Bei Demenz: Wann ist der richtige Moment fürs Pflegeheim? Dr. Sarah Straub erklärt's

In diesem neunten von zehn Erklärvideos spricht Dr. Sarah Straub über das Thema Pflegeheim. Viele Angehörige hadern mit der Entscheidung und haben oftmals ein schlechtes Gewissen. Doch es ist wichtig, die eigenen Belastungsgrenzen anzuerkennen.
Zurzeit leben in Deutschland rund 1,8 Millionen Menschen, die an Alzheimer oder anderen Formen von Demenz erkrankt sind. Die Diagnose Demenz ist für eine Familie erschütternd und wirft viele Fragen auf.
In der 10-teiligen Kurzvideoreihe klärt Dr. Sarah Straub über die Erkrankung auf, baut Tabus ab und vermittelt kurz und knackig Expertenwissen. Die einzelnen Folgen behandeln Fragen wie „Wie erkenne ich eine Demenz? Wie wird eine Diagnose gestellt? Welche Unterstützungsangebote gibt es für Angehörige?“ und vieles mehr.
Moderne Wissensvermittlung im Videoformat: Menschen, die direkt oder indirekt von Demenz betroffen sind, bekommen hier eine Hilfestellung und weiterführende Tipps.
Sie haben Fragen zu Demenz? Dr. Sarah Straub und ihr interdisziplinäres Expert*innen-Team beantworten Ihre Fragen innerhalb von 48 Stunden auf www.frag-nach-demenz.de.
Die Online-Demenzsprechstunde „Frag nach Demenz“ ist eine Mail- und Chatberatung. Sie ist ein Angebot des gemeinnützigen Vereins Desideria und startet als Modellprojekt, das für drei Jahre aus Mitteln des Bayerischen Staatsministeriums für Gesundheit und Pflege sowie durch die Arbeitsgemeinschaft der Pflegekassenverbände in Bayern (soziale Pflegekassen) und durch die private Pflegepflichtversicherung gefördert wird.
www-frag-nach-demenz.de
www.desideria.org
www.sarah-straub.de
Über Sarah Straub Sarah Straub ist promovierte Neuropsychologin und arbeitet und forscht zum Thema Demenz am Universitätsklinikum Ulm und begleitet seit vielen Jahren von Demenz betroffene Familien. Die 37-Jährige ist erfolgreiche Buchautorin und Liedermacherin und macht sich dafür stark, Demenzerkrankungen zu enttabuisieren und gesellschaftliche Teilhabe für Menschen mit Demenz zu ermöglichen.
Über Desideria Care e.V.
Desideria wurde 2017 von Désirée von Bohlen und Halbach gegründet. Die gemeinnützige Organisation unterstützt und stärkt Familien mit einem Angehörigen, der an Demenz erkrankt ist. Mit innovativen Angeboten gibt Desideria Betroffenen und ihren Angehörigen eine Perspektive. Eckpfeiler hierfür sind Wissen, Selbstfürsorge und Lebensqualität. Desideria setzt sich für eine demenzfreundliche Gesellschaft ein, in der Demenz kein Stigma ist. Ziel ist es, ein Umdenken in der Gesellschaft zu bewirken und mehr Teilhabe und Lebensqualität für betroffene Familien zu schaffen. Die Arbeit des Vereins finanziert größtenteils über Spenden.
Desideria Care e.V.
Lessingstraße 5
80336 München
Telefon: [phone]
E-Mail: [e-mail]
Website: www.desideria.org
Videoproduktion: Franz Kastner, Filmemacher & Kameramann www.franzkastner.de und Instagram: @franz_kastner

[@valeriehartmann215]

Wenn die Rente und das Pflegegeld nicht ausreicht (was bei den meisten der Fall ist) wird dein Angehörigen nicht aufgenommen bis das Sozialamt nicht Bescheid gibt und darauf kannst du laaaaaange warten.Und wir reden hier von verschiedenen Einrichtungen.Lebt die Frau auf dem Mond?

[@user-cl8wc3rs9w]

3:11

[@user-cl8wc3rs9w]

Schönes Märchen, wie es sein sollte...weicht total von der Realität ab.

[@SarahStraubMusic]

Das tut mir sehr leid, dass Sie schlechte Erfahren gemacht haben🙏

[@evamariawirth4363]

Sie haben vollkommen Recht, die Erzâhlungen weit weg von Realität.