Zielballistik - Kundenprojekt .17HMR Teil 2
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- เผยแพร่เมื่อ 15 ต.ค. 2024
- Willkommen zum zweiten Teil unseres Kundenprojekts rund um die .17HMR!
Auch diesmal nehmen wir euch wieder mit nach draußen.
Im ersten Teil haben wir die Präzision der .17HMR auf Distanzen von bis zu 100 Metern untersucht. Jetzt tauchen wir tiefer ein und werfen einen Blick auf die Zielballistik dieses Kalibers und betrachten diese im Vergleich zu einem deutlich stärkeren Kaliber wie der .223 Remington.
Wenn ihr mögt, schaut gerne bei uns vorbei:
webshop.roedal...
Oder persönlich, gerne nach Terminabsprache
Roedale GmbH & Co. KG
Gartenkamp 8b
49492 Westerkappeln
TEL.: 05404/9597921
Email.: support@roedale.de
Waren es die gleichen Geschosse? Waren das beides Varmint Geschosse? Sonst ist der Vergleich überflüssig. Ansonsten gebe ich den Anderen hier recht. Die .17 hornet bietet sich an. Die .223 ist teils schon zu kräftig, die .17 hmr reicht oft nicht mit Sicht auf Waidgerechtigkeit. Fluchten und Fangschüsse kommen vor. Auch bei Kammertreffern, gerade wenn das Blatt getroffen wird. Wirkung verpufft dann teils an der Oberfläche. Schüsse auf Dachs sollten unterbleiben. Die .17 hornet meistert das Alles. Auch auf 150m auf den nassen Winterfuchs. Vernünftiger Treffer und die Stücke liegen. Ich schiesse alle diese Kaliber und habe die Erfahrung gemacht …. aber nur meine Erfahrung. 😉
Der selbe Test mit 17 Hornet wäre mal interessant zu sehen!
Wäre viel interessanter, mit der .17 Hornet
15:08 „Das soll keine Kaliber-Diskussion werden.“
Waah? Klar, was denn sonst??? Freue mich auf weitere Kaliber und die dazugehörigen Diskussionen.
Danke für eure informativen Videos.
🙂😆 🍿
Moin Watercarrier, das freut uns sehr. Danke für deinen Kommentar und deine netten Worte.
Beste Grüße aus Westerkappeln
Würde als reine Fuchswaffe eine 17 hornet nehmen. Denke das ist das Kaliber mit dem bestem Kompromiss. Die Hmr ist sicher bis 100m ausreichend, wenn dann aber ein Fuchs auf 120m kommt hätte ich gerne die höhere Energie der 17 hornet
Ich bevorzuge für die Raubwildbejagung sowie als auch als Jagdmatch,- Wettkampfwaffe ehr die 22 Hornet, die Läuft.
17 Hornet ist ganz klar das bessere Kaliber und noch dazu kann ein Schalldämpfer aufgeschraubt werden was bei der HMR nur mit Sondergenehmigung geht.
Kann der Fux auch mal 150 m draußen sein
Mit dem Schalldämpfer auf der .17 Hornet wäre ich vorsichtig - zumindest in NRW. Dachte ich auch anfangs, weil Zentralfeuerpatrone, aber hier gibt es eine Einschränkung: Die Munition muss "schalenwildtauglich" sein. Siehe Runderlass des Ministeriums des Innern (NRW) vom 26.10.2017 402-57.06.13
Das ist mein aktueller Stand - lasse mich aber gerne eines besseren belehren.
Waidmannsheil
Hey Ho, laut dem Dritten Waffenänderungsgesetz aus 02/2020 sollte das kein Problem mehr sein. Sieht zumindestens auch meine Behörde so. Bin über deinen Punkt mit schalenwildtauglich damals auch gestolpert. Zumal sich meine Büchsenmacher auch nicht ganz einig waren 😂. Da blickt Man(n) und Frau auch nicht immer sofort durch, außer die Gesetze an einen langweiligen Sonntag zu studieren. (Keine Rechtsberatung)😜 bin auch der Meinung dass die .17 🐝 das etwas bessere Kaliber ist (vorallem für Fuchs). Für alles andere Kleinwild natürlich auch super geeignet. Lediglich bei Tauben und Krähen ist eine Verwertung nicht mehr möglich. Mich würde auch die Meinung von Roedale interessieren zumal die ja auch einen kleinen Schalldämpfer im Portfolio haben, der mir nebenbei große Freude bereitet 😉(Werbung und Kaliberdiskussion zu Ende) 🥳🤣📯 Waidmannsheil
@@DusK828 das stimmt leider nicht, warum muss die Schalenwildtauglich sein ?
Ich hab eine 17 Hornet und dazu auch einen Schalldämpfer für dieses Kaliber von Hausken eingetragen.
Bei der 17 HMR gibt es das Problem das es eine Randfeuerpatrone ist und dafür bekommt man keinen Dämpfer
Noch zur Info wohne und jage in Bayern
@@snakeplissken9680 Danke für den Hinweis! Ich hatte den Text für NRW im Kopf und das nun nachträglich in meinem Kommentar ergänzt. In Bayern habt ihr es anscheinend in vielen Bereichen etwas besser als wir - zumindest was das Jagdrecht angeht ;-).
@@DusK828 ja da hast du recht, in Bayern gehen die Uhren doch etwas anders.
Ob das mit Schalldämpfer oder mit Wiederladen ist, oder jetzt mit dem Schlüssel für den Tresor, es ist doch noch Hirn da.
Vielleicht wäre eine .223 mit weicher Spitze eine bessere Option für Fox? Dadurch haben Sie eine größere Reichweite, mehr Munitionsmöglichkeiten und eine nachladbare Patrone. Es tut mir leid für meinen letzten Beitrag auf Englisch.
Interessant, in wem das erste Geschoss stecken geblieben ist. 😂
Ich persönlich bevorzuge die .223 Rem mit leichtem Geschoss wie Hornady NTX Bleifrei (35grs), wenn es etwas teurer sein darf oder ein 52grs OTM HPBT Match Geschoss tut es bei einem Fuchs auch in .223. Vorteil wäre hier, dass man auch auf eine auf dem zuvor Stand getestete Munition (50-55grs Rehwildtaugliches Jagdgeschoss) wechseln kann und ggf. auch Rehwild zu bejagen.
Vielen Dank für eure Videos, gefallen mir sehr gut!
Danke für deinen netten Kommentar, Joskohler!
Osnabrücker Zeitung ..!? Heisst der Herr mit der wollmütze mit Vornamen Torsten...? Lg
Mich würde mal interessieren, wie die zwischen .17 hmr und .223 angesiedelten 22 wmr, .17 hornet und .22 hornet abschneiden, vielleicht auch im Vergleich zur .22 lfb, was Wirkung aber auch geschossabfall angeht
Ausschuss bei VM Geschoss, wer hätte das erahnen können.
Abgesehen davon das der Vergleich eben vom Kaliber her hängt.
Welche Vergrößerung hat das ZF?
Sorry aber der erste Zeitungspack war ja wohl nicht mehr wirklich nass eingeweicht...sonst hätte der Wundkanal aber echt anders ausgesehen mit ´ner V-Max !!!
Mach den Test mal mit einem Tonblock oder Plastilin - da kannst Du Deine "Männerfaust" reinstecken!!!