Im Tertiär, nach Aussterben der Dinosaurier gab es eine absolut eisfreie Epoche. Der Meeresspiegel war 400m höher als heute, was zugleich an der erhöhten geologischen Aktivität der Ozeanböden lag (Theorie,genau weiß mans nicht) Riesensäuger machten sich breit. Dann kam das Eis zuurück.
Vor rund 2.500 Jahren waren die Schweizer Alpen bis auf wenige Bergspitzen eisfrei. Das ist also gar nicht so lange her. Fragt mal bei Prof. Christian Schlüchter von der Uni Bern nach, wie das damals war.
Ich habe die Idee hellen Kandiszucker mit dem Hubschrauber auf dem Gletscher zu verteilen. Der helle Zucker bedeckt dann die heute schwarze Oberfäche des Gletschers. Der Kandiszucker, die kleinen Finger dicken Zuckerstücke lösten sich langsamer als was Puderzucker oder Kristallzucker. Die isolier Wirkung bliebe länger erhalten. Jedes Jahr auf einem Gletscher Zwanzig Tonnen. Nächstes Jahr wieder Zwanzig Tobben bis er komplett bedeckt wäre. Wegen der neuen Oberschicht könnte gefallener Schnee vielleicht neu wachsen. und der Gletscher könnte wachsen. Und wegen Hubschrauber könnte man an einem einzigen Gletscher versuchen ob man mit Dynamit-Stangen oder Lawinen-Schutzbomben aus dem Hubschrauber abwerfen, ob man die senkrechten Wasserabläufe auf dem Gletscher verstopfen könnte. Wasser liefe zwar oben ab, aber wenn Gletscher unten schneller laufen könnte man die Fließgeschwindigkeit des Gletschereises vielleicht verlangsamen? Um die Hälfte, wie jetzt? Aber das muß man an einem Gletscher testen um zu erfahren ob es ein Nutzen hätte.
@@MickyMeyer4.0 auch dann passt sich die Natur an. Die Natur besteht nicht nur aus dem Leben. Beispiel: ein Komet schlägt ein und vernichtet die Biosphäre total. Die Anpassung der Natur bedeutet, dass es eventuell zu einem Wüstenplaneten ohne Leben kommt. Die Natur umfasst alles im Universum. 🖖
Leider auch schade für vieles Flusswasser. Manche Städte haben Flüßüberlauf am Ufer und lassen Flußwasser wegen Reinigung versickern um es mir einer Entfernung dann als Grundwasser als Trinkwasser zu nutzen. Ohne Flußwasser werden wir öfters durstig sein. Wegen Kraftwerken an den Flüssen habe ich eine Idee. Atom-Kaftwerke große Kühltürme als Wassertank etwa Drei würde man füllen und im geschlossenen Kreislauf kühlen. Wie beim Auto mit einem geschlossenen Kreislauf. Der Wärmetauscher wäre extremer Rohrturm so groß wie ein Atomkrafr-Kühlturm.
Im Tertiär, nach Aussterben der Dinosaurier gab es eine absolut eisfreie Epoche. Der Meeresspiegel war 400m höher als heute, was zugleich an der erhöhten geologischen Aktivität der Ozeanböden lag (Theorie,genau weiß mans nicht) Riesensäuger machten sich breit. Dann kam das Eis zuurück.
Vor rund 2.500 Jahren waren die Schweizer Alpen bis auf wenige Bergspitzen eisfrei. Das ist also gar nicht so lange her. Fragt mal bei Prof. Christian Schlüchter von der Uni Bern nach, wie das damals war.
Ich habe die Idee hellen Kandiszucker mit dem Hubschrauber auf dem Gletscher zu verteilen. Der helle Zucker bedeckt dann die heute schwarze Oberfäche des Gletschers.
Der Kandiszucker, die kleinen Finger dicken Zuckerstücke lösten sich langsamer als was Puderzucker oder Kristallzucker. Die isolier Wirkung bliebe länger erhalten.
Jedes Jahr auf einem Gletscher Zwanzig Tonnen. Nächstes Jahr wieder Zwanzig Tobben bis er komplett bedeckt wäre.
Wegen der neuen Oberschicht könnte gefallener Schnee vielleicht neu wachsen. und der Gletscher könnte wachsen.
Und wegen Hubschrauber könnte man an einem einzigen Gletscher versuchen ob man mit Dynamit-Stangen oder Lawinen-Schutzbomben aus dem Hubschrauber abwerfen, ob man die senkrechten Wasserabläufe auf dem Gletscher verstopfen könnte. Wasser liefe zwar oben ab, aber wenn Gletscher unten schneller laufen könnte man die Fließgeschwindigkeit des Gletschereises vielleicht verlangsamen? Um die Hälfte, wie jetzt? Aber das muß man an einem Gletscher testen um zu erfahren ob es ein Nutzen hätte.
Die Natur tut das, was sie immer tut - sie passt sich an.
Nicht immer, weil es viel zu schnell geht.
@@MickyMeyer4.0 auch dann passt sich die Natur an. Die Natur besteht nicht nur aus dem Leben. Beispiel: ein Komet schlägt ein und vernichtet die Biosphäre total. Die Anpassung der Natur bedeutet, dass es eventuell zu einem Wüstenplaneten ohne Leben kommt. Die Natur umfasst alles im Universum.
🖖
naja wir werden darunter leiden , nicht die natur xD
Schade für die Gletscher ☹️😢
@@MegaJulianw Die Gletscher sind unsere Wasserreserve 🙂 Die brauchen wir noch ☺️
Leider auch schade für vieles Flusswasser. Manche Städte haben Flüßüberlauf am Ufer und lassen Flußwasser wegen Reinigung versickern um es mir einer Entfernung dann als Grundwasser als Trinkwasser zu nutzen.
Ohne Flußwasser werden wir öfters durstig sein.
Wegen Kraftwerken an den Flüssen habe ich eine Idee. Atom-Kaftwerke große Kühltürme als Wassertank etwa Drei würde man füllen und im geschlossenen Kreislauf kühlen. Wie beim Auto mit einem geschlossenen Kreislauf.
Der Wärmetauscher wäre extremer Rohrturm so groß wie ein Atomkrafr-Kühlturm.