Da haben sich ein paar Leute wichtig getan und gelogen, dass sich die Balken bogen, ohne dass sie das wirklich selbst wollten. Alle dachten, es würde für remain ausgehen. Die Dokumentation Brexit: The uncivil war zeigt ganz gut, wie es abgelaufen ist... Ich hoffe, dass die Briten mit der neuen Regierung sich vielleicht für eine Rückkehr entscheiden.
Tolle Entscheidung. Die klischeehaften Meinungen, die wir unten sehen, sind die besten Gründe. Ehrlich gesagt war ich gegen den Brexit, bis ich erfuhr, was der Durchschnittsdeutsche darüber denkt. Da wurde mir klar, wie wichtig es ist, dass wir uns von Menschen mit einem solch brennenden Hass und einer solch schlechten Meinung über uns distanzieren. Noch "Gott strafe England, Deutchland?"... "Es war immer so".
@@artede Den Brexit kann man nicht von den anderen Ereignissen wie Krieg und Corona trennen. Unsere ökonomischen Daten waren nach dem Mauerfall auch nicht gleich super. In 10 Jahren macht es vielleicht Sinn die Daten mit anderen europäischen Ländern zu vergleichen. Aber der Ruanda Deal, die Annäherung an ehemalige Commonwealth Staaten usw. sind spannend. Zuwanderung ist überall ein Problem und billige Saison-Arbeitskräfte zu finden ist in anderen EU Ländern auch nicht einfacher. Das Milliarden eingespart werden, ist ja Fakt. Wofür sie ausgegeben werden ist ein anderes Thema. Importe und Exporte sind eben nicht komplizierter oder teurer geworden und beim Wirtschaftswachstum muss sich kein Brite hinter Deutschland verstecken. Dass dieses Schreckenszenario aufrecht erhalten werden muss, damit nicht mehr folgen ist ja verständlich. Mit Zahlen belegen lässt es sich bisher eher nicht.
Das ist Demokratie!!! Letztendlich war es die deutsche Kanzlerin Angela Merkel die mit ihren offenen Grenzen 2015 dafür gesorgt hat das GB die EU verlassen hat!! Ich habe noch die Bilder von Calaise im Kopf! Jetzt haben wir den Salat in Deutschland! Aber wir Deutschen werden im Gegensatz zu den Britten nicht gefragt! Ansonsten hätten wir bis heute keinen EURO in Deutschland!! Es gab nie eine Mehrheit dafür! Jetzt haben wir Deutschen hunderte Milliarden EURO an Vermögen durch den EURO und die EURO Rettung/Inflation/Zinsen verloren!!!!
"anton hat für den brexit gestimmt damit die einwanderung aufhört. er wurde in marrokko geboren, hat in europa studiert und ist nach england gezogen" und dann heißt sein cafe auch noch CAFE DE PARIS. manche witze schreiben sich echt von selbst.
verstehe einerseits die Aussage allerdings haben mittlerweile auch einige Migranten diese Ansichten, ich glaube das Integration am besten im kleinerem Maß gelingt, würde mir die dänische Lösung wünschen
Allerdings muss man sagen, ihm ist es gelungen sich zu integrieren. Aber verstehe schon, in England ist er der Marrokaner und in Marroko der Engländer.
Dieses bescheuerte Fischargument zeigt wie weit weg von jeglichen Realitäten die Brexit Debatte geführt wurde. Die Fischerei macht in GB 0,1% des GDP aus.
Und steckt in massiven Schwierigkeiten, weil "vergessen" wurde, dass der meiste Fisch eigentlich nach Frankreich verkauft wurde: wurde (Vergangenheitsform).
Gab schonmal eine Doku über Brexit mit den Fischern über das Thema, hat sich herausgestellt das die Briten in EU-Gewässern gefischt hatten und das nicht mehr dürfen x)
Was dieses Fischargument noch blöder macht, ist daß bevor den Brexit schon klar war daß die Engländer die Fische die sie selber fangen können nicht mögen und nicht essen wollen.
Er kommt aus Marokko, hat in Europa studiert, hat seine polnische Frau kennengelernt und sein Kind nach Schweden zum studieren geschickt und stimmt für Brexit, weil es zu viele Ausländer in GB gibt😂😂😂😂.
Das ist das Ergebnis der Anti-Migrationspropaganda der rechten Parteien und Medien. Ostdeutschland zeigt ja auch gut wie abgekoppelt das Denken von der Realität ist. Da wo die AfD die meisten Stimmen bekommen hat, wo die Menschen am fremdenfeindlichsten sind, gibt es die wenigsten Migranten.
Eh - er hat da auch recht. Einwanderung sollte geregelt sein ist es aber nicht. Er hat sich angestrengt und was erreicht. Das machen aber nicht die die nur kommen um das System auszunutzen. In meinem Dorf sagten selbst die Türken mit denen ich zum Abi ging das die anderen Schmarotzer sind. Und heute ist diese Schicht stramm Erdogan Wähler mit Kopftuch.
Na ja es geht ja auch um die Kultur der Menschen. Wenn hunderte kommen die sich nicht anpassen und mit der Englischen Kultur nichts zu tun haben wollen. Vieleicht will er die Englische Kultur bewahren und hat Angst diese zu verlieren. Aber Lustig das du ihn nicht als Engländer siehst obwohl er einen Englischen Pass besitz. Bei uns wärst du da schnell in der Rechten Ecke du Na.....
Na Ja! Im Gegensatz zu Linken oder Mafiosis glaubt dieser Mensch noch daran durch Fleiß und Anstand es zu etwas zu bringen!!! Ich bin dafür alle faulen deutschen Linken durch fleißige Ausländer zu ersetzten!!
Wenn man ernsthaft geglaubt hat "durch den Brexit wird es besser", dann habe ich echt kein Mitleid. So naiv kann man doch gar nicht sein. Glaube langsam den Menschen kann man alles erzählen, wenn man es nur oft genug lautstark wiederholt und die Botschaft simpel genug hält..
Der wahre Held in der Geschichte ist Alin (27:06), der obwohl er von den "Einheimischen" stets zu spüren bekommt dass er in Boston - resp. England - nichts verloren habe, trotzdem den Leuten in der Tafel hilft. Noch mehr Willenskraft geht nicht.
Scheint ein weltweites Phänomen zu sein, dass die, die am meisten unter einer Politik leiden würden, genau diese Politik favouritisieren, und für dessen Vertreter stimmen.
Das kommt nun mal von allgemeinen Wahlen. Der Brexit als Referendum war da nicht anders, weil er von gewählten Tory-Politikern angefeuert wurde, die als Konservative eigentlich an der *Bewahrung des Bewährten* interessiert sein sollten. Für dieses Disaster der Tories wurde sich bei der Unterhauswahl 2024 politisch bedankt. 😉
In dem Falle noch nicht mal. Die die am meisten unter den Folgen leiden, die jüngeren Briten, sind einfach nur nicht zur Abstimmung gegangen. Haben ihr Schicksal den Alten überlassen.
Das ist wirklich ein Phänomen. Besonders in USA sehr ausgeprägt. Man denkt die Menschen hatten eine Gehirnwäsche. Das kann ein bitteres Erwachen geben.
Jo, bei uns wird auch CSU/CDU/AFD von genau denen gewählt, die unter deren Politik am meisten leiden. Manchmal glaube ich, die einzigen, die wirklich wählen, was sie haben wollen, sind die FDP-Wähler.
Es ist so war.Ich finde es so ekelhaft wenn man selber eingewandert ist und es den anderen nicht gönnt und deswegen Parteien wählt die gegen Einwanderung sind ganz große Doppelmoral!
Tja. Sie dachten im ernst, dass sie die Vorteile der EU weiter nutzen könnten, ohne die Nachteile tragen zu müssen. Es ist schon seltsam. Aber sie haben tatsächlich gedacht, dass ihre Waren so toll wären, dass der Rest der Welt nicht darauf verzichten könnten.
Großbritannien will mit der EU neu verhandeln, weil der Brexit doch Nachteile hat. Ich finde, man sollte das Rosinenpicken Englands stoppen. Die EU braucht den Vertrag nicht, aber England schon. Ich finde sogar, man sollte Visa für Engländer einführen und Barrieren mit dem Brexit-UK aufbauen.
Kommt aus Marokko, hat in Europa studiert, eine Frau aus Polen und das Kind studiert in Schweden.... "Ich bin für den Brexit"! Das kannst du dir nicht ausdenken......
Ich denke ja eher, dass Anton einfach zu stur ist, zuzugeben, dass er sich beim Brexit getäuscht hat. Seine Frau und sein Sohn sehen das ja wohl ganz anders. Lustig finde ich vor allem, dass seine Familie so unenglisch ist. Er Marrokaner, seine Frau Polin und sein Sohn hat ebenfalls den polnischen Pass. Wenn diese Dokumentation von 2022 ist, würde mich interessieren, was dieselben Menschen heute dazu zu sagen.
Natürlich ist er zu stur. Und zu stolz. "Ich habe meine Prinzipien" ist seine Umschreibung für "ich habe nicht den Mut mich damit auseinanderzusetzen und zuzugeben, dass ich mich geirrt habe".
@@themisto212 Ja. Es zeigt in Wirklichkeit, wie schwach er ist. Wirkliche Stärke liegt darin, wenn man sein Handeln in der Vergangenheit kritisch betrachtet und auch mal zugibt, einen Fehler begangen zu haben. Es ist menschlich mal einen Fehler gemacht zu haben. Wer hat das nicht? Aber das wird er niemals einsehen. Stur, wie er ist.
yet, sadly, we do still have way too strong right-wing politicians all over Europe who spread their lies and cause so much disorder. if we hadn't them to worry about, the immense amount of wasted energy could be employed to solve the REAL problems we have.
I feel terribly sorry for those who voted remain and lost by such a small margin against this flood of lies, boosted by grotesque organisations like Cambridge Analytica.
"Ich ändere meine Meinung nicht" ist auch eine wunderbare Einstellung. Irgendwann muss man doch merken, dass die Realität einfach die Realität ist und man einfach falsch lag. Es ist ja nicht schlimm, einen Fehler oder einen Irrtum zuzugeben - ganz im Gegenteil - schlimm ist es nur, wenn man trotz allen Argumenten am eigenen Irrtum festhält, obwohl man es besser wissen müsste.
Nene, du brauchst nur immer einen neuen Sündenbock warum alles immer schlimmer wird obwohl du deine Meinung nicht änderst. War schon immer der Klassiker: Hippies, Punks, Ausländer, Arbeitslose, Grüne, Linke...
Oder Deutschland die grünen haben immer noch ca 10 Prozent SPD auch noch so viel. Mehr populismus und manipulation geht kaum und die Leute wählen sie immer noch. Wir haben die gleichen Preisanstiege Firmenabwanderungen Witschaftsprognosen usw wie England das die EU verlassen haben. Woran liegts bei uns nur am Gas ne die Preise haben sich fast wider sabilisiert.
@user-wi5tg7cu4b Als ehemaliger KGB Agent kann Putin Manipulation eben ziemlich gut. Es ist ja echt eine Meisterleistung die Feinde davon zu überzeugen, daß man deren Gottkaiser ist.
Sowas ist leider die Folge von Abstimmungen: Die Menschen informieren sich nur halbherzig oder eben gar nicht zur Thematik und setzen sich somit nicht mit den Folgen auseinander und hinterher geht dann das Geheule los, wenn es zu spät ist.. Mir tun die Menschen aber natürlich leid, insbesondere wenn sie mit falschen Versprechungen gelockt wurden..
Jeder der jetzt noch fordert raus aus der EU und rein in die D-Mark … hat keine Ahnung was in Britannien jetzt los ist oder ist es egal. Ich darf jetzt nicht das Schreiben was ich dazu schreiben möchte denn dann wird mein Kommentar wieder von der Tuben-Zensur gelöscht. 🤥
@@DieDenKrebs5xBesiegteStimmt! Sogar meine Kommentare zu Elektronik und Amateurfunk wurden gelöscht. Nur Fachwissen nix politisches. Diese Tuben-Zensur ist für die Tonne. Sollten wenigstens ne Kurzmeldung einblenden wenn was gelöscht wurde. 🥸
Am liebsten wäre den Briten gewesen, alle Vorteile zu nutzen ohne Eigenleistung beizutragen. Sie hatten so viele Extrawünsche und auch erhalten, aber irgentwann war Schluß mit dem Wunschkonzert. Und dann ... ... Das Ergebnis sehen wir und haben es vorrausgesagt, weil vorrausgesehen. Aber...
Hier wurde geschieden, was seit 1973 niemals, auch nur annähernd, zusammengepasst hatte. Wir hätten besser auf den großen und weisen Charles de Gaulle gehört, der die egoistischen egozentrischen, nationalistischen und unsolidarischen Insel-Angelsachsen niemals in der EWG/EG haben wollten uns hätten uns damit sehr viel Ärger und Verdruss erspart. Briten-Rabatt, die ständige Forderung nach britischen Ausnahmen, Privilegien und sogar die Idee, das damalige grenzdebile Staatsoberhaupt als repräsentatives Oberhaupt der EU zu installieren, brachte den Briten wenig Freunde in der EU. Wir sollen den Briten für den Brexit dankbar, ewig sehr dankbar sein. Dank unseren Freunden von der Irischen Republik wegen der anhaltenden Besetzung von Nordirland, den Spaniern wegen der britischen Kolonie Gibraltar, den Griechen wegen der geraubten Kunst und Kulturschätze und Frankreich, eigentlich per se, wird es einen Neueintritt des (momentan leider noch) Vereinigten Brexit-UK nicht geben. Ein Wiedereintritt ist sowieso nicht vorgesehen.
Im Grunde wollten nicht wenige Briten die Vorteile der EU genießen ohne die von ihnen empfundenen Nachteile. Aus der EU austreten und sich gleichzeitig die Vorteile aus beiden Welten raus picken funktioniert nicht
So ist es! Genau das und noch viel schlimmeres blüht uns mit einer rechtsextremen korrupten AFD die einen Austritt aus der EU und der Nato fordert! Voll schlau als Exportland Nr.1 in Europa! Uns würde ein Austritt am aller härtesten treffen!
Ja, wie der Typ im Laden lieber nicht sagen wollte woran es liegt, dass er grad schwer an Tomaten kommt. Es scheint also bekannt zu sein, dass man dem Typen lieber sagt was er hören will.
@@leftyleftwing968 Natürlich glaub ich das. Der ist genauso echt, wie meine deutschen Verwandten, die alle pro AFD sind, mit ähnlich bescheuerten Argumenten.
Die Befürworter des Brexits wollten gerne die Vorteile eines freien Binnenmarktes wie den Abbau von Handelsschranken und weniger Bürokratie, gleichzeitig aber auch nicht die von ihnen empfundenen Nachteile wie Arbeitsmarktmigration. Die Fach- und Hilfsarbeiter fehlen jetzt, und die Migration ist multifaktoriell. Und der Binnenmarkt ist auch weg. Lose/Lose-Situation.
@@Netzjargondu hast echt gar keinen Plan von irgendwas. Schon traurig wie du das hier so stolz in der Kommentarsektion herumträgst. Zahlreiche Positionen im Gesundheitssektor und in der Landwirtschaft sind (waren) von Polen und anderen innereuropäischen Migranten besetzt. Und da hat vorher schon "Fachkräftemangel" geherrscht. Kannst dir ja vorstellen wie das jetzt nach dem Brexit aussieht. Also nein. Nicht wie in Deutschland.
@@NetzjargonDer Unterschied liegt darin, dass man sich zwar nicht wirklich um internationale Fachkräfte bemüht hat, sich aber auch nicht mit voller Überzeugung in den eigenen Fuß geschossen hat.
@@trulifanpurpura5702Und der Witz daran ist, dass sie sich nun die Arbeitskräfte aus Ländern des ehemaligen Commonwealth holen (müssen), ob sie damit nun glücklicher sind, bezweifle ich noch, denn der Brexit war größtenteils eine emotionale Wahl gegen Immigration.
Mich machts einfach nur traurig. Ich war kurz nach dem Referendum in England im Auslandsjahr und habe schon damals nicht verstanden, wie man gegen die EU stimmen kann, so wie auch meine Gasteltern. Im Auslandsjahr habe ich England lieben gelernt und daher schmerzt es umso mehr, das Land in so einem Zustand zu sehen. Allerdings hält sich mein Mitleid mit den Brexit-Befürwortern sehr in Grenzen. Die, die für den Verbleib in der EU gestimmt haben tun mir hingegen aufrichtig leid.
Ich bin vor etwa 3 Stunden von einer Woche London-Urlaub zurückgekehrt. Das letzte Mal war ich vor zwei Jahren drüben. Es ist erschreckend wie viele Läden und Geschäftsräume jetzt leer stehen verglichen mit damals. Der Tourismus knallt nach wie vor aber die Preise und eben diese leeren/vernagelten Schaufenster. Übel.
Mir geht‘s genauso, ich bin 2017 in mein Auslandsjahr nach London gegangen und hab damals live die Verzweiflung vieler Londoner mitbekommen, die gegen den Brexit gestimmt haben. Auch ich mag das Land und seine Leute eigentlich sehr, aber kann kaum fassen, wie schlecht sich dort alles in den vergangenen 6 Jahren entwickelt hat. Der ultimative Fall von „Wir haben es euch doch gleich gesagt!“
"Nein zum Binnenmarkt..." Wie ungebildet kann man sein? Man will es dem Kunden nicht schwerer/teurer machen, sondern leichter/billiger. Sonst geht der Kunde halt zu einem anderen Anbieter. Einfach oder? Und nun kommt das große Jammern das der Kunde halt zu anderen Anbietern geht wo er die Ware billiger und schneller bekommt. Und ja, man hat die Engländer belogen aber es wurde ihnen auch laut und deutlich gesagt das sie viele Vorteile verlieren (Binnenmarkt, Reisefreiheit, Geld etc.) werden.
tia, da sieht man richtig gut, was russische Trollfabriken anrichten können und das Gleiche passiert gerade überall in Europa,... bis alles zusammenbricht und Russland endlich sein Ziel erreicht hat: alleiniger Hegemon über Europa
Für einen gemeinsamen Binnenmarkt wurde die EU eigentlich nicht gegründet. Das hatte eine andere Ursache, die das UK beim letzten Mal in herbe Mitleidenschaft gezogen und das Ende des British Empire eingeleitet hat.
@@ettoreatalan8303die EVG 1952 und EWG 1957 aus denen schließlich die EU hervorging wurden für einen gemeinsamen Binnenmarkt gegründet - der Binnenmarkt ist die Grundidee und das Fundament der EU.
@@ettoreatalan8303 Das ist schlichtweg falsch. Schon vor der EU wurde über einen gemeinsamen Binntenmarkt geredet und dieser wurde geplant, um einen wirtschalftlichen Gegenpol zu den USA und Russland zu bilden. An China hat damals noch niemand gedacht.
"Hätten wir eine bessere Regierung gehabt, wäre der Brexit besser gelaufen." Aber ihr habt doch als Regierung genau die Leute bekommen, die den Brexit wollten. Boris Johnson war doch Premierminister. In welchem Szenario hätte es einen "besseren" Brexit geben können?
Die sind halt der Überzeugung sie hätten mit einer anderen Regierung bessere Konditionen aushandeln können sprich alle Vorteile der EU behalten und alle Verpflichtungen abstreifen. Es ist immer einfacher das Versagen eines Konzepts an Individuen festzumachen als das ganze Konzept zu hinterfragen.
Politiker, die nachweislich Lügen verbreiten, sollten persönlich haftbar gemacht werden können - mit Geld, mit Freiheitsstrafen und anderen Konsequenzen.
Aha, und der dumme und gierige Bürger hat also nur Rechtsansprüche, er braucht nicht überlegen und hinterfragen. Also das gleiche wie beim so genannten Brexit. Für mich ist es einfach nur Rassismus und Neid.
Ja, gut dass Arte den Erklärbär macht. Sonst wüssten die Bürger ja gar nicht wie sie abstimmen sollen. Bestimmt sagen die den Deutschen auch, dass sie Trump nicht wählen sollen, lol. 😄
"die Regierung hat es verkackt" der gleiche Mist, denn ich überall in jedem Land, auch in Deutschland, höre; jeder hat immer DIE Meinung ohne sich wirklich mit dem entsprechenden Thema neutral auseinander zu setzen. Ich sehs kommen, dass wir in Deutschland auch immer mehr in diese Richtung kommen.
@@grandloser28 wenn ich mich recht erinnere war die wahlbeteiligung zum brexit recht niedrig. gäbe es die pflicht zur wahl, wäre es niemals passiert. die brexit-gegner haben nicht mit der dummheit im eigenen volk gerechnet und sind nicht zur wahl gegangen.
naja die Regierung hat vieles in Deutschland verkackt und das sieht man auch noch so, wenn man sich mit dem Thema auseinander setzt: Digitalisierung (CDU hielt Kupfer für ne super Option), Gesundheitssystem und der Krankenhausplan ( Häuser dürfen das in dem sie richtig gut sind teilweise nicht mehr machen, sowie Privatisierung von Krankenhäusern und deren Herunterwirtschaften), Rentensystem (viel zu lange an dem System festgehalten nur um die ältere Wählerschaft nicht zu verärgern), Mieten ( Regierung verfehlt Jahre lang Ziele zum bauen von Sozialwohnungen, wodurch der Mangel nicht behoben wird, zudem viel zu viele Bauvorschriften, die das bauen erschweren), kann das noch deutlich länger ausführen und nein AFD ist nicht die Lösung.
Deutsche und Franzosen sollten nicht so abfällig über die Briten und ihr Wahlverhalten urteilen, denn Rassemblement National und AfD bescheren uns das gleiche Übel.
Wunderbar. Hier wurde geschieden, was seit 1973 niemals, auch nur annähernd, zusammengepasst hatte. Wir hätten besser auf den großen und weisen Charles de Gaulle gehört, der die egoistischen egozentrischen, nationalistischen und unsolidarischen Insel-Angelsachsen niemals in der EWG/EG haben wollten uns hätten uns damit sehr viel Ärger und Verdruss erspart. Briten-Rabatt, die ständige Forderung nach britischen Ausnahmen, Privilegien und sogar die Idee, das damalige grenzdebile Staatsoberhaupt als repräsentatives Oberhaupt der EU zu installieren, brachte den Briten wenig Freunde in der EU. Wir sollen den Briten für den Brexit dankbar, ewig sehr dankbar sein. Dank unseren Freunden von der Irischen Republik wegen der anhaltenden Besetzung von Nordirland, den Spaniern wegen der britischen Kolonie Gibraltar, den Griechen wegen der geraubten Kunst und Kulturschätze und Frankreich, eigentlich per se, wird es einen Neueintritt des (momentan leider noch) Vereinigten Brexit-UK nicht geben. Ein Wiedereintritt ist sowieso nicht vorgesehen.
Die können froh sein das ihre Sprache die Weltsprache ist und können sich so international durch Dienstleistungen noch einigermaßen über Wasser halten. Ansonsten wären sie noch viel ärmer...
@@blunt_eminent2174 Wer hat Englisch überhaupt zur Weltsprache gewählt? Würde man anhand der Anzahl der Sprecher gehen, wäre es Mandarin. In der EU sollte deutsch die offizielle Amtssprache sein weil Deutschland der größte Einzahler in die EU ist und die größte Wirtschaftmacht in Europa ist.
@@Fenrir_Lokisson Auch wenn es historisch gute Gründe für die Nutzung von Englisch als internationale Sprache gab, frag ich mich warum für dich die Wahl der Weltsprache auf Basis der Anzahl der Sprecher getroffen werden sollte, aber die EU-interne Amtssprache hingegen auf Basis der Wirtschaft. (Wozu überhaupt eine EU-Amtssprache wenn es so oder so eine Weltsprache gibt) Müsste man sich heute erneut für eine Weltsprache entscheiden, würde man die Entscheidung vermutlich von der Wirtschaft abhängig machen (es kommt hier auf Landesebene schließlich nicht darauf an mit wie vielen Menschen man kommunizieren kann, sondern darauf mit den richtigen Menschen kommunizieren zu können um die meisten Vorteile für das eigene Land herauszuholen) Träfe man nun also heute die Wahl der Weltsprache auf Basis der Wirtschaft, so würde man erneut bei der englischen Sprache landen (BIP Platz 1: USA).
@@OIZy5 Und innerhalb der EU müsste es deutsch sein. Weil Deutschland nunmal die größte Industrienation ist. Was haben die USA mit Europa zu tun? Hört endlich auf mit der transatlantischen Vormachtstellung! Weg mit der unipolaren Weltordnung!
@@Fenrir_Lokisson Weil Madarin keine Buchstabenbasierte Sprache ist, sondern eine wo einzelne Zeichen ganz Sätze oder Ausdrücke bedeuten. Das ist einfach ein großer Nachteil, weil man sich nur mit buchstabenbasierter Sprache präzise und genau Ausdrücken kann wenn man das muss. Und grade das ist wichtig, wenn man seine Ansichten und Erkenntnisse darlegen will, z.B. in der Wissenschaft, grade für einem Publikum dem die Informationen neu sind. Immerhin hat die chinesische Regierung die Weitsicht besessen und besitzt sie noch, die chinesesische Sprache zu vereinheitlichen. Kulterliebhaber werden das schlecht finden, aber von einen ökonomischen und praktischen Standpunkt macht es absolut Sinn. Deutsch als europäische Sprache ist auch kompletter Unfug. Erstens spricht kaum wer außerdem Europas Deutsch. Französisch, Englisch, Spanisch und Portugisisch werden global viel weiter verbreitet gesprochen. Außerdem ist deutsch objektiv viel komplexer als Englisch und darum auch schwerer zu lernen.
@@Fenrir_Lokisson Du wolltest Muttersprachler sagen. Wenn du nämlich Zweitsprachler mitzählst hat Englisch mehr Sprecher als Chinesisch. Und ich bin tatsächlich auch ganz Zufrieden damit das alle Amtsprachen der EU Mitgliedsstaaten auch Amtssprachen der EU sind. (übrigens ist dein Wunsch damit erfüllt, Deutsch ist die offizielle Amtssprache der EU, aber eben auch Englisch, Französisch, Spanisch, Bulgarisch, Polnisch, Italienisch, Niederländisch, Dänisch, .....)
Ein Musterbeispiel dafür, dass man wichtige politische Entscheidungen nicht einer Abstimmung mit einfacher Mehrheit überlassen kann. Die meisten Menschen haben zwar eine starke Meinung zu Themen, die meist emotionale Hintergründe haben, aber leider auch so gut wie keine Ahnung welche Tragweite die getroffenen Entscheidungen haben...
Solch eine Abstimmung hätte eine 2/3-Mehrheit gebraucht: Nur weil an einem Tag mal 52% pro und paar Wochen später dann 54% dagegen sind, heißt das nicht, dass das eine tragbare Mehrheit für solch eine tiefgreifende politische Entscheidung ist.
Das sehe ich nicht so. Dann gibt es halt eine Elitenpolitik gefolgt von einem Aufmarsch extremistischer Kräfte. Nur müssen die Menschen halt dauerhafter in die Politik eingebunden sein, um auch zu wissen, wie direkte Demokratie funktioniert. In der Schweiz klappt das ja eigentlich ziemlich gut.
Auch wenn in der EU viel verkehrt läuft. Er ist für den Brexit weil er seine Fische selbst behalten will, hofft aber auf einen regen Handel mit der EU? Warum isst er nicht seinen Fisch, den er nicht hergeben will?
Das lustige ist, die Fischfanggründe der UK wurden so lange überfischt, dass sie erschöpft sind. Die UK Fischer haben zumeist in den Gewässern Islands, Dänemarks und Schwedens gefischt. Es war also nie "ihr" Fisch. Diese Fischfanggründe haben sie nun mit dem Brexit verloren und die drei besagten Länder haben wenig Interesse an den viel beschworenen "Special Deals" von UK. Finde ich absolut gut, dass es so gekommen ist.
Ich lebe selber in den UK. Und jeder wirklich jeder meiner Freunde, Nachbarn oder Lidlarbeiter bereut den Brexit. Niemand hier war aware of was es macht mit GB.
@@gabihirsemann653Berlin war schon vor 100 Jahren arm. Vor der Wende auch, weshalb hier alles billiger war und es den Berlinzuschlag gab. Das hat Null mit der EU zu tun. Vor allem nach der Wende, als der Westen den komplett heruntergewirtschafteten Osten durchfüttern und aufbauen musste, ist das Land den Bach runtergegangen. Und trotzdem sind wir eines der reichsten Länder der Welt, gerade durch die EU. Wenn du wirtschaftliche Zusammenhänge nicht verstehst, halte dich doch bitte zurück mit deinen Lûgen. Danke.
Ich persönlich bin der Meinung das man die Briten nicht mehr so einfach in die Union lassen sollte das haben sie sich verspielt.Sollte es zum wiederholten Eintritt kommen,sollten sie direkt den Euro einführen müssen und generell keine Sonderrechte erwarten wie sie es beim ersten Mal gemacht haben
Selbst wenn die Briten wieder in die EU eintreten wollten, sie können es gar nicht. Sie müssten wie jedes andere Bewerberland den kompletten Prozess durchlaufen. Selbst die Kopenhagenkriterien, die Voraussetzung für ein Beitrittsgesuch sind, erfüllen sie nichtmal zu 50%. Den Euro könnten sie ebenfalls nicht einführen, weil dafür ebenfalls Kriterien erfüllt sein müssen, z.B. gibt es Limits für das Verhältnis von Staatsverschuldung zum Bruttoinlandsprodukt und zum Haushaltsdefizit. Auch hier schrammen die Briten nicht haarscharf vorbei, sondern sind meilenweit davon entfernt, diese Anforderungen zu erfüllen. Vielleicht in 20 oder 30 Jahren, vorher sicher nicht.
@@Mlc473-n6y Nein, werden sie nicht. So lange die Entschiedung für den Beitritt einstimmig getroffen werden muss, werden die britten nicht einmal einen Antrag stellen. U.K. hat genug poltitische Konflikte mit eU-Mitgliedern, dass immer einer sein Vetorecht nutzen wird. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die briten ihren Stolz über Bord werfen und einen Antrag stellen, wenn sie sich nicht sicher sind, dass sie wieder aufgenommen werden.
Ich bin immer noch vom Brexit fasziniert. Wie kann ein Wahlvolk sich im 21. Jahrhundert dermaßen verblenden lassen? Nun denn, in Deutschland sieht es nicht viel besser aus. Einfach nur schade!
Immerhin sind die herrschenden Eliten in GB Jahrhunderte lang sehr gut mit ihrer Balance of Power -Doktrin gefahren. In z.T. perfidester Art und Weise wechselte man Bündnisse, stachelte zu Kriegen auf und kultivierte seine Insellage. Im Vergleich zu fast allen Völkern Kontinentaleuropas, erging es zumindest den Engländern, seit den Zeiten Wilhelm des Eroberers, vergleichsweise gut damit. Die einzige ernsthafte Bedrohung, war das Spanische Imperium zu seinen besten Zeiten. Deren Invasionspläne, scheiterten natürlich auch an der Courage der Verteidiger...aber vor allem am Wetter!
Na, der Prozentsatz von Menschen in Deutschland, die AfD wählen, ist bei weiter nicht so hoch wie der der Britten, die für den Brexit gewählt haben. Trotzdem, ich weiss nicht, wie man mit auch nur einem Funken nutzbarem Verstand AfD während kann
@@Daguerreotypiste Machen wir uns nichts vor es ist eine tiefe Verunsicherung zuspüren und den Glauben an die Zukunft ist nicht so blühend wie uns versprochen worden ist!
Zu viel zu tun und Politikvertruss. Dann hört man gutgläubig den Catchphrases zu. Irgendwas mit viel Geld sparen auf dem Bus, Ausländer raus, die Juden, etc. Aber dem komplizierten Erklärungen zuzuhören und diese zu verstehen. Dann doch lieber den Catchphrase.
Jahrzehntelanges Brain washing durch eine übermäßig rechtslastige Presse- und Medienlandschaft verbunden mit einer immer größer werdenden Kluft zwischen Arm und Reich, bei der sich viele abgehängt fühlen und denken, es könne wohl kaum schlimmer werden.
“Wir haben geglaubt durch den Brexit wird alles besser” und “Ich glaube nicht, dass ich wegen dem Brexit so schwer an Tomaten komme”. Tja. Das Problem mit dem Glauben. Manchmal sollte man das Wissen heranziehen und glauben besser nur in der Kirche.
Man sieht immer erst was man verloren hat, wenn wenn es verloren hat. Wer aktiv für den Brexit gestimmt hat, wollte es so und da gibt's auch wenig Mitleid. Ich habe nur Mitleid mit denen, die das haben kommen sehen und klar fürs verbleiben votiert haben.
Ich hab vor allem Mitleid mit Leuten, die in einem EU Mitgliedsland leben müssen. Was denen jeden Tag zugemutet wird, allein schon die Ängste. Existenzängste.
Wunderbar. Hier wurde geschieden, was seit 1973 niemals, auch nur annähernd, zusammengepasst hatte. Wir hätten besser auf den großen und weisen Charles de Gaulle gehört, der die egoistischen egozentrischen, nationalistischen und unsolidarischen Insel-Angelsachsen niemals in der EWG/EG haben wollten uns hätten uns damit sehr viel Ärger und Verdruss erspart. Briten-Rabatt, die ständige Forderung nach britischen Ausnahmen, Privilegien und sogar die Idee, das damalige grenzdebile Staatsoberhaupt als repräsentatives Oberhaupt der EU zu installieren, brachte den Briten wenig Freunde in der EU. Wir sollen den Briten für den Brexit dankbar, ewig sehr dankbar sein. Dank unseren Freunden von der Irischen Republik wegen der anhaltenden Besetzung von Nordirland, den Spaniern wegen der britischen Kolonie Gibraltar, den Griechen wegen der geraubten Kunst und Kulturschätze und Frankreich, eigentlich per se, wird es einen Neueintritt des (momentan leider noch) Vereinigten Brexit-UK nicht geben. Ein Wiedereintritt ist sowieso nicht vorgesehen.
Jemand hat es mal sehr schön kommentiert: "Der Brexit ist der grösste freiwillige wirtschaftliche Suizid eines Landes!" Da gibt es auch von Arte eine sehr gute Doku über englische Fischer. Sehr viele Fischer haben für den Brexit gestimmt. Sie haben dafür gestimmt, sich freiwillig von ihrem grössten Absatzmarkt, der EU, zu trennen. Das ist für mich einfach unverständlich, insbesondere da die Konsequenzen für die Fischer ziemlich hart sind und sie jetzt Einbussen erleiden.
Die von der Insel ? Das lasse ich so nicht stehen. Die Brexit-Abstimmung war knapp genug und die Jüngeren haben es einfach verpennt, zur Wahl zu gehen. Lassen Sie uns das von solchen Einzelmeinungen doch bitte getrennt halten,
@@GermanGreetings Ergo 75% dumm. 25% haben dafür gestimmt und 50% gar nicht. Kann mich nicht entscheiden was von beidem dümmer ist. XD Für die die dagegen gestimmt haben tut es mir natürlich leid, die müssen mit den Folgen und der Dummheit der Anderen leben...
Ach, der Kerl ist die Candace Owens der UK. Diese Token findest du überall, auch in Deutschland. Dabei wird sich auf die Seite der Unterdrücker gestellt, in der Hoffnung, dadurch weniger unterdrückt zu werden, obwohl man die direkte Zielgruppe der Unterdrücker ist.
Bei 9:53 heißt es "... aber die Gründe waren unterschiedlich". In Wirklichkeit hört man die ganze der Sendung lang genau einen Grund: "Migration". Dabei mache ich zwei Hauptargumente aus: Migranten als kriminelle/Sozialschmarotzer und Migranten als Konkurrenten, die die Arbeitslöhne nach unten drücken. Bei den Kriminellen denke ich mir immer: Mir ist es doch völlig egal ob jemand davon Migrant oder Einheimischer ist; ein einheimischer Krimineller ist doch nicht "besser". Bei den Sozialschmarotzern ist das noch seltsamer, weil hier so getan wird als ob jeder Bedürftige automatisch ein Schmarotzer ist und wenn das ein Migrant ist, dann ist das natürlich immer ein Schmarotzer. Bei der Konkurrenz durch Migranten wird das dann noch absurder: Wenn Migranten für weniger Geld arbeiten, dann ist das natürlich auch nichts, obwohl das das Gegenteil von Schmarotzer ist. Abgesehen davon: Wenn man etwas gegen Lohndumping hat, dann müsste man eigentlich vor allem FÜR Gewerkschaften sein, die genau diese Art von Lohndumping unterbinden sollen; aber nein: Gewerkschaften mischen sich ja in den eigenen Lohn ein, das ist auch nichts... Das ist alles eine dermaßen unlogische Mischung aus: MIR muss es besser gehen und die Migranten sind schuld, da weiß ich auch nicht weiter.
Du hast vollkommen recht mit dem, was du sagst, bis auf eine Sache. Es macht sehr wohl einen Unterschied, ob du von einem Einheimischen oder von einem Migranten ausgeraubt wirst. Die Enttäuschung und die Wut ist nochmal viel größer, wenn man von jenen schlecht behandelt wird, denen man ja geholfen hat. Das Ausschlaggebende dabei ist ja auch noch, dass der Anteil von Migranten an Straftaten meist viel höher ist als der Anteil an der Gesamtbevölkerung. Ein Migrant ist hier ein Gast, womit seine Anwesenheit vermeidbar gewesen wäre und damit auch seine Straftaten. Es ist dasselbe Prinzip wie bei Wiederholungstätern, wäre der Mörder nicht aus dem Gefängnis entlassen worden, hätte er nicht noch einen unter die Erde bringen können. Wäre der Migrant nicht reingelassen worden, hätte er mich nicht ausrauben können. Mal abgesehen davon sollte man nicht vergessen, dass es vor allem andere EU-Bürger aus Osteuropa sind, die den Arbeitsmarkt füllen bzw. in Großbritannien gefüllt haben und nicht Migranten aus Nahost oder Afrika. So oder so gleicht der ,,positive‘‘ Effekt der Migranten auf den Arbeitsmarkt nicht den enormen gesellschaftlichen Crash aus, wenn zwei gegensätzliche Kulturen aufeinander treffen. Es wird auch nicht gerade einfacher, wenn die Integration auf ganzer Linie scheitert und eine Anpassung gar nicht erst gefordert wird, wie hier in Deutschland. Es entstehen Parallelgesellschaften und die Menschen säen die Probleme an, vor denen sie einst geflohen sind. Zur Integration gehört halt mehr als ein Job und die Landessprache. Von den sogenannten Fachkräften sieht man in Europa auch fast nichts, dafür jedoch eine enorme Belastung der Bevölkerung und des Sozialstaates. Das schürt Hass und Neid, man darf nicht vergessen, dass viele, die in diesen Sozialstaat eingezahlt haben, am Ende kaum etwas davon bekommen, während Migranten einfach so etwas aus dem Topf bekommen. Das ist eine ziemliche Ungerechtigkeit. Natürlich sind bei weitem nicht alle Migranten Schmarotzer, aber es sind nunmal zu viele. Am Ende muss man sich darüber im Klaren sein, dass selbst unsere enormen Anstrengungen bei der Migration nur ein Tropfen auf den heißen Stein sind. Allein in Afrika leben über 1,3 Milliarden Menschen und dem Großteil davon geht es nicht gerade gut. Sollen wir die jetzt alle aufnehmen oder wie? Richtig, das liegt vollkommen abseits des Machbaren. Meiner Meinung nach gibt es keine allgemeine Bereicherung durch Migration für die europäischen Staaten. Für uns ist es eine absolute Minusrechnung auf dem Rücken unseres kulturellen Erbes. Viele Leute hier wollen trotzdem ,,helfen‘‘, was mir ein absolutes Rätsel ist. Ich würde es mal auf ein schlechtes Gewissen und ein fehlendes Nationalgefühl zurückführen. Jene, die sich angepasst haben, integriert haben und sich mit dem Land identifizieren, stören niemanden, aber den Rest würde ich persönlich gerne wieder dahin zurückschicken, wo er hergekommen ist. ,,Deutschland den Deutschen‘‘ sollte eigentlich keine rechte Parole sein, sondern vielmehr ein Ausdruck der Selbsterhaltung. Abseits all dieser ausschweifenden ,,Nazi‘‘ Weisheiten von meiner Seite, waren die Briten schon ziemlich blöd, wenn sie dachten mit dem Brexit ginge es ihnen besser. Dummheit muss nunmal bestraft werden und jetzt löffeln die Briten ihre Überheblichkeit aus.
@@sogbav8899Laut unserer Kriminalstatistik stellen die Einheimischen die größte Tätergruppe. Woher diese haltlose Behauptung von Migranten als der kriminellsten Gruppe stammt, ist mir unbegreiflich.
@@sogbav8899 "Keine allgemeine Bereicherung durch Migration für die europäischen Staaten" ist schlichtweg faktisch falsch. Jedes Industrieland ist aufgrund alternder und schrumpfender Bevölkerung und entsprechendem Arbeitermangel wirtschaftlich und sozial auf Migration aus dem Ausland angewiesen. Deutschland ist dort keine Ausnahme. Auch bei der Migrationsdebatte fehlt es immer wieder an differenziertem Denken. Niemand wird aus freien Stücken kriminell. Der Ausländeranteil an aufgezeichneten Straftaten hat zugenommen und anstatt einen tieferen Blick hinzuwerfen wird meist mit "Ausländer raus" argumentiert. Dass die Kapazitäten in Deutschland einfach unzureichend sind, die Migrationspolitik lückenhaft, und viele Einwanderer auch nach Jahren in Containern ohne Perspektive wie es um ihre Aufenthaltsgenehmigung, riesiger Bürokratie, Überforderung der Behörden und entsprechend auch fehlender Arbeitserlaubnis jeden Tag in Unsicherheit leben müssen und deshalb natürlich auch der Kriminalanteil zunimmt, wird nicht weiter ausgeführt.
zu dem "können" muss aber auch noch ein "wollen" kommen. Man hat es ja bei den älteren Damen gesehen: Da hieß es, dass Brüssel die Bedingungen "ständig geändert" habe - was schlicht falsch war. Die Bedingungen waren stets die gleichen. Nur wollte UK diese Bedingungen nie akzeptieren - und hat versucht, unverhandelbare Realitäten neu zu verhandeln, ohne dabei aber auch nur IRGENDEINE Gegenleistung anzubieten.
@@GermanGreetings Für die Qualität von Informationsquellen gibt es keine Einstufung. Manche informieren sich bei RT & Co. und in dem Fall wäre es dann besser, wenn sich solche Leute überhaupt nicht informieren würden.
@@Weserman75 das ist richtig - aber erstens ist dann die Frage, in welchen Quellen man sich informiert, zweitens woher man diese Quellen hat und drittens dann noch der Faktor, dass man da wirklich schon ARBEIT reinstecken muss, um es verstehen zu können. Allein schon mit den ersten beiden Problemen haben die Menschen heutzutage viel zu kämpfen, da bspw. aus Russland und den USA gern Einfluss genommen wird (ist btw. beim Brexit mittlerweile bewiesen, dass da Russland bei der Desinformationskampagne die Finger mit im Spiel hatte). Echokammern sind auch so ein Thema - und gerade in den (a)sozialen Medien bekommt man nicht das gezeigt, was "richtig" ist, sondern das, was polarisiert, was Klicks bringt - Hass klickt halt gut. Schließlich ist dann da noch das Problem, dass man für viele Themen und Probleme eben auch Detailwissen erstmal haben muss, um es richtig abschätzen zu können. In vielen Fällen sieht man die wahren Effekte nämlich nicht sofort - Eingriffe in den Markt bspw. haben ein "Ramp-up", das gerne mal bis zu 7 Jahre brauchen kann. So hat die von Schröder eingeführte Agenda 2010, die 2003-2005 auf den Weg gebracht wurde, erst 2010-2012 ihre Wirkung gezeigt (daher war der Name auch treffend gewählt). EIGENTLICH hätte man da auch 2010 nachsteuern müssen....aber DA war ja dann wer anders am Ruder und hat das gerade NICHT gemacht - was man als größtes Versäumnis ansehen könnte. Nur: Welcher Average-Joe hätte das 2003 so ahnen können? Will man wirklich vollkommen aufgeklärt eine Entscheidung treffen, ist das Einarbeiten in so eine Thematik ein Full-Time-Job. DEN werden aber die Leute, die da zur Wahlurne gehen, nicht machen - sie fragen lieber nach Zusammenfassungen, gucken sich Videos oder Meme-Bildchen dazu an. Und damit sind wir wieder bei den Punkten 1 und 2....und bei denen, die am lautesten krähen.
23:24 Dieser kleine Halbsatz "make sure you win" sagt, finde ich, wahrscheinlich fast alles darüber aus, wie dieser Mann drauf ist - sowohl als Mensch als auch als Vater. Vor allem in Verbindung mit dem vorhergegangenen "What's happening in my house? I'll pack up your things later", von dem ich mir gut vorstellen könnte, dass es maximal zu drei Vierteln im Scherz gesagt war.
Schon am Tag des Brexit-Votums beim Gespräch mit Freunden aus dem Vereinigten Königreich, die GEGEN den Brexit gestimmt haben, war mir klar: Die Briten haben die EU nicht verstanden. Es kam genau wie bestellt. Ich muss sagen, dass ich da eine Schwierigkeit damit habe, Mitleid mit den Briten zu empfinden.
Wunderbar. Hier wurde geschieden, was seit 1973 niemals, auch nur annähernd, zusammengepasst hatte. Wir hätten besser auf den großen und weisen Charles de Gaulle gehört, der die egoistischen egozentrischen, nationalistischen und unsolidarischen Insel-Angelsachsen niemals in der EWG/EG haben wollten uns hätten uns damit sehr viel Ärger und Verdruss erspart. Briten-Rabatt, die ständige Forderung nach britischen Ausnahmen, Privilegien und sogar die Idee, das damalige grenzdebile Staatsoberhaupt als repräsentatives Oberhaupt der EU zu installieren, brachte den Briten wenig Freunde in der EU. Wir sollen den Briten für den Brexit dankbar, ewig sehr dankbar sein. Dank unseren Freunden von der Irischen Republik wegen der anhaltenden Besetzung von Nordirland, den Spaniern wegen der britischen Kolonie Gibraltar, den Griechen wegen der geraubten Kunst und Kulturschätze und Frankreich, eigentlich per se, wird es einen Neueintritt des (momentan leider noch) Vereinigten Brexit-UK nicht geben. Ein Wiedereintritt ist sowieso nicht vorgesehen.
Mein Vater ist in dem 90ern als junger man aus England erst nach Brüssel und dann nach Frankfurt, hat dort meine Mutter kennengelernt und eine Familie gegründet. Ohne die Europäische Gemeinschaft gäbe es mich also nicht. Aber seit Brexit geht es meiner Familie in England finanziell immer schlechter. Mein Onkel hat bei der Londoner Verkehrs-Gesellschaft eine hohe Position, hat aber trotzdem Probleme seine Familie komplett zu stützen ohne woanders zu sparen. Mein Vater muss meinen Großeltern monatlich Geld überweisen damit die genug geld für Lebensmittel haben. Wenn ich meinen Vater frage ob er jemals nach England zurück ziehen würde, sagt er "Niemals! Es sei denn die Afd kommt an die Macht, und selbst da bin ich mir nicht sicher." Brexit war so ein Umfall man kann es gar nlcht anders sagen. Schon mit acht wo im Referendum für Brexit gestimmt wurde wusste ich, dass das nix wird.
Großbritannien war immer schon deutlich ärmer, als die meisten Teile in Deutschland. Ich kenne Südengland. Selbst da merkte man die Armut. Durch den Brexit wurde die Lage deutlich verschärft. Die Inflation ist deutlich stärker als in der EU. Der Brexit war ein riesiger Fehler für Großbritannien.
Aber ein Gewinn für die EU. Waren die Briten ob ihrer Egozentrik, ihres Egoismus, Ihres Turbo-Nationalismus und ihrer mangelnden Solidarität stets sehr unpopulär in der EU.
Alleine weil UK ne Insel ist, war der Brexit ne Schnapsidee! Ich kann mich noch an den Konflikt mit Frankreich erinnern, als britische Fischer bis an die französische Küste gekommen sind, um dort zu fischen, nach dem Brexit! Die Franzosen hingegen mussten sich weiterhin an EU Richtlinien halten, um die Fischbestände zu schonen und durften nicht mehr in britischen Gewässern fischen!
Brexit vollzogen, auf Schiffen werden Asylbewerber eingepfercht. Aber hockt auf einer Insel und sagt "die Grenzen sind immernoch offen" 🤣 Was ist da wohl schief gelaufen bei diesem Anton...
Mach dich mal schlau wie viele LTD`s auf den Kanalinseln beheimatet sind und von deren Vorteilen dieser Inselimperien profitieren ; das sind kleine Panameser !
"Ich bleibe dabei. Ich habe Prinzipien und ändere meine Meinung nicht." - an solchen Leuten geht die Welt zu Grunde... immer bei der Meinung bleiben, egal ob Einsicht gefragt wäre und man alle Infos hat, um sie zu ändern.
Das ist ihnen bis heute sehr recht. Ist schon interessant, wohin sich da manche geografisch und historisch berufen fuehlen. Und damit auch durchkommen.
Entsprechend war auch das Verhalten der britischen Regierung bei den Brexitverhandlungen. Die dachten immer noch die wären das bestimmende Weltreich... "Rule Britannia..."
Eigentlich bin ich sehr rational bei politischen Entscheidungen, aber Großbritannien würde ich nie wieder in die EU aufnehmen wollen. Die Arroganz, die dort an den Tag gelegt wurde, finde ich einfach unerträglich.
@@ettoreatalan8303 Sollte bei Unabhängigkeit vom UK kein Problem darstellen, oder? Ausser bei den Spaniern, weil die ihre Baskenfrage nicht auf die Reihe bekommen...
Allein , daß dadurch der bekloppte Irland Konflikt wieder aufflammt, hätte als never ever Argument gereicht. Eine Dummheit im Trend, ist durch rationale Argumente nicht aufzuhalten....
Hier wurde geschieden, was seit 1973 niemals, auch nur annähernd, zusammengepasst hatte. Wir hätten besser auf den großen und weisen Charles de Gaulle gehört, der die egoistischen egozentrischen, nationalistischen und unsolidarischen Insel-Angelsachsen niemals in der EWG/EG haben wollten und hätten uns damit sehr viel Ärger und Verdruss erspart. Briten-Rabatt, die ständige Forderung nach britischen Ausnahmen, Privilegien und sogar die Idee, das damalige grenzdebile Staatsoberhaupt als repräsentatives Oberhaupt der EU zu installieren, brachte den Briten wenig Freunde in der EU. Wir sollen den Briten für den Brexit dankbar, ewig sehr dankbar sein. Dank unseren Freunden von der Irischen Republik wegen der anhaltenden Besetzung von Nordirland, den Spaniern wegen der britischen Kolonie Gibraltar, den Griechen wegen der geraubten Kunst und Kulturschätze und Frankreich, eigentlich per se, wird es einen Neueintritt des (momentan leider noch) Vereinigten Brexit-UK nicht geben. Ein Wiedereintritt ist sowieso nicht vorgesehen.
Kommt aus Marokko, hat in Europa studiert, eine Frau aus Polen und das Kind studiert in Schweden.... "Ich bin für den Brexit"! Das kannst du dir nicht ausdenken...... Das Leben schreibt immer noch die besten Witze 🤣🤣
Anton kompletter depp , würde sie nochmal für brexit stimmen , ja weil ich Prinzipien habe und stehe zu meinen Entscheidungen ( egal ob die Entscheidung schlecht war , er wurde nochmal stimmen ) und der Typ war Bürgermeister 2 mal 😂😂😂.
Ja der erste nicht britische Bürgermeister. Schämt sich dafür woher er kommt, schämt sich nicht dafür so stur zu sein das der Brexit ein Fehler war. "Die Grenzen sind immer noch offen und es kommen Ausländer " sagt der nicht Brite
wow who would have thought cutting ties to international relations would be detrimental to a countries economy. Literally just made their whole country worse.
Ich auch. Warum können die ganzen AfD-Wähler und EU-Feinde nicht einfach ab auf die Insel, dann haben wir unsere Ruhe vor denen. Ich bin froh, daß es die EU gibt und ich in unseren netten Nachbarländern mit der Gemeinschaftswährung zahlen kann. Gemeinsam sind wir am stärksten
ein Austritt Deutschlands/ Frankreichs würde evtl. die EU zerbrechen lassen, Deutschland ist der größte Einzahler mit einer menge Abstand. Wenn es die Möglichkeit gäbe ein alternatives Bündnis mit weniger EU Vorgaben und mehr Selbstbestimmung der einzelnen Länder gäbe wäre ich da sofort für. Die Cannabis legalisierung wurde nur halbherzig umgesetzt aufgrund von EU Vorschriften, wäre ohne EU sofort machbar
@@krb5zIch war und bin absolut gegen eine Cannabis Legalisierung. Ich sehe mehr jugendliche als zuvor die diese Droge konsumieren. Einen Jugendschutz Stelle ich also nicht fest. Außerdem nimmt die Zahl der wahrnehmbaren Dealer zu. Dementsprechend sehe ich nirgendwo den versprochenen Jugendschutz. Ansonsten bin ich für eine stärkere Konzentration auf den Nationalstaat. Der freie Handel ist definitiv gut für unsere Wirtschaft. Nur bringt der uns wenig mit so vielen Vorgaben und Abgaben. Der größte Fehler ist meiner Meinung nach die starke Annäherung an die Türkei. Die spielen uns momentan gut gegen die Chinesen aus. Wir verlangen Strafzölle bei der Einfuhr chinesischer Autos... Na dann baut man sie eben in der Türkei.
@@golemenius597 andere Beispiele wären Polen, Ungarn in Polen wurden die Leute zur Masseneinwanderung gefragt, wenn diese Länder es so wollen dann finde ich kann die EU auch aufhören sie zu sanktionieren, laut einigen Umfragen ist die Mehrheit für die Legalisierung und es gibt auch Argumente dafür das der Jugendschutz mit Legalisierung besser ist... sollte nur eins der Beispiele von EU Vorgaben sein welche gegen den Bevölkerungswillen gehen. Mein Vater hatte mir letztens erzählt das er bis zum 22. Lebensjahr nicht wusste was Cannabis überhaupt ist, was ich auch kritisch sehe das es mittlerweile jeder mit 10 weiß, ist aber auch nicht schlimmer als Alkohol
Obwohl man sagen muss dass Bingo da etwas anders ist. Ich sehe schon ein Unterschied einen Wettschein zu kaufen oder mit vielen anderen zum Kaffee und Kuchen beisammen zu sein und ein "Spiel" zu spielen.
Wenn man schon hört "was ist los in meinem Haus" ... wenn er eine Frau hat, sollte er von "unserem Haus" sprechen. Das zeigt egtl auch schon was für ein Typ das ist und wie die Familienverhältnise dort sind.
Kommt davon wenn man sich nicht allgemein weiterbildet und stattdessen sich mit belanglose TV Show zu ballert. Also nicht jammern, einfach weiter erdulden.
Wenn Jemand nach 40 h Arbeit keine Lust hat Studien zu den potentiellen Folgen eines EU-Austritts zu lesen (gesetzt den Fall er würde das überhaupt verstehen) kann man denke ich ihn nur bedingt dafür verantwortlich machen. Das haben wohl auch weder sie noch ich getan, oder?
@@chih-weilan9035 Eher als Contra gegen die immer mehr zunehmenden Ausbeutung der Arbeiterklasse. Bei unseren Eltern/Großeltern konnte man ja noch verstehen, wenn die sich kaputt gearbeitet haben. Dafür wurden sie mit einer sicheren Rente und meist einem Eigenheim geadelt. Bei der jungen Generation muss man diesen Arbeitsethos an den Tag legen nur um irgendwie über die Runden zu kommen. Und das trotz massiver Produktivitätssteigerungen der letzten Jahrzehnte. Mit einer vier Tage Woche und öffentlichen Medien die tatsächlich objektiv berichten kann direkte Demokratie funktionieren. Ohne kriegt man solche phänomenalen Dinge wie den Brexit. Edit: Und der Trend zur Hyperkapitalisierung ist in GB ja noch extremer als bei uns. Und trotzdem siehe Wahlergebnisse AfD.
@@burninghard auch wenn ich die körperliche und geistige Erschöpfung nach einem langen Arbeitstag nachvollziehen kann, sollte man doch zumindest am Wochenende (oder anderen freien Tagen) etwas Zeit aufbringen sich ein wenig zu informieren. Sich nicht zu informieren aber trotzdem zur Wahl/Abstimmung zu gehen ist zwar rechtens, doch da trägt man genauso Verantwortung für wie für alle anderen Entscheidungen die man als Erwachsener trifft.
Nun, die Engländer wurden gefragt ob sie aus der EU aussteigen wollen oder nicht. Sie haben für den Brexit gestimmt und jetzt müssen sie eben mit den Folgen zurecht kommen. Das hätte man sich vorher überlegen müssen. Man hätte die Folgen des Brexit viel früher wissen können und müssen.
Einer der Probleme war, dass die Brexitbefürworter alle zur Abstimmung gingen. Brexitgegner hingegen blieben daheim, da sie sich nicht vorstellen konnten, dass die Leute dumm genug wären, dafür zu stimmen. Tja, wenn der Klügere nachgibt, wird er eben von den Dummen regiert.
Man sollte halt auf Experten hören. Wenn ärtze sagen rauchen ist schlecht, würde keiner widersprechen, wenn es Wirtschaftsexperten oder Historiker sind, haben alle plötzlich eine eigene Meinung 😂
51,89% haben dafür gestimmt. Wenn man dann aber bedenkt das nur 72,2% gewählt haben waren es so gesehen sogar weniger als die Hälfte. Natürlich gibt man als Nichtwähler seine Stimme ab und ist selbst schuld über das Ergebnis aber technisch gesehen waren weniger als die Hälfte der Briten dafür
Mit einem reinen Dexit würde ich Dir recht geben. Aber so etwas verhandelt man vorher (Freihandelsabkommen unabhängig von der EU) und erst DANN tritt man aus. Wenn Deutschland aus der EU sich verabschieden würde, dann wäre einer der größten Zahlemeister raus. Wenn Deutschland, Spanien, Italien, Frankreich und Großbritanien zeitgleich aus der EU austreten würden, dann würde EU zusammenbrechen ;)
Ha ha , die Bürokraten in Brüssel und in Deutschland kriegen nix auf die Reihen, öffenen für alle die Türen und kuscheln mit der USA und merken nicht, dass die USA uns nur verarscht und missbraucht.
Wir können froh sein, dass die Briten uns ein schlechtes Beispiel geben, dann müssen wir den selben Fehler nicht machen. Vielleicht hat der Populismus langsam seinen Peek erreicht. Frankreich, Großbritannien, Polen, die letzten Wahlen machen etwas Mut, vielleicht werden die Menschen doch klüger.
23:15-23:20 sagt alles aus was man über diesen Herr wissen muss. "Was ist los in meinem Haus, was ist los in meinem Haus? Ich glaub ich packe später deine Sachen." Holy S***! Was für eine Einstellung!
Ich kaufe Shetlandwolle direkt in England und zahle nun viel Zollgebühren. Ich denke das viele Menschen das so nicht mehr tun , da die Kosten nun enorm gestiegen sind .
@@jorghedtmann1642und ich so voll in rage: "Aber die Shetlandinseln gehören doch zu ... Oh stimmt ... gar nicht zu England 😂" Leider werden England und UK viel zu oft als Synonym verwendet.
Gegen die normalen Leute die auch nur ihr Leben in einem gewissen Rahmen ablaufen lassen wollen habe ich überhaupt nichts, gegen die Schleimscheißer mit ihren Unwahrheiten hingen schon.
Das sind erwachsene Menschen, die von sich behaupten, selbstständig denken und handeln zu können. Sie hier also in Schutz zu nehmen, nach dem Motto, die wussten es ja nicht besser, ist einfach falsch. Entweder sind sie erwachsen, dann hätten sie sich ihre eigenen Gedanken machen können, oder es sind Kinder, dann haben sie kein Recht zu wählen.
@@hanshuber1875 ich selbst habe den Brexit auch vorher als Fehler empfunden, der Gedanke dieser war allerdings das England einer der großen Einzahlern war und sie dadurch Verlust machen und sich selbst vernachlässigen - die Engländer dachten wohl das sie die Handelsbeziehungen fortführen könnten was ihnen nicht gelang. Es gibt für (fast) Alles Pro und Kontra, wie auch im Video einer erwähnt kann man auch Pro Brexit sein nur die art und weise wie es ausgeführt wurde kritisieren.
@@hanshuber1875Große Worte, nur dass die Mehrheit der Deutschen auch nicht mehr die Parteien der Ampel wählen wollen. Also letztes Mal alles falsch gemacht? Entzug des Wahrechts? Oder sonst noch tolle Vorschläge ... nicht.
@@krb5zWar halt doof, dass die EU den Briten deutlich gesagt hat, dass sie deren Bedenken einen Kehrricht interessiert. Der Brexit wär mit ein bisschen Entgegekommen der Brüsselaner vermeidbar gewesen. Halt blöd, wenn man denkt: "Das machen die nie." 🤔
"Nein zum Binnenmarkt!" - Dass es das gleiche in deren Vereinigten Königreich gibt, einen Binnenmarkt zwischen England, Wales, Schottland und Nordirland, das kommt dem nicht in den Sinn. - Konsequenterweise sollten dann aus England ausm UK austreten.
Na ja - die Schotten haben mit 66% FÜR den Verbleib in der EU gestimmt und fair wäre es von den Briten, Schottland aus dem UK zu entlassen. Aber das passt ihnen auch nicht - purer Egoismus.
Die Schere Arm/Reich geht weiter auseinander. Selbst in Jahren mit Wirtschaftswachstum haben viele nicht das Gefühl einen fairen Anteil zu bekommen. Jeder 5. lebt in Armut. Anstatt das Leben der Leute tatsächlich zu verbessern, hat sich die Politik dafür entschieden anderen die Schuld zu geben: Der EU und den Ausländern. Eine Mobilisierung über Feindbilder ist nämlich günstiger als gute Politik. Und wer ist diese Politik: Sir Rees-Mogg, Baron David Cameron, Geldsack Sunak? Klingt genauso nach Arbeiterklasse wie die Führung des BSW oder AfD. 😂
@@TaTvsUeiner der größten Investmentbanker war der denker hinter Johnson. Gibt eine nette doku, johnson war lediglich die handpuppe. Und rate mal für wen er ausschließlich seine politik gemacht hat
@@TaTvsU war es - Leute wie Dyson und CO. waren lautstarke Befürworter. Der Grund ist simpel: Denen waren die Regularien der EU ein Dorn im Auge. Sie wollten lieber schön niedrige Steuern, keine arbeitsrechtlichen Auflagen mehr, möglichst alles privatisiert bekommen, so dass man schön viel Geld schneiden kann - ganz nach dem Vorbild von Singapur.
Ich finde nichts schönes an den Brexit. Ich hab immer gerne Schallplatten von der Insel bestellt. Jetzt muss ich fast das doppelte bezahlen. Ich werde mir ein Boot kaufen und einen Vinylschmuggeldienst aufbauen.....Ist doch wahr!
Vintage-Vinyl oder etwas Besonderes? Ansonsten wird das meiste heute in Polen und Tschechien gepresst und ist vor Ort gut erhältlich. Ich weiß nicht, wo do wohnst und was du hörst, aber ich bekomme in Berlin do gut wie alles. Auch von FUZZCLUB.
Achso wer profitiert denn von der EU. Dt Konzerne die in den ärmeren Ländern ihre Märkte aufbauen können, um die heimischen Märkte zu zerstören. Kennst du irgendeine Firma aus dem Ausland, die in Deutschland etc sich breit gemacht hat, sowie Lidl etc im Ausland?
@@nichderjeniche Natürlich nicht dennoch wäre ein EU Austritt und dem Binnenmarkt für uns eine absolute Vollkatastrophe. Wir brauchen den Binnenmarkt mehr als jeder andere. Dennoch ist klar dass sich die EU in den nächsten Jahren neu erfinden muss um weiterhin ein großer Player in der Weltwirtschaft zu bleiben. Entweder man rückt als EU noch enger zusammen und vereinheitlicht sich noch mehr oder man gibt mehr Freiheiten und belässt die EU als reine Freihandelszone.
Wir haben im Juni 2024 14 Tage Urlaub in Cumbria (auch in den abgelegen Ecken) gemacht. Nach etlichen Gesprächen mit den Einheimischen kann ich ganz klar berichten: Nein tun sie nicht. Zumindest geben sie es nicht zu (kann ich nicht einschätzen). Es ist aber das Lieblingsthema bei allen Gesprächen, gleich nach der EM. Viele Briten verstehen gar nicht warum wir in Deutschland nicht auch aus der EU aussteigen und suchen natürlich die Bestätigung bei den Touristen, dass der Brexit eine gute Idee war. Aus den persönlichen Erfahrungen heraus kann ich also sagen, dass ich keinen einzigen Briten getroffen habe, der den Brexit in irgendeiner Art bereut hat. Ich glaube eher, dass wir hier in Europa gerne hören möchten, dass es den Leuten drüben jetzt echt schlecht geht und der Brexit das Land in den Ruin gerissen hat (konnte ich nicht bestätigen). In Wirklichkeit interessiert es nur den kleinsten Teil der Bevölkerung in England, dass der Brexit die Lage verändert hat. Nach allem was ich ich mitbekommen habe, würden immer noch die meisten Engländer (nicht Schotten!) für den Brexit stimmen. Das ist nicht meine Meinung zum Brexit, sondern lediglich eine persönliche Erfahrung.
Es ist schon ein paar Jahre her (2018 oder 2019), als ich das letzte Mal in UK war (Ecke Birmingham). Damals gab es gemischte Meinungen, wenn ich das Thema ansprach. Allerdings hätte ich damals nachfragen sollen, wie die Leute und ob sie überhaupt abgestimmt hatten, um auch zu sehen, wessen Meinung sich geändert hatte.
Also ich war im Mai/Juni 2024 mit Freunden in Glasgow. Wir waren Abends in einen Pub um Dortmund vs. Madrid zu schauen und dabei ein Cider/Bier zu trinken. Vom Nachbartisch stand irgendwann eine junge Frau auf (unser Alter Ende 20) und sprach uns an. Sie wollte wissen woher wir kommen. Am Ende wurden wir zum Geburtstag eingeladen der später im Pub gefeiert werden sollte. Also die jungen Leute am Tisch hat der Brexit und die EU nicht groß interessiert. Da wurde wirklich kein großes Ding darum gemacht. Diese Doku gibt daher nicht das Bild wieder, dass ich mir persönlich machen konnte. Aber ich hatte ja nur einen kleinen und kurzen Einblick. Gesprächsthema war aber das Drogenproblem in der Stadt, dass seit dem Zusammenbruch der Kohleindustrie in den 80er immer schlimmer wurde. Das war das einzige Mal, dass wir mit Engländern über diese Thema kurz gesprochen hatten. Ansonsten waren die Geschäfte gut bestückt und sie hatten viel Kundschaft. Es gab Obst und Gemüse im Massen und ich konnte keinerlei Mangel feststellen. Unser Pub war brechend voll und die Leute haben viel Geld ausgegeben.
Als Polin für den Brexit zu stimmen. Ganz mein Humor. Wie kann man sich so blenden lassen und als Herr im Haus nicht mal einsichtig sein, dass man verarscht wurde. Was eigentlich jedem klar war, der sich mit dem Thema mal ordentlich auseinandergesetzt hat bevor er sein Kreuz gemacht hat...
@@thomasblohm3073 Schon irgendwie, aber am Ende sitzt du ja auf der Insel und hast die Konsequenzen von Fachkräftemangel und Preisanstiegen auch mit polnischem Pass. Und ne starke EU ist wichtig global...
Ich war damals oft in den Brexit Foren und wurde von den Brexiteers immer als übler EU-Bot und Lügner beschimpft, als ich auf die kommenden Schwierigkeiten hingewiesen habe. Alles was ich damals prophezeit habe, ist eingetreten, nur noch schlimmer als ich es selbst befürchtet habe. Ich bin übrigens kein Wirtschaftswissenschaftler, sondern auch nur ein einfach denkender Mensch, der eins und eins zusammenzählen kann.
Besonders, da die Feindlichkeit gegenüber Polen vor dem Brexit so extrem gewesen ist, dass viele zurück nach Polen oder in andere Länder gegangen sind.
Wann hat Isolation zur Verbesserung geführt ? Aber ein wenig Spielraum bleibt ja noch. Nordirland an Irland. Schottland und Wales als eigenständige Länder in die EU. Und England den Engländern oder so.
@@Michael_from_EU_Germany Aber dafür hatten die Brexiteers doch schon die Lösung, London wird Singapore on Thames. Singapur hat doch auch seine unabhängig vom UK erlangt ;)
Ich habe seeeehr wenig Ahnung von Wirtschaft. Nicht weniges, gerade in der BWL, finde ich sogar äußerst unlogisch. Aber selbst ich wusste sofort, dass ein Verfahren ist welches Fachleute "gefickt werden" nennen. Die Leute haben sich keine Gedanken gemacht, was für Auswirkungen das kurz- und, vor allem, längerfristig haben wird. Oder man drauf vertraut, dass wir England so sehr lieben, dass es schon Zugeständnisse u.a. in Richtung Binnenhandel geben wird. Im Prinzip: wir behalten alle Extrawürste die wir ohnehin schon hatte ohne auch nur eine einzige der Pflichten. Und das haben Millionen von Engländern geglaubt. Im Endeffekt war der Brexit die beste Werbung dafür in der EU zu bleiben, da jetzt alle anderen Länder sehen, wie man sich mit dem Austritt wirtschaftlich, ich benutze hier wieder das Fachwort, fickt.
Nicht zu Ende gedacht. Das inseltum nutzt nix wenn die Leute anderswo illegal einwandern und dann irgendwann legal bleiben dürfen oder eine Duldung haben. Dann können solche Personen sich innerhalb der EU frei bewegen.
naja, gerade auf ner Insel, oder ? In der heutigen Zeit lässt sich nichts so gut überwachen, wie das Wasser. Es gibt keine Bäumer und Sträucher, in denen man sich tarnen kann. Boote sind zudem deutlich langsamer, als beispielsweise Autos, insbesondere da die illegalen Einwanderer in der Regel auf Schlauchboote setzen. Auf der Wasseroberfläche hebt sich jedes Objekt deutlich ab, mit Satelliten können sie ihre küstennahen Gewässer permanent vollautomatisiert scannen und die Küstenwache hat Schnellboote. Wenn man also illegale Grenzübertritte verhindern will, dann am Besten auf dem Wasser.
@@GermanGreetings ich mag Britannien, war oft auf Sprachreise dort. Als ich das in den Nachrichten gesehen habe, und das Wahlergebnis sah, bekam ich Kopfschmerzen. Und Urlaub dort machen ist glaube ich gerade keine gute Idee.
@@jeanchristianschwalm4329Mach Deinen Urlaub lieber in Irland, die Kultur und die Landschaft sind ähnlich, nur sind die Menschen in Irland noch viel freundlicher als im UK.
@@Nils.Minimalist steht auf dem Plan. Aber solange die Tochter noch mitkommt ist das glaube noch nicht das richtige Ziel. Die ist erst Zehn und wird mit diesem Urlaubsziel nicht so viel anfangen können.....
@@gesabari1330 wer seine Meinung nicht stets selbst hinterfragt und unter Umständen an die sich ändernden Faktoren anpasst, ist nicht konsequent, sondern stur bzw. unbelehrbar. Eine Meinung bzw. eine Position ist stets abhängig von den Faktoren, die vom Zeitpunkt, an dem die Entscheidung getroffen wurde, gültig waren. Sie sind stets eine Momentaufnahme. Und nur, wenn man sich stets selbst hinterfragt, kann man wirklich aufgeklärt und verantwortungsvoll handeln.
Wie jetzt alle betonen das man das doch vorher wusste. 😏 Dabei habe ich noch die vielen Schreihälse im Ohr, die einen Ausstieg aus der EU auch für Deutschland forderten.
Meine Patentochter ist halb englisch... ich habe auf YT gekämpft wie ein Löwe, um den Briten klarzumachen was sie da mit sich selbst anrichten... Beschimpfung, Halt Dich raus, keine Belehrung durch Leute vom Kontinent, Fishing... die Nazi-Keulen, die da teilweise angewandt wurden, lass ich im Sack. Der Brexit macht plastisch, wohin Populismus führt.
Die Schreihälse, die fordern, dass Deutschland aus der EU austreten soll, gibt es leider immer noch - bei der AFD. Wer das fordert, hat noch keine Internetzollanmeldung für eine große Warenlieferung in "Drittländer" ausgefüllt. Ein EU-Austritt wäre für unsere Wirtschaft eine Katastrophe und damit für uns alle.
Die Unterstützer einer Fehlentscheidung reden sich nachher gerne damit heraus, dass es niemand vorher wissen konnte. Das geht weit über den Brexit hinaus.
und man sieht doch glatt hier bei uns auf dem land, einige englische kfz vor renovierten kleinen häuschen stehen. da ham sich schlaue engländer noch schnell was kleines auf dem festland zugelegt. auch glück gehabt. nur anders rum
Was ist eure Meinung zum Brexit?
Ja man kann sich leider keine Platten mehr kaufen. Einfachste teuer geworden wegen dem Zoll
Da haben sich ein paar Leute wichtig getan und gelogen, dass sich die Balken bogen, ohne dass sie das wirklich selbst wollten. Alle dachten, es würde für remain ausgehen.
Die Dokumentation Brexit: The uncivil war zeigt ganz gut, wie es abgelaufen ist...
Ich hoffe, dass die Briten mit der neuen Regierung sich vielleicht für eine Rückkehr entscheiden.
Tolle Entscheidung. Die klischeehaften Meinungen, die wir unten sehen, sind die besten Gründe. Ehrlich gesagt war ich gegen den Brexit, bis ich erfuhr, was der Durchschnittsdeutsche darüber denkt. Da wurde mir klar, wie wichtig es ist, dass wir uns von Menschen mit einem solch brennenden Hass und einer solch schlechten Meinung über uns distanzieren. Noch "Gott strafe England, Deutchland?"... "Es war immer so".
@@artede Den Brexit kann man nicht von den anderen Ereignissen wie Krieg und Corona trennen. Unsere ökonomischen Daten waren nach dem Mauerfall auch nicht gleich super. In 10 Jahren macht es vielleicht Sinn die Daten mit anderen europäischen Ländern zu vergleichen. Aber der Ruanda Deal, die Annäherung an ehemalige Commonwealth Staaten usw. sind spannend. Zuwanderung ist überall ein Problem und billige Saison-Arbeitskräfte zu finden ist in anderen EU Ländern auch nicht einfacher. Das Milliarden eingespart werden, ist ja Fakt. Wofür sie ausgegeben werden ist ein anderes Thema. Importe und Exporte sind eben nicht komplizierter oder teurer geworden und beim Wirtschaftswachstum muss sich kein Brite hinter Deutschland verstecken. Dass dieses Schreckenszenario aufrecht erhalten werden muss, damit nicht mehr folgen ist ja verständlich. Mit Zahlen belegen lässt es sich bisher eher nicht.
Das ist Demokratie!!! Letztendlich war es die deutsche Kanzlerin Angela Merkel die mit ihren offenen Grenzen 2015 dafür gesorgt hat das GB die EU verlassen hat!! Ich habe noch die Bilder von Calaise im Kopf! Jetzt haben wir den Salat in Deutschland! Aber wir Deutschen werden im Gegensatz zu den Britten nicht gefragt! Ansonsten hätten wir bis heute keinen EURO in Deutschland!! Es gab nie eine Mehrheit dafür! Jetzt haben wir Deutschen hunderte Milliarden EURO an Vermögen durch den EURO und die EURO Rettung/Inflation/Zinsen verloren!!!!
"anton hat für den brexit gestimmt damit die einwanderung aufhört. er wurde in marrokko geboren, hat in europa studiert und ist nach england gezogen"
und dann heißt sein cafe auch noch CAFE DE PARIS.
manche witze schreiben sich echt von selbst.
Schön die Zugbrücke hinter sich hochziehen, ich hab's ja jetzt gut, also langt es jetzt auch mit der Weltoffenheit 🙄
verstehe einerseits die Aussage allerdings haben mittlerweile auch einige Migranten diese Ansichten, ich glaube das Integration am besten im kleinerem Maß gelingt, würde mir die dänische Lösung wünschen
Ja, amerikanische Ureinwohner, Aborigines und Maori lachen sich seit Jahrhunderten tot, also wirklich tot, über den Scheiß.
Allerdings muss man sagen, ihm ist es gelungen sich zu integrieren. Aber verstehe schon, in England ist er der Marrokaner und in Marroko der Engländer.
und seine Frau Polin und sein Sohn studiert auch nicht in England. Der ist 100% der Rage Bait von Arte lol
Dieses bescheuerte Fischargument zeigt wie weit weg von jeglichen Realitäten die Brexit Debatte geführt wurde. Die Fischerei macht in GB 0,1% des GDP aus.
Und steckt in massiven Schwierigkeiten, weil "vergessen" wurde, dass der meiste Fisch eigentlich nach Frankreich verkauft wurde: wurde (Vergangenheitsform).
Ausserdem muss Fischerei zwischen benachbarten Küstenstaaten immer ausgehandelt werden, EU hin oder her. Fische kennen keine Grenzen.
Gab schonmal eine Doku über Brexit mit den Fischern über das Thema, hat sich herausgestellt das die Briten in EU-Gewässern gefischt hatten und das nicht mehr dürfen x)
Und die Regierung verkauft die Fischerei rechte an Frankreich und soweit.
Die Briten dürfen als gar nicht fischen 😂
Was dieses Fischargument noch blöder macht, ist daß bevor den Brexit schon klar war daß die Engländer die Fische die sie selber fangen können nicht mögen und nicht essen wollen.
Er kommt aus Marokko, hat in Europa studiert, hat seine polnische Frau kennengelernt und sein Kind nach Schweden zum studieren geschickt und stimmt für Brexit, weil es zu viele Ausländer in GB gibt😂😂😂😂.
Und das Ding ist: Versuche mal mit solchen Leuten ein vernünftiges Gespräch zu führen. Kannst du vergessen.
Das ist das Ergebnis der Anti-Migrationspropaganda der rechten Parteien und Medien. Ostdeutschland zeigt ja auch gut wie abgekoppelt das Denken von der Realität ist. Da wo die AfD die meisten Stimmen bekommen hat, wo die Menschen am fremdenfeindlichsten sind, gibt es die wenigsten Migranten.
Eh - er hat da auch recht. Einwanderung sollte geregelt sein ist es aber nicht. Er hat sich angestrengt und was erreicht. Das machen aber nicht die die nur kommen um das System auszunutzen.
In meinem Dorf sagten selbst die Türken mit denen ich zum Abi ging das die anderen Schmarotzer sind. Und heute ist diese Schicht stramm Erdogan Wähler mit Kopftuch.
Na ja es geht ja auch um die Kultur der Menschen. Wenn hunderte kommen die sich nicht anpassen und mit der Englischen Kultur nichts zu tun haben wollen. Vieleicht will er die Englische Kultur bewahren und hat Angst diese zu verlieren. Aber Lustig das du ihn nicht als Engländer siehst obwohl er einen Englischen Pass besitz. Bei uns wärst du da schnell in der Rechten Ecke du Na.....
Na Ja! Im Gegensatz zu Linken oder Mafiosis glaubt dieser Mensch noch daran durch Fleiß und Anstand es zu etwas zu bringen!!! Ich bin dafür alle faulen deutschen Linken durch fleißige Ausländer zu ersetzten!!
"Ich habe meine Prinzipien, ich ändere meine Meinung nicht." Alter, niemals im Leben zu lernen, scheint sein Grundprinzip zu sein.
die gernze zwischen "konsequent", "opportunist" oder "dumm" ist halt eine dünne bwz. liegt im auge des betrachters (je nach ausrichtung)
Menschen, deren geistiger Horizont ein Kreis mit dem Radius 0 ist. Das nennen sie dann ihren Standpunkt. 😉
hört doch zu was er kurz danach sagt, manche hören nur was sie hören wollen
Wenn man ernsthaft geglaubt hat "durch den Brexit wird es besser", dann habe ich echt kein Mitleid. So naiv kann man doch gar nicht sein. Glaube langsam den Menschen kann man alles erzählen, wenn man es nur oft genug lautstark wiederholt und die Botschaft simpel genug hält..
Siehe Trump , fährt die selbe Taktik.
Und genau so naiv (patriotisch, ausländerfeindlich, o.ä.) sind sie gewesen, jetzt verbietet der Stolz eine Umkehr. Richtig kluge Leute.
Die Göbbels Taktik.Zusammen mit einer entsprechenden Presse kann die Wirkung verheerend sein....
siehe Deutschland: nur die Impfung hilft
die wurden massenhaft mit Medien manipuliert, genau wie die Menschen die sich Impfen liessen. Nichts als Lügen und Manipulation
Alle Menschen sind klug - die einen vorher, die anderen nachher. (Voltaire)
Und manchmal kommt dieser Erkenntnisgewinn zu spät
manche nicht mal nachher
Andere haben Prinzipien!
Splendid Isolation wurde ja gewünscht. Hat aber nur unter Ausbeutung von Kolonien jahrhundertelang gut funktioniert !
Es wäre wirklich schön, wenn das für alle zutreffen würde. Doch wie man auch in diesem Video sieht, hält sich die Dummheit bei vielen hartnäckig.
Anton ist der Knaller. 🤣So viel Doppelmoral vereint in einem einzigen Menschen ist beeindruckend.
Brot für die Welt, aber Kuchen für mich.
Mein lieber der Mann heißt nicht Anton
@@StephanWinter-kn7fw Anton Dani. Er zeigt seinen Namen bei der Bürgermeister Liste
Er hält sich für gleicher als die anderen.
@@hoerbuecherundgedichte Die Bevölkerung kann sich kein Brot leisten? Lasst sie doch Kuchen essen!
Der wahre Held in der Geschichte ist Alin (27:06), der obwohl er von den "Einheimischen" stets zu spüren bekommt dass er in Boston - resp. England - nichts verloren habe, trotzdem den Leuten in der Tafel hilft. Noch mehr Willenskraft geht nicht.
Wirklich so! Fand ihn auch echt bewundernswert
Scheint ein weltweites Phänomen zu sein, dass die, die am meisten unter einer Politik leiden würden, genau diese Politik favouritisieren, und für dessen Vertreter stimmen.
Das kommt nun mal von allgemeinen Wahlen.
Der Brexit als Referendum war da nicht anders, weil er von gewählten Tory-Politikern angefeuert wurde, die als Konservative eigentlich an der *Bewahrung des Bewährten* interessiert sein sollten.
Für dieses Disaster der Tories wurde sich bei der Unterhauswahl 2024 politisch bedankt. 😉
In dem Falle noch nicht mal. Die die am meisten unter den Folgen leiden, die jüngeren Briten, sind einfach nur nicht zur Abstimmung gegangen. Haben ihr Schicksal den Alten überlassen.
Haben wir hier auch. Steuersystem. Tempolimit. Debatten die nicht rational führbar sind.
Das ist wirklich ein Phänomen.
Besonders in USA sehr ausgeprägt.
Man denkt die Menschen hatten eine Gehirnwäsche.
Das kann ein bitteres Erwachen geben.
Jo, bei uns wird auch CSU/CDU/AFD von genau denen gewählt, die unter deren Politik am meisten leiden. Manchmal glaube ich, die einzigen, die wirklich wählen, was sie haben wollen, sind die FDP-Wähler.
Immer das gleiche, ich schnell noch rein, hinter mir die Tür zu!
Ein Klassiker unter Migranten der 2. und 3. Generation.
Es ist so war.Ich finde es so ekelhaft wenn man selber eingewandert ist und es den anderen nicht gönnt und deswegen Parteien wählt die gegen Einwanderung sind ganz große Doppelmoral!
krass der typ...
Und nach mir die Sintflut...
Das ist echt der Inbegriff von der Crab-mentality 🦀
Wenn man ein importsüchtiger Inselstaat ist der gleichzeitig auf ausländische Arbeitnehmer angewiesen ist ist so ein Brexit eine ziemlich blöde Idee
Und ein exportsüchtiger Zentralstaat is Co-Abhängig.
Ist ok. Sie werden es überleben. Man muss nur aufhören zu jammern und anpacken
Der brexit wurde auch nur möglich durch falsche Versprechungen und falsche Zahlen was GB gezahlt und bekommen hat während der EU Zeit.
Tja. Sie dachten im ernst, dass sie die Vorteile der EU weiter nutzen könnten, ohne die Nachteile tragen zu müssen.
Es ist schon seltsam. Aber sie haben tatsächlich gedacht, dass ihre Waren so toll wären, dass der Rest der Welt nicht darauf verzichten könnten.
Großbritannien will mit der EU neu verhandeln, weil der Brexit doch Nachteile hat.
Ich finde, man sollte das Rosinenpicken Englands stoppen. Die EU braucht den Vertrag nicht, aber England schon.
Ich finde sogar, man sollte Visa für Engländer einführen und Barrieren mit dem Brexit-UK aufbauen.
Kommt aus Marokko, hat in Europa studiert, eine Frau aus Polen und das Kind studiert in Schweden.... "Ich bin für den Brexit"! Das kannst du dir nicht ausdenken......
In Deutschland lebende Türken wählen auch Erdogan.
Fähige Menschen wollen keine Einwanderung von Millionen Sozialhilfeempfängern. Ich bin schockiert.
Rate mal, warum das STaatsfernsehen gerade dieses Extrembeispiel ausgesucht hat... damit du genau das schreibst.
Der Mensch ist nunmal so, seltsam geschtrickt..
@@cattinkerbell4946 Hoffentlich passt der Aluhut noch?
„Ich habe meine Prinzipien, ich ändere meine Meinung nicht“ 🤣 ich bin blöde und verdammt nochmal das bleibe ich auch.
Aka ich bin in der Stadt als DER BREXIT Typ bekannt und wenn ich zugebe, dass ich es bereue, verkraftet mein Ego es nicht.
Man muss einen Weg auch mal zuende gehen. Selbst wenn es ein Holzweg ist
@@MrBorbarat Schon mal was von "aus seinen Fehlern lernen" gehört? Wahrscheinlich schon, aber Sie bleiben lieber auf Ihrem Weg. 😉
@@MaXMustermann-fw2vo hat die offensichtliche Ironie von @MrBorbarat nicht verstanden.
@@_LousiNess_ Netter Versuch ;-)
Ich denke ja eher, dass Anton einfach zu stur ist, zuzugeben, dass er sich beim Brexit getäuscht hat. Seine Frau und sein Sohn sehen das ja wohl ganz anders. Lustig finde ich vor allem, dass seine Familie so unenglisch ist. Er Marrokaner, seine Frau Polin und sein Sohn hat ebenfalls den polnischen Pass.
Wenn diese Dokumentation von 2022 ist, würde mich interessieren, was dieselben Menschen heute dazu zu sagen.
Natürlich ist er zu stur. Und zu stolz. "Ich habe meine Prinzipien" ist seine Umschreibung für "ich habe nicht den Mut mich damit auseinanderzusetzen und zuzugeben, dass ich mich geirrt habe".
@@themisto212 Ja. Es zeigt in Wirklichkeit, wie schwach er ist. Wirkliche Stärke liegt darin, wenn man sein Handeln in der Vergangenheit kritisch betrachtet und auch mal zugibt, einen Fehler begangen zu haben. Es ist menschlich mal einen Fehler gemacht zu haben. Wer hat das nicht? Aber das wird er niemals einsehen. Stur, wie er ist.
I don't feel sorry for them at all. But i have to thank them, because after the Brexit disaster no other countries want to leave the E.U.😂😂
yet, sadly, we do still have way too strong right-wing politicians all over Europe who spread their lies and cause so much disorder.
if we hadn't them to worry about, the immense amount of wasted energy could be employed to solve the REAL problems we have.
I feel terribly sorry for those who voted remain and lost by such a small margin against this flood of lies, boosted by grotesque organisations like Cambridge Analytica.
Doch AfD - Deutschland.
@@larsengstfeld6744 I agree, such a big discission should have a bigger majority then a few percent.
@@EgoundderRestWer die AfD wählt und den EU Austritt fordert ist wirklich zurückgeblieben.
"Ich ändere meine Meinung nicht" ist auch eine wunderbare Einstellung. Irgendwann muss man doch merken, dass die Realität einfach die Realität ist und man einfach falsch lag. Es ist ja nicht schlimm, einen Fehler oder einen Irrtum zuzugeben - ganz im Gegenteil - schlimm ist es nur, wenn man trotz allen Argumenten am eigenen Irrtum festhält, obwohl man es besser wissen müsste.
Putins Propaganda hat bei Brexit und Trumps Wahl "großartige" Arbeit geleistet!
Nene, du brauchst nur immer einen neuen Sündenbock warum alles immer schlimmer wird obwohl du deine Meinung nicht änderst. War schon immer der Klassiker: Hippies, Punks, Ausländer, Arbeitslose, Grüne, Linke...
Brexit ist ein gutes Beispiel, dass Massenmanipulation auch heute noch funktioniert (siehe auch USA momentan)
Oder Deutschland die grünen haben immer noch ca 10 Prozent SPD auch noch so viel. Mehr populismus und manipulation geht kaum und die Leute wählen sie immer noch. Wir haben die gleichen Preisanstiege Firmenabwanderungen Witschaftsprognosen usw wie England das die EU verlassen haben. Woran liegts bei uns nur am Gas ne die Preise haben sich fast wider sabilisiert.
@user-wi5tg7cu4b Naja, 15,9% sind jetzt keine "Massen"
@user-wi5tg7cu4b Als ehemaliger KGB Agent kann Putin Manipulation eben ziemlich gut. Es ist ja echt eine Meisterleistung die Feinde davon zu überzeugen, daß man deren Gottkaiser ist.
Oder russland…
@Stregasda, die USA ja nicht ne? 😂😂. Selten so ein Quatsch gelesen.
what a hypocrite this Anton
Fist in the air in the land of hypocrisy!
pssshhht... don't tell him, it might shatter his world
@@freddymombasa1459 RATM :)
@@kloppskalli 😉👍
why? he came for work and does not want people to come who want only money for no work
Sowas ist leider die Folge von Abstimmungen: Die Menschen informieren sich nur halbherzig oder eben gar nicht zur Thematik und setzen sich somit nicht mit den Folgen auseinander und hinterher geht dann das Geheule los, wenn es zu spät ist.. Mir tun die Menschen aber natürlich leid, insbesondere wenn sie mit falschen Versprechungen gelockt wurden..
Jeder der jetzt noch fordert raus aus der EU und rein in die D-Mark … hat keine Ahnung was in Britannien jetzt los ist oder ist es egal. Ich darf jetzt nicht das Schreiben was ich dazu schreiben möchte denn dann wird mein Kommentar wieder von der Tuben-Zensur gelöscht. 🤥
Hab grad eben den Bregret erwähnt und Zack mein Kommentar sofort gelöscht worden.
@@GeeEZA passiert mir auch immer wieder mal.. dass YT scheinbar wahllos löscht - ohne dass es dafür wirklich Gründe gibt
CDU hust 😂
@@DieDenKrebs5xBesiegteStimmt! Sogar meine Kommentare zu Elektronik und Amateurfunk wurden gelöscht. Nur Fachwissen nix politisches. Diese Tuben-Zensur ist für die Tonne. Sollten wenigstens ne Kurzmeldung einblenden wenn was gelöscht wurde. 🥸
Am liebsten wäre den Briten gewesen, alle Vorteile zu nutzen ohne Eigenleistung beizutragen. Sie hatten so viele Extrawünsche und auch erhalten, aber irgentwann war Schluß mit dem Wunschkonzert. Und dann ... ... Das Ergebnis sehen wir und haben es vorrausgesagt, weil vorrausgesehen.
Aber...
Hier wurde geschieden, was seit 1973 niemals, auch nur annähernd, zusammengepasst hatte. Wir hätten besser auf den großen und weisen Charles de Gaulle gehört, der die egoistischen egozentrischen, nationalistischen und unsolidarischen Insel-Angelsachsen niemals in der EWG/EG haben wollten uns hätten uns damit sehr viel Ärger und Verdruss erspart. Briten-Rabatt, die ständige Forderung nach britischen Ausnahmen, Privilegien und sogar die Idee, das damalige grenzdebile Staatsoberhaupt als repräsentatives Oberhaupt der EU zu installieren, brachte den Briten wenig Freunde in der EU. Wir sollen den Briten für den Brexit dankbar, ewig sehr dankbar sein. Dank unseren Freunden von der Irischen Republik wegen der anhaltenden Besetzung von Nordirland, den Spaniern wegen der britischen Kolonie Gibraltar, den Griechen wegen der geraubten Kunst und Kulturschätze und Frankreich, eigentlich per se, wird es einen Neueintritt des (momentan leider noch) Vereinigten Brexit-UK nicht geben. Ein Wiedereintritt ist sowieso nicht vorgesehen.
Und dabei hatten sie ja den Britenrabatt 🤦♂️
@@herrmannnachnahme9456 Den es bei einem Neueintritt selbstverständlich nicht mehr geben würde.
Im Grunde wollten nicht wenige Briten die Vorteile der EU genießen ohne die von ihnen empfundenen Nachteile. Aus der EU austreten und sich gleichzeitig die Vorteile aus beiden Welten raus picken funktioniert nicht
Sehr ich absolut genauso....und mal ehrlich, abgesehen vom Finanzmarkt kein allzu großer Verlust für den Rest der EU 😊
Sollte eigentlich eine Warnung an jeden AfD Wähler sein. Aber naja, wem erzähl ich das.
So ist es! Genau das und noch viel schlimmeres blüht uns mit einer rechtsextremen korrupten AFD die einen Austritt aus der EU und der Nato fordert! Voll schlau als Exportland Nr.1 in Europa! Uns würde ein Austritt am aller härtesten treffen!
Wer oppositionelle Medien verbietet, hat keine Angst um die Demokratie, sondern vor der Demokratie.
@@ex-oriente-lux und was hat das jetzt damit zu tun das die afd aus europa austreten will?
@@ex-oriente-lux Wer antidemokratische Hetzblätter verbietet, verteidigt die Demokratie. :p
@@ex-oriente-luxwer verbietet Medien?
Anton denkt sich die Welt, wie sie ihm gefällt. Was für eine Ego. Alle anderen scheinen Angst zu haben ihm die Realität zu zeigen.
Ja, wie der Typ im Laden lieber nicht sagen wollte woran es liegt, dass er grad schwer an Tomaten kommt. Es scheint also bekannt zu sein, dass man dem Typen lieber sagt was er hören will.
Ihr glaubt alle, Anton sei eine echte Person ?!
Arme Bauern ....
@@leftyleftwing968 Natürlich glaub ich das. Der ist genauso echt, wie meine deutschen Verwandten, die alle pro AFD sind, mit ähnlich bescheuerten Argumenten.
Die Befürworter des Brexits wollten gerne die Vorteile eines freien Binnenmarktes wie den Abbau von Handelsschranken und weniger Bürokratie, gleichzeitig aber auch nicht die von ihnen empfundenen Nachteile wie Arbeitsmarktmigration. Die Fach- und Hilfsarbeiter fehlen jetzt, und die Migration ist multifaktoriell. Und der Binnenmarkt ist auch weg. Lose/Lose-Situation.
und wo ist da jetzt der unterschied zu EU ländern siehe hohen fachkräftemangel in deutschland
@@Netzjargondu hast echt gar keinen Plan von irgendwas. Schon traurig wie du das hier so stolz in der Kommentarsektion herumträgst.
Zahlreiche Positionen im Gesundheitssektor und in der Landwirtschaft sind (waren) von Polen und anderen innereuropäischen Migranten besetzt. Und da hat vorher schon "Fachkräftemangel" geherrscht. Kannst dir ja vorstellen wie das jetzt nach dem Brexit aussieht.
Also nein. Nicht wie in Deutschland.
@@NetzjargonDer Unterschied liegt darin, dass man sich zwar nicht wirklich um internationale Fachkräfte bemüht hat, sich aber auch nicht mit voller Überzeugung in den eigenen Fuß geschossen hat.
@@trulifanpurpura5702 genau hat alles nixmit der EU zu tun...pfffffffffffffff
@@trulifanpurpura5702Und der Witz daran ist, dass sie sich nun die Arbeitskräfte aus Ländern des ehemaligen Commonwealth holen (müssen), ob sie damit nun glücklicher sind, bezweifle ich noch, denn der Brexit war größtenteils eine emotionale Wahl gegen Immigration.
Mich machts einfach nur traurig. Ich war kurz nach dem Referendum in England im Auslandsjahr und habe schon damals nicht verstanden, wie man gegen die EU stimmen kann, so wie auch meine Gasteltern. Im Auslandsjahr habe ich England lieben gelernt und daher schmerzt es umso mehr, das Land in so einem Zustand zu sehen. Allerdings hält sich mein Mitleid mit den Brexit-Befürwortern sehr in Grenzen. Die, die für den Verbleib in der EU gestimmt haben tun mir hingegen aufrichtig leid.
Ich bin vor etwa 3 Stunden von einer Woche London-Urlaub zurückgekehrt. Das letzte Mal war ich vor zwei Jahren drüben. Es ist erschreckend wie viele Läden und Geschäftsräume jetzt leer stehen verglichen mit damals. Der Tourismus knallt nach wie vor aber die Preise und eben diese leeren/vernagelten Schaufenster. Übel.
@@MinqApocAlso genau wie in Deutschland?
@@nichderjeniche nein, weit schlimmer.
@@MinqApoc Die Frage ist, ob du wirklich vergleichbare Orte in England und in Deutschland vergleichst.
Mir geht‘s genauso, ich bin 2017 in mein Auslandsjahr nach London gegangen und hab damals live die Verzweiflung vieler Londoner mitbekommen, die gegen den Brexit gestimmt haben. Auch ich mag das Land und seine Leute eigentlich sehr, aber kann kaum fassen, wie schlecht sich dort alles in den vergangenen 6 Jahren entwickelt hat. Der ultimative Fall von „Wir haben es euch doch gleich gesagt!“
"Nein zum Binnenmarkt..."
Wie ungebildet kann man sein?
Man will es dem Kunden nicht schwerer/teurer machen, sondern leichter/billiger. Sonst geht der Kunde halt zu einem anderen Anbieter.
Einfach oder?
Und nun kommt das große Jammern das der Kunde halt zu anderen Anbietern geht wo er die Ware billiger und schneller bekommt.
Und ja, man hat die Engländer belogen aber es wurde ihnen auch laut und deutlich gesagt das sie viele Vorteile verlieren (Binnenmarkt, Reisefreiheit, Geld etc.) werden.
tia, da sieht man richtig gut, was russische Trollfabriken anrichten können und das Gleiche passiert gerade überall in Europa,... bis alles zusammenbricht und Russland endlich sein Ziel erreicht hat: alleiniger Hegemon über Europa
Für einen gemeinsamen Binnenmarkt wurde die EU eigentlich nicht gegründet. Das hatte eine andere Ursache, die das UK beim letzten Mal in herbe Mitleidenschaft gezogen und das Ende des British Empire eingeleitet hat.
@@ettoreatalan8303die EVG 1952 und EWG 1957 aus denen schließlich die EU hervorging wurden für einen gemeinsamen Binnenmarkt gegründet - der Binnenmarkt ist die Grundidee und das Fundament der EU.
@@ettoreatalan8303 Das ist schlichtweg falsch. Schon vor der EU wurde über einen gemeinsamen Binntenmarkt geredet und dieser wurde geplant, um einen wirtschalftlichen Gegenpol zu den USA und Russland zu bilden. An China hat damals noch niemand gedacht.
"Hätten wir eine bessere Regierung gehabt, wäre der Brexit besser gelaufen." Aber ihr habt doch als Regierung genau die Leute bekommen, die den Brexit wollten. Boris Johnson war doch Premierminister. In welchem Szenario hätte es einen "besseren" Brexit geben können?
Tja, und Maggie Thatcher war ja leider nicht mehr verfügbar 🤪
Die sind halt der Überzeugung sie hätten mit einer anderen Regierung bessere Konditionen aushandeln können sprich alle Vorteile der EU behalten und alle Verpflichtungen abstreifen. Es ist immer einfacher das Versagen eines Konzepts an Individuen festzumachen als das ganze Konzept zu hinterfragen.
Ach lass lieber, mit Logik kommst du bei solchen Menschen nie weit.
@@jorghedtmann1642 Gott sei Dank😁. Der hatten wir es unter Anderem beinahe zu verdanken, dass es mit der Wiedervereinigung nicht geklappt hätte...
@@jorghedtmann1642 Selbst die Thatcher war nicht so dumm, auszutreten. Sie hat nur einen besseren "deal" herausgeschlagen, das war alles.
Gibt bei uns leider genug Wutwichtel, die nicht aus den Fehlern anderer lernen wollen
Wutwichtel, schönes Wort
@@CarstenFpunkt Das wollte ich ihm auch schreiben :)
@@CarstenFpunktWutwichtel ist wirklich ein schönes Wort.😊 Muss ich mir merken.
Wutwichtel, den merk ich mir
@@markusfuhr4501 dito
Politiker, die nachweislich Lügen verbreiten, sollten persönlich haftbar gemacht werden können - mit Geld, mit Freiheitsstrafen und anderen Konsequenzen.
Aha, und der dumme und gierige Bürger hat also nur Rechtsansprüche, er braucht nicht überlegen und hinterfragen. Also das gleiche wie beim so genannten Brexit. Für mich ist es einfach nur Rassismus und Neid.
Freiheitsstrafen fänd' ich am besten, bis zu lebenslang.
Aber ebenso Wähler, die die Wahrheit gar nicht hören wollen.
"Die spinnen, die Briten!" - Obelix.
Danke, der war sehr gut!
Gold 🎉
Die haben einfach nicht ARTE abonniert
Das wird es sein!
Naja,die Briten sind nicht gerade Bekannt die Deutschen oder die Franzosen zu mögen;)
Ja, gut dass Arte den Erklärbär macht. Sonst wüssten die Bürger ja gar nicht wie sie abstimmen sollen. Bestimmt sagen die den Deutschen auch, dass sie Trump nicht wählen sollen, lol. 😄
@TanjaHoff Vielleicht sind die ja auf einem Auge blind? 😄
@TanjaHoff Ohne Linke Menschen würden Kinder noch immer in Fabriken arbeiten, ich denke Links sein ist gut😇
"die Regierung hat es verkackt"
der gleiche Mist, denn ich überall in jedem Land, auch in Deutschland, höre; jeder hat immer DIE Meinung ohne sich wirklich mit dem entsprechenden Thema neutral auseinander zu setzen.
Ich sehs kommen, dass wir in Deutschland auch immer mehr in diese Richtung kommen.
Die Leute vergessen aber das wichtigste, Sie haben gewollt und gewählt....
Die CDU und jetzt die Ampel.. haben es doch auch verkackt. Massiv
Ich hoffe, das passiert nicht.
@@grandloser28 wenn ich mich recht erinnere war die wahlbeteiligung zum brexit recht niedrig. gäbe es die pflicht zur wahl, wäre es niemals passiert. die brexit-gegner haben nicht mit der dummheit im eigenen volk gerechnet und sind nicht zur wahl gegangen.
naja die Regierung hat vieles in Deutschland verkackt und das sieht man auch noch so, wenn man sich mit dem Thema auseinander setzt: Digitalisierung (CDU hielt Kupfer für ne super Option), Gesundheitssystem und der Krankenhausplan ( Häuser dürfen das in dem sie richtig gut sind teilweise nicht mehr machen, sowie Privatisierung von Krankenhäusern und deren Herunterwirtschaften), Rentensystem (viel zu lange an dem System festgehalten nur um die ältere Wählerschaft nicht zu verärgern), Mieten ( Regierung verfehlt Jahre lang Ziele zum bauen von Sozialwohnungen, wodurch der Mangel nicht behoben wird, zudem viel zu viele Bauvorschriften, die das bauen erschweren), kann das noch deutlich länger ausführen und nein AFD ist nicht die Lösung.
Deutsche und Franzosen sollten nicht so abfällig über die Briten und ihr Wahlverhalten urteilen, denn Rassemblement National und AfD bescheren uns das gleiche Übel.
Fremdenhass ist wichtiger als das eigene Wohl
Wunderbar. Hier wurde geschieden, was seit 1973 niemals, auch nur annähernd, zusammengepasst hatte. Wir hätten besser auf den großen und weisen Charles de Gaulle gehört, der die egoistischen egozentrischen, nationalistischen und unsolidarischen Insel-Angelsachsen niemals in der EWG/EG haben wollten uns hätten uns damit sehr viel Ärger und Verdruss erspart. Briten-Rabatt, die ständige Forderung nach britischen Ausnahmen, Privilegien und sogar die Idee, das damalige grenzdebile Staatsoberhaupt als repräsentatives Oberhaupt der EU zu installieren, brachte den Briten wenig Freunde in der EU. Wir sollen den Briten für den Brexit dankbar, ewig sehr dankbar sein. Dank unseren Freunden von der Irischen Republik wegen der anhaltenden Besetzung von Nordirland, den Spaniern wegen der britischen Kolonie Gibraltar, den Griechen wegen der geraubten Kunst und Kulturschätze und Frankreich, eigentlich per se, wird es einen Neueintritt des (momentan leider noch) Vereinigten Brexit-UK nicht geben. Ein Wiedereintritt ist sowieso nicht vorgesehen.
Leider wahr. Wir lassen uns auch von den Lügen, Verzerrungen und Schwarzmalereien im Internet vor uns hertreiben.
Agreed 💯
Die können froh sein das ihre Sprache die Weltsprache ist und können sich so international durch Dienstleistungen noch einigermaßen über Wasser halten. Ansonsten wären sie noch viel ärmer...
@@blunt_eminent2174
Wer hat Englisch überhaupt zur Weltsprache gewählt? Würde man anhand der Anzahl der Sprecher gehen, wäre es Mandarin. In der EU sollte deutsch die offizielle Amtssprache sein weil Deutschland der größte Einzahler in die EU ist und die größte Wirtschaftmacht in Europa ist.
@@Fenrir_Lokisson Auch wenn es historisch gute Gründe für die Nutzung von Englisch als internationale Sprache gab, frag ich mich warum für dich die Wahl der Weltsprache auf Basis der Anzahl der Sprecher getroffen werden sollte, aber die EU-interne Amtssprache hingegen auf Basis der Wirtschaft. (Wozu überhaupt eine EU-Amtssprache wenn es so oder so eine Weltsprache gibt)
Müsste man sich heute erneut für eine Weltsprache entscheiden, würde man die Entscheidung vermutlich von der Wirtschaft abhängig machen (es kommt hier auf Landesebene schließlich nicht darauf an mit wie vielen Menschen man kommunizieren kann, sondern darauf mit den richtigen Menschen kommunizieren zu können um die meisten Vorteile für das eigene Land herauszuholen)
Träfe man nun also heute die Wahl der Weltsprache auf Basis der Wirtschaft, so würde man erneut bei der englischen Sprache landen (BIP Platz 1: USA).
@@OIZy5
Und innerhalb der EU müsste es deutsch sein. Weil Deutschland nunmal die größte Industrienation ist. Was haben die USA mit Europa zu tun? Hört endlich auf mit der transatlantischen Vormachtstellung! Weg mit der unipolaren Weltordnung!
@@Fenrir_Lokisson Weil Madarin keine Buchstabenbasierte Sprache ist, sondern eine wo einzelne Zeichen ganz Sätze oder Ausdrücke bedeuten. Das ist einfach ein großer Nachteil, weil man sich nur mit buchstabenbasierter Sprache präzise und genau Ausdrücken kann wenn man das muss. Und grade das ist wichtig, wenn man seine Ansichten und Erkenntnisse darlegen will, z.B. in der Wissenschaft, grade für einem Publikum dem die Informationen neu sind. Immerhin hat die chinesische Regierung die Weitsicht besessen und besitzt sie noch, die chinesesische Sprache zu vereinheitlichen. Kulterliebhaber werden das schlecht finden, aber von einen ökonomischen und praktischen Standpunkt macht es absolut Sinn.
Deutsch als europäische Sprache ist auch kompletter Unfug. Erstens spricht kaum wer außerdem Europas Deutsch. Französisch, Englisch, Spanisch und Portugisisch werden global viel weiter verbreitet gesprochen. Außerdem ist deutsch objektiv viel komplexer als Englisch und darum auch schwerer zu lernen.
@@Fenrir_Lokisson Du wolltest Muttersprachler sagen. Wenn du nämlich Zweitsprachler mitzählst hat Englisch mehr Sprecher als Chinesisch. Und ich bin tatsächlich auch ganz Zufrieden damit das alle Amtsprachen der EU Mitgliedsstaaten auch Amtssprachen der EU sind. (übrigens ist dein Wunsch damit erfüllt, Deutsch ist die offizielle Amtssprache der EU, aber eben auch Englisch, Französisch, Spanisch, Bulgarisch, Polnisch, Italienisch, Niederländisch, Dänisch, .....)
Ein Musterbeispiel dafür, dass man wichtige politische Entscheidungen nicht einer Abstimmung mit einfacher Mehrheit überlassen kann. Die meisten Menschen haben zwar eine starke Meinung zu Themen, die meist emotionale Hintergründe haben, aber leider auch so gut wie keine Ahnung welche Tragweite die getroffenen Entscheidungen haben...
Solch eine Abstimmung hätte eine 2/3-Mehrheit gebraucht: Nur weil an einem Tag mal 52% pro und paar Wochen später dann 54% dagegen sind, heißt das nicht, dass das eine tragbare Mehrheit für solch eine tiefgreifende politische Entscheidung ist.
Zumal die Abstimmung damals sehr knapp ausgefallen ist
Aber das ist Demokratie
@@Biju5789 Nein,das ist dumm ...du lässt ja auch keinen Bäcker deine Herz OP machen oder?
Das sehe ich nicht so. Dann gibt es halt eine Elitenpolitik gefolgt von einem Aufmarsch extremistischer Kräfte. Nur müssen die Menschen halt dauerhafter in die Politik eingebunden sein, um auch zu wissen, wie direkte Demokratie funktioniert. In der Schweiz klappt das ja eigentlich ziemlich gut.
Auch wenn in der EU viel verkehrt läuft. Er ist für den Brexit weil er seine Fische selbst behalten will, hofft aber auf einen regen Handel mit der EU? Warum isst er nicht seinen Fisch, den er nicht hergeben will?
Das lustige ist, die Fischfanggründe der UK wurden so lange überfischt, dass sie erschöpft sind. Die UK Fischer haben zumeist in den Gewässern Islands, Dänemarks und Schwedens gefischt. Es war also nie "ihr" Fisch. Diese Fischfanggründe haben sie nun mit dem Brexit verloren und die drei besagten Länder haben wenig Interesse an den viel beschworenen "Special Deals" von UK. Finde ich absolut gut, dass es so gekommen ist.
Ich lebe selber in den UK. Und jeder wirklich jeder meiner Freunde, Nachbarn oder Lidlarbeiter bereut den Brexit. Niemand hier war aware of was es macht mit GB.
Dann soll er mal mit z. B. Berlinern reden. Wie sich die Staat seit dem EU Beitritt zum negativen verändert hat. Wie die Stadt verarmt ist.
@@gabihirsemann653 Berlin ist seit 1957 verarmt? Steile These...
Ihr könnt jederzeit zurück kommen. Großbritannien gehört zu Europa!
@@gabihirsemann653Was für ein Schwchsnn 😅
@@gabihirsemann653Berlin war schon vor 100 Jahren arm. Vor der Wende auch, weshalb hier alles billiger war und es den Berlinzuschlag gab. Das hat Null mit der EU zu tun. Vor allem nach der Wende, als der Westen den komplett heruntergewirtschafteten Osten durchfüttern und aufbauen musste, ist das Land den Bach runtergegangen. Und trotzdem sind wir eines der reichsten Länder der Welt, gerade durch die EU.
Wenn du wirtschaftliche Zusammenhänge nicht verstehst, halte dich doch bitte zurück mit deinen Lûgen. Danke.
Ich persönlich bin der Meinung das man die Briten nicht mehr so einfach in die Union lassen sollte das haben sie sich verspielt.Sollte es zum wiederholten Eintritt kommen,sollten sie direkt den Euro einführen müssen und generell keine Sonderrechte erwarten wie sie es beim ersten Mal gemacht haben
Ein Exit vom Brexit wird es alleine schon wegen den Spaniern und der offenen Gibraltar Frage nicht geben.
Selbst wenn die Briten wieder in die EU eintreten wollten, sie können es gar nicht. Sie müssten wie jedes andere Bewerberland den kompletten Prozess durchlaufen. Selbst die Kopenhagenkriterien, die Voraussetzung für ein Beitrittsgesuch sind, erfüllen sie nichtmal zu 50%. Den Euro könnten sie ebenfalls nicht einführen, weil dafür ebenfalls Kriterien erfüllt sein müssen, z.B. gibt es Limits für das Verhältnis von Staatsverschuldung zum Bruttoinlandsprodukt und zum Haushaltsdefizit. Auch hier schrammen die Briten nicht haarscharf vorbei, sondern sind meilenweit davon entfernt, diese Anforderungen zu erfüllen. Vielleicht in 20 oder 30 Jahren, vorher sicher nicht.
Die wollen doch gar nicht wieder rein ..
@@monikaschulz909 Natürlich wollen die wieder rein in den nächsten Jahren werden die wieder reinkommen
@@Mlc473-n6y Nein, werden sie nicht. So lange die Entschiedung für den Beitritt einstimmig getroffen werden muss, werden die britten nicht einmal einen Antrag stellen. U.K. hat genug poltitische Konflikte mit eU-Mitgliedern, dass immer einer sein Vetorecht nutzen wird. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die briten ihren Stolz über Bord werfen und einen Antrag stellen, wenn sie sich nicht sicher sind, dass sie wieder aufgenommen werden.
Ich bin immer noch vom Brexit fasziniert. Wie kann ein Wahlvolk sich im 21. Jahrhundert dermaßen verblenden lassen?
Nun denn, in Deutschland sieht es nicht viel besser aus. Einfach nur schade!
Immerhin sind die herrschenden Eliten in GB Jahrhunderte lang sehr gut mit ihrer Balance of Power -Doktrin gefahren.
In z.T. perfidester Art und Weise wechselte man Bündnisse, stachelte zu Kriegen auf und kultivierte seine Insellage.
Im Vergleich zu fast allen Völkern Kontinentaleuropas, erging es zumindest den Engländern, seit den Zeiten
Wilhelm des Eroberers, vergleichsweise gut damit.
Die einzige ernsthafte Bedrohung, war das Spanische Imperium zu seinen besten Zeiten.
Deren Invasionspläne, scheiterten natürlich auch an der Courage der Verteidiger...aber vor allem am Wetter!
Na, der Prozentsatz von Menschen in Deutschland, die AfD wählen, ist bei weiter nicht so hoch wie der der Britten, die für den Brexit gewählt haben. Trotzdem, ich weiss nicht, wie man mit auch nur einem Funken nutzbarem Verstand AfD während kann
@@Daguerreotypiste Machen wir uns nichts vor es ist eine tiefe Verunsicherung zuspüren und den Glauben an die Zukunft ist nicht so blühend wie uns versprochen worden ist!
Zu viel zu tun und Politikvertruss.
Dann hört man gutgläubig den Catchphrases zu.
Irgendwas mit viel Geld sparen auf dem Bus, Ausländer raus, die Juden, etc.
Aber dem komplizierten Erklärungen zuzuhören und diese zu verstehen. Dann doch lieber den Catchphrase.
Jahrzehntelanges Brain washing durch eine übermäßig rechtslastige Presse- und Medienlandschaft verbunden mit einer immer größer werdenden Kluft zwischen Arm und Reich, bei der sich viele abgehängt fühlen und denken, es könne wohl kaum schlimmer werden.
“Wir haben geglaubt durch den Brexit wird alles besser”
und
“Ich glaube nicht, dass ich wegen dem Brexit so schwer an Tomaten komme”.
Tja. Das Problem mit dem Glauben. Manchmal sollte man das Wissen heranziehen und glauben besser nur in der Kirche.
Man sieht immer erst was man verloren hat, wenn wenn es verloren hat. Wer aktiv für den Brexit gestimmt hat, wollte es so und da gibt's auch wenig Mitleid.
Ich habe nur Mitleid mit denen, die das haben kommen sehen und klar fürs verbleiben votiert haben.
Ich hab vor allem Mitleid mit Leuten, die in einem EU Mitgliedsland leben müssen. Was denen jeden Tag zugemutet wird, allein schon die Ängste. Existenzängste.
@@gabihirsemann653bin auch froh, nicht mehr in der EU leben zu müssen... 👍
Wunderbar. Hier wurde geschieden, was seit 1973 niemals, auch nur annähernd, zusammengepasst hatte. Wir hätten besser auf den großen und weisen Charles de Gaulle gehört, der die egoistischen egozentrischen, nationalistischen und unsolidarischen Insel-Angelsachsen niemals in der EWG/EG haben wollten uns hätten uns damit sehr viel Ärger und Verdruss erspart. Briten-Rabatt, die ständige Forderung nach britischen Ausnahmen, Privilegien und sogar die Idee, das damalige grenzdebile Staatsoberhaupt als repräsentatives Oberhaupt der EU zu installieren, brachte den Briten wenig Freunde in der EU. Wir sollen den Briten für den Brexit dankbar, ewig sehr dankbar sein. Dank unseren Freunden von der Irischen Republik wegen der anhaltenden Besetzung von Nordirland, den Spaniern wegen der britischen Kolonie Gibraltar, den Griechen wegen der geraubten Kunst und Kulturschätze und Frankreich, eigentlich per se, wird es einen Neueintritt des (momentan leider noch) Vereinigten Brexit-UK nicht geben. Ein Wiedereintritt ist sowieso nicht vorgesehen.
Jemand hat es mal sehr schön kommentiert: "Der Brexit ist der grösste freiwillige wirtschaftliche Suizid eines Landes!"
Da gibt es auch von Arte eine sehr gute Doku über englische Fischer. Sehr viele Fischer haben für den Brexit gestimmt. Sie haben dafür gestimmt, sich freiwillig von ihrem grössten Absatzmarkt, der EU, zu trennen. Das ist für mich einfach unverständlich, insbesondere da die Konsequenzen für die Fischer ziemlich hart sind und sie jetzt Einbussen erleiden.
Die größten Kunden zu vergraulen, haben schon andere vor Putin geschafft.😂
"Der Brexit ist der grösste freiwillige wirtschaftliche Suizid eines Landes!"
Und was ist mit der "Energiewende", du gekaufter Account ?!
Deutschland ist weltmeister darin. Da sollte man lieber beschämt still sein
@@TheRealManOok Im Kunden vergraulen? ^^ Seit wann. Wir sind immer noch drittstärkstes Exportland der Welt.
@@baronsengir187 wir verlieren massig massivste unternehmen. Export bricht künftig hart ein als folge. Ausgegrünt
Die Reportage ist von 2022. Heute ist die Situation noch viel schlimmer
ja aber nicht nur in England
@@Sabine-r5n immer clever bei größer werdenden Problemen zu versuchen alleine eine Lösung herbeizuführen.😅
Die Reportage ist von 2023.
😂😂
@@MarkusS.1979 Videobeschreibung sagt "Reportage (F 2022, 32 Min)". Denke mal arte wird am besten wissen, von wann ihre Reportage ist.
als Migrant aus Marokko im Cafe de Paris sitzen und für den Brexit sein! sagt das nicht alles über die (....) von der Insel!??
omg, sein sohn geht auch noch in europa studieren und die mutter ist Polin!! OMGwie DUMMMMMMMMMMM!
Die von der Insel ? Das lasse ich so nicht stehen. Die Brexit-Abstimmung war knapp genug und die Jüngeren haben es einfach verpennt, zur Wahl zu gehen. Lassen Sie uns das von solchen Einzelmeinungen doch bitte getrennt halten,
@@kitzkalle1,.. Sie hat aber etwas dazu gelernt, bereut es heute, was für ein Witz, er Marokkaner, Sie Polin, Sohn studiert in EU, 😂😂😂
@@GermanGreetings Ergo 75% dumm. 25% haben dafür gestimmt und 50% gar nicht. Kann mich nicht entscheiden was von beidem dümmer ist. XD
Für die die dagegen gestimmt haben tut es mir natürlich leid, die müssen mit den Folgen und der Dummheit der Anderen leben...
Ach, der Kerl ist die Candace Owens der UK. Diese Token findest du überall, auch in Deutschland. Dabei wird sich auf die Seite der Unterdrücker gestellt, in der Hoffnung, dadurch weniger unterdrückt zu werden, obwohl man die direkte Zielgruppe der Unterdrücker ist.
Bei 9:53 heißt es "... aber die Gründe waren unterschiedlich". In Wirklichkeit hört man die ganze der Sendung lang genau einen Grund: "Migration".
Dabei mache ich zwei Hauptargumente aus: Migranten als kriminelle/Sozialschmarotzer und Migranten als Konkurrenten, die die Arbeitslöhne nach unten drücken.
Bei den Kriminellen denke ich mir immer: Mir ist es doch völlig egal ob jemand davon Migrant oder Einheimischer ist; ein einheimischer Krimineller ist doch nicht "besser". Bei den Sozialschmarotzern ist das noch seltsamer, weil hier so getan wird als ob jeder Bedürftige automatisch ein Schmarotzer ist und wenn das ein Migrant ist, dann ist das natürlich immer ein Schmarotzer.
Bei der Konkurrenz durch Migranten wird das dann noch absurder: Wenn Migranten für weniger Geld arbeiten, dann ist das natürlich auch nichts, obwohl das das Gegenteil von Schmarotzer ist.
Abgesehen davon: Wenn man etwas gegen Lohndumping hat, dann müsste man eigentlich vor allem FÜR Gewerkschaften sein, die genau diese Art von Lohndumping unterbinden sollen; aber nein: Gewerkschaften mischen sich ja in den eigenen Lohn ein, das ist auch nichts... Das ist alles eine dermaßen unlogische Mischung aus: MIR muss es besser gehen und die Migranten sind schuld, da weiß ich auch nicht weiter.
Genauso, rechts-manipuliertes Gedankenchaos gut beschrieben!
Du hast vollkommen recht mit dem, was du sagst, bis auf eine Sache. Es macht sehr wohl einen Unterschied, ob du von einem Einheimischen oder von einem Migranten ausgeraubt wirst. Die Enttäuschung und die Wut ist nochmal viel größer, wenn man von jenen schlecht behandelt wird, denen man ja geholfen hat. Das Ausschlaggebende dabei ist ja auch noch, dass der Anteil von Migranten an Straftaten meist viel höher ist als der Anteil an der Gesamtbevölkerung. Ein Migrant ist hier ein Gast, womit seine Anwesenheit vermeidbar gewesen wäre und damit auch seine Straftaten. Es ist dasselbe Prinzip wie bei Wiederholungstätern, wäre der Mörder nicht aus dem Gefängnis entlassen worden, hätte er nicht noch einen unter die Erde bringen können. Wäre der Migrant nicht reingelassen worden, hätte er mich nicht ausrauben können. Mal abgesehen davon sollte man nicht vergessen, dass es vor allem andere EU-Bürger aus Osteuropa sind, die den Arbeitsmarkt füllen bzw. in Großbritannien gefüllt haben und nicht Migranten aus Nahost oder Afrika. So oder so gleicht der ,,positive‘‘ Effekt der Migranten auf den Arbeitsmarkt nicht den enormen gesellschaftlichen Crash aus, wenn zwei gegensätzliche Kulturen aufeinander treffen. Es wird auch nicht gerade einfacher, wenn die Integration auf ganzer Linie scheitert und eine Anpassung gar nicht erst gefordert wird, wie hier in Deutschland. Es entstehen Parallelgesellschaften und die Menschen säen die Probleme an, vor denen sie einst geflohen sind. Zur Integration gehört halt mehr als ein Job und die Landessprache. Von den sogenannten Fachkräften sieht man in Europa auch fast nichts, dafür jedoch eine enorme Belastung der Bevölkerung und des Sozialstaates. Das schürt Hass und Neid, man darf nicht vergessen, dass viele, die in diesen Sozialstaat eingezahlt haben, am Ende kaum etwas davon bekommen, während Migranten einfach so etwas aus dem Topf bekommen. Das ist eine ziemliche Ungerechtigkeit. Natürlich sind bei weitem nicht alle Migranten Schmarotzer, aber es sind nunmal zu viele.
Am Ende muss man sich darüber im Klaren sein, dass selbst unsere enormen Anstrengungen bei der Migration nur ein Tropfen auf den heißen Stein sind. Allein in Afrika leben über 1,3 Milliarden Menschen und dem Großteil davon geht es nicht gerade gut. Sollen wir die jetzt alle aufnehmen oder wie? Richtig, das liegt vollkommen abseits des Machbaren. Meiner Meinung nach gibt es keine allgemeine Bereicherung durch Migration für die europäischen Staaten. Für uns ist es eine absolute Minusrechnung auf dem Rücken unseres kulturellen Erbes. Viele Leute hier wollen trotzdem ,,helfen‘‘, was mir ein absolutes Rätsel ist. Ich würde es mal auf ein schlechtes Gewissen und ein fehlendes Nationalgefühl zurückführen. Jene, die sich angepasst haben, integriert haben und sich mit dem Land identifizieren, stören niemanden, aber den Rest würde ich persönlich gerne wieder dahin zurückschicken, wo er hergekommen ist. ,,Deutschland den Deutschen‘‘ sollte eigentlich keine rechte Parole sein, sondern vielmehr ein Ausdruck der Selbsterhaltung. Abseits all dieser ausschweifenden ,,Nazi‘‘ Weisheiten von meiner Seite, waren die Briten schon ziemlich blöd, wenn sie dachten mit dem Brexit ginge es ihnen besser. Dummheit muss nunmal bestraft werden und jetzt löffeln die Briten ihre Überheblichkeit aus.
@@sogbav8899 Also ich helfe auch Deutschen. Weiß nicht warum mich das weniger hart treffen sollte.
@@sogbav8899Laut unserer Kriminalstatistik stellen die Einheimischen die größte Tätergruppe. Woher diese haltlose Behauptung von Migranten als der kriminellsten Gruppe stammt, ist mir unbegreiflich.
@@sogbav8899
"Keine allgemeine Bereicherung durch Migration für die europäischen Staaten" ist schlichtweg faktisch falsch. Jedes Industrieland ist aufgrund alternder und schrumpfender Bevölkerung und entsprechendem Arbeitermangel wirtschaftlich und sozial auf Migration aus dem Ausland angewiesen. Deutschland ist dort keine Ausnahme.
Auch bei der Migrationsdebatte fehlt es immer wieder an differenziertem Denken.
Niemand wird aus freien Stücken kriminell. Der Ausländeranteil an aufgezeichneten Straftaten hat zugenommen und anstatt einen tieferen Blick hinzuwerfen wird meist mit "Ausländer raus" argumentiert.
Dass die Kapazitäten in Deutschland einfach unzureichend sind, die Migrationspolitik lückenhaft, und viele Einwanderer auch nach Jahren in Containern ohne Perspektive wie es um ihre Aufenthaltsgenehmigung, riesiger Bürokratie, Überforderung der Behörden und entsprechend auch fehlender Arbeitserlaubnis jeden Tag in Unsicherheit leben müssen und deshalb natürlich auch der Kriminalanteil zunimmt, wird nicht weiter ausgeführt.
Ich denke es gibt berechtigte Kritik an der Qualität der EU-Politik. Ich stelle nicht die gesamte EU in Frage, weil sie auch gute Qualitäten hat.
@Christofklages endlich mal ein guter Kommentar mit Verstand 👍
So lange es konstruktive Kritik ist mit Absicht die EU im Sinne aller zu verbessern ist es hilfreich..
Luft nach oben!
welche guten sind das denn?
@@NetzjargonBinnenmarkt? Sehr geil.
Demokratie funktioniert eben nur, wenn die Abstimmenden wenigstens einigermaßen korrekt informiert werden.
zu dem "können" muss aber auch noch ein "wollen" kommen.
Man hat es ja bei den älteren Damen gesehen: Da hieß es, dass Brüssel die Bedingungen "ständig geändert" habe - was schlicht falsch war. Die Bedingungen waren stets die gleichen. Nur wollte UK diese Bedingungen nie akzeptieren - und hat versucht, unverhandelbare Realitäten neu zu verhandeln, ohne dabei aber auch nur IRGENDEINE Gegenleistung anzubieten.
...bzw. bitte selber ihren Hintern hochkriegen, sich zu informieren.
@@GermanGreetings Für die Qualität von Informationsquellen gibt es keine Einstufung. Manche informieren sich bei RT & Co. und in dem Fall wäre es dann besser, wenn sich solche Leute überhaupt nicht informieren würden.
Was heißt "informiert werden"? Informieren kann (und muss) man sich selber. Wer sich "informieren lässt", fällt zu leicht auf Populisten herein.
@@Weserman75 das ist richtig - aber erstens ist dann die Frage, in welchen Quellen man sich informiert, zweitens woher man diese Quellen hat und drittens dann noch der Faktor, dass man da wirklich schon ARBEIT reinstecken muss, um es verstehen zu können.
Allein schon mit den ersten beiden Problemen haben die Menschen heutzutage viel zu kämpfen, da bspw. aus Russland und den USA gern Einfluss genommen wird (ist btw. beim Brexit mittlerweile bewiesen, dass da Russland bei der Desinformationskampagne die Finger mit im Spiel hatte). Echokammern sind auch so ein Thema - und gerade in den (a)sozialen Medien bekommt man nicht das gezeigt, was "richtig" ist, sondern das, was polarisiert, was Klicks bringt - Hass klickt halt gut.
Schließlich ist dann da noch das Problem, dass man für viele Themen und Probleme eben auch Detailwissen erstmal haben muss, um es richtig abschätzen zu können. In vielen Fällen sieht man die wahren Effekte nämlich nicht sofort - Eingriffe in den Markt bspw. haben ein "Ramp-up", das gerne mal bis zu 7 Jahre brauchen kann. So hat die von Schröder eingeführte Agenda 2010, die 2003-2005 auf den Weg gebracht wurde, erst 2010-2012 ihre Wirkung gezeigt (daher war der Name auch treffend gewählt). EIGENTLICH hätte man da auch 2010 nachsteuern müssen....aber DA war ja dann wer anders am Ruder und hat das gerade NICHT gemacht - was man als größtes Versäumnis ansehen könnte. Nur: Welcher Average-Joe hätte das 2003 so ahnen können?
Will man wirklich vollkommen aufgeklärt eine Entscheidung treffen, ist das Einarbeiten in so eine Thematik ein Full-Time-Job. DEN werden aber die Leute, die da zur Wahlurne gehen, nicht machen - sie fragen lieber nach Zusammenfassungen, gucken sich Videos oder Meme-Bildchen dazu an. Und damit sind wir wieder bei den Punkten 1 und 2....und bei denen, die am lautesten krähen.
23:24
Dieser kleine Halbsatz "make sure you win" sagt, finde ich, wahrscheinlich fast alles darüber aus, wie dieser Mann drauf ist - sowohl als Mensch als auch als Vater.
Vor allem in Verbindung mit dem vorhergegangenen "What's happening in my house? I'll pack up your things later", von dem ich mir gut vorstellen könnte, dass es maximal zu drei Vierteln im Scherz gesagt war.
"Ich habe Prinzipien" sagt der ausländische Brexit-Bürgermeister. Ich denke eher an uneinsichtig, sturr.
genau
Schon am Tag des Brexit-Votums beim Gespräch mit Freunden aus dem Vereinigten Königreich, die GEGEN den Brexit gestimmt haben, war mir klar: Die Briten haben die EU nicht verstanden. Es kam genau wie bestellt.
Ich muss sagen, dass ich da eine Schwierigkeit damit habe, Mitleid mit den Briten zu empfinden.
die brauchen dein Mitleid nicht, denen geht's gut glaub mir ☝️
Wunderbar. Hier wurde geschieden, was seit 1973 niemals, auch nur annähernd, zusammengepasst hatte. Wir hätten besser auf den großen und weisen Charles de Gaulle gehört, der die egoistischen egozentrischen, nationalistischen und unsolidarischen Insel-Angelsachsen niemals in der EWG/EG haben wollten uns hätten uns damit sehr viel Ärger und Verdruss erspart. Briten-Rabatt, die ständige Forderung nach britischen Ausnahmen, Privilegien und sogar die Idee, das damalige grenzdebile Staatsoberhaupt als repräsentatives Oberhaupt der EU zu installieren, brachte den Briten wenig Freunde in der EU. Wir sollen den Briten für den Brexit dankbar, ewig sehr dankbar sein. Dank unseren Freunden von der Irischen Republik wegen der anhaltenden Besetzung von Nordirland, den Spaniern wegen der britischen Kolonie Gibraltar, den Griechen wegen der geraubten Kunst und Kulturschätze und Frankreich, eigentlich per se, wird es einen Neueintritt des (momentan leider noch) Vereinigten Brexit-UK nicht geben. Ein Wiedereintritt ist sowieso nicht vorgesehen.
Weil sie ihre imperialistische Mentalität immer noch nicht abgelegt haben. Alles selbstverursacht.
Mir tun die Leute leid, die gegen den Brexit gestimmt haben und nun mit dem Schlamassel leben müssen.
Mein Vater ist in dem 90ern als junger man aus England erst nach Brüssel und dann nach Frankfurt, hat dort meine Mutter kennengelernt und eine Familie gegründet. Ohne die Europäische Gemeinschaft gäbe es mich also nicht. Aber seit Brexit geht es meiner Familie in England finanziell immer schlechter. Mein Onkel hat bei der Londoner Verkehrs-Gesellschaft eine hohe Position, hat aber trotzdem Probleme seine Familie komplett zu stützen ohne woanders zu sparen. Mein Vater muss meinen Großeltern monatlich Geld überweisen damit die genug geld für Lebensmittel haben. Wenn ich meinen Vater frage ob er jemals nach England zurück ziehen würde, sagt er "Niemals! Es sei denn die Afd kommt an die Macht, und selbst da bin ich mir nicht sicher." Brexit war so ein Umfall man kann es gar nlcht anders sagen. Schon mit acht wo im Referendum für Brexit gestimmt wurde wusste ich, dass das nix wird.
Anton bekommt etwas. Anton findet es gut. Anton möchte seinen Kuchen nicht teilen und versucht jedem anderen es zu verbieten. Genau mein Humor.
Dieser Anton ist so von sich selbst Überzeugt, dass er nicht in der Lage ist Neubewertungen vorzunehmen. Traurig.
Vielleicht auch sunk cost fallacy.
Großbritannien war immer schon deutlich ärmer, als die meisten Teile in Deutschland. Ich kenne Südengland. Selbst da merkte man die Armut. Durch den Brexit wurde die Lage deutlich verschärft. Die Inflation ist deutlich stärker als in der EU. Der Brexit war ein riesiger Fehler für Großbritannien.
Deutschland ist auch massiv abgestiegen in den letzten Jahren. Die Menschen haben Existenzängste, Kriegsängste, Angst vor Enteignung.
Aber ein Gewinn für die EU. Waren die Briten ob ihrer Egozentrik, ihres Egoismus, Ihres Turbo-Nationalismus und ihrer mangelnden Solidarität stets sehr unpopulär in der EU.
Alleine weil UK ne Insel ist, war der Brexit ne Schnapsidee!
Ich kann mich noch an den Konflikt mit Frankreich erinnern, als britische Fischer bis an die französische Küste gekommen sind, um dort zu fischen, nach dem Brexit! Die Franzosen hingegen mussten sich weiterhin an EU Richtlinien halten, um die Fischbestände zu schonen und durften nicht mehr in britischen Gewässern fischen!
Island hat sich auch beklagt...
@@thomasblohm3073
Island ist nicht in der EU,
noch nicht einmal in der Zollunion...
@@rudigervogt9610 ...noch Fragen? de.wikipedia.org/wiki/Kabeljaukriege
@@rudigervogt9610 ...und deswegen kann man mit Island machen, was man will, oder?
...siehe auch das Sichwort "Fischereikrieg"; der Link, den ich hineingestellt habe, ist ja mittlerweile zum zweiten Mal gelöscht worden...
Brexit vollzogen, auf Schiffen werden Asylbewerber eingepfercht.
Aber hockt auf einer Insel und sagt "die Grenzen sind immernoch offen" 🤣 Was ist da wohl schief gelaufen bei diesem Anton...
Mach dich mal schlau wie viele LTD`s auf den Kanalinseln beheimatet sind und von deren Vorteilen dieser Inselimperien profitieren ; das sind kleine Panameser !
Viele Migranten/Flüchtlinge wollen jetzt wieder zurück von Großbritannien nach Europa
"Ich bleibe dabei. Ich habe Prinzipien und ändere meine Meinung nicht." - an solchen Leuten geht die Welt zu Grunde... immer bei der Meinung bleiben, egal ob Einsicht gefragt wäre und man alle Infos hat, um sie zu ändern.
Früher war es den Briten recht in der ganzen Welt zu sein, dann kam die ganze Welt zu den Briten und das war denen dann nicht recht.
Das ist ihnen bis heute sehr recht. Ist schon interessant, wohin sich da manche geografisch und historisch berufen fuehlen.
Und damit auch durchkommen.
Entsprechend war auch das Verhalten der britischen Regierung bei den Brexitverhandlungen. Die dachten immer noch die wären das bestimmende Weltreich... "Rule Britannia..."
😅😅😅
Die Briten tun mir ja fast leid, dass sie so angelogen wurden. Die Einleitung, besonders der Bingo-Raum, könnte aus den 80'er sein 🙂
Eigentlich bin ich sehr rational bei politischen Entscheidungen, aber Großbritannien würde ich nie wieder in die EU aufnehmen wollen. Die Arroganz, die dort an den Tag gelegt wurde, finde ich einfach unerträglich.
Wie sieht es mit Nordirland und Schottland aus?
@@ettoreatalan8303 Sollte bei Unabhängigkeit vom UK kein Problem darstellen, oder? Ausser bei den Spaniern, weil die ihre Baskenfrage nicht auf die Reihe bekommen...
@@Srokaldinho
Die Baskenfrage ist raus, dafür ist Gibraltar jetzt ein Thema, die Spanier hätten es gerne wieder zurück 😂
Allein , daß dadurch der bekloppte Irland Konflikt wieder aufflammt, hätte als never ever Argument gereicht.
Eine Dummheit im Trend, ist durch rationale Argumente nicht aufzuhalten....
Hier wurde geschieden, was seit 1973 niemals, auch nur annähernd, zusammengepasst hatte. Wir hätten besser auf den großen und weisen Charles de Gaulle gehört, der die egoistischen egozentrischen, nationalistischen und unsolidarischen Insel-Angelsachsen niemals in der EWG/EG haben wollten und hätten uns damit sehr viel Ärger und Verdruss erspart. Briten-Rabatt, die ständige Forderung nach britischen Ausnahmen, Privilegien und sogar die Idee, das damalige grenzdebile Staatsoberhaupt als repräsentatives Oberhaupt der EU zu installieren, brachte den Briten wenig Freunde in der EU. Wir sollen den Briten für den Brexit dankbar, ewig sehr dankbar sein. Dank unseren Freunden von der Irischen Republik wegen der anhaltenden Besetzung von Nordirland, den Spaniern wegen der britischen Kolonie Gibraltar, den Griechen wegen der geraubten Kunst und Kulturschätze und Frankreich, eigentlich per se, wird es einen Neueintritt des (momentan leider noch) Vereinigten Brexit-UK nicht geben. Ein Wiedereintritt ist sowieso nicht vorgesehen.
Kommt aus Marokko, hat in Europa studiert, eine Frau aus Polen und das Kind studiert in Schweden.... "Ich bin für den Brexit"! Das kannst du dir nicht ausdenken...... Das Leben schreibt immer noch die besten Witze 🤣🤣
Überall die gleichen Probleme. Ich will alles, aber die anderen sollen nichts dürfen.
@@alexbeimdaddeln3258 so siehts aus.
Anton kompletter depp , würde sie nochmal für brexit stimmen , ja weil ich Prinzipien habe und stehe zu meinen Entscheidungen ( egal ob die Entscheidung schlecht war , er wurde nochmal stimmen ) und der Typ war Bürgermeister 2 mal 😂😂😂.
299 Bürgermeister in200 Jahren? Was soll dabei auch rauskommen...
Ja der erste nicht britische Bürgermeister. Schämt sich dafür woher er kommt, schämt sich nicht dafür so stur zu sein das der Brexit ein Fehler war. "Die Grenzen sind immer noch offen und es kommen Ausländer " sagt der nicht Brite
wow who would have thought cutting ties to international relations would be detrimental to a countries economy. Literally just made their whole country worse.
Tja. und alle anderen Länder die meinen das die EU so schlecht ist können den Briten gerne folgen.
Stimmt, ich würde es auch begrüßen wenn Länder wie Ungarn die EU verlassen aber man weiß ja, warum die trotzdem drin bleiben wollen 👉 €€€ 👈
Ich auch. Warum können die ganzen AfD-Wähler und EU-Feinde nicht einfach ab auf die Insel, dann haben wir unsere Ruhe vor denen. Ich bin froh, daß es die EU gibt und ich in unseren netten Nachbarländern mit der Gemeinschaftswährung zahlen kann. Gemeinsam sind wir am stärksten
ein Austritt Deutschlands/ Frankreichs würde evtl. die EU zerbrechen lassen, Deutschland ist der größte Einzahler mit einer menge Abstand. Wenn es die Möglichkeit gäbe ein alternatives Bündnis mit weniger EU Vorgaben und mehr Selbstbestimmung der einzelnen Länder gäbe wäre ich da sofort für. Die Cannabis legalisierung wurde nur halbherzig umgesetzt aufgrund von EU Vorschriften, wäre ohne EU sofort machbar
@@krb5zIch war und bin absolut gegen eine Cannabis Legalisierung.
Ich sehe mehr jugendliche als zuvor die diese Droge konsumieren. Einen Jugendschutz Stelle ich also nicht fest. Außerdem nimmt die Zahl der wahrnehmbaren Dealer zu. Dementsprechend sehe ich nirgendwo den versprochenen Jugendschutz.
Ansonsten bin ich für eine stärkere Konzentration auf den Nationalstaat. Der freie Handel ist definitiv gut für unsere Wirtschaft. Nur bringt der uns wenig mit so vielen Vorgaben und Abgaben.
Der größte Fehler ist meiner Meinung nach die starke Annäherung an die Türkei. Die spielen uns momentan gut gegen die Chinesen aus.
Wir verlangen Strafzölle bei der Einfuhr chinesischer Autos... Na dann baut man sie eben in der Türkei.
@@golemenius597 andere Beispiele wären Polen, Ungarn in Polen wurden die Leute zur Masseneinwanderung gefragt, wenn diese Länder es so wollen dann finde ich kann die EU auch aufhören sie zu sanktionieren, laut einigen Umfragen ist die Mehrheit für die Legalisierung und es gibt auch Argumente dafür das der Jugendschutz mit Legalisierung besser ist... sollte nur eins der Beispiele von EU Vorgaben sein welche gegen den Bevölkerungswillen gehen.
Mein Vater hatte mir letztens erzählt das er bis zum 22. Lebensjahr nicht wusste was Cannabis überhaupt ist, was ich auch kritisch sehe das es mittlerweile jeder mit 10 weiß, ist aber auch nicht schlimmer als Alkohol
Was hätte eine andere Regierung denn genau anders machen sollen? Meine Güte, dieser Cafebesitzer.... mir fehlen beinahe die Worte
Bildung hätte geholfen und würde helfen….
Wenn das Pochen auf Nationalismus nach hinten losgeht und Populismusanfällige Einfältige darauf reinfallen....
Siehst du doch auch in Deutschland wie viele Leute in Politik und Medien halbwahrheiten verbreiten um Stimmung zu machen obwohl es gegen Fakten steht
Dann scheint die Bildung im Osten Deutschlands auch nicht gut zu sein..
Frage mich auch kenne die keine wirtschaftlich wenigens die Basics hätten geholfen
sag das auch mal unseren afd-fans
Wer beim Glücksspiel Geld und Zeit verplempert, dessen Situation kann sich auch nicht bessern.
Obwohl man sagen muss dass Bingo da etwas anders ist. Ich sehe schon ein Unterschied einen Wettschein zu kaufen oder mit vielen anderen zum Kaffee und Kuchen beisammen zu sein und ein "Spiel" zu spielen.
Es ist einfach zu ironisch, dass die Brexit Zentrale Le Cafe de Paris hieß...
Mir tun die jungen Leute leid.
Du meinst die, die nicht wählen gegangen sind?
Aber nur die, die wählen gegangen sind.
10:35 - "Ich wusste nicht, dass Boris einen so schlechten Witz daraus machen würde" - er hat "job" und nicht "joke" gesagt ;-)
Wenn man schon hört "was ist los in meinem Haus" ... wenn er eine Frau hat, sollte er von "unserem Haus" sprechen. Das zeigt egtl auch schon was für ein Typ das ist und wie die Familienverhältnise dort sind.
Kommt davon wenn man sich nicht allgemein weiterbildet und stattdessen sich mit belanglose TV Show zu ballert. Also nicht jammern, einfach weiter erdulden.
Streaming - Dienste..., DMax, Welt, RTL...
Wenn Jemand nach 40 h Arbeit keine Lust hat Studien zu den potentiellen Folgen eines EU-Austritts zu lesen (gesetzt den Fall er würde das überhaupt verstehen) kann man denke ich ihn nur bedingt dafür verantwortlich machen. Das haben wohl auch weder sie noch ich getan, oder?
@@burninghard Das klingt nach ein Contra gegen die direkte Demokratie.
@@chih-weilan9035 Eher als Contra gegen die immer mehr zunehmenden Ausbeutung der Arbeiterklasse. Bei unseren Eltern/Großeltern konnte man ja noch verstehen, wenn die sich kaputt gearbeitet haben. Dafür wurden sie mit einer sicheren Rente und meist einem Eigenheim geadelt. Bei der jungen Generation muss man diesen Arbeitsethos an den Tag legen nur um irgendwie über die Runden zu kommen. Und das trotz massiver Produktivitätssteigerungen der letzten Jahrzehnte. Mit einer vier Tage Woche und öffentlichen Medien die tatsächlich objektiv berichten kann direkte Demokratie funktionieren. Ohne kriegt man solche phänomenalen Dinge wie den Brexit.
Edit: Und der Trend zur Hyperkapitalisierung ist in GB ja noch extremer als bei uns. Und trotzdem siehe Wahlergebnisse AfD.
@@burninghard auch wenn ich die körperliche und geistige Erschöpfung nach einem langen Arbeitstag nachvollziehen kann, sollte man doch zumindest am Wochenende (oder anderen freien Tagen) etwas Zeit aufbringen sich ein wenig zu informieren. Sich nicht zu informieren aber trotzdem zur Wahl/Abstimmung zu gehen ist zwar rechtens, doch da trägt man genauso Verantwortung für wie für alle anderen Entscheidungen die man als Erwachsener trifft.
Anton könnte auch mal ein wenig bei der Essensausgabe helfen, da würde er nicht nur reden, sondern wirklich etwas verändern.
Nun, die Engländer wurden gefragt ob sie aus der EU aussteigen wollen oder nicht. Sie haben für den Brexit gestimmt und jetzt müssen sie eben mit den Folgen zurecht kommen. Das hätte man sich vorher überlegen müssen. Man hätte die Folgen des Brexit viel früher wissen können und müssen.
"We have enough of experts" war wohl das Hauptproblem dabei. Es war eine Bauchentscheidung, nicht basierend auf irgendwelchen Fakten.
Einer der Probleme war, dass die Brexitbefürworter alle zur Abstimmung gingen. Brexitgegner hingegen blieben daheim, da sie sich nicht vorstellen konnten, dass die Leute dumm genug wären, dafür zu stimmen. Tja, wenn der Klügere nachgibt, wird er eben von den Dummen regiert.
War doch abzusehen....dafür musste man nicht mal experte sein oder ähnliches....Selber Schuld
Man sollte halt auf Experten hören. Wenn ärtze sagen rauchen ist schlecht, würde keiner widersprechen, wenn es Wirtschaftsexperten oder Historiker sind, haben alle plötzlich eine eigene Meinung 😂
@@NIdo-tj7vu Du sagst es 😁
@@NIdo-tj7vueö 0:00 Mold Popo ❤😊❤
@@NIdo-tj7vu Kindische Technokratie? Nein danke.
Bei solch wichtigen Abstimmungen müssten ein 75% mehr da sein und nicht nur ein 50,1 %.
51,89% haben dafür gestimmt. Wenn man dann aber bedenkt das nur 72,2% gewählt haben waren es so gesehen sogar weniger als die Hälfte.
Natürlich gibt man als Nichtwähler seine Stimme ab und ist selbst schuld über das Ergebnis aber technisch gesehen waren weniger als die Hälfte der Briten dafür
ja oder zumindest zweidrittel
wow ein lupenreiner Demokrat
Seh ich auch so, wie bei der Wohnungseigentümerversammlung. Nennt man auch doppeltqualifizierte Mehrheit
@@romius1976 Ja, oder 100 % wie in lupenreinen Demokratien üblich. 🙄
Genauso gings uns mit dem Dexit...
Auf keinen Fall AfD!!
Mit einem reinen Dexit würde ich Dir recht geben.
Aber so etwas verhandelt man vorher (Freihandelsabkommen unabhängig von der EU) und erst DANN tritt man aus.
Wenn Deutschland aus der EU sich verabschieden würde, dann wäre einer der größten Zahlemeister raus.
Wenn Deutschland, Spanien, Italien, Frankreich und Großbritanien zeitgleich aus der EU austreten würden, dann würde EU zusammenbrechen ;)
Ha ha , die Bürokraten in Brüssel und in Deutschland kriegen nix auf die Reihen, öffenen für alle die Türen und kuscheln mit der USA und merken nicht, dass die USA uns nur verarscht und missbraucht.
Wir können froh sein, dass die Briten uns ein schlechtes Beispiel geben, dann müssen wir den selben Fehler nicht machen. Vielleicht hat der Populismus langsam seinen Peek erreicht. Frankreich, Großbritannien, Polen, die letzten Wahlen machen etwas Mut, vielleicht werden die Menschen doch klüger.
ging's? Wann war das?
@@nichderjeniche umgangssprachlich für "ginge es" oder mehr "erginge es"
23:15-23:20 sagt alles aus was man über diesen Herr wissen muss. "Was ist los in meinem Haus, was ist los in meinem Haus? Ich glaub ich packe später deine Sachen." Holy S***! Was für eine Einstellung!
Ich kaufe Shetlandwolle direkt in England und zahle nun viel Zollgebühren. Ich denke das viele Menschen das so nicht mehr tun , da die Kosten nun enorm gestiegen sind .
Ja, echt bitter. Ich bestelle auch nichts mehr und es tut mir leid. .
Das ist schon echt traurig, dass man Shetlandwolle in England kauft und nicht auf den Shetlands...
@@jorghedtmann1642und ich so voll in rage: "Aber die Shetlandinseln gehören doch zu ... Oh stimmt ... gar nicht zu England 😂"
Leider werden England und UK viel zu oft als Synonym verwendet.
Gegen die normalen Leute die auch nur ihr Leben in einem gewissen Rahmen ablaufen lassen wollen habe ich überhaupt nichts, gegen die Schleimscheißer mit ihren Unwahrheiten hingen schon.
Das sind erwachsene Menschen, die von sich behaupten, selbstständig denken und handeln zu können. Sie hier also in Schutz zu nehmen, nach dem Motto, die wussten es ja nicht besser, ist einfach falsch. Entweder sind sie erwachsen, dann hätten sie sich ihre eigenen Gedanken machen können, oder es sind Kinder, dann haben sie kein Recht zu wählen.
@@hanshuber1875 ich selbst habe den Brexit auch vorher als Fehler empfunden, der Gedanke dieser war allerdings das England einer der großen Einzahlern war und sie dadurch Verlust machen und sich selbst vernachlässigen - die Engländer dachten wohl das sie die Handelsbeziehungen fortführen könnten was ihnen nicht gelang. Es gibt für (fast) Alles Pro und Kontra, wie auch im Video einer erwähnt kann man auch Pro Brexit sein nur die art und weise wie es ausgeführt wurde kritisieren.
@@hanshuber1875Große Worte, nur dass die Mehrheit der Deutschen auch nicht mehr die Parteien der Ampel wählen wollen. Also letztes Mal alles falsch gemacht? Entzug des Wahrechts? Oder sonst noch tolle Vorschläge ... nicht.
@@krb5zWar halt doof, dass die EU den Briten deutlich gesagt hat, dass sie deren Bedenken einen Kehrricht interessiert. Der Brexit wär mit ein bisschen Entgegekommen der Brüsselaner vermeidbar gewesen. Halt blöd, wenn man denkt: "Das machen die nie." 🤔
@@honeybunny371war ja auch dumm von den Briten das zu machen. Vorallem bei den ganzen Extrawürsten die die Briten hatten.
Anton: "Ich habe Prinzipien, ich ändere meine Meinung nicht."
Ein sehr, sehr schlauer Satz.
"Nein zum Binnenmarkt!" - Dass es das gleiche in deren Vereinigten Königreich gibt, einen Binnenmarkt zwischen England, Wales, Schottland und Nordirland, das kommt dem nicht in den Sinn. - Konsequenterweise sollten dann aus England ausm UK austreten.
Nein zur Bevormundung.
Na ja - die Schotten haben mit 66% FÜR den Verbleib in der EU gestimmt und fair wäre es von den Briten, Schottland aus dem UK zu entlassen. Aber das passt ihnen auch nicht - purer Egoismus.
Da hat man sich schön vom Kapital verarschen lassen.
War das Kapital für den Brexit? Kannst du mir das erklären?
@@TaTvsU Das Kapital hat mit Populismus erfolgreich denen etwas vorgemacht die am wenigsten davon profitieren ; Eigentor !
Die Schere Arm/Reich geht weiter auseinander. Selbst in Jahren mit Wirtschaftswachstum haben viele nicht das Gefühl einen fairen Anteil zu bekommen. Jeder 5. lebt in Armut.
Anstatt das Leben der Leute tatsächlich zu verbessern, hat sich die Politik dafür entschieden anderen die Schuld zu geben:
Der EU und den Ausländern.
Eine Mobilisierung über Feindbilder ist nämlich günstiger als gute Politik.
Und wer ist diese Politik: Sir Rees-Mogg, Baron David Cameron, Geldsack Sunak? Klingt genauso nach Arbeiterklasse wie die Führung des BSW oder AfD. 😂
@@TaTvsUeiner der größten Investmentbanker war der denker hinter Johnson. Gibt eine nette doku, johnson war lediglich die handpuppe. Und rate mal für wen er ausschließlich seine politik gemacht hat
@@TaTvsU war es - Leute wie Dyson und CO. waren lautstarke Befürworter. Der Grund ist simpel: Denen waren die Regularien der EU ein Dorn im Auge. Sie wollten lieber schön niedrige Steuern, keine arbeitsrechtlichen Auflagen mehr, möglichst alles privatisiert bekommen, so dass man schön viel Geld schneiden kann - ganz nach dem Vorbild von Singapur.
Er ist Marokkaner und hat ein Café, das de Paris heißt, und ist ein absoluter BREXIT-Befürworter? Eine sehr interessante Kombination. 😂
Tolle Doku❤
Ich finde nichts schönes an den Brexit. Ich hab immer gerne Schallplatten von der Insel bestellt. Jetzt muss ich fast das doppelte bezahlen. Ich werde mir ein Boot kaufen und einen Vinylschmuggeldienst aufbauen.....Ist doch wahr!
Gottseidank gibt es jetzt auch gute gebackene Bohnen von deutschen Herstellern!
Vintage-Vinyl oder etwas Besonderes? Ansonsten wird das meiste heute in Polen und Tschechien gepresst und ist vor Ort gut erhältlich. Ich weiß nicht, wo do wohnst und was du hörst, aber ich bekomme in Berlin do gut wie alles. Auch von FUZZCLUB.
Mensch, dabei hat Boris doch immer so einen kompetenten Eindruck gemacht 😂
Da ist es doch unfassbar das es hier immer noch Leute gibt die aus der EU austreten wollen
Die AfD macht maximal Stimmung gegen die EU - seit der Gründung
Achso wer profitiert denn von der EU. Dt Konzerne die in den ärmeren Ländern ihre Märkte aufbauen können, um die heimischen Märkte zu zerstören. Kennst du irgendeine Firma aus dem Ausland, die in Deutschland etc sich breit gemacht hat, sowie Lidl etc im Ausland?
Ja, es gibt natürlich nur eine richtige Meinung und das ist ausschließlich deine!
@@nichderjeniche Natürlich nicht dennoch wäre ein EU Austritt und dem Binnenmarkt für uns eine absolute Vollkatastrophe. Wir brauchen den Binnenmarkt mehr als jeder andere. Dennoch ist klar dass sich die EU in den nächsten Jahren neu erfinden muss um weiterhin ein großer Player in der Weltwirtschaft zu bleiben. Entweder man rückt als EU noch enger zusammen und vereinheitlicht sich noch mehr oder man gibt mehr Freiheiten und belässt die EU als reine Freihandelszone.
@@nichderjenicheGenau, es ist seine Meinung. Meinungsfreiheit funktioniert nämlich in beide Richtungen. Merkst du was?
Wir haben im Juni 2024 14 Tage Urlaub in Cumbria (auch in den abgelegen Ecken) gemacht. Nach etlichen Gesprächen mit den Einheimischen kann ich ganz klar berichten: Nein tun sie nicht. Zumindest geben sie es nicht zu (kann ich nicht einschätzen). Es ist aber das Lieblingsthema bei allen Gesprächen, gleich nach der EM.
Viele Briten verstehen gar nicht warum wir in Deutschland nicht auch aus der EU aussteigen und suchen natürlich die Bestätigung bei den Touristen, dass der Brexit eine gute Idee war. Aus den persönlichen Erfahrungen heraus kann ich also sagen, dass ich keinen einzigen Briten getroffen habe, der den Brexit in irgendeiner Art bereut hat.
Ich glaube eher, dass wir hier in Europa gerne hören möchten, dass es den Leuten drüben jetzt echt schlecht geht und der Brexit das Land in den Ruin gerissen hat (konnte ich nicht bestätigen). In Wirklichkeit interessiert es nur den kleinsten Teil der Bevölkerung in England, dass der Brexit die Lage verändert hat. Nach allem was ich ich mitbekommen habe, würden immer noch die meisten Engländer (nicht Schotten!) für den Brexit stimmen.
Das ist nicht meine Meinung zum Brexit, sondern lediglich eine persönliche Erfahrung.
Es ist schon ein paar Jahre her (2018 oder 2019), als ich das letzte Mal in UK war (Ecke Birmingham). Damals gab es gemischte Meinungen, wenn ich das Thema ansprach. Allerdings hätte ich damals nachfragen sollen, wie die Leute und ob sie überhaupt abgestimmt hatten, um auch zu sehen, wessen Meinung sich geändert hatte.
Das ist aber blödsinn. In den großen Städten will man am liebsten sofort das der Brexit rückgängig gemacht wird.
Also ich war im Mai/Juni 2024 mit Freunden in Glasgow. Wir waren Abends in einen Pub um Dortmund vs. Madrid zu schauen und dabei ein Cider/Bier zu trinken.
Vom Nachbartisch stand irgendwann eine junge Frau auf (unser Alter Ende 20) und sprach uns an. Sie wollte wissen woher wir kommen. Am Ende wurden wir zum Geburtstag eingeladen der später im Pub gefeiert werden sollte.
Also die jungen Leute am Tisch hat der Brexit und die EU nicht groß interessiert. Da wurde wirklich kein großes Ding darum gemacht. Diese Doku gibt daher nicht das Bild wieder, dass ich mir persönlich machen konnte. Aber ich hatte ja nur einen kleinen und kurzen Einblick.
Gesprächsthema war aber das Drogenproblem in der Stadt, dass seit dem Zusammenbruch der Kohleindustrie in den 80er immer schlimmer wurde.
Das war das einzige Mal, dass wir mit Engländern über diese Thema kurz gesprochen hatten. Ansonsten waren die Geschäfte gut bestückt und sie hatten viel Kundschaft. Es gab Obst und Gemüse im Massen und ich konnte keinerlei Mangel feststellen. Unser Pub war brechend voll und die Leute haben viel Geld ausgegeben.
Als Polin für den Brexit zu stimmen. Ganz mein Humor. Wie kann man sich so blenden lassen und als Herr im Haus nicht mal einsichtig sein, dass man verarscht wurde. Was eigentlich jedem klar war, der sich mit dem Thema mal ordentlich auseinandergesetzt hat bevor er sein Kreuz gemacht hat...
na ja, das Problem ist: Ihr konnte es ja dank ihres polnischen Passes im Grunde genommen egal sein...
@@thomasblohm3073 Schon irgendwie, aber am Ende sitzt du ja auf der Insel und hast die Konsequenzen von Fachkräftemangel und Preisanstiegen auch mit polnischem Pass. Und ne starke EU ist wichtig global...
Ich war damals oft in den Brexit Foren und wurde von den Brexiteers immer als übler EU-Bot und Lügner beschimpft, als ich auf die kommenden Schwierigkeiten hingewiesen habe. Alles was ich damals prophezeit habe, ist eingetreten, nur noch schlimmer als ich es selbst befürchtet habe. Ich bin übrigens kein Wirtschaftswissenschaftler, sondern auch nur ein einfach denkender Mensch, der eins und eins zusammenzählen kann.
@@stefanroeder87 ich bezweifle, daß sie überhaupt soweit gedacht hat...
Besonders, da die Feindlichkeit gegenüber Polen vor dem Brexit so extrem gewesen ist, dass viele zurück nach Polen oder in andere Länder gegangen sind.
Wann hat Isolation zur Verbesserung geführt ? Aber ein wenig Spielraum bleibt ja noch.
Nordirland an Irland. Schottland und Wales als eigenständige Länder in die EU. Und England den Engländern oder so.
nordirland an Irland kannst du vergessen, Der Konflikt ist zu alt und sitz zu tief im kollektiven Gedächtnis der Iren.
@maxbaltl6237 Finanzplatz London weint: Warum dürfen wir nicht mit in die EU? Das ist voll gemein"
@@Michael_from_EU_Germany London raus aus Großbritannien!
Oder Wales, Schhottland und Nordirland gründen mit Irland zusammen die United States of Britannia (USB) und treten dann der EU bei.
@@Michael_from_EU_Germany Aber dafür hatten die Brexiteers doch schon die Lösung, London wird Singapore on Thames. Singapur hat doch auch seine unabhängig vom UK erlangt ;)
Ich habe seeeehr wenig Ahnung von Wirtschaft. Nicht weniges, gerade in der BWL, finde ich sogar äußerst unlogisch. Aber selbst ich wusste sofort, dass ein Verfahren ist welches Fachleute "gefickt werden" nennen. Die Leute haben sich keine Gedanken gemacht, was für Auswirkungen das kurz- und, vor allem, längerfristig haben wird. Oder man drauf vertraut, dass wir England so sehr lieben, dass es schon Zugeständnisse u.a. in Richtung Binnenhandel geben wird. Im Prinzip: wir behalten alle Extrawürste die wir ohnehin schon hatte ohne auch nur eine einzige der Pflichten. Und das haben Millionen von Engländern geglaubt. Im Endeffekt war der Brexit die beste Werbung dafür in der EU zu bleiben, da jetzt alle anderen Länder sehen, wie man sich mit dem Austritt wirtschaftlich, ich benutze hier wieder das Fachwort, fickt.
@user-wi5tg7cu4b😂
Wollte Pirna nicht auch aus der EU austreten? 😂
Bayern raus🤗
Ich brauche die Weißbier Birnen nicht..
@@RobertSeichter magst keinen Audi oder BMW😉?
Das Video ist schon 2 Jahre alt, macht mal ein zweiten Teil, will ma hören wie es dennen mit der Inflation handhaben.
Wie toll und zufrieden alle damit sind hat man ja bei der letzten Wahl gesehen. Leider ist die Doku schon zu alt.
Kontrolle der Grenzen, auf ner Insel 🤣 Genau mein Humor
Nicht zu Ende gedacht. Das inseltum nutzt nix wenn die Leute anderswo illegal einwandern und dann irgendwann legal bleiben dürfen oder eine Duldung haben. Dann können solche Personen sich innerhalb der EU frei bewegen.
Klappt bei den "humorlosen" Australiern ganz gut. 🤷
Und die haben noch ein bisschen Küste mehr.
Ja, in Nordirland.
naja, gerade auf ner Insel, oder ? In der heutigen Zeit lässt sich nichts so gut überwachen, wie das Wasser. Es gibt keine Bäumer und Sträucher, in denen man sich tarnen kann. Boote sind zudem deutlich langsamer, als beispielsweise Autos, insbesondere da die illegalen Einwanderer in der Regel auf Schlauchboote setzen.
Auf der Wasseroberfläche hebt sich jedes Objekt deutlich ab, mit Satelliten können sie ihre küstennahen Gewässer permanent vollautomatisiert scannen und die Küstenwache hat Schnellboote.
Wenn man also illegale Grenzübertritte verhindern will, dann am Besten auf dem Wasser.
@@HansBerger-m3d Das UK könnte die Besetzung von Nordirland auch einfach beenden.
Ich wills ja nicht sagen....aber das war sowas von klar dass das schief geht.
Sagen Sie das ruhig. Ich muss es meiner Patentochter ja auch erklären... half british :)
@@GermanGreetings ich mag Britannien, war oft auf Sprachreise dort. Als ich das in den Nachrichten gesehen habe, und das Wahlergebnis sah, bekam ich Kopfschmerzen. Und Urlaub dort machen ist glaube ich gerade keine gute Idee.
@@jeanchristianschwalm4329Mach Deinen Urlaub lieber in Irland, die Kultur und die Landschaft sind ähnlich, nur sind die Menschen in Irland noch viel freundlicher als im UK.
@@Nils.Minimalist steht auf dem Plan. Aber solange die Tochter noch mitkommt ist das glaube noch nicht das richtige Ziel. Die ist erst Zehn und wird mit diesem Urlaubsziel nicht so viel anfangen können.....
@@jeanchristianschwalm4329 Bitte sag sowas nicht, ich fahr nächste Woche in den Urlaub nach Wales an die Küste
Tja..
Das passiert wenn man Demagogen hinterher rennt.
Mein Mitleid hält sich in Grenzen
Ein Mann mit Prinzipien, der seine Meinung nicht ändert - und das in einer Welt in der die einzige Konstante der kontinuierliche Wandel ist - naiv!
Manchmal sind Menschen froh eine Meinung zu haben. Diese zu ändern verunsichert diese Menschen.
@@gesabari1330 wer seine Meinung nicht stets selbst hinterfragt und unter Umständen an die sich ändernden Faktoren anpasst, ist nicht konsequent, sondern stur bzw. unbelehrbar.
Eine Meinung bzw. eine Position ist stets abhängig von den Faktoren, die vom Zeitpunkt, an dem die Entscheidung getroffen wurde, gültig waren. Sie sind stets eine Momentaufnahme. Und nur, wenn man sich stets selbst hinterfragt, kann man wirklich aufgeklärt und verantwortungsvoll handeln.
Wer ist Konstanze?🤔
Wie wahr...
@@EinfallsloserAlias 😂👍
Wie jetzt alle betonen das man das doch vorher wusste. 😏 Dabei habe ich noch die vielen Schreihälse im Ohr, die einen Ausstieg aus der EU auch für Deutschland forderten.
Meine Patentochter ist halb englisch... ich habe auf YT gekämpft wie ein Löwe, um den Briten klarzumachen was sie da mit sich selbst anrichten... Beschimpfung, Halt Dich raus, keine Belehrung durch Leute vom Kontinent, Fishing... die Nazi-Keulen, die da teilweise angewandt wurden, lass ich im Sack. Der Brexit macht plastisch, wohin Populismus führt.
Die Schreihälse, die fordern, dass Deutschland aus der EU austreten soll, gibt es leider immer noch - bei der AFD.
Wer das fordert, hat noch keine Internetzollanmeldung für eine große Warenlieferung in "Drittländer" ausgefüllt. Ein EU-Austritt wäre für unsere Wirtschaft eine Katastrophe und damit für uns alle.
Tun sie immernoch. Die alterntive für dumme.
Die Unterstützer einer Fehlentscheidung reden sich nachher gerne damit heraus, dass es niemand vorher wissen konnte. Das geht weit über den Brexit hinaus.
@@ettoreatalan8303 Wasser ist nass? Das wußte ich nicht, das hätte man mir doch sagen müssen oder die Info per Einschreiben zustellen müssen ...
Und ich hab vor dem Studium tatsächlich überlegt ob ich danach evtl. nach GB auswandere - dann kam der Brexit 😅 Nochmal Glück gehabt 😂
Und wir sind rechtzeitig nach Deutschland zurückgewandert...
und man sieht doch glatt hier bei uns auf dem land, einige englische kfz vor renovierten kleinen häuschen stehen. da ham sich schlaue engländer noch schnell was kleines auf dem festland zugelegt. auch glück gehabt. nur anders rum