Ein Mann, der mit seinen Händen arbeitet, ist ein Arbeiter. Ein Mann, der mit seinen Händen und seinem Kopf arbeitet, ist ein Handwerker. Ein Mensch, der mit seinen Händen, seinem Kopf und seinem Herzen arbeitet, ist ein Künstler.
Das Stueck der 'reingestopft' wird heisst einen "Block". (engl. "fipple"). Daher kommt das Wort "Blockfloete". Im uebrigen sind die "Labien" die aussen und innen Stuecke (Rohr + Block) aus dem das Mundstueck / die Labien geformt wird. Labien = Lippen. Wie funktioniert das? Die Luft wird von kleinen Schlitz komprimiert und dann von gegenueberliegenden Kante des Innenrohrs gespalten. Die Haelfte von Luft bleibt im Kammer, wo es zum oszillieren kommt, wobei der Groesse der Kammer der Hoehe des Tons bestimmt. Das ist einen "Helmholtz Resonanz Kammer" (Helmholtz: Deutscher Physiker der 19 Jahrhundert). Ja; ich bin Holzblasinstrumentenbauer, aber Schotte. Ich bitte um Entschuldigung dass ich eure schoene Sprache massakriert habe...
Seems to me you're the right person to ask: once I perfect the technique of making this little monotone recorder, would they sound better if I made them from some of the pear and apple timber I have stashed?
@@jimdillon4278 "theoretically"...yes. The more dense the wood used, the less kinetic energy is absorbed by the wood and is reflected 'out' = louder. BUT...I doubt if you could measure this without sophisticated metrology. edit: Insert a dried pea / plastic sphere before gluing and you've got a "Trillerpfeife" / referee's whistle.
Im frischen Frühlingsholz hab ich sowas aus Hasel oder ähnlichen Zweigen gebaut. Hält dann nicht so lang wie die gedrechselte Pfeife, aber es geht viel schneller 🙂
Ich habe so 20 Stück davon gemacht und nicht einmal ist ein vernünftiger Ton rausgekommen....ich habe alles mögliche variiert und, so glaube ich, nichts anderes gemacht als im Video gezeigt....😢ich probiere es einfach weiter. Danke für das schöne Video.
Als Kinder haben wir Weide dazu benutzt , die Kerbe eingeschnitzt , die Rinde um das Holz rundherum geklopft um es zu lösen bis man das Holz einfach aus der Rinde herausziehen kann . Dann wurde der Block Abgetrennt , das Restliche Stück Holz um 1/3 gekürzt und hinten ein kleiner Griff geschnitzt . Jetzt kam das Restholz wieder in die Rinde und man konnte es manch mal auch erst nach Anfeuchten bewegen und so unterschiedliche Töne erzeugen . Auch das Drechseln einer Pfeife habe ich schon probiert , musste aber feststellen das meine Bohrung zu groß ausgelegt war . Durch dieses Video hab ich wieder etwas dazugelernt .
Immer wieder ein Genuß , den Jan zuzuschauen. Danke
Ein Mann, der mit seinen Händen arbeitet, ist ein Arbeiter. Ein Mann, der mit seinen Händen und seinem Kopf arbeitet, ist ein Handwerker. Ein Mensch, der mit seinen Händen, seinem Kopf und seinem Herzen arbeitet, ist ein Künstler.
Whenever I see that Herr Hovens is in a video, I know it's going to be instructive. Thank you!
War toll erklärt. Ich habe es sofort nachgebaut. Jetzt will jeder Enkel eine Pfeife 😊
Das Stueck der 'reingestopft' wird heisst einen "Block". (engl. "fipple").
Daher kommt das Wort "Blockfloete".
Im uebrigen sind die "Labien" die aussen und innen Stuecke (Rohr + Block) aus dem das Mundstueck / die Labien geformt wird.
Labien = Lippen.
Wie funktioniert das?
Die Luft wird von kleinen Schlitz komprimiert und dann von gegenueberliegenden Kante des Innenrohrs gespalten.
Die Haelfte von Luft bleibt im Kammer, wo es zum oszillieren kommt, wobei der Groesse der Kammer der Hoehe des Tons bestimmt.
Das ist einen "Helmholtz Resonanz Kammer" (Helmholtz: Deutscher Physiker der 19 Jahrhundert).
Ja; ich bin Holzblasinstrumentenbauer, aber Schotte.
Ich bitte um Entschuldigung dass ich eure schoene Sprache massakriert habe...
Seems to me you're the right person to ask: once I perfect the technique of making this little monotone recorder, would they sound better if I made them from some of the pear and apple timber I have stashed?
@@jimdillon4278 "theoretically"...yes. The more dense the wood used, the less kinetic energy is absorbed by the wood and is reflected 'out' = louder.
BUT...I doubt if you could measure this without sophisticated metrology.
edit: Insert a dried pea / plastic sphere before gluing and you've got a "Trillerpfeife" / referee's whistle.
Einfach toll und kurzweilig, besten Dank an euch Beide! LG Guido
Sehr schön kommentiert von Andreas und Jan.
Vielen Dank!!!
Im frischen Frühlingsholz hab ich sowas aus Hasel oder ähnlichen Zweigen gebaut. Hält dann nicht so lang wie die gedrechselte Pfeife, aber es geht viel schneller 🙂
Wieder ein interessantes Video! Ich fange gleich morgen an... Mittwoch!!! Vielen Dank für die schöne Idee und Präsentation! 🎉
Ich habe so 20 Stück davon gemacht und nicht einmal ist ein vernünftiger Ton rausgekommen....ich habe alles mögliche variiert und, so glaube ich, nichts anderes gemacht als im Video gezeigt....😢ich probiere es einfach weiter. Danke für das schöne Video.
Als Kinder haben wir Weide dazu benutzt , die Kerbe eingeschnitzt , die Rinde um das Holz rundherum geklopft um es zu lösen bis man das Holz einfach aus der Rinde herausziehen kann . Dann wurde der Block Abgetrennt , das Restliche Stück Holz um 1/3 gekürzt und hinten ein kleiner Griff geschnitzt . Jetzt kam das Restholz wieder in die Rinde und man konnte es manch mal auch erst nach Anfeuchten bewegen und so unterschiedliche Töne erzeugen . Auch das Drechseln einer Pfeife habe ich schon probiert , musste aber feststellen das meine Bohrung zu groß ausgelegt war . Durch dieses Video hab ich wieder etwas dazugelernt .
Danke für das schöne Video hat gleich beim ersten Stück geklappt Lgr.
Die Backen sind von Oneway. Die habe Ich auch im Supernova 2
😃😃😃
Wenn der Konus gut ist brauchst da nicht halten.