Wenn ihr nicht verpassen wollt wie es mit meiner Anlage weiter geht und auch weiterhin an solchen Videos interessiert seid, dann denkt an das abonnieren und die Glocke 😉 Bis demnächst 😉 euer Christian
Wow ... ich habe auch einen Akku mit so einer Einheit hier liegen zum testen. Das Testen der Löscheinheit kann ich mir nun sparen. Ich bin aber ebenso wie Du der Meinung: eigentlich überflüssig. Danke für Deine Mühe.
Super Video 👍👍 was die Dinge wirklich machen, wollte ich schon immer wissen /sehen 👍 Es wäre interessant zu sehen was mit einer Flame passiert in dem Bereich wo sich dieses Pulver ausbreitet 🤔 Du hast ja noch eins... Teil 2 😅
Ja, genau das wäre auch meine Frage. Nach dem Video wissen wir jetzt dass das Dingens PUFF macht, aber ob das dann auch zu was nützlich ist wissen wir noch nicht. Falls du das Pulver noch hast, vielleicht einfach mal wenn irgendwie möglich in der Nähe einer Kerzenflamme zerstäuben und schauen ob sie ausgeht (wegen dem Pulver, nicht wegen dem Wind von Zerstäuben natürlich).
Hallo Christian Super Video. Ich denke nicht, dass der Accu danach weiterverwendet werden kann. Für Zellen mit einer aggressiveren Chemie ist das System sicher ideal, aber für LIFEPO4 eher überflüssig. Wer auf Sicherheit steht, ist gut bedient. So wie ich das Video interpretiere, dehnt sich die Luft aus und da die Batteriegehäuse selten dicht sind, wird die Umgebung auch kontaminiert.
Das kann gut sein, aber diese Reinigung ist sicherlich einfacher als wenn die Feuerwehr gelöscht hat. Der Versicherung möchte ich das dann auch nicht erklären, ganz zu schweigen von Folgeschäden durch einen ausgewerteten Brand und das Löschen durch die Feuerwehr.
Solche Versuche/ Experimente habe ich in Chemie schon geliebt. Aber eins sollte dir Christian auch klar sein, bei der Ikeakiste ist die Gewährleistung nun erloschen . ;) Super Sendung !!! Gruss.
Stellt sich immer noch die Frage, ob das einen brennenden Akku auch wirklich löschen würde. Falls ja, wäre ich bereit, den Gestank in Kauf zu nehmen. Ich gehe davon aus, dass ein ausgasender LiFePo4 Akku auch nicht gut riecht. Und vermutlich ist nach einem Brand die Batterie sowieso nicht mehr nutzbar. Wenn da 400°C in der Box waren, dürfte vom Schrumpfschlauch um die Zellen nicht mehr viel da sein.
Habe letztens einen Bericht in der Feuerwehrzeitschrift gelesen. Da wurde ein Model Y in einen Container gesteckt welcher mit einer Aerosol Löschanlage ausgerüstet war. Der Akku wurde zum Thermal Runaway gebracht. Der Akku ist in dem Container komplett Thermisch umgesetzt wurden aber der Tesla hatte bis auf ein paar Schlauchspuren nichts weiter abbekommen. Er ist nicht Abgebrannt.
Moin Christian, das war schon eine heftige Reaktion: Wärme,Rauch Entwicklung…! Jetzt kann man verstehen , wer den Platz auf sein Grundstück hat Batterien bzw die PV auslagern in kleinen Hütten oder Container. Habe meine Anlage auch in der Garage stehen, klar wäre das Auto auch hin aber immer noch besser als das Haus. Wollen wir einfach alle hoffen das die LiFePo4 nie ausgasen oder es zum Brand kommt.
Genau deshalb 🎉 hab ich vor 2 Jahren statt PV Hausdach Süd alles samt WR und Speicher aufs Nebengebäude mit Ost/ West gebracht und über 1000 Euro für das 5²Kabel bis zum Einspeisepunkt in Kauf genommen 😊 auch wenn die Wahrscheinlichkeit gering ist
"wer den Platz auf sein Grundstück hat Batterien bzw die PV auslagern in kleinen Hütten oder Container" Nöö, ich hab' vollstes Vertrauen in meinen DIY-Akku, und hab' den im Wohnraum stehen. Hab' extra durch die Außenwand gebohrt, um die Batteriekabel zum außen liegenden Multiplus2 zu ziehen. Damit hab' ich Null Temperaturprobleme mit dem Akku, und brennen tut der sowieso nicht.
Coole Wolke ^^ 🙂 Haben ist besser als brauchen sag ich immer. Hatte schon mal über solche Löschpacks nachgedacht, aber die thermische Hitze beim auslösen wird mindestens die blaue Schrumpffolie der Zellen schmelzen. Könnte im ungünstigen Fall sogar zu einem starken Kurzschluss führen.
toller Versuch, du traust dich was. Was mich irritiert ist das Strontium und das feinpulvrige Produkt. Ohne Atemschutz wäre mir das zu heikel. Auf meinen Zellen liegen diese Packungen mit Feuerlöschgranulat. Dabei hoffe ich auch immer, dass das nie in Aktion kommt, weil für mich die Auswirkungen nicht abschätzbar sind. Danke fürs Video!
Was mich an diesem Löschsystem stört ist vor allem die Auslösung. Diese erfolgt anscheinend über eine pyrotechnische Zündschnur, die ganze 30 Sekunden in voller Hitze des Heißluftgebläses aushält. Wenn man sich vorstellt dass ein Brand an der anderen Seite des Akkus (15:42) entsteht dauert es vermutlich ewig, bis das System auslöst.
Hi Christian, ansich eine gute Idee, wenn Alles drumrum stimmt. Die Speicher sollten schon ein feuerfestes Gehäuse haben. 400 Grad Auslösetemparatur sind schon eine Hausnummer. Ist das Gehäuse aus brennbarem Material, wird Dieses vorher durchbrennen und das Löschmodul wird es nicht schaffen den Brand zu löschen. Aber wie Du sagtest, besser Es brennt nie! Danke für die Infos und alles Gute.
@ Na, ob da ein Kunststoffgehäuse nicht schon massiv in Flammen steht? Automatische Löschanlagen arbeiten in der Regel mit Rauchsensoren und Gas, früher Halon, was aber mittlerweile verboten ist. Fraglich ist auch, was selbst bei einem LiFePo Akku passiert wenn erst einmal das Kunststoffgehäuse brennt.
Ziemlich interessant. Eindrucksvoll. Doch bin ich mir nicht gewiss, wie brennende Litium-Akkus damit gelöscht werden. Und bin mal gespannt, wann die Versicherer den Marketing-Gag vorschreiben.
Ich, denke so ein paar Li-Ionen-Akkus werden derzeit als LiFePo4 verkauft. Genau diese schwarzen Schafe könnte man mit Löschpflicht absichern 😂... also theoretisch zumindest.
Bei uns in der Arbeit ist kürzlich ein LiFepo4 Akku 8S 20Ah "durchgegangen" - war nur gelagert. Heiss ja, gebrannt hat da nichts, aber den weissen Rauch möchte ich keinesfalls im Haus haben - das stinkt noch nach Monaten. Ein Feuer fürchte ich nicht, den Rauch sehr wohl - überlege mir eine "Rauchschutztür" im Heizraum montieren lassen - und Entlüftung durch das Kellerfenster.
@@DerKanal wurde nicht weiter untersucht, gleich entsorgt. Habe mir einen anderen Akku angesehen, ist ein BMS mit aktivem Balancer verbaut. Meine Vermutung ist dass da ein Problem vorlag und eine Zelle von den Anderen überladen wurde.
Das war in etwa das was ich erwartet habe. Ich gehe auch nicht davon aus das der Batteriepack indem die Löschung stattfand weiterverwendbar ist, allerdings falls man mehr Blöcke in einen 19" Rack gestapelt hat könnte es eventuell die anderen retten. Aber 400 °C sind sehr viel und ein Blechgehäuse strahlt diese Wärme auch ab... Einen Lichtbogen kann man hiermit vermutlich löschen, einen Batteriebrand eher nicht.
Interessant 👍 stellt sich nur die Frage ob es tatsächlich einen Batteriebrand eindämmen könnte? Am Ende ist es wie Du schon sagst eher ein Alleinstellungsmerkmal für den Hersteller. Es draußen zu testen war mit Sicherheit eine sehr sinnvolle Vorsichtsmaßnahme 😉
1:40 Sicher nur ein Versprecher, trotzdem für andere zur Klarstellung: LFP-Akkus sind auch Lithium-Ionen-Akkus. Gemeint sind hier wohl NMC-Akkus im Kontrast zu LFP, weil die leichter thermisch durchgehen. NMC sind aber ganz genauso Lithium-Ionen-Akkus. Das ist der Oberbegriff für verschiedene Zellchemien mit Lithiumionen. Davon abzusetzen wären zB. Natrium-Ionen-Akkus.
Welche Möglichkeiten gibt es den da noch so? Wenn ich mir die Verbrennung des Kastens ansehe, wäre ein Sicherungskasten auch hin und auszutauschen. Geschweige den die ganzen anderen Bauteile… gibt es hier bessere alternativen? Wie ist es mit den Glaskugeln die man auf Akkus legen soll/kann? Bringt so etwas, etwas? Wie ist es wenn die Akkus frei auf einem Regal in der Garage stehen, was wäre dann angebracht?
Also egal was man nimmt, wenn die Zellen einzeln frei in einem Regal stehen bringt, meiner Meinung nach, nichts irgendwas. Außer den ganzen Raum gegen Brand schützen.
Soweit ich das verstanden habe, ist ein Brand bei LiFePO4 quasi ausgeschlossen. Die Dinger könnten höchstens mal ausgasen (am Überdruckventil). Und ob die 400 Grad Celsius von LiFePO4 bei einem doch sehr unwahrscheinlichen Brand überhaupt erreicht werden? Nice to have, aber ich laufe draußen auch nicht ständig mit einem Helm herum, weil irgendwo ein Dachziegel auf meinen Schädel fallen könnte. Adrenalin pur.
Vielen Dank! Sehr interessant. Wie viel es wirklich hilft, wenn 400°C erforderlich sind? Denn bei dieser Temperatur dürfte bereits der Elektrolyt ausgasen. Und HF-Gas könnte dort mit dabei sein. Das will keiner im Haus.
Ich glaube wenn die Batterie so heiss wird, dass sie das Löschssytem auslöst (zur Auslösetemperatur hattest du nichts gesagt oder? (die 400°C/200°C/75°C bezog sich auf die Temperatur bei einem bestimmten Abstand vom Löschsystem), ist eh der Drops schon gelutscht. Da die eigentliche Startreaktion (und das Zünden der Zündschnur sowieso) exotherm ausschaut (400°C bei 20cm Abstand), könnte sich ggf. bereits ausgegastes H2 entzünden. Ich vermute mal, dass das Aerosol dann die endotherme Wirkung haben soll. Also: tu das weg, das taugt nich. Danke für das Video. PS: In einem größeren Gehäuse, wo du ggf. genug Abstand von den Zellen hast, dass nicht mehr als 75°C an die Batterien/Zellen kommen - bspw. in nem 19'' Schrank, ganz oben drin - wäre es eine Möglichkeit. Denn muss es aber immer noch so heiss brennen, dass dat Teil auslöst. Nen normaler LiFePO4 Thermal Runaway dürfte da fast (kommt immer auf die genaue Zellchemie an) nicht ausreichend sein. Nen H2 Sensor mit Ex-geschützter Entlüftung (inkl. Anschalten der selbigen) dürfte da sinnvoller sein. Gibt ne Studie nach den Explosionen einiger LiFePO4 Groß-Speicher in China (teils mit Todesfolge), wo gezeigt wurde, dass nen 280Ah Zelle beim Thermal Runaway durch Ausgasen auch ganz gut H2 in die Umgebung abgibt (wenn ich mich richtige erinnere ca. 1/3). Dort wurden auch H2 Sensoren angeregt, da sich gezeigt hat, dass diese ein Thermal Runaway recht frühzeitig anzeigen können. Und dann gibts noch wo ne deutsche Firma, die nen SoH mit KI basierend auf den Akkudaten rechnen - die werden das aber sicherlich nicht für Privatpersonen anbieten, eher für größere Speicheranlagen. Aber gute Frage, ob das auch LiFePO4 war oder nen andere Li-Akku-Chemie.
Es ist eine anerkannte und erprobte Lösung zum Löschen von Bränden in Räumen. Die waren halt auch nur erschrocken, weil sie es auch noch nie live erlebt haben.
Die Frage die ich mir stelle ist wie sich das mit dem Ding nach einigen Jahren verhält, ähnlich wie bei alten Airbags in Autos? Zündet es dann nicht oder verhält es sich in der Raktion anders als gedacht? Ist das Teil als Sprengstoff oder Pyrotechnik klassifiziert da es ja auch "Brennt / Reagiert". Und dann natürlich die Frage aller Fragen ob das kleine Kästchen denn dann tatsächlich einen Akkubrand Stoppen kann oder nicht? Ich vermute mal eher das das ganze zb wie du auch sagst bei einem Kabelbrand oder ähnlichem Hilft, aber nicht bei einem Thermischen durchgehen der einzelnen zellen, da ist die Reaktionszeit ja auch oftmals deutlich länger als 20min...
Hat hier einer so einen Akku am Victron Mutiplus II hier in Betrieb? Unser Akku spinnt vermutlich. Der kacht von 51V Auf 38 Volt ab bis das BMS den Cut macht, obwohl der Multi nicht entläd? SoC 10 Prozent geht nicht, dann schmiert das BMS ab. ?
@@DerKanal Vom Victron Multiplus gemessen. Kommt vom BMS bei 51.6 Volt eine LowBattery Warnung und SOC sinkt von 15 Prozent und Spannung von 51,6 SENKRECHT auf SOC 0 und Spannung auf 38 Volt. Strom ist laut Multiplus bei 0. Ist ganz komisch denke ist was kaputt.
@@DerKanal Das ist das Problem. Der Fehler tritt nicht sofort auf. Sondern nach Stunden oder Mitten in der Nacht. Gestern war niemand zu Hause und das letzte mal mitten in der Nacht. Display ist dann aus. Und BMS geht aus. Sobald man den Akku wieder einschaltet steht wieder 51 Volt da... der Akku lässt sich auch nicht mit den Victron verbinden entgegen der Angaben bei Felicity. Er kann das Victron CAN Protokoll nicht oder nicht richtig. Mit einen Hack wird er als Polyntech Akku angezeigt. Aber ohne Zell Spannungen. Nur Gesamtspannung SOC und Strom meldet das BMS an Victron
Super Test Es ist allerdings auch nicht außer Acht zu lassen, dass Stäube bereits ab 5 µm Lungengängig sind. Du meintest der Stoff in Deinem Test hat eine Größe von 0,5 -2,5 µm Auch nicht sehr gesund beim Auslösen.
Danke für den Test. Sollte das zweite Gerät der Wissenschaft zum Opfer fallen, vll eine offene Flamme und wenn verfügbar ein paar schnelle Zemperatursensoren mit verbauen. Dann könnte man sehen wie sich die Flamme verhällt und wie die Temperatur.
Paar Säcke poraver extover auf die Speicher legen dann löscht sich das von alleine ohne komplizierte Technik und Schnickschnack 🤷🏻♂️ ganz nebenbei hat man dann für Akkubrände usw gleich ein Löschpulver Zuhause.
Ja, warum löschen wenn die Gefahr eher bei Entgasung explosiver Stoffe bei luftabgedchlossenen Räumen liegt?!? Zündfunke und Peng... oder so ähnlich...
@@U_H89 den Artikel kannst in die Tonne treten, dieser nachträglich eingefügte Absatz, hätte deutlich ausführlicher ausfallen sollen, so klingt es nach "wir schreiben mal was damit Seneca nicht wieder Schuld ist".
Soweit ich die Technik verstanden habe, ist der Schlauch mit einem Schmelzpfropen verschlossen, der bei Erreichen der kritischen Temperatur schmilzt!😢 Somit bläst bei deinem Versuchsaufbau, das Löschgas ins Freie und nicht auf den "Brandherd"
Also jetzt wirds interessant: Kleiner Hinweis zu Beginn. Kaliumnitrat ist kein Pökelsalz. Das wäre Kaliumnitrit, bzw. Natriumnitrit. Aber Wurscht (da kommts auch rein) Ich hab also 2 Oxidationsmittel. KNO3 und Sr(NO3)2. Das macht eine schöne rote Farbe 😅. Wenn jetzt K2CO3 entstehen soll - das ist im ordinären Pulverlöscher auch drin, brauch ich noch eine Kohlenstoffquelle. Zum Beispiel Zucker oder Holzkohle. Fehlt eigentlich nur noch der Schwefel und man hätte den perfekten pyrotechnischen Schwarzpulversatz (der auch noch schön rot leuchtet). Damit bekomm ich bei einer hochgehenden Zelle, den eigentlich schwer entflammbaren Elektrolytdampf aus organischen Carbonaten garantiert gezündet 😅😂😂😂 Bei einer NMC Zelle, wie den alten SENEC oder LG Speichern ist die Sauerstoffquelle ja in der Kathode. Da bringt das alles nix. WER KOMMT BITTE AUF SO NE BESCHEURTE IDEE???
Haben ist besser als brauchen. Danke Dir für den Test des Löschsystems. „Falls“ der Akku zündet, dann lieber mit dem Löschsystem gelöscht und 1000 bis 2000€ am Ar… als das Haus oder bei mir die Werkstatt. Sollte es auslösen, würde ich aber persönlich den Akku komplett ersetzen. Das bekommst du doch nie wieder richtig sauber. Wer weiß was alles Schrott ist. Dann ist alles genietet usw. Nach deinem Video hat mich dieser Akku aber noch mehr überzeugt. Bei Schmau Solar gibt es den 5,12 kWh Akku jetzt auch mit WLAN und Löschsystem. Lg
Sollte nicht nötig sein, aber wie du eingangs sagst, besser haben und nie brauchen. Solte wirklich mal was brennen ist die Sauerei im Gehäuse so oder so riesig. Hat ja ne ganze Weile gedauert bis zum Auslösen. Da dürfte im Gehäuse sowieso kaum noch was brauchbares übrig bleiben. Die Umgebung hätte aber bestimmt bessere Chancen dadurch dass der Brand gestoppt wird. Könnte es sein, dass das getestete Gerät eigentlich für ein größeres Gehäuse (z.b. 19" Schrank o.ä.) gedacht ist und daher das so heftig war ? Einige andere Batteriehersteller bauen ja auch sowas ein, das sieht dann aber meist deutlich kleiner aus.
Laut Typenschild war es für 0,72m³, meine Box hatte nur ca 0,07m³ weil der Akku wo es zum Einsatz kommt auch nur bei ca 0,09m³ ohne Inhalt liegt, dachte ich das passt schon so.
@DerKanal Oha.....da habe die es aber etwas übertrieben. Im Batteriegehäuse wird das Luftvolumen ja nich deutlich kleiner sein, das ist ja nicht leer wie die Box.....💨💨
Der versuchsaufbau war ja ein bisschen fehlerhaft für die Anwendung. Erstmal es müssen 400 Grad in batteriegehäuse herrschen also da ist sowieso schon alles verschmolzen zweitens wird die Reaktion bei 400 Grad im Gehäuse ganz anders ablaufen als bei Umgebungstemperatur wenn es schon 400 Grad im Gehäuse hat sind die Zellen sowieso kaputt es geht bei diesem System er um die Verhinderung eines kaskaden Schadens.
@DerKanal das stimmt natürlich aber vielleicht braucht es deutlich mehr Wärme um einen Unterschied zu machen. Kabelbinder und plastikkübel schmelzen ja schon bei 100 Grad oder ein bisschen mehr wenn die Zündung erst bei 400 Grad auslöst kann die exotherme Reaktion sehr wohl einen Unterschied machen.
@@ReinhardSchuster das ist möglich, aber wenn die Flamme dummerweise genau an der Zündschnur entsteht ist es im Gehäuse selber auch noch nicht extrem viel wärmer
Die Feuerwehr löscht Elektroautos mit normalen Löschschaum, das geht problemlos. Das Vorgehen, dass das Fahrzeug in einem Container mit Wasser versenkt werden muss, dient nur der Verhinderung eines Wiederaufflammens!
Naja, wenn dat Ding auslöst, muss ja schon enorme Hitze am Sensor anliegen. Dann spielen, glaub ich,die paar Grad vom auslösen keine Rolle. Halt doch mal den Fön an die Plastikbox.
Was wir wissen: es löst aus. Was wir nicht wissen: würde es einen Akkubrand löschen. Leider sinnlose Aktion... offenbar braucht man doch Fachkenntnis um das seriös zu testen.
Wenn in meiner Hütte die Batterie ein Löschsystem triggert... dann würde ich DIESE Batterie generell nicht mehr nutzen wollen. 😅 Wäre interessant ob man das System frei kaufen kann. Wie du schon sagst: Haben ist besser als brauchen
Wenn ihr nicht verpassen wollt wie es mit meiner Anlage weiter geht und auch weiterhin an solchen Videos interessiert seid, dann denkt an das abonnieren und die Glocke 😉
Bis demnächst 😉 euer Christian
Falscher Zeitpunkt. Der Beitrag wäre super an Sylvester gewesen 🎉
War trotzdem sehr interessant 👍
@@reh4308 ja, das dachte ich mir danach auch 😅
Wow ... ich habe auch einen Akku mit so einer Einheit hier liegen zum testen. Das Testen der Löscheinheit kann ich mir nun sparen. Ich bin aber ebenso wie Du der Meinung: eigentlich überflüssig. Danke für Deine Mühe.
@@MeineEnergiewende danke dir 😊
Ja, es muss einfach zu viel falsch laufen damit es überhaupt in den möglichen Bereich eines Brandes kommen kann.
Bin beeindruckt. Ich habe in meinem Felicity ja so ein Ding drin und hoffe, dass es NIEMALS auslöst 🙏
@@Samhain1 ja das ist das Beste
Sehr gute Vorführung,hatte mich immer gefragt ob das geht.
Danke dir 😊
Super Video 👍👍 was die Dinge wirklich machen, wollte ich schon immer wissen /sehen 👍 Es wäre interessant zu sehen was mit einer Flame passiert in dem Bereich wo sich dieses Pulver ausbreitet 🤔
Du hast ja noch eins...
Teil 2 😅
@@RichardSteigmann ja mal schauen 🤔
Ja, genau das wäre auch meine Frage. Nach dem Video wissen wir jetzt dass das Dingens PUFF macht, aber ob das dann auch zu was nützlich ist wissen wir noch nicht. Falls du das Pulver noch hast, vielleicht einfach mal wenn irgendwie möglich in der Nähe einer Kerzenflamme zerstäuben und schauen ob sie ausgeht (wegen dem Pulver, nicht wegen dem Wind von Zerstäuben natürlich).
@@thorstendenk das Pulver habe ich weggespült
Ein Video aus der Kiste "Nicht Nachmachen!", lieber zuschauen. Vielen Dank für Deinen Einsatz und das Du diese Erfahrung mit uns geteilt hast. WOW!
@@johanneslode2006 danke dir 😊
Sehr gerne habe ich das gemacht
tolles Video! Gute Idee, dass so vorzuführen. Danke
@@hierichwerda danke dir 😊 gerne 😊
Hallo Christian
Super Video. Ich denke nicht, dass der Accu danach weiterverwendet werden kann. Für Zellen mit einer aggressiveren Chemie ist das System sicher ideal, aber für LIFEPO4 eher überflüssig. Wer auf Sicherheit steht, ist gut bedient. So wie ich das Video interpretiere, dehnt sich die Luft aus und da die Batteriegehäuse selten dicht sind, wird die Umgebung auch kontaminiert.
@@Solarlehrling Hallo Reto, danke dir.
Das denke ich auch.
Gut das du das draußen gemacht hast 😮
Definitiv, diese Rauchentwicklung war der Wahnsinn
Super Video, cool gemacht.
Besser ein leicht verdrecktes Zimmer mit einem kaputten Speicher als die rauchenden Überreste vom eigenen Haus.
@@DerAusDemMASH danke dir 😊
Ja, das stimmt natürlich
Glaub mir selbst wenn das System funktioniert wird nicht nur das Zimmer oder der Kellerraum verachmutzt sein!
Das kann gut sein, aber diese Reinigung ist sicherlich einfacher als wenn die Feuerwehr gelöscht hat. Der Versicherung möchte ich das dann auch nicht erklären, ganz zu schweigen von Folgeschäden durch einen ausgewerteten Brand und das Löschen durch die Feuerwehr.
@@DerAusDemMASH Du wirst die Feuerwehr aber brauchen! Den ohne die wird der Brand nicht anerkannt bei der Versicherung. Alles schon selbst erlebt!
Solche Versuche/ Experimente habe ich in Chemie schon geliebt. Aber eins sollte dir Christian auch klar sein, bei der Ikeakiste ist die Gewährleistung nun erloschen . ;) Super Sendung !!! Gruss.
@@klausruths4286 ja, die Kiste hat ausgedient 😅😂
Moin Christian woooow!!!!
Danke für dieses Video 👍👍👍👍
Moin Markus, sehr gerne 😊
Danke die Vorstellung, da was man jetzt , wie das ganze Funktioniert. Brauchen oder nicht, egal, im besser haben als brauchen.... 😜 😎
@@quattro193 gerne 😊
klasse gemacht, so ein Anschauungsstück, hätte ich auch gern. ;-)
@@marcodressel4453 danke schön
Stellt sich immer noch die Frage, ob das einen brennenden Akku auch wirklich löschen würde. Falls ja, wäre ich bereit, den Gestank in Kauf zu nehmen. Ich gehe davon aus, dass ein ausgasender LiFePo4 Akku auch nicht gut riecht. Und vermutlich ist nach einem Brand die Batterie sowieso nicht mehr nutzbar. Wenn da 400°C in der Box waren, dürfte vom Schrumpfschlauch um die Zellen nicht mehr viel da sein.
Ja, das denke ich auch.
Habe letztens einen Bericht in der Feuerwehrzeitschrift gelesen. Da wurde ein Model Y in einen Container gesteckt welcher mit einer Aerosol Löschanlage ausgerüstet war. Der Akku wurde zum Thermal Runaway gebracht. Der Akku ist in dem Container komplett Thermisch umgesetzt wurden aber der Tesla hatte bis auf ein paar Schlauchspuren nichts weiter abbekommen. Er ist nicht Abgebrannt.
@@grabnerjanek2770 danke für diese Erklärung
Moin Christian, das war schon eine heftige Reaktion: Wärme,Rauch Entwicklung…! Jetzt kann man verstehen , wer den Platz auf sein Grundstück hat Batterien bzw die PV auslagern in kleinen Hütten oder Container. Habe meine Anlage auch in der Garage stehen, klar wäre das Auto auch hin aber immer noch besser als das Haus. Wollen wir einfach alle hoffen das die LiFePo4 nie ausgasen oder es zum Brand kommt.
@@M-eu2ue ja, diese Hoffnung sollte man immer haben
Genau deshalb 🎉 hab ich vor 2 Jahren statt PV Hausdach Süd alles samt WR und Speicher aufs Nebengebäude mit Ost/ West gebracht und über 1000 Euro für das 5²Kabel bis zum Einspeisepunkt in Kauf genommen 😊 auch wenn die Wahrscheinlichkeit gering ist
"wer den Platz auf sein Grundstück hat Batterien bzw die PV auslagern in kleinen Hütten oder Container"
Nöö, ich hab' vollstes Vertrauen in meinen DIY-Akku, und hab' den im Wohnraum stehen. Hab' extra durch die Außenwand gebohrt, um die Batteriekabel zum außen liegenden Multiplus2 zu ziehen. Damit hab' ich Null Temperaturprobleme mit dem Akku, und brennen tut der sowieso nicht.
Geliked bevor ich das Video gesehen habe
@@Kuehner78 danke
Pyrotechnische Reaktion? Oha, Sprengmeister Christian am Start...😉
@@wiedapp 😁😁😁
Guten Tag sieht gut 👍
Hallo Ronny
@DerKanal das Wetter spielt nicht mit mein Speicher ist auch nur noch bei 30% muss erweitern 🤣
@5885ronny im Herbst mehr PV bauen und im Sommer dann Speicher nachrüsten und das jedes Jahr 😂
@DerKanal genau 🤣 das sehe ich auch so
@5885ronny der Teufelskreis
Guter Versuch 👍 danke
@@dawahr danke und gerne
Coole Wolke ^^ 🙂
Haben ist besser als brauchen sag ich immer.
Hatte schon mal über solche Löschpacks nachgedacht, aber die thermische Hitze beim auslösen wird mindestens die blaue Schrumpffolie der Zellen schmelzen.
Könnte im ungünstigen Fall sogar zu einem starken Kurzschluss führen.
@@JohnSmith-xj3vj ohja, leider habe ich nicht dran gedacht noch eine Kamera weiter weg aufzustellen 😅
Super Test, ist echt interessant
Danke dir
Sehr gutes Video. Danke...
Danke und gerne
Sehr Interessantes Experiment!!!
@@DarkMarko danke dir 😊
toller Versuch, du traust dich was. Was mich irritiert ist das Strontium und das feinpulvrige Produkt. Ohne Atemschutz wäre mir das zu heikel. Auf meinen Zellen liegen diese Packungen mit Feuerlöschgranulat. Dabei hoffe ich auch immer, dass das nie in Aktion kommt, weil für mich die Auswirkungen nicht abschätzbar sind. Danke fürs Video!
@@hdtube1000 sehr gerne 😊
Sehr beeindruckend! Müsste man testen, wenn wirklich ein Akku anfängt durchzugehen, wie lange das alles in Schach gehalten werden kann...
@@Elektronik-EXTREM das müssen andere Leute machen 😅
Bester Kommentar: "Ach du Scheiße!" 😂
😂😂😂
Super!! Danke😀
Danke und gerne
Sehr cool 👍😮😂😊
@@fiedlerbernd danke dir 😊
Was mich an diesem Löschsystem stört ist vor allem die Auslösung. Diese erfolgt anscheinend über eine pyrotechnische Zündschnur, die ganze 30 Sekunden in voller Hitze des Heißluftgebläses aushält. Wenn man sich vorstellt dass ein Brand an der anderen Seite des Akkus (15:42) entsteht dauert es vermutlich ewig, bis das System auslöst.
@@salat ja der Faktor Zeit spielt eine wichtige Rolle
Hi Christian, ansich eine gute Idee, wenn Alles drumrum stimmt. Die Speicher sollten schon ein feuerfestes Gehäuse haben. 400 Grad Auslösetemparatur sind schon eine Hausnummer. Ist das Gehäuse aus brennbarem Material, wird Dieses vorher durchbrennen und das Löschmodul wird es nicht schaffen den Brand zu löschen. Aber wie Du sagtest, besser Es brennt nie! Danke für die Infos und alles Gute.
Hi, ja die Auslösetemperatur braucht schon etwas, der Föhn hat ja auch knapp 30 Sekunden gegen die Zündschnur gepustet bis es los ging.
@ Na, ob da ein Kunststoffgehäuse nicht schon massiv in Flammen steht? Automatische Löschanlagen arbeiten in der Regel mit Rauchsensoren und Gas, früher Halon, was aber mittlerweile verboten ist. Fraglich ist auch, was selbst bei einem LiFePo Akku passiert wenn erst einmal das Kunststoffgehäuse brennt.
@@niewol5500 da sind wir wieder beim Punkt lifepo4 ist eigensicher 😉
Das Video wird zur Legende, das ist sicher. In vielen Jahren wird man noch sagen, als Christian damals diesen Test gemacht hat…
@@andreas3883 😂😂😂 wie mit dem Wechselrichter welchen ich habe aufrauchen lassen 😅😅😅
Super Video danke dafür ein Link wäre noch cool gewesen damit man das Ding auch irgendwo bestellen kann bitte weiter so
Danke dir. Leider habe ich keinen Link dafür.
Ziemlich interessant. Eindrucksvoll. Doch bin ich mir nicht gewiss, wie brennende Litium-Akkus damit gelöscht werden.
Und bin mal gespannt, wann die Versicherer den Marketing-Gag vorschreiben.
@@erwa8729 durch die Beschreibung welche ich erzählt habe.
Abwarten ob das irgendwann Vorschrift wird.
Ich, denke so ein paar Li-Ionen-Akkus werden derzeit als LiFePo4 verkauft. Genau diese schwarzen Schafe könnte man mit Löschpflicht absichern 😂... also theoretisch zumindest.
super
@@withmyeyes3079 danke
Super Thematik und Test . Gruesse !
@@kostaschatzi6391 danke dir 😊
Bei uns in der Arbeit ist kürzlich ein LiFepo4 Akku 8S 20Ah "durchgegangen" - war nur gelagert. Heiss ja, gebrannt hat da nichts, aber den weissen Rauch möchte ich keinesfalls im Haus haben - das stinkt noch nach Monaten. Ein Feuer fürchte ich nicht, den Rauch sehr wohl - überlege mir eine "Rauchschutztür" im Heizraum montieren lassen - und Entlüftung durch das Kellerfenster.
@@Stefan_X einfach nur so rumgestanden?
@DerKanal ja, war eingelagert - schon einige Jahre alt und vom Hersteller überprüft.
@Stefan_X das ist interessant
@@DerKanal wurde nicht weiter untersucht, gleich entsorgt. Habe mir einen anderen Akku angesehen, ist ein BMS mit aktivem Balancer verbaut. Meine Vermutung ist dass da ein Problem vorlag und eine Zelle von den Anderen überladen wurde.
@Stefan_X Mmhh 🤔
Das war in etwa das was ich erwartet habe. Ich gehe auch nicht davon aus das der Batteriepack indem die Löschung stattfand weiterverwendbar ist, allerdings falls man mehr Blöcke in einen 19" Rack gestapelt hat könnte es eventuell die anderen retten. Aber 400 °C sind sehr viel und ein Blechgehäuse strahlt diese Wärme auch ab...
Einen Lichtbogen kann man hiermit vermutlich löschen, einen Batteriebrand eher nicht.
@@avalon_64 ja die anderen Blöcke sollten nur schmutzig werden und dann weiter verwendet werden können
Interessant 👍 stellt sich nur die Frage ob es tatsächlich einen Batteriebrand eindämmen könnte? Am Ende ist es wie Du schon sagst eher ein Alleinstellungsmerkmal für den Hersteller. Es draußen zu testen war mit Sicherheit eine sehr sinnvolle Vorsichtsmaßnahme 😉
Ohja, mit so viel Rauch und Hitze habe ich definitiv nicht gerechnet. Die Wolke die hier weggezogen ist war so ca 3x3x3m groß
Find ich eigentlich cool und sicher ist sicher, kann an die einzeln für seine DIY-Anlage kaufen?
@@AncapDude es gibt Produkte anderer Hersteller mit den selben Eigenschaften
@DerKanal Danke schaue mich mal um
@AncapDude gerne
1:40 Sicher nur ein Versprecher, trotzdem für andere zur Klarstellung: LFP-Akkus sind auch Lithium-Ionen-Akkus. Gemeint sind hier wohl NMC-Akkus im Kontrast zu LFP, weil die leichter thermisch durchgehen. NMC sind aber ganz genauso Lithium-Ionen-Akkus. Das ist der Oberbegriff für verschiedene Zellchemien mit Lithiumionen. Davon abzusetzen wären zB. Natrium-Ionen-Akkus.
@@thomasschmidt8544 ja, da hast du Recht, aber für den Normen Kunden ist die Bezeichnung LiIon gefährlicher als LFP.
Feuerwehrleute, ja klar! 🤣🤣🤣👍
Aber ja, gebe ich dir vollkommen recht, bei NMC oder LiPo vielleicht, bei LFP absolut unnötig 👍
😉
Welche Möglichkeiten gibt es den da noch so? Wenn ich mir die Verbrennung des Kastens ansehe, wäre ein Sicherungskasten auch hin und auszutauschen. Geschweige den die ganzen anderen Bauteile… gibt es hier bessere alternativen? Wie ist es mit den Glaskugeln die man auf Akkus legen soll/kann? Bringt so etwas, etwas? Wie ist es wenn die Akkus frei auf einem Regal in der Garage stehen, was wäre dann angebracht?
Also egal was man nimmt, wenn die Zellen einzeln frei in einem Regal stehen bringt, meiner Meinung nach, nichts irgendwas. Außer den ganzen Raum gegen Brand schützen.
Soweit ich das verstanden habe, ist ein Brand bei LiFePO4 quasi ausgeschlossen. Die Dinger könnten höchstens mal ausgasen (am Überdruckventil). Und ob die 400 Grad Celsius von LiFePO4 bei einem doch sehr unwahrscheinlichen Brand überhaupt erreicht werden? Nice to have, aber ich laufe draußen auch nicht ständig mit einem Helm herum, weil irgendwo ein Dachziegel auf meinen Schädel fallen könnte. Adrenalin pur.
@@Feldsvendark wie war das früher bei "Raab in Gefahr"??? 🤣🤣
Vielen Dank! Sehr interessant. Wie viel es wirklich hilft, wenn 400°C erforderlich sind? Denn bei dieser Temperatur dürfte bereits der Elektrolyt ausgasen. Und HF-Gas könnte dort mit dabei sein. Das will keiner im Haus.
@@klassichd10 sehr gerne und danke.
Toller Versuch 👍….wo entsorgst Du jetzt die Box? Biomüll 😂😁😂
Danke
Ähm, da habe ich mir noch gar keine Gedanken drüber gemacht 🤣
Wow, damit habe ich auch nicht gerechnet, heftig
@@willibrauntsich7349 ich auch nicht 😅
Ich glaube wenn die Batterie so heiss wird, dass sie das Löschssytem auslöst (zur Auslösetemperatur hattest du nichts gesagt oder? (die 400°C/200°C/75°C bezog sich auf die Temperatur bei einem bestimmten Abstand vom Löschsystem), ist eh der Drops schon gelutscht. Da die eigentliche Startreaktion (und das Zünden der Zündschnur sowieso) exotherm ausschaut (400°C bei 20cm Abstand), könnte sich ggf. bereits ausgegastes H2 entzünden. Ich vermute mal, dass das Aerosol dann die endotherme Wirkung haben soll.
Also: tu das weg, das taugt nich. Danke für das Video.
PS: In einem größeren Gehäuse, wo du ggf. genug Abstand von den Zellen hast, dass nicht mehr als 75°C an die Batterien/Zellen kommen - bspw. in nem 19'' Schrank, ganz oben drin - wäre es eine Möglichkeit. Denn muss es aber immer noch so heiss brennen, dass dat Teil auslöst. Nen normaler LiFePO4 Thermal Runaway dürfte da fast (kommt immer auf die genaue Zellchemie an) nicht ausreichend sein.
Nen H2 Sensor mit Ex-geschützter Entlüftung (inkl. Anschalten der selbigen) dürfte da sinnvoller sein. Gibt ne Studie nach den Explosionen einiger LiFePO4 Groß-Speicher in China (teils mit Todesfolge), wo gezeigt wurde, dass nen 280Ah Zelle beim Thermal Runaway durch Ausgasen auch ganz gut H2 in die Umgebung abgibt (wenn ich mich richtige erinnere ca. 1/3). Dort wurden auch H2 Sensoren angeregt, da sich gezeigt hat, dass diese ein Thermal Runaway recht frühzeitig anzeigen können. Und dann gibts noch wo ne deutsche Firma, die nen SoH mit KI basierend auf den Akkudaten rechnen - die werden das aber sicherlich nicht für Privatpersonen anbieten, eher für größere Speicheranlagen. Aber gute Frage, ob das auch LiFePO4 war oder nen andere Li-Akku-Chemie.
@@fldutch sehr gerne und danke für deinen Kommentar
Hallo wo kann ich das separat kaufen? Für meinen Schaltschrank wär das was. Gruß Hartmut
@@hartmuthildebrand6599 wo du genau dieses kaufen kannst, weiß ich nicht. Aber es gibt diverse alternativen.
Hallo, mich würde noch interessieren, wie der Feuerwehrmann dies bewertet hat. Ist dies eine praktikable Lösung?
Es ist eine anerkannte und erprobte Lösung zum Löschen von Bränden in Räumen. Die waren halt auch nur erschrocken, weil sie es auch noch nie live erlebt haben.
Die Frage die ich mir stelle ist wie sich das mit dem Ding nach einigen Jahren verhält, ähnlich wie bei alten Airbags in Autos? Zündet es dann nicht oder verhält es sich in der Raktion anders als gedacht? Ist das Teil als Sprengstoff oder Pyrotechnik klassifiziert da es ja auch "Brennt / Reagiert". Und dann natürlich die Frage aller Fragen ob das kleine Kästchen denn dann tatsächlich einen Akkubrand Stoppen kann oder nicht? Ich vermute mal eher das das ganze zb wie du auch sagst bei einem Kabelbrand oder ähnlichem Hilft, aber nicht bei einem Thermischen durchgehen der einzelnen zellen, da ist die Reaktionszeit ja auch oftmals deutlich länger als 20min...
@@ZeroTech82 auf dem Kasten steht "Verwendungsdauer 10 Jahre"
Was ist das für eine geile Jägermeisterflasche ganz oben auf deinen Sortimentboxen? 😋
War mal eine Sonderedition zu Weihnachten
Hat hier einer so einen Akku am Victron Mutiplus II hier in Betrieb? Unser Akku spinnt vermutlich. Der kacht von 51V Auf 38 Volt ab bis das BMS den Cut macht, obwohl der Multi nicht entläd? SoC 10 Prozent geht nicht, dann schmiert das BMS ab. ?
@@FastLane1979 auf 38V? Laut BMS oder mit einem Messgerät gemessen?
@@DerKanal Vom Victron Multiplus gemessen. Kommt vom BMS bei 51.6 Volt eine LowBattery Warnung und SOC sinkt von 15 Prozent und Spannung von 51,6 SENKRECHT auf SOC 0 und Spannung auf 38 Volt. Strom ist laut Multiplus bei 0. Ist ganz komisch denke ist was kaputt.
@FastLane1979 und was zeigt dir ein Messgerät und die Batterie per Display und App in diesen Situationen an?
@@DerKanal Das ist das Problem. Der Fehler tritt nicht sofort auf. Sondern nach Stunden oder Mitten in der Nacht. Gestern war niemand zu Hause und das letzte mal mitten in der Nacht. Display ist dann aus. Und BMS geht aus. Sobald man den Akku wieder einschaltet steht wieder 51 Volt da... der Akku lässt sich auch nicht mit den Victron verbinden entgegen der Angaben bei Felicity. Er kann das Victron CAN Protokoll nicht oder nicht richtig. Mit einen Hack wird er als Polyntech Akku angezeigt. Aber ohne Zell Spannungen. Nur Gesamtspannung SOC und Strom meldet das BMS an Victron
@FastLane1979 Ahhh, also das passiert wenn es über eine längere Zeit keinen Stromfluss gibt?
Super Test
Es ist allerdings auch nicht außer Acht zu lassen, dass Stäube bereits ab 5 µm Lungengängig sind. Du meintest der Stoff in Deinem Test hat eine Größe von 0,5 -2,5 µm
Auch nicht sehr gesund beim Auslösen.
Danke dir 😊
Nicht gesund und nicht toxisch ist ja ein Unterschied
Mich würde mal interessieren, ob das System auch in irgendeiner Weise bei Li-Ion-Zellen sinnbringend nutzbar ist.
Es gibt auch Li-Ion Akkus mit solchen Systemen
Ein löschsystem das hitze erzeugt. Ahjaaaa, ok 😅
Würd das nicht noch mehr Probleme machen? Ich meine die Kunststoff box ist ja schon gut weggebruzzelt
Im Moment des auslösen bestimmt, diese Probleme werden dann ja aber wieder gelöscht
Danke für den Test.
Sollte das zweite Gerät der Wissenschaft zum Opfer fallen, vll eine offene Flamme und wenn verfügbar ein paar schnelle Zemperatursensoren mit verbauen. Dann könnte man sehen wie sich die Flamme verhällt und wie die Temperatur.
Sehr gerne.
Mal Schauen was ich mit dem anderen machen werde
Paar Säcke poraver extover auf die Speicher legen dann löscht sich das von alleine ohne komplizierte Technik und Schnickschnack 🤷🏻♂️ ganz nebenbei hat man dann für Akkubrände usw gleich ein Löschpulver Zuhause.
Ja, das sollte man haben, setzt nur vorraus man bekommt den eventuellen Brand auch rechtzeitig mit
Ja, warum löschen wenn die Gefahr eher bei Entgasung explosiver Stoffe bei luftabgedchlossenen Räumen liegt?!? Zündfunke und Peng... oder so ähnlich...
@@U_H89 dazu müsste es ein brennbares Gas sein
@DerKanal Wasserstoff
@U_H89 bei LFP?
@@DerKanal PV Magazine 13 Okt 2023 - LiFePO4 Akku explodiert nach Eintreffen der Feuerwehr, 30 kWh. Welches Gasgemisch steht dort nicht.
@@U_H89 den Artikel kannst in die Tonne treten, dieser nachträglich eingefügte Absatz, hätte deutlich ausführlicher ausfallen sollen, so klingt es nach "wir schreiben mal was damit Seneca nicht wieder Schuld ist".
Soweit ich die Technik verstanden habe, ist der Schlauch mit einem Schmelzpfropen verschlossen, der bei Erreichen der kritischen Temperatur schmilzt!😢
Somit bläst bei deinem Versuchsaufbau, das Löschgas ins Freie und nicht auf den "Brandherd"
Irgendwie ja
Also jetzt wirds interessant:
Kleiner Hinweis zu Beginn. Kaliumnitrat ist kein Pökelsalz. Das wäre Kaliumnitrit, bzw. Natriumnitrit.
Aber Wurscht (da kommts auch rein)
Ich hab also 2 Oxidationsmittel. KNO3 und Sr(NO3)2. Das macht eine schöne rote Farbe 😅.
Wenn jetzt K2CO3 entstehen soll - das ist im ordinären Pulverlöscher auch drin, brauch ich noch eine Kohlenstoffquelle. Zum Beispiel Zucker oder Holzkohle. Fehlt eigentlich nur noch der Schwefel und man hätte den perfekten pyrotechnischen Schwarzpulversatz (der auch noch schön rot leuchtet).
Damit bekomm ich bei einer hochgehenden Zelle, den eigentlich schwer entflammbaren Elektrolytdampf aus organischen Carbonaten garantiert gezündet 😅😂😂😂
Bei einer NMC Zelle, wie den alten SENEC oder LG Speichern ist die Sauerstoffquelle ja in der Kathode.
Da bringt das alles nix.
WER KOMMT BITTE AUF SO NE BESCHEURTE IDEE???
Danke für deine Einschätzung. Um das beurteilen zu können bin ich aber der falsche, ich bin nicht in der Chemie zu hause
Haben ist besser als brauchen. Danke Dir für den Test des Löschsystems. „Falls“ der Akku zündet, dann lieber mit dem Löschsystem gelöscht und 1000 bis 2000€ am Ar… als das Haus oder bei mir die Werkstatt. Sollte es auslösen, würde ich aber persönlich den Akku komplett ersetzen. Das bekommst du doch nie wieder richtig sauber. Wer weiß was alles Schrott ist. Dann ist alles genietet usw. Nach deinem Video hat mich dieser Akku aber noch mehr überzeugt. Bei Schmau Solar gibt es den 5,12 kWh Akku jetzt auch mit WLAN und Löschsystem.
Lg
@@Campingmüller haben ist definitiv besser als brauchen.
Sollte nicht nötig sein, aber wie du eingangs sagst, besser haben und nie brauchen.
Solte wirklich mal was brennen ist die Sauerei im Gehäuse so oder so riesig. Hat ja ne ganze Weile gedauert bis zum Auslösen. Da dürfte im Gehäuse sowieso kaum noch was brauchbares übrig bleiben. Die Umgebung hätte aber bestimmt bessere Chancen dadurch dass der Brand gestoppt wird.
Könnte es sein, dass das getestete Gerät eigentlich für ein größeres Gehäuse (z.b. 19" Schrank o.ä.) gedacht ist und daher das so heftig war ?
Einige andere Batteriehersteller bauen ja auch sowas ein, das sieht dann aber meist deutlich kleiner aus.
Laut Typenschild war es für 0,72m³, meine Box hatte nur ca 0,07m³ weil der Akku wo es zum Einsatz kommt auch nur bei ca 0,09m³ ohne Inhalt liegt, dachte ich das passt schon so.
@DerKanal
Oha.....da habe die es aber etwas übertrieben. Im Batteriegehäuse wird das Luftvolumen ja nich deutlich kleiner sein, das ist ja nicht leer wie die Box.....💨💨
@@Juergen_Miessmer viel hilft viel 😅
Der versuchsaufbau war ja ein bisschen fehlerhaft für die Anwendung. Erstmal es müssen 400 Grad in batteriegehäuse herrschen also da ist sowieso schon alles verschmolzen zweitens wird die Reaktion bei 400 Grad im Gehäuse ganz anders ablaufen als bei Umgebungstemperatur wenn es schon 400 Grad im Gehäuse hat sind die Zellen sowieso kaputt es geht bei diesem System er um die Verhinderung eines kaskaden Schadens.
@@ReinhardSchuster aber trotzdem hat man gesehen wie es funktioniert und was passiert 😉
@DerKanal das stimmt natürlich aber vielleicht braucht es deutlich mehr Wärme um einen Unterschied zu machen.
Kabelbinder und plastikkübel schmelzen ja schon bei 100 Grad oder ein bisschen mehr wenn die Zündung erst bei 400 Grad auslöst kann die exotherme Reaktion sehr wohl einen Unterschied machen.
@@ReinhardSchuster das ist möglich, aber wenn die Flamme dummerweise genau an der Zündschnur entsteht ist es im Gehäuse selber auch noch nicht extrem viel wärmer
Hauptsache das Haus steht noch😂😂😂
@@hasanestorba9817 alles gut, alles sicher
12:37 muss man sich eigentlich jetzt sorgen um die Kompetenz der Feuerwehr machen, wenn die Feuerwehr überlegt ein Feuerlöschsystem zu löschen ? 🙃
Lg
😂😂
Die Feuerwehr löscht Elektroautos mit normalen Löschschaum, das geht problemlos. Das Vorgehen, dass das Fahrzeug in einem Container mit Wasser versenkt werden muss, dient nur der Verhinderung eines Wiederaufflammens!
Naja, wenn dat Ding auslöst, muss ja schon enorme Hitze am Sensor anliegen. Dann spielen, glaub ich,die paar Grad vom auslösen keine Rolle. Halt doch mal den Fön an die Plastikbox.
@@michaelfl122 das ist richtig
Da richtet das Teil mehr Schaden an als der dampfende Akku. ;-)
@@eup9856 😅
Ich sag mal so, das Akkugehäuse wird explodieren... 🤯
@@BlkMsa es soll ja keine Verdrängung stattfinden und eine Druckentlastung soll nicht nötig sein.
Was wir wissen: es löst aus. Was wir nicht wissen: würde es einen Akkubrand löschen. Leider sinnlose Aktion... offenbar braucht man doch Fachkenntnis um das seriös zu testen.
@@martingerken7094 ging's du bei mir wirklich von einem seriösen Test aus?
Ist mit Sicherheit "nicht" gesundheitsfoerdernd.
@@markusviel6440 da stimme ich dir zu
Wenn in meiner Hütte die Batterie ein Löschsystem triggert... dann würde ich DIESE Batterie generell nicht mehr nutzen wollen. 😅
Wäre interessant ob man das System frei kaufen kann. Wie du schon sagst: Haben ist besser als brauchen
@@grafmarzipan9834 also alternativen Produkte habe ich bei meiner Recherche viele gefunden
Super Video danke dafür ein Link wäre noch cool gewesen damit man das Ding auch irgendwo bestellen kann bitte weiter so
@@DogoDidi danke dir. Einen Link dafür habe ich nicht.