Wölfe und Bären in den Alpen - Folge 5 Peter Aschaber

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  • เผยแพร่เมื่อ 13 ก.ย. 2024

ความคิดเห็น • 7

  • @johannab9034
    @johannab9034 ปีที่แล้ว +2

    DANKE für Ihre wertvolle Arbeit und Aufklärung! Bitte halten Sie durch!

  • @MediaCom1957
    @MediaCom1957  ปีที่แล้ว +1

    Nachricht aus Deutschland (Marita) - Der Bär wird wohl bald das kleinste Problem sein,
    Landwirtschaftsamt in Baden-Württemberg Kreis Schwarzwald, Besprechung unter den Ämtern in ganz BW der Wolf war Thema, dort grassiert große Angst weil viel Weide Wirtschaft ist.
    In Sachsen wo die Wolfspopulation mit am größten ist und Brandenburg mit der höchsten Wolfsdichte der Welt, ist die Räude aktuell beim Wolf, die Wälder dort seien leer, da gibt es kein Wild mehr, also auch kein Futter‼ Der Wolf trat dort letztes Jahr in 31 Rudel und 4 Paare auf, hat sich weitervermehrt und die Katastrophe nimmt seinen Lauf, da seien Rudel bis 9 Wölfe, der Wolf holt sich jetzt das Futter auf den Weiden im großen Stil, da sind tagtäglich Schlachtfelder. Jetzt wo die Weidezeit wieder beginnt, es hilft kein Herdenschutzhund, wenn der Wolf im Rudel auftritt, selbst die holen sie‼
    Schafe, Ziegen, alles was er kriegt, auf den Höfen dort ist nichts mehr sicher, der Wolf hat sämtliche Angst vor dem Menschen abgelegt in Bezirken mit dieser Dichte, immer wieder seien selbst am helllichten Tag Wölfe mitten in Siedlungen, bis an Schulen und Kindergärten gehen die Sichtungen, es sei der Wahnsinn, die marschieren dort einfach kreuz und quer und keiner tut was dagegen‼
    In Deutschland sind aktuell weit über 1600 Wölfe, die Vermehrung gerät aufgrund des Schutzstatus komplett ausser Kontrolle. Wenn wir das Flächendeckend in ein paar Jahren überall haben und das kommt so, wird es keine Weide Wirtschaft mehr geben, man sperrst selbst am Tag das Vieh rein und die Tore zu und keiner gehst in den Wald mehr. Ein Wolf braucht am Tag 6 kg Fleisch, rechne das mal hoch, Wild gibt es bald keines mehr, übrig bleibt immer das Raubtier ‼
    Dem Grünen dem wir das zu verdanken haben ist das alles scheißegal und jetzt wollen Özdemir und Co, diese auch noch, daß die Tiere wieder auf die Weiden müssen, wie soll das funktionieren.
    Der Wolf in den Alpen - Folge 3 - Tierschutz? th-cam.com/video/9aQc2rAQ5ow/w-d-xo.html

  • @MediaCom1957
    @MediaCom1957  ปีที่แล้ว +1

    Der weltweit führende Wolfsexperte und Wolfsanwalt David Mech schreibt Folgendes:
    "28-50% einer Wolfspopulation müssen jedes Jahr von Menschen getötet werden (zusätzlich zur natürlichen Sterblichkeit), um sogar eine Wolfspopulation stationär zu halten."
    Die Diskussion um den Erhaltungszustand eine Schimäre und ein Ablenkungsmanöver ... wie lange dauert diese Erhaltungszustand-Diskussion schon ... und tatsächlich vergrössern sich die Wolfspopulationen um Tausende jährlich in Europa ... www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2947495/
    Darin unter: "Human Offtake and Wolf Population Growth Rates"
    Menschliche Entnahme und Wachstumsraten der Wolfspopulation
    Da die durch die Jagd verursachte Sterblichkeit stark additiv oder superadditiv war, haben wir die Auswirkungen der Bejagung auf die Populationswachstumsraten untersucht, eine Analyse, die die Möglichkeit einbezieht, dass die Reproduktion zunehmen könnte, um die durch den Menschen verursachte Sterblichkeit auszugleichen. In der Literatur zur Wolfsbejagung finden sich zahlreiche Schätzungen des Anteils einer Wolfspopulation, der getötet werden muss, um den Wolfsbestand zu reduzieren. Diese Studien kommen häufig zu dem Schluss, dass eine Entnahme von 28 % bis 50 % einer Wolfspopulation erforderlich ist, um einen Rückgang der Population zu bewirken. So stellte Mech (2001) fest, dass "Wolfspopulationen jährliche Winterabschussquoten von 28 % bis 47 % verkraften können" (S. 74), und "es ist für alle wichtig zu erkennen, dass eine mäßige bis große Tötung von Wölfen aus der allgemeinen Population nur eine geringe begrenzende oder reduzierende Wirkung auf die Population haben wird" (S. 75) [14]. Adams et al. [16] kamen zu dem Schluss, dass "Populationstrends nicht mit der jährlichen Entnahme durch den Menschen ≤29 % korreliert sind" (S. 1). In Bezug auf die Politik stellte die USFWS in ihrer Entscheidung zur Aufhebung der Aufnahme in die Liste von 2003 [2] fest, dass "das Ausmaß der dokumentierten, vom Menschen verursachten Sterblichkeit in den nördlichen Rocky Mountains zum jetzigen Zeitpunkt nicht signifikant genug war, um einen Rückgang der Wolfspopulation zu verursachen oder das Wachstum der Wolfspopulation insgesamt zu verlangsamen" (S. 15851, Hervorhebung hinzugefügt). Diese Schlussfolgerungen spiegeln sich auch in den Managementplänen der Bundesstaaten für die NRM-Wolfspopulationen wider [3], [5], in denen es heißt, dass "Wolfspopulationen offenbar eine vom Menschen verursachte Sterblichkeit von 28 % bis 50 % überstehen können, ohne abzunehmen" (Idaho) und "Wolfspopulationen offenbar eine vom Menschen verursachte Sterblichkeit von 28 % bis 35 % überstehen können, ohne abzunehmen" (Montana). Es ist nicht klar, warum die Bundesstaaten unterschiedliche Obergrenzen festlegen, aber sie stimmen darin überein, dass Entnahmen von bis zu 35 % nachhaltig sind. Die Bundespolitik geht noch weiter und stellt fest, dass die menschliche Entnahme das Populationswachstum der NRM-Wölfe nicht verlangsamt hat.
    Diese Studien kommen häufig zu dem Schluss, dass eine Entnahme von 28 % bis 50 % einer Wolfspopulation erforderlich ist, um einen Rückgang der Population zu bewirken. So stellte Mech (2001) fest, dass "Wolfspopulationen jährliche Winterabschussquoten von 28 % bis 47 % verkraften können" (S. 74), und "es ist für alle wichtig zu erkennen, dass eine mäßige bis große Tötung von Wölfen aus der allgemeinen Population nur eine geringe begrenzende oder reduzierende Wirkung auf die Population haben wird"

  • @tiroltec
    @tiroltec ปีที่แล้ว

    sorry Peter des ist aber ein Fuchs und kein Wolf.....

    • @MediaCom1957
      @MediaCom1957  ปีที่แล้ว +1

      Hab ich nie gesagt das auf der Wildkamera bei meinem Schafstall ein Wolf/Schakal ist.