Finde den Beitrag sehr gut. Keine Angst vor Fortschritt!, Bin seid über 40 Jahren in der Kita und habe alle Weiterentwicklungen mitgemacht. Als der erste CD Player in die Kita Einzug hatte, war der Aufschrei bei Eltern und Erzieher groß.... „Jetzt sitzen die Kinder nur noch vor dem Medium und keiner singt mehr“. Dasselbe mit dem Einzug des PC .. Alles in Masen und mit Anleitung und Verstand! Wir arbeiten mit den Kindern schon lange mit Tablets! Eine angeleitete Wissensvermittlung gemeinsam mit anderen interessierten Kindern ist eine Bereichung für alle Beteiligten. Und übrigens auch in den Bildungsempfehlungen RLP als Bildungsauftrag festgeschrieben! Sinnfreies tippen auf dem Handy , alleine ohne Begleitung eines Erwachsenen wird leider , um Kinder ruhig zu stellen, als normal und ohne Ängste akzeptiert!
Sie machen eine pädagogisch wertvolle und tolle Arbeit. Können Sie mir zum Angebot, dass man im Video in der Minute 1:57 sieht ein paar Informationen (App, Materialinfo, Links) senden?
ich habs beobachtet letzten sommer als die erzieher im garten waren mit den kindern . (komisch ist tablets und son zeug können sie ranholen aber wenn ich den garten sehe denn sie haben da ist fast nix eine schaukel und sonst nix nicht mal was zum klettern...)
Der Einsatz in Theorie und Praxis unterscheidet sich voneinander. Wenn DM falsch angewendet werden, bring das beste Konzept leider nichts. DM in Kitas haben hohes Potential, aber unter der richtigen Anleitung.
@@Josieogr Vielen Dank, Sie sprechen den wichtigen Aspekt der Qualifizierung bei päd. Fachkräften an. Für Eltern wäre das sicherlich auch interessant, als Vorbilder.
@@mobrayOswaldo Ja, kann ich gut verstehen dieses Gefühl. Auch ich bin in einer Lebenswelt ohne Digitalität Kind gewesen. Heute leben Kinder aber in digitaldurchdrungenen Lebenswelten. Das ist ein Unterschied und der lässt sich nicht für die Kinder einer Kitgruppe irgendwie verändern. Der Ausgangspunkt ist heute einfach ein anderer und "Kinder Kinder sein lassen" heist heute Kinder Kindersein lassen in einer digitaldurchdrungenen Welt. Diese Welt ohne Digitalität gibt es nicht mehr, in der Kinder wie wir = früher war alles besser" Kindheit erleben und Kinder sind. Sie sind es in dieser Welt heute. Ich verstehe das Unbehagen gegenüber dieser Veränderung und zugleich ist mein Unbehagen größer vor solchen Überlegungen die glauben Kindern einen Teil von Wirklichkeit, von Bedeutsamkeit und Lebensrealität vorzuenthalten zu müssen.
Ich finde Kinder sollten erst später kontakt mit digitalen Medien bekommen. Kinder müssen Gegenstände anfassen damit spielen diese zu verstehen und nicht digital auf einer flachen Displayoberfläche
Deshalb sind digitale Medien ja auch nur begleitend und ergänzend. Mein eigener Bengel kann mit einem Tablet umgehen und sammelt trotzdem jedes Jahr Kastanien um damit zu basteln.
Nein Kinder sollten im Kindergarten noch Kind sein dürfen, spielen und basteln. Sich mit anderen Kindern auseinandersetzen und nicht in irgendwelche Digital Geräte rein klotzen. Weniger Bewegung, Haltungsschäden vorprogrammiert. Damit kann man sich in der Grundschule auseinandersetzen. Klar muss ein 3 Jähriger wissen wie ein Stromkreislauf funktioniert. Ohhh mein Gott lässt doch die Kinder mal Kinder sein.
Ich höre hier viele Behauptungen, mit denen Argumente gegen digitale Medien abgetan aber nicht aufgenommen oder gar diskutiert werden. Digitale Medien sind der Fortschritt und die Zukunft, klingt mir zu einfach. Mir kommt das wie Werbung für digitale Medien vor. Ab welchem Alter, wer soll dazu erziehen, wo sind Konzepte? Das wären wichtige Fragen. Und dann beginnt sich das Karussell erst richtig zu drehen, wenn der Zugang ins Internet aufgemacht wird. Die meisten Eltern sind bisher ab hier überfordert.
Wenn ich den 3D-Druxker sehe oder das scannen eines QR-codes... Ich bin froh, daß mein Kind im Kindergarten noch ihre Sensorik und Motorik entwickeln kann! Bitte schaut euch MANFRED SPITZER an!
der Spitzer erzählt seit Jahren den gleichen Mist. keine ordentliche Evaluation, keine breiten Vergleichsgruppen, keine eigene Biographiearbeit. "Bücherwurm" und "Leseratte" waren früher Schimpfworte, und trotzdem lernen Kinder immer noch Lesen und Schreiben.
We have strong ties to Denmark and the Scandinavian countries in general. Our publishing house offers books in German and English: www.bananenblau.de. And in May we plan to hold a conference in Berlin. www.mini-maker.de/en/ Maybe that holds some interest for you!
Finde den Beitrag sehr gut. Keine Angst vor Fortschritt!,
Bin seid über 40 Jahren in der Kita und habe alle Weiterentwicklungen mitgemacht.
Als der erste CD Player in die Kita Einzug hatte, war der Aufschrei bei Eltern und Erzieher groß....
„Jetzt sitzen die Kinder nur noch vor dem Medium und keiner singt mehr“. Dasselbe mit dem Einzug des PC ..
Alles in Masen und mit Anleitung und Verstand! Wir arbeiten mit den Kindern schon lange mit Tablets!
Eine angeleitete Wissensvermittlung gemeinsam mit anderen interessierten Kindern ist eine Bereichung für alle Beteiligten. Und übrigens auch in den Bildungsempfehlungen RLP als Bildungsauftrag festgeschrieben!
Sinnfreies tippen auf dem Handy , alleine ohne Begleitung eines Erwachsenen wird leider , um Kinder ruhig zu stellen, als normal und ohne Ängste akzeptiert!
Sie machen eine pädagogisch wertvolle und tolle Arbeit. Können Sie mir zum Angebot, dass man im Video in der Minute 1:57 sieht ein paar Informationen (App, Materialinfo, Links) senden?
Leider ist Das thema digitale medien zu viel in den kindergärten endhalten . (sitzen permanent vorm tablet)
ich habs beobachtet letzten sommer als die erzieher im garten waren mit den kindern . (komisch ist tablets und son zeug können sie ranholen aber wenn ich den garten sehe denn sie haben da ist fast nix eine schaukel und sonst nix nicht mal was zum klettern...)
Der Einsatz in Theorie und Praxis unterscheidet sich voneinander. Wenn DM falsch angewendet werden, bring das beste Konzept leider nichts. DM in Kitas haben hohes Potential, aber unter der richtigen Anleitung.
@@Josieogr Vielen Dank, Sie sprechen den wichtigen Aspekt der Qualifizierung bei päd. Fachkräften an. Für Eltern wäre das sicherlich auch interessant, als Vorbilder.
Vielleicht sollten Kinder bis zur Grundschule Kind bleiben dürfen. Mir tun die Kinder leid immer früher alles können zu müssen.
@@mobrayOswaldo Ja, kann ich gut verstehen dieses Gefühl. Auch ich bin in einer Lebenswelt ohne Digitalität Kind gewesen. Heute leben Kinder aber in digitaldurchdrungenen Lebenswelten. Das ist ein Unterschied und der lässt sich nicht für die Kinder einer Kitgruppe irgendwie verändern. Der Ausgangspunkt ist heute einfach ein anderer und "Kinder Kinder sein lassen" heist heute Kinder Kindersein lassen in einer digitaldurchdrungenen Welt. Diese Welt ohne Digitalität gibt es nicht mehr, in der Kinder wie wir = früher war alles besser" Kindheit erleben und Kinder sind. Sie sind es in dieser Welt heute. Ich verstehe das Unbehagen gegenüber dieser Veränderung und zugleich ist mein Unbehagen größer vor solchen Überlegungen die glauben Kindern einen Teil von Wirklichkeit, von Bedeutsamkeit und Lebensrealität vorzuenthalten zu müssen.
Ich finde Kinder sollten erst später kontakt mit digitalen Medien bekommen. Kinder müssen Gegenstände anfassen damit spielen diese zu verstehen und nicht digital auf einer flachen Displayoberfläche
Deshalb sind digitale Medien ja auch nur begleitend und ergänzend. Mein eigener Bengel kann mit einem Tablet umgehen und sammelt trotzdem jedes Jahr Kastanien um damit zu basteln.
Ich kann dich gut verstehen… Ich glaube aber du missverstehst die Bedeutung von Medien in Kitas und was damit einhergeht
Nein Kinder sollten im Kindergarten noch Kind sein dürfen, spielen und basteln. Sich mit anderen Kindern auseinandersetzen und nicht in irgendwelche Digital Geräte rein klotzen. Weniger Bewegung, Haltungsschäden vorprogrammiert. Damit kann man sich in der Grundschule auseinandersetzen. Klar muss ein 3 Jähriger wissen wie ein Stromkreislauf funktioniert. Ohhh mein Gott lässt doch die Kinder mal Kinder sein.
Ich höre hier viele Behauptungen, mit denen Argumente gegen digitale Medien abgetan aber nicht aufgenommen oder gar diskutiert werden. Digitale Medien sind der Fortschritt und die Zukunft, klingt mir zu einfach. Mir kommt das wie Werbung für digitale Medien vor. Ab welchem Alter, wer soll dazu erziehen, wo sind Konzepte? Das wären wichtige Fragen. Und dann beginnt sich das Karussell erst richtig zu drehen, wenn der Zugang ins Internet aufgemacht wird. Die meisten Eltern sind bisher ab hier überfordert.
Wenn ich den 3D-Druxker sehe oder das scannen eines QR-codes...
Ich bin froh, daß mein Kind im Kindergarten noch ihre Sensorik und Motorik entwickeln kann!
Bitte schaut euch MANFRED SPITZER an!
Einfach mal nachdenken würde auch schon reichen. Im Freispiel lernt man doch am meisten..(das sollte sich jeder bewusst machen)
Dr. Manfred Spitzer: Auswirkungen digitaler Medien auf kognitive Entwicklung
th-cam.com/video/ThYy4Z_nhwo/w-d-xo.html
der Spitzer erzählt seit Jahren den gleichen Mist. keine ordentliche Evaluation, keine breiten Vergleichsgruppen, keine eigene Biographiearbeit. "Bücherwurm" und "Leseratte" waren früher Schimpfworte, und trotzdem lernen Kinder immer noch Lesen und Schreiben.
Peinlich, wenn Kommentare gelöscht werden...
Was wurde denn gelöscht?
Kommentare werden auf TH-cam automatisch gelöscht wenn sie nicht den Richtlinien der Plattform entsprechen.
hi
I'm a fan! Do you have a partners in Denmark? I work in a kindergarten in Denmark, and i need more inspiration like this :D
We have strong ties to Denmark and the Scandinavian countries in general. Our publishing house offers books in German and English: www.bananenblau.de. And in May we plan to hold a conference in Berlin. www.mini-maker.de/en/
Maybe that holds some interest for you!