Seltenes Handtaschenradio und Meisterstück französischer Uhrmacherkunst Was schätzen Sie? Folge 106

Mit von der Partie ein extrem seltenes Handtaschenradio aus 1950, eine lebensgroße Pelikanfigur der Porzellanmanufaktur Meissen staffiert im Stil der neuen Sachlichkeit, vier Gemälde des österreichischen Malers Alfons Walde, ein Möbelstück mit spannender Familiengeschichte sowie eine wunderbar erhaltene Empire Uhr des Uhrmachermeisters von König Louis XVI., Antide Janvier.

[@maudthennersdorf1131]

Wie immer eine wunderbare Sendung, Herzlichen Dank!!!!

[@benediktmorak4409]

Die Geschichten hinter den Objekten sind viel interessanter als das Objekt selber.

[@LarsPW]

Interessant wäre es zu erfahren, wie das Radio aus der kleinen Batteriespannung die relativ hohen Spannungen für die Röhrenschaltungen darstellt. Den Autoradios dieser Zeit - ein absolutes Luxusgut - hatten Zerhacker, die für viel Geld regelmäßig ausgetauscht werden mußten. Sie waren wegen des störenden Geräusches oft nicht im Radio selbst, sondern anderswo im Auto verbaut. Das geht beim Fridolin ja nicht.
Und die Stromversorgung ließe sich heute weniger mühsam darstellen, indem man die Spannung einer geeigneten, noch erhältlichen Batterie oder Akkus durch einen der vielen Wandlermodule auf die ursprünglich geforderte Batteriespannung umsetzen läßt. Viele dieser kleinen Wandler erlauben die Einstellung der Ausgangsspannung in einem weiten Bereich, da sollte sich was Passendes finden. Fehlen nur noch die Mittelwellensender ...

[@DorotheumCom]

@Lars Wolschner,
Der Fridolin 51 verwendete 2 Batterien - eine Heizbatterie mit 1,5 Volt und eine Anodenbatterie mit 67,5 Volt. Damit war ausreichend Leistung für den Betrieb vorhanden.
Dorotheum Online Team

[@martinosterwalder9580]

die janvier brachte bloss 19500

[@pawelwozniak8595]

Handel Oldtimer

[@pawelwozniak8595]

Handel Oldtimer