Wahre Worte. Seitdem ich mich für die Geschichte der frühen Christen interessiere, lese ich die Bibel mehr und fühle mich mit den Apostel stark verbunden.
Habe nie verstanden, weshalb die frühen Christen immer als Vorbild hochgehalten werden. Ich perönslich halte es mit Sören Kierkegaard, der meinte, dass jede Zeitetappe ihre eignen Heausforderungen hatte, die Antworten forderten.
Sehr interessant, vielen Dank. Wollte gerade die Quellen bei der Uni Siegen ansehen, dabei fiel mir ein Fehler in der Internet Adresse auf. Müsste wohl "uni-siegen" heißen. LG
Ich studiere kath. Theologie als Gasthörer an der Uni, dabei auch das " frühe Christentum". Bei meinem Studium musste ich nun erfahren, daß nach der Auffassung vieler Bibelwissenschaftler die Einsetzungsworte nicht Jesus-authentisch seien. Auch bei den Herrenmahle nach der Erscheinung Jesus, bei denen teilweise auch die Apostel zugegen waren, wurden diese Worte nicht gesprochen, nur eben ein Gedächtnismahl auf Jesus gehalten. Das spricht auch dafür, dass Jesus die Einsetzungsworte beim sog. letzten Abendmahl nicht gesprochen hat. Erst viel später seien diese Worte eingebracht worden, bis dann wiederum viele Jahrhunderte später erst Thomas von Aquin unter Berücksichtigung von Überlegungen des Aristoteles mit seiner Transsubstantiationslehre die Grundlage für die "Eucharistie" geschaffen hat. Die kirchenrechtliche Feststellung erfolgte dann erst wiederum später im Konzil von Trient. Das Ganze und somit auch die in der katholischen Kirche vertretende Realpräsenz erscheint mir deshalb als ein künstliches "Konstrukt", das nicht auf tatsächlichen Tatbeständen beruht. Wie sehen Sie, Herr Professor, als Fachmann des frühen Christentums dies? Sie können mir Ihre Antwort, wenn nicht öffentlich, dann auch gerne an meine private Mail-Adresse "michaelhummel47@gmx.de" zukommen lassen. Für mich ist diese Frage sehr wichtig, weil davon meine Einstellung zur Kommunion und eucharistischen Anbetung abhängt. Danke schon im Vorraus!
Noch ne frage kann man das script wenigstens zum teil bekommen? Ich finde das Thema mega spannend und arbeite gerne historisch auch wenn es um aktuelle Gemeindebau imd Gründung geht. Das Thema hybride Gemeinde in der postmoderne treibt mich sehr um
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Wahre Worte. Seitdem ich mich für die Geschichte der frühen Christen interessiere, lese ich die Bibel mehr und fühle mich mit den Apostel stark verbunden.
Sehr spannend Kirchengeschichte 👍🏻danke so
Gut erklärt
Danke für das Lob!
Danke für diese Vortragsreihe! Insbesondere auch für die beiden Links zu den Quellen!
Spannend,spannend......😊
WOW ❤️ Gott segne dich Bruder
Sehr spannend!!! Ich freue mich auf die weiteren Folgen =)
Ich habs gerade auf ERF+ gehört. Leider nicht alles. Werde ich hier nochmals anschauen. Richtig spannend
Großartig! Vielen Dank! Richtig kurzweilig und informativ rübergebracht. Das macht Lust auf mehr - ich freue mich auf die nächsten Folgen.
Absolut korrekt. :-) - glaubendenken ist sowieso eine geniale Erfindung :-)
Klasse, das hat uns gerade noch gefehlt. Keine Ironie, meine ich ernst.
Bin schon gespannt auf die nächsten Folgen. Danke!
Den Kanal sofort abonniert. Vielen lieben Dank.
Herzlichen Dank!
Sehr interessant. Vielen Dank dafür
Vielen Dank, KLASSE!
Spannend und informativ! Danke 👍
Sehr interessant
Sehr gut 🔥🔥🔥
Hammer!
Habe nie verstanden, weshalb die frühen Christen immer als Vorbild hochgehalten werden.
Ich perönslich halte es mit Sören Kierkegaard, der meinte, dass jede Zeitetappe ihre eignen Heausforderungen hatte, die Antworten forderten.
Sehr interessant, vielen Dank. Wollte gerade die Quellen bei der Uni Siegen ansehen, dabei fiel mir ein Fehler in der Internet Adresse auf. Müsste wohl "uni-siegen" heißen. LG
Ich studiere kath. Theologie als Gasthörer an der Uni, dabei auch das " frühe Christentum". Bei meinem Studium musste ich nun erfahren, daß nach der Auffassung vieler Bibelwissenschaftler die Einsetzungsworte nicht Jesus-authentisch seien. Auch bei den Herrenmahle nach der Erscheinung Jesus, bei denen teilweise auch die Apostel zugegen waren, wurden diese Worte nicht gesprochen, nur eben ein Gedächtnismahl auf Jesus gehalten. Das spricht auch dafür, dass Jesus die Einsetzungsworte beim sog. letzten Abendmahl nicht gesprochen hat. Erst viel später seien diese Worte eingebracht worden, bis dann wiederum viele Jahrhunderte später erst Thomas von Aquin unter Berücksichtigung von Überlegungen des Aristoteles mit seiner Transsubstantiationslehre die Grundlage für die "Eucharistie" geschaffen hat. Die kirchenrechtliche Feststellung erfolgte dann erst wiederum später im Konzil von Trient.
Das Ganze und somit auch die in der katholischen Kirche vertretende Realpräsenz erscheint mir deshalb als ein künstliches "Konstrukt", das nicht auf tatsächlichen Tatbeständen beruht.
Wie sehen Sie, Herr Professor, als Fachmann des frühen Christentums dies?
Sie können mir Ihre Antwort, wenn nicht öffentlich, dann auch gerne an meine private Mail-Adresse
"michaelhummel47@gmx.de" zukommen lassen. Für mich ist diese Frage sehr wichtig, weil davon meine Einstellung zur Kommunion und eucharistischen Anbetung abhängt. Danke schon im Vorraus!
Noch ne frage kann man das script wenigstens zum teil bekommen? Ich finde das Thema mega spannend und arbeite gerne historisch auch wenn es um aktuelle Gemeindebau imd Gründung geht. Das Thema hybride Gemeinde in der postmoderne treibt mich sehr um
Lieber Alexander, schreibe doch kurz deine Anfrage an info@glaubendenken.net.
2:17
Kennt jemand gute Literatur zum Thema Christen zu dieser Zeit??
th-cam.com/play/PLTrBKe9zeoLfByhQ3RzxhkvPn4AG7Wp6z.html
Die frühen Christen, leppin
Ich vermisse die links zu dem Pages mit den Zugängen zu den Schriften
Stimmt. Der Link ist erst am Ende des 4.Teils.
Hier die Links: bkv.unifr.ch/works und www.uni.siegen.de/phil/kaththeo/antiketexte