Hi! Hier kÃķnnt ihr gerne die nÃķtige AusrÞstung kaufen*: amz.run/5EEt ð Kostet euch nichts extra, ich bekomme aber ein paar Cent Bonus als Hilfe (*Amazon Affiliate).1.000 Dank fÞr eure super UnterstÞtzung, macht richtig Laune mit euch ð
Danke fÞr die interessanten Inputs. Ein schlecht gewarteter Boiler ist auch ein enormer Stromfresser in Haushalt. Die Kalkablagerungen erhÃķhen die Aufheizzeit und mindern die Effizienz extrem. Einer der Hauptstromfresser im Haus.
Bei meinem geschierspÞhler gibt der hersteller im benutzer handbuch an dass der Eco Modus sogar etwas mehr strom verbraucht aber dafÞr viel mehr wasser einsparrt.
Muss dir beim Thema Ladekabel fÞrs Handy leider widersprechen, da ich diese Meinung auch immer hatte jedoch wir gerade mit ein Strom MessgerÃĪt alles durch messen habe ich das mal getestet und festgestellt, wenn kein Handy dran ist findet auch kein Verbrauch statt da kein Strom flieÃt. Die anderen Tipps finde ich gut und bringst es gut rÞber
Ich esse keine Fertiggerichte.microwelle ist sehr schÃĪdlich das Essen ist dann tot..backe mein Brot selber... Koche gerne gerne auf dem Holzofen LED super hier spielt die Gesundheit offenbar keine Rolle Hauptsache....
Wieder ein sehr schÃķnes und informatives Video von Dir. Danke Dir dafÞr. Meine Spartips sind: - kleinen (mobilen) Backofen benutzen anstatt den groÃen - abschaltbare Steckdosen nutzen (besser die mit echtem Schalter, da die Funkgesteuerten ca bis 1 Watt Standby verbraten) - sog Heizungsbooster/HeizungsverstÃĪrker nutzen (Achtung bei vorhandener Verbrauchsmesseinheit verboten, dann drauf verzichten) - KÞhl-/Gefrierschrank alle 1-2 Jahre hinten die KÞhlrippen reinigen (mÃķglicherweise wÞrde dort ein RadiallÞfter helfen, die AbwÃĪrme schneller ab zu transportieren) - 1x im Jahr alle Verbraucher mit einem VerbrauchsmeÃgerÃĪt prÞfen, Werte notieren und mit aktuellen GerÃĪten vergleichen - TiefkÞhlgerÃĪt im kalten Keller nutzen - Kein direkter Stromspar- aber ein Geldspartip (bei vorhanden sein eines digitalen StromzÃĪhlers): Einen Stromanbieter mit flexiblen Tarif nutzen. - ggf digitale Heizthermostate nutzen - Es gibt Stromspartimersteckdosen. Diese werden zwischen Verbraucher und Steckdose gesetzt. Um das GerÃĪt zu nutzen tippt man auf einen Taster und muà sich zwischen 15 - 120 Minuten Betriebszeit entscheiden. Danach trennt das GerÃĪt automatisch den Verbraucher. - Die meisten Computer lassen sich bei InaktivitÃĪt so einstellen, das sie nach einer eingestellten Zeit sich abschalten oder in den Standby gehen. Gleiches bei Druckern. Ich hoffe euch ein paar Hilfe genannt zu haben, die ihr noch nicht umgesetzt habt. MÃķglicherweise wÃĪre ein Balkonkraftwerk als sog Inselanlage (mit Batteriepuffer)auch eine Idee.
Wir haben uns gÞnstig selber Autark gemacht und nutzen nur unseren eigen Strom per Inselanlage. Warum sparen= Sinnvoll verbrauchen/ Nutzen. GenialâĪâĨïļâĪ alles kostenlos. LÃķsungen fÞr Investition gleich mit Ausdenken. 200% Eigennutzung 200% Eigenleistung 200% Verbraucher zuschalten die sinnvoll Verbrauchen. Im Baukasten Prinzip =
Seid wir Autark sind nutzen wir auch wieder denn Trocknen, wir sind von Massiv sparer zu massiv Verbraucher gewurden. 200% Eigennutzung, und lieber Mining als fÞr unverschÃĪmte Preise Strom Einspeisen.
GerÃĪte stÃĪndig aus- und wieder einschalten? Da wÃĪre ich mal sehr vorsichtig: Viele GerÃĪte sind Þberhaupt nicht darauf ausgelegt stÃĪndig eingeschaltet zu werden. Wenn dem dann so ist kÃķnnen diese GerÃĪte dann durch das stÃĪndige Wieder-Einschalten (=Stress) ganz banal kaputt gehen. Soviel Strom kann man gar nicht sparen um eine Reparatur oder eine Neuanschaffung zu bezahlen. Wenn ein GerÃĪt von Haus aus keinen mechanischen Ein/Ausschalter hat dann ist es womÃķglich nicht darauf auslegt stÃĪndig aus/eingeschaltet zu werden. Manche GerÃĪte sind explizit auf hohe Schaltzyklen ausgelegt; das ist ein Feature welches u.U. sogar bezahlt wird. Hochmoderne (und teure) TVs und Mikrowellen sind wohl eher nicht darauf ausgelegt nach jedem Gebrauch vom Netz genommen zu werden - wÞrde ich mal vermuten. Da sollten sich die jeweiligen Hersteller in ihrem Datenblatt eigentlich dazu ÃĪuÃern. Das tun sie meist jedoch nicht, die gehen davon aus dass das GerÃĪt dauerhaft am Netz ist (und nur im Urlaub oder beim Umzug ausgesteckt werden). Im Zweifelsfall beim Hersteller nach Anzahl der zulÃĪssigen Schaltzyklen fragen. Wenn der Hersteller keine Angaben machen kann/will, dann wÃĪre ich da tendenziell eher vorsichtig. --------------- Handy-LadegerÃĪt: Nun ja, wer immer noch ein uraltes Nokia-Handy mit Sammler-Wert benutzt, der sollte das dazugehÃķrige LadegerÃĪt wohl eher nicht dauerhaft in der Steckdose lassen. Wer ein modernes Smartphone bzw. ein modernes Handy-LadegerÃĪt hat der braucht sich da weniger Sorgen zu machen. Wenn ein solches moderne LadegerÃĪt z.B. 0,3 Watt im Standby zieht dann sind die Kosten doch noch recht Þberschaubar. Wenn ein LadegerÃĪt ohne dass ein zu ladendes GerÃĪt angeschlossen ist warm wird, dann zieht es ordentlich Strom im Standby. Sollte heute eher nicht mehr der Fall sein, auÃer das Produkt ist Billig-Schrott. Ein Jahr hat 8760 Stunden, da kann man sich dann ausrechnen was es einen kostet fÞr den Fall wenn man sein Handy-LadegerÃĪt dauerhaft in der Steckdose belÃĪsst. Das wichtigste an Handy-LadegerÃĪten ist das es gutes QualitÃĪts-Produkt sein sollte und kein Billig-Schrott welches kein (oder ein gefÃĪlschtes) PrÞfzeichen hat und unter UmstÃĪnden sogar lebensgefÃĪhrlich sein kann. Skeptisch kann man auch sein bei Schuko-Steckdosen mit eingebautem USB-Ladebuchsen. Da sollte man vor dem Kauf mal schauen was diese so an Standy Strom verbrauchen. Je nach dem wo das Produkt herkommt wurde da evtl. billig gebaut. Am besten vor dem Kauf nach dem Standby-Verbrauch schauen. --------------
@@Leberkasbepi Einfach mal ausprobieren und dann hier berichten. Dem Magnetron an sich wird es nichts ausmachen. Die Elektronik drum herum ist da schon potentiell empfindlich. Auch die teuersten Consumer-GerÃĪte werden kostenoptimiert entwickelt: Jedes zusÃĪtzliche, oder besser-als-unbedingt-nÃķtig Bauteil schlÃĪgt x-fach auf den Verkaufspreis im Laden durch. Ich habe eine verdammt teure "Ich-kann-alles" Mikrowelle eines bekannten japanischen Herstellers durch Ausschalten nach jedem Gebrauch geschrottet (natÞrlich kurz nach Ablauf der Garantie). Nichts rÞhrte sich mehr, Display blieb dunkel, Elektronik kaputt. Dieser japanische Hersteller verlangt einfach mal so âŽ250 pauschal fÞr eine Reparatur. Mein Mikrowellen-GerÃĪt nun stÃĪndig am Strom.
@@erikgrafenschnell1036 Dan war es ganz einfach geplante Obsolezenz wenn es nach der Garantie kaputt ging. Das hat nichts mit dem ein und ausstecken zu tun.
Ich mache genau alles auÃerdem PC und TV: da bist du "falsch". Ich spare nicht Strom mit einem Laptop dass so einen kleinen Bildschirm hat und dann muss man neue Brille kaufen! (in dem bestem Fall). FÞr Festplatten (HD) ist es auch besser nicht zu oft starten und stoppen, das Leben ist dann viel gekÞrzt. Und was fÞr Kino-Erlebnis? Definitiv eine 75" Fernsehen ist besser als eine 55" (aber ich besitze ein Beamer). Deswegen PC & TV/Beamer sind nicht in meinem Sparprogramm inkludiert. Ãber Alexa: man kann natÞrlich Alexa nicht verwenden aber mit timer und erinnerungen hilft sie auch Strom zu sparen und macht das leben einfacher und bequemer. In jedem Fall, tolle Tips
Hi! Hier kÃķnnt ihr gerne die nÃķtige AusrÞstung kaufen*: amz.run/5EEt ð Kostet euch nichts extra, ich bekomme aber ein paar Cent Bonus als Hilfe (*Amazon Affiliate).1.000 Dank fÞr eure super UnterstÞtzung, macht richtig Laune mit euch ð
Danke fÞr die interessanten Inputs.
Ein schlecht gewarteter Boiler ist auch ein enormer Stromfresser in Haushalt. Die Kalkablagerungen erhÃķhen die Aufheizzeit und mindern die Effizienz extrem. Einer der Hauptstromfresser im Haus.
Neben dem Wasserkocher steht bei uns eine Thermoskanne gleicher GrÃķÃe. FÞr Cappuccino, Tee oder lÃķslichen Kaffee reicht das vÃķllig aus.
Bei meinem geschierspÞhler gibt der hersteller im benutzer handbuch an dass der Eco Modus sogar etwas mehr strom verbraucht aber dafÞr viel mehr wasser einsparrt.
Danke dir sehr hilfreich ð
ðĪðĪ
Sehr gut !
Mein 1500 Watt Netzteil vom PC freut sich âĄïļð
kann sogar effizienter sein. Ein Netztteil unter 80% Last ist effiZienter als eines unter 100% Last
Muss dir beim Thema Ladekabel fÞrs Handy leider widersprechen, da ich diese Meinung auch immer hatte jedoch wir gerade mit ein Strom MessgerÃĪt alles durch messen habe ich das mal getestet und festgestellt, wenn kein Handy dran ist findet auch kein Verbrauch statt da kein Strom flieÃt. Die anderen Tipps finde ich gut und bringst es gut rÞber
Gut zu wissen, bin persÃķnlich aber ein bisschen paranoid geworden seid mir ein Lade Kabel abgefackelt ist ð
Ich esse keine Fertiggerichte.microwelle ist sehr schÃĪdlich das Essen ist dann tot..backe mein Brot selber...
Koche gerne gerne auf dem Holzofen
LED super hier spielt die Gesundheit offenbar keine Rolle Hauptsache....
Beim Nudelwasser erst Salz zufÞgen, wenn das Wasser kocht! Warum? Da das Wasser mit Salz lÃĪnger dauert bis es kocht! ð Super Tips danke Dir LG
Ich zahle fÞr 2 HÃĪuser 37 ⎠monatlich. Habe letztes Jahr sogar 15⎠zurÞck bekommen. Heizen und kochen mit Holz.
Wir liegen bei 0 Cent pro MWh was unsere Inselanlage erzeugt.
Dazu die Investion war in Raketen Modus ins +.
Fantasie und das ereichen seiner Ziele.
Waschmaschine 30-60 Grad. Na lecker, ein Traum fÞr Bakterien....
Ich wasche immer auf 60 Grad da sterben alle Bakterien ... egal was andere sagen
Wieder ein sehr schÃķnes und informatives Video von Dir. Danke Dir dafÞr.
Meine Spartips sind:
- kleinen (mobilen) Backofen benutzen anstatt den groÃen
- abschaltbare Steckdosen nutzen (besser die mit echtem Schalter, da die Funkgesteuerten ca bis 1 Watt Standby verbraten)
- sog Heizungsbooster/HeizungsverstÃĪrker nutzen (Achtung bei vorhandener Verbrauchsmesseinheit verboten, dann drauf verzichten)
- KÞhl-/Gefrierschrank alle 1-2 Jahre hinten die KÞhlrippen reinigen (mÃķglicherweise wÞrde dort ein RadiallÞfter helfen, die AbwÃĪrme schneller ab zu transportieren)
- 1x im Jahr alle Verbraucher mit einem VerbrauchsmeÃgerÃĪt prÞfen, Werte notieren und mit aktuellen GerÃĪten vergleichen
- TiefkÞhlgerÃĪt im kalten Keller nutzen
- Kein direkter Stromspar- aber ein Geldspartip (bei vorhanden sein eines digitalen StromzÃĪhlers): Einen Stromanbieter mit flexiblen Tarif nutzen.
- ggf digitale Heizthermostate nutzen
- Es gibt Stromspartimersteckdosen. Diese werden zwischen Verbraucher und Steckdose gesetzt. Um das GerÃĪt zu nutzen tippt man auf einen Taster und muà sich zwischen 15 - 120 Minuten Betriebszeit entscheiden. Danach trennt das GerÃĪt automatisch den Verbraucher.
- Die meisten Computer lassen sich bei InaktivitÃĪt so einstellen, das sie nach einer eingestellten Zeit sich abschalten oder in den Standby gehen. Gleiches bei Druckern.
Ich hoffe euch ein paar Hilfe genannt zu haben, die ihr noch nicht umgesetzt habt.
MÃķglicherweise wÃĪre ein Balkonkraftwerk als sog Inselanlage (mit Batteriepuffer)auch eine Idee.
Wir haben uns gÞnstig selber Autark gemacht und nutzen nur unseren eigen Strom per Inselanlage.
Warum sparen=
Sinnvoll verbrauchen/ Nutzen.
GenialâĪâĨïļâĪ alles kostenlos.
LÃķsungen fÞr Investition gleich mit Ausdenken.
200% Eigennutzung
200% Eigenleistung
200% Verbraucher zuschalten die sinnvoll Verbrauchen.
Im Baukasten Prinzip
=
AltgerÃĪte weiter zu nutzen ist aber auch viel ÃķkologischerðŽ meine Waschmaschine ist 18 Jahre alt.
Seid wir Autark sind nutzen wir auch wieder denn Trocknen, wir sind von Massiv sparer zu massiv Verbraucher gewurden.
200% Eigennutzung, und lieber Mining als fÞr unverschÃĪmte Preise Strom Einspeisen.
cool
GerÃĪte stÃĪndig aus- und wieder einschalten?
Da wÃĪre ich mal sehr vorsichtig:
Viele GerÃĪte sind Þberhaupt nicht darauf ausgelegt stÃĪndig eingeschaltet zu werden.
Wenn dem dann so ist kÃķnnen diese GerÃĪte dann durch das stÃĪndige Wieder-Einschalten (=Stress)
ganz banal kaputt gehen.
Soviel Strom kann man gar nicht sparen um eine Reparatur oder eine Neuanschaffung zu bezahlen.
Wenn ein GerÃĪt von Haus aus keinen mechanischen Ein/Ausschalter hat
dann ist es womÃķglich nicht darauf auslegt stÃĪndig aus/eingeschaltet zu werden.
Manche GerÃĪte sind explizit auf hohe Schaltzyklen ausgelegt;
das ist ein Feature welches u.U. sogar bezahlt wird.
Hochmoderne (und teure) TVs und Mikrowellen sind wohl eher nicht darauf ausgelegt
nach jedem Gebrauch vom Netz genommen zu werden - wÞrde ich mal vermuten.
Da sollten sich die jeweiligen Hersteller in ihrem Datenblatt eigentlich dazu ÃĪuÃern.
Das tun sie meist jedoch nicht, die gehen davon aus dass das GerÃĪt dauerhaft am Netz ist
(und nur im Urlaub oder beim Umzug ausgesteckt werden).
Im Zweifelsfall beim Hersteller nach Anzahl der zulÃĪssigen Schaltzyklen fragen.
Wenn der Hersteller keine Angaben machen kann/will, dann wÃĪre ich da tendenziell eher vorsichtig.
---------------
Handy-LadegerÃĪt:
Nun ja, wer immer noch ein uraltes Nokia-Handy mit Sammler-Wert benutzt,
der sollte das dazugehÃķrige LadegerÃĪt wohl eher nicht dauerhaft in der Steckdose lassen.
Wer ein modernes Smartphone bzw. ein modernes Handy-LadegerÃĪt hat
der braucht sich da weniger Sorgen zu machen.
Wenn ein solches moderne LadegerÃĪt z.B. 0,3 Watt im Standby zieht
dann sind die Kosten doch noch recht Þberschaubar.
Wenn ein LadegerÃĪt ohne dass ein zu ladendes GerÃĪt angeschlossen ist warm wird,
dann zieht es ordentlich Strom im Standby.
Sollte heute eher nicht mehr der Fall sein, auÃer das Produkt ist Billig-Schrott.
Ein Jahr hat 8760 Stunden, da kann man sich dann ausrechnen
was es einen kostet fÞr den Fall wenn man sein Handy-LadegerÃĪt
dauerhaft in der Steckdose belÃĪsst.
Das wichtigste an Handy-LadegerÃĪten ist das es gutes QualitÃĪts-Produkt sein sollte
und kein Billig-Schrott welches kein (oder ein gefÃĪlschtes) PrÞfzeichen hat
und unter UmstÃĪnden sogar lebensgefÃĪhrlich sein kann.
Skeptisch kann man auch sein bei Schuko-Steckdosen mit eingebautem USB-Ladebuchsen.
Da sollte man vor dem Kauf mal schauen was diese so an Standy Strom verbrauchen.
Je nach dem wo das Produkt herkommt wurde da evtl. billig gebaut.
Am besten vor dem Kauf nach dem Standby-Verbrauch schauen.
--------------
Also der Mikrowelle macht das mal sicher nichts.
@@Leberkasbepi den alten (normalen) Mikrowellen nicht,aber so halbe Computer Mikrowellen bestimmt.
@@Leberkasbepi
Einfach mal ausprobieren und dann hier berichten.
Dem Magnetron an sich wird es nichts ausmachen.
Die Elektronik drum herum ist da schon potentiell empfindlich.
Auch die teuersten Consumer-GerÃĪte werden kostenoptimiert entwickelt:
Jedes zusÃĪtzliche, oder besser-als-unbedingt-nÃķtig Bauteil schlÃĪgt x-fach auf den Verkaufspreis im Laden durch.
Ich habe eine verdammt teure "Ich-kann-alles" Mikrowelle eines bekannten japanischen Herstellers
durch Ausschalten nach jedem Gebrauch geschrottet (natÞrlich kurz nach Ablauf der Garantie).
Nichts rÞhrte sich mehr, Display blieb dunkel, Elektronik kaputt.
Dieser japanische Hersteller verlangt einfach mal so âŽ250 pauschal fÞr eine Reparatur.
Mein Mikrowellen-GerÃĪt nun stÃĪndig am Strom.
@@erikgrafenschnell1036 Dan war es ganz einfach geplante Obsolezenz wenn es nach der Garantie kaputt ging. Das hat nichts mit dem ein und ausstecken zu tun.
@@dominic.k5397 Aus welchem Grund?
Mikrowellenessen ist krebserregend wegen der Strahlung
quatsch,gibt keine Strahlen ab!
Geh bitte was ein Unsinn
Strahlung wird nur bei Defekter TÞr oder absichtlich Manipuliern freigesetzt. Menschen mit Herzschrittmacher kann es Þbel Enden.
Hmm hab jetzt nichts neues erfahren.
Ich mache genau alles auÃerdem PC und TV: da bist du "falsch". Ich spare nicht Strom mit einem Laptop dass so einen kleinen Bildschirm hat und dann muss man neue Brille kaufen! (in dem bestem Fall). FÞr Festplatten (HD) ist es auch besser nicht zu oft starten und stoppen, das Leben ist dann viel gekÞrzt. Und was fÞr Kino-Erlebnis? Definitiv eine 75" Fernsehen ist besser als eine 55" (aber ich besitze ein Beamer). Deswegen PC & TV/Beamer sind nicht in meinem Sparprogramm inkludiert. Ãber Alexa: man kann natÞrlich Alexa nicht verwenden aber mit timer und erinnerungen hilft sie auch Strom zu sparen und macht das leben einfacher und bequemer. In jedem Fall, tolle Tips
Ich bÞgel gar nicht ð