Wir hatten nach Öko Körnermais ( 10 t nass) auch den Müthing im Einsatz. Dann Kelly Kettenrgge und Aussaat von Weizen Erbsen Gemenge mit Mzuri pro Till. Hat wie bei dir auch sehr gut funktioniert. Beste Grüße
Danke für deine Ansichten und Vergleiche. Das waren keine einfachen Bedingungen, aber auch mal schön die Maschinen auf schweren Böden zu sehen. Ich hatte gesehen, dass dieclaydon noch eine Scheibe anstelle des Zinkens als Vorläufer für das Sähschar anbietet. (low disturbance leading cutting disc) Dann würde der Unterfußdünger zwar weg fallen, aber vielleicht schneidet sie dann besser durch das Material, was ich aber bei den langen Maisstängel nicht glaube.
Unter den Bedingungen hat die Novag meiner Meinung nach am Sähschlitz ziemlich sidewall compaction erzeugt. Da gefällt die Arbeitsweise der Claydon besser. Aber das wird man im weitern Verlauf sehen. Deshalb bitte immer mal wieder die beiden Bestände zeigen.
ich hab dieses Jahr das Körnermais stroh gemulcht dann gegrubbert und anschließend mit der Kreiselegge und Sämaschine mit Schleppschare Weizen gesät ging gut der Weizen steht richtig schön
Beim Fusarium spielt es ja auch ne Rolle ob du in der Weizen Blüte Regen oder Wind hast, die letzten 5 Jahr war das eigentlich nie der Fall und dann ist der Druck auch nicht vorhanden. Mit Regen direkt in der Blüte habe ich es schon böse gesehen, dann spielt aber ja auch noch die Sortenwahl und der Pflanzenschutz ne Rolle, also für mich wäre der Fusarium Druck auch keine Ausschlusskriterium für Direktsaatweizen nach Körnermais.
Wir fahren Horsch Tiger und anschließend wird mit drillkombination (kreiselgrubber+ aufgesattelte drille ) gesät. Das läuft so ziemlich unter allen Bedingungen
Durch jeden Versuch lernt man dazu, bei schweren Böden so wie auch ich sie habe stößt jede Technik an seine Grenzen. "Leider" ist das einzige was in unserer Region Betriebswirtschaftlich funktioniert Kreiselegge/ Doppelscheibenschar. Denn wir haben stark wechselhafte Böden, Löss/ Lehm/ Ton/ Sand Die Claydon finde ich aber auch super, würde ich auch gerne fahren... für vorwiegend leichte Böden wie du sie hast ist sie wie du auch schon gezeigt hast ein super Gerät!
Top Sache! Dieses Jahr hab ich auch mal Getreide nach Körnermais in Direktsaat probiert. Mit der Novag ging das 1A, ob die Claydon mit dem Stroh von 15,9t Ertrag klarkommt? Mein Pflug jedenfalls hat immer wieder das Stroh aufgeschoben...war also keine Option.
Wir hatten vor der Novag bewusst nicht gemulcht um Hairpinning zu vermeiden. Aber das ist ja auch die Standardmeinung zu dem Thema. Zinkenmaschine = mulchen, Scheibenmaschine = Hochschnitt bzw. nicht mulchen
👍Hallo Michel, bei dem Feld mit dem langen Maisstängeln war wohl auch der Unterflurhäcksler vom Drescher am Ende (stumpf) . Anstatt zu mulchen wäre da eventuell schräg mit einer Messerwalze besser gewesen wobei wenn es so feucht ist setzt die sich u.U auch zu bzw sie drückt die Stängel in den feuchten weichen Boden. Und man sieht, daß Feuchtigkeit und viel Material auch ein Feind von Abgenutzten Novag Scheibenn ist. Wenn es nicht zu weit ist wäre eine Beobachtung des Feldes wo Claydon und Novag waren in den nächsten Wochen interessant. 🤔
Wir bearbeiten unsere Silomaisflächen mit der Messerwalze. Sie quetscht die Stängel so wie es sein soll aber der Grubber/Primera die danach kommen haben mit denn noch ganzen Stängeln so ihre Probleme.
@@Toli217 ⁉⁉Du meinst bei Wildschaden? denn ansonsten dürften die Maisstoppeln ja keine Probleme machen. Schon mal mit schräg zur Särichtung probiert, damit die langen Stängel durchgeschnitten werden? Deises Jahr wo der Boden weich ist ist natürlich die Gefahr daß die Stängel in den Boden gedrückt und nciht abgeschnitten werden größer als in Jahren wo der Boden trockern ist und genügend Widerstand zum abschneiden bietet.
Danke für den Aufschlussreichen Beitrag...hätte deiner Meinung nach eine John Deere 750A unter diesen Umständen funktioniert? Früher gab es auch mal Fräsen mit aufgebauter Sämaschine, das wäre doch was..LG Leopold
Da sieht das die Direktsaat in der Trockenheit zu Hause ist. Sehr interessantes Video. Auf YT sieht man sonst nur Direktsaatmaschinen die unter top Bedingungen Zwischenfrucht ins Stoppelland drücken.
Naja das sehe ich doch ein bisschen anders. Die Direktsaat ist vor allem in Extremen zuhause. Auch in Regionen mit Starkregenereignissen. Denn Boden hat nur einen schmalen Bereich vom Wassergehalt wo er überhaupt bearbeitbar ist. Die Fläche wo die Novag gelaufen ist wird bis zur Ernte besser befahrbar sein als das Pflugland und das gescheibte nebenan.
Das wäre auch mein Vorschlag gewesen .Mindestens eine Vorarbeit mit teilweiser Einarbeitung des Strohs . Vor allem sollte das Stroh trocken eingearbeitet werden und ohne Verzug anschließend die Einsaat erfolgen lassen .
Klar is Direkt/Mulchsaat auf lange sicht für den Boden Besser, aber auf dem gepflügten Nachbarstück würd ich mal behaupten dass man da problemlos mit einer vernünftigen Kreiseleggen Drillkombination sauber reinsäen kann, am besten noch mit nem frontpacker vorne dran. Bei solchen Böden sieht man halt wo die Direktsaat an die Grenzen kommt, wobei wir bei uns noch viel schwerere Böden haben. Wenns geht grubbern wir nach Körnermais, kreiseln das ab und säen dann mit der Pronto rein. Aber für Schlechte Jahre steht immernoch der Pflug und die Kreiselegge drillkombination in der Halle, denn damit kommt man im nassen trotzdem immer ein stück weiter.
Also ich kann nicht erkennen wo das mit dem Pflug besser gegangen sein sollte. Die Claydon lief nur nicht wie geplant weil die Maisstängel nicht kurz genug gemulcht waren. In England unter regelmäßig nassen Bedingungen läuft es ja auch besser als mit dem Pflug.
@@erchel Der Pflug holt oft trockenen Boden nach oben und zusätzlich ist die organische Masse eingearbeitet wodurch die Säschare bei Nassen Bedingungen besser arbeiten können. In den leichten Böden ist es aber sowieso um einiges Einfacher!
Auch Pflügen mit Vorschälern ohne zu mulchen macht da keinen Spaß! Und auf die von dir gezeigte gepflügte Fläche fährt diesen Jahr wohl keine Drille mehr. Wäre interessant denn Feldaufgang von denn beiden Drillen zu sehen, bitte halte uns auf dem laufenden.
Bei dem Mulcher, kann man wenn ich das richtig weiß, doch noch so ne Art gegenschneide rein machen… ich komm gerade nicht drauf wie es beim Mulcher heißt 😂aber dann müsste das ja noch kleiner werden
Meiner Meinung nach gehören so schwere Böden vor allem wenn sie oberflächlich nass sind, vor dem Weizen gepfügt..oder besser gegrubbert und dann gepfügt..dann kommt auch Luft rein in den Boden..viel besserer Start für den Weizen..
das Ziel ist ja die Durchlüftung durch die Regenwurmpopulation zu erhalten bzw. aufzubauen. Wenn man mit Pflug arbeitet hat man auch wenige Regenwürmer und sieht das Potential auch nicht, was man mit 300-500 Würmern pro m2 in Direktsaat durchaus nutzen kann. Die Regenwürmer werden durch unterpflügen von Organik wie Maisstroh ebenfalls nicht gefördert. Sie suchen ihre Nahrung an der Oberfläche. Unter der Erde wird der ganze Rummel von Bakterien zersetzt, die wenig positive Wirkung aufweisen. Daher nur sinnvoll das Stroh an der Oberfläche zu lassen.
Starkes Video. Gerne mehr Vergleiche zwischen den Direktsaatsystemen.
Top Video! Danke für die Einblicke und das Teilen deiner Gedanken! 👌🏼
Danke. Gerne. 🫱🏻🫲🏼
Wer nichts macht kann nichts Falsches machten 😅 ich finde es gut das du das so zeigt,s finde ich gut 👍 bitte weiter machen
Gruss
Krass, dass ein Zinken da überhaupt durchkommt. Sehr informativ!
Wir hatten nach Öko Körnermais ( 10 t nass) auch den Müthing im Einsatz. Dann Kelly Kettenrgge und Aussaat von Weizen Erbsen Gemenge mit Mzuri pro Till. Hat wie bei dir auch sehr gut funktioniert. Beste Grüße
Lass dich nicht unterkriegen. Super was du machst und probierst! :)
Neune Maschine Neue Kenntnisse Neue Probleme Neue Lösungen. 👍👍👍👍
Wie läuft das bei der Maschine mit den Fahrgassen?
@@Kai-n4glaufen in Saatrichtung.
Danke für deine Ansichten und Vergleiche. Das waren keine einfachen Bedingungen, aber auch mal schön die Maschinen auf schweren Böden zu sehen. Ich hatte gesehen, dass dieclaydon noch eine Scheibe anstelle des Zinkens als Vorläufer für das Sähschar anbietet. (low disturbance leading cutting disc) Dann würde der Unterfußdünger zwar weg fallen, aber vielleicht schneidet sie dann besser durch das Material, was ich aber bei den langen Maisstängel nicht glaube.
Ja gut möglich
Unter den Bedingungen hat die Novag meiner Meinung nach am Sähschlitz ziemlich sidewall compaction erzeugt. Da gefällt die Arbeitsweise der Claydon besser. Aber das wird man im weitern Verlauf sehen. Deshalb bitte immer mal wieder die beiden Bestände zeigen.
ich hab dieses Jahr das Körnermais stroh gemulcht dann gegrubbert und anschließend mit der Kreiselegge und Sämaschine mit Schleppschare Weizen gesät
ging gut
der Weizen steht richtig schön
Beim Fusarium spielt es ja auch ne Rolle ob du in der Weizen Blüte Regen oder Wind hast, die letzten 5 Jahr war das eigentlich nie der Fall und dann ist der Druck auch nicht vorhanden. Mit Regen direkt in der Blüte habe ich es schon böse gesehen, dann spielt aber ja auch noch die Sortenwahl und der Pflanzenschutz ne Rolle, also für mich wäre der Fusarium Druck auch keine Ausschlusskriterium für Direktsaatweizen nach Körnermais.
Schönes Video
Bitte mehr von der novag danke 🙏
❤😅
Danke dass so regelmäßig Videos kommen! ✌️
Gibt's vllt von der Agritechnika deine Top10 Neuheiten?
Wir werden mit Hundert Hektar Heimat drehen 🫱🏻🫲🏼
Wir fahren Horsch Tiger und anschließend wird mit drillkombination (kreiselgrubber+ aufgesattelte drille ) gesät. Das läuft so ziemlich unter allen Bedingungen
Durch jeden Versuch lernt man dazu, bei schweren Böden so wie auch ich sie habe stößt jede Technik an seine Grenzen. "Leider" ist das einzige was in unserer Region Betriebswirtschaftlich funktioniert Kreiselegge/ Doppelscheibenschar. Denn wir haben stark wechselhafte Böden, Löss/ Lehm/ Ton/ Sand
Die Claydon finde ich aber auch super, würde ich auch gerne fahren... für vorwiegend leichte Böden wie du sie hast ist sie wie du auch schon gezeigt hast ein super Gerät!
Und vorher Kurzscheibenegge oder Grubber und dann mit der Kreiselegge Sähmaschine?Oder Pflug?
Jonas, wo kommst du her? Interesse an einer Claydon Vorführung?
Top Sache! Dieses Jahr hab ich auch mal Getreide nach Körnermais in Direktsaat probiert. Mit der Novag ging das 1A, ob die Claydon mit dem Stroh von 15,9t Ertrag klarkommt? Mein Pflug jedenfalls hat immer wieder das Stroh aufgeschoben...war also keine Option.
Wenn das Stroh richtig fein gemulcht wird sollte es gehen.
Wir hatten vor der Novag bewusst nicht gemulcht um Hairpinning zu vermeiden. Aber das ist ja auch die Standardmeinung zu dem Thema. Zinkenmaschine = mulchen, Scheibenmaschine = Hochschnitt bzw. nicht mulchen
novag und claydon beides sehr spannend
👍Hallo Michel, bei dem Feld mit dem langen Maisstängeln war wohl auch der Unterflurhäcksler vom Drescher am Ende (stumpf) . Anstatt zu mulchen wäre da eventuell schräg mit einer Messerwalze besser gewesen wobei wenn es so feucht ist setzt die sich u.U auch zu bzw sie drückt die Stängel in den feuchten weichen Boden. Und man sieht, daß Feuchtigkeit und viel Material auch ein Feind von Abgenutzten Novag Scheibenn ist. Wenn es nicht zu weit ist wäre eine Beobachtung des Feldes wo Claydon und Novag waren in den nächsten Wochen interessant. 🤔
Guter Beitrag. 🫱🏻🫲🏼 Ja ich werde das beobachten und teilen. 😉
Eine Messerwalze setzt sich bei feuchtem bindigen Boden sofort zu. Das musste ich zu meinem Leidwesen selbst feststellen
Wir bearbeiten unsere Silomaisflächen mit der Messerwalze. Sie quetscht die Stängel so wie es sein soll aber der Grubber/Primera die danach kommen haben mit denn noch ganzen Stängeln so ihre Probleme.
@@Toli217 ⁉⁉Du meinst bei Wildschaden? denn ansonsten dürften die Maisstoppeln ja keine Probleme machen. Schon mal mit schräg zur Särichtung probiert, damit die langen Stängel durchgeschnitten werden? Deises Jahr wo der Boden weich ist ist natürlich die Gefahr daß die Stängel in den Boden gedrückt und nciht abgeschnitten werden größer als in Jahren wo der Boden trockern ist und genügend Widerstand zum abschneiden bietet.
Ja klar bei Wildschaden und da macht es auch keinen Unterschied ob man gerade oder schräg fährt.
Danke für den Aufschlussreichen Beitrag...hätte deiner Meinung nach eine John Deere 750A unter diesen Umständen funktioniert? Früher gab es auch mal Fräsen mit aufgebauter Sämaschine, das wäre doch was..LG Leopold
Durch die Feuchtigkeit hätte die 750A auch funktioniert denke ich. Eine Fräse hingegen halte ich für wenig geeignet unter so feuchten Bedingungen.
Da sieht das die Direktsaat in der Trockenheit zu Hause ist. Sehr interessantes Video. Auf YT sieht man sonst nur Direktsaatmaschinen die unter top Bedingungen Zwischenfrucht ins Stoppelland drücken.
Naja das sehe ich doch ein bisschen anders. Die Direktsaat ist vor allem in Extremen zuhause. Auch in Regionen mit Starkregenereignissen. Denn Boden hat nur einen schmalen Bereich vom Wassergehalt wo er überhaupt bearbeitbar ist. Die Fläche wo die Novag gelaufen ist wird bis zur Ernte besser befahrbar sein als das Pflugland und das gescheibte nebenan.
Das wäre auch mein Vorschlag gewesen .Mindestens eine Vorarbeit mit teilweiser Einarbeitung des Strohs . Vor allem sollte das Stroh trocken eingearbeitet werden und ohne Verzug anschließend die Einsaat erfolgen lassen .
Klar is Direkt/Mulchsaat auf lange sicht für den Boden Besser, aber auf dem gepflügten Nachbarstück würd ich mal behaupten dass man da problemlos mit einer vernünftigen Kreiseleggen Drillkombination sauber reinsäen kann, am besten noch mit nem frontpacker vorne dran.
Bei solchen Böden sieht man halt wo die Direktsaat an die Grenzen kommt, wobei wir bei uns noch viel schwerere Böden haben. Wenns geht grubbern wir nach Körnermais, kreiseln das ab und säen dann mit der Pronto rein. Aber für Schlechte Jahre steht immernoch der Pflug und die Kreiselegge drillkombination in der Halle, denn damit kommt man im nassen trotzdem immer ein stück weiter.
Also ich kann nicht erkennen wo das mit dem Pflug besser gegangen sein sollte. Die Claydon lief nur nicht wie geplant weil die Maisstängel nicht kurz genug gemulcht waren. In England unter regelmäßig nassen Bedingungen läuft es ja auch besser als mit dem Pflug.
@@erchel Der Pflug holt oft trockenen Boden nach oben und zusätzlich ist die organische Masse eingearbeitet wodurch die Säschare bei Nassen Bedingungen besser arbeiten können. In den leichten Böden ist es aber sowieso um einiges Einfacher!
Auch Pflügen mit Vorschälern ohne zu mulchen macht da keinen Spaß! Und auf die von dir gezeigte gepflügte Fläche fährt diesen Jahr wohl keine Drille mehr.
Wäre interessant denn Feldaufgang von denn beiden Drillen zu sehen, bitte halte uns auf dem laufenden.
Bei Körnermais braucht man die Stroheinlegebleche, vorschäler kann man da vergessen. Und scheibensech bauen wir in solchen Extremsituationen auch ab
Körnermaisstroh ist und bleibt die Königsdisziplin in der direktsaat und damit haben die meisten maschinen große Probleme
ROAD TO 100K❤❤❤
Wäre wirklich toll ❣️
Wie wäre es mit großen Schneidscheiben vor den scharren zumindest vor quasi jeden zweiten Schaar. Achso hat die Maschine ja sogar
Nicht Entweder - Oder, gerne Sowohl als Auch 🇨🇭😇
Sehr interessantes Video! Wie sieht das mit Sommergetreide in deinem Bereich aus?
Und in welchem Landkreis wirtschaftest du/ihr?
Danke. LK SDL. Wir bauen kein Sommergetreide an.
Bei dem Mulcher, kann man wenn ich das richtig weiß, doch noch so ne Art gegenschneide rein machen… ich komm gerade nicht drauf wie es beim Mulcher heißt 😂aber dann müsste das ja noch kleiner werden
Die ist bei uns immer voll drin. 🫱🏻🫲🏼
@@erchel okay 👌🏼 wollte es nur mal erwähnt haben 🤭
Wäre bei diesen mengen an maisstroh keine nutzung für die biogasanlage in frage kommen, dann würde die direktsaat auch ohne probleme funktionieren
Könnte man. Ob’s Sinn macht weiß ich nicht.
Hätte sich auf den schweren Standorten die Rapid nicht besser geschlagen, oder hätte der Reifenpacker zu gemacht?
Ohne Vorarbeit bekommt sie kein Korn in die Erde und mit Vorarbeit verklebt der Reifenpacker.
@@erchel Kommt dann die Rapid mit herbstlichen, feuchten Bedingungen schlechter zu Recht als die Claydon?
@@rainerb7218 definitiv
@@erchel Was waren die Hauptkritikpunkte an der Rapid?
@@rainerb7218 das sie keine Claydon ist 😉
? Ton ist da
wo ist das genau?
Mais mit Bohne nicht interessant für dich?
Müsste ich mal versuchen.
Roggen auf schwerem Boden ?
Vermehrung
Bin ich der einzige der leider keinen Ton hat?
Ich hab Ton
Ja bist du😂ist nur Spaß also bitte nicht ernst nehmen
Nein, ich habe auch keinen Ton
YT braucht manchmal etwas länger bei der Verarbeitung. Ein paar Minuten nach dem Upload ist dann irgendwann die volle Bild- und Tonqualität verfügbar.
Meiner Meinung nach gehören so schwere Böden vor allem wenn sie oberflächlich nass sind, vor dem Weizen gepfügt..oder besser gegrubbert und dann gepfügt..dann kommt auch Luft rein in den Boden..viel besserer Start für den Weizen..
Sehe ich auch so, bei uns im niederschlagsreichen Süden haste pfluglos nur Müll.
Unsere Vorfahren die den Pflug erfunden haben waren nicht ganz dumm
das Ziel ist ja die Durchlüftung durch die Regenwurmpopulation zu erhalten bzw. aufzubauen. Wenn man mit Pflug arbeitet hat man auch wenige Regenwürmer und sieht das Potential auch nicht, was man mit 300-500 Würmern pro m2 in Direktsaat durchaus nutzen kann. Die Regenwürmer werden durch unterpflügen von Organik wie Maisstroh ebenfalls nicht gefördert. Sie suchen ihre Nahrung an der Oberfläche. Unter der Erde wird der ganze Rummel von Bakterien zersetzt, die wenig positive Wirkung aufweisen. Daher nur sinnvoll das Stroh an der Oberfläche zu lassen.
@@stefanposch4207 unsere vorfahren haben auf 5cm "tief" gepflügt.
Non non non !!!
Tu atteles la charrues et tu envoies....
Keine gute fachliche praxis😮Wahnsinn
???
Sehr gute fachliche Praxis würde ich sagen :) 👍