Arbeite beim Wupperverband im Gewässer Bau.Vor ca 55 Jahren war der Fluss noch so dreckig, dass kein Fisch darin leben konnte.Und heute?Es leben sogar wieder Lachse im Fluss und er ist wesentlich sauberer.Ich und meine Kollegen haben unseren Beitrag geleistet und bin stolz darauf.Will aber auch die anderen Menschen nicht vergessen, die sich für die Renaturierung und die Natur einsetzen.Dankeschön und alles Gute für 2023.
Als jemand der sich wirklich auskennt, könntest du den ganzen "Möchtegernnaturschützern" vielleicht mal erklären, dass gerade die Angler sich, für solche Projekte, stark machen? Klar, geschieht es nicht ohne Eigennutz, aber ohne Anlger würde die Renaturierung wesentlich langsamer geschehen.
@@dasich46Entschuldige bitte für das späte Melden.Ich bin selber Angler und weiß,dass sich die Angler im Verein unentgeltlich und mit viel Herzblut für die Natur und die Gewässer einsetzen. Natürlich auch aus einem kleinen Eigennutz.Und von einem Gewässer das naturnah fließt ,haben schließlich alle etwas.Der Bach ,die Natur die Menschen.LG aus Wuppertal.
Ende der 70 habe ich als Teenager mit demonstriert gegen die Flussbegradigung bei uns im Ort ( Kleinstadt).😡 Nun wird für viel Steuerzahler Geld der gleiche Fluss wieder renaturiert. 😤
Ich in den 80ern. Aber mit uns wurde kurzer Prozess gemacht. Bin so froh das endlich bissl was vorangeht. Aber immer noch viel zu wenig. Is auch nicht leicht mit dem Gegenwind und den neuen aber auch noch alten Industriestaaten. Ich denke wir verlieren den Kampf gegen die Natur. Aber bekanntlich stirbt die Hoffnung zuletzt!
@@DanTom72 Den Begriff "Kampf gegen die Natur" finde ich persönlich eher seltsam. Wir Menschen kämpfen ehr mit dem/gegen das, was unsere Vorfahren verbockt haben. Bzw., was heute immer noch aus Ignoranz gegen die Natur, von der wir halt auch ein Teil sind, gemacht wird.🤷♀️
Man muss leider sagen, dass Bayern hier spät dran ist. Z.B. Die Nidda bei Frankfurt am Main wurde und wird schon seit über 25 Jahren (unter anderem im Rahmen des Grüngürtels) renaturiert. So gibt es Bundesweit viele Beispiele, wo man bereits erfolgreich zeigen konnte, was alles geht und vor allem wie. Ich hoffe, dass man das in den nächsten Jahrzehnten fortsetzt und am Ball bleibt.
@@DanTom72 Am Wochenende war der Naturfrevel im Rappenalmtal im Oberallgäu in den Nachrichten. Da hat man „schwarz“ einen Gebirgsbach hardcore begradigt und vertieft, dabei die Bachsohle mit angeschnitten, so dass das Wasser jetzt unterwegs versickert und nichts mehr unten ankommt. Die Wiederherstellung des Biotops Gebirgsbach wird Jahre dauern….
Nicht zwingend, Bäche und Flüsse haben im natürlichen Zustand oft solche Nebenzweige welche später wieder in den Fluss münden. Das ist sehr praktisch für den Hochwasserschutz da diese Zweige viel Wasser aufnehmen können dass dann später zurück in den Hauptfluss fließt, so steigert sich die Gesamtwassemenge die der Fluss führen kann bevor er über die Ufer tritt erheblich
Gut gemeint ist nicht gleich gut gemacht. Bevor man sowas fordert immer mal ein paar Sekunden lang nachdenken, warum ein Seitenarm geschaffen wurde und keine komplette Schleife.
Ich bin mal in einen kleinen Dorf aufgewachsen dort hat man Die großen Beume rausgeholt u die kein Beumchen konten wachsen one eine neue Bepflanzung Das war damals schon gut für die Umwelt Die Alten waren nich dum so hat man den Wald u die Natur geschont
Das ist auch immer noch so. Die Alten sind genau die, welche den Fluss begradigt und die Flur bereinigt haben. Ich verstehe nicht, warum jetzt undifferenziert gelobt wird.
Warum Eigentümer dafür bezahlen? Einfach verpflichten. Das Grundgesetz gibt das her. Man könnte darüber diskutieren, ob auf Antrag ein Teil der Kosten dann vom Staat übernommen werden könnte, als nette Geste.
"der Landwirt mit der Ackernutzung Schäden verursacht". Wenn ich schon so einen Stuss höre, kommt mir das Kotzen. Was denkt die Dame, woher die Grundzutaten für Nahrungsmittel kommen? 🥴
Hast deinen Acker bestimmt noch nie gedüngt, gepflügt oder geerntet. xD Dass die Agrarwirtschaft der Natur Ressourcen entzieht, ist doch wohl unbestreitbar. Und, dass Düngung in Ufernähe schlecht für das Grundwasser ist, hast Du vielleicht auch schonmal gehört. Muss man mal wegkommen vom Stammtisch, mit dem Versuch sich der Verantwortung zu entziehen, indem man sich selbst belügt und wie Fabetendo X2 eine peinliche Strohpuppe aufzieht, auf die man dann prügeln kann. "Was denkt die Dame, woher die Grundzutaten für Nahrungsmittel kommen?" Erstmal schön ein Feindbild aufziehen, mit Sachen, um die es gar nicht geht. Ist ja schön und gut, dass du dich jetzt angegriffen fühlst, aber lass dir mal Eier wachsen und bleib beim Thema. Die Flussbegradigung war nicht notwendig, um die Nahrungsversorgung von Deutschland sicherzustellen. Auch ohne sie können wir das Land ernähren. Dazu fordert sie ja auch, dass die Landwirte für den Flächenverlust entlohnt werden - aber warum regst du dich dann noch auf. Weil sie dir nicht den Hintern gepudert hat, dass Landwirte toll und wichtig sind? Brauchst du diese Extrawurst wirklich so sehr?
Naja find ich nicht gut. Man kann die Wiesen nicht mehr richtig mähen. Schnaken Bremsen und die Tigermücke vermehren sich dort wahrscheinlich auch ernorm. Ich glaube das hat man sich nicht richtig überlegt
@@mosch1811 Nein das hat überhaupt nichts mit Wachstum zu tun. Sondern mit Pflege der Kulturlandschaft, wir leben hier in Deutschland nunmal in einer Kulturlandschaft und nicht in einem unberührten Naturreservat wie dem Amazonas Gebiet.
@@Marco-fc5kr stimmt dann lass alle Flüsse einbetonieren und dann wundern, dass wir immer mehr Ahrtals bekommen 😉 Kulturlandschaft als Grund für keine Veränderung war schon immer richtig schwach. Sachen ändern sich halt. Akzeptier es oder geht unter in deinem Trecker mit „rückständiger“ Landwirtschaft
Wir lösen damit echte Luxusprobleme. In anderen Ländern geht es um die Frage, wie man Felder bewässern kann, um genügend Nahrungsmittel für die Menschen zu produzieren.
@@Bruckmandlsepp Genau so ist es. Die Welt ist total verrückt. Ich habe gerade den Weihnachtsbaum auf den Dresdner Weihnachtsmarkt gesehen das ist so eine Krücke und das tolzte ist er soll uns an den Klimawandel erinnern was hat das mit Weihnachten zu tun.
Wir haben genug Nahrungsmittel, um alle Menschen zu versorgen. Das Problem ist eher die Verteilung der Ressourcen und die Verschwendung im Hinblick auf tierische Proteine und Abfällen in der Produktion und Verbrauchern.
Arbeite beim Wupperverband im Gewässer Bau.Vor ca 55 Jahren war der Fluss noch so dreckig, dass kein Fisch darin leben konnte.Und heute?Es leben sogar wieder Lachse im Fluss und er ist wesentlich sauberer.Ich und meine Kollegen haben unseren Beitrag geleistet und bin stolz darauf.Will aber auch die anderen Menschen nicht vergessen, die sich für die Renaturierung und die Natur einsetzen.Dankeschön und alles Gute für 2023.
Als jemand der sich wirklich auskennt, könntest du den ganzen "Möchtegernnaturschützern" vielleicht mal erklären, dass gerade die Angler sich, für solche Projekte, stark machen? Klar, geschieht es nicht ohne Eigennutz, aber ohne Anlger würde die Renaturierung wesentlich langsamer geschehen.
@@dasich46Entschuldige bitte für das späte Melden.Ich bin selber Angler und weiß,dass sich die Angler im Verein unentgeltlich und mit viel Herzblut für die Natur und die Gewässer einsetzen. Natürlich auch aus einem kleinen Eigennutz.Und von einem Gewässer das naturnah fließt ,haben schließlich alle etwas.Der Bach ,die Natur die Menschen.LG aus Wuppertal.
Ende der 70 habe ich als Teenager mit demonstriert gegen die Flussbegradigung bei uns im Ort ( Kleinstadt).😡
Nun wird für viel Steuerzahler Geld der gleiche Fluss wieder renaturiert. 😤
Ich in den 80ern. Aber mit uns wurde kurzer Prozess gemacht. Bin so froh das endlich bissl was vorangeht. Aber immer noch viel zu wenig. Is auch nicht leicht mit dem Gegenwind und den neuen aber auch noch alten Industriestaaten. Ich denke wir verlieren den Kampf gegen die Natur. Aber bekanntlich stirbt die Hoffnung zuletzt!
wilkommen in der Demokratie
Manchmal kommt es bei den Menschen erst nach einer Katastrophe wie im Ahrtal zu einer Erkenntnis!
@@molokovellocet1103 "manchmal"...
@@DanTom72 Den Begriff "Kampf gegen die Natur" finde ich persönlich eher seltsam. Wir Menschen kämpfen ehr mit dem/gegen das, was unsere Vorfahren verbockt haben. Bzw., was heute immer noch aus Ignoranz gegen die Natur, von der wir halt auch ein Teil sind, gemacht wird.🤷♀️
Ich hoffe, dass so viele Gewässer wie möglich renaturiert werden!
Natur ist wunderschön und sehr wichtig
Einfach wunderbar!
Begradigung läuft halt unter der Rubrik "Ideen die man beim Saufen hatte". Flurbereinigung ebenso.
Super das was gemacht wird.
Der Mensch das Dümmste Individuum auf Erden .😢
Das müsst bundesweit umgesetzt werden nicht nur in Bayern so sie es aus
@@emmata98 sag bloß das wüsste ich nicht 🤣🤣
@@gerd.r6081 dann folgt die Unnötigkeit des Kommentars unmittelbar.
@@emmata98 alles klar 🤣
Man muss leider sagen, dass Bayern hier spät dran ist.
Z.B. Die Nidda bei Frankfurt am Main wurde und wird schon seit über 25 Jahren (unter anderem im Rahmen des Grüngürtels) renaturiert.
So gibt es Bundesweit viele Beispiele, wo man bereits erfolgreich zeigen konnte, was alles geht und vor allem wie. Ich hoffe, dass man das in den nächsten Jahrzehnten fortsetzt und am Ball bleibt.
@@fie1329 da bin ich ganz deiner Meinung
Ahh, so wie im Rappenalptal!
Weiter so!
Ich finde es gut, dass die Dame vom Naturschutz bemüht ist mit den Bauern zu denken, anstatt zu versuchen sie auszuklammern.
Klasse macht weiter so 👌 👍 👏 😉 ❤ 😃
Außer natürlich jemand baggert über Nacht sowas einfach wieder gerade. 🤨
Dann muss man wie mitm Maibaum umgehen😉😂
oder jemand zerstört gleich einen ganzen Wildbach für paar Quadratmeter mehr Weideland ...
@@Chris-cc8vc wo geschieht denn sowas? Macht doch das publik.
@@DanTom72 Am Wochenende war der Naturfrevel im Rappenalmtal im Oberallgäu in den Nachrichten. Da hat man „schwarz“ einen Gebirgsbach hardcore begradigt und vertieft, dabei die Bachsohle mit angeschnitten, so dass das Wasser jetzt unterwegs versickert und nichts mehr unten ankommt. Die Wiederherstellung des Biotops Gebirgsbach wird Jahre dauern….
@@DanTom72 Das ist im Rappenalptal passiert. Der BR hat darüber auch schon ein paar Beiträge.
Bei der Schleife muss noch die gerade Strecke weg!
Nicht zwingend, Bäche und Flüsse haben im natürlichen Zustand oft solche Nebenzweige welche später wieder in den Fluss münden. Das ist sehr praktisch für den Hochwasserschutz da diese Zweige viel Wasser aufnehmen können dass dann später zurück in den Hauptfluss fließt, so steigert sich die Gesamtwassemenge die der Fluss führen kann bevor er über die Ufer tritt erheblich
Gut gemeint ist nicht gleich gut gemacht. Bevor man sowas fordert immer mal ein paar Sekunden lang nachdenken, warum ein Seitenarm geschaffen wurde und keine komplette Schleife.
Man sieht aber, dass das immer noch zu wenig ist
Heute das erste mal Anstieg des Meeresspiegels. Sieht mal auf You tube Jutarnji List an. Die ersten Städtchen in Kroatien unter Wasser.
"renaturiert" das was da gemacht wird ist ein witz und keine renaturierung, das ist nur schön für die bücher
Ich bin mal in einen kleinen Dorf aufgewachsen dort hat man Die großen Beume rausgeholt u die kein Beumchen konten wachsen one eine neue Bepflanzung Das war damals schon gut für die Umwelt Die Alten waren nich dum so hat man den Wald u die Natur geschont
Das ist auch immer noch so. Die Alten sind genau die, welche den Fluss begradigt und die Flur bereinigt haben. Ich verstehe nicht, warum jetzt undifferenziert gelobt wird.
Warum Eigentümer dafür bezahlen? Einfach verpflichten. Das Grundgesetz gibt das her. Man könnte darüber diskutieren, ob auf Antrag ein Teil der Kosten dann vom Staat übernommen werden könnte, als nette Geste.
Klar.. Stell dir vor du kaufst dir ein Grundstück und paar Jahre später wirst du davon enteignet ohne Entschädigung. Klingt fair. 🤨
"der Landwirt mit der Ackernutzung Schäden verursacht". Wenn ich schon so einen Stuss höre, kommt mir das Kotzen. Was denkt die Dame, woher die Grundzutaten für Nahrungsmittel kommen? 🥴
AuS dEm SuPeRmArKt
Viele Landwirte lassen sich über den Tisch ziehen obwohl sie eigentlich die beste Verhandlungsposition haben.
*Grundzutaten für Massentierhaltung
@@franzxaver8457 Dafür haben die aber auch die dicksten Kartoffeln XD
Hast deinen Acker bestimmt noch nie gedüngt, gepflügt oder geerntet. xD
Dass die Agrarwirtschaft der Natur Ressourcen entzieht, ist doch wohl unbestreitbar. Und, dass Düngung in Ufernähe schlecht für das Grundwasser ist, hast Du vielleicht auch schonmal gehört.
Muss man mal wegkommen vom Stammtisch, mit dem Versuch sich der Verantwortung zu entziehen, indem man sich selbst belügt und wie Fabetendo X2 eine peinliche Strohpuppe aufzieht, auf die man dann prügeln kann.
"Was denkt die Dame, woher die Grundzutaten für Nahrungsmittel kommen?" Erstmal schön ein Feindbild aufziehen, mit Sachen, um die es gar nicht geht.
Ist ja schön und gut, dass du dich jetzt angegriffen fühlst, aber lass dir mal Eier wachsen und bleib beim Thema. Die Flussbegradigung war nicht notwendig, um die Nahrungsversorgung von Deutschland sicherzustellen. Auch ohne sie können wir das Land ernähren. Dazu fordert sie ja auch, dass die Landwirte für den Flächenverlust entlohnt werden - aber warum regst du dich dann noch auf. Weil sie dir nicht den Hintern gepudert hat, dass Landwirte toll und wichtig sind? Brauchst du diese Extrawurst wirklich so sehr?
Naja find ich nicht gut. Man kann die Wiesen nicht mehr richtig mähen. Schnaken Bremsen und die Tigermücke vermehren sich dort wahrscheinlich auch ernorm. Ich glaube das hat man sich nicht richtig überlegt
Ganz schlimm
Wachstum. Wachstum. Wachstum! Und das ohne Rücksicht auf Verluste!!1!!!1!1!!elf!11
@@mosch1811
Nein das hat überhaupt nichts mit Wachstum zu tun. Sondern mit Pflege der Kulturlandschaft, wir leben hier in Deutschland nunmal in einer Kulturlandschaft und nicht in einem unberührten Naturreservat wie dem Amazonas Gebiet.
@@Marco-fc5kr stimmt dann lass alle Flüsse einbetonieren und dann wundern, dass wir immer mehr Ahrtals bekommen 😉 Kulturlandschaft als Grund für keine Veränderung war schon immer richtig schwach. Sachen ändern sich halt. Akzeptier es oder geht unter in deinem Trecker mit „rückständiger“ Landwirtschaft
@@mosch1811
Und was haben jetzt einbetonierte Flüsse mit der Kulturlandschaft zu tun.
Fluss begradigungen sind richtig und wichtig
Sehr differenzierte Aussage, oh man.
Insbesondere für den Hochwasserschutz 😉.
Wir lösen damit echte Luxusprobleme. In anderen Ländern geht es um die Frage, wie man Felder bewässern kann,
um genügend Nahrungsmittel für die Menschen zu produzieren.
Diese Luxusprobleme sorgen dafür, dass es im Flussbereich überhaupt noch positiven Bodeneintrag gibt und der gute Acker nicht davon schwimmt..
Ich kann mich erinnern das früher auch mal Schneezeune standen wurde alles eingeschbart und da waren im Winter die Straßen nicht so zugeweht.
@@sabinerossa6192 früher gabs auch deutlich mehr Hecken, die haben auch ihren Teil dazu beigetragen.
@@Bruckmandlsepp Genau so ist es. Die Welt ist total verrückt. Ich habe gerade den Weihnachtsbaum auf den Dresdner Weihnachtsmarkt gesehen das ist so eine Krücke und das tolzte ist er soll uns an den Klimawandel erinnern was hat das mit Weihnachten zu tun.
Wir haben genug Nahrungsmittel, um alle Menschen zu versorgen. Das Problem ist eher die Verteilung der Ressourcen und die Verschwendung im Hinblick auf tierische Proteine und Abfällen in der Produktion und Verbrauchern.
Die gesagt haben lasst dem Fluss sein Bett waren ja Spinner. Jetzt machen Sie wieder was die Spinner gesagt haben.