Wird es nicht ein wenig schon in der Uckermark umgesetzt ? Dort werden in den ehemaligen monotonen Fichtenwäldern wieder Laubbäume z.B mit Hilfe von Schulprojekten angepflanzt. Wir haben hier auch die Jagdindustrie stetig wachsend , wie in Schottland sind sie an gleichbleibendem Wildbestand interessiert, wogegen die Forst aufgrund des Verbisses für mehr Regulierung plädiert . An einigen Orten werden die Wasserläufe zurückverändert, ehemalige Moore werden wieder vernässt, die z.b. oft dort wachsenden Birken sterben ab , geben skurile Bilder. Denke nicht , das alles wieder Mischwald werden sollte, denn auch Wiesen und Weiden sind für unsere Umwelt wichtig. Eine gesunde Vielfalt und auch Wildernis wie sich der junge Mann wünscht und wir hier z.b mit dem Grumsiner Forst unser Eigen nennen können. Ich war übrigens letztes Jahr in den Highlands habe dort Verwandte auf den inneren Hebriden besucht. Ein Vorfahr von mir ist 1780 aufgrund der damaligen schlechten Lebensbedingungen von einer kleinen Insel aus nach Danzig ausgewandert. Sein Nachfahr, mein Großvater Allan hat hier in der südlichen Uckermark meine Großmutter kennengelernt.
Jeremy Leggett ist übrigens nicht einfach irgend ein reicher Typ. Zuerst war er Geologe für Shell, dann Campaigner für Greenpeace, dann hat er mit Solarcentury eine der größten Solarfirmen des Landes gegründet. Ziemlich interessanter Typ
Myself I have been a number of times in the Highlands to hunt for red deer stags. I found it difficult to see these huge areas with no trees at all. I was also at Mar Lodge and hunted there. The population of red deer is still very present so foreign hunters can come and enjoy the hunting. It is great to see that new land owners buy these properties and invest in growing trees. 😊😊😊
Keine Stimmungsmache, aber es sind doch subtile kleine undokumentierte Sätze, die hier und da verstreut sind und in Richtung Meinungsmache gehen, eigentlich schade...
Es freut mich wenn es reiche Menschen gibt die gute Vorsätze haben und umsetzen. Sie haben mehr Möglichkeiten und es ist bemerkenswert solch ein Erbe zu hinterlassen.
Aber warum gerade in den Highlands? Dir ist schon klar, dass die Millionäre hätten Land im Regenwald kaufen können, wo es deutlich sinnvoller und angebrachter wäre. Das Grün am Äquator hat es deutlich notwendiger und vor allem wir Menschen. Der Regenwald kommt beim Thema Klimawandel viel zu kurz. Da schimpft man lieber über Autos und klebt sich auf die Straße, oder schafft sich sein Utopia in Schottland. Superreich und weitab von Kriesengebeiten.
Ich glaube kaum, dass dies diese reichen Menschen nur aus Goodwill machen. Am Ende wittern sie hier ein Millionengeschäft mit CO2-Zertifikaten, die ja auch sehr skeptisch gesehen werden müssen.
Ich sehe den Konflikt ehrlich gesagt nicht. Wald und Jagd passt super zusammen. Geht wohl eher, um 'nen Kulturkampf zwischen einheimischen Traditionalisten und Zugereisten. Einigt euch.
Was für ein spannendes Thema. ARTE hat hier wunderbar viele Aspekte angeschnitten und erklärt und den beteiligten Parteien Möglichkeit zur Erklärung gegeben. Toller Content!
Warum sollte das eine und das andere ein Widerspruch sein ? Man kann es doch aus Spaß bejagen und damit die neuen Bäume zu schützen Fläche gibt es da oben ja wirklich genug
Ja, Wald mit einem angepassten, ausgewogenen Wildbestand. Das hast du aber nur, wenn du nicht unbedingt den Jagdtourismus massiv förderst. Denn dann brauchst du hohe Bestände, damit die Touristen auch wirklich Rotwild sehen und bei kapitalen Hirschen mit attraktiven Trophäen zum Schuss kommen. Solche Hirsche sind 10-12 Jahre alt, weibliches Rotwild trägt keine Geweihe, außerdem bringt es jedes Jahr neuen Nachwuchs, wird also eher geschont. Wald und Wild gemeinsam bekommst du nur mit selektiver, standortangepasster Jagd, die strikt unter wildbiologischen Aspekten abläuft.
Aus Spaß zu jagen ist widerwärtig. Sollte niemals eine Überlegung wert sein. Oder suchst du dir auch in deiner Freizeit körperlich unterlegende Mitmenschen und schlägst sie zusammen?😅
Ein teilweise Rückkehr zur Wildnis würde auch der intensiv landwirtschaftlich genutzten norddeutschen Tiefebene gut zu Gesicht stehen. Der Widerstand von Landwirten und Jägern gegen solche Projekte wäre wohl ziemlich groß. Für viele mag der Gedanke, eine Kulturlandschaft in Wildnis zurück zu verwandeln unerträglich sein. Schließlich müssten Jahrhunderte an Arbeit zur Kultivierung der Flächen wieder aufgegeben werden.
Die Behauptung das sich Jäger und Landwirte gegen so etwas aussprechen würden ist unbegründet. Jäger würden dies in jedem Falle begrüßen, jedoch ist so etwas kaum möglich wenn man sich vor Augen führt ,wie viel die Deutschen konsumieren wollen . Die Landschaft sieht so aus wie sie aussieht ,weil ihr zu jeder Jahreszeit alles verfügbar haben wollt zu einem lachhaft niedrigem Preis . Ob bei pflanzlichen Produkten oder tierischen .
Jäger und Landwirte würden mehr Wildnis in Deutschland immer begrüßen. Hier die Behauptung aufzustellen Jäger würden sich gegen solch ein Projekt stellen ist Unsinn ,da sie davon nur profitieren und meiner Meinung nach hoch fachliche Naturschützer sind ,welche mehr zum Schutz und der Hege der Natur und des Wildes beitragen als alle anderen ,selbsternannten Naturschützer zusammen.
@@HeinzDieter-ke7ok Ja und Nein Schweinefleisch wird großteils exportiert. Futter bindet mehr Fläche, als pflanzliche Erzeugnisse. Klar, sind nicht alle Flächen gut für pflanzliche Erzeugnisse, aber wenn wir wesentlich weniger exportieren würden, müsste weniger Fläche bewirtschaftet werden
@@teze9853 Ich frage sie nun ob Deutschland dann ohne das Geld von Exporten andere Dinge ermöglichen könnte. Wenn man Flächen der Landwirtschaft , umstellen würde das Wälder dort wachsen würde Geld für Deutschland fehlen .Wenn das Geld aus Exporten fällt müssen andere wirtschaftliche Bereiche ausgebaut werden oder man investiert weniger in andere Bereiche.
@@teze9853 Außerdem wie sollen die Menschen in Zukunft versorgt werden.Pflanzliche Lebensmittel sind eine Möglichkeit, aber ich möchte sie sehen wie sie den Deutschen erzählen das sie weniger Fleisch essen sollen .
Fun fact: in Deutschland herrscht ein ähnlicher Konflikt zwischen den Freizeitjägern und den Waldbesitzern und Förstern. Auch hier gibt es riesige Wildbestände, die eine natürliche Waldverjüngung oft unmöglich machen. Wildtiere sind wundervoll und gehören selbstverständlich in die Natur, aber künstlich hochgehegte Wildbestände außerhalb jeder natürlichen balance sollten einfach nicht sein.
Wobei man sagen muss das Sie in manchen Regionen in England und Schottland von so niedrigen beständen wie in unseren "Rehpuffs" träumen. Die Wahrheit liegt halt irgendwo dazwischen... Dazu kommt das es dort noch Wildnis geben kann, bei unserer Bevölkerungsdichte ist das quasi unmöglich da allein durch die Nähe des Menschen immer ein gewisser Einfluss besteht.
@@HeinzDieter-ke7okDa jault das tapfere Jägerlein aber laut auf! Was würde gegen die regionale Wiederansiedlung der von euch ausgerotteten natürlichen Prädatoren sprechen? Und wieso hat die Jägerschaft überhaupt eine derartige Situation erst entstehen lassen? Und besitzt jetzt auch noch die Frechheit, sich selber als einzige und unabdingbare Lösung zu präsentieren? Zermürb' Dich jetzt nicht! Bringt eh nix. Die Fragen habe ich bereits in meinen anderen Kommentaren hier im Thread beantwortet.
wunderbare Einblicke in dei Highlands in Schottland. Dieses Land hatte ich bis dato garnicht wirklich am schirm, nach der Doku verspüre ich große Reiselust 😃
,,Ausbeutung durch Jagd und Landwirtschaft." Ich finde es nicht korrekt, es so auszudrücken. Erst einmal wurden die Wälder schon vor langer Zeit für Schiffsbau abgeholzt. Und durch Jagd und insbesondere die Landwirtschaft wurden und werden viele Menschen ernährt. Daß Bäume wieder gepflanzt werden finde ich schon gut und richtig, aber man sollte nicht alles immer so radikal sehen und machen. Und auch Fichte und Kiefer sollte man nicht verteufeln, denn auch dieses (Bau - )Holz wird immer benötigt.
Es gibt Landwirtschaft und Landwirtschaft... gute und schlechte, leider gibt es fast überall nur mehr schlechte Landwirtschaft die Vielfalt gefährdet, Grundwasser vergiftet.
@@voyance4elle Böse Kiefer, böse Fichte= böser Klimawandel! Zehn Jahre später. Alles neu und wieder zehn Jahre später wir pflanzen nur noch Maulbeerbäume, die wiederum zehn Jahre später durch Eukalyptus ersetzt werden! Wichtig! Jeder Klugscheißer muss zu Wort kommen! Das jetzt alles Rotwild/Rehe abgeknallt werden ändert sich spätestens, wenn sich der nächste Industrielle keinen Knochen mehr an die Wand hängen kann! Parallel zu deutschen Forsten! Speichelleckendes überengagiertes handeln ohne Sinn und Verstand!
@@stephan4022 5000 to 4000 wolves live in Romania, with a population of 40 million people. Sevral hundreds already live in Germany so what. The Highlands are so sparsely populated, that wolvees could easily live there.
Renaturierung ist wirklich kein einfaches Unterfangen. Entweder lässt man die Natur selbst machen, was auch bedeuten kann, dass gerade die unerwünschten Monokultur-Bäume sich breit machen, oder man hat zu durchgeplante Wälder und Bäume in Reihe und Glied. Ich war damals selbst dort in Schottland. Was nur wenige wissen, dort gibt es sogar im Westen Regenwälder, die ich auch besuchte. Gerade dort verschwand der Wald, da wäre es wohl wesentlich sinnvoller massiv aufzuforsten, da viel abgelegener und ungenutzer.
Was für eine Quatsch als ob der Wald für die Jagd gefällt wurde. Wald wird (und wurde in diesem Falle) gefällt für Landwirtschaft, Schiffbau und Bauholz. @arte please do you research.
Die Bäume wurden wirklich für bessere Jagdgelegenheiten und für das Halten von Schafen gefällt. Schiffsbau war in Schottland nichtmal der Hauptgrund, anders wie z. B. in Irland oder Frankreich. Unter dem Stichwort "Highland clearances" findet man einiges, auch dass die Menschen den Schafen weichen mussten.
"Highland clearance" gilt den Menschen und nicht den Bäumen. Es fing vor 300 Jahre an und modernere Landwirtschaft und bessere Mieteinkünfte waren der Hauptgedanke von den damaligen Gutsherren... Das Holz war damals schon weitgehend nicht mehr vorhanden...
Please hol dir ein Hörgerät, die Stimme sagt ganz klar "Jadg und Landwirtschaft", also genau richtig. Klar, man kann Landwirtschaft noch mals aufstückeln in Forst- und Agrarwirtschaft, aber sie beziehen sich hier ganz klar nicht nur auf die Jagd 😌 *Nachtrag: natürlich soll da Jagd stehen, nicht Jadg😂
25:10 Wieso redet Ihr im Video immer wieder vom "roden" der Bäume? Das macht man doch nicht: Die Wurzel ist doch für die Biosphäre wichtig. Ihr meint "fällen" -- oder?
Stimmt, man spricht aber auch von Rodung, wenn die eigentliche Waldfläche zweckentfremdet wird, also für Weidetiere oder zum Straßenbau. In der engeren Definition hast du aber Recht, da wird das tatsächlich auf das Entfernen des gesamten Holzes mitsamt Wurzeln bezogen. Bisschen missverständlich👀
Auch wenn es für eine gute Sache ist, nur abhängig vom Gutsherrn geschehen Dinge, von denen Andere abhängig sind. Ich bin da eher auf der Seite der Jakobiner. - Jagen als Freizeitgestaltung finde ich höchst asozial!
Die Jagd ist gelebter Naturschutz und ist in keinem Falle als "asozial" zu betrachten. Wer die Natur schützen und einen Arten reichen Wald will sollte die Jäger achten und auf höchstem Niveau respektieren.
@@amazinggermany8431 Die Jagd als Freizeitgestaltung ist aus meiner Sicht ein äußerst sinnvolles Hobby , wenn es das nicht gäbe hätten wir eine kranke Natur und keine Artenvielfalt.
@@amazinggermany8431 Wer leidenschaftlich das Waidhandwerk ausübt, sei es als Freizeitgestaltung oder als Beruf , der schützt und lebt wahren Naturschutz.
Dass es eine Landschaft ist, die durch menschliche Eingriffe nur einen Bruchteil der Biodiversität hat, die sie haben könnte (vom CO2-Speicher ganz abgesehen). Es ist eine "grüne Wüste" wo Kaltregenwald stehe könnte. Hab ich auch erst mit der Zeit verstanden, auch durch die Arbeit mit Trees for Life.
Maybe instead of hunters wolves could be extreamly helpfull like in Yellowstone. No hunters...no shooti ng because of tree safing...really strange the idea and old fashioned thinking! Predators are much more natural! It is sad to see even millionaires to think in old ways to "safe" nature...it's no safeing only ego thinking again.
Generell super Projekt. Schade jedoch, dass sie so viel Plastik verwenden um die Bäume zu schützen. Wenn das verwildert und zehn Jahre später holt das bestimmt niemand mehr alles raus. Also noch mehr Mikroplastik in der Umwelt. Und man könnte ja auch einfach Zäune bauen. Dort stehen ja nichtmal Bäume drumrum und es schneit nicht. Daher Zäune super effektiv
Ich hab mal kurz recherchiert: zumindest in Deutschland fallen diese Wuchshüllen unter eine Abfallbeseitigungspflicht, deshalb müssen sie irgendwann tatsächlich manuell entfernt werden. Selbst wenn es diese Pflicht in Schottland nicht gibt, kann ich mir gut vorstellen, dass die Verantwortlichen es dennoch tun, weil sie eben einen natürlichen und gesunden Wald schaffen wollen - da wäre es kontraproduktiv, das Plastik einfach stehen zu lassen: zum einen, weil dadurch natürlich Plastikmüll in der Natur verbleibt und zum anderen, weil die Wuchshülle auch dem Baum schadet, wenn sie zu lange stehen bleibt. Außerdem gibt es inzwischen biologisch abbaubare Wuchshüllen, die sich nach der gewünschten Zeit einfach selbst zersetzen und die man daher auch getrost stehen lassen kann. Alles in allem scheinen die Plastikhüllen also schlimmer auszusehen, als sie in Wahrheit sind 👍
@@georggroeg6014 diese "sich selbst zersetzenden" Wuchshüllen setzen Mikroplastik frei, auch die bestehen zum teil aus Kunststoff als Stabilisator, ist leider so die Förster bei uns sagen zu dem Thema entweder wuchshüllen aus Plastik und entfernen nach 3-4 Jahren oder keine verwenden
@@Optimismus53 die Variante des Trusts in der Mitte des Beitrags, 'ohne' Setzlinge, sollte hier der optimale Weg sein, leider wurde auch die Abholzung Laggetts im entwässerten Moor als Zwangsmaßnahme dargestellt, wenn die Entwässerung dieses Forsts eingestellt und entsprechend ohne Ernte erfolgt wäre, regelt sich die Transformation viel selbstständiger, stabiler ... Es zeigte auch, dass der gute eben auch wieder nur mit Wasser kocht: die Stämme wurden wieder in den Wirtschaftskreislauf geleitet, sie hätten auch einfach im 'Zukunftsmoor' verrotten können ... Was die im Beitrag genannte flächendeckende 'Keulung' des Rotwilds überhaupt bringt? Ok die 'Setzlinge' kommen hoch, wären sie mit einem Zaun aber auch, wie der Gutsbesitzer zum Ende erläutert ...
@@jregis8105 Man könnte selbstverständlich auch die längst von den Jägern selbst ausgerotteten natürlichen Feinde wieder ansiedeln und auswildern. Aber wo bleibt denn da der Spaß am völlig risikofreien Abknallen von wehrlosen Mitgeschöpfen? Außerdem macht die Jagd enorm was her! So besitzt z. B. Christian Lindner neben seinem Porsche natürlich auch den Jagdschein. Lustigerweise gilt letzterer umgangssprachlich auch als Synonym für amtlich bestätigte mentale Verwirrung und juristische Unzurechenbarkeit, lol!
Tolles Video. Danke euch. ABER..... Ihr seit in Schotland und filmen die Highland. Aber Ihr habt keine schotischen Dudelsack in der Musik mit..... nur Irischer Musik.... bitte bitte,- es gibt den Great Highland Bag Pipe..... warum habt Ihr nicht die Musik von diesen Dudelsack benützt
Wälder sind tot wenn man Windräder auf grosse Lichtungen stellt und den Wald mit zahlreichen breiten Zugangswegen zerschneidet. Ein Wald lebt davon, das er explizit zusammen hängt, möglichst ohne Zerschneidung.
Atomkraftwerke wären viel toller, stimmt. Im Umkreis dezimiert sich die Bevölkerung ganz von selbst, den anfallenden Müll könnte man bestimmt in ihrem Garten verbuddeln(nehme an, Sie würden sich bestimmt freiwillig melden ? )
Aber was produziert er denn? Auf solchen Estates ist das meiste Land einfach nur Grasland für die Hirsche für die Jagdtouristen. Die bringen zwar Geld, der Beitrag zur Ernährung ist aber völlig unerheblich. Sogar in den Highlands tut man sich schwer, einen Venison Burger zu bekommen.
Die Zeit ist immer die gleiche unabhängig von irgend welchen Bewegungen im Raum welchen man eine Maßeinheit zugeordnet hat um bestimmte Dinge erklären zu können, weswegen die Natur auch immer die Natur sein wird unabhängig von irgend welchen Bewegungen egal auf welcher elementaren Ebene welche dort zu Veränderungen führt. Der Natur oder Materie ist es egal was sie ist und dieser ist es auch egal wie spät es ist da diese absolut keine Belange hat. Verschieben wir also den Erdboden bei vor dem Haus in verschiedene Richtungen durch die Zeit, kann man darauf auch Trampolin springen und zwar in alle möglichen Richtungen, während die Lätzelkätzel in der Dachrinne vor meinem Fenster Bergsteigen spielen, während einige davon auch den Berg hoch rutschen und zwar extrem schnell.
2:05 unbedingt! Was sehen wir hier? Ein Engländer sagt der Natur, wie Schottland aussehen soll? Steht da Haggis süß sauer auf dem Herd? Wie kommt eigentlich die Platte: Seidel Singt, nach Schottland, da läuft doch im Hintergrund gerade: „Raus mit den Tomaten“?
@@fantasio-b2jich hab's auch nicht gleich geschnallt. Ein etwas ungeschickt formuliertes Postulat. Aber Recht hat er! Wenn es wohl auch nur ein schöner Traum bleiben wird.
@@notabene2403 Schöner Traum ? Guten Hunger ! Es ist doch immer wieder erstaunlich zu sehen, wie wenige Menschen doch wissen woher ihre Nahrung kommt.
@@U_38 Noch erstaunlicher ist es, erkennen zu müssen, wie wenige Menschen einmal darüber nachgedacht haben, welche riesigen Flächen durch einen Umstieg auf pflanzenbasierte Nahrung freigesetzt werden würden und der Natur zurückgegeben werden könnten!
Glaubt ihr, dass Projekte dieser Art auch in Deutschland umgesetzt werden sollten?
Wird es nicht ein wenig schon in der Uckermark umgesetzt ? Dort werden in den ehemaligen monotonen Fichtenwäldern wieder Laubbäume z.B mit Hilfe von Schulprojekten angepflanzt. Wir haben hier auch die Jagdindustrie stetig wachsend , wie in Schottland sind sie an gleichbleibendem Wildbestand interessiert, wogegen die Forst aufgrund des Verbisses für mehr Regulierung plädiert .
An einigen Orten werden die Wasserläufe zurückverändert, ehemalige Moore werden wieder vernässt, die z.b. oft dort wachsenden Birken sterben ab , geben skurile Bilder. Denke nicht , das alles wieder Mischwald werden sollte, denn auch Wiesen und Weiden sind für unsere Umwelt wichtig. Eine gesunde Vielfalt und auch Wildernis wie sich der junge Mann wünscht und wir hier z.b mit dem Grumsiner Forst unser Eigen nennen können. Ich war übrigens letztes Jahr in den Highlands habe dort Verwandte auf den inneren Hebriden besucht. Ein Vorfahr von mir ist 1780 aufgrund der damaligen schlechten Lebensbedingungen von einer kleinen Insel aus nach Danzig ausgewandert. Sein Nachfahr, mein Großvater Allan hat hier in der südlichen Uckermark meine Großmutter kennengelernt.
Auf jeden Fall
Ja, aber glaubt mir, auch hier ist der Wald-Wild Konflikt all gegenwärtig. Seit vielen Jahren kämpfen wir für angepasste Wildbestände.
Dafür müsste aber nicht nur der Wildbestand kontrolliert und ggf reduziert werden, sondern auch die Menschen 😉
@@MarsFranke Auch das ist eine unumstößliche Wahrheit. Wir sind viel zu viele!
Jeremy Leggett ist übrigens nicht einfach irgend ein reicher Typ.
Zuerst war er Geologe für Shell, dann Campaigner für Greenpeace, dann hat er mit Solarcentury eine der größten Solarfirmen des Landes gegründet. Ziemlich interessanter Typ
Myself I have been a number of times in the Highlands to hunt for red deer stags. I found it difficult to see these huge areas with no trees at all. I was also at Mar Lodge and hunted there. The population of red deer is still very present so foreign hunters can come and enjoy the hunting. It is great to see that new land owners buy these properties and invest in growing trees. 😊😊😊
Coole Doku…verschiedene Sichtweisen und keine stumpfe Meinungsmache. Gefällt mir.
Keine Stimmungsmache, aber es sind doch subtile kleine undokumentierte Sätze, die hier und da verstreut sind und in Richtung Meinungsmache gehen, eigentlich schade...
Es freut mich wenn es reiche Menschen gibt die gute Vorsätze haben und umsetzen. Sie haben mehr Möglichkeiten und es ist bemerkenswert solch ein Erbe zu hinterlassen.
Aber warum gerade in den Highlands? Dir ist schon klar, dass die Millionäre hätten Land im Regenwald kaufen können, wo es deutlich sinnvoller und angebrachter wäre. Das Grün am Äquator hat es deutlich notwendiger und vor allem wir Menschen. Der Regenwald kommt beim Thema Klimawandel viel zu kurz. Da schimpft man lieber über Autos und klebt sich auf die Straße, oder schafft sich sein Utopia in Schottland. Superreich und weitab von Kriesengebeiten.
Ich glaube kaum, dass dies diese reichen Menschen nur aus Goodwill machen. Am Ende wittern sie hier ein Millionengeschäft mit CO2-Zertifikaten, die ja auch sehr skeptisch gesehen werden müssen.
@wald_zeit Weshalb "muß" man das?
Oder man macht sich als Gesellschaft nicht abhängig von reichen um so etwas bewirken zu können. Denn es kann auch anders rum gehen.
Nicht zu früh freuen. Die Superreiche bauen die Wildnis für sich, um Abenteuer zu veranstalten. So , wie in Afrika, sie bereits gemacht hatten.
Ich sehe den Konflikt ehrlich gesagt nicht. Wald und Jagd passt super zusammen. Geht wohl eher, um 'nen Kulturkampf zwischen einheimischen Traditionalisten und Zugereisten. Einigt euch.
Vielen Dank, spannende Doku. Ich wünsche mir eine Doku über das Rewilding-Projekt von Knepp! Deren Buch ist so unglaublich faszinierend!
Was für ein spannendes Thema. ARTE hat hier wunderbar viele Aspekte angeschnitten und erklärt und den beteiligten Parteien Möglichkeit zur Erklärung gegeben.
Toller Content!
Warum sollte das eine und das andere ein Widerspruch sein ?
Man kann es doch aus Spaß bejagen und damit die neuen Bäume zu schützen
Fläche gibt es da oben ja wirklich genug
Ja, Wald mit einem angepassten, ausgewogenen Wildbestand. Das hast du aber nur, wenn du nicht unbedingt den Jagdtourismus massiv förderst. Denn dann brauchst du hohe Bestände, damit die Touristen auch wirklich Rotwild sehen und bei kapitalen Hirschen mit attraktiven Trophäen zum Schuss kommen. Solche Hirsche sind 10-12 Jahre alt, weibliches Rotwild trägt keine Geweihe, außerdem bringt es jedes Jahr neuen Nachwuchs, wird also eher geschont. Wald und Wild gemeinsam bekommst du nur mit selektiver, standortangepasster Jagd, die strikt unter wildbiologischen Aspekten abläuft.
Weil alleine der Gedanke, ein Lebewesen aus Spaß zu töten abartig ist!
Aus Spaß zu jagen ist widerwärtig. Sollte niemals eine Überlegung wert sein. Oder suchst du dir auch in deiner Freizeit körperlich unterlegende Mitmenschen und schlägst sie zusammen?😅
Ein teilweise Rückkehr zur Wildnis würde auch der intensiv landwirtschaftlich genutzten norddeutschen Tiefebene gut zu Gesicht stehen. Der Widerstand von Landwirten und Jägern gegen solche Projekte wäre wohl ziemlich groß. Für viele mag der Gedanke, eine Kulturlandschaft in Wildnis zurück zu verwandeln unerträglich sein. Schließlich müssten Jahrhunderte an Arbeit zur Kultivierung der Flächen wieder aufgegeben werden.
Die Behauptung das sich Jäger und Landwirte gegen so etwas aussprechen würden ist unbegründet. Jäger würden dies in jedem Falle begrüßen, jedoch ist so etwas kaum möglich wenn man sich vor Augen führt ,wie viel die Deutschen konsumieren wollen . Die Landschaft sieht so aus wie sie aussieht ,weil ihr zu jeder Jahreszeit alles verfügbar haben wollt zu einem lachhaft niedrigem Preis . Ob bei pflanzlichen Produkten oder tierischen .
Jäger und Landwirte würden mehr Wildnis in Deutschland immer begrüßen. Hier die Behauptung aufzustellen Jäger würden sich gegen solch ein Projekt stellen ist Unsinn ,da sie davon nur profitieren und meiner Meinung nach hoch fachliche Naturschützer sind ,welche mehr zum Schutz und der Hege der Natur und des Wildes beitragen als alle anderen ,selbsternannten Naturschützer zusammen.
@@HeinzDieter-ke7ok Ja und Nein
Schweinefleisch wird großteils exportiert. Futter bindet mehr Fläche, als pflanzliche Erzeugnisse. Klar, sind nicht alle Flächen gut für pflanzliche Erzeugnisse, aber wenn wir wesentlich weniger exportieren würden, müsste weniger Fläche bewirtschaftet werden
@@teze9853 Ich frage sie nun ob Deutschland dann ohne das Geld von Exporten andere Dinge ermöglichen könnte. Wenn man Flächen der Landwirtschaft , umstellen würde das Wälder dort wachsen würde Geld für Deutschland fehlen .Wenn das Geld aus Exporten fällt müssen andere wirtschaftliche Bereiche ausgebaut werden oder man investiert weniger in andere Bereiche.
@@teze9853 Außerdem wie sollen die Menschen in Zukunft versorgt werden.Pflanzliche Lebensmittel sind eine Möglichkeit, aber ich möchte sie sehen wie sie den Deutschen erzählen das sie weniger Fleisch essen sollen .
21:40 Wie die Kühe antworten! 😀
äbe geil!
Fun fact: in Deutschland herrscht ein ähnlicher Konflikt zwischen den Freizeitjägern und den Waldbesitzern und Förstern. Auch hier gibt es riesige Wildbestände, die eine natürliche Waldverjüngung oft unmöglich machen. Wildtiere sind wundervoll und gehören selbstverständlich in die Natur, aber künstlich hochgehegte Wildbestände außerhalb jeder natürlichen balance sollten einfach nicht sein.
Wobei man sagen muss das Sie in manchen Regionen in England und Schottland von so niedrigen beständen wie in unseren "Rehpuffs" träumen.
Die Wahrheit liegt halt irgendwo dazwischen... Dazu kommt das es dort noch Wildnis geben kann, bei unserer Bevölkerungsdichte ist das quasi unmöglich da allein durch die Nähe des Menschen immer ein gewisser Einfluss besteht.
Alle Macht für Herrn Leggatt. Ich bin sicher, dass sie eine Lösung finden können, mit der alle zufrieden sind. Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.
09:04 - hat der schonmal was von "Spaziergang", "Wandern" gehört? Oder kann er nur in der Natur sein wenn er dazu Tiere erschiesst?
Die Selektion vom Rotwildbestand ist gelebter Naturschutz!
Die Hege des Rotwilds gehört zum Naturschutz und ist pure Naturliebe.
@@HeinzDieter-ke7okDa jault das tapfere Jägerlein aber laut auf!
Was würde gegen die regionale Wiederansiedlung der von euch ausgerotteten natürlichen Prädatoren sprechen? Und wieso hat die Jägerschaft überhaupt eine derartige Situation erst entstehen lassen? Und besitzt jetzt auch noch die Frechheit, sich selber als einzige und unabdingbare Lösung zu präsentieren?
Zermürb' Dich jetzt nicht! Bringt eh nix. Die Fragen habe ich bereits in meinen anderen Kommentaren hier im Thread beantwortet.
@@HeinzDieter-ke7okAch komm schon … Du weißt selbst dass es den meisten Jägern nicht darum geht.
Die meisten nehmen das Ernst und ich glaube der Heer im Viedeo weiß ganz genau was richtig ist .
wunderbare Einblicke in dei Highlands in Schottland. Dieses Land hatte ich bis dato garnicht wirklich am schirm, nach der Doku verspüre ich große Reiselust 😃
Schlecht übersetzt. "Pine" heißt Kiefer im Englischen. Auch die Pinie ist eine Kiefer, die wächst aber im Mittelmeerraum
,,Ausbeutung durch Jagd und Landwirtschaft." Ich finde es nicht korrekt, es so auszudrücken. Erst einmal wurden die Wälder schon vor langer Zeit für Schiffsbau abgeholzt. Und durch Jagd und insbesondere die Landwirtschaft wurden und werden viele Menschen ernährt. Daß Bäume wieder gepflanzt werden finde ich schon gut und richtig, aber man sollte nicht alles immer so radikal sehen und machen. Und auch Fichte und Kiefer sollte man nicht verteufeln, denn auch dieses (Bau - )Holz wird immer benötigt.
Es gibt Landwirtschaft und Landwirtschaft... gute und schlechte, leider gibt es fast überall nur mehr schlechte Landwirtschaft die Vielfalt gefährdet, Grundwasser vergiftet.
Nur noch Laubbäume pflanzen. Nie wieder Kiefern und Fichten! Aber eine alte "Pinie" bewundern!
Es war gar nicht die Rede von "nie wieder Kiefern und Fichten" - es geht um Mischwälder, statt Monokulturen.
@@voyance4elle Böse Kiefer, böse Fichte= böser Klimawandel! Zehn Jahre später. Alles neu und wieder zehn Jahre später wir pflanzen nur noch Maulbeerbäume, die wiederum zehn Jahre später durch Eukalyptus ersetzt werden!
Wichtig! Jeder Klugscheißer muss zu Wort kommen!
Das jetzt alles Rotwild/Rehe abgeknallt werden ändert sich spätestens, wenn sich der nächste Industrielle keinen Knochen mehr an die Wand hängen kann! Parallel zu deutschen Forsten!
Speichelleckendes überengagiertes handeln ohne Sinn und Verstand!
Schottland ist weit kühler als Deutschland. Boreale Kiefernwälder waren dort dominierend.
Ich finds gan interesant, dass man von Outlander die Soundtracks genutzt hat
Ist mir auch direkt aufgefallen❤😊
1978 dachte ich bei einem Urlaub in Scotland, dass das Land unbedingt aufgeforstet werden sollte ... 😊 dass ich das noch erlebe
Wolves have reduced the deer population in Yellowstone National Park. Forest could grow.
How many inhabitants do you have in the Yellowstone national park? How many farmers?
@@stephan4022 5000 to 4000 wolves live in Romania, with a population of 40 million people. Sevral hundreds already live in Germany so what. The Highlands are so sparsely populated, that wolvees could easily live there.
Renaturierung ist wirklich kein einfaches Unterfangen. Entweder lässt man die Natur selbst machen, was auch bedeuten kann, dass gerade die unerwünschten Monokultur-Bäume sich breit machen, oder man hat zu durchgeplante Wälder und Bäume in Reihe und Glied. Ich war damals selbst dort in Schottland. Was nur wenige wissen, dort gibt es sogar im Westen Regenwälder, die ich auch besuchte. Gerade dort verschwand der Wald, da wäre es wohl wesentlich sinnvoller massiv aufzuforsten, da viel abgelegener und ungenutzer.
Gibt es keine Wölfe in Schottland?
Was für eine Quatsch als ob der Wald für die Jagd gefällt wurde. Wald wird (und wurde in diesem Falle) gefällt für Landwirtschaft, Schiffbau und Bauholz. @arte please do you research.
Aber die Jagd unterbindet das Aufforsten.
Es war für den Schiffbau
Die Bäume wurden wirklich für bessere Jagdgelegenheiten und für das Halten von Schafen gefällt. Schiffsbau war in Schottland nichtmal der Hauptgrund, anders wie z. B. in Irland oder Frankreich. Unter dem Stichwort "Highland clearances" findet man einiges, auch dass die Menschen den Schafen weichen mussten.
"Highland clearance" gilt den Menschen und nicht den Bäumen. Es fing vor 300 Jahre an und modernere Landwirtschaft und bessere Mieteinkünfte waren der Hauptgedanke von den damaligen Gutsherren... Das Holz war damals schon weitgehend nicht mehr vorhanden...
Please hol dir ein Hörgerät, die Stimme sagt ganz klar "Jadg und Landwirtschaft", also genau richtig. Klar, man kann Landwirtschaft noch mals aufstückeln in Forst- und Agrarwirtschaft, aber sie beziehen sich hier ganz klar nicht nur auf die Jagd 😌
*Nachtrag: natürlich soll da Jagd stehen, nicht Jadg😂
Gibt es diese Doku auch in Englisch? (Müsste ja nur der Kommentar eingesprochen werden, die gezeigten Personen sprechen ja ohnehin Englisch.)
Eine englische Version ist leider nicht verfügbar.
Outlander Soundtrack❤️
Die Jagd ist sehr wichtig ,dass sich der Wald erholen kann, und der Wolf trägt auch bei mit.
Interessante Arte Doku. 👍
25:10 Wieso redet Ihr im Video immer wieder vom "roden" der Bäume? Das macht man doch nicht: Die Wurzel ist doch für die Biosphäre wichtig. Ihr meint "fällen" -- oder?
Stimmt, man spricht aber auch von Rodung, wenn die eigentliche Waldfläche zweckentfremdet wird, also für Weidetiere oder zum Straßenbau. In der engeren Definition hast du aber Recht, da wird das tatsächlich auf das Entfernen des gesamten Holzes mitsamt Wurzeln bezogen.
Bisschen missverständlich👀
artenschutz wäre auch auf der insel wichtig.......
21:09 Musik von Outlander?
Jagd aus Freude und Tradition...Schwachsinn aus längst vergangenen Zeiten. upper class my ass
Auch wenn es für eine gute Sache ist, nur abhängig vom Gutsherrn geschehen Dinge, von denen Andere abhängig sind.
Ich bin da eher auf der Seite der Jakobiner. -
Jagen als Freizeitgestaltung finde ich höchst asozial!
Die Jagd ist gelebter Naturschutz und ist in keinem Falle als "asozial" zu betrachten. Wer die Natur schützen und einen Arten reichen Wald will sollte die Jäger achten und auf höchstem Niveau respektieren.
Alle Jäger haben mehr zum Naturschutz beigetragen ,als alle anderen selbsternannten Naturschützer zusammen.
@@HeinzDieter-ke7ok "Jagen als Freizeitgestaltung" habe ich geschrieben. Und das hat auch der Herr im Tweet so gesagt ...
@@amazinggermany8431 Die Jagd als Freizeitgestaltung ist aus meiner Sicht ein äußerst sinnvolles Hobby , wenn es das nicht gäbe hätten wir eine kranke Natur und keine Artenvielfalt.
@@amazinggermany8431 Wer leidenschaftlich das Waidhandwerk ausübt, sei es als Freizeitgestaltung oder als Beruf , der schützt und lebt wahren Naturschutz.
BRAVO
Ich verstehe nicht was das Problem des jetzigen Zustandes ist?
Dass es eine Landschaft ist, die durch menschliche Eingriffe nur einen Bruchteil der Biodiversität hat, die sie haben könnte (vom CO2-Speicher ganz abgesehen).
Es ist eine "grüne Wüste" wo Kaltregenwald stehe könnte.
Hab ich auch erst mit der Zeit verstanden, auch durch die Arbeit mit Trees for Life.
Wieviele der hier Begeisterten von der Doku schimpfen sonst über den ÖRR und die Beiträge? Nur damit werden solch tolle Dokus möglich. ;-)
Da geht mir als HalbSchottin das Herz auf. 🙂
Das freut uns. ❤
Mehr naturnahe Wälder und gleichzeitig mehr Windkraftanlagen? Wird schwer auf unserer doch eher begrenzten Fläche...
Beide J. tragen auf Ihre Weise für eine Verbesserung des Naturraumes und des Klimaschutzes bei wenn auch aus ganz unterschiedlichen Motivationen.
Maybe instead of hunters wolves could be extreamly helpfull like in Yellowstone. No hunters...no shooti ng because of tree safing...really strange the idea and old fashioned thinking! Predators are much more natural!
It is sad to see even millionaires to think in old ways to "safe" nature...it's no safeing only ego thinking again.
😢
Beide verfeindete Seiten sollten zusammenarbeiten!
Das sind Aktivisten. Sie krempeln die Ärmel hoch und tun etwas nachhaltiges, was messbar ist 👍
Generell super Projekt. Schade jedoch, dass sie so viel Plastik verwenden um die Bäume zu schützen. Wenn das verwildert und zehn Jahre später holt das bestimmt niemand mehr alles raus. Also noch mehr Mikroplastik in der Umwelt. Und man könnte ja auch einfach Zäune bauen. Dort stehen ja nichtmal Bäume drumrum und es schneit nicht. Daher Zäune super effektiv
Ich hab mal kurz recherchiert: zumindest in Deutschland fallen diese Wuchshüllen unter eine Abfallbeseitigungspflicht, deshalb müssen sie irgendwann tatsächlich manuell entfernt werden. Selbst wenn es diese Pflicht in Schottland nicht gibt, kann ich mir gut vorstellen, dass die Verantwortlichen es dennoch tun, weil sie eben einen natürlichen und gesunden Wald schaffen wollen - da wäre es kontraproduktiv, das Plastik einfach stehen zu lassen: zum einen, weil dadurch natürlich Plastikmüll in der Natur verbleibt und zum anderen, weil die Wuchshülle auch dem Baum schadet, wenn sie zu lange stehen bleibt. Außerdem gibt es inzwischen biologisch abbaubare Wuchshüllen, die sich nach der gewünschten Zeit einfach selbst zersetzen und die man daher auch getrost stehen lassen kann. Alles in allem scheinen die Plastikhüllen also schlimmer auszusehen, als sie in Wahrheit sind 👍
@@georggroeg6014 diese "sich selbst zersetzenden" Wuchshüllen setzen Mikroplastik frei, auch die bestehen zum teil aus Kunststoff als Stabilisator, ist leider so die Förster bei uns sagen zu dem Thema entweder wuchshüllen aus Plastik und entfernen nach 3-4 Jahren oder keine verwenden
Setzlinge im Farn? Naja.
Weshalb?
@@Optimismus53 die Variante des Trusts in der Mitte des Beitrags, 'ohne' Setzlinge, sollte hier der optimale Weg sein, leider wurde auch die Abholzung Laggetts im entwässerten Moor als Zwangsmaßnahme dargestellt, wenn die Entwässerung dieses Forsts eingestellt und entsprechend ohne Ernte erfolgt wäre, regelt sich die Transformation viel selbstständiger, stabiler ... Es zeigte auch, dass der gute eben auch wieder nur mit Wasser kocht: die Stämme wurden wieder in den Wirtschaftskreislauf geleitet, sie hätten auch einfach im 'Zukunftsmoor' verrotten können ... Was die im Beitrag genannte flächendeckende 'Keulung' des Rotwilds überhaupt bringt? Ok die 'Setzlinge' kommen hoch, wären sie mit einem Zaun aber auch, wie der Gutsbesitzer zum Ende erläutert ...
@@jregis8105 Man könnte selbstverständlich auch die längst von den Jägern selbst ausgerotteten natürlichen Feinde wieder ansiedeln und auswildern. Aber wo bleibt denn da der Spaß am völlig risikofreien Abknallen von wehrlosen Mitgeschöpfen?
Außerdem macht die Jagd enorm was her! So besitzt z. B. Christian Lindner neben seinem Porsche natürlich auch den Jagdschein. Lustigerweise gilt letzterer umgangssprachlich auch als Synonym für amtlich bestätigte mentale Verwirrung und juristische Unzurechenbarkeit, lol!
@@jregis8105 Zäune vor allem in diesem Ausmaß sind extrem teuer.
Tolles Video. Danke euch. ABER..... Ihr seit in Schotland und filmen die Highland. Aber Ihr habt keine schotischen Dudelsack in der Musik mit..... nur Irischer Musik.... bitte bitte,- es gibt den Great Highland Bag Pipe..... warum habt Ihr nicht die Musik von diesen Dudelsack benützt
👍
Und bei uns werden Wälder für Windräder abgeholzt...
Der Boden mit hunderten Tonnen von Beton verdichtet...
So ein Mumpitz, junge. Lass mal frische Luft ins Zimmer
Hab ich Mimimi gehört? Lieber ein paar m² BETON besser als das wir die Wälder verlieren.
Wälder sind tot wenn man Windräder auf grosse Lichtungen stellt und den Wald mit zahlreichen breiten Zugangswegen zerschneidet. Ein Wald lebt davon, das er explizit zusammen hängt, möglichst ohne Zerschneidung.
Atomkraftwerke wären viel toller, stimmt. Im Umkreis dezimiert sich die Bevölkerung ganz von selbst, den anfallenden Müll könnte man bestimmt in ihrem Garten verbuddeln(nehme an, Sie würden sich bestimmt freiwillig melden ? )
& für Solarfelder genau dasselbe… von wegen „grüne“ Energie! 😭🙄😩
SOOOOOO GEHT UMWELTSCHUTZ undn icht indem man die kleinen leute zwingt unwirtschaftliche e autos zu fahren obwohl man zu wenig strom produziert
26:00 - 27:00 .... genau so ist es !
Das ist den möchtegern ,,Besseren" nur nicht klar.
Aber was produziert er denn?
Auf solchen Estates ist das meiste Land einfach nur Grasland für die Hirsche für die Jagdtouristen. Die bringen zwar Geld, der Beitrag zur Ernährung ist aber völlig unerheblich. Sogar in den Highlands tut man sich schwer, einen Venison Burger zu bekommen.
Die Zeit ist immer die gleiche unabhängig von irgend welchen Bewegungen im Raum welchen man eine Maßeinheit zugeordnet hat um bestimmte Dinge erklären zu können, weswegen die Natur auch immer die Natur sein wird unabhängig von irgend welchen Bewegungen egal auf welcher elementaren Ebene welche dort zu Veränderungen führt. Der Natur oder Materie ist es egal was sie ist und dieser ist es auch egal wie spät es ist da diese absolut keine Belange hat. Verschieben wir also den Erdboden bei vor dem Haus in verschiedene Richtungen durch die Zeit, kann man darauf auch Trampolin springen und zwar in alle möglichen Richtungen, während die Lätzelkätzel in der Dachrinne vor meinem Fenster Bergsteigen spielen, während einige davon auch den Berg hoch rutschen und zwar extrem schnell.
2:05 unbedingt! Was sehen wir hier? Ein Engländer sagt der Natur, wie Schottland aussehen soll? Steht da Haggis süß sauer auf dem Herd? Wie kommt eigentlich die Platte: Seidel Singt, nach Schottland, da läuft doch im Hintergrund gerade: „Raus mit den Tomaten“?
Halb europa dem Wald
?
@@fantasio-b2jich hab's auch nicht gleich geschnallt. Ein etwas ungeschickt formuliertes Postulat. Aber Recht hat er! Wenn es wohl auch nur ein schöner Traum bleiben wird.
@@notabene2403 Schöner Traum ? Guten Hunger ! Es ist doch immer wieder erstaunlich zu sehen, wie wenige Menschen doch wissen woher ihre Nahrung kommt.
@@U_38 Noch erstaunlicher ist es, erkennen zu müssen, wie wenige Menschen einmal darüber nachgedacht haben, welche riesigen Flächen durch einen Umstieg auf pflanzenbasierte Nahrung freigesetzt werden würden und der Natur zurückgegeben werden könnten!
@@notabene2403 Das ist ein Irrglaube. Nicht alle Flächen sind für Getreide - oder Gemüseanbau geeignet.
Die Ukrainer Brauchen Moderne Hubschrauber die Wendig und gut Bewaffnet sind.
Was wollen Sie hier mit Ihrer Kriegspropaganda!
🇺🇦🤝🇩🇪🤝🇪🇺
Klimawandel🥱
Dein Kommentar 🤫🙄
@@timhabich3113 🥱
🙈🙉🙊 „Lalala was ich nicht sehe ist auch nicht da …“
@@bum1687 🥱
ach ja, die andauernde co2 lüge mal wieder....
Ja? Lüge? Warum ist das eine Lüge?