädlich wenn er entladen wird, aber auch, wenn er die ganze Zeit stets voll aufgeladen herumsteht. Wünschenwert wäre eine Ladefunktion, die den Akku auf ca. halben Ladezustand hält.
Meine Antwort auf Fragen zu Akkulaufzeiten ist: "ist mir doch wurscht, ist doch nicht meiner". All diese Problem hat man nicht, wenn man den Akku mietet. Wenn ich das aber den Leuten sage ist oft die Antwort: "das möchte ich nicht". Ja, dann tragt auch die Konsequenzen daraus! Akkumiete heisst Entspannung.
Danke das Du nochmals aufklärst was es mit den 17000€ genau auf sich hat, durch die Batteriemiete hat mich der Akkutausch nichts gekostet aber auf nachfragen waren es so ~8000€. Auch mein nächstes Elektro-Auto wird keines mehr mit Batteriemiete sein, mußte es leider sehr schmerzlich erfahren was das für Nachwirkungen hat, da 4 Wochen nachdem ich den Wagen gekauft habe festgestellt wurde das der Akku defekt ist.
Bisher bin ich mit der Zoe Akku-Miete zufrieden. 50.500 km im ersten Jahr, exakt auf den Tag. Da war mir die Kaufoption zu unsicher. Zumal ich nie zuhause lade, sondern zu 95% am 43 kW Lader und sehr selten mal langsam mit 22 kW. Nun nach 1 Jahr und 3 Monaten und nach 63.000 km habe ich noch 94% Akkukapazität. Würde nach meinen bisherigen Erfahrungen jederzeit wieder Mieten, genau wie ich es habe, ohne Kilometerbegrenzung.
Ich hab nun gut 2. Jahre und 51.000km auf der Zoe und merk nichts von degeneriertem Akku ...im Gegenteil, bin mit Boot (Canadier) auf dem Dach flotte 284km mit einer Akkuladung gefahren. Ich lade zu 95% mit 22kW, selten mal mit 6,9kW. Ich hab mich auch für die Akkumiete (Flatrate) entschieden und sehe noch keinen Nachteil. PS: Am Anfang gibt es eine Degeneration bei solchen Akkus (meist 3-5%), die dann aber nicht in diesem Maße weiter geht, sondern sehr viel langsamer verläuft.
@@Stefan_Dahn hört sich sehr gut an. Tesla ist eben was anderes als die alten OEMs. Die verkaufen nach wie vor lieber ihre Verbrenner, als elektrische Autos.
Der alte AKku muss halt super aufwendig rausmontiert werden und der neue Akku stückweise wieder reinmontiert werden. Dazu noch den alten Akku entsorgen / recyceln. Nachdem der Akku beim Hersteller 9 Jahre lang eingelagert und benutzt wurde, kriegt man dann einen "neuen" Altakku für sein Geld... Richtig wäre gewesen, die Akkus die nach vorraussichtlich 9 Jahren benötigt werden, aus der dann laufenden aktuellen Produktion zu entnehmen. Die Lagerkosten wie auch die Abbrandgefahr des Lagers wäre auch deutlich kleiner.
Und wie lange hält so ein Akku welche aus seltenen Erden gemacht werden wo die Herstellung derer schon mehr co2 verbraucht als ein Verbrennungsmotor im laufe seines Lebens was locker die 500.000 km und jenseits überschreitet? Außer natürlich die neuen VW und Audi und co. da kannst du froh sein wenn du 55.000 km knackst ohne Motorschaden. Gerade was die wartungsfreie Steuerkette angeht. Würde mich über Antwort freuen!
In einem Elektroauto-Akku stecken keine seltenen Erden! Nur Stahl, Aluminium, Kunststoff, Kupfer, Lithium, Kobalt und ein paar weitere Dinge. Seltene Erden stecken manchmal in Elektromotoren (die Magneten), in meinem Tesla aber z.B. nicht, da er ohne Permanentmagneten konstruiert ist, also mit Elektromagneten. Und ein Elektroauto ist in der Klimabilanz Stand heute einem Auto mit konventionellem Antrieb deutlich überlegen. Hintergrund ist der immer weiter zunehmende Anteil an Erneuerbarer Energie im Stromnetz (bereits 45%). Ebenso setzen viele Hersteller, so z.B. Tesla auch bei der Herstellung des Fahrzeugs, Antrieb und insbesondere des Akku auf erneuerbare Energien. Das Märchen, Elektroautos hätten eine schlechtere Klimabilanz, stammt aus Zeiten wo deutlich weniger Ökostrom im Netz war. Und auch nur dann, wenn der Hersteller des Autos keinen Ökostrom verwendet hat.
Zur Haltbarkeit: Der Akku ist für das gesamte Autoleben gemacht. Man wird lediglich über die Zeit einen leichten Kapazitätsverlust haben. Bei Tesla liegt das so bei 5-10% nach 200.000km.
Danke für die Antwort. Stahl, Alu Kunststoff und so kann wiederverwertet werden können aber alles gehört wohl zu den Stoffen welche laut der Wissenschaft ja letztendlich begrenzt ist! Ich hab keine Erfahrungen mit Kfz Akkus! Aber alle anderen Akkus haben im laufe der Jahre erheblichen Kapazitätsverlust! Wird jeder bestätigen können.
@@colonelsandfurz2663 Alles auf der Erde ist endlich. Im Gegensatz zu Öl, einmal verbrannt, für immer weg, lassen sich die Rohstoffe aber eben wiederverwenden und zwar zwischen 90 und 98%. Wir haben mehr als genug Rohstoffe um alle Autos der Welt über die nächsten Jahrzehnte zu elektrifizieren. Ein Elektroauto hat ein sehr ausgeklügeltes Batteriemanagementsystem. Dieses sorgt dafür, dass der Akku immer in einem gesunden Betriebszustand gehalten wird. Sowas haben normale Kleingeräte mit Akkus nicht. Und ein Smartphone oder elektrische Zahnbürste wird unabhängig vom Akku auch keine zwei Jahrzehnte betrieben. Wären Menschen zufrieden, 20 Jahre das selbe Smartphone zu benutzen, ließe sich das tatsächlich umsetzen - will aber keiner. Also wird der Akku ausgequetscht und ausgenudelt für maximale Leistung. Muss ja nur 2-3 Jahre halten und ein Austausch ist zudem billig.
Um es mal ins Verhältnis zu setzen: Austausch-Automatikgetriebe für meinen vorherigen Megane inklusive Einbau hat 6.500 € gekostet. Da sind wir also ungefähr auf dem selben Niveau. Ging damals zum Glück auf Garantie.
Ich würde da nochmal sehr genau nachhaken... Ich habe gehört, je nach Schadensbild am alten Akku nehmen die den auch nicht zurück, aber wie gesagt gehört... Beim Citroen C-Zero ist der Preis auch so astronomisch, und da gibt es definitiv keinen Austausch, war für mich ein Grund den abzustoßen. Hatte mich extra schlau gemacht. Beim Soul ist es so, es gibt überhaupt noch keinen Preis, alle sind noch in der Garantie. Was danach kommt weiß man nicht. Ich glaube das wird noch ein Thema. Selbst bei den Toyota Hybriden kann man theoretisch die Module tauschen, praktisch bekommt man Diese nicht. Es gibt Aufarbeiterfirmen, die arbeiten alle mit Schlachtteilen. Wird vermutlich irgendwann problematisch, weil das kalendarische Alter ja da ist...
Bei C-Zero, Mitsubishi I-Miev kann jede Werkstatt mit Sachverstand die Zellen EINZELN tauschen. Total einfach und es gibt auf TH-cam auch eine Anleitung.
@@Stefan_Dahn das bringt doch nix. Wenn, müsste man alle Zellen durch möglichst neue ersetzen, die kriegt man aber ja auch nur gebraucht. Ne einzelne ebenfalls gebrauchte Zelle reinzufriemeln, da kann man auch einen gebrauchten Kolben in einen kaputten Motor basteln... Klar läuft das erstmal. Aber wie lange, und wie gut, das weiß keiner...
@@tommy.601 Klar, wenn du einen Platten hast, schmeißt du auch gleich immer ALLE Reifen weg. Und wenn die Tür eine Beule hat, auch am besten alle 4 neu kaufen. Ja nee is klar. 😉 Wer zuviel Geld und keine Ahnung hat, kann natürlich gerne sein Geld zum Fenster rauswerfen. Das Geld ist ja nicht weg. 😂😂😂
@@Stefan_Dahn Hat das Video überhaupt gesehen, wie alt der Wagen ist? Mit der Materie kennst dich jedenfalls nicht aus! Sagen wir mal nach einem Jahr geht die Batterie kaputt, dann könnte man das tatsächlich in Erwägung ziehen... Um mal auf deine Reifen zurückzukommen: Du hast 8 Jahre alte poröse Reifen, einer verliert Luft, die anderen sind NOCH dicht: Machst du dann trotzdem nur den einen Reifen neu? In dem Fall kommt noch dazu: Aus/Einbau Plus Zerlegen/Montieren der Batterie kostet alleine schon über 500 Euro, vielleicht sogar bis an die 1.000 Euro, ohne irgend ein Ersatzteil... Würdest Du 1.000 Euro in Dein Auto stecken, ohne Gewissheit, das die Reparatur dauerhaft hält? Und selbst wenn: Eine seriöse Werkstatt, die Garantie auf ihre Arbeit gibt, die würde sich darauf nicht einlassen. Zumal man als Fachmann weiß das es Grundsätzlich Mist ist Batteriezellen unterschiedlicher Herkunft zu mischen... Unterschiedliche Spannungsverläufe und Innenwiderstände belasten das Balancer-System und führen zu ungleichmäßiger Temperaturentwicklung in der Batterie... Entweder man macht ein komplettes "Re-Powering", das könnten tatsächlich auch gleichalte gebrauchte Zellen gleicher Herkunft sein, oder man lässt es, denn das ist sonst Kern-Pfusch!
@@tommy.601 Komischerweise bin ich Elektroingenieur und kenne mich bestens mit Batterietechnik aus in Theorie und Praxis. Wenn man das schwächste (defekte) Glied in der Kette mit etwas baugleichen "heilen" ersetzt, ist die Schwachstelle emiminiert. Wenn die Zelle etwas besser ist, so ist das für den Rest des Blocks und auch das Balancing völlig problemlos. Da in die neue Zelle "mehr rein passt", wird sie im Gegensatz zu den älteren Kollegen NIE die obere und untere Balancing-Spannung erreicht. IN DER MITTE WIRD NIEMALS BALANCIERT! So und jetzt belegst du Junge bitte mal einen Grundkurs Batterietechnik und bitte nicht so einen Unsinn erzählen, wenn du keine Ahnung von diesem Fachgebiet hast. DANKE!
Ich sehe, was die Fahrzeugakkus angeht, eine ganz andere Entwicklung. Durch das begrenzte und knapper werdende Lithium kann der Weg nur über Recycling und Reparatur der Akkus gehen. Hierbei werden spezielle Fachbetriebe, die sich auf diese Kernkompetenzen konzentriert haben, zukünftig eine wichtige Bedeutung haben. Recycling spielt in der Automobilindustrie bzw. Zulieferindustrie eine große Rolle. So werden schon seit Jahrzehnten alte Blei-Autobatterien, Anlasser, Lichtmaschinen und Kupplungen der Kreislaufwirtschaft einer neuen Verwendung zugeführt bzw. werden zu Austausch-Produkten aufgearbeitet.
Woher die Annahme, dass Lithium knapp wäre? Lithium ist das 27. häufigste Element der Erdkruste. Alleine die Vorräte unter der Lausitz würden genügen, um die deutsche Automobilindustrie für die nächsten 200 Jahre zu versorgen.
JelectricA Die bisher bekannten Vorkommen können den Bedarf noch bis ca. 2050 decken. Es handelt sich bei Lithium, wie viele andere Stoffe, um ein endliches Produkt. In meinem Beitrag wollte ich lediglich darauf hinweisen, dass sinnvolles Recycling dabei hilft die Kosten für endliche Produkte stabil zu halten.
JelectricA Sollen wir uns darauf einigen, dass wir beide recht haben: www.zeit.de/wirtschaft/2017-11/lithium-rohstoff-batterien-elektroautos-erzgebirge
Ich fasse nicht, dass es noch keine tuning motoren und batterie upgrades im aftermarket gibt. Mir die veraltete Technik erneut einbauen zu lassen seh´ich nicht ein. Weiss einer von euch wo man sowas kaufen kann? Ich wette der Wagen rennt besser und weiter als neu mit ´nem selbst geschusterten Akku aus Zellen mit aktueller Technik.
Also als e-auto Liebhaber kann man sich alles schönreden. Wenn man das auto als reines Fortbewegungsmittel betrachtet ist ein e auto übelst teuer !!! Smart Benziner: 8500 € Smart Diesel: 11500 € E - Smart: 23500 € Also ein e smart kostet schon bei der Anschaffung mehr wie das doppelte !!! Wenn der Akku fällig ist nach ca 7- 8 jahre ist der e smart eigentlich ein wirtschaftlicher Totalschaden !!! Wenn ein auto eine Laufzeit von nur 7-8 jahren hat dan ist das ökologisch auch eine Katastrophe.
Hi Nino, danke für die Infos, die Meldung von dem teueren Ersatz akku hatte ich auch auf elektrive gelesen und genauso wie du gestaunt. Nochmal was technisches zum Tiefenentladen (da du es schonmal ansprichst): Müsste bei leerem Akku nicht das BMS verhindern das es zu einer solchen Tiefenentladung kommt? Beim Fahren ist es doch auch so das ab einem bestimmten Akkustand die Leistung deutlich gedrosselt wird und dann das Auto komplett stehen bleibt bevor der Akku Schaden nimmt. Warum soll das anders sein wenn das E-Auto mit leerem Akku lange steht, dann müsste das BMS eben die Nebenverbraucher komplett abschalten bevor der Akku Schaden nimmt. Hast du dazu Infos? Danke und mach weiter so. Ach, noch eine Frage, warum hat Dannies Smart kein E-Kennzeichen? Gab es das noch nicht als Sie das Auto angemeldet hat?
ein e-smart hat sehr wenig standverluste - aber wenn der wagen wirklich lange steht (viele monate / jahre) reicht eine geringe selbstentladung aus, dass der akku unter ein kritisches niveau fällt - z.b. 20% dann setzt ein chemischer prozess ein, der die elekroden und das elekrolyt "killt" - dann geht es immer schneller bergab und du hast einen sog. backstein
Glaube, dass mein Akku-Pack als Ersatzteil auch mehr als 20.000 Euro kostet, aber da sollte auch nur getauscht werden bei meinem C-Zero! Aber klar ist immer ein interessantes Thema für viele.
Privat interessiert mich nur der Bruttopreis. Also 1,19(5880+300) =7354,20. Macht den Gebrauchtwagenkauf dann schon ein wenig spannend. Wenn so ein Teil dann 100.000 auf der Uhr hat. Oder 6-7 Jahre alt is, macht dann nur Sinn wenn der Akku neu ist und/oder noch Garantie hat.
Ja, die Batterie ist nicht so teuer, aber der Brusa NLG 664 22Kw Lader wenn mal kaputt geht... Trotz Herstellungsmangel muss man volle 6800 € + Einbau + Programmierung berappen. Daimler ist da schon unverschämt teuer. Bei Tesla kostet der neu nur einen Bruchteil und kann zusätzlich CCS bis 250kW.
Wenn man die Knappheit an Akkus auf dem Markt anschaut ist der Preis nachvollziehbar. Für DB ist es interessanter Autos mit Batterien bestücken zu können als die Batterien alleine zu verkaufen. Dafür ist momentan einfach zu wenig Produktionskapazität auf dem Markt. Das ganze macht auch Hoffnung, dass DB die Zeichen der Zeit erkannt hat und sich in die Materie einarbeitet. Weiter so! Übrigens Danke für das Video, damit hast Du den ewigen Stänkerern den Wind aus den Segeln gepustet 👍
@@mauricegill Na dann viel Spass mit dem evtl. neuem Auto th-cam.com/video/b0kN81HW8t8/w-d-xo.html Soviel zum Thema umweltfreundlicher als ein Diesel....
@@shmithy_2809 Der Weg ist das Ziel. Behaupte nicht, dass das Elektroauto in seiner aktuellen Lage die Lösung der Probleme oder gar faire Arbeitsbedingungen schafft. Leider beginnen fast alle Innovationen dreckig....
Natürlich gibt es das nur als Austausch. Dafür ist es ja auch gedacht, dass wir doch jetzt nicht an irgendwelche anderen billig verkauft. Warum das muss doch für die Smart Autos sein.
„Ne Ente, die nur halbgar gebraten wurde...“ - du hast völlig recht, lieber Nino! Damit sich die E-Auto-Hater aber nicht wie die Habichte drauf stürzen können, sollte dein (sehr informatives) Video aber auch einen anderen Titel als „Batterie für Elektro-Smart soll 17000 Euro kosten?!“ tragen. Viele Grüße, Michael
Mikele416 Meine Strategie dabei ist, dass sie sich das dann wohlwollend mit einer Tüte Chips ansehen und ihre Vorfreude dann massiv enttäuscht wird, wenn sie verstehen, dass an der Geschichte nichts dran ist. 🙂
@@Mikele416 th-cam.com/video/b0kN81HW8t8/w-d-xo.html Und das ist ne andere Strategie um den Leuten zu zeigen, wie sauber und umweltfreundlich so ein e-Auto denn sein kann....
Naja ein neuer komplettmotor für einen Hyundai Diesel kostet mit unter auch 12.000 Euro liebe Verbrenner-Freunde! :-) Und ich glaube man sollte sich mal dran machen, die einzelenen degradierten Zellen aus den Modulen zu tauschen, dann wären wir mit Arbeitsaufwand vielleicht bei 2.500 Euro..
@@centyich6924 Austauschmotor - Ich kaufe einen reparierten, wieder aufgebauten Motor und schicke anschließend meinen defekten Motor wieder zurück, bei den ersten Smart Gang und Gäbe. Die ersten 6oo ccm Motoren hielten kaum 1oo.ooo - 12o.ooo km.
Sieben Jahre altes Auto und wirtschaftlicher Totalschaden. Für einen Stadtflitzer in Verbrenner selbst nach zehn Jahren undenkbar. Das hakt und klemmt alles noch ziemlich.
Akku Preis ist ok, derzeit sind halt die Akku Preise noch hoch, wir brauchen neue Technologien für Akkus in Serie, die es im Labor schon gibt. Kommt Zeit, kommt billiger und beserer Akku, das ist sicher! So weit, alles gut.
Ist aber schon was dran... Beim Handy ist der Akku nur ein Kleinteil. Beim Auto sieht das nochmal anders aus, was ist denn noch an Fahrzeugwert vorhanden ohne Akku? Fast keiner mehr! Der Akku macht bei vielen modernen Autos 50-70% des Preises aus da es momentan eben einfach die am aufwendigsten zu fertigenden Teile sind. Solange Akkus so teuer sind sind diese auch bestimmend, bis wann Autos benutzt werden (mit Ausnahme von z. B. Teslas, die aufgrund ihrer Technik auch ohne Akku einiges wert sind)
Michi Mannes , aber fahren können Teslas ohne Akku auch nicht, so wie Smartphones ohne Batterie nicht funktionieren. Bei einem Smartphone bekomme ich aber an jeder zweiten Ecke für viel Geld Ersatz eingesetzt. Wenn ich Pech habe, dann bekomme ich auch für viel Geld keinen Ersatzakku für mein E-Auto. Dafür kann ich später auch fahren, wenn es kein neues Lenkrad gibt, denn ich benötige kein Lenkrad mehr, das Auto fährt dann autonom.
Wenn der Akku nach zehn Jahren hinüber ist, stellt sich klar die Frage, ob die Karosse und alle Anbauteile überhaupt noch gut genug in Schuss sind. Rechnet man damit, dass auch der Austauschakku wieder zehn Jahre hält, so sollte der Rest des Fahrzeugs mindestens noch zehn Jahre wirtschaftlich reparabel bleiben. Wenn dies nicht der Fall ist, so wäre der Akkutausch wohl auch ökologisch nicht mehr sinnvoll, denn wenn das Fahrzeug zwei oder drei Jahre später ohnehin verschrottet wird, was wird dann aus dem Akku? Ersatzteilmarkt? 2nd Life? Schrottpresse?
Einerseits kann ich die Argumentation verstehen, doch wenn man sich das mal überlegt... wäre der Preis normal, wie viele Akkus würde Daimler wohl wirklich für zweckentfremdung tatsächlich verkaufen müssen? Ich denke da könnte man das den paar Leuten gönnen, die was damit anfangen können. Denn einfach mal so einen Akku kaufen und anschließen ist ja wohl eher nicht... ;-)
Hmm, ich würde den Ersatzakku ja erst dann fertigen, wenn er benötigt wird, sofern das Fahrzeug nicht mehr produziert wird ^^ Teuer produzieren und dann lagern finde ich seltsam. Naja, wird sich schon rechnen 🙄
Vermutlich wurde die Produktion dieses Akkutyps bereits eingestellt, den Akku mit sehr geringen Stückzahlen zu fertigen ist zu teuer. Bei Bedarf wird aber sicher der Zubehörmarkt irgendwann einsteigen und Zubehörakkus anbieten, wenn die Nachfrage gross genug wird. Bei anderen Autoteilen ist das ja schon seit Jahrzehnten gängig.
Also dass sich ein Akku beim Elektroauto einfach durchs stehen lassen teifentlädt und dann kaputt ist, würde ich nicht als Fehlbedienung sehen, sondern als Murks. Was war das für ein Auto und ist das bei allen so? Gibts da keinen Tiefentladeschutz?
@@StrombockNino Hast du noch Details zu dem Bericht? Einige Monate sollten da nicht wirklich viel ausmachen. Laut Wikipedia beträgt die Selbstentladung pro Monat ca 4% bei 20°C. Da müsste man schon lange weg sein. Würde mich interessieren wie lang man so ein Auto stehen lassen kann. Wär nämlich auch blöd, wenn man länger nicht da ist, irgendein Schutzschalter auslöst, der Strom weg ist und man nix merkt...
@@handbrake32 Deswegen ist der Sion von Sonomotors mit seinen Solarzellen eine gute Idee für Wenigfahrer... hat das eigentlich schonmal jemand überlegt? Auch bei wenig Sonne dürften die Solarzellen die Selbstentladung des Akkus gut entgegen wirken...
@@handbrake32 Weiss ich nicht mehr. Es gab sogar mal einen i3 Fahrer, der nach einer einjährigen Weltreise einen defekten Akku hatte, weil der Wagen nicht an der Steckdose hing. In solchen Fällen kann es durchaus Sinn machen jemanden zu haben, der hin und wieder die Wohnung oder das Auto checkt. Gilt ja auch für Gefriertruhen etc.
geht nicht, da die ganze ladeelektronik (bms) auf den damals gängigen zellentyp ausgerichtet ist - bei jeder neuen generation von zellen, müsste das bms überarbeitet und frisch abgenommen werden das ist auf dauer zu teuer (für den hersteller) - für firmen, die sich auf so etwas spezialisieren wäre es einfacher - nur der markt dafür ist noch zu klein, bzw. die meissten akkus haben noch garantie
Smart selber sagte: Zischen 12 und 17k€ für einen Austauschakku! Also nix neu für Zuhause ;-) Aber selbst wenn nicht: Ich zahle 7k€ für einen gebrauchten Akku mit dem Daimler vorher schon tausende Euros verdient hat??! Und ganz wichtig: Für 7k€ kaufe ich mir 5 Autos mit denen ich jeweils 6 Jahre fahren kann. Ich fahre also 30 Jahre für 7k€! (Nur mal geschätzte Werte)
Nun ja, ich bin eigentlich auch nicht für die Akkumiete. Beim Verkauf meines Twizy gab es da auch einige Probleme mit der Renault Bank. Auf der anderen Seite hab ich im Moment den Akku meines Smart 451 auch wieder gemietet. Daimler bietet mir den Kauf für 2000 Euro an (Baujahr 2014). Da die Degradation nach 32tkm mittlerweile mehr als 6% beträgt, habe ich mich entschlossen weiter zu mieten. Sollte ich den Wagen zum Verkauf anbieten, kann der Käufer entscheiden, ob er weiter mieten oder zum Restwert kaufen will. Als ich vor 2 Jahren den Wagen (mit 9700 km für 9200.-) gekauft habe, sollte ich den Neupreis des Akkus (4700.-) bezahlen. Mittlerweile ist wie vorher beschrieben nur noch ein Restwert zu entrichten.
naja, bei mercedes bekommst du den akku wenigstens angeboten - die kappen bei der renaultbank bekommen das ja nichtmal unter nachdruck gebacken ich mache jetzt seit weit über einem jahr herum und bekomme den twizyakku nicht ausgelöst
“gerade einmal 5800€“ Für nen Akku. In einem Smart. Ne danke da bleib ich lieber bei meinem E36. Hat mich inkl Anschaffung und sämtlicher Reparaturen 800€ gekostet. Hab nen schönen Sound, rennt 250, gute Automatik und 700 km Reichweite. Ich werd das Ding so lange wie möglich fahren.
@@StrombockNino Dann kaufe ich mir nen anderen E36 für 1500€-2000€ und schlachte den anderen aus. E-Autos sind zum jetzigen Zeitpunkt einfach viel zu teuer und unpraktisch. Da setzte ich aktuell lieber noch auf Young- und Oldtimer. Machen mir persönlich einfach viel mehr Spaß.
@@linuxnbg94 Und was spricht dagegen, das genauso beim Elektro-Smart zu machen? Du bekommst für das gleiche Geld einen alten ausgelutschten Carsharing eSmart aus Madrid!
@@StrombockNino Wenn ich die Wahl zwischen einem 'ausgelutschten' E-Mietwagen oder einem wenigstens halbwegs gepflegten 6 Zylinder habe werde ich mich immer für letzteres entscheiden. Hat mehrere Gründe: 1. Ich kann fast alle Reparaturen selbst erledigen 2. Ersatzteile gibt es (günstig) wie Sand am Meer 3. Der Sound vom Reihensechser ist unschlagbar 4. Reichweite 5. Ein E-Auto könnte ich bei mir daheim nicht aufladen. Auf Arbeit genauso wenig Versteh mich nicht falsch, die Beschleunigung und die allgemein Technik von E-Autos ist absolut genial, aber ich persönlich kann damit einfach nichts anfangen.
Ich kann mir nicht vorstellen das wenn die Ladeelektronik des Akkus ständig aktiv ist und diese über 3 Jahre nicht abbaut, wenn er dann mal verbaut wird im PKW, es geht ums Geld verdienen klar...
maerklin29800 Ja, aber es gibt damit keine Vorteile in unserer Gegend, also spare ich mir die Aposteln dafür. Als er angemeldet wurde, gab es die E-Kennzeichen noch nicht.
@@StrombockNino Naja nach StVo dürfen auf den Parkplätzen, die mit den typischen Schildern für E-Autos ausgewiesen sind, also das Auto mit dem Stecker oder der Text "Für Elektrofahrzeuge während des Ladevorgangs frei" nur eben diese Elektrofahrzeuge stehen. Und nach StVo sind das NUR Fahrzeuge mit e-Kennzeichen. So einfach ist das. Praktisch wirst du deswegen höchst wahrscheinlich kein Knöllchen bekommen, außer du lädst nicht, denn dann ist der Smart natürlich garnicht als EFahrzeug zu erkennen.
@@StrombockNino Da muss ich @maerklin29800 leider zustimmen. Wenn auf dem Schild das Symbol Auto mit Stecker abgebildet ist, darf dort gemäß StVO nur parken/laden, wer ein E-Kennzeichen hat. Bei der Beschriftung „Elektrofahrzeuge …“ ist das aber, wenn ich das richtig in Erinnerung habe, anders. Allerdings hat er recht, dass man Euren Smart da streng genommen sogar abschleppen könnte, selbst wenn er eingesteckt und offensichtlich als Elektroauto zu erkennen ist. Ich meine mich sogar erinnern zu können, dass bei Going Electric schon einzelne Fälle dokumentiert wurden, wo es trotz Ladevorgang ein Knöllchen gab. Soweit ich weiß, wurde das aber stets wieder erlassen, als die Empfänger förmlich Widerspruch eingelegt haben.
Hallo Nino Ja soweit sehr interessant! Aber natürlich interessiert mich viel mehr was im Falle eines Akkutausches von meinem Model S, 75D dieser kosten würde? Ich lade sehr viel am Supercharger! Ich weiß es nicht aber sollte dadurch ein defekt in irgend einer Form auftreten ob dieser im zuge der Garantie abgedeckt ist!? Weißt du dieses? Was würde ein Austausch Akku gegebenenfalls gebraucht dann kosten in drei, fünf, zehn Jahren? Vielleicht dazu auch ein Video was sehr interessant für viele sein würde. Gruß und vielen Dank!
E-Mobilität funktioniert. Und ja ein Akku ist schon ein Herzstück im Auto. Wie der Verbrenner auch. Und auch den gibt es nicht gratis erneuert, wenn er defekt ist. Das tolle an E-Mobilität ist die garantierte Emissionsfreiheit beim benutzen. Man darf in die Innenstädte rein fahren, da wo gewisse Verbrenner nicht mehr rein dürfen. Es wäre also auch mal Zeit an die eigene Gesundheit und die Zukunft unserer Nachkommen zu denken. E-Mobilität macht mehr Spass als die ollen Rüttelkisten mit Verbrennungsmotor.
Du kannst die Batterie doch nicht einem Verbrenner Motor gleich setzen. In den seltensten Fällen muss man einen Verbrenner Motor gänzlich austauschen. Fast alles lässt sich instandsetzen. Und das geht bei älteren Fahrzeugen dann auch mal beim Schrauber im Hinterhof. Beim Akku eines E Fahrzeugs. Geht das nicht.
@@centyich6924 Auch bei Akku's liese sich, mit der notwendigen Ahnung und Vorsicht, rumdoktorn. Wenn man ja einen Verbrenner nach 5000 Betriebsstunden tauschen kann, warum sollte das bei einem Akku nicht auch gehen?
Von den 17.000 € muss man ja gar nicht mehr sprechen und das mit anderen vergleichen. Es geht um die 6000 €. Wenn der das Auto nach zehn Jahren noch okay ist, kriegt man ja für 6000 € auch nicht so ein Wagen noch mal neu natürlich ist dann die Technik weiter fortgeschritten aber es gibt auch Menschen die haben nicht so viel Geld sich da immer das Neueste zu kaufen.
... ganz einfach: wäre der Akku tatsächlich 17K Euro wert, wäre das 10 Jahres-Leasing (Miete) nicht nur bei 65€ pro Monat. Die 65€ beinhalten ja auch die Kosten für die jährlichen batterie-spezifischen "Checks". Sagen wir 60€ bekommt die Bank ... macht nach 10 Jahren Leasingende insgesamt 7200€ ... und da steckt ja auch noch die Rendite drin!!! Wer also glaubt, dass so ein kleiner Smart-Akku tatsächlich 17k € kostet, der kann nicht rechnen. 😝😉 Nachtrag: Ich könnte meinen 5 Jahre alten Smart-Akku inzwischen für gut 2k rauskaufen aus dem Leasing ... passt irgendwie nicht zur "17k€-Sau", die hier durch's Dorf getrieben wird. @Nino: Das war jetzt aber nicht das lang versprochene Smart Video?! Da kommt doch noch was, oder? 😉
Wenn man bedenkt, das dieser ja angeblich nicht Defekt geht, hast die Kohle mal schön in den Sand gesetzt!,, Aber es gibt ja viele ,die sich für etweilige eventuallitäten gerne absichern oder lassen. So und jetzt schätzt mal, wieviele getauscht werden und nicht. Da man ja nichts über defekte hört ,ist da die Rendite doch ausgesprochen hoch.
Auch wenn der Akku nur 5000€ kostet, wenn man Auto 12 Jahre alt ist, wird man sich es 2x überlegen, ob man das Geld investiert, oder in ein neues Auto steckt. Ist doch jetzt schon so, wenn bei einem Auto nach 12 Jahren der Moto im A... ist, baut man sich eher einen gebrauchten ein, oder Verschrottet das Auto, als einen neuen ein zu bauen. Wird also bei E- Autos nicht anders sein. Die Frage ist nur, was wird an gebrauchten Akkus auf den Markt sein, wenn man mal in die Situation kommt.
Steht einem ja frei, einen Austauschakku irgendwo aus zweiter Hand zu kaufen. Gab schon solche Fälle, wo Akkus aus Unfallfahrzeugen entweder komplett oder in Einzelteilen verarbeitet wurden. In der Regel sind diese Akkus ja nicht wie bei einem Handy ein Block, sondern sie bestehen aus in der Regel rund 100 Einzelzellen. Diese Zellen kann man separat tauschen, sofern sie ungefähr gleich alt sind.
Finde ich auch. Ohne MwSt. ist es uninteressant, Wichtig ist, was man auf den Tisch legen muss. Ob man hinterher wieder was zurück bekommt ist jedem seine eigene Sache.
@@eDriver "Wichtig ist, was man auf den Tisch legen muss" So ist es, und zwar in der Summe am Ende der Lebenszeit des Fahrzeugs. Hier tun einige so, als müsste der Akku alle 2 Jahre gewechselt werden. Die restlichen Wartungskosten sollte man auch einbeziehen, im Vergleich zum Verbrenner Peanuts.
Nun, das Problem wird dadurch nicht besser. Wenn dort nach 7 Jahren mal der Akku fällig wird. Liegt der Austausch in Höhe des Fahrzeugwerts. Somit ist das Elektro Auto nach nur 7 Jahren ein Wirtschaftlicher Totalschaden. Das war auch der Grund, wieso es mit Erdgas nie geklappt hat. Als nach 10 Jahren neue Tanks verbaut werden mussten. Lag der Preis für neue Tanks auf Höhe vom Fahrzeugrestwert. So kann keine E Mobilität funktionieren. Wenn die Fahrzeuge keine 10 Jahre überleben.
Tun sie ja normalerweise, Ausnahmen gibt es immer. Wusstest du, dass eine Bekannte an ihrem Renault einen Getriebeschaden von 6500€ hatte? So kann das nicht funktionieren mit den Verbrennern, wenn die keine 10 Jahre überleben... ;-)
Schlechter Vergleich. Das Getriebe kann man gegen ein gebrauchtes tauschen. Oder es instandsetzen lassen. Selbst in einer Hinterhof Werkstatt. Beim E Auto, muss ein Spezialist für Hochvoltanlagen an das Fahrzeug. Es gibt also keine Möglichkeit, bei der Preisgestaltung von Händler ab zu weichen. Die Getriebe Reperatur hätte sie wohl auch locker für die Hälfte realisieren können. Und das ist der Punkt. Der dem ganzen das Genick bricht.
@@centyich6924 Wieso kann man keine gebrauchte Batterie in einen eSmart bauen? Wieso nicht auch durch eine Hinterhofwerkstatt? Sie braucht nur einen Leergang für Hochvolttechnik! Viel Aufwand ist der Tausch nicht. Dann wäre die Reparatur locker für die Hälfte möglich - ganz ohne Genickbruch! ;)
Nachdem ich beim Verkauf meines Twizys ca 3 Monate(!) gebraucht habe um aus dem Akku Mietvertrag rauszukommen, ist eine Akkumiete raus! Bei meinem C Zero soll ein Akku auch soviel kosten (unbestätigte Meldung aus dem Netz). Ich habe aber noch ca 43.000 Km Garantie auf dem Akku. (80.000 Km oder 8 Jahre). Das Auto hat jetzt 37.000 Km auf der Uhr und laut App noch 45 der ursprünglichen 50AH pro Zelle. Bei der Reichweite habe ich noch keine Reduzierung festgestellt. Schau`n wir mal wie lange der Akku hält... Liebe Grüße aus Hiddenhausen...
Nun ja, da müsste aber der Restwert für meinen gebrauchten noch mehr gegengerechnet werden. Dh. Nachweis über def. Akku erbracht, zahle 7000 Euro für Neu un nutze meinen Alten für Haukraftwerk.
Da hilft nur Tesla fahren: Deutscher Model-S-Fahrer meldet Rekordlaufleistung von 900.000 km Das Model S wurde 2013 gekauft, nach 100.000 km auf Garantie ein neuer Akku. Der 2. Akku hat jetzt 800.000 km gelaufen. teslamag.de/news/deutscher-tesla-fahrer-rekordlaufleistung-900-000-km-model-s-24817
@@jurivlk5433 Quatsch, vollkommener Quatsch. Kannst du deine Behauptung irgendwie belegen? Ich kann dir sagen, dass es genug Teslas gibt, die viele hunderttausend Kilometer mit einem Akku gefahren sind. Ich selbst habe 75000km mit dem ZOE gefahren und der Akku hatte erst 1% verloren. Tesla legt die nächste Generation sogar auf 1,5 Millionen Kilometer aus. Ausgediente Akkus sind auch kein Sondermüll, im Gegenteil, sie sind sehr wertvoll nutzbar, erkläre ich auch hier in dem Video: th-cam.com/video/XLYVfWgbIvs/w-d-xo.html
@@StrombockNino erklärst du dann auch mal bitte den Leuten wie man so nen ach so tollen Akku herstellt? th-cam.com/video/b0kN81HW8t8/w-d-xo.html Höchst interessant,sind wohl doch nicht so "umweltfreundlich" (die tolle Idee von der Null Emission) Reicht ja nicht,dass Öl schon schmutzig genug ist....
Das mit der Akkumiete klang für mich zunächst auch verlockend. Dadurch erschien zum Beispiel die Zoe ein günstiges auto zu sein. Dann habe ich mir ein Angebot machen lassen. Leasing plus akkumiete sind genausoteuer wie die Finanzierung eines Hyundai Ionic Electric. Ihr könnt Euch denken was ich für das bessere Angebot halte.
Ich habe mir eine Renault Zoe 2018 gekauft und den Akku bewusst gemietet. Ist einfach für mich die sicherere Alternative um hinterher nicht mit einem defekten Akku da zu stehen. Auf den Tag genau im ersten Jahr 50.500 km gefahren. Das ist mir mit einem Kaufakku viel zu riskant. Zumal ich zu 90% oder vielleicht auch 95% nur mit 43 kW AC schnell lade. Die langsamen 22 kW AC Lader nutze ich selten und zuhause lade ich nie.
17000€ hatte ich auch kaum glauben können selbst mit Daimler Preispolitik nicht , aber finde ich rund 7500€ immer noch ganz schön teuer , solange der Wagen noch relative Neu ist wird so ein Akku wohl noch getauscht aber wenn der ca. 10 oder mehr jahre alt wird , wird der Akku wohl darüber entscheiden ob Schrott oder Top , den ich kann mir schwer vorstellen das jemand dann so viel Geld in ein Auto investiert . Viele meiner Kunden jaulen schon wenn sie den Zahnriemen wechsel bezahlen müssen was um die 500-800€ kostet und wenn dann das Auto über 10 jahre alt ist gibt es tatsächlich Leute die das dann nicht machen und den Wagen so lange fahren bis der Riemen reißt oder verkaufen das Auto lieber .....
Die Akkus werden jedes Jahr 10% billiger, es ist zu hoffen, dass es in 5-10 Jahren Drittanbieter gibt, die wir für Smartphones günstige Tauschakkus anbieten werden.
@@StrombockNino Cool in 10 jahren also Kostenlos , ne Spass bei seite sicherlich wird es kommen das es Akkus von Drittanbieten geben wird und das diese so oder so preiswerter werden , ich bezweifel aber das die so günstig werden, das es sich lohnt für ein über 10 jahre altes Auto . einen Ersatzakku zu kaufen , Hoffentlich irre ich mich da ! Zur Zeit ist es halt noch so allerdings wird der Preisverfall seine Grenze haben und es bleibt abzuwarten wo die ist . Selbst wenn der beschriebene Smart Akku von rund 7000€ auf 3500€ sinkt wird es für viele einfach zu teuer sein und dieser Umstand ist schlecht für den Gebrauchtwagen Markt bzw für die zu erwartenden Verkaufspreise wenn die ca. 8 jahre alt werden . Ich seler würde ja auch für mein 25 jahre alten Audi so eine Summe aufbringen sollte z.B der Motor kautt gehen was mit sicherheit auch gut und gerne 3000€ kosten kann , aber damit bin ich eher alleine die meisten stoßen dann so ein Auto ab und kaufen sich ein anderes Auto . Weil ich anders darüber denke fahre ich ja ein fast 26 jahre altes Auto und pflege es auch entsprechend , für mich ist das auch eine Art Umweltschutz weil es nachhaltig ist. Über diese Art der Nachhaltigkeit mache ich mir bei den E-Autos gedanken . So ein Akkupaket ist recht aufwändig gebaut und besteht aus hunderten nis tausenden von Akkuzellen sowie Elektronik und anderen Bauteilen die alle Geld kosten zumal die auch Sicher gebaut werden müssen denn das sind keine Modellbau Akkus die im vergleich viel teure sind da kostet eine Kwh schnell mal rund 1000€ und Billig Akkus gehen da fix kaputt und oder Brennen auch gerne mal ab .
@@geraldhaller9906 Ein Motorschaden beim Verbrenner ist nach 10 Jahren auch ein kapitaler Totalschaden. In beiden Fällen ist das aber die absolute Ausnahme, dass das so früh schön passiert. Ein Elektroauto-Akku ist für das ganze Autoleben gedacht. Wer Oldtimer fahren will, wird das Geld dann auch investieren. Ich gehe übrigens von einem deutlich niedrigeren Preis aus als du: th-cam.com/video/BTfgwQYlO3o/w-d-xo.html
@@StrombockNino Ne nicht zwingend ist nach 10 Jahren ein Totaler Motorschaden ein wirtschaftlicher Totalschaden , z.B. Zahnriemen Gerissen oder Steuerkette verursacht einen erheblichen Flurschaden am Motor und eine Revision ist Nötig die Kostet je nach Fahrzeug und schaden ab ca. 2000€ bis ca.5000€ die meisten Autos liegen aber deutlich über 5000€ nach 10 jahren und ein Gebrauchter Motor vom Unfaller kostet je nach Motor zwischen 1000 und 3000€ für meinen TDI aus 1994 gibt es Motoren vom Auto Verwerter ab ca. 1000€-1500€ Wert des Audi laut TüV Wertgutachten ca. 3500€ somit auch hier kein Wirtschaftlicher Totalschaden Selbst die VW - Audi Ölfresser dank fehlerhafter Kolbenringe haben keinen Wirtschaftlichen Totalschaden obwohl die korrekte Reparatur locker 4500€-5500€ kostet danach aber einen Motor haben der Besser ist wie der ab Werk eingebaut wurde . Zumal Kapitale Motorschäden anfürsich relative selten vorkommen und die Typischen Autos Gebraucht kaum zu verkaufen sind es sei denn der Motor wurde Instandgesetzt ( Ölfresser )
Der Preis zweier PowerWalls ist nicht vergleichbar, weil man damit nicht das Auto bestücken kann. Auch ist ein Unterschied bei der Leistung zu erwarten. Ein Autoakku benötigt die Max. Zellenleistung, ein Hausakku nicht. Wir werden noch erfahren, wie viele Autobesitzer sich einen neuen Akku leisten, wenn der nach 6,7,8 Jahren ersetzt werden muss. Es hängt wohl vom Restwert des Fahrzeugs ab. Kann ich für 20000 - 30000 ein neues Auto kaufen, dann hätte ich ab € 10000 für den Akku schon Bauchschmerzen, weil der Rest des Fahrzeugs ja gebraucht bleibt. Der gesamte Wert ist dann kein Neufahrzeug mehr. Und der Smart-Akku ist wirklich klein gegenüber einem Tesla-Akku. Die doppelte Kapazität kann schon € 12000 kosten und Daimler baut diese Akkus selbst und kauft nur die Zellen.
Maddin , man hört davon nichts, weil die Akkus kulant vom Hersteller ausgetauscht werden. Die ersten Model S kamen 2013 nach Deutschland, bis 2021 bekommen diese noch Garantie. Bei den Renaults wurde die Batterie immer gemietet, die gehört dir gar nicht, aber wird bei Problemen auch getauscht. Von ausgetauschten Batterien bei Tesla habe ich schon gehört. Björn Nyland soll eine neue bekommen haben, die Videos findet man sehr schnell bei YT.
@@paulkirchhof9546 Klar, wenn man Garantie hat und da was kaputt geht (also "wenn"!), dann wird das natürlich kostenlos getauscht. So war es bei einigen meiner Autos ...z.B. ein neues Getriebe nach 92.000km und 4 Jahren bei meinem letzten Diesel, das EUR 6.000 + Einbau gekostet hätte. Klar gab es auch schon eCar mit defekten Batterien. Sowie auch 5er BMW mit Motorschaden und nun reihenweise große VW-Motoren die wohl bei 80.000km schon Verschleiß zeigen und sicher keine 200.000km ohne Generalüberholung schaffen werden. Auch nicht ganz neu, solch schlechte Haltbarkeit gab es bei VW vor 2008 schon mal und bei Mercedes vor 2006. PS: Die Zoe von Renault gibt es schon einige Jahre auch wahlweise mit Kaufbatterie. Komisch ist, 99% der Leute die E-Autos als "nicht zufriedenstellend" oder sonstwie schlecht darstellen, die fahren gar keines. So war es früher mit mit Fiat auch (und ist es teils heut noch), die Qualität wird ständig bemängelt ...von Leuten die noch nie einen Fiant hatten; die einen Fahren kennen solch ein Problem gar nicht.
Maddin , wenn die Autos aus der Garantie raus sind, dann wird es teuer. Und gerade die Batterie ist das teuerste Teil und abhängig von der Größe kann diese ein paar Tausend oder auch mehr als € 10000 kosten, wenn man diese dann nach 10 Jahren noch bekommt. Die Grenzen sind großzügig auf 75% - 70% gesetzt und schwierig exakt zu bestimmen. Es wird selten publik, wie groß die Restkapazität noch ist. Ein Versagen der Batterie kann ganz plötzlich kommen, dann stimmen die Reichweiten nicht mehr und danach lässt eine Batterie nicht mehr laden. In ein paar Jahren sind wir schlauer und vielleicht gibt es dann Ersatz von anderen Herstellern. Zur Zeit kann nur der Autohersteller die passende Batterie liefern. Und im Fall eines Tesla Roadsters kann das schon 6 Monate dauern und ist sehr kostspielig.
@@StrombockNino ich willst hoffen .... die sind nämlich das Apple der Autos und wollen das nicht .... Also Ersatzteile rausgeben. Ich wäre sogar dabei die Hersteller gesetzlich dazu zu verpflichtet ala Right to Repair. Das was Smart hier mit den Akkus macht finde ich auch gut. Allerdings ...Deutschlands Antwort auf EVs ist ja im gesamten eher spartanisch. Ala Schukasten EV SUVFffffff...
"Doch kann diese enorme Summe von 17.000 Euro überhaupt stimmen? Offenbar ja: "Die Kosten für den Austausch der Batterie hängen davon ab, ob ein Austauschteil verbaut werden kann (Kosten ca. 8600 Euro) oder ein Neuteil (17.000 Euro) zuzüglich der Werkstattkosten (ca. 30 Arbeitswerte für den Austausch)", sagt Daimler-Sprecher Dietmar Göllner auf Anfrage von FOCUS Online"......... @t
Vielen Dank für die Infos......endlich mal Klarheit...die meisten werden die 17tsd im Kopf aber leider nicht los...! Macht ja anscheinend mehr Spaß, auf die E-Fans herumzutrommeln...
Vielleicht sollten wir uns langsam von kaufen eines Autos insbesondere E-Autos verabschieden. Einzig logische Entscheidung ist Leasing oder CarSharing.
Und was passiert dann mit all den Leasingfahrzeugen, nachdem sie nach zwei, drei Jahren zurück gehen? Wenn alle nur noch leasen? Werden die dann direkt verschrottet?
Grundsätzlich ist die Frage, macht es Sinn die Batterie direkt herzustellen und dann 10 Jahre in den Speichern vorzuhalten? Kann es nicht sinnvoller sein, gerade bei der Technologie die sich entwickelt. Eventuell den Akku erst z. B. in 8 Jahren zu produzieren und dann nach dm "neuesten" Standard? Könnte billiger, effektiver, sinnvoller sein. (vielleicht machen Sie es ja auch so, wer weiß)
So wie 6.000€ +Einbau für ein Getriebe im Zafira oder im VW T4 Autom., oder wie 5.500€ für einen Tauschmotor im 5er BMW nach 55.000km. Normal sollten diese Fehler sehr selten auftreten - aber sie treten auf, so wie auch mal ein Akku-Defekt. Nur macht bei vorgenannten Fällen keiner einen solchen Hype draus...
Ganz wichtig, dass solche Falschmeldungen richtig gestellt werden.
th-cam.com/video/b0kN81HW8t8/w-d-xo.html
So teuer ist ein Akku wirklich.
@@shmithy_2809
Mal ganz im ernst, findest du das hier besser? th-cam.com/play/PL4h3UznJaaXhJGJ6WmEAr8Sm7rKS7ClC1.html
Oder ist dir das egal...?
@@eDriver Das ist beides Mist, aber man muss doch auch eingestehen das die Schäden durch die Ölindustrie schon vorhanden sind und das jetzt aber noch die Umwelt Schädigung durch Lithium und Kobalt Abbau hinzukommt.
@@altest2648 die Umweltschäden durch Lithium kommen ja nicht hinzu, die ersetzen die Schäden der Ölindustrie.
Solche Videos zur Aufklärung werden vom Stammtisch einfach als Fake abgetan. Sieht man teilweise schon an den Profilen, wenn jemand überspitzt gesagt 500 verschiedene Links über das E-Auto als Ursache allen Übels besitzt.
Ich baue mir derzeit einen Akku für PV zum testen, habe für neue 18650 er 2600 EUR für 13,8 KW bezahlt. Die Anlage wird komplett autark laufen. Wenn die Autohersteller die Batterien zu realen Preisen verkaufen würden, könnten sich ja so Spinner wie ich ganz einfach selber mit Strom versorgen, das darf in Deutschland nicht passieren.
kWh...
Ist günstig . Ich hab für 2,4 kWh prismatische Zellen Lifepo 900€ bezahlt .
und ich hab 48 kwh blei säure fässer fast geschenkt bekommen und jetzt für 1500 euro nochmal 24kwh blei-gel nachgekauft... is natürlich nur die bruttomenge. nutzbar bleiben selbstverständlich nur ca. 50%. ich werd aber mit knappen 40kwh nutzbarer kapazität in dem einen "pack" gut leben können. steht ja noch mehr rum, in anderen ecken...
aber ich würd gerne "reale" preise von so spinner gemacht bekommen. trotzdem würd ich mir keine 18650er zusammenlöten. aus diversen gründen. dann lieber LFPs. was stellt ihr euch denn eigentlich vor, was so ein e auto akku is? paar zellenzusammengezwirbelt und ne null hinten dran gehangen? es is ein unterschied zwischen dem was "geht", oder "man" machen kann und was alles so machbar ist, bzw. nicht, wenn man gesetze und vorschriften einzuhalten hat.
Wurzel Gemuese :Hast du nen Tip für nen Guide, um so einen PV Hausspeicher selber zu bauen?
Wurzel Gemuese ähhh hat damit aber nichts zutun!! das ist weltweit so teuer
7.300€ ist aber immer noch eine Hausnummer. After Market-Lösungen wären hier eine Marktlücke, aktuell ist der Fahrzeugbestand dafür noch zu klein. Wird aber kommen.
Wenn ich als Privatmann zu Daimler gehe muss ich aber Brutto zahlen, immer dieses netto....
Afri Cola schon klar. In dem Video geht's darum, dass die Preise des Unternehmens unverschämt sind. Für die Umsatzsteuer kann keiner was, das ist die Schuld des Staates. Wenn man schauen möchte, ob ein Preis gerechtfertigt ist muss man immer schauen was denn letztendlich beim Verkäufer verbleibt. Das ist eben nur der Nettopreis, damit kalkuliert eigentlich auch jeder
Ja das Brutto/Netto stört mich auch immer.
Wichtig ist das, was man als Geld auf den Tisch legen muss. Alles andere ist doch uninteressant.
Wenn jemand keine Steuern zahlen muss, oder die Steuern wieder zurück bekommt, ist doch für die große Masse uninteressant.
eDrive beides falsch. Er leitet sie nur an das Finanzamt weiter. Das hat nichts mit Steuer nicht zahlen oder zurückbekommen zutun
@@michimannes7822 Am Ende muss ich wissen, was mich das kostet.
Im Supermarkt steht doch auch der zu bezahlen Preis auf der Kasse. Was dann mit den Steuern geschieht interessiert mich in dem Moment nicht.
Was jeder einzelne mit dem Finanzamt macht und was wieder zurückerstattet werden kann ist Individuell.
7300€ pro 100000km bedeutet also 7,30€ pro 100km. Plus aktuell ca 4,50€ Stromkosten. Das ist verdammt teuer im Vergleich zum Benziner oder Diesel!
achso und die Verbrenner brauchten in der Zeit keine Ölwechsel und gingen nie kaputt… ist klar! 😂
@@hardywoodaway9912 Naja... mein Benz hat jetzt 310.000km. Letzte Reparatur war vor 100.000km und hat mich 3000€ gekostet. Ölwechsel mach ich selber. Der Verbrauch liegt bei unter 5L Diesel/100km, was inkl. Reparaturen etwa 11€/100km ergibt.
...also 80 Cent billiger 😀
Und eventuelle Reparaturen sind bei dem eAuto ja auch noch zusätzlich...das ist mit dem Akkutausch nicht erledigt ;-)
also ich habe gerade nachgeschaut... Listenpreis ist 10k € mit MwSt. Hat nicht der Akku 8 Jahre Garantie?
Für Austausch oder Neuteil? Das Nachfolgemodell dieses Smart hatte 8 Jahre Garantie auf den Akku. Bei dem 451 waren es meines Wissens 2 Jahre auf den Kaufakku.
Es gibt also alte gebrauchte Akkus für die Fahrzeuge. Das ist Top 😂
Habe einmal den Smart Kundenservice darauf angeschrieben und eine Antwort bekommen. Aber scheinbar haben die selbst keine Ahnung.
Hallo Frederik,
Mit der Markteinführung der alten Baureihe 451 electric drive im Jahr 2012 gab es zwei Kaufmodelle (classic sale oder sale&care) mit unterschiedlichen Garantieregelungen für die Hochvoltbatterie.
Beim classic sale hatte der Kunde die Hochvoltbatterie inklusive einer 2 Jahre Garantie mit dem Neufahrzeug erworben. Die Kosten für den Austausch der Batterie hängen dabei davon ab, ob ein Austauschteil verbaut werden kann oder ein Neuteil. Die Kosten beginnen bei ca. 8.600 EUR (für das Austauschteil), Neuteil bei ca. 17.000 Euro, zuzüglich der Werkstattkosten (ca. 30 Arbeitswerte für den Austausch).
Das sale&care-Vetriebsmodell wurde eingeführt, um dem Kunden einen bezahlbaren Einstieg in die Elektromobilität zu bieten. Mit dem sale&care hat der Kunde das Fahrzeug zu einem günstigeren Einstiegspreis erworben, da der Preis der Batterie nicht inbegriffen war. Stattdessen zahlt der Kunde eine monatliche Miete und erhält eine fest zugesicherte Mindestkapazität der Batterie (41,6 A) für die gesamte Mietdauer. Zusätzlich beinhaltet die Mietrate die Batteriewartung gemäß unserer Herstellerangaben (jährlich oder alle 20.000 km) und - bei technischem Defekt - auch den Austausch der Batterie. Falls ein Kunde sich während oder am Ende der Laufzeit entscheidet den sale&care Vertrag zu kündigen, hat er die Möglichkeit die Hochvoltbatterie zu einem attraktiven Preis zu kaufen. Der Batteriepreis richtet sich dabei nach dem Alter der Batterie, die mithilfe des Erstzulassungsdatums bestimmt wird.
Mit Einführung der neuen Baureihe smart ed 453 wurde das sale&care Vertriebsmodell aufgehoben. Der Kunde hat nun die Möglichkeit, das Fahrzeug inkl. Batterie und Batteriezertifikat zu erwerben (hier gilt die Absicherung der Batterie für 8 Jahre oder 100.000 Kilometer, je nachdem was zuerst eintritt).
Wir hoffen, wir konnten die mit diesen Informationen weiterhelfen. Bei Rückfragen komm gern wieder direkt auf uns zu.
Liebe Grüße, dein smart Team
schnacken 94 Die Summe für den Austauschakku passt nicht ganz oder ist mit brutto beziffert.
Besten Dank für die Erläuterungen! Dachte im ersten Moment - aufgrund der reißerischen Aufmachung des Videos - dass es sich hier um irgendein Presse-Hetz-Video handelt, aber dann war ich sehr positiv überrascht. 😉
Super spannendes Thema!
Warum dementiert Smart solche Meldungen nicht öffentlich. Sowas ist doch unglaublich schlechte Werbung.
Sehr informatives Video, danke
Das Video hätte ich heute morgen gebraucht...Heute morgen um 6Uhr ging es schon los mit den Diskussionen über die 17000EUR Meldung und ich war völlig unvorbereitet 😤
Mit diesem Preis von 5800€ kann ich leben. Und ja, ich wurde natürlich sofort von den üblichen „Verdächtigen“ darauf angesprochen.
Sehr interessant war die Info über die Erstverwertung eines Akkus. 👍
Kannst du auch damit noch leben?
th-cam.com/video/b0kN81HW8t8/w-d-xo.html
@@shmithy_2809 noch besser
Für mich hört sich das nicht unbedingt nach einer Schutzgebühr an. Wenn ich den Beitrag mir so anhöre stehlt sich eher für mich ein anderes Bild da. Ich wiederhole jetzt mal Nino. Daimler nutzt die neuen Akkus vor Verkauf als Energiespeicher fürs Stromnetz. Daimler verdient dadurch natürlich Geld an dem Akku. Jetzt kommt einer an und will einen Akku kaufen wodurch Daimler dann diesen Akku nicht mehr hat um Geld zu verdienen. Also sagt sich Daimler dann wohl „ich schlage den Theoretischen Gewinn der mir durch das Fehlen des Akkus entgehen würde, auf den Kaufpreis drauf“. Soweit so gut. Wenn ich jetzt aber den Akku nur Tausche und gebe meinen alten Akku an Daimler ab, dann kann Daimler diesen wieder benutzen um Geld zu verdienen. Somit brauch mir Daimler den Theoretischen Gewinn nicht mehr auf den neuen Akku aufschlagen sondern kann mit meinem alten Akku weiter Geld verdienen. Aus meiner Sicht geht es Daimler daher wohl weniger um eine Schutzgebühr sondern vielmehr um eine Erhaltung seiner Stromspeicher und dadurch zu annähernd konstanten Gewinnen in diesem Bereich.
(Meine persönlichen Gedanken dazu)
Sven B. Sogar ein sehr interessanter und nachvollziehbarer Gedanke!
Bei ungefähr Minute 10 empfiehlst du, das Auto immer angesteckt zu lassen. Da wir gerade Gewittersaison haben, frage ich mich, was im Fall eines Blitzschlages ist. Versicherungen verweisen ja gerne mal darauf, dass man Geräte bei Gewitter aus der Steckdose ziehen soll. Was ist denn, wenn das Auto durch Blitzschlag das zeitliche segnet?
Ich denke, er meint nicht wirklich, den Wagen rund um die Uhr angesteckt zu haben, sondern die erwähnte Tiefenentladung zu vermeiden, in dem er regelmäßig (aber nicht ununterbrochen) an der Steckdose hängt.
Tja, dann ist: Shit Happens!
@@StrombockNino Oh Nino, du hast da gaaanz leichten Delay beim Antworten 😂
@@StrombockNinoMal schauen ob die nächste Reaktion wieder 5 Jahre dauert 😉
@@berfra76 Nein, das geht schnell, du bist ja jetzt Insider und die haben Antwort Garantie
Hi, wissen sie, wie lange es noch Akkus für sms geben wird? Ich bekomme Ende des Monats, meine neuen Esmart, aus der letzten Produktion, und ich habe gerade Zweifel, ob das eine gute Entscheidung war.
Ein Kollege teilte mir das mit und ich sagte.... Never ever... Ich hatte einen Neupreis von 20000 € für den ganzen Smart im Kopf!
Es gibt ja auch zum Glück Recycling Unternehmen, die einzelne defekte Zellen auswechseln!
Tolle Info, danke!
Glaube das mit 10 Jahre Lagerhaltung von Teilen ist nur ein Gerücht. Bzw. eine ungeschriebenes Gesetz das man sich aber nicht pauschal einklagen kann.
Rechtlich muss ein Hersteller nur im Rahmen seiner Garantie das Auto reparieren können. Heisst mit dem letzten verkauften Modell muss man das Lager nur noch so lange bevorraten wie das letzte Auto noch Garantie hat. 7 Jahre Produktion + 2 Jahre Garantie = 9 Jahre ab dem ersten Auto wäre definitiv zu erwarten. Darüber hinaus ist aber eher die Regel statt Ausnahme.
Das mit der "Pfandpauschale" dient tatsächlich nur um den Zweitmarkt aus Sicht der Verkäufers unattraktiv für dieses Teil zu machen da er am Pfand mehr Geld macht als mit dem Verkauf.
Danke für die sehr interessante Zusammenfassung !!
Hallo, die reinen Produktionskosten für Batterien dürften heute 12/2021 bei 100 € je KW liegen! Ohne Garantie etc.!
Ja, könnte gut sein, Tesla vermutlich sogar eher noch niedriger. Übrigens kWh, nicht kW. 😁
Super Nino, dass Du das Thema nochmal aufgegriffen hast 👍🏼
th-cam.com/video/b0kN81HW8t8/w-d-xo.html
So teuer ist ein Akku wirklich...
Danke für die Richtigstellung. Wir haben diese Meldung eigentlich auch nicht glauben können. Lg aus Österreich. #sigulus
th-cam.com/video/b0kN81HW8t8/w-d-xo.html
So teuer ist ein Akku wirklich...
Hat der Smart keine Zellenakkus? So wie alle anderen Hersteller auch? Normal wird nie ein kompletter Akku, sondern nur einzelne Zellen getauscht, sowie Kondensatoren (die gehen öfter kaputt)
Hatte mich schon damals gewundert als ich es bei Goingelektrik gelesen hatte. Jetzt hört es sich plausibel an. Es ist wie bei den Kohlensäureflaschen für Sodastrem. Mit Tauschflasche ca. 9€ und ohne ca. 30€.
Wenn das Akku-Auto längere Zeit nicht benutzt wird, ist es für den AKku schädlich wenn er entladen wird, aber auch, wenn er die ganze Zeit stets voll aufgeladen herumsteht.
Wünschenwert wäre eine Ladefunktion, die den Akku auf ca. halben Ladezustand hält.
Meine Antwort auf Fragen zu Akkulaufzeiten ist: "ist mir doch wurscht, ist doch nicht meiner". All diese Problem hat man nicht, wenn man den Akku mietet. Wenn ich das aber den Leuten sage ist oft die Antwort: "das möchte ich nicht". Ja, dann tragt auch die Konsequenzen daraus! Akkumiete heisst Entspannung.
Akku mieten heisst aber auch Probleme bei dem Verkauf..
Danke das Du nochmals aufklärst was es mit den 17000€ genau auf sich hat, durch die Batteriemiete hat mich der Akkutausch nichts gekostet aber auf nachfragen waren es so ~8000€.
Auch mein nächstes Elektro-Auto wird keines mehr mit Batteriemiete sein, mußte es leider sehr schmerzlich erfahren was das für Nachwirkungen hat, da 4 Wochen nachdem ich den Wagen gekauft habe festgestellt wurde das der Akku defekt ist.
Na dann,immer schön "umweltfreundlich" unterwegs👍
th-cam.com/video/b0kN81HW8t8/w-d-xo.html
Viel Spass,jetzt weißte auch wo die Akkus her kommen.
Oha. Gebrauchte Tesla Akkus kosten auch das Geld sind aber deutlich größer.
Model 3 maximale Reichweite für etwa 11.000€.
Danke. Das ist sehr beruhigend. Gruss von einem Smart-Benutzer.
Bisher bin ich mit der Zoe Akku-Miete zufrieden. 50.500 km im ersten Jahr, exakt auf den Tag. Da war mir die Kaufoption zu unsicher. Zumal ich nie zuhause lade, sondern zu 95% am 43 kW Lader und sehr selten mal langsam mit 22 kW.
Nun nach 1 Jahr und 3 Monaten und nach 63.000 km habe ich noch 94% Akkukapazität. Würde nach meinen bisherigen Erfahrungen jederzeit wieder Mieten, genau wie ich es habe, ohne Kilometerbegrenzung.
Ich hab nun gut 2. Jahre und 51.000km auf der Zoe und merk nichts von degeneriertem Akku ...im Gegenteil, bin mit Boot (Canadier) auf dem Dach flotte 284km mit einer Akkuladung gefahren. Ich lade zu 95% mit 22kW, selten mal mit 6,9kW.
Ich hab mich auch für die Akkumiete (Flatrate) entschieden und sehe noch keinen Nachteil.
PS: Am Anfang gibt es eine Degeneration bei solchen Akkus (meist 3-5%), die dann aber nicht in diesem Maße weiter geht, sondern sehr viel langsamer verläuft.
Mein Model 3 hat nach 40.000 km in 8 Monaten noch 100%. 😁
@@Stefan_Dahn hört sich sehr gut an. Tesla ist eben was anderes als die alten OEMs. Die verkaufen nach wie vor lieber ihre Verbrenner, als elektrische Autos.
Bei dem 3er Smart zahlt man doch sowieso „sale&care“ Akkumiete. Da sollte doch nichts an Kosten für den Austausch anfallen?!
Der alte AKku muss halt super aufwendig rausmontiert werden und der neue Akku stückweise wieder reinmontiert werden. Dazu noch den alten Akku entsorgen / recyceln.
Nachdem der Akku beim Hersteller 9 Jahre lang eingelagert und benutzt wurde, kriegt man dann einen "neuen" Altakku für sein Geld...
Richtig wäre gewesen, die Akkus die nach vorraussichtlich 9 Jahren benötigt werden, aus der dann laufenden aktuellen Produktion zu entnehmen.
Die Lagerkosten wie auch die Abbrandgefahr des Lagers wäre auch deutlich kleiner.
Wie lange hält so ein Accu den?
Ein Autoleben lang
@@StrombockNino Ein Auto lebt nur 10 Jahre?
@@MeineFreiheiten Nein, ein Elektroauto-Akku hält deutlich länger als das
Und wie lange hält so ein Akku welche aus seltenen Erden gemacht werden wo die Herstellung derer schon mehr co2 verbraucht als ein Verbrennungsmotor im laufe seines Lebens was locker die 500.000 km und jenseits überschreitet?
Außer natürlich die neuen VW und Audi und co. da kannst du froh sein wenn du 55.000 km knackst ohne Motorschaden.
Gerade was die wartungsfreie Steuerkette angeht.
Würde mich über Antwort freuen!
In einem Elektroauto-Akku stecken keine seltenen Erden! Nur Stahl, Aluminium, Kunststoff, Kupfer, Lithium, Kobalt und ein paar weitere Dinge. Seltene Erden stecken manchmal in Elektromotoren (die Magneten), in meinem Tesla aber z.B. nicht, da er ohne Permanentmagneten konstruiert ist, also mit Elektromagneten. Und ein Elektroauto ist in der Klimabilanz Stand heute einem Auto mit konventionellem Antrieb deutlich überlegen. Hintergrund ist der immer weiter zunehmende Anteil an Erneuerbarer Energie im Stromnetz (bereits 45%). Ebenso setzen viele Hersteller, so z.B. Tesla auch bei der Herstellung des Fahrzeugs, Antrieb und insbesondere des Akku auf erneuerbare Energien.
Das Märchen, Elektroautos hätten eine schlechtere Klimabilanz, stammt aus Zeiten wo deutlich weniger Ökostrom im Netz war. Und auch nur dann, wenn der Hersteller des Autos keinen Ökostrom verwendet hat.
Zur Haltbarkeit: Der Akku ist für das gesamte Autoleben gemacht. Man wird lediglich über die Zeit einen leichten Kapazitätsverlust haben. Bei Tesla liegt das so bei 5-10% nach 200.000km.
Danke für die Antwort.
Stahl, Alu Kunststoff und so kann wiederverwertet werden können aber alles gehört wohl zu den Stoffen welche laut der Wissenschaft ja letztendlich begrenzt ist!
Ich hab keine Erfahrungen mit Kfz Akkus!
Aber alle anderen Akkus haben im laufe der Jahre erheblichen Kapazitätsverlust!
Wird jeder bestätigen können.
@@colonelsandfurz2663 Alles auf der Erde ist endlich. Im Gegensatz zu Öl, einmal verbrannt, für immer weg, lassen sich die Rohstoffe aber eben wiederverwenden und zwar zwischen 90 und 98%. Wir haben mehr als genug Rohstoffe um alle Autos der Welt über die nächsten Jahrzehnte zu elektrifizieren.
Ein Elektroauto hat ein sehr ausgeklügeltes Batteriemanagementsystem. Dieses sorgt dafür, dass der Akku immer in einem gesunden Betriebszustand gehalten wird. Sowas haben normale Kleingeräte mit Akkus nicht. Und ein Smartphone oder elektrische Zahnbürste wird unabhängig vom Akku auch keine zwei Jahrzehnte betrieben.
Wären Menschen zufrieden, 20 Jahre das selbe Smartphone zu benutzen, ließe sich das tatsächlich umsetzen - will aber keiner. Also wird der Akku ausgequetscht und ausgenudelt für maximale Leistung. Muss ja nur 2-3 Jahre halten und ein Austausch ist zudem billig.
Um es mal ins Verhältnis zu setzen: Austausch-Automatikgetriebe für meinen vorherigen Megane inklusive Einbau hat 6.500 € gekostet. Da sind wir also ungefähr auf dem selben Niveau. Ging damals zum Glück auf Garantie.
Ich würde da nochmal sehr genau nachhaken... Ich habe gehört, je nach Schadensbild am alten Akku nehmen die den auch nicht zurück, aber wie gesagt gehört... Beim Citroen C-Zero ist der Preis auch so astronomisch, und da gibt es definitiv keinen Austausch, war für mich ein Grund den abzustoßen. Hatte mich extra schlau gemacht. Beim Soul ist es so, es gibt überhaupt noch keinen Preis, alle sind noch in der Garantie. Was danach kommt weiß man nicht. Ich glaube das wird noch ein Thema. Selbst bei den Toyota Hybriden kann man theoretisch die Module tauschen, praktisch bekommt man Diese nicht. Es gibt Aufarbeiterfirmen, die arbeiten alle mit Schlachtteilen. Wird vermutlich irgendwann problematisch, weil das kalendarische Alter ja da ist...
Bei C-Zero, Mitsubishi I-Miev kann jede Werkstatt mit Sachverstand die Zellen EINZELN tauschen. Total einfach und es gibt auf TH-cam auch eine Anleitung.
@@Stefan_Dahn das bringt doch nix. Wenn, müsste man alle Zellen durch möglichst neue ersetzen, die kriegt man aber ja auch nur gebraucht. Ne einzelne ebenfalls gebrauchte Zelle reinzufriemeln, da kann man auch einen gebrauchten Kolben in einen kaputten Motor basteln... Klar läuft das erstmal. Aber wie lange, und wie gut, das weiß keiner...
@@tommy.601 Klar, wenn du einen Platten hast, schmeißt du auch gleich immer ALLE Reifen weg. Und wenn die Tür eine Beule hat, auch am besten alle 4 neu kaufen. Ja nee is klar. 😉
Wer zuviel Geld und keine Ahnung hat, kann natürlich gerne sein Geld zum Fenster rauswerfen. Das Geld ist ja nicht weg. 😂😂😂
@@Stefan_Dahn Hat das Video überhaupt gesehen, wie alt der Wagen ist? Mit der Materie kennst dich jedenfalls nicht aus! Sagen wir mal nach einem Jahr geht die Batterie kaputt, dann könnte man das tatsächlich in Erwägung ziehen... Um mal auf deine Reifen zurückzukommen: Du hast 8 Jahre alte poröse Reifen, einer verliert Luft, die anderen sind NOCH dicht: Machst du dann trotzdem nur den einen Reifen neu? In dem Fall kommt noch dazu: Aus/Einbau Plus Zerlegen/Montieren der Batterie kostet alleine schon über 500 Euro, vielleicht sogar bis an die 1.000 Euro, ohne irgend ein Ersatzteil... Würdest Du 1.000 Euro in Dein Auto stecken, ohne Gewissheit, das die Reparatur dauerhaft hält? Und selbst wenn: Eine seriöse Werkstatt, die Garantie auf ihre Arbeit gibt, die würde sich darauf nicht einlassen. Zumal man als Fachmann weiß das es Grundsätzlich Mist ist Batteriezellen unterschiedlicher Herkunft zu mischen... Unterschiedliche Spannungsverläufe und Innenwiderstände belasten das Balancer-System und führen zu ungleichmäßiger Temperaturentwicklung in der Batterie... Entweder man macht ein komplettes "Re-Powering", das könnten tatsächlich auch gleichalte gebrauchte Zellen gleicher Herkunft sein, oder man lässt es, denn das ist sonst Kern-Pfusch!
@@tommy.601 Komischerweise bin ich Elektroingenieur und kenne mich bestens mit Batterietechnik aus in Theorie und Praxis. Wenn man das schwächste (defekte) Glied in der Kette mit etwas baugleichen "heilen" ersetzt, ist die Schwachstelle emiminiert. Wenn die Zelle etwas besser ist, so ist das für den Rest des Blocks und auch das Balancing völlig problemlos. Da in die neue Zelle "mehr rein passt", wird sie im Gegensatz zu den älteren Kollegen NIE die obere und untere Balancing-Spannung erreicht.
IN DER MITTE WIRD NIEMALS BALANCIERT!
So und jetzt belegst du Junge bitte mal einen Grundkurs Batterietechnik und bitte nicht so einen Unsinn erzählen, wenn du keine Ahnung von diesem Fachgebiet hast. DANKE!
Ich sehe, was die Fahrzeugakkus angeht, eine ganz andere Entwicklung. Durch das begrenzte und knapper werdende Lithium kann der Weg nur über Recycling und Reparatur der Akkus gehen. Hierbei werden spezielle Fachbetriebe, die sich auf diese Kernkompetenzen konzentriert haben, zukünftig eine wichtige Bedeutung haben.
Recycling spielt in der Automobilindustrie bzw. Zulieferindustrie eine große Rolle. So werden schon seit Jahrzehnten alte Blei-Autobatterien, Anlasser, Lichtmaschinen und Kupplungen der Kreislaufwirtschaft einer neuen Verwendung zugeführt bzw. werden zu Austausch-Produkten aufgearbeitet.
Woher die Annahme, dass Lithium knapp wäre? Lithium ist das 27. häufigste Element der Erdkruste. Alleine die Vorräte unter der Lausitz würden genügen, um die deutsche Automobilindustrie für die nächsten 200 Jahre zu versorgen.
JelectricA Die bisher bekannten Vorkommen können den Bedarf noch bis ca. 2050 decken. Es handelt sich bei Lithium, wie viele andere Stoffe, um ein endliches Produkt. In meinem Beitrag wollte ich lediglich darauf hinweisen, dass sinnvolles Recycling dabei hilft die Kosten für endliche Produkte stabil zu halten.
@@arnd9154 Wie gesagt: Ich kenne andere Zahlen. Mein Stand ist, dass alleine die deutschen Vorkommen in der Lausitz 200 Jahre reichen.
JelectricA Sollen wir uns darauf einigen, dass wir beide recht haben:
www.zeit.de/wirtschaft/2017-11/lithium-rohstoff-batterien-elektroautos-erzgebirge
@@arnd9154 Sehr gerne. Ich freue mich jedenfalls, dass es in dieser gebeutelten Region endlich wieder eine Perspektive gibt.
Hat dann der neue Akku eine bessere Reichweite?
Wenn er frisch ist, klar!
Ich fasse nicht, dass es noch keine tuning motoren und batterie upgrades im aftermarket gibt. Mir die veraltete Technik erneut einbauen zu lassen seh´ich nicht ein. Weiss einer von euch wo man sowas kaufen kann? Ich wette der Wagen rennt besser und weiter als neu mit ´nem selbst geschusterten Akku aus Zellen mit aktueller Technik.
Daran erkennt man , dass es den Automobilhersteller an der Kragen geht 😮
Also als e-auto Liebhaber kann man sich alles schönreden.
Wenn man das auto als reines Fortbewegungsmittel betrachtet ist ein e auto übelst teuer !!!
Smart Benziner: 8500 €
Smart Diesel: 11500 €
E - Smart: 23500 €
Also ein e smart kostet schon bei der Anschaffung mehr wie das doppelte !!!
Wenn der Akku fällig ist nach ca 7- 8 jahre ist der e smart eigentlich ein wirtschaftlicher Totalschaden !!!
Wenn ein auto eine Laufzeit von nur 7-8 jahren hat dan ist das ökologisch auch eine Katastrophe.
Hi Nino, danke für die Infos, die Meldung von dem teueren Ersatz akku hatte ich auch auf elektrive gelesen und genauso wie du gestaunt.
Nochmal was technisches zum Tiefenentladen (da du es schonmal ansprichst): Müsste bei leerem Akku nicht das BMS verhindern das es zu einer solchen Tiefenentladung kommt? Beim Fahren ist es doch auch so das ab einem bestimmten Akkustand die Leistung deutlich gedrosselt wird und dann das Auto komplett stehen bleibt bevor der Akku Schaden nimmt. Warum soll das anders sein wenn das E-Auto mit leerem Akku lange steht, dann müsste das BMS eben die Nebenverbraucher komplett abschalten bevor der Akku Schaden nimmt. Hast du dazu Infos?
Danke und mach weiter so. Ach, noch eine Frage, warum hat Dannies Smart kein E-Kennzeichen? Gab es das noch nicht als Sie das Auto angemeldet hat?
ein e-smart hat sehr wenig standverluste - aber wenn der wagen wirklich lange steht (viele monate / jahre) reicht eine geringe selbstentladung aus, dass der akku unter ein kritisches niveau fällt - z.b. 20% dann setzt ein chemischer prozess ein, der die elekroden und das elekrolyt "killt" - dann geht es immer schneller bergab und du hast einen sog. backstein
Hast du euren smartakku mal auslesen lassen wieviel % er noch hat?
Ich hoffe das die neue Smart 2020 die akkus länger halten und günstiger sind. Ich liebe Mercedes benz
Glaube, dass mein Akku-Pack als Ersatzteil auch mehr als 20.000 Euro kostet, aber da sollte auch nur getauscht werden bei meinem C-Zero! Aber klar ist immer ein interessantes Thema für viele.
Privat interessiert mich nur der Bruttopreis. Also 1,19(5880+300)
=7354,20. Macht den Gebrauchtwagenkauf dann schon ein wenig spannend. Wenn so ein Teil
dann 100.000 auf der Uhr hat.
Oder 6-7 Jahre alt is, macht dann nur Sinn wenn der Akku neu ist und/oder noch Garantie hat.
Wieso definierst du die Grenzen so? Heutige Elektroauto-Akkus sind für ein ganzes Autoleben gut und nicht nur für 6 Jahre und 100.000km!
Ja, die Batterie ist nicht so teuer, aber der Brusa NLG 664 22Kw Lader wenn mal kaputt geht...
Trotz Herstellungsmangel muss man volle 6800 € + Einbau + Programmierung berappen.
Daimler ist da schon unverschämt teuer.
Bei Tesla kostet der neu nur einen Bruchteil und kann zusätzlich CCS bis 250kW.
Wenn man die Knappheit an Akkus auf dem Markt anschaut ist der Preis nachvollziehbar. Für DB ist es interessanter Autos mit Batterien bestücken zu können als die Batterien alleine zu verkaufen. Dafür ist momentan einfach zu wenig Produktionskapazität auf dem Markt. Das ganze macht auch Hoffnung, dass DB die Zeichen der Zeit erkannt hat und sich in die Materie einarbeitet. Weiter so! Übrigens Danke für das Video, damit hast Du den ewigen Stänkerern den Wind aus den Segeln gepustet 👍
Hi nino.
Könnt ihr den smart mal richtig vorstellen? Gerade Gebrauchte finde ich für die breite Masse interessant.
Maurice Gill Ja, das ist - schon sehr lange - fest geplant. Kommt irgendwann! 😁
@@StrombockNino bietet sich ja jetzt an. Paar gute Aufnahmen habt ihr ja jetzt schon.
@@mauricegill ;)
@@mauricegill Na dann viel Spass mit dem evtl. neuem Auto
th-cam.com/video/b0kN81HW8t8/w-d-xo.html
Soviel zum Thema umweltfreundlicher als ein Diesel....
@@shmithy_2809 Der Weg ist das Ziel. Behaupte nicht, dass das Elektroauto in seiner aktuellen Lage die Lösung der Probleme oder gar faire Arbeitsbedingungen schafft. Leider beginnen fast alle Innovationen dreckig....
Natürlich gibt es das nur als Austausch. Dafür ist es ja auch gedacht, dass wir doch jetzt nicht an irgendwelche anderen billig verkauft. Warum das muss doch für die Smart Autos sein.
„Ne Ente, die nur halbgar gebraten wurde...“ - du hast völlig recht, lieber Nino! Damit sich die E-Auto-Hater aber nicht wie die Habichte drauf stürzen können, sollte dein (sehr informatives) Video aber auch einen anderen Titel als „Batterie für Elektro-Smart soll 17000 Euro kosten?!“ tragen. Viele Grüße, Michael
Mikele416 Meine Strategie dabei ist, dass sie sich das dann wohlwollend mit einer Tüte Chips ansehen und ihre Vorfreude dann massiv enttäuscht wird, wenn sie verstehen, dass an der Geschichte nichts dran ist. 🙂
Ach so! :-)))
@@Mikele416 th-cam.com/video/b0kN81HW8t8/w-d-xo.html
Und das ist ne andere Strategie um den Leuten zu zeigen, wie sauber und umweltfreundlich so ein e-Auto denn sein kann....
Naja ein neuer komplettmotor für einen Hyundai Diesel kostet mit unter auch 12.000 Euro liebe Verbrenner-Freunde! :-)
Und ich glaube man sollte sich mal dran machen, die einzelenen degradierten Zellen aus den Modulen zu tauschen, dann wären wir mit Arbeitsaufwand vielleicht bei 2.500 Euro..
Motoren werden Instandgesetzt.
Das verpflanzen eines Austauschmotors kommt nur selten vor.
@@centyich6924
Austauschmotor - Ich kaufe einen reparierten, wieder aufgebauten Motor und schicke anschließend meinen defekten Motor wieder zurück, bei den ersten Smart Gang und Gäbe. Die ersten 6oo ccm Motoren hielten kaum 1oo.ooo - 12o.ooo km.
Sieben Jahre altes Auto und wirtschaftlicher Totalschaden. Für einen Stadtflitzer in Verbrenner selbst nach zehn Jahren undenkbar. Das hakt und klemmt alles noch ziemlich.
Akku Preis ist ok, derzeit sind halt die Akku Preise noch hoch, wir brauchen neue Technologien für Akkus in Serie, die es im Labor schon gibt. Kommt Zeit, kommt billiger und beserer Akku, das ist sicher! So weit, alles gut.
Wer kauft sich denn schon einen neuen Akku?
Da holt man sich doch eher ein neues Auto.
E. v. K. , genau wie bei den Smartphone. Ist der Akku kaputt, dann wird ein neues Smartphone angeschafft.
Ist aber schon was dran... Beim Handy ist der Akku nur ein Kleinteil. Beim Auto sieht das nochmal anders aus, was ist denn noch an Fahrzeugwert vorhanden ohne Akku? Fast keiner mehr! Der Akku macht bei vielen modernen Autos 50-70% des Preises aus da es momentan eben einfach die am aufwendigsten zu fertigenden Teile sind. Solange Akkus so teuer sind sind diese auch bestimmend, bis wann Autos benutzt werden (mit Ausnahme von z. B. Teslas, die aufgrund ihrer Technik auch ohne Akku einiges wert sind)
Michi Mannes , aber fahren können Teslas ohne Akku auch nicht, so wie Smartphones ohne Batterie nicht funktionieren. Bei einem Smartphone bekomme ich aber an jeder zweiten Ecke für viel Geld Ersatz eingesetzt. Wenn ich Pech habe, dann bekomme ich auch für viel Geld keinen Ersatzakku für mein E-Auto. Dafür kann ich später auch fahren, wenn es kein neues Lenkrad gibt, denn ich benötige kein Lenkrad mehr, das Auto fährt dann autonom.
Wenn der Akku nach zehn Jahren hinüber ist, stellt sich klar die Frage, ob die Karosse und alle Anbauteile überhaupt noch gut genug in Schuss sind. Rechnet man damit, dass auch der Austauschakku wieder zehn Jahre hält, so sollte der Rest des Fahrzeugs mindestens noch zehn Jahre wirtschaftlich reparabel bleiben. Wenn dies nicht der Fall ist, so wäre der Akkutausch wohl auch ökologisch nicht mehr sinnvoll, denn wenn das Fahrzeug zwei oder drei Jahre später ohnehin verschrottet wird, was wird dann aus dem Akku? Ersatzteilmarkt? 2nd Life? Schrottpresse?
@@JelectricA Ein Akku hält viel länger. Außer vielleicht beim Nissan Leaf der kein Akkumanagementsystem hat xD
Einerseits kann ich die Argumentation verstehen, doch wenn man sich das mal überlegt... wäre der Preis normal, wie viele Akkus würde Daimler wohl wirklich für zweckentfremdung tatsächlich verkaufen müssen?
Ich denke da könnte man das den paar Leuten gönnen, die was damit anfangen können.
Denn einfach mal so einen Akku kaufen und anschließen ist ja wohl eher nicht... ;-)
Selbst die Summe ist für eine Batterie nicht AKZEPTABEL, dass würde bedeuten man würde die komplette Karosserie als "Dreingabe" bekommen❓
Und, gibt's mittlerweile Neuigkeiten? Neue Technologien, niedrigere Preise, erste Erfahrungen von Betroffenen,..?
Hmm, ich würde den Ersatzakku ja erst dann fertigen, wenn er benötigt wird, sofern das Fahrzeug nicht mehr produziert wird ^^
Teuer produzieren und dann lagern finde ich seltsam. Naja, wird sich schon rechnen 🙄
Vermutlich wurde die Produktion dieses Akkutyps bereits eingestellt, den Akku mit sehr geringen Stückzahlen zu fertigen ist zu teuer. Bei Bedarf wird aber sicher der Zubehörmarkt irgendwann einsteigen und Zubehörakkus anbieten, wenn die Nachfrage gross genug wird. Bei anderen Autoteilen ist das ja schon seit Jahrzehnten gängig.
@Simon Maier - Richtig vermutet, die Akku-Produktion für den Smart ED3 bei Deutsche Accumotive in Kamenz wurde bereits 2015 beendet.
Also dass sich ein Akku beim Elektroauto einfach durchs stehen lassen teifentlädt und dann kaputt ist, würde ich nicht als Fehlbedienung sehen, sondern als Murks. Was war das für ein Auto und ist das bei allen so? Gibts da keinen Tiefentladeschutz?
handbrake32 Batterien haben auch eine Selbstentladung über die Zeit, das hat mit Murks nicht so viel zu tun IMHO.
@@StrombockNino Hast du noch Details zu dem Bericht? Einige Monate sollten da nicht wirklich viel ausmachen. Laut Wikipedia beträgt die Selbstentladung pro Monat ca 4% bei 20°C. Da müsste man schon lange weg sein. Würde mich interessieren wie lang man so ein Auto stehen lassen kann. Wär nämlich auch blöd, wenn man länger nicht da ist, irgendein Schutzschalter auslöst, der Strom weg ist und man nix merkt...
@@handbrake32 Deswegen ist der Sion von Sonomotors mit seinen Solarzellen eine gute Idee für Wenigfahrer... hat das eigentlich schonmal jemand überlegt? Auch bei wenig Sonne dürften die Solarzellen die Selbstentladung des Akkus gut entgegen wirken...
@@handbrake32 Weiss ich nicht mehr. Es gab sogar mal einen i3 Fahrer, der nach einer einjährigen Weltreise einen defekten Akku hatte, weil der Wagen nicht an der Steckdose hing. In solchen Fällen kann es durchaus Sinn machen jemanden zu haben, der hin und wieder die Wohnung oder das Auto checkt. Gilt ja auch für Gefriertruhen etc.
Wie wärs denn die Akkupacks erst mit Zellen zu bestücken wenn sie gebraucht werden?
geht nicht, da die ganze ladeelektronik (bms) auf den damals gängigen zellentyp ausgerichtet ist - bei jeder neuen generation von zellen, müsste das bms überarbeitet und frisch abgenommen werden
das ist auf dauer zu teuer (für den hersteller) - für firmen, die sich auf so etwas spezialisieren wäre es einfacher - nur der markt dafür ist noch zu klein, bzw. die meissten akkus haben noch garantie
Smart selber sagte: Zischen 12 und 17k€ für einen Austauschakku! Also nix neu für Zuhause ;-) Aber selbst wenn nicht: Ich zahle 7k€ für einen gebrauchten Akku mit dem Daimler vorher schon tausende Euros verdient hat??! Und ganz wichtig: Für 7k€ kaufe ich mir 5 Autos mit denen ich jeweils 6 Jahre fahren kann. Ich fahre also 30 Jahre für 7k€! (Nur mal geschätzte Werte)
Äpfel schmecken besser als Birnen
Nun ja, ich bin eigentlich auch nicht für die Akkumiete. Beim Verkauf meines Twizy gab es da auch einige Probleme mit der Renault Bank. Auf der anderen Seite hab ich im Moment den Akku meines Smart 451 auch wieder gemietet. Daimler bietet mir den Kauf für 2000 Euro an (Baujahr 2014). Da die Degradation nach 32tkm mittlerweile mehr als 6% beträgt, habe ich mich entschlossen weiter zu mieten. Sollte ich den Wagen zum Verkauf anbieten, kann der Käufer entscheiden, ob er weiter mieten oder zum Restwert kaufen will. Als ich vor 2 Jahren den Wagen (mit 9700 km für 9200.-) gekauft habe, sollte ich den Neupreis des Akkus (4700.-) bezahlen. Mittlerweile ist wie vorher beschrieben nur noch ein Restwert zu entrichten.
naja, bei mercedes bekommst du den akku wenigstens angeboten - die kappen bei der renaultbank bekommen das ja nichtmal unter nachdruck gebacken
ich mache jetzt seit weit über einem jahr herum und bekomme den twizyakku nicht ausgelöst
Uli H. Sehr interessant mit der Degradation, hast du den Wert bei der Inspektion erhalten?
Tolle neue Info...
“gerade einmal 5800€“
Für nen Akku. In einem Smart.
Ne danke da bleib ich lieber bei meinem E36. Hat mich inkl Anschaffung und sämtlicher Reparaturen 800€ gekostet.
Hab nen schönen Sound, rennt 250, gute Automatik und 700 km Reichweite. Ich werd das Ding so lange wie möglich fahren.
Frag mal den Preis für einen Austauschmotor bei BMW an, du glaubst doch nicht, dass das billiger wäre, oder?
@@StrombockNino Dann kaufe ich mir nen anderen E36 für 1500€-2000€ und schlachte den anderen aus. E-Autos sind zum jetzigen Zeitpunkt einfach viel zu teuer und unpraktisch. Da setzte ich aktuell lieber noch auf Young- und Oldtimer. Machen mir persönlich einfach viel mehr Spaß.
@@linuxnbg94 Und was spricht dagegen, das genauso beim Elektro-Smart zu machen? Du bekommst für das gleiche Geld einen alten ausgelutschten Carsharing eSmart aus Madrid!
@@StrombockNino Wenn ich die Wahl zwischen einem 'ausgelutschten' E-Mietwagen oder einem wenigstens halbwegs gepflegten 6 Zylinder habe werde ich mich immer für letzteres entscheiden.
Hat mehrere Gründe:
1. Ich kann fast alle Reparaturen selbst erledigen
2. Ersatzteile gibt es (günstig) wie Sand am Meer
3. Der Sound vom Reihensechser ist unschlagbar
4. Reichweite
5. Ein E-Auto könnte ich bei mir daheim nicht aufladen. Auf Arbeit genauso wenig
Versteh mich nicht falsch, die Beschleunigung und die allgemein Technik von E-Autos ist absolut genial, aber ich persönlich kann damit einfach nichts anfangen.
Ich kann mir nicht vorstellen das wenn die Ladeelektronik des Akkus ständig aktiv ist und diese über 3 Jahre nicht abbaut, wenn er dann mal verbaut wird im PKW, es geht ums Geld verdienen klar...
Nix verstanden.. Komisch formuliert..
angemessen wären 2500€. Wenn ich selbst einen 18 kWh Akku selber baue Lande ich bei CA. 2300€, also sollte ein Großhändler das auch hinbekommen.
Warum kein E-Kennzeichen?
Kannste doch bestimmt auch nachträglich ändern.
maerklin29800 Ja, aber es gibt damit keine Vorteile in unserer Gegend, also spare ich mir die Aposteln dafür. Als er angemeldet wurde, gab es die E-Kennzeichen noch nicht.
@@StrombockNino Nun ja, streng genommen darfst du ohne e-Kennzeichen ja keine Parkplätze vor Ladesäulen nutzen.
@@maerklin29800 Wo hast du den Quatsch denn her? :)
@@StrombockNino Naja nach StVo dürfen auf den Parkplätzen, die mit den typischen Schildern für E-Autos ausgewiesen sind, also das Auto mit dem Stecker oder der Text "Für Elektrofahrzeuge während des Ladevorgangs frei" nur eben diese Elektrofahrzeuge stehen. Und nach StVo sind das NUR Fahrzeuge mit e-Kennzeichen.
So einfach ist das. Praktisch wirst du deswegen höchst wahrscheinlich kein Knöllchen bekommen, außer du lädst nicht, denn dann ist der Smart natürlich garnicht als EFahrzeug zu erkennen.
@@StrombockNino Da muss ich @maerklin29800 leider zustimmen. Wenn auf dem Schild das Symbol Auto mit Stecker abgebildet ist, darf dort gemäß StVO nur parken/laden, wer ein E-Kennzeichen hat. Bei der Beschriftung „Elektrofahrzeuge …“ ist das aber, wenn ich das richtig in Erinnerung habe, anders. Allerdings hat er recht, dass man Euren Smart da streng genommen sogar abschleppen könnte, selbst wenn er eingesteckt und offensichtlich als Elektroauto zu erkennen ist. Ich meine mich sogar erinnern zu können, dass bei Going Electric schon einzelne Fälle dokumentiert wurden, wo es trotz Ladevorgang ein Knöllchen gab. Soweit ich weiß, wurde das aber stets wieder erlassen, als die Empfänger förmlich Widerspruch eingelegt haben.
Hallo Nino
Ja soweit sehr interessant!
Aber natürlich interessiert mich viel mehr was im Falle eines Akkutausches von meinem Model S, 75D dieser kosten würde?
Ich lade sehr viel am Supercharger!
Ich weiß es nicht aber sollte dadurch ein defekt in irgend einer Form auftreten ob dieser im zuge der Garantie abgedeckt ist!?
Weißt du dieses?
Was würde ein Austausch Akku gegebenenfalls gebraucht dann kosten in drei, fünf, zehn Jahren?
Vielleicht dazu auch ein Video was sehr interessant für viele sein würde.
Gruß und vielen Dank!
Der ganze Zirkus ist grenzwertig, mit diesen Funkenkutschen !
E-Mobilität funktioniert.
Und ja ein Akku ist schon ein Herzstück im Auto.
Wie der Verbrenner auch.
Und auch den gibt es nicht gratis erneuert, wenn er defekt ist.
Das tolle an E-Mobilität ist die garantierte Emissionsfreiheit beim benutzen.
Man darf in die Innenstädte rein fahren, da wo gewisse Verbrenner nicht mehr rein dürfen.
Es wäre also auch mal Zeit an die eigene Gesundheit und die Zukunft unserer Nachkommen zu denken.
E-Mobilität macht mehr Spass als die ollen Rüttelkisten mit Verbrennungsmotor.
th-cam.com/video/b0kN81HW8t8/w-d-xo.html
So teuer ist ein Akku wirklich...
Du kannst die Batterie doch nicht einem Verbrenner Motor gleich setzen.
In den seltensten Fällen muss man einen Verbrenner Motor gänzlich austauschen.
Fast alles lässt sich instandsetzen.
Und das geht bei älteren Fahrzeugen dann auch mal beim Schrauber im Hinterhof.
Beim Akku eines E Fahrzeugs.
Geht das nicht.
@@centyich6924
Auch bei Akku's liese sich, mit der notwendigen Ahnung und Vorsicht, rumdoktorn.
Wenn man ja einen Verbrenner nach 5000 Betriebsstunden tauschen kann, warum sollte das bei einem Akku nicht auch gehen?
Von den 17.000 € muss man ja gar nicht mehr sprechen und das mit anderen vergleichen. Es geht um die 6000 €. Wenn der das Auto nach zehn Jahren noch okay ist, kriegt man ja für 6000 € auch nicht so ein Wagen noch mal neu natürlich ist dann die Technik weiter fortgeschritten aber es gibt auch Menschen die haben nicht so viel Geld sich da immer das Neueste zu kaufen.
... ganz einfach: wäre der Akku tatsächlich 17K Euro wert, wäre das 10 Jahres-Leasing (Miete) nicht nur bei 65€ pro Monat. Die 65€ beinhalten ja auch die Kosten für die jährlichen batterie-spezifischen "Checks".
Sagen wir 60€ bekommt die Bank ... macht nach 10 Jahren Leasingende insgesamt 7200€ ... und da steckt ja auch noch die Rendite drin!!!
Wer also glaubt, dass so ein kleiner Smart-Akku tatsächlich 17k € kostet, der kann nicht rechnen. 😝😉
Nachtrag: Ich könnte meinen 5 Jahre alten Smart-Akku inzwischen für gut 2k rauskaufen aus dem Leasing ... passt irgendwie nicht zur "17k€-Sau", die hier durch's Dorf getrieben wird.
@Nino: Das war jetzt aber nicht das lang versprochene Smart Video?! Da kommt doch noch was, oder? 😉
M20B25 User Ja, da kommt noch was anderes. 😉😎
Wenn man bedenkt, das dieser ja angeblich nicht Defekt geht, hast die Kohle mal schön in den Sand gesetzt!,, Aber es gibt ja viele ,die sich für etweilige eventuallitäten gerne absichern oder lassen. So und jetzt schätzt mal, wieviele getauscht werden und nicht. Da man ja nichts über defekte hört ,ist da die Rendite doch ausgesprochen hoch.
@@Wahnimausi1 Geht er normal ja auch nicht. Eine Bekannte hatte einen Getriebeschaden von 6500€ - an ihrem Verbrenner!
Das ist das gleiche in grün!
Auch wenn der Akku nur 5000€ kostet, wenn man Auto 12 Jahre alt ist, wird man sich es 2x überlegen, ob man das Geld investiert, oder in ein neues Auto steckt. Ist doch jetzt schon so, wenn bei einem Auto nach 12 Jahren der Moto im A... ist, baut man sich eher einen gebrauchten ein, oder Verschrottet das Auto, als einen neuen ein zu bauen. Wird also bei E- Autos nicht anders sein. Die Frage ist nur, was wird an gebrauchten Akkus auf den Markt sein, wenn man mal in die Situation kommt.
Steht einem ja frei, einen Austauschakku irgendwo aus zweiter Hand zu kaufen. Gab schon solche Fälle, wo Akkus aus Unfallfahrzeugen entweder komplett oder in Einzelteilen verarbeitet wurden. In der Regel sind diese Akkus ja nicht wie bei einem Handy ein Block, sondern sie bestehen aus in der Regel rund 100 Einzelzellen. Diese Zellen kann man separat tauschen, sofern sie ungefähr gleich alt sind.
Trotzdem ganz schön viel Geld für so eine kleine Batterie...
Und Preise gehören für den weitaus größten Teil der Bevölkerung immer inkl. MwSt
Finde ich auch. Ohne MwSt. ist es uninteressant, Wichtig ist, was man auf den Tisch legen muss. Ob man hinterher wieder was zurück bekommt ist jedem seine eigene Sache.
@@eDriver "Wichtig ist, was man auf den Tisch legen muss" So ist es, und zwar in der Summe am Ende der Lebenszeit des Fahrzeugs.
Hier tun einige so, als müsste der Akku alle 2 Jahre gewechselt werden. Die restlichen Wartungskosten sollte man auch einbeziehen, im Vergleich zum Verbrenner Peanuts.
Ja, ich wurde in der Betriebskantine mit der Meldung bombardiert und konnte nichts entgegen setzen. Dank deiner Infos kann ich heute kontern. 👍😁
Nun, das Problem wird dadurch nicht besser.
Wenn dort nach 7 Jahren mal der Akku fällig wird.
Liegt der Austausch in Höhe des Fahrzeugwerts.
Somit ist das Elektro Auto nach nur 7 Jahren ein Wirtschaftlicher Totalschaden.
Das war auch der Grund, wieso es mit Erdgas nie geklappt hat.
Als nach 10 Jahren neue Tanks verbaut werden mussten.
Lag der Preis für neue Tanks auf Höhe vom Fahrzeugrestwert.
So kann keine E Mobilität funktionieren. Wenn die Fahrzeuge keine 10 Jahre überleben.
Tun sie ja normalerweise, Ausnahmen gibt es immer.
Wusstest du, dass eine Bekannte an ihrem Renault einen Getriebeschaden von 6500€ hatte? So kann das nicht funktionieren mit den Verbrennern, wenn die keine 10 Jahre überleben... ;-)
Schlechter Vergleich.
Das Getriebe kann man gegen ein gebrauchtes tauschen. Oder es instandsetzen lassen.
Selbst in einer Hinterhof Werkstatt.
Beim E Auto, muss ein Spezialist für Hochvoltanlagen an das Fahrzeug.
Es gibt also keine Möglichkeit, bei der Preisgestaltung von Händler ab zu weichen.
Die Getriebe Reperatur hätte sie wohl auch locker für die Hälfte realisieren können.
Und das ist der Punkt. Der dem ganzen das Genick bricht.
@@centyich6924 Wieso kann man keine gebrauchte Batterie in einen eSmart bauen? Wieso nicht auch durch eine Hinterhofwerkstatt? Sie braucht nur einen Leergang für Hochvolttechnik! Viel Aufwand ist der Tausch nicht.
Dann wäre die Reparatur locker für die Hälfte möglich - ganz ohne Genickbruch! ;)
Is ja im Grunde Preis plus Pfand!
Nachdem ich beim Verkauf meines Twizys ca 3 Monate(!) gebraucht habe um aus dem Akku Mietvertrag rauszukommen, ist eine Akkumiete raus! Bei meinem C Zero soll ein Akku auch soviel kosten (unbestätigte Meldung aus dem Netz). Ich habe aber noch ca 43.000 Km Garantie auf dem Akku. (80.000 Km oder 8 Jahre). Das Auto hat jetzt 37.000 Km auf der Uhr und laut App noch 45 der ursprünglichen 50AH pro Zelle. Bei der Reichweite habe ich noch keine Reduzierung festgestellt. Schau`n wir mal wie lange der Akku hält...
Liebe Grüße aus Hiddenhausen...
Was mit CRASHTEST ?
Keine Pflicht mehr ?
Wo ist Sicherheit ?😮
Bei Akku Tausch gleich ein neuen Smart kaufen
Nun ja, da müsste aber der Restwert für meinen gebrauchten noch mehr gegengerechnet werden. Dh. Nachweis über def. Akku erbracht, zahle 7000 Euro für Neu un nutze meinen Alten für Haukraftwerk.
Da hilft nur Tesla fahren:
Deutscher Model-S-Fahrer meldet Rekordlaufleistung von 900.000 km
Das Model S wurde 2013 gekauft, nach 100.000 km auf Garantie ein neuer Akku. Der 2. Akku hat jetzt 800.000 km gelaufen.
teslamag.de/news/deutscher-tesla-fahrer-rekordlaufleistung-900-000-km-model-s-24817
Stark!
@@jurivlk5433 So what? Elektroautos sind hinreichend standfest, thats it!
@@jurivlk5433 Quatsch, vollkommener Quatsch. Kannst du deine Behauptung irgendwie belegen?
Ich kann dir sagen, dass es genug Teslas gibt, die viele hunderttausend Kilometer mit einem Akku gefahren sind. Ich selbst habe 75000km mit dem ZOE gefahren und der Akku hatte erst 1% verloren. Tesla legt die nächste Generation sogar auf 1,5 Millionen Kilometer aus.
Ausgediente Akkus sind auch kein Sondermüll, im Gegenteil, sie sind sehr wertvoll nutzbar, erkläre ich auch hier in dem Video: th-cam.com/video/XLYVfWgbIvs/w-d-xo.html
@@StrombockNino erklärst du dann auch mal bitte den Leuten wie man so nen ach so tollen Akku herstellt?
th-cam.com/video/b0kN81HW8t8/w-d-xo.html
Höchst interessant,sind wohl doch nicht so "umweltfreundlich" (die tolle Idee von der Null Emission)
Reicht ja nicht,dass Öl schon schmutzig genug ist....
@@shmithy_2809 Das hab ich doch schon erklärt: th-cam.com/video/H8eHCZCV1tM/w-d-xo.html
Glaube ein Großteil zahlt Brutto ....
2.500 US-Dollar in Hong-Kong,ohne Transportkosten
Hey, wieso hat dein E-Smart, kein E-Kennzeichen??? 🤔
Weil wir den schon seit 2013 haben, damals gab es kein E-Kennzeichen! :)
Tolle erklärung!
Das mit der Akkumiete klang für mich zunächst auch verlockend. Dadurch erschien zum Beispiel die Zoe ein günstiges auto zu sein.
Dann habe ich mir ein Angebot machen lassen.
Leasing plus akkumiete sind genausoteuer wie die Finanzierung eines Hyundai Ionic Electric.
Ihr könnt Euch denken was ich für das bessere Angebot halte.
Ich habe mir eine Renault Zoe 2018 gekauft und den Akku bewusst gemietet. Ist einfach für mich die sicherere Alternative um hinterher nicht mit einem defekten Akku da zu stehen.
Auf den Tag genau im ersten Jahr 50.500 km gefahren. Das ist mir mit einem Kaufakku viel zu riskant. Zumal ich zu 90% oder vielleicht auch 95% nur mit 43 kW AC schnell lade. Die langsamen 22 kW AC Lader nutze ich selten und zuhause lade ich nie.
wenn man den Wert des zurückgegebenen Akku landet man trotzdem bei 10k NETTO. Und das für Gebrauchtware.
17000€ hatte ich auch kaum glauben können selbst mit Daimler Preispolitik nicht , aber finde ich rund 7500€ immer noch ganz schön teuer , solange der Wagen noch relative Neu ist wird so ein Akku wohl noch getauscht aber wenn der ca. 10 oder mehr jahre alt wird , wird der Akku wohl darüber entscheiden ob Schrott oder Top , den ich kann mir schwer vorstellen das jemand dann so viel Geld in ein Auto investiert .
Viele meiner Kunden jaulen schon wenn sie den Zahnriemen wechsel bezahlen müssen was um die 500-800€ kostet und wenn dann das Auto über 10 jahre alt ist gibt es tatsächlich Leute die das dann nicht machen und den Wagen so lange fahren bis der Riemen reißt oder verkaufen das Auto lieber .....
Die Akkus werden jedes Jahr 10% billiger, es ist zu hoffen, dass es in 5-10 Jahren Drittanbieter gibt, die wir für Smartphones günstige Tauschakkus anbieten werden.
@@StrombockNino Cool in 10 jahren also Kostenlos , ne Spass bei seite sicherlich wird es kommen das es Akkus von Drittanbieten geben wird und das diese so oder so preiswerter werden , ich bezweifel aber das die so günstig werden, das es sich lohnt für ein über 10 jahre altes Auto . einen Ersatzakku zu kaufen ,
Hoffentlich irre ich mich da !
Zur Zeit ist es halt noch so allerdings wird der Preisverfall seine Grenze haben und es bleibt abzuwarten wo die ist .
Selbst wenn der beschriebene Smart Akku von rund 7000€ auf 3500€ sinkt wird es für viele einfach zu teuer sein und dieser Umstand ist schlecht für den Gebrauchtwagen Markt bzw für die zu erwartenden Verkaufspreise wenn die ca. 8 jahre alt werden .
Ich seler würde ja auch für mein 25 jahre alten Audi so eine Summe aufbringen sollte z.B der Motor kautt gehen was mit sicherheit auch gut und gerne 3000€ kosten kann , aber damit bin ich eher alleine die meisten stoßen dann so ein Auto ab und kaufen sich ein anderes Auto .
Weil ich anders darüber denke fahre ich ja ein fast 26 jahre altes Auto und pflege es auch entsprechend , für mich ist das auch eine Art Umweltschutz weil es nachhaltig ist.
Über diese Art der Nachhaltigkeit mache ich mir bei den E-Autos gedanken .
So ein Akkupaket ist recht aufwändig gebaut und besteht aus hunderten nis tausenden von Akkuzellen sowie Elektronik und anderen Bauteilen die alle Geld kosten zumal die auch Sicher gebaut werden müssen denn das sind keine Modellbau Akkus die im vergleich viel teure sind da kostet eine Kwh schnell mal rund 1000€ und Billig Akkus gehen da fix kaputt und oder Brennen auch gerne mal ab .
@@geraldhaller9906 Ein Motorschaden beim Verbrenner ist nach 10 Jahren auch ein kapitaler Totalschaden. In beiden Fällen ist das aber die absolute Ausnahme, dass das so früh schön passiert. Ein Elektroauto-Akku ist für das ganze Autoleben gedacht. Wer Oldtimer fahren will, wird das Geld dann auch investieren.
Ich gehe übrigens von einem deutlich niedrigeren Preis aus als du: th-cam.com/video/BTfgwQYlO3o/w-d-xo.html
@@StrombockNino Ne nicht zwingend ist nach 10 Jahren ein Totaler Motorschaden ein wirtschaftlicher Totalschaden , z.B. Zahnriemen Gerissen oder Steuerkette verursacht einen erheblichen Flurschaden am Motor und eine Revision ist Nötig die Kostet je nach Fahrzeug und schaden ab ca. 2000€ bis ca.5000€ die meisten Autos liegen aber deutlich über 5000€ nach 10 jahren und ein Gebrauchter Motor vom Unfaller kostet je nach Motor zwischen 1000 und 3000€ für meinen TDI aus 1994 gibt es Motoren vom Auto Verwerter ab ca. 1000€-1500€ Wert des Audi laut TüV Wertgutachten ca. 3500€ somit auch hier kein Wirtschaftlicher Totalschaden Selbst die VW - Audi Ölfresser dank fehlerhafter Kolbenringe haben keinen Wirtschaftlichen Totalschaden obwohl die korrekte Reparatur locker 4500€-5500€ kostet danach aber einen Motor haben der Besser ist wie der ab Werk eingebaut wurde . Zumal Kapitale Motorschäden anfürsich relative selten vorkommen und die Typischen Autos Gebraucht kaum zu verkaufen sind es sei denn der Motor wurde Instandgesetzt ( Ölfresser )
Der Preis zweier PowerWalls ist nicht vergleichbar, weil man damit nicht das Auto bestücken kann. Auch ist ein Unterschied bei der Leistung zu erwarten. Ein Autoakku benötigt die Max. Zellenleistung, ein Hausakku nicht.
Wir werden noch erfahren, wie viele Autobesitzer sich einen neuen Akku leisten, wenn der nach 6,7,8 Jahren ersetzt werden muss. Es hängt wohl vom Restwert des Fahrzeugs ab. Kann ich für 20000 - 30000 ein neues Auto kaufen, dann hätte ich ab € 10000 für den Akku schon Bauchschmerzen, weil der Rest des Fahrzeugs ja gebraucht bleibt. Der gesamte Wert ist dann kein Neufahrzeug mehr. Und der Smart-Akku ist wirklich klein gegenüber einem Tesla-Akku. Die doppelte Kapazität kann schon € 12000 kosten und Daimler baut diese Akkus selbst und kauft nur die Zellen.
Die ersten i-MiEV, Zoe, Tesla sind inzw. 6-8 Jahre alt ...von Akkuausfällen oder erhebliche Kapazitätssenkung hört man da eigentlich nix.
Maddin , man hört davon nichts, weil die Akkus kulant vom Hersteller ausgetauscht werden. Die ersten Model S kamen 2013 nach Deutschland, bis 2021 bekommen diese noch Garantie. Bei den Renaults wurde die Batterie immer gemietet, die gehört dir gar nicht, aber wird bei Problemen auch getauscht. Von ausgetauschten Batterien bei Tesla habe ich schon gehört. Björn Nyland soll eine neue bekommen haben, die Videos findet man sehr schnell bei YT.
@@paulkirchhof9546 Klar, wenn man Garantie hat und da was kaputt geht (also "wenn"!), dann wird das natürlich kostenlos getauscht. So war es bei einigen meiner Autos ...z.B. ein neues Getriebe nach 92.000km und 4 Jahren bei meinem letzten Diesel, das EUR 6.000 + Einbau gekostet hätte.
Klar gab es auch schon eCar mit defekten Batterien. Sowie auch 5er BMW mit Motorschaden und nun reihenweise große VW-Motoren die wohl bei 80.000km schon Verschleiß zeigen und sicher keine 200.000km ohne Generalüberholung schaffen werden. Auch nicht ganz neu, solch schlechte Haltbarkeit gab es bei VW vor 2008 schon mal und bei Mercedes vor 2006.
PS: Die Zoe von Renault gibt es schon einige Jahre auch wahlweise mit Kaufbatterie.
Komisch ist, 99% der Leute die E-Autos als "nicht zufriedenstellend" oder sonstwie schlecht darstellen, die fahren gar keines. So war es früher mit mit Fiat auch (und ist es teils heut noch), die Qualität wird ständig bemängelt ...von Leuten die noch nie einen Fiant hatten; die einen Fahren kennen solch ein Problem gar nicht.
Maddin , wenn die Autos aus der Garantie raus sind, dann wird es teuer. Und gerade die Batterie ist das teuerste Teil und abhängig von der Größe kann diese ein paar Tausend oder auch mehr als € 10000 kosten, wenn man diese dann nach 10 Jahren noch bekommt. Die Grenzen sind großzügig auf 75% - 70% gesetzt und schwierig exakt zu bestimmen. Es wird selten publik, wie groß die Restkapazität noch ist. Ein Versagen der Batterie kann ganz plötzlich kommen, dann stimmen die Reichweiten nicht mehr und danach lässt eine Batterie nicht mehr laden.
In ein paar Jahren sind wir schlauer und vielleicht gibt es dann Ersatz von anderen Herstellern. Zur Zeit kann nur der Autohersteller die passende Batterie liefern. Und im Fall eines Tesla Roadsters kann das schon 6 Monate dauern und ist sehr kostspielig.
Das sind Ersatzteile vorhalten müssen ist gut und soll so bleiben !!!! Das gilt hoffentlich auch fuer Tesla ?
Natürlich!
@@StrombockNino ich willst hoffen .... die sind nämlich das Apple der Autos und wollen das nicht .... Also Ersatzteile rausgeben.
Ich wäre sogar dabei die Hersteller gesetzlich dazu zu verpflichtet ala Right to Repair.
Das was Smart hier mit den Akkus macht finde ich auch gut.
Allerdings ...Deutschlands Antwort auf EVs ist ja im gesamten eher spartanisch. Ala Schukasten EV SUVFffffff...
"Doch kann diese enorme Summe von 17.000 Euro überhaupt stimmen?
Offenbar ja: "Die Kosten für den Austausch der Batterie hängen davon ab,
ob ein Austauschteil verbaut werden kann (Kosten ca. 8600 Euro) oder
ein Neuteil (17.000 Euro) zuzüglich der Werkstattkosten (ca. 30
Arbeitswerte für den Austausch)", sagt Daimler-Sprecher Dietmar Göllner
auf Anfrage von FOCUS Online"......... @t
Anschließen, außer du hast nen Smart der dann kokelt siehe 12V Akku!
Vielen Dank für die Infos......endlich mal Klarheit...die meisten werden die 17tsd im Kopf aber leider nicht los...!
Macht ja anscheinend mehr Spaß, auf die E-Fans herumzutrommeln...
Vielleicht sollten wir uns langsam von kaufen eines Autos insbesondere E-Autos verabschieden. Einzig logische Entscheidung ist Leasing oder CarSharing.
Und was passiert dann mit all den Leasingfahrzeugen, nachdem sie nach zwei, drei Jahren zurück gehen? Wenn alle nur noch leasen? Werden die dann direkt verschrottet?
Grundsätzlich ist die Frage, macht es Sinn die Batterie direkt herzustellen und dann 10 Jahre in den Speichern vorzuhalten? Kann es nicht sinnvoller sein, gerade bei der Technologie die sich entwickelt. Eventuell den Akku erst z. B. in 8 Jahren zu produzieren und dann nach dm "neuesten" Standard? Könnte billiger, effektiver, sinnvoller sein. (vielleicht machen Sie es ja auch so, wer weiß)
In china bekommt man 4kwh für 600€ × 4 = 2400€
Aber auch 8k sind noch n Haufen Kohle
So wie 6.000€ +Einbau für ein Getriebe im Zafira oder im VW T4 Autom., oder wie 5.500€ für einen Tauschmotor im 5er BMW nach 55.000km.
Normal sollten diese Fehler sehr selten auftreten - aber sie treten auf, so wie auch mal ein Akku-Defekt.
Nur macht bei vorgenannten Fällen keiner einen solchen Hype draus...
Danke das sie darüber berichtet haben :-) habe denn Link ja auch gesehen aber wusste natürlich das das nicht wahr sein kann