Ich habe jahrelang so gelebt. Per Nachtalarm im Arschtrittregiment für 4 oder 6 Wochen hunderte km weit weggefahren. Wenn man Pech hatte, unter der Uniform wochenlang den Schlafanzug, weil ständig nachts im ersten Panzerregiment an der NATO-Grenze Alarm war und ich wie viele andere Luden beim 3.Alarm in einer Nacht keinen Bock mehr hatte, mich vollständig anzuziehen. Im Panzer verstaut war für alle Fälle eine eiserne Reserve. Eine Pulle "Pfeffi", eine Pulle "Alter Sachse", drei eingewickelte Flaschen Asco-Cola, ein paar Schachtel "Karo", ein Paar Dosen des feuchten Atombrots, ein paar Dosen Jagdwurst, die Kleinen, die man super mit dem Bajonett aufhacken konnte. Die rostigen Dosen lagen in Unmengen an den Knotenpunkten der Militärtransporte, besonders um Weißenfels herum. An was erinnere ich mich? Ich hatte das Pech, ständig eine Makarov 9-mm und eine KMS-72 rumschleppen zu müssen incl. den Mumpeln dazu. An was erinnere ich mich noch? Zuerst an die nicht existente Hygiene. Und nach Wochen auf den Rückfahrten an die sogenannte Ölkrätze und die Frostschäden am Körper. An den Gestank aus dem in der Mitte der Waggons qualmenden Kanonenofen. In jedem Viehwagon stand einer, den Begriff Mannschaftstransportwagen (MTW) habe ich noch nie gehört. Der Dreck, der Keim, der Schmuddel, die Kälte, das nicht vorhandene Wasser, die Jagd nach Kohlen und Holz bei jeden Halt, das blecherne Kochgeschirr total verkeimt, den Schnaps haben wir achtlos umgerührt mit dem versifften Kamm. Es gab zum Dösen (Schlafen war das nicht) nur die Sperrholzbretter, wenn man die Stiefel auszog, bekam man bei der Kälte Wadenkrämpfe. Decken gab es keine. Kissen natürlich auch nicht. Die Bottiche (Offiziere) waren wie wir mal genauso arm drann. Das war das Schöne. Panzerspringen seitwärts war in meiner Erinnerung verboten. Hatte auch vorn das BTU und hinten den schweren Rammsporn. Hätte damit vermutlich jeden Waggon zerstört. Es gab bei der Deutschen Reichsbahn auch Einzeltransporte innerhalb normaler ziviler Güterzugtransporte. Einmal, 1984 oder 1985 habe ich mit einem Soldaten einen T55 aus dem RMN (Reparaturwerk Neubrandenburg) geholt. Den Soldaten hatte ich dabei zum Flaggenwedeln bzw. Einweisen. Wir waren über eine Woche im Viehwaggon unterwegs, dahinter der Panzer, gekoppelt in normalen Güterzügen. Der Zug wurde in Jüterbog neu zusammengestellt, sie haben uns mit dem schiebenden Panzer den Ablaufberg runterdonnern lassen. Ich kann mich erinnern, das der Soldat nachts mit einer Nierengeschichte, ich glaube in Delitzsch, mit einem Sankra in einen Medpunkt eingeliefert wurde und ich war bis Gotha alleine. Sorry, wenn jemand andere Erfahrungen gemacht hat oder meine Erinnerung zu verblaßt ist Karsten Lenz "Kutscher" T55 TK Pik im Panzerregiment 4 "August Bebel" Gotha 1983 bis 1986
Erwischt und das zum vierten mal. Du fährst wohl gerne auf der Mitleidsschiene mit deinen Beiträgen. Oder willst du als der große Held der NVA da stehen. Langsam frage ich mich wirklich ob du überhaupt in der NVA gedient hast. Trau dich und schreibe zu meinen Komentar eine Antwort. Bin gespannt ob du dazu den Mut hast.
Wurden damals in der DDR noch Semaphoren verwendet? Überraschend. Wie zweiachsige Wagen. In Russland werden sie lange nicht benutzt. Die Lokomotiven der Deutschen sind sehr schön.
So glorreich wie hier dargestellt war es nicht wirklich und elektrifiziert war längst nicht alles. Ich habe mich als Jugendlicher oft mit Soldaten unterhalten, die für 48 Stunden auf einer Nebenstrecke abgestellt waren. Versorgung nur durch Büchsen und Dauerbrot und da Geschäft nur im Eimer, die Unterkunft war ein Viehwagon. So ist mein Opa auch viele 100 km durch Russland gereist, gefallen hat es keinem
@@hellohell1735 Ich war auch "Bürger" dieses Staates, weiß also wovon ich schreibe. Mauer und Schießbefehl waren auch nicht gerade ein souveränes Zeichen, dass man auf Zustimmung oder auch nur Duldung seiner "Bürger" setzen konnte. Entsprechend haben die Menschen in der DDR ja auch, sobald sie darauf hoffen konnten, dass die Rote Armee sie nicht erneut zusammenschließt, die SED und den Staat an sich zum Teufel gejagt. Gut so!
Das war die geheime horizontale Sendeantenne, damit die Soldaten an Honekers Samsung Galaxy Elfundzwanzg Funken konnten daß sie nun beim Feind angekommen sind,dieser aber gerade gefunkt hatte,daß er Mittagspause hatte!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
@@funkeb.1512 Blödsinn,da hat der Kompanieführer dran gezogen,um den Treibfahrzeugführer auf der Diesellok zu signalisieren anzuhalten, wenn einer seiner Soldaten mal aufs Klo musste.
Wir hatten immer Reichsbahner. Die Transporte waren anzumelden. Die Kosten pro Tag und Achse 50 Mark. Die verladenen Züge wurden vor Übernahme von Reichsbahnern abgenommen und auch mit Zollstock Mittigkeit der Ladung geprüft. Wehe, wenn man ins Lichtraumprofil rein ragte...
können kann man viel, doof nur dass man dabei dann die oberleitung und signale abräumt und bei tunneln und brücken den feuernden panzer direkt mit. Davon ab war die Feuerleittechnik so weit hinterher dass man dabei eh nix getroffen hätte.
@@peterparthey6016 Bis Kasachstan? Geil, wie lange wart ihr den da unterwegs? Hört sich sehr spannend an. Wart ihr die ganze Zeit auf Alarm, oder hattet ihr eher ne Spass und Ruhe Fahrt wie hier im westen so üblich? (da wurde in den Zügen auf der langen Fahrt eher Party gemacht)
@@torbenheinuze3626 Selber hab ich es nur ins Manöver bei Berlin geschafft. Als meine Abteilung in Kasachstan war, musste ich daheim die Technik sicherstellen. Es wurde immer nur die Technik einer Abteilung verlegt. Die anderen Abteilungen durften mit dem Flugzeug reisen. Die Bahnverlegung der Technik mit Truppe dauerte wohl 14 Tage.
@@peterparthey6016 Vielen dank für die Info. War bestimmt eine sehr interassante Fahrt die du da verpasst hast. Wäre bestimmt interessant gewesen da nen Bericht zu lesen.
@@torbenheinuze3626 Kleine Episode. Bei einer Bahnverlegung wurde eine Kabine (40 Tonnen) nicht korrekt auf den Bahntransporter gefahren und drohte da runterzufallen. Die gesamte Abteilung bekam den Befehl, mit Muskelkraft die Kabine hochzuschieben. Wir haben das nicht geschafft.
Marsch 1962 von Mannheim nach Frankreich/Sisonne...wir hätten uns bedankt, hätten wir Flugzeuge "suchen" müssen...und die Abteile waren auch Abteile...zwar überbelegt, aber ..nicht in Güterwaggons...
@@torbenheinuze3626 62 im Zug Alkohol? War verboten...vielleicht hatten die Uffze in den Taschen oder in geschmuggelten Kisten mit Flaschenbier was...wir "Normalos" hatten nix...(übrigens gab es damals noch kein Dosenbier) die Panzerplatten warfen wir aus dem Zug...die konnte man nicht beißen...das ganze Zugfahren war eine Qual und die Verpflegung? Was in der Epa war haben wir so "roh" verschlungen....na ja, so war das eben seinerzeit....
@@wernermueller3096 Ja, habe oft gehört , dass die 60iger eine unlustige Zeit bei der BW wahren. Alles im Aufbau , ziemlich Chaotisch, schlechtes Material und sehr streng mit viel Dummfick.
Es heisst ABC Atemschutzmaske. Das Wort Gasmaske wird zwar umgangssprachlich vor allem von Zivilisten gebraucht, ich würde es aber nicht in einer schriftlichen Konversation benutzen.
Super interessant! Ungefähr zur selben Zeit habe ich eine Ausbildung in westdeutschland gemacht, da wurde der gleiche Unsinn "Dekontamination" genannt. Wir haben damals eine Übung gemacht, auf der eine mobile Kuh-Waschanlage gebaut wurde. Damit Depot der radioaktiven Staub abgewaschen werden konnte, Sie verstehen...
Alles was Radioaktive Partikel von dir abhält schütz, sogar Papier. Verstehen hier bloss viele nicht. Es sind die Partikel die du einatmest , oder die sich an deiner Kleidung , oder an den Haaren festsetzen , die sehr gefährlich sind.
Hitlerowskie mundury, hitlerowskie nazewnictwo, Deutsche Rehsbahn (!!!), Panzerregiment 4 "August Bebel" (!!!). Niemiec to Niemiec. Wróg i kropka, tak jak Rosjanin. A teraz, w 2023 Niemcy coś bredzą, że "wojsko niemieckie wejdzie do Polski na stałe". Niech spróbują dzieci diabła.
Blödsinn. Im Ernstfall hätten die normalen Soldaten zuerst die ekelhaften kommunistischen Tagesäcke abgeknallt.😅😅😅😅😅Die uns natürlich wie Dreck behandelt haben.😮
Korrekt, bei 3:46 das ist die V180/BR118. Es gab aber auch die V200/BR120 in der DDR. Zu sehen gleich am Anfang des Films bei 0:00. Das waren russische Maschinen, die importiert wurden, 378 Stück für die DR und 6 für die Wismut-AG. Die ersten Maschinen wurden ohne Schalldämpfer geliefert, daher auch der Spitzname "Taigatrommel". Das Geräusch war ungefähr mit einem Bergepanzer 2 der Bundeswehr vergleichbar, da setzt auch der Herzschlag aus, wenn du daneben stehst...Hab in meiner Kindheit an der Strecke Adorf - Bad Brambach gewoht, das klapperten immer die Teller im Schrank.😂
Скоро война будет 3 мировая война Предсказание 2021 старец элпидий афонский последняя война уже близко Россия пойдёт лавиной Пророчество о России Турции и Греции апокалипсис Пророчество греческаго старца Георгия о семи войнах
Ich habe jahrelang so gelebt. Per Nachtalarm im Arschtrittregiment für 4 oder 6 Wochen hunderte km weit weggefahren. Wenn man Pech hatte, unter der Uniform wochenlang den Schlafanzug, weil ständig nachts im ersten Panzerregiment an der NATO-Grenze Alarm war und ich wie viele andere Luden beim 3.Alarm in einer Nacht keinen Bock mehr hatte, mich vollständig anzuziehen. Im Panzer verstaut war für alle Fälle eine eiserne Reserve. Eine Pulle "Pfeffi", eine Pulle "Alter Sachse", drei eingewickelte Flaschen Asco-Cola, ein paar Schachtel "Karo", ein Paar Dosen des feuchten Atombrots, ein paar Dosen Jagdwurst, die Kleinen, die man super mit dem Bajonett aufhacken konnte. Die rostigen Dosen lagen in Unmengen an den Knotenpunkten der Militärtransporte, besonders um Weißenfels herum. An was erinnere ich mich? Ich hatte das Pech, ständig eine Makarov 9-mm und eine KMS-72 rumschleppen zu müssen incl. den Mumpeln dazu. An was erinnere ich mich noch? Zuerst an die nicht existente Hygiene. Und nach Wochen auf den Rückfahrten an die sogenannte Ölkrätze und die Frostschäden am Körper. An den Gestank aus dem in der Mitte der Waggons qualmenden Kanonenofen. In jedem Viehwagon stand einer, den Begriff Mannschaftstransportwagen (MTW) habe ich noch nie gehört. Der Dreck, der Keim, der Schmuddel, die Kälte, das nicht vorhandene Wasser, die Jagd nach Kohlen und Holz bei jeden Halt, das blecherne Kochgeschirr total verkeimt, den Schnaps haben wir achtlos umgerührt mit dem versifften Kamm. Es gab zum Dösen (Schlafen war das nicht) nur die Sperrholzbretter, wenn man die Stiefel auszog, bekam man bei der Kälte Wadenkrämpfe. Decken gab es keine. Kissen natürlich auch nicht. Die Bottiche (Offiziere) waren wie wir mal genauso arm drann. Das war das Schöne.
Panzerspringen seitwärts war in meiner Erinnerung verboten. Hatte auch vorn das BTU und hinten den schweren Rammsporn. Hätte damit vermutlich jeden Waggon zerstört.
Es gab bei der Deutschen Reichsbahn auch Einzeltransporte innerhalb normaler ziviler Güterzugtransporte. Einmal, 1984 oder 1985 habe ich mit einem Soldaten einen T55 aus dem RMN (Reparaturwerk Neubrandenburg) geholt. Den Soldaten hatte ich dabei zum Flaggenwedeln bzw. Einweisen. Wir waren über eine Woche im Viehwaggon unterwegs, dahinter der Panzer, gekoppelt in normalen Güterzügen. Der Zug wurde in Jüterbog neu zusammengestellt, sie haben uns mit dem schiebenden Panzer den Ablaufberg runterdonnern lassen. Ich kann mich erinnern, das der Soldat nachts mit einer Nierengeschichte, ich glaube in Delitzsch, mit einem Sankra in einen Medpunkt eingeliefert wurde und ich war bis Gotha alleine.
Sorry, wenn jemand andere Erfahrungen gemacht hat oder meine Erinnerung zu verblaßt ist
Karsten Lenz "Kutscher" T55 TK Pik im Panzerregiment 4 "August Bebel" Gotha 1983 bis 1986
Ein besetzter Mannschaftswagen mit militärischem Gerät dahinter über einen Ablaufberg? Schlimmer gehts nimmer....🤦♂
Danke für die Einblicke!
Erwischt und das zum vierten mal.
Du fährst wohl gerne auf der Mitleidsschiene mit deinen Beiträgen.
Oder willst du als der große Held der NVA da stehen.
Langsam frage ich mich wirklich ob du überhaupt in der NVA gedient hast.
Trau dich und schreibe zu meinen Komentar eine Antwort. Bin gespannt ob du dazu den Mut hast.
Solche Videos müssen der Realität standhalten. Alte Züge!!!
So ist es👍
Wir hatten in der NVA eigentlich nur alten Schrott.
@@reneegiese6315 ...der Sozialismus /Kommunismus war von Anfang an nur nutzloser Schrott !!!...
Mein Gott, das ist 40 Jahre her
.
Diesen Beitrag kann man auch als Lehrfilm betrachten. Ganz gut gemacht.
Herrliche Bilder !!😍😍
Wirklich sehr interessant!
Heute rollen die Züge der US Army durch Brandenburg, Richtung Baltikum...
Schönes Video, werden alte Erinnerungen von der Reichsbahn wieder wach 🤣🤣
I love the NVA squaddie 3:00 watching the skies vigilantly
Ruϟϟenmüll
Wurden damals in der DDR noch Semaphoren verwendet? Überraschend. Wie zweiachsige Wagen. In Russland werden sie lange nicht benutzt. Die Lokomotiven der Deutschen sind sehr schön.
ja wurden sie. Ich weiß aber nicht ob auch heute (auf Nebenstrecke) diese noch existieren.
Born in GDR😊
So glorreich wie hier dargestellt war es nicht wirklich und elektrifiziert war längst nicht alles. Ich habe mich als Jugendlicher oft mit Soldaten unterhalten, die für 48 Stunden auf einer Nebenstrecke abgestellt waren. Versorgung nur durch Büchsen und Dauerbrot und da Geschäft nur im Eimer, die Unterkunft war ein Viehwagon. So ist mein Opa auch viele 100 km durch Russland gereist, gefallen hat es keinem
VIDEO SUPER
Da war die Welt noch in Ordnung. Es passte das eine System auf das andere auf und das hat Funktioniert....
Hat funktioniert, außer für die Menschen in der DDR!
@@villy27 erstmal waren das keine ddr menschen sondern ddr bürger und die waren stolz auf ihr land
ganz anders als heute die bundesbürger
@@hellohell1735 Ich war auch "Bürger" dieses Staates, weiß also wovon ich schreibe.
Mauer und Schießbefehl waren auch nicht gerade ein souveränes Zeichen, dass man auf Zustimmung oder auch nur Duldung seiner "Bürger" setzen konnte. Entsprechend haben die Menschen in der DDR ja auch, sobald sie darauf hoffen konnten, dass die Rote Armee sie nicht erneut zusammenschließt, die SED und den Staat an sich zum Teufel gejagt. Gut so!
@@hellohell1735 hahahahahahaha der war gut
Schönes Video.
DDR , служил в Германии в 90м но это уже была , объедененная Германия даже получилось там проехать на поезде.
Im Ernstfall Elektrozug(?) , bei Stromausfall die totale Pleite.
A lot of chopping and changing of locos. May as well have kept the V180 on
CC doesn't provide English translation. 😔
Weiß jemand, auf welcher Strecke(n) das gedreht wurde?
Wow they had a mega fantasy about military trains. About all they could actually manage.
was hängt an der Br 250 für Kabel raus
Das ist das Feldtelefon in den Führerstand.
Das war die geheime horizontale Sendeantenne, damit die Soldaten an Honekers Samsung Galaxy Elfundzwanzg Funken konnten daß sie nun beim Feind angekommen sind,dieser aber gerade gefunkt hatte,daß er Mittagspause hatte!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
@@funkeb.1512 Blödsinn,da hat der Kompanieführer dran gezogen,um den Treibfahrzeugführer auf der Diesellok zu signalisieren anzuhalten, wenn einer seiner Soldaten mal aufs Klo musste.
@@funkeb.1512 Diese gequirlte Scheiße soll wohl witzig sein? Ist sie aber nicht.
6:00 mein Vater war an einer DEEG Anlage bei den ABC-Abwehrtruppen (Dekontaminierung) Bad Düben ('78-'80)
gesehen 👍👍
Hatte die NVA für solche Zugleistungen damals eigene Lokführer oder waren das welche von der DR?
Wir hatten immer Reichsbahner. Die Transporte waren anzumelden. Die Kosten pro Tag und Achse 50 Mark. Die verladenen Züge wurden vor Übernahme von Reichsbahnern abgenommen und auch mit Zollstock Mittigkeit der Ladung geprüft. Wehe, wenn man ins Lichtraumprofil rein ragte...
@@ingomoba1001 Mussten in der DDR die Militärzüge auch stehen bleiben und warten um dem zivilen Verkehr durchzulassen, oder hatten die da Vorfahrt?
@@torbenheinuze3626 Sie mussten warten. Deshalb dauerten Transporte manchmal mehrere Tage.
@@Hanika-original Danke dir für deine Antwort
Frage kann man mit Fahrzeugen Feuern vom Zug aus..
können kann man viel, doof nur dass man dabei dann die oberleitung und signale abräumt und bei tunneln und brücken den feuernden panzer direkt mit. Davon ab war die Feuerleittechnik so weit hinterher dass man dabei eh nix getroffen hätte.
Wie oft wurde sowas eigentlich gemacht?
Bei uns ( Luftverteidigung ) halbjährig. Truppentransporte ins Manövergelände bei Berlin oder bis Kasachstan zum Scharfschießen.
@@peterparthey6016 Bis Kasachstan? Geil, wie lange wart ihr den da unterwegs? Hört sich sehr spannend an. Wart ihr die ganze Zeit auf Alarm, oder hattet ihr eher ne Spass und Ruhe Fahrt wie hier im westen so üblich? (da wurde in den Zügen auf der langen Fahrt eher Party gemacht)
@@torbenheinuze3626 Selber hab ich es nur ins Manöver bei Berlin geschafft. Als meine Abteilung in Kasachstan war, musste ich daheim die Technik sicherstellen. Es wurde immer nur die Technik einer Abteilung verlegt. Die anderen Abteilungen durften mit dem Flugzeug reisen. Die Bahnverlegung der Technik mit Truppe dauerte wohl 14 Tage.
@@peterparthey6016 Vielen dank für die Info. War bestimmt eine sehr interassante Fahrt die du da verpasst hast. Wäre bestimmt interessant gewesen da nen Bericht zu lesen.
@@torbenheinuze3626 Kleine Episode. Bei einer Bahnverlegung wurde eine Kabine (40 Tonnen) nicht korrekt auf den Bahntransporter gefahren und drohte da runterzufallen. Die gesamte Abteilung bekam den Befehl, mit Muskelkraft die Kabine hochzuschieben. Wir haben das nicht geschafft.
Für die Ritzen hätte ich Bauschaum genommen.
hahaha, ddr und bauschaum
Really? Trying to seal up every single seam in a wooded bodied box car with duct tape against radiation? ☺
Marsch 1962 von Mannheim nach Frankreich/Sisonne...wir hätten uns bedankt, hätten wir Flugzeuge "suchen" müssen...und die Abteile waren auch Abteile...zwar überbelegt, aber ..nicht in Güterwaggons...
Und , wieviel Promille habt ihr euch reingehoben (-.
@@torbenheinuze3626 62 im Zug Alkohol? War verboten...vielleicht hatten die Uffze in den Taschen oder in geschmuggelten Kisten mit Flaschenbier was...wir "Normalos" hatten nix...(übrigens gab es damals noch kein Dosenbier) die Panzerplatten warfen wir aus dem Zug...die konnte man nicht beißen...das ganze Zugfahren war eine Qual und die Verpflegung? Was in der Epa war haben wir so "roh" verschlungen....na ja, so war das eben seinerzeit....
@@wernermueller3096 Ja, habe oft gehört , dass die 60iger eine unlustige Zeit bei der BW wahren. Alles im Aufbau , ziemlich Chaotisch, schlechtes Material und sehr streng mit viel Dummfick.
5:40 wieso müssen die dort gaßmasken tragen
Wegen der Aktivierung.
Übrigens, "Gaßmasken", sehr lustig...
Es heisst ABC Atemschutzmaske. Das Wort Gasmaske wird zwar umgangssprachlich vor allem von Zivilisten gebraucht, ich würde es aber nicht in einer schriftlichen Konversation benutzen.
is ne übung
@@grumbazor wird dort angenommen dass es radioaktiv versäucht ist?
Super interessant!
Ungefähr zur selben Zeit habe ich eine Ausbildung in westdeutschland gemacht, da wurde der gleiche Unsinn "Dekontamination" genannt.
Wir haben damals eine Übung gemacht, auf der eine mobile Kuh-Waschanlage gebaut wurde.
Damit Depot der radioaktiven Staub abgewaschen werden konnte, Sie verstehen...
Die Diktatfunktion hat mal wieder versagt.
Und TH-cam bietet mir kein Editieren an :-(
Statt "Depot" bitte "der Kuh" einsetzen
Великая ГДР!
Holz „schützt“also vor radioaktiver Strahlung? 😅
Heute nicht mehr, nur damals 😅
Besser zuhören! Die Rede war von radioaktivem Staub.
Kommt drauf an vor welcher
Alles was Radioaktive Partikel von dir abhält schütz, sogar Papier. Verstehen hier bloss viele nicht. Es sind die Partikel die du einatmest , oder die sich an deiner Kleidung , oder an den Haaren festsetzen , die sehr gefährlich sind.
Entaktivierung, nicht zu verwechseln mit Deaktivierung.... Man kann Sprachen auch kaputt machen
Stimmt, denk mal an das Gendern!
Richtig, zwei ganz unterschiedliche Dinge !
Heute nicht mehr möglich.
Na manewrach Tarcza 85 Układu Warszawskiego...mówili że ze Dywizja z DDR była najbardziej karnaą Dywizją..jestem w stanie w to uwierzyć..
Hitlerowskie mundury, hitlerowskie nazewnictwo, Deutsche Rehsbahn (!!!), Panzerregiment 4 "August Bebel" (!!!). Niemiec to Niemiec. Wróg i kropka, tak jak Rosjanin. A teraz, w 2023 Niemcy coś bredzą, że "wojsko niemieckie wejdzie do Polski na stałe". Niech spróbują dzieci diabła.
Alles um für den Weltfrieden zu kämpfen
es hatte sich gelohnt, wie man heute sehen kann
"Satana Kolxoz İmperia ssfsrr" !! DÖYCLAND MİLİTARY SÜPER !!
Lehrfilm für Bw Soldaten !!!!
Jo, Männerspielzeug....aber interessant.
Wir hätten den Westen sowas von platt gemacht 🇩🇪🇩🇪🇩🇪🇩🇪🇩🇪
beim ersten beate uhse laden wäre die truppe komplett implodiert und hätte sich mit bacardi cola besoffen
@@grumbazor 🤭🤣🤣 aber der Klassenfeind kannte unsere Schwachstellen nicht 😉
Blödsinn. Im Ernstfall hätten die normalen Soldaten zuerst die ekelhaften kommunistischen Tagesäcke abgeknallt.😅😅😅😅😅Die uns natürlich wie Dreck behandelt haben.😮
3:46 V200 in DDR??
Nicht von der Bemalung täuschen lassen. Ist ähnlich der V200. Es handelt sich um Baureihe 118.
DR V180
Korrekt, bei 3:46 das ist die V180/BR118. Es gab aber auch die V200/BR120 in der DDR. Zu sehen gleich am Anfang des Films bei 0:00. Das waren russische Maschinen, die importiert wurden, 378 Stück für die DR und 6 für die Wismut-AG. Die ersten Maschinen wurden ohne Schalldämpfer geliefert, daher auch der Spitzname "Taigatrommel". Das Geräusch war ungefähr mit einem Bergepanzer 2 der Bundeswehr vergleichbar, da setzt auch der Herzschlag aus, wenn du daneben stehst...Hab in meiner Kindheit an der Strecke Adorf - Bad Brambach gewoht, das klapperten immer die Teller im Schrank.😂
Скоро война будет 3 мировая война
Предсказание 2021 старец элпидий афонский последняя война уже близко Россия пойдёт лавиной
Пророчество о России Турции и Греции апокалипсис
Пророчество греческаго старца Георгия о семи войнах