âEisen muss laufenâ. Die Arbeit der Ofenmannschaft in der Neuen LudwigshÞtte
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- āđāļāļĒāđāļāļĢāđāđāļĄāļ·āđāļ 17 āļĄ.āļ. 2019
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⎠Informationen zum Film âŽâŽâŽâŽâŽâŽâŽâŽâŽâŽâŽâŽ
Oberhausen-Sterkrade 1989 - 40 min
Aufnahme: Berthold Heizmann, Daniel Stemmrich
Die 1882 gegrÞndete LudwigshÞtte in Oberhausen-Sterkrade hat ca. 80 BeschÃĪftigte und stellt verschiedenste Eisengussartikel her - vom Eisenfenster Þber ZahnrÃĪder bis zum Gullideckel. Wir begleiten eine Schicht und entdecken hier mehr als den rein technischen Ablauf des Produktionsprozesses. Wir sehen Ofenmannschaft und GieÃer bei der Arbeit. Arbeit, die den ganzen Menschen beansprucht: Anstrengend, laut, schweiÃtreibend - bis das âEisen lÃĪuftâ.
Digitalisiert von @zweitkanalalltagskultureni2140
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Das LVR-Institut fÞr Landeskunde und Regionalgeschichte
Seit nahezu fÞnf Jahrzehnten halten wir den rheinischen Alltag in bewegten Bildern fest. Wir sind inzwischen deutschlandweit die einzigen Wissenschaftler, die das Medium Film gezielt fÞr Forschung und PrÃĪsentation einsetzen. Die in den vergangenen Jahrzehnten entstandenen etwa 260 Filmproduktionen sind unersetzbare Dokumente verloren gegangener WissensbestÃĪnde aus Landwirtschaft, Handwerk, Industriearbeit und dem vielfÃĪltigen regionalen Brauchleben.
Heute nutzen wir das Medium Film vor allem, um aktuelle VerÃĪnderungsprozesse zu dokumentieren und Menschen im Rheinland in ihren LebenszusammenhÃĪngen zu begleiten. Dabei entstehen Filme zu interkulturellen PhÃĪnomenen und Problemen, zum Wandel der Arbeitswelten, zu neuen Formen sozialen Zusammenlebens und dem Umgang mit Ritualen, BrÃĪuchen und Traditionen.
Alle Filmdokumentationen des LVR-Instituts fÞr Landeskunde und Regionalgeschichte sind auch als DVD erhÃĪltlich. Den vollstÃĪndigen Filmkatalog finden Sie auf unserer Homepage unter Alltagskultur - Filme.
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1873 lief hier das erste Mal Eisen in eine Form. 1930 ging die LudwigshÞtte pleite, wurde aber als âNeueâ LudwigshÞtte wiedererÃķffnet.
1994, 5 Jahre nach diesen Aufnahmen, musste das Unternehmen - diesmal endgÞltig - schlieÃen.
Auf dem GelÃĪnde ist danach eine Wohnsiedlung entstanden. Nur das Werkstor und die angrenzenden HÃĪuser sind erhalten geblieben. Das alte EingangsgebÃĪude dient heute als privates Wohnhaus.
(nach "Zwischen Klostermauern und Stahlkolossen - Ein Rundgang durch Oberhausen-Sterkrade")
Ziemlich beeindruckend wie "damals" malocht wurde.
Respekt an alle Mitarbeiter der HÞtte fÞr diesen Knochenjob.
Der grÃķÃte Respekt gilt jedoch meinem Vater (erster Ofenmann).
Cool ihn im Alter von 28 Jahren zu sehen, wo er doch mittlerweile doppelt so alt ist ^^
Gibt es die HÞtte heute noch? Was macht Dein Vater heute?
@@blauebazille8530 www.lokalkompass.de/oberhausen/c-kultur/artikel-ueber-eine-ehemalige-traditionsfirma-in-oberhausen-sterkrade-die-ludwigshuette-neue-ludwigshuette-flohhuette_a558268
@@Infinity2710 Danke fÞr den Link
was macht dein Vater heute denn.
Mitarbeiter Innen
Unglaublich, wie hart und unter welchen Bedingungen diese Generation gearbeitet und damit den Boden fÞr uns alle bereitet hat. 1000 Feuer in der Nacht, haben uns das groÃe GlÞck gebracht. Mein tiefster Respekt fÞr diese Leute, Chapeau!
Diese Dokumentationen sind einfach groÃartig! Respekt vor unseren Vorfahren. Hoffentlich genieÃen sie heute ihre wohlverdiente Rente.
Hustenfall allein vom Zuschauen bekommen...
Wie ich aber noch 2008 Þber Zeitarbeit in Landsberg Produktionshelfer ein paar Wochen lang in der Metallverarbeitung war, wars dort ÃĪhnlich dÞster, staubig und der Rotz nach der Schicht schwarz
Ich war mal Ende der 80er in einem Stahlwerk bzw. Schlosserei die dazugehÃķrte...hatte Ausb. angefangen.. aber nicht beendet. Da war auch ein Unfall 1 Mon. nach dem ich weg war. Ev. GlÞck gehabtðDieselbe Fa. hatte auch noch anderen Standort, wo ein ex-Kumpel von mir arbeitete (glaube Walzwerk) der hatte Unfall dort.
Grandios Video ! Eine Eisen GieÃerei, mit so vielen gewissenhafte Arbeitern ,ein Einblick der staunen lÃĪsst! Ich bin gefesselt von den Arbeitsschritten ,und der Methode sie anzuwenden! Danke fÞr so ein Video ,unvergessliches Bildnis !ððĪðððĪēðĪēðĪēðĪēðĪēðĪēðŠðŠðŠðŠðŠðŠ
Die einen malochten unter Tage, die anderen auf der HÞtte, keiner hat es sich einfach gemacht und Kameradschaft war alles. So kenne ich das im Saarland auch noch. Auch wenn heute die Luft wirklich besser geworden ist...
1989.....das sieht aus wie zu Beginn der Industrialisierung. Kann mir nicht vorstellen, dass die meisten was von ihrer Rente hatten.
Erst recht mit dem Graphit staub
Nein die HÞtte hat geschlossen. Ich bin heute , seit 26.Jahren Lader bei der MÞllabfuhr.
JÞrgen der Konditor. Respekt vor der harten Arbeit. Gruà Roland
MÞllabfuhr ist auch nicht ohne...Bei Wind und Wetter...Hast nichts anderes gefunden?
@@ori0001 Ist doch Ãķffentlicher Dienst oder?
Auch danke dafÞr, JÞrgen. GrÞÃe aus Sterkrade!
@@ori0001 , wer diese Arbeit am Ofen einmal machte, kann nicht in einem Buero arbeiten, er muss malochen, eine Frage der EHRE.... Juergen kommt in den Arbeiterhimmel
1989 in Germany and nobody is wearing protection for their eyes or ears or lungs? I am amazed. This series of videos are really interesting, thanks very much!
We are the strongest
Dass 1989 noch so primitiv gearbeitet wurde, WahnsinnâĶ wÃĪrs ne Doku aus Kerala/Indien gewesen, hÃĪtt ich mich nicht gewundert, aber das das noch vor kaum 35 Jahren bei uns so zuging, unfassbarâĶ
*Respekt vor der Leistung dieser MÃNNER*
Harte Arbeit und eine Gute Mannschaft. Bin stolz auf die Jungs
Zum GlÞck wird heutzutage Thermo schutzkleidung getragen und mehr Wert auf Arbeitssicherheit gelegt.
Respekt - vor den MÃĪnnern, die diesen "heiÃen" Job machen!
Das sieht aus wie in der HÃķlle von Mordor ! Und alles ohne Schutzbrille usw :
Die Schutzbrille ist eine bescheuerte Amierfindung, mach das was die tun mit Brille, 20% der Zeit ruckst du das StÞck gerade oder wischt ununterbroche den Schweià ab, grausam
Hut ab vor den MÃĪnnern, ich kann eure Arbeit einschÃĪtzen, ich habe so etwas ÃĪhnliches gemacht, Flugasche ziehen im Langrohrkessel und die Asche hat meistens noch geleuchtet.
mein lieber Scholli!,was ne Saumaloche....
Thank-you! from England
Tolle Doku.
Der Film zeigt warum es den Betrieb nicht mehr gibt. Keine Investitionen in Maschinen, Mitarbeiter, Vertrieb und Immobilien. Wer seine Angestellten so arbeiten lÃĪsst, ist kurz vor dem Ruin.
Heute haben sich einige Sachen geÃĪndert, das (Alt-)Eisen wird in InduktionsÃķfen geschmolzen, vornehmlich nachts (gÞnstiger Strom), die chemische Analyse eines ProbestÞckes wird heute sofort vor Ort gemacht, die Temperatur der Schmelze kann auf wenige Grad genau gemessen und eingestellt werden.
Das kannst du doch gar nicht wissen. Du bist doch noch ein Kind
Im HemdsÃĪrmel arbeitet er 37:13 Ist heute undenkbar. Heute hat man spezielle hitzeisolierende Schutzkleidung mit Gesichtshelm. Die Arbeiter sehen dann aus wie "Weltraumastronauten".
Wie leicht aber kann so ein Hemd 37:13 von der WÃĪrmestrahlung Feuer fangen. 37:13
Respekt!
Very Cool ð
Der 2. HÞttenmann ist 24? ð Ich hÃĪtte so 35 geschÃĪtzt
Ingo Pfifferling xD
tja, Knochenjobs spÞrt man nicht nur, man sieht sie auch den meisten an und der KÃķrper altert wesentlich schneller...
Genau wie FuÃballer, die damals viel ÃĪlter aussahen
Dito !
Diese Leute mÞssen immer ihre Leistung bringen und Fehler werden nicht verziehen, verstehe nicht warum die TÃĪtigkeit eines Angestellten hÃķher gestellt ist als die des Arbeiters.
Arbeitsschutzkleidungs-Level: HolzfÃĪllerhemd
ðĪĢðĪĢðĪĢ
Was fÞr eine Drecksarbeit und dann so dunkel in der HÞtte, Hut ab.
Und alle mit SchnÃķrres. ðĻ
Da sehen selbst die 24-jÃĪhrigen aus wie mitte 30.ð
Gab es da keine feuerfeste Auskleidung bsp Schamott fÞr den Ofen?
Jeden Tag den Ofen neu auskleiden in Staub Dreck sieht eher aus wie 1890. Rest ist ja GieÃereihandwerk. Aber die Dreckarbeit mit dem Ofen bin ich echt sprachlos.
Schamott ist die feuerfeste Auskleidung.
Seinerzeit gab es noch keine einheitliche Arbeitskleidung bzw. Schutzkleidung.
Nur die Plastbecher verraten das heute ðŪ
Die totale Abwesenheit jeglicher Art von heute gÞltigen Arbeitsschutzbestimmungen ist wirklch beeindruckend. Schutzbekleidung: 0, Atemschutz: 0, Schutzbrille: 0. Da lÃĪuft zwar einer mit einem Helm herum, aber wovor der schÞtzen soll ist unklar.
Vor allem wurde ja das Video gedreht. Sonst vlt noch kurze Hose OberkÃķrper frei usw :D
Echt unzumutbar die VerhÃĪltnisse.
Der hat sich fÞr seine Glatze geschÃĪmt, deswegen der Helm. Ja, der Verantwortliche der Berufsgenossenschaft hat sich aufgehÃĪngt, nachdem er das Video gesehen hat.
Und nach der Schicht zum FuÃballtraining !!!!!!!
Ein Zigarette maschine, mit HB und Rothandel!
Zigarettenautomat mit Roth-HÃĪndle ohne und Golloise blau ohne Filter.ð
Zigaretten? Ha! Ich kenne von Ende der 90er noch den Bierautomaten in der Werkshalle.
Aus was besteht diese feuerfeste Masse? (siehe 6:39)
Ist wohl ein spezieller Ton, mit mineralischen Beimischungen... hoffentlich kein Asbest.
Also wenn das hier Aufnahmen von 1989 sind, dann hatten wir 1976 Borg-Technologie... Aber trotzdem nett anzusehen.
eisen muà laufen
Das ist wirkliches arbeiten.
Nicht PC hochfahren und runterfahren.
Richtig! Damals gab es auch noch richtige ArbeitsunfÃĪlle!
they dont make man like these anymore
28:39 "Stolpern hÃĪtte fatale Folgen"...Unglaublich dass die Berufsgenossenschaft solch gefÃĪhrliche Arbeit zuliess.
DafÞr wurde damals noch ordentlich Gewinn gemacht und die Leute anstÃĪndig bezahlt
Eine Berufsgenossenschaft hat nicht die Funktion, ArbeitsunfÃĪlle zu verhindern.
Eine Berufsgenossenschaft hat die Funktion, den Quotienten von (Wirtschafts-)Leistung der BeschÃĪftigten ggÞ. Ausgaben fÞr Renten und Rehabilitation mÃķglichst groà zu machen.
Aus was fÞr einem Material besteht dieser schwarze Sand? Siehe 17:53
Die frage ist wohl, aus welchem material bestehen die mÃĪnner
Verm. Wiederverwertung Schlacke...
00:58 Kippenautomat im Betrieb
Soll sich Heute mal jemand Ãrgern das er einen scheiss Job hat
Ich kann mir vorstellen das GieÃer durchaus ein befriedigender Beruf sein kann, denn du weiÃt was du hergestellt hast wenn du heim gehst. Aber kÃķrperlich scheint es wirklich eine Schinderei zu sein.
Mein beschissenster Job bis jetzt war nicht der anstrengendste, sondern der von der TÃĪtigkeit her gefÞhlt sinnloseste. Augen auf bei der Berufswahl oder so haha ;)
Bin koch
1:50 Das ist doch Andre the Giant in klein
Etwas was ich nicht verstehen kann,das niemand Schutzkleidung an hat.Alle haben Normalo Jeans und diese 80er Plastikpullis an.../brennt wie Zunder in 0,01 Sekunde.../
Nicht mal
Schutzbrille...Ich meine es war doch kein Kleinbetrieb...Weil da wÞrde ich es noch mehr oder weniger verstehen...
kÃķnnte vielleicht ein Indiz dafÞr sein warum die HÞtte heute nicht mehr existiert.
Extra fÞrs Video haben sie alle SchutzmaÃnahmen weggelassen.
Geht auch ohne, wie Du siehst.
Das mit der Schutz- und speziellen, schicken Arbeitsbekleidung gibt es in den meisten Berufen noch gar nicht so lange. Das fing erst mitte Achtziger, Anfang Neunziger Jahre an.
@@empunktatze4331 - wird wohl eher an der veralteten Technik gelegen haben. Kleine UmfÃĪnge, viel Handarbeit... da kÃķnnen die GroÃen billiger produzieren und drÞcken dich aus dem Markt.
Das war keine Arbeit fÞr Weicheierð
this is what andrew tate and his minions need to see
Malocher ! Sowas wÞrde die Jugend von heute nicht mal bis zur FrÞhstÞckspause durchhalten ...
Durchhalten wollen ð War eben eine andere Zeit
Arbeit, die geschafft werden musste. Man hat sich nicht gegrÃĪmt der schlechten Arbeitsbedingungen wegen. Man sieht dass die MÃĪnner glÞcklich sind. Heute ist den jungen Menschen keine Arbeit und kein Lohn gut genug. Immer mehr und immer bequemer muss es sein! Jeder SchÞler mÞsste in seinem Praktikum eine schwere Handarbeit machen, damit sie nie vergessen, was dies heisst. Danke fÞr den tollen Videobeitrag! Unbedingt weiter so!
Vielleicht sind die MÃĪnner nur so glÞcklich weil sie gefilmt werden und was die jungen Leute betrifft,das Gejammer gibt es schon tausende von Jahren und sie mÞssen die Welt nehmen die wir ihnen gelassen haben.
Was fÞr ein BlÃķdsinn. Ich bin ja nu auch der Rente deutlich nÃĪher als der Schule aber so einen Tinnef wie Bundesarbeitsdienst ( Wir kÃķnnten ihn ja Organisation Heil nennen) ist genau so Þber wie die Kriegsdienstpflicht (und ja, bei dem Verein war ich damals auch. Heute wÞrde ich total verweigern ). KÃķrperliche Arbeit hat keinen besonderen Erziehungseffekt und macht keinen besseren Menschen
Prediger 7:10
Frag nicht: ÂŧWarum war frÞher alles besser?ÂŦ Damit zeigst du nur, wie wenig Weisheit du besitzt.
@@michaell6882 Vielleicht sind sie auch stolz drauf was sie schaffen und unter welchen UmstÃĪnden.
Hi Pfosten, frÞher konnte man als Handwerker eine Familie ernÃĪhren und ein Haus abbezahlen/kaufen, heute ist das mit GlÞck die HÃĪlfte, und ohne besondere Stellung sowieso ohne Haus. Und ne Rente von der man leben kann ist eh ausgeschlossen. Ehrlich gesagt sollte man euch Alten allen die Rente kÞrzen, eventuell schafft das 2020 ja noch im Nachschwung.
Was ist denn ein "Wottropper-Lehm"? siehe 12:25
Bottroper Lehm. In Bottrop- Lehmkuhle wurde Formsand fÞr Giessereien gefÃķrdert.
Bottroper Lehm, eine Lehmart mit Fundort Botttop und guten Klebe-Eigenschaften
Das hÃĪtte buchstÃĪblich leicht ins Auge gehen kÃķnnen 30:26 Schutzbrillen fÞrs Auge wÃĪren hier Pflicht 30:25
Selbst fÞr diese Zeit, finde ich das arg fahrlÃĪssig..
Klar, die Chinesen mit ihren Pfennigpreisen machen das Rennen, wahrscheinlich. Wohlstandskosten in D machen alles teuer. Sehr Lichthell war es ja nicht, dort. HÃĪtte ich auch mal ein Praktikum gemacht, dort.
Maskulines Kinn?
Vorschaubild Volltreffer!
1:27 Nichts gegen den Herrn, aber der soll 28 sein und sieht aus wie an die 40. Ich bin 30 und sehe aus wie mitte Zwanzig. Keine Ahnung aber die Leute sahen damals weitaus ÃĪlter aus.
Edit: Ja ne is klar und der bei 1:42 soll 24 Jahre alt sein....
Heute ist Mann oft mit 40 nicht erwachsen
Ja und die haben damals nicht so deppert geredet und getan.
AuÃer den Knastis, es wird doch nur dÃĪmlich gelacht,
ich schreib ausdrÞcklich die Fresse wird unnÞtzerweise stÃĪndig
schrÃĪg, breit aufgerissen was ein Grinsen bedeuten soll. Aber stÃĪndig.
Kinder tun nicht so dÃĪmlich.
@@RE-hk3bd Der war gut ðð
Die Arbeiter mÞssen mittlerweile nicht mehr so fÃķrmlich Siephon sondern dÞrfen Duphon sagen.
36:19 Rauchen am Arbeitsplatz - das geht ja mal gar nicht.
doch ! fast alle rsuchen ( war 26 J in Eisengiesserei)
FÞr diese Branchen hat bisher noch kein/e deutsche/r "Feminist:in" ne Frauenquote gefordert
Die VÃĪter haben hart geschuftet.
Die Kinder kleben sich auf die StraÃe.
Einfach auf den Punkt gebracht ð
FÞr die kÃķrperlich schwere Arbeit sind die MÃĪnner sehr drahtig vom KÃķrperbau. Bekommen wohl nichts zu Essen. Ich bin auch GieÃereimitarbeiter und wesentlich krÃĪftiger gebaut, obwohl heute viele Maschinen die kÃķrperlich harte Arbeit abnehmen. Naja, wer zum FrÞhstÞck mit Karten spielt, kann nix essen.
Schau dir mal Bilder von BergmÃĪnnern an die noch mit SchlÃĪgel und Eisen abgebaut haben. Die sehen auch alle so aus. Ein Belastbarer quasi "wirtschaftlicher" KÃķrper sieht so aus. FÞr unsere KÃķrper sind Muskel Luxus. Die Arbeit verlangt Kraft aber auch vor allem Ausdauer. Wenn du mal Waden von MarathonlÃĪufern und Sprinter. Vergleichst wirst du wissen was ich meine
@@jannik1502 exact so ist es, die drahtigen sind die, die viel kÃķrperlich arbeiten und unglaublich zÃĪh sind. Die "MuskelmÃĪnner" machen nach der ersten Treppe schlapp. Umzugsunternehmen kÃķnnen davon ein Lied singen!
Du arbeitest ja auch nicht mehr. Lol