An alle, die anmerken, dass Berlin auch geteilt war: Das stimmt natürlich. In dem Video sage ich ja auch, dass die Mauer quer durch die Stadt ging. Hier haben wir es uns bildlich vielleicht einen kleinen Tick zu einfach gemacht. :)
Sie haben schon ein Video über Nestlé Loreal gemacht könnten sie jetzt noch ein video zur Wahrheit über die Banken machen. Also wohin Sie das Geld investieren. Ein Video zur nachhaltigen Geldanlage😊
Wahrscheinlich würde das geteilte Deutschland die beiden locker in den Schatten stellen da dann nicht nur Süd vs. Nord sondern Westeuropa gegen Osteuropa mit Unterstützung von zwei Atommächten auf jeweiliger Seite XD
Naja viele Bürger wollen die Wiedervereinigung, aber da gibt es einen einen gewissen Diktator und ein n paar davor, die was dagegen hatten. Wenn man so überlegt, dann sind die Österreicher gut weggekommen. Sie mussten nur neutral bleiben.
Ich finde das Thema mega interessant. Ich lebe selber im Osten und meine Eltern und Großeltern erzählen mir immer, wie es früher in der DDR war. Was sehr spannend ist, bei uns und besonders in unserem Nachbarort stehen bis heute Grundstücke, Läden, Bäume, Mauern, Treppen, usw., die sich seit der DDR nicht verändert haben. In unserem kleinen Ort ist es, als wäre die Zeit stehen geblieben und obwohl ich selber zu DDR- Zeiten noch nicht gelebt habe, kann ich mich ein Stück weit in das Leben von damals hineindenken.
Ich fühle mit @Knusperkeks komme auch aus dem Osten. Soweit ist unser Dorf auch so geblieben (also die Häuser stehen noch) nur wurden die Gaststätte, Kindergarten, schloss hotel und Dorffeste abgeschafft... Warum auch immer 🤷
@@mausimau Schaut euch halt einfach Mal die ganzen Dörfer an. Alleine die Latenten, die oberirdischen Stromleitungen. Das stammt alles noch aus DDR Zeit
@Money-Gucci-Bitches du dummer wessi habe 23 Jahre in Franken gelebt son blöden wessi habe ich nicht kennengelernt. Aber die retten jetzt dein scheiß arch weil wir AFD wählen du dumlack
@@captainobvious5177 teils rührend, teils stressig, ich war zu der Zeit in Geilenkirchen stationiert und hatte grad Wache. Alles stand Kopf, ein alter Major lief weinend an mir vorbei und meinte " wir sind wieder eins " tags drauf ab nach Berlin und helfen wo man helfen konnte.....mag sich komisch anhören, aber so nah dabei war sehr ergreifend.
@@captainobvious5177 Wir hatten lange Zeit von der Schweiz aus Briefkontakt mit einer Familie im Osten. Als die Mauer fiel, sassen wir alle weinend vor dem Fernseher. Die Familie kam uns dann besuchen. Sie wollten uns Geschenke mitbringen. Einen Aschenbecher schlugen sie vor. Wir meinten, bei uns gibt es hunderte verschiedener Aschenbecher. Sie sollen was mitbringen, das wir hier ganz sicher nicht haben. Also schlugen sie ein grosses Stück Gestein aus der Mauer. Das steht heute noch als Mahnmal in meinem Wohnzimmer. Direkt neben einem 1 Mia Mark Schein aus der grossen Depression und einem Volksempfänger aus dem zweiten Weltkrieg. Jene beiden Ereignisse musste ich glücklicherweise nicht miterleben.
Oder wenn Kaiser Friedrich der Dritte nicht so früh an Krebs gestorben und somit Kaiser geblieben wäre. Er soll ja eher liberal gewesen sein und war sogar für eine Konstitutionelle Monarchie, soweit ich weiß.
Wenn Bismarck unter Wilhelm II Kanzler geblieben wäre hätte das nicht viel verändert, weil er so wie so ,,nur“ acht oder neun weitere Jahre hätte Kanzler bleiben können, weil er dann gestorben wäre, den ersten Weltkrieg und die Abschottung des Reiches durch den Kaiser hätte er somit wenn überhaupt nur aufschieben und nicht verhindern können.
Ich habe eine Zeit lang "im Westen" gelebt und wenn man dann gefragt wird, warum man so gut in Mathe ist, oder warum man kein Nazi ist, obwohl man aus dem Osten kommt und ständig Ossiwitze hört, ist es echt schwierig nicht selbst auch eine Mauer im Kopf zu bauen. Mir selbst ist es nämlich eigentlich sehr egal, woher ein Mensch kommt und ich finde die Vorurteile von beiden Seiten und auch die tatsächlich immer noch vorhandene ungleiche Behandlung unerträglich.
Guter Punkt, den du da ansprichst. Ich bin auch im "Osten", wohne aber seit einigen Jahren im "Westen" und begegne hier auch immer wieder noch Leuten, die selbst die Mauer noch im Kopf haben, mitsamt allen "Ossi- Klischees", die es so gibt. Dann verdrehe ich innerlich die Augen und frage mich, muss das sein? Am schönsten ist das immer, wenn man sich selbst als Ossi outet: "Ach echt du bist ausm Osten???"
Ich denke es kommt auch immer darauf an in welcher Altersgruppe man sich aufhält. Ich studiere derzeit in Schleswig-Holstein und da hat man dann Kommilitonen aus dem " Osten" und "Westen" und was ich da halt mitbekommen ist, das man einfach darüber Witze macht. Aber ich würde nicht sagen dass es da noch eine "Mauer" im Kopf gibt. Die einzigen Unterschiede die man merkt sind dann im Schulsystem, aber die sind eh von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich, also kann man das nicht wirklich auf "Ost" "West" beziehen.
@@mimsmims5882 Naja, dann solltest du dich zum Beispiel mal mit meiner Kollegin unterhalten. Ich wette, wenn die von Anfang an gewusst hätte, dass ich Ossi bin, hätte sie von vornherein gegen meine Einstellung protestiert =D Naja... Zum Glück sehen die Anderen das alle auch eher gelassen...
Ich bin im Westen geboren und habe bis vor kurzem fast 4 Jahre im Osten gelebt. Mir selbst war es immer egal, woher ein Mensch kommt, aber ich habe die Mauer im Kopf selbst erfahren. Das war nicht leicht. Ich habe mich dann intensiv mit der deutsch-deutschen Geschichte beschäftigt und bin der Meinung, dass damals viel schief gelaufen ist. Persönlich denke ich, hätte man beide Staaten besser miteinander verbinden können bzw. müssen. Einfach einem Staat einen anderen überzustülpen konnte nicht funktionieren. Was ich vom Osten kennen gelernt habe ist landschaftlich und kulturell in den meisten Fällen top. Oft habe ich mich als Wessi über den Wessi geärgert, denn es gibt teils noch Gebäude und Grundstücke, die total heruntergekommen sind. Die Städte können aber nichts machen, weil alles einem Wessi gehört, der beides für 1 DM gekauft hat und dann verfallen lässt. Oft habe ich mit Arbeitskollegen, Kunden und Nachbarn gesprochen, wie es damals war und an einigen Stellen spürt man den Geist der DDR noch heute. Inzwischen wohne ich wieder im Westen, aber habe gute Kontakte in den Osten (z. B. meinen besten Freund). Ich möchte an beide Seiten appellieren, die Mauer im Kopf einzureißen. Wir können gegenseitig viel voneinander profitieren. Ich bin froh, dass ich dort war. Meine Rückkehr hat zwar teils auch mit der Mauer im Kopf zu tun, aber wenn diese nicht mehr wäre, würde ich mit Freude auch wieder dort wohnen. Wenngleich ich auch von meiner Heimat sage, dass ich sie unglaublich schön finde.
Du schreibst sehr wahre Worte. Ich hab die Wende hautnah erlebt, war da 32 Jahre. Wir saßen weinend vorm Fernseher. Ich denke die Mauer in den haben die Politiker aufrecht erhalten, haben über unsere Köpfe hinweg regiert. Ich hoffe das unsere Kinder und Enkel diese Mauer überwinden, sie bröckelt ja schon. Dumme Menschen gibt es imm Osten und Westen. Die Mutter der Dummen ist immer schwanger.
Ich bin nur noch knapp in der DDR geboren und habe mich "im Westen" schwer getan, da ich durch meine Eltern sozial und antikapitalistisch geprägt worden bin. Heute fühle ich mich zwar nicht mehr so zerrissen, aber empfinde das Land teilweise immer noch als geteilt. Ich denke, für Wiedervereinigung hätte für die Bürger der DDR besser gestaltet werden können, indem mehr Wertschätzung für die Leistungen dort erbracht worden wäre.
Im jetzigen D haben wir die soziale Marktwirtschaft,der Staat versucht viele Härten abzufedern.Unterm Strich klappt das ganz gut.Wenn ich antikapitalisch und sozial sehe,sind das zwei der Gründe welche die DDR in den Ruin getrieben haben.Dauerhaft mehr ausgeben als man erwirtschaftet funktioniert nunmal nicht.
Ich finde es absolut nervig, dass in Medien noch immer in "neue" und "alte" Bundesländer unterteilt wird. Wann sind die neuen denn mal nicht mehr neu? Außerdem wird bei jedem Vergleich immer der zwischen Ost/West geradezu gesucht. Es gibt genauso ein Nord-Süd-Gefälle. Stattdessen wird immer Ost/West bemüht. So wird doch künstlich eine Unterscheidung geradezu herbeigeredet. Für mich gibt es nur Deutschland.
Was das "alte und neue Bundesländer" anbelangt, stimme ich dir voll zu. Wie lange soll das noch gehen? 100 Jahre oder länger? Besonders nervt mich dass die Medien immer noch an diesen Bezeichnungen festgehalten wird.
Nichts ist künstlich an dieser Unterscheidung. Und daran ändert auch der Beifall von elitären Antidemokraten nichts. Die Lebensrealitäten in Ost und West gehen weit auseinander. Und wenn jemand deine komplette Ausbildung und Lebensgeschichte als bedeutungslos erklärt hätte, könntest du das vielleicht sogar nachvollziehen, wenn sonst das Abstraktionsvermögen nicht reicht. Davon abgesehen sind Sachsen und Thüringen die einzig schon früher existierenden Bundesländer im Osten. Der Rest ist Mecklenburg und Preußen und hat so wie jetzt vor der Wende nie existiert. Das kann man also zu Recht "neu" nennen.
Ich bin nicht aus Deutschland (Ich lerne Deutsch nur) aber ich liebe dieses kanal, es macht mir sehr spaß obwohl ich verstehe nicht alles.. sowiesio sehr interessant, ich liebe Geschichte :)) Danke.
@@jekyllhirsi1009 Eigentlich studiere ich Geschichte und mein Thema für den Abschluss ist aus der deutschen Geschichte.. nämlich - Weimarer Republik :)
Das machen ewiggestrige Ossis immer noch und uns im Westen geht das ziemlich aufen Keks! Vor allem weil die Gipsköppe da viel AfD wählen und da einen unfassbaren rassistiscchen Müll von sich geben und uns im Westen bepöbeln! Deshalb ist das Thema!
@@Holsteiner-Knappe1904 Ihr Dummwessis habt doch keine Ahnung... wenn ich das hier schon lese. Euch Wessis wurde doch von den Amis das Gehirn amputiert!! Ostdeutschland ist seit 1990 von westdeutschen Verbrechern besetzt und anneketiert...wird Zeit, dass dieser Zustand endlich beendet wird... in Österreich dauerte die Besetzung nur von 1938 bis 1945, bis sie endlich befreit wurden, wir ertragen die Dummwessis nun schon 30 Jahre lang!!!
@@Holsteiner-Knappe1904 Ahja, na zum Glück haben wir euch Grünenwähler im Westen ^^ Danke an euch für die politische Korrektheit, an Verbote von Wörtern wie Schwarzfahren, dem Genderstern, tollen neuen Steuerideen wirklich DANKE🤦🏻♂️😂😂Wie sagte man mal zu mir..Der Westen? Das ist der Ort wo wir zur Montage fahren, weil die Wessis nur quatschen können ^^
@@trollololololololo1173 schön das ich keim Grüne Wähler bin. Punkt 1! Punkt 2) Nur weil ihr Rassisten seid, braucht ihr nicht rum heulen. Ihr bedient das immer selber. Kann noch so viel Quatsch aufdecken, aber keine Zeit!
Als Ostdeutscher kann ich dir sagen das das Thema immer noch ziemlich relevant ist im Volk, da wir im Osten weniger Gehalt bekommen als ein wessi und wenn man sich mal die Mitglieder det Bundesregierung anschaut, findet man dort keinen Ostdeutschen sondern nur wessis, also das mit der Wiedervereinigung ist nicht wirklich geschehen da man als Ostdeutscher meist immer noch wie Dreck behandelt wird ( Gehalt im Gegensatz zum wessis)
@@cebillon ich vermute mit "chinamist" meinst du die langlebigkeit von Produkten, das hat aber nichts mit china zu tun, das ist einfach darin geschuldet das wir nicht soviel bezahlen wollen das die Produkte auch 10 Jahre halten und die Firmen entdeckt haben, ich kann das Produkt ja 2 mal verkaufen wenn es nur halb solange hält^^ Deutschland produziert auch diesen mist, siehe Bosch, Siemens oder Heckler&Koch
@@Sw4lley Lassen wir mal Heckler & Koch aussen vor ;) Aber im Prinzip gebe ich Dir ja recht mit Deiner Aussage, stell Dir mal vor man könnte nur ein Produkt alle 10 bis 15 Jahre an den Mann bringen das würde keinen Hersteller freuen. Und hier mal ein Beispielvideo th-cam.com/video/eVYPZiA_8CM/w-d-xo.html was ziemlich interessant ist in diesem Zusammenhang. Es lassen sich bestimmt noch mehr solche Videos im Netz finden.
Langlebigkeitt von Produkten ist ein Beitrag zum Umweltschutz. ein Teil unserer Klimaprobleme kommt von der geplanten Obszeleszenz. Wir haben einen Vorwerkstaubsauger (ein westliches Produkt) gekauft, da war die Werbung, er halte 30 Jahre. Und er hält schon 25 Jahre. Vorwerk hat immer wieder versucht, uns neue zu verkaufen. Das ist selten geworden. Spätere Produkte von Vorwerk wurden schlechter. So ist der Thermomix so laut, wie früher ein Düsenjäger. Nunmehr will den keiner mehr ... Im Osten wurden nach der Vereinigung in Massen Produzenten langlebiger Produkte stillgelegt. Heute werden kleine Änderungen gemacht, um Langlebigkeit zu verhindern. Beispiele: Nach der Umstellung von 220V auf 230V knallten viele Lampen in kurzer Zeit durch. Fernsehnormen wurden so geändert, dass man 15 Jahre lte Fernseher nicht mehr bettreiben kann. Die alten wurden abgeschaltet und Adapter funktionieren nicht. Die Natur wurde extrem geschädigt. 1990 gab es viele wiesen mit Blumen. Heute kaum noch. Es werden jetzt nach grünen Wüsten (Rasen ohne jede Blume) von den neoliberalen Wärmefreunden Steingärten im Sinne von Kieselsteinen statt Gras eingeführt. Rasen wird - unabhängig von der Temperatur - mindestens alle Wochen gemäht, meist aber einmal pro Woche.
Ich hab manchmal das Gefühl, wir sind immer noch abgespalten. Männer und Frauen verdienen im "Westen" mehr als im "Osten", eine Frau kann sich es im "Westen" leisten 3 Jahre in den Erziehungsurlaub zu gehen, weil sie und ihr Partner mehr verdienen, während es sich eine Frau im "Osten" nur ein Jahr leisten kann in den Erziehungsurlaub zu gehen, weil sie eben weniger verdienen und dadurch gehen eben so viele junge Leute in "Westen", weil sie denken, sie können sich und ihre Familie im "Westen" besser finanzieren . Und vergessen wir mal nicht das auf beiden Seiten große Vorurteile herrschen. Ich glaube, im Kopf wird Deutschland immer geteilt sein.
@@melinaa2792 Warum sollte Deutschland im Kopf immer geteilt sein? Blödsinnige Aussage, wie lange war Deutschland nicht geteilt und teilt eine gemeinsame Geschichte. Deutsche Geschichte war länger nicht geteilt als geteilt. AUßerdem sind Menschen keine starren Strukturen, genauso wie Wirtschaftsfaktoren. Aber die Politik kümmert sich halt nicht unbedingt um den Osten.
@@melinaa2792 die westen müssen auch 3 jahre in den "erziehungsurlaub" gehen da im Osten im vergleich zum westen viel mehr Kitaplätze zur verfügung stehen
@@Saui1299 bist du denn auch den USA dankbar, dass sie Milliarden durch den Marschallplan in den Westen gepumpt haben? Wusstest du nicht? Dacht ich mir, Hohlbirne ^^.
@@dododakowski2813 Ist ja schön dass er gesagt hat wie es dazu kam, dennoch ist zwischen dem 9. November 1989 und dem 3. Oktober 1990 noch ziemlich viel passiert in der DDR, und dazu fände ich ein eigenes Video sehr interessant ;)
@@prinzeichelschmerz4383 musst dir mal die Biografie von Gregor Gysi durchlesen (oder anhöheren (er liest es sogar selber 😜)) die ist ziemlich aufschlussreich :)
Das sind gute Menschen im Osten die so etwas nicht verdient haben was die im Westen aus ihnen gemacht haben . Ich habe nur wunderbare Menschen im Osten getroffen .
Kann man so nicht verallgemeinern. Es gibt auf beiden Seiten der ehemaligen Grenze sehr nette und freundliche Leute, aber auch absolute Idioten, Egoisten und andere unangenehme Zeitgenossen. Die Herkunft spielt da keine Rolle.
@@imanuelmeinhardt3504 Jetzt haben wir doch denselben Eiheitsbrei Eine Mischung aus CDU, SPD, FDP und den Grünen ergibt immer mindestens 80%. Oder glaubst du das du in der Bundespolitik jemals eine andere Partei sehen wirst. Wo ist der Unterschied
ja wir waren naiv, kannten den Kapitalismus nur von der Reklame, also kaufen, kaufen. Andere Vorteile die wir im Osten hatten, haben wir nicht geschätzt, Wir glaubten der Zeitung "Neues Deutschland", nicht. Wussten nicht, was Arbeitslosigkeit und Gleichstellung der Frauen im Westen bedeutet. Ich glauben das das Kräftemessen zwischen dem chinesischen System und dem Kapitalismus zu Gunsten einem neuen gesellschaftlichen System -einem demokratischen Sozialismus- weichen wird.
@@flowerfashionmadewithlove Nein der Euro war nicht das Problem, natürlich ist alles teurer geworden, da gebe ich dir Recht Der Westen hat von der Mauer profitiert Ein Hochlohnland, das sich von den Billigarbeitern aus dem Osten bedienen lies Solange die Mauer stand wurden sehr viele Produkte aus den westdeutschen Katalogen im Osten produziert Konkurrenz aus der DDR oder aus Osteuropa war nicht zu befürchten, es durften ja nur die Rentner reisen. Das ganze System war so gewollt Dieser Wohlstand brach mit dem Mauerfall zusammen, und viele geben nun uns Ossis die Schuld Interessant ist natürlich auch die Frage; Wer hat bei wem Schulden ? Viele werden mir jetzt sicherlich Tiernamen geben
Auch wenn sich wessis und ossis nicht immer grün sind und es sozial und wirtschaftlich noch große Unterschiede gibt war es ein Wunder das Deutschland wieder zusammen gefunden hat. Und jeder deutsche egal ob wessi oder ossi sollte sich im klaren sein das wir alle deutsche sind und uns Sprache und Kultur verbindet und das wir auf ewig so sein.
Ich meine das ja nicht böse, aber ich sehe mehr Gemeinsamkeiten mit Luigi vom Feinkostladen oder Ali von der Dönerbude als mit Kevin oder Chantal aus Sachsen. Ist halt ein ganz anderer Schlag Mensch dort.
Ich denke das die Leute die noch Wessi und Ossi sagen die Mauer damit am Leben erhalten, das ist nicht böse gemeint denn in meiner Familie benutzen meine Eltern das genauso und da finde ich das auch doof. Wir sind und bleiben alle einfach nur Deutsche
@Why does everyone have this profile picture? Da Berlin wirtschaftliche Untergeht ist auch ein Gerücht. Seit Jahren wächst die Wirtschaft dort überdurchschnittlich!
@@boeserbaer3752 Genug... die Straßen in Bayern und Österreich sind mit deutschen voll******! besonders aus NRW! Es sind hier mehr von denen unterwegs als Einheimische!
Das ist eine sehr interessante Frage, ich denke die DDR hätte nur durch einen Wechsel in der Politik überleben können (mehr in Richtung Kapitalismus) Könntest du mal ein Video machen, was wäre wenn es noch Preußen gäbe?
katapult-magazin.de/de/trockne-zahlen/trockne-zahlen/fulltext/staatsverschuldung-ddr-und-brd-1990/?fbclid=IwAR0Ohc7M2M6goqDWtedoMyVXQk90OxaYBpnOnmJSgruPlJqsLc_Y-fJ3q6s In der BRD war es zu der Zeit auch nicht so Rosig, Rezession war am beginnen bzw Arbeitslosigkeit ging umher, zum glück kam ja ein Neuer Markt zum Dinge absetzen..
Es ist sehr schwer komplexe Zusammenhänge einfach darzustellen, ohne verfälschende Vereinfachungen zu nutzen. Respekt wie gut dieser Komplex hier dargestellt wird. Richtig klasse. Dennoch zu kommentieren: A) Oskar Lafontaine wollte definitiv auch die Wiedervereinigung - nur nicht so schnell und nicht mit der vollzogenen Wirtschafts- und Währungsunion (Wechselkurs) B) Westdeutschland hatte schon zu Zeiten der Teilung Ostdeutschland als Billiglohnland genutzt (Ikea, Quelle etc) Das Potential, dies auszubauen war sehr beschränkt, allenfalls begrenzt in der einfachen Fertigung möglich gewesen C) Seit der Nachkriegszeit sind jegliche Investitionen sogar in den Bestandserhalt - nichtmal Neuinvestitionen - ausgeblieben. Die Wirtschaftsubstanz war quasi nicht vorhanden. Billige Kredite hätten lange nicht den Effekt wie beispielsweise der nichtkreditbasierte Solidaritätszuschlag und andere Transferleistungen gehabt. Zudem wären auch die Haupthandelspartner im Osten genauso weggebrochen. Eine Einbahnstraße so oder so! D)Nie wäre das Ziel der Wiedervereinigung aufgegeben worden (sagt der Idealist) E)Die Linke würde es nicht vielleicht, sondern definitiv nicht geben, da diese ein Zusammenschluss aus der Ostdeutschen SED-PDS und einer westdeutschen linken Gruppierung gewesen ist. Dennoch toller Beitrag!!!
I find these topics very interesting; however, the most positive feature of this series is the outstanding diction and presentation of the speaker. Even though he speaks very quickly, his animation, enthusiasm, and outstanding pronunciation are easy for me to understand. Thank you, sir!
Ich mag den Osten, vorwiegend unheimlich nette Menschen, schöne Natur und die beste Bildung (Sachsen, Thüringen). Komme gebürtig aus Baden-Württemberg, meine Freundin ebenfalls, sie ist Erzieherin (Ausgebildet in Baden-Württemberg) und ich studiere hier in Sachsen im Bereich Elektrotechnik. Beide konnten wir feststellen, dass die Menschen hier wesentlich freundlicher und bildungstechnisch weiter sind. Meine Freundin meint z.B. das hier die zwei Jährigen Kinder ca. auf dem Stand der vier Jährigen in BW sind (Kognitiv, sprachlich usw.). Ich hatte große Probleme im Studium, da viele Sachen die hier völlig normal waren, bei mir in der Schule nie dran kamen. Ich habe Fachabi gemacht im Bereich Elektrotechnik und hatte trotzdem weniger Wissen im Bereich E-Technik, als die Studenten mit normalem Abitur und deren Wissen durch den Physikunterricht. Habe leider lange zeit in NRW gelebt, absolut schrecklich dort. Das ist natürlich meine subjektive Meinung und Erfahrung.
ich kann wiederum sagen, dass ich aus Sachsen(Erzgebirge) komme und diese Ecke die wohl schlimmste rassistischste von ganz Deutschland ist. Die Gastfreundschaft fehlt hier an jeder Ecke und viele Ältere haben Angst vor Neuem...Andersfarbige werden doof angemacht bzw schief angeschaut sobald sie öffentliche Verkehrsmittel benutzen oder Ähnliches. Mein Freund kommt aus Oberbayern und die Leute dort sind viel offener und freundlicher, sodass ich mich dort bei weitem besser und willkommener fühle als hier.
Ich komme aus Ostdeutschland und hasse die Gegend wir haben noch langsamere Internet als im Westen hier sind kaum Großstädte fast nur Dörfer und wir verdienen weniger als im Westen
Meine Oma kommt aus der DDR und hat mir oft erzählt das in der DDR nicht alles schlecht war. Sie fand es zum Beispiel gut das du Arbeit bekommen hast egal um was es sich handelte Arbeitslosigkeit war laut ihr und unserer Nachbarn kaum ein Problem in der DDR weil jeder Arbeit hatte. Was meine Oma "bemängelt" hat war die Wohnungssuche und das Angebot an Lebensmitteln etc.
Wohnung und Arbeit ja, aber sehr ärmliche Verhältnisse, kein Wohlstand, keine Reisefreiheit, keine Meinungsfreiheit.........., nach 45 Jahren Gehirnwäsche haben die Leute fast keine eigene Meinung mehr! Der Staat denkt und lenkt alles, Eigeninitiative ist überhaupt nicht mehr gefragt, jeder bekommt Scheuklappen verpasst!
@@pezzyy99 Nichts für ungut, aber der letzte Teil sah (und sieht) auf der "anderen Seite" nicht fundamental besser aus. Obwohl, ein Unterschied: im Osten war man sich allgemein im Klaren darüber, dass man ver*rscht wurde. ^^ Im Ernst: die Aussage ist so allgemein nicht zu halten, das muss auf individueller Ebene betrachtetwerden. Es gab auf beiden Seiten Leute, die mit offenen Augen durch's Leben gingen, oder eben nicht. Dass die Leute die damals wie heute im Westen blind dem politischen Mainstream nachlaufen ohne sich jemals eigene Gedanken gemacht zu haben aus westlicher Perspektive weniger auffallen, sollte soweit selbsterklärend sein. Das macht aus all den Mitläufern ohne jegliche politische Initiative, Ambition, Wissen oder Interesse aber keinen politisch gebildeten und aktiven Bürger. ;-)
@@pezzyy99 ok kein Wohlstand?? Meinen beiden Eltern ging es in der DDR weit besser als mir... Keine Reisefreiheit? Bedingt... Meine Großeltern waren aber in Kanada, Großbritannien, Sowjetunion, und Frankreich, meine Mutter in Spanien... Keine Meinungsfreiheit? Nun ja.... Da hab ich andre Sachen gehört ^^×Wer selbst so verbohrt ist, sollte nicht urteilen
@@jehonazyhrani672 fang trotzdem schonmal an, englische Videos zu schauen. Dadurch lernt man super gut englisch und du hast dann einen riesen Vorteil gegenüber deiner Klassenkameraden :)
Ich selbst bin in der DDR geboren und in den neuen Bundesländern aufgewachsen. Nach der Ausbildung habe ich 5 Jahre in Sachsen-Anhalt gearbeitet und danach studiert. Anschließend hat mich der Job quer durch die alten Bundesländer geführt. Mein Fazit die Grenze gibt es noch! Im Osten wird eine ganz andere Mentalität gelebt als im Westen. Ich habe vor meinem Studium immer gesagt, dass ich danach Sachsen-Anhalt verlassen will, da man im Westen das doppelt verdient. Dies stimmt auch. Nach einem Jahr im "goldenen" Westen will ich einfach nur zurück. Der große Unterschied ist meines Erachtens der Umgang miteinander. Im Osten gilt der Kollege als Freund oder Familienmitglied. Auf Arbeit hatten wir immer viel gelacht und wir haben uns selbst nicht so ernst genommen. Im Westen (aktuell Baden Würtemberg) das komplette Gegenteil. Konkurrenzkämpfe, Spielchen ala wer bin ich und wer bist du bzw. was besitze ich und was du nicht. Die Kollegen wirken distanziert zueinander. Spaß am Arbeitsplatz --> Fehlanzeige, alles wird ernst genommen. Viele Kollegen kommen mir hier sehr arrogant vor. Im Osten waren immer ehrlich zueinander. Hier versucht sich jeder nur zu profilieren. Allerdings sind die Ossis definitiv intoleranter gegenüber anderen Kulturen (vielleicht abgesehen von Russen) als die Wessis. Teilweise kann ich es verstehen. Ich bewerbe mich gerade in Sachsen-Anhalt und mir wird einfach nur schlecht bei den Gehältern die man dort bekommt. Wenn ich in Vorstellungsgesprächen mein aktuelles Gehalt erwähne wird mir gesagt, dass man das hier nach 10 Jahren nicht bekommt. Wie auch? Aktuell bekomme ich einen Tariflohn (Metall). Den gibt es auch im Osten, nur zahlt keiner danach. Es heißt immer das die Lebenshaltungskosten im Westen viel höher sind. Bei Mieten und Grundstückspreisen gehe ich mit. Beim Rest sehe ich allerdings kaum Unterschiede. Und wenn mich meine Wohnung bei Stuttgart 1200 Euro kostet und ich in Leipzig für eine Vergleichbare 700 Euro zahle aber 1500 Netto mehr jeden Monat habe steht das in keinem Verhältnis. Die Grundstückspreise sind im Leipziger Raum die letzten Jahre auch stark gewachsen, dennoch werden dort Löhne nicht angepasst. Sogar namen hafte deutsche Konzerne, welche im Westen Tariflöhne zahlen machen das im Osten nicht.
Hab bei meiner Westrunde ähnliche Erfahrungen gemacht. Absurd, nach der Arbeit wollten die gleichen Leute dann wieder meine Freunde sein. War für die nicht mal ein Widerspruch.
Ich habe die DDR lange vor dem Mauerfall verlassen,aber habe noch Kontakt mit einigen aus meiner Jugendzeit,diese heute noch behaupten,in der DDR ging es ihnen besser.
Habe nicht dort gelebt aber schon dutzende ehemalige DDR Bürger hier in Österreich getroffen und von keinem gehört, dass sie schrecklich gewesen wäre. Fast jeder sagt es wäre damals besser gewesen. Der Sozialismus mit menschlichem Antlitz(ohne freie Marktwirtschaft!) hätte besonders aus der DDR kommend mit Rückhalt durch die Sowjetunion (Perestroika) hätte ein neues sozialistisches Experiment von der DDR bis Jugoslawien und bis nach Sibirien und von dort bis nach Vietnam hätte funktioniert. Allerdings hätten sich die Regierenden stärker an den Marxismus-Leninismus halten müssen, als Leitschnur, Der in der Bevölkerung der meisten Volksrepublik sehr beliebt war! Überhaupt hätte man sehr auf ein System das von unten nach oben bestimmt wird gesetzt werden müssen, wie Lenin das vorgesehen hätte.
Ich muss denen Recht geben das es besser in der DDR war. Damals herrschte Zucht und Ordnung. Es gab keine wegwerfpolitik. Schaut man sich heute Deutschland an, werden Statistiken gefälscht, werden zug Tonnen an Lebensmittel weggehauen, ist die Jugend nicht richtig erzogen usw. Usw. Von mir aus können die die Mauer wieder aufbauen. Der Westen hat uns kaputt gemacht. Es hat jeder seine Meinung. Die muss man Akzeptieren.
Für mich existiert diese Teilung nach wie vor und wird sogar noch, z.b. durch die lohnunterschiede etc, gefördert. Da ich im Osten lebe und beruflich immer im Westen auf Montage muss, ist mir auch eine veränderte Mentalität bei den Leuten aufgefallen. Eine arbeitstechnisch eher sehr entspannte Mentalität. Meine Eltern und Großeltern meinem immer, dass die Leute im Osten schon immer, ob nun gezwungenermaßen oder freiwillig, mehr zusammengehalten haben, als es drüben der Fall war und auch dies kann ich nach 4 Jahren Montage nur bestätigen. Der Grund, dass wir rüber auf Montage fahren, ist der, dass wir Ostdeutsche sehr viel günstiger sind, als die Leute drüben und somit kommt das für mich schon fast einer Ausbeutung gleich. Was man nun über die DDR denkt, man sollte immer beachten, dass sie sowohl positive, als auch negative Seiten hatte.
Bin total auf deiner Seite. Bin vom Westen in den Osten und liebe die Mentalität (die unzufriedene Minderheit möchte ich an dieser Stelle außen vor lassen!). Die monetären Unterschiede sind ebenfalls nicht von der Hand zu weisen. Zumindest Lohn, Miete und Dienstleistungen... bei Lebensmittel/ Waren des täglichen Bedarfs sieht's aber anders aus...
@@lauramirabelle naja meiner Meinung nach hat man allen Grund und Berechtigung, mit der Regierung und den Verhältnissen unzufrieden zu sein. Vorallem wenn man sieht, wohin die ganzen Steuergelder fließen...
Die Mauer existiert nicht nur in vielen Kopfen, man erkennt sie in den meisten Statistiken, Gehalt, AfD-Wähler und viele mehr. bei den meisten Tarifen wird meist zwischen Ost- und Westtarif unterschieden selbst bei der Rente wird zwischen Ost/West unterschieden und monatlich mit den Gehalt wird man durch den Soli erinnert usw.
... wenn dass Du hier schon die "AfD" anführst, dann doch bitte auch die viel früher schon existierende SED, die sich dann 2005 in PDS umbenannte und mit Absplitterungen aus der SPD seit 2007 Die Linke heißt und nicht viel besser ist, als die AfD, wo der harte Kern aus Absplitterungen der CDU besteht ... - ... irgendwie schon echt interessant ... - ... aus 2 großen Volksparteien ergaben sich sowohl "rechts" wie auch "links" davon neue Parteien ... - ... oder soll man sagen "idiotisch" eigentlich ... denn letztlich geht es ja nur um eines, um "WIR sind das Volk!" und dem - UNS - sollte es tunlichst besser und weiterhin gut gehen dürfen - als EIN VOLK ...! .
Ich denke die Treuhand hat schon in der Mehrzahl der Fälle die Firmen zurecht abgewickelt... Aber es gibt eben unzählige fälle die bekannt wurden wo Firmen durchaus Konkurrenz fähig warn und einfach weg sollten foron ist da ein bekanntes Beispiel oder andere Betriebe wurden in zwielichtigen Deals bestimmten Leuten zugespielt teilweise an der Treuhand vorbei... Am Ende musste der DDR Bürger sehen wie nicht nur das was keine Zukunft hatte abgewickelt wurde sondern auch das was noch gesund war das die ex DDR Bürger nicht sonderlich begeistert warn von Massenarbeitslosigkeit und einer gewissen Überheblichkeit aus dem Westen sollte nicht verwundern noch heute sind über 90% aller Führungskräfte in großen Konzernen bei hohen Bundesämtern oder eben in der Politik von westdeutschen belegt das lässt sich in dem Verhältnis auch nicht mit Zufall oder besserer Qualifikation erklären...
@@Jens-sl5je Am besten wäre man wickelt die ganze scheiss Ausbeuter-BRD ab und verschenkt sie an China....dann geht es uns im Osten endlich wieder besser!!
Mancher Betrieb könnte heute noch da sei ohne die Treuhand! Der Westen ist dadurch sein Konkurrenz losgeworden!!!!Denke da nur an Foron mit dem Kühlschrank!!!!!
Danke für deine Channel! Echt, es erfreut mich jedes mal so sehr, wenn ich sehe, dass du neue informative Videos hochlädst! Einfach Danke und weiter so!
Ich kann nur für mich reden und sagen das ich mit meinen 59Jahren immer noch denke an DDR und vermisse die guten Dinge die wir alle vergessen haben. Es war nicht alles schlecht, vieles wird jetzt wieder eingeführt was wir vor 40 Jahren hatten. Wir hatten Papiertüten und kein plaste, heute kämpfen wir gegen Plastemüll, Leergut wurde aufgekauft, heute geben wir Glas, Papier, Altkleider kostenlos ab und jemand verdient ne Goldene Nase. Als Jugendlicher hab ich paar Mark gemacht und war stolz auf mein eigenes Geld
@@helmutmoreth5328, in den 80er-Jahren wurde die DDR in russischen Militärlandkarten als "Westrussland" bezeichnet? Das ist eine interessante Aussage. Haben Sie diese selbst gesehen? Und wenn ja, wo. In der Bild-Zeitung? 😉😂😂😂
Ja in eigenem Militär Archiv der Nato in Brüssel eine Karte aus 1979 , wo die Einheit der Roten Armee als Westgruppe bezeichnet wurde und der Landstriche als Westrussland. Laut dieser Karte " lag Leipzig in Westrussland ".
@@helmutmoreth5328, 1979 gab's die Rote Armee gar nicht mehr - zumindest nicht unter diesem Namen. Diese nannte sich zu jener Zeit "Sowjetarmee". Die "Westgruppe der sowjetischen Streitkräfte in Deutschland" gab es tatsächlich. Sie war in der DDR stationiert und wurde 1989 vollständig aus dieser abgezogen. Wenn in dieser Karte tatsächlich die DDR als "Westrussland" bezeichnet wird, dann ist das ein Kuriosum. Zwischen der russischen Sowjetrepublik und der DDR lagen bekanntlich noch andere Sowjetrepubliken und auch Polen. In welcher Sprache war diese Bezeichnung in den Plan eingetragen? In russischer Sprache mit kyrillischen Buchstaben? Oder in einer anderen Sprache? Eventuell sogar in englischer Sprache? "Westrussland" heißt im Russischen "Западная Россия". Beherrschen Sie die russische Sprache? Oder war das gar eine Nato-Karte und stammte gar nicht aus der UdSSR?
Ich bin gelernter DDR-Bürger, war zur Wende 23 Jahre alt und fühle mich als Bundesbürger sehr wohl. Somit finde ich's klasse, daß wir uns über diese Frage seit 30 Jahren den Kopf nicht mehr zerbrechen müssen.
Rentner und Leute, die Verwandtschaft in der Bundesrepublik hatten, durften damals schon reisen. Meine Großeltern und mein Vater waren zu DDR-Zeiten schon zu Besuch bei meiner Uroma in Gütersloh.
@@TheGeneralJens In den Westen zu wollen war ein Straftatsbestand, schon Gedanken an Flucht waren strafbar. Selber wollte ich mir in Ungarn 82 die Grenze nach Österreich anschauen. Bin aber gar nicht bis zur Grenze gekommen, weil der Busfahrer mich vor dem Grenzort, der noch 20 km von der Grenze entfernt lag, bei der Polizeikaserne abgeliefert hat. Den Grenzort konnte ich nicht in ungarisch sagen und der Busfahrer hat eine Kopfprämie erhalten. Dafür gab es in Ostdeutschland 14 Monate Arbeitslager, das ich in der Chlorchemie in Bitterfeld verbüßen musste. Nach 12 Monaten kam ich dann über Häftlingsfreikauf in Höhe von 50.000 Euro in den Westen. Damals noch der goldene Westen, super Arbeit, verdienst und endlich frei reisen. In den Osten reise ich hingegen ungern weil da zu viele Ewiggestrige leben, die vergessen haben wie arm die damals waren.
Fun Fact: Snow aus Tribute von Panem hat denselben Sprecher wie Grenzoffizier Blümchen. Unser blauer Dickhäuter hat also absolut das Zeug zum Diktator xD Das gäbe der Serie natürlich eine dezente Wende.
We Japanese love Germany and Germans very much.Germany and Germans are the best in the world. God bless Germany and Germans.Japan's national anthem Kimigayo was made by Hayashi Hiromori and German Franz Eckert.We Japanese sent 9,000 cherry blossom trees to Germany in 1990. It is said that the money of this cherry blossom trees is gathered by the donation of the Japanese and bought a cherry blossom trees . Almost all Japanese people participated in donations. The Japanese always cooperate with Germany.This cherry blossom tree is still in Berlin.All surplus money was donated to Germany.We Japanese love Germany and Germans very much. Japan imports many German products to support Germany.God bless Germany and Germans. Japan made the constitution, medicine, the army in by reference to Germany during the Meiji era. Japan succeeded in modernizing thanks to Germany. Japan learned a lot from Germany.There are two Germans statues at the University of Tokyo in Japan. There are many other German statues in Japan. Germany is a Japanese teacher.I always pray to God for the eternal happiness and peace of Germany. The most imported cars in Japan are German cars.Most of the cars that run in my town are German cars.This is a story that Japanese people helped Germans in japanese Okinawa Miyakojima, Japan. In 1873, the German Merchant shipRobertoson was hit by a typhoon.The ship was aground off Miyakojima Miyakokuni. At that time, the islander rescues the crew.There were many Germans, but all were successfully rescued.And the Japanese treated all Germans wounds. And the Japanese made the Germans eat delicious food.They gave Germans a place to sleep.The Japanese entertained the Germans with songs and dances. The islanders repaired the German ship.The days were 34 days.And the islanders put a lot of food and water on the ship and sent the Germans to Germany safely.There are still monuments sent from Germany in Okinawa.Japan will always help Germans from now on.There are other stories of Japanese helping Germans. There are so many that I cannot write. After the war, the German city was destroyed and many Germans were killed. We Japanese are very sad about that. I pray to God that Germany will never be unhappy again. There is a tower in my town praying for the Germans soul to be saved.It is a story in the Bando camp.About 100 years ago, there were many German prisoners of war in Japan.Japan did not treat German POWs awfully. The Japanese treated German POWs as friends. Japan respected German POW freedom.Japan did not force German POWs to work. Germans were respected in Japan. They spread German culture and history,German music and art, beer and sausages, Baumkuchen,German food culture, etc to Japan.Germans also spread European culture, art and music to Japan. The German bridge created by German prisoners of war is still well preserved in Japan.Japan did not want a war with Germany. At that time, Britain and Japan were allies. There was a request from the United Kingdom, and it became a battle with Germany.There are many exercise facilities in Bando Camp, and Germans enjoyed sports every day. There were restaurants and shops, and Germans could use it freely. Japan allowed German POWs to do sports and cultural activities.The Japanese donated a lot of money for the German POWs. We donated a lot of donated items, daily necessities and sweets.Exchanges between villagers and Germans were also popular. It is more correct to say that the camp where the Germans were located is a German village than a camp. When the Germans returned home, Japanese and Germans grieved for goodbye.
"Für mich gibt es nur ein gesamt vereintes Deutschland" ....mit Osttarifen und Westtarifen, mit Ostpunkten und Westpunkten, mit Ostrenten und Westrenten. Und das nach dreißig Jahren für nur siebzehn Prozent der Deutschen. Da blüht nicht die Landschaft, sondern der Gestank in den Köpfen.
Ich für meinen Teil, als Gesamtdeutscher kurz nach der Wiedervereinigung geboren, fühle mich immer weniger als Deutscher, noch weniger als Ostdeutscher, sondern ich fühle mich als deutschsprachiger Europäer. Ich bin 1992 in Thüringen geboren, habe eine pro westdeutsche Erziehung im Stile der DDR bekommen, bin im Alter von 16 nach NRW gezogen und habe dort für vier Jahre gewohnt und habe damit Mentalitäten und Klischees von Ost und West kennengelernt. Definitiv gibt es zum Teil in den Köpfen gravierende Unterschiede zwischen NRW und Thüringen, aber genauso gibts die auch zwischen Thüringen und Sachsen, zwischen Berlin und Bayern und NRW und Bayern. Das hat in meinen Augen nichts mit Ost und West per se zu tun, sondern das liegt tiefer in der Geschichte. Warum haben wir Klischees zu Bayern, Sachsen, Preußen oder gar Franzosen? Es liegt immer noch in unserer Gesellschaft und unserer Erziehung und auch wenn sich diese Klischees durchgesetzt haben, um das "Fremde" zu verstehen bzw. zu deuten, so gibt es eigentlich nicht mehr viel "Fremdes" zwischen uns. Diese Ideen sind zum Teil mehrere hundert Jahre alt, noch aus früheren deutschen Teilungen her. Auch wenn wir in der Vergangenheit getrennt waren, denke ich, dass vor Allem die jungen Generationen das proeuropäische und später das proterra'ische Denken weiterbringen können und dies Früchte tragen kann. Aber vieles hat sich in die Gesellschaft eingebrannt, was dies verhindert und leider gibt es immernoch viele, die an diesen alten Geflogenheiten festhalten.
Vielen Dank für dieses gute, interessante und informative Video. Ich gucke euren Kanal schon seit Jahren und habe in dieser Zeit so viel Geschichte gelernt. Vielen Dank dafür 👍💪👏👏👏👍👍👍💪
Meine Eltern haben auch immer erzählt, dass so eher die allgemeine Stimmung, die sie wahrgenommen haben war, dass nicht mit einer Wiedervereinigung gerechnet wurde. Die meisten wollten in dem System etwas ändern und nicht sich dem Westen anschließen. Diese Stimmung wurde dann natürlich von der so mehr oder weniger gut umgesetzten Wende bestärkt
Bin 15, also für mich ist Deutschland schon ein Land. Aber hier im Westen sagt man immer die dadrüben im Osten! Also man merkt das Deutschland immer noch ein bisschen geteilt ist!
Ich ein Wessie, der zur Zeit der Grenzöffnung 20 Jahre alt war, ertappe mich immer noch dabei in "Die Neuen Bundesländer" zu denken. Irgendwie hat sich außer Ex-DDR oder Die neuen Bundesländer nie ein Begriff für das Gebiet der ehemaligen DDR etbliert. Ansonsten finde ich immer noch bedauerlich, das Kohl so auf seine Wiederwahl aus war, das er die Eingliederung des Gebiets der DDR in die BRD über jeden wirtschaftlichen Sinn stellte. Man hätte, wie im Video angesprochen, die DDR als eigenständigen Staat behalten sollen, wirtschaftlich so bis MItte / Ende der 1990er wieder aufbauen müssen und erst um 2000 über eine Wiedervereinigung verhandeln sollen.
Darryl 1208 Nur wäre es nicht wieder aufgebaut worden. Die ausgebildeten Spezialisten hätte man abgezogen, die Konkurrenzfirmen wären beseitigt worden, und die kolonialartige Fremdbestimmung hätte sich genau so entwickelt, wie heute. Also ökonomisch beherrscht und ausgeschlachtet - und politisch belustigt.
@@nichtsystemrelevant7168 Was ist eigentlich eine "wahre Demokratie" ?? Nicht als ein positiv konnotierter Terminus. Das Problem dabei ist auch, dass diese Entwicklung nicht erst mit der Mauer begann, sondern schon dreizehn Jahre vorher mit der separaten Währungsreform in den Westzonen, als sich die Sprüche zu den lieben Brüdern und Schwestern noch recht bescheiden ausnahmen, solange es am Rhein Nescafe und Peter Stuyvesant gab ! Und man da die Sowjets vom Halse hatte, über die man noch kurz vorher mit hergefallen war. Auf dem Wege nach Stalingrad war noch das gesamte "Volk ohne Raum" dabei gewesen. Erst als die Scheiße gegen den Baum ging, durften das die lieben Brüder und Schwestern hinter dem eisernen Vorhang ausbaden.
@@nichtsystemrelevant7168 Absolute Zustimmung ! Man kann nur hoffen, dass die letzten Idioten, die noch diesen Ossi-Wessi Pöbeleien nachlaufen, so schnell wie möglich mitkriegen, dass wir alle längst im gleichen Boot sitzen. Die aus der dritten und vierten Westgarnitur zusammen gebastelten blaugetünchten Kunstblumen der völkischen Romantik haben diesem Deutschland gerade noch gefehlt. Nun wartet der deutsche Michel unter seiner Nachtmütze, bis ihm die, denen er heute nachjubelt, das Fell über die Ohren zieht. Die Germanen sind wohl eine Spezies, die aus Schaden nicht klug, sondern immer dümmer wird.
@@nichtsystemrelevant7168 Mir ist vor allem erschreckend, wie schnell die Deutschen wieder willens sind, den erstbesten Rattenfängern nachzulaufen. Fühle mich wie Ende der Weimarer Republik in einer von Adolfs Kampfdielen, wenn solche Höcke- Konsorten ihre leutseligen Formeln ausprobieren. Glaube ohnehin, die sind ein künstlich installierter Haufen an der rechten konservativen Kante, die auf die roten Stimmen des Ostens angesetzt werden.
Darryl 1208; Ich als Ossi gebe dir Recht, das hätte aber nicht funktioniert Die DDR wäre ausgeblutet, wie vor dem Mauerbau Da gab es viele junge Leute, die konnten kostenlos in der DDR studieren Sind aber nach dem Studium in den Westen gegangen ( oder wurden direkt abgeworben ) Auf jedem Fall standen diese Arbeitskräfte dem Osten nicht zur Verfügung
Bei Jugoslawien und der Sowjetunion wären die meisten Einwohner vermutlich recht unzufrieden. Steigender Nationalismus und eine ungerechte Regierung habe zu Jugoslawiens zerfall beigetragen. Die Sowjetunion war russisch dominiert und zum Beispiel Ukrainer haben teils stark gelitten. Daher denke ich, dass diese beiden Staaten sehr unwahrscheinlich und schwierig wären. Bei der Tschechoslowakei denke ich könnte es am leichtesten funktionieren wenn beide gleichberechtigt sind, da diese beiden friedlich und größtes freundlich auseinander gingen.
@@Hellboy2922 Mein Freund jeder der sagt das es dort schlecht war soll es mit dem heutigen Stand auf dem Balkan vergleichen. Zu Tito Zeiten hatte jeder Arbeit, es gab reichlich Arbeit, Militär und Wirtschaftliche Stärke. Unser Pass war einer der stärksten der Welt. Wir haben die Blockfreien gegründet und haben den Völkern unsere Hand gereicht. Außerdem sorgte der Staat für Frieden und Wohlstand. Kriminalität gab es so gut wie gar nicht
To answer the “Mauer in Haupt” question from the viewpoint if a Dane who was 16 years old when the wall fell: I have traveled in Germany ever since i was a child. I remember looking at maps of Germany in the knowledge that we could not visit the eastern part. We saw the Zonengrenze near Fulda. So even to this day whenever we cross where the border used to be, i am subconciously looking for remnants of the Bauwerke like the Rennweg etc etc... And to this day the former eastgermany seems to have a different feel to it. And it may just be something i imagine because of my experiences in my youth. But my mind can’t completely erase the burder.
Es ist ein unsagbare Leid was sie unserem Volk angetan haben...man kann es nicht in Worte fassen... die Leute in der DDR haben leider immer den doppelten Preis bezahlen müssen...😪
@@chriscoop7666 Ja, dann hat sie uns nen Mann weg genommen, Hauptsache irgendwer nimmt irgendwem irgendwas weg, irgendwo müssen all die Dinge die ich nicht habe ja landen. :D
Ich denke noch immer geteilt, war 21 Jahre als die Mauer fiel. Da ich in West Berlin gewohnt hatte, fand ich es übrigens auch sehr befreiend, was irgendwie kaum einer versteht. Heutzutage lebe ich im ehemaligen Osten und fühle mich teilweise noch fremd. Ich denke, meine Generation bekommt es nicht aus dem Kopf. Warum auch, es gehört doch zu unserer Geschichte.
Da ich mich in einem Alter befinde, in dem ich mich noch genau an das Jahr 1990 erinnern kann, weiß ich, wie die Dinge damals standen. Die Menschen in der DDR wollten die gleichen Lebensverhältnisse wie im Westen. Sie wollten die D-Mark, sie wollten konsumieren und reisen wie die Menschen im Westen. Und das nicht erst irgendwann, sondern sofort. Über Nacht wäre dies nicht zu verwirklichen gewesen, sondern hätte eines ebenso langen Entwicklungsprozesses bedurft, wie in Polen, Tschechien oder Ungarn. Das heißt, der Abwanderungsprozess gen Westen wäre unvermindert weiter gegangen und die DDR wäre weiter ausgeblutet; schließlich waren die Bürger der DDR nach wie vor Deutsche und es wäre kaum vermittelbar gewesen, wenn man im Westen die Einreise von DDR-Bürgen plötzlich hätte unterbinden wollen, wo doch gerade hier der Einigungswille über 40 Jahre Staatsraison war. Meiner Meinung nach war die Wiedervereinigung unvermeidbar.
Das war schon vorher normal. Die DDR hat sogar Zwangsarbeiter dafür eingesetzt. www.sueddeutsche.de/wirtschaft/deutsch-deutsche-geschichte-wie-west-firmen-von-der-ddr-zwangsarbeit-profitierten-1.2000526
Ich sehe Deutschland als einen Staat, das heißt aber nicht, dass es keine Missstände gibt. Als Westdeutsche bekomme ich allerdings weniger davon zu spüren, als die Menschen aus dem Osten.
Also ich bin Leipziger Baujahr 1982, und alle die ich kenne und kannte die älter sind 50+ sagen alle das es in der DDR besser war als heutzutage! Es gab wenig, aber alle waren relativ glücklich und jeder hatte seine Arbeit bis auf die die wirklich nicht wollten.
Das ist verklärte Ostalgie. Wenn alle so glücklich waren, warum gab es dann eine Revolution? Sicher war damals nicht alles schlecht, aber Fakt ist, dass die DDR eine menschenverachtende Diktatur war, die das Volk durch und durch mit Stasi-Spitzeln durchsetzt hatte. Man konnte niemandem wirklich trauen. Wenn die 50+ jährigen das abstreiten, frage sie mal, ob sie selbst bei der Stasi waren... Zahlreiche Akten der Stasiunterlagenbehörde belegen, dass sogar innerhalb der eigenen Familien gespitzelt und verraten wurde. Wer sich das wirklich wünscht, hat die Freiheit nicht verdient und sollte nach Nordkorea ziehen. Da fühlt er sich dann sicher heimisch.
diese ewigen Plattitüden.Ja warum wahr man wohl "zufriedener"? Es gab Gemeinschaft. Und warum gab es die? Man "MUSSTE". Es wurde nicht geschaut, wer hat mehr, wer ist reicher, wer ist schicker gekleidet, wer hat mehr Geld um es auszugeben und wer kann mehr Luxusartikel erwerben. Das ist das große Manko in der kapitalistischen Welt. Immer mehr, immer höher, immer weiter. Es nimmt kein Ende. Das nährt Neid. In der DDR, waren 90% der Menschen gleich "arm oder gleich reich". Geld und somit Machtmonopol zwingt uns zu unmenschlichem Verhalten. Das ist das eigentliche Problem. Viele werden ausgebootet. Man lässt Kollegen,Freunde und Bekante nur für den Machterhalt über die Klinge springen, weil man etwas erreichen möchte. DAS ist die Unzufriedenheit der (N)ostalgiger.
@@WunschMacher aufgrund deiner Schreibweise gehe ich mal davon aus, dass du neu in Deutschland bist. Deshalb lass dir versichert sein, dass der Volksaufstand nichts mit der USA zu tun hatte. Ich war damals auf den Demos live dabei und habe kein Geld dafür bekommen. Ich und alle anderen waren freiwillig da um etwas zu verändern. Gut, dass uns das gelungen ist. Ich bin mit meinem heutigen Leben mehr als zufrieden. Alles super gelaufen für mich.
ERSCHRECKEND, aber auch bezeichnend, daß es - 30 Jahre nach dem Fall der Mauer !!!!! - immer noch so viele Ostdeutsche gibt, die kleingeistig Glück als das Spießerglück empfinden, in dem "jeder seine Arbeit hatte und alle glücklich waren", weil sie selbst nicht denken und entscheiden mußten, sondern die Partei für sie entschied. KEIN WUNDER, daß die antidemokratische, rechtsextreme AfD, die gegen alle demokratischen Parteien hetzt, so viel Zuspruch in Ostdeutschland erfährt!!!
@@falkbrinkmann3967 Falk ruf doch mal heutzutage in einem Versandhaus an ( als Beispiel ). Da landest du erst einmal in einer Warteschleife. Hast du einmal überlegt warum ? Die sehen sich erst einmal alle Daten an, die sie von dir haben Unsere Stasi wäre blass geworden vor Neid Mittlerweile funktioniert kaum noch eine Internetseite ohne Bestätigung oder Ablehnung von Cookies. Das ist nichts als Datenmissbrauch Du legst im Internet eine regelrechte Spur, auch bei Ablehnung. Schau dir einmal auf einer Seite von einem Versandhaus irgendetwas an Danach geh einmal auf eine Wetterseite Welche Werbung wirst du wohl finden Liebe Community, ihr wollt doch wohl nicht behaupten, daß ich der Einzige bin , der das feststellt Sicherlich wird man heute in den seltensten Fällen verhaftet, aber das ist mir zu DDR Zeiten auch nicht passiert
Genau. Damals herrschte noch Zucht und Ordnung. Heutzutage darf sich jeder frei äußern wie er will. Dadurch ist Hetze und Anfeindungen Tür und Tor geöffnet. Armes Deutschland sag ich da nur. Wird Zeit dass sich heute Mal etwas ändert. Natürlich zum guten!
@@Ninjaananas so !!!, den Namen dafür kannste dir frei rausuchen. Es ist zusammengekommen was zusammen gehört. Also war der Mauerfall gut. Nur wie das abgelaufen ist......politisch eine Katastrophe und grösstenteils menschlich ein wirtschaftliches Massaker. Aber schon damals wusste die Politik wie man Menschen spaltet.
@@kdwember im ersten Moment freuten sich alle, und dann stellte man fest, daß sich in 28 jahren quasi vieles geändert hat.....vor allem an der Einstellung, ich meine hallo, jeder Ossi hat Begrüssungsgeld bekommen, als Westdeutscher gab es Zwangsumtausch................
Lieber Mirko, eins muss man dir lassen: du machst immer wieder hervorragende Videos zum Thema "Was wäre, wenn..". Mich persönlich würde ein Thema dazu interessieren: Was wäre gewesen, wenn es ein geteiltes Österreich gegeben hätte? Es ist kein Geheimnis, dass auch Österreich nach dem Zweiten Weltkrieg in vier Besatzungszonen aufgeteilt war, so auch Wien. 1955 durfte Österreich wieder ein souveräner Staat sein, musste sich jedoch zur Neutralität verpflichten. In der damaligen Bundesrepublik wurde Konrad Adenauer ebenfalls ein entsprechendes Angebot von der Sowjetunion unterbreitet. Theoretisch hätte der Regierungschef von "West Österreich" 1955 genauso entscheiden können wie seinerzeit Konrad Adenauer: "Wir wählen die Freiheit!" Wie hätte danb dieses geteilte Österreich (incl dem geteilten Wien) ausgesehen? Hätte es auch 'Wiener Mauer' gegeben? Hätte es 1990 auch hier eine Wiedervereinigung gegeben [evtl auch früher oder später]? Was wäre die Hauptstadt von "West Österreich" geworden? Ich will nicht vorgreifen, aber "West Wien" wäre aufgrund des Viermächtestatus vermutlich nicht in Betracht gekommen, ebenso wenig wie West Berlin für die damalige Bundesrepublik Deutschland aus denselben Gründen. Fragen, die mir persönlich unter den Nägeln brennen. Wenn du dazu Video machen würdest, wäre ich dir sehr dankbar.
Das erinnert mich an einen Berliner in den 90ern, der sang mal "Berlin Berlin, du hattest einst ne Mauer. Berlin Berlin, jetzt ist sie weg, nun sind alle sauer."
Man merkt bis heute doch noch einige Unterschiede zwischen Ost- und Westdeutschen. Aber wahrscheinlich wird das auch langsam weniger, wenn es mit der Zeit immer weniger Leute gibt, die mit der Teilung aufgewachsen sind. Mein Onkel und meine Tante waren zumindest neulich in Brandenburg im Urlaub (wir kommen alle aus Niedersachsen) und haben die ganze Zeit ganz casual davon gesprochen, dass sie "in der DDR" gewesen seien. Ich persönlich denke aber eigentlich oft mehr in Nord und Süd und fühle mich da auch mehr mit Mecklenburg-Vorpommern verbunden als mit Bayern.
@@hartmut9001 www.google.com/search?q=gehaltsvergleich+ost+west&rlz=1C1CHBF_deDE821DE821&oq=gehaltsvergleich+ost&aqs=chrome.1.69i57j0l2.13869j0j8&sourceid=chrome&ie=UTF-8 Viel Spaß... 🤦♀️🤦♀️
Ich bin 19 Jahre alt und sehe die Unterschiede nur in den Statistiken (Unterschiedliche Bezahlung, unterschiedliche Rente etc.). So richtig fühlen, wie es möglicherweise ein Zeitzeuge/Augenzeuge tut, kann ich den Unterschied allerdings nicht. Auch Vorurteile der ,,Wessis'' gegenüber der ,,Ossis'' oder umgekehrt verstehe ich zwar, empfinde sie aber eher als komisch und nicht ins Jetzt passend.
Ich beneide die nach 1990 geborenen. Sie haben nur ein System, das Jetzige im Kopf. Ich leide seit Jahren unter zwei Systemen. Das Jetzige macht mir zu schaffen. Vor allem das Hartzsystem. Einmal gefangen darin, immer Hartz. (Mit 62 ist der Arbeitsmarkt tot.
Danke für dieses Gedankenspiel! Ich bin in der DDR geboren und habe meine Kindheit dort verlebt. Die Lebensumstände (wohnlich, Infrastruktur) sind mir noch lebhaft im Kopf. Politisch hab ich nicht viel mitbekommen, da ich zu klein war. Aber aus dem wenigen was es gab, wurde eine menge gemacht. Die Menschen waren kreativer. Durch die tiefen Einschnitte nach der Wende mit Massenarbeitslosigkeit und dem immer wieder sehr überheblichen Gebahren vieler westdeutscher (nicht nur) Entscheidungsträger - was sich bis heute massiv zeigt - wurden viele Menschen traumatisiert. Wer was im Kopf und ein bisschen Mut hatte, nutzte seine Chance und ging in den Westen, der Rest blieb und machte (wie früher) irgendwie das beste draus. Das heißt nicht, dass nur Dummköpfe im Osten geblieben sind, sondern eher auch Idealisten, Kämpfer oder eben Heimatverbundene, die den Boden für dienächste Generation bereitet haben. Es steckt viel Potential in den euen Bundesländern, es muss nur endlich politisch genauso anerkannt werden, wie es wirtschaftlich in vielen Bereichen schon passiert ist. Die AFD nutzt das für sich aus und deshalb hat sie solchen Zulauf. Auch sollten wir uns dringend vergegenwärtigen, dass wir am Beginn einer massiven Veränderung sowohl im Arbeitsleben (Digitalisierung), Gesellschaftlich (Altersstruktur, Zuwanderung) und politisch (erstarken rechtsextremer, nationalistischer Parteien) befinden. Also im Grunde, einer ähnlichen Situation wie 1990. Das macht Unsicherheit und Angst. Meiner Meinung nach, wird Geschichte also nicht neu geschrieben, sondern wiederholt sich. Persönliches Fazit: ich bin froh wie es damals gelaufen ist. Meine Familie hat es trotz aller Schwierigkeiten geschafft, sich auf sichere Füße zu stellen und auch wenn nie genug für große Sprünge da war, hat es uns an den wesentlichen Dingen nicht gefehlt. Ich bin in einer Demokratie aufgewachsen, darf frei wählen und meine Meinung kund tun. Ich darf streiken gehen, ihne Angst haben zu müssen und meine Kinder haben ein schönes Zuhause und zufriedene Eltern. Da ist der Rest doch irgendwie auch nebensächlich, oder?
Hi, ich komme aus dem Osten, wohne aber schon einige Zeit in der Nähe Stuttgarts. Dennoch schaffe ich es nicht dieses Ost-West-Denken abzulegen, obwohl ich 1989 gebiren bin. Ich glaube das liegt an meiner Erziehung. Ich achte aber darauf meinen Sohn nicht so zu erziehen, damit er ein gesamt deutsches Denken hat. Viele Grüße
Ich habe Deine Videos erst kürzlich entdeckt und sofort abonniert, Du hast mich süchtig gemacht. Danke für die sehr sehr gute Information und manchmal auch intelligente Spekulation.
Hahaha zu geil, da mach ich heute mein erstes Video und dachte mir, DDR wird mein erstes Thema sein. Und jetzt sehe ich, dass du so ein Video schon gemacht hast :D. Lustig ist, dass wir beide auf die Idee kamen, dass die AFD evtl. nicht geben würde. Deine Einleitung ist viel besser, jedoch unterscheiden wir uns stark im Anfang der Theorie. Bei dir existiert die SED nicht mehr, ich habe eine Theorie MIT der SED an der Macht. Sehr interessant 1 Thema zwei Richtungen. Aber man sieht einfach, dass du viel mehr Erfahrung hast, ich hoffe ich kann irgendwann auch mal solche guten Videos erstellen.
Könntest du ein Video über die ausschließliche Produktion im eigenen Land darstellen. Was wäre wenn Länder wie Deutschland nicht auf Kosten anderer Länder wirtschaften würden.
Wenn Länder wie deutschland nicht auf die Kosten anderer wirtschaften würden, dann würden diese Länder noch schlechter wirtschaftlich da stehen. Und guck doch nach China vor 30 Jahrn noch rückständig und verdammt arm, heute ist sogar die Amiwirtschaft von China abhängig. Hier hat nur der deutsche Arbeitnehmer Nachsicht
Ich bin im Osten aufgewachsen und wohne jetzt im Westen Deutschlands. Wenn ich mal wieder in der Heimat bin, sehe ich sehr genau wie groß die allgemeine Unzufriedenheit der Menschen im Land ist (Es wird sich nicht gekümmert, Häuser werden abgerissen, Geschäfte schließe, Einrichtungen wie Banken und Staatshäuser ziehen weg, mehr Arbeit für weniger Lohn). Es gibt keine großen Unternehmen die ihren Sitz in Ostdeutschland haben, alles nur Kleine und Mittelständische Betriebe, die selbst große Probleme haben über die Runden zu kommen. ' Viele Gelder und Maßnahmen kommen meist den Westdeutschen Ländern zugute (jedenfalls haben die Leute hier das Gefühl)
An alle, die anmerken, dass Berlin auch geteilt war: Das stimmt natürlich. In dem Video sage ich ja auch, dass die Mauer quer durch die Stadt ging. Hier haben wir es uns bildlich vielleicht einen kleinen Tick zu einfach gemacht. :)
die sollen mal nicht so kleinkariert sein 😂😂
Kein Problem
Sie haben schon ein Video über Nestlé Loreal gemacht könnten sie jetzt noch ein video zur Wahrheit über die Banken machen.
Also wohin Sie das Geld investieren.
Ein Video zur nachhaltigen Geldanlage😊
Bremen gehörte auch zur US zone
Das ist auch nich ganz richtig
Genau wie das Gebiet um Lindau auch französisch war
Nur auf der Karte ist das immer noch blau
Aber natürlich super Video
"ihr kennt das aus dem Geschichtsunterricht". Ich fühl mich gerade sowas von ALT
Kenn ich, bin schon 23 😮
War auch mein erster Gedanke
Naja, kennen wir ja trotzdem aus dem Geschichtsunterricht.
Was glaubst du, wie es mir gerade geht? Damals war ich 10 / 11 Jahre alt, als die Mauer viel.
@King Vito Ich werde es im Geschichtsunterricht gelernt haben, wenn ich damals 10 / 11 Jahre alt war, als die Mauer fiel.
Nord-und Südkorea: "Pfff, Amateure"
Dat kann sisch aber och sehen lassen
Wahrscheinlich würde das geteilte Deutschland die beiden locker in den Schatten stellen da dann nicht nur Süd vs. Nord sondern Westeuropa gegen Osteuropa mit Unterstützung von zwei Atommächten auf jeweiliger Seite XD
Naja viele Bürger wollen die Wiedervereinigung, aber da gibt es einen einen gewissen Diktator und ein n paar davor, die was dagegen hatten. Wenn man so überlegt, dann sind die Österreicher gut weggekommen. Sie mussten nur neutral bleiben.
@@Tankliker ist mit Korea nicht genauso
@@VolodymyrNorden ? Meinst du das es dort so ist wie ich es beschrieben habe?
Ich finde das Thema mega interessant. Ich lebe selber im Osten und meine Eltern und Großeltern erzählen mir immer, wie es früher in der DDR war. Was sehr spannend ist, bei uns und besonders in unserem Nachbarort stehen bis heute Grundstücke, Läden, Bäume, Mauern, Treppen, usw., die sich seit der DDR nicht verändert haben. In unserem kleinen Ort ist es, als wäre die Zeit stehen geblieben und obwohl ich selber zu DDR- Zeiten noch nicht gelebt habe, kann ich mich ein Stück weit in das Leben von damals hineindenken.
Wo in etwa wohnst Du ? Bei uns im Dorf sind bestimmt 80% der Dächer neu.
Nein, das kannst du ganz bestimmt nicht. Hast bestimmt auch gelernt wie toll die Amis seien. Alles Lügen.
@@BladeXJan ?
Ich fühle mit @Knusperkeks komme auch aus dem Osten. Soweit ist unser Dorf auch so geblieben (also die Häuser stehen noch) nur wurden die Gaststätte, Kindergarten, schloss hotel und Dorffeste abgeschafft... Warum auch immer 🤷
@@mausimau Schaut euch halt einfach Mal die ganzen Dörfer an. Alleine die Latenten, die oberirdischen Stromleitungen. Das stammt alles noch aus DDR Zeit
Was wäre, wenn Bonn die Hauptstadt geblieben / Berlin nie mehr zur richtigen Hauptstadt geworden wäre. Das wäre interessant
Bonn wurde genommen, weil es zu klein war... aus Köln oder Stuttgart wären sie nämlich nie wieder ausgezogen
@Money-Gucci-Bitches ganz deiner Meinung.
wäre es nicht ^^
@Money-Gucci-Bitches Der Konservative in YT, er ist Politikwissenschaftler "Der Feind im eigenen Land"
Höre und staune!
@Money-Gucci-Bitches du dummer wessi habe 23 Jahre in Franken gelebt son blöden wessi habe ich nicht kennengelernt. Aber die retten jetzt dein scheiß arch weil wir AFD wählen du dumlack
Aus dem Geschichtsunterricht? Ich war live dabei ^^
Und wie wars so?
@@captainobvious5177 teils rührend, teils stressig, ich war zu der Zeit in Geilenkirchen stationiert und hatte grad Wache. Alles stand Kopf, ein alter Major lief weinend an mir vorbei und meinte " wir sind wieder eins " tags drauf ab nach Berlin und helfen wo man helfen konnte.....mag sich komisch anhören, aber so nah dabei war sehr ergreifend.
@@captainobvious5177 Wir hatten lange Zeit von der Schweiz aus Briefkontakt mit einer Familie im Osten. Als die Mauer fiel, sassen wir alle weinend vor dem Fernseher. Die Familie kam uns dann besuchen. Sie wollten uns Geschenke mitbringen. Einen Aschenbecher schlugen sie vor. Wir meinten, bei uns gibt es hunderte verschiedener Aschenbecher. Sie sollen was mitbringen, das wir hier ganz sicher nicht haben. Also schlugen sie ein grosses Stück Gestein aus der Mauer. Das steht heute noch als Mahnmal in meinem Wohnzimmer. Direkt neben einem 1 Mia Mark Schein aus der grossen Depression und einem Volksempfänger aus dem zweiten Weltkrieg. Jene beiden Ereignisse musste ich glücklicherweise nicht miterleben.
@@jadkrig Ich kann mich noch gut an die Zeit erinnern, aber nach der Freude kam der Kulturschock.
Ich war damals gerade in der 6.Klasse. Ich weiß noch wie wir vor dem Fernseher saßen und meine Mutter weinte als Bilder aus Berlin gezeigt wurden.
"Geschichte verändert sich ja hinterher nicht mehr"
Nunja. Was wirklich geschehen ist, nicht. Aber was erzählt wird, kann sich extrem verändern.
Stichwort 2. Weltkrieg
na die Neonazis in der AfD wohl kaum
Was sagt uns da Corona?...
Ja das stimmt !!!
Was wäre wenn Aldi Nord und Aldi Süd zwei unterschiedliche Staaten wären
Im Geist getrennt im Herz vereint.
~Rammstein (Deutschland)
Ach ja, Rammstein hätte es auch nicht gegeben
@@k.m.a.286
Die gab es glaub schon, hießen nur anders.
Getrent getrennt
@@-Billerboller-Klangtherapie Stimmt,
@@-Billerboller-Klangtherapie Die gab es schon-die hiesen damals zu DDR-Zeiten feeling B.
Könntest du mal ein Video darüber machen, was passiert wäre Otto von Bismarcks Saturierheit auch unter Wilhelm, dem 2. noch bestehend geblieben?
Krankfried Fawful das hat er schon so in etwa th-cam.com/video/uxxMMuHFlVM/w-d-xo.html
Oder wenn Kaiser Friedrich der Dritte nicht so früh an Krebs gestorben und somit Kaiser geblieben wäre. Er soll ja eher liberal gewesen sein und war sogar für eine Konstitutionelle Monarchie, soweit ich weiß.
Wenn Bismarck unter Wilhelm II Kanzler geblieben wäre hätte das nicht viel verändert, weil er so wie so ,,nur“ acht oder neun weitere Jahre hätte Kanzler bleiben können, weil er dann gestorben wäre, den ersten Weltkrieg und die Abschottung des Reiches durch den Kaiser hätte er somit wenn überhaupt nur aufschieben und nicht verhindern können.
@@vuissom Die hatten wir damals ohnehin...
@@danielgumtow1550 Ah sorry, stimmt ja. Danke
Ich habe eine Zeit lang "im Westen" gelebt und wenn man dann gefragt wird, warum man so gut in Mathe ist, oder warum man kein Nazi ist, obwohl man aus dem Osten kommt und ständig Ossiwitze hört, ist es echt schwierig nicht selbst auch eine Mauer im Kopf zu bauen.
Mir selbst ist es nämlich eigentlich sehr egal, woher ein Mensch kommt und ich finde die Vorurteile von beiden Seiten und auch die tatsächlich immer noch vorhandene ungleiche Behandlung unerträglich.
Guter Punkt, den du da ansprichst. Ich bin auch im "Osten", wohne aber seit einigen Jahren im "Westen" und begegne hier auch immer wieder noch Leuten, die selbst die Mauer noch im Kopf haben, mitsamt allen "Ossi- Klischees", die es so gibt. Dann verdrehe ich innerlich die Augen und frage mich, muss das sein? Am schönsten ist das immer, wenn man sich selbst als Ossi outet: "Ach echt du bist ausm Osten???"
Ich denke es kommt auch immer darauf an in welcher Altersgruppe man sich aufhält.
Ich studiere derzeit in Schleswig-Holstein und da hat man dann Kommilitonen aus dem " Osten" und "Westen" und was ich da halt mitbekommen ist, das man einfach darüber Witze macht. Aber ich würde nicht sagen dass es da noch eine "Mauer" im Kopf gibt. Die einzigen Unterschiede die man merkt sind dann im Schulsystem, aber die sind eh von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich, also kann man das nicht wirklich auf "Ost" "West" beziehen.
Die Witze werden aber von beiden seiten gemacht und verstanden, man muss das einfach mit Humor nehmen
@@mimsmims5882
Naja, dann solltest du dich zum Beispiel mal mit meiner Kollegin unterhalten. Ich wette, wenn die von Anfang an gewusst hätte, dass ich Ossi bin, hätte sie von vornherein gegen meine Einstellung protestiert =D Naja... Zum Glück sehen die Anderen das alle auch eher gelassen...
@@mimsmims5882 scheiß wessi
Ich bin im Westen geboren und habe bis vor kurzem fast 4 Jahre im Osten gelebt. Mir selbst war es immer egal, woher ein Mensch kommt, aber ich habe die Mauer im Kopf selbst erfahren. Das war nicht leicht.
Ich habe mich dann intensiv mit der deutsch-deutschen Geschichte beschäftigt und bin der Meinung, dass damals viel schief gelaufen ist. Persönlich denke ich, hätte man beide Staaten besser miteinander verbinden können bzw. müssen. Einfach einem Staat einen anderen überzustülpen konnte nicht funktionieren.
Was ich vom Osten kennen gelernt habe ist landschaftlich und kulturell in den meisten Fällen top. Oft habe ich mich als Wessi über den Wessi geärgert, denn es gibt teils noch Gebäude und Grundstücke, die total heruntergekommen sind. Die Städte können aber nichts machen, weil alles einem Wessi gehört, der beides für 1 DM gekauft hat und dann verfallen lässt.
Oft habe ich mit Arbeitskollegen, Kunden und Nachbarn gesprochen, wie es damals war und an einigen Stellen spürt man den Geist der DDR noch heute.
Inzwischen wohne ich wieder im Westen, aber habe gute Kontakte in den Osten (z. B. meinen besten Freund). Ich möchte an beide Seiten appellieren, die Mauer im Kopf einzureißen. Wir können gegenseitig viel voneinander profitieren.
Ich bin froh, dass ich dort war. Meine Rückkehr hat zwar teils auch mit der Mauer im Kopf zu tun, aber wenn diese nicht mehr wäre, würde ich mit Freude auch wieder dort wohnen. Wenngleich ich auch von meiner Heimat sage, dass ich sie unglaublich schön finde.
Bei dem jetzigen Zeitpunkt, lebe ich im Osten. Diese Regierung geht gar nicht.
Du schreibst sehr wahre Worte. Ich hab die Wende hautnah erlebt, war da 32 Jahre. Wir saßen weinend vorm Fernseher. Ich denke die Mauer in den haben die Politiker aufrecht erhalten, haben über unsere Köpfe hinweg regiert. Ich hoffe das unsere Kinder und Enkel diese Mauer überwinden, sie bröckelt ja schon. Dumme Menschen gibt es imm Osten und Westen. Die Mutter der Dummen ist immer schwanger.
Ich bin nur noch knapp in der DDR geboren und habe mich "im Westen" schwer getan, da ich durch meine Eltern sozial und antikapitalistisch geprägt worden bin. Heute fühle ich mich zwar nicht mehr so zerrissen, aber empfinde das Land teilweise immer noch als geteilt. Ich denke, für Wiedervereinigung hätte für die Bürger der DDR besser gestaltet werden können, indem mehr Wertschätzung für die Leistungen dort erbracht worden wäre.
Sehr gute Einschätzung! Sehe ich genauso! 👍
Im jetzigen D haben wir die soziale Marktwirtschaft,der Staat versucht viele Härten abzufedern.Unterm Strich klappt das ganz gut.Wenn ich antikapitalisch und sozial sehe,sind das zwei der Gründe welche die DDR in den Ruin getrieben haben.Dauerhaft mehr ausgeben als man erwirtschaftet funktioniert nunmal nicht.
@@Villariba Doch wo kommt das Geld für Hartz4 oder das Kindergeld her?
@@dododakowski2813 Soll ich Dir meine Lohnabrechnung zeigen ? Auch da kommt das Geld her.
@@Villariba Also muss jemand für die anderen bezahlen. Doch was wäre, wenn diese bestimmten Menschen sich weigern zu zahlen.
Ich finde es absolut nervig, dass in Medien noch immer in "neue" und "alte" Bundesländer unterteilt wird. Wann sind die neuen denn mal nicht mehr neu?
Außerdem wird bei jedem Vergleich immer der zwischen Ost/West geradezu gesucht. Es gibt genauso ein Nord-Süd-Gefälle. Stattdessen wird immer Ost/West bemüht. So wird doch künstlich eine Unterscheidung geradezu herbeigeredet.
Für mich gibt es nur Deutschland.
Das liegt wahrscheinlich daran weil das Ost-West Gefälle größer als das des Nord-Süd ist und die Mauer
im Kopf weiter existiert.
Was das "alte und neue Bundesländer" anbelangt, stimme ich dir voll zu.
Wie lange soll das noch gehen? 100 Jahre oder länger?
Besonders nervt mich dass die Medien immer noch an diesen Bezeichnungen festgehalten wird.
@@lucky123ramses9 Ja... Ich meine die "neuen Bundesländer" haben doch mittlerweile Eigennamen? Warum spricht man die dann nicht so aus?
Nichts ist künstlich an dieser Unterscheidung. Und daran ändert auch der Beifall von elitären Antidemokraten nichts. Die Lebensrealitäten in Ost und West gehen weit auseinander. Und wenn jemand deine komplette Ausbildung und Lebensgeschichte als bedeutungslos erklärt hätte, könntest du das vielleicht sogar nachvollziehen, wenn sonst das Abstraktionsvermögen nicht reicht.
Davon abgesehen sind Sachsen und Thüringen die einzig schon früher existierenden Bundesländer im Osten. Der Rest ist Mecklenburg und Preußen und hat so wie jetzt vor der Wende nie existiert. Das kann man also zu Recht "neu" nennen.
@@holgerj.440 Ich kann dieser Sichtweise nichts abgewinnen. Weder rückblickend und noch weniger für die Zukunft
Ich bin nicht aus Deutschland (Ich lerne Deutsch nur) aber ich liebe dieses kanal, es macht mir sehr spaß obwohl ich verstehe nicht alles.. sowiesio sehr interessant, ich liebe Geschichte :)) Danke.
Was ist deine Muttersprache?
@@jekyllhirsi1009 Ich wohne in Montenegro, so etwas wie Serbisch
@@lukajovanovic3352 sehr schönes Land, würde ich gerne mal bereisen. Weiterhin viel Glück mit deinem Deutsch lernen👍🏻
@@jekyllhirsi1009 Eigentlich studiere ich Geschichte und mein Thema für den Abschluss ist aus der deutschen Geschichte.. nämlich - Weimarer Republik :)
@@jekyllhirsi1009 Danke sehr!
ich bin aus Österreich. mir war bis vor kurzem nicht klar, dass das Thema in Deutschland noch immer so aktuell ist.
Das machen ewiggestrige Ossis immer noch und uns im Westen geht das ziemlich aufen Keks! Vor allem weil die Gipsköppe da viel AfD wählen und da einen unfassbaren rassistiscchen Müll von sich geben und uns im Westen bepöbeln! Deshalb ist das Thema!
@@Holsteiner-Knappe1904 Ihr Dummwessis habt doch keine Ahnung... wenn ich das hier schon lese. Euch Wessis wurde doch von den Amis das Gehirn amputiert!!
Ostdeutschland ist seit 1990 von westdeutschen Verbrechern besetzt und anneketiert...wird Zeit, dass dieser Zustand endlich beendet wird... in Österreich dauerte die Besetzung nur von 1938 bis 1945, bis sie endlich befreit wurden, wir ertragen die Dummwessis nun schon 30 Jahre lang!!!
@@Holsteiner-Knappe1904 Ahja, na zum Glück haben wir euch Grünenwähler im Westen ^^ Danke an euch für die politische Korrektheit, an Verbote von Wörtern wie Schwarzfahren, dem Genderstern, tollen neuen Steuerideen wirklich DANKE🤦🏻♂️😂😂Wie sagte man mal zu mir..Der Westen? Das ist der Ort wo wir zur Montage fahren, weil die Wessis nur quatschen können ^^
@@trollololololololo1173 schön das ich keim Grüne Wähler bin. Punkt 1! Punkt 2) Nur weil ihr Rassisten seid, braucht ihr nicht rum heulen. Ihr bedient das immer selber. Kann noch so viel Quatsch aufdecken, aber keine Zeit!
Als Ostdeutscher kann ich dir sagen das das Thema immer noch ziemlich relevant ist im Volk, da wir im Osten weniger Gehalt bekommen als ein wessi und wenn man sich mal die Mitglieder det Bundesregierung anschaut, findet man dort keinen Ostdeutschen sondern nur wessis, also das mit der Wiedervereinigung ist nicht wirklich geschehen da man als Ostdeutscher meist immer noch wie Dreck behandelt wird ( Gehalt im Gegensatz zum wessis)
Billiglohnland war die DDR doch schon vor der Wende (viele Produkte in den Katalogen kamen aus der DDR)
Ja, billig waren die Produkte alle mal, aber sie haben gehalten , was man von dem Chinamist ja nicht unbedingt sagen kann.
Ja das schon, da hat aber die Miete auch nur 60 Mark gekostet!
@@cebillon ich vermute mit "chinamist" meinst du die langlebigkeit von Produkten, das hat aber nichts mit china zu tun, das ist einfach darin geschuldet das wir nicht soviel bezahlen wollen das die Produkte auch 10 Jahre halten und die Firmen entdeckt haben, ich kann das Produkt ja 2 mal verkaufen wenn es nur halb solange hält^^ Deutschland produziert auch diesen mist, siehe Bosch, Siemens oder Heckler&Koch
@@Sw4lley
Lassen wir mal Heckler & Koch aussen vor ;) Aber im Prinzip gebe ich Dir ja recht mit Deiner Aussage, stell Dir mal vor man könnte nur ein Produkt alle 10 bis 15 Jahre an den Mann bringen das würde keinen Hersteller freuen. Und hier mal ein Beispielvideo th-cam.com/video/eVYPZiA_8CM/w-d-xo.html was ziemlich interessant ist in diesem Zusammenhang. Es lassen sich bestimmt noch mehr solche Videos im Netz finden.
Langlebigkeitt von Produkten ist ein Beitrag zum Umweltschutz. ein Teil unserer Klimaprobleme kommt von der geplanten Obszeleszenz.
Wir haben einen Vorwerkstaubsauger (ein westliches Produkt) gekauft, da war die Werbung, er halte 30 Jahre. Und er hält schon 25 Jahre. Vorwerk hat immer wieder versucht, uns neue zu verkaufen.
Das ist selten geworden.
Spätere Produkte von Vorwerk wurden schlechter. So ist der Thermomix so laut, wie früher ein Düsenjäger. Nunmehr will den keiner mehr ...
Im Osten wurden nach der Vereinigung in Massen Produzenten langlebiger Produkte stillgelegt.
Heute werden kleine Änderungen gemacht, um Langlebigkeit zu verhindern. Beispiele: Nach der Umstellung von 220V auf 230V knallten viele Lampen in kurzer Zeit durch.
Fernsehnormen wurden so geändert, dass man 15 Jahre lte Fernseher nicht mehr bettreiben kann. Die alten wurden abgeschaltet und Adapter funktionieren nicht.
Die Natur wurde extrem geschädigt. 1990 gab es viele wiesen mit Blumen. Heute kaum noch. Es werden jetzt nach grünen Wüsten (Rasen ohne jede Blume) von den neoliberalen Wärmefreunden Steingärten im Sinne von Kieselsteinen statt Gras eingeführt.
Rasen wird - unabhängig von der Temperatur - mindestens alle Wochen gemäht, meist aber einmal pro Woche.
Was wäre, wenn sich der Osten Deutschlands wieder abspaltet? Mach darüber doch bitte mal ein Video.
Ich hab manchmal das Gefühl, wir sind immer noch abgespalten. Männer und Frauen verdienen im "Westen" mehr als im "Osten", eine Frau kann sich es im "Westen" leisten 3 Jahre in den Erziehungsurlaub zu gehen, weil sie und ihr Partner mehr verdienen, während es sich eine Frau im "Osten" nur ein Jahr leisten kann in den Erziehungsurlaub zu gehen, weil sie eben weniger verdienen und dadurch gehen eben so viele junge Leute in "Westen", weil sie denken, sie können sich und ihre Familie im "Westen" besser finanzieren . Und vergessen wir mal nicht das auf beiden Seiten große Vorurteile herrschen.
Ich glaube, im Kopf wird Deutschland immer geteilt sein.
@@melinaa2792 Warum sollte Deutschland im Kopf immer geteilt sein? Blödsinnige Aussage, wie lange war Deutschland nicht geteilt und teilt eine gemeinsame Geschichte. Deutsche Geschichte war länger nicht geteilt als geteilt. AUßerdem sind Menschen keine starren Strukturen, genauso wie Wirtschaftsfaktoren. Aber die Politik kümmert sich halt nicht unbedingt um den Osten.
Na hoffentlich so schnell wie möglich, wenn die schlau sind.
@@melinaa2792 die westen müssen auch 3 jahre in den "erziehungsurlaub" gehen da im Osten im vergleich zum westen viel mehr Kitaplätze zur verfügung stehen
@@Saui1299 bist du denn auch den USA dankbar, dass sie Milliarden durch den Marschallplan in den Westen gepumpt haben? Wusstest du nicht? Dacht ich mir, Hohlbirne ^^.
Wie wäre es mal mit einem Video über die DDR zwischen der Zeit des Mauerfalls und der Wiedervereinigung am 3. Oktober?
Das hat er hier doch schon gesagt.
Unzufriedenheit, Proteste, Unterstützung aus dem Westen, Wiedervereinigung.
Er hat Videos dazu bei seinem Geschichtskanal, abonnieren! :)
@@dododakowski2813 Ist ja schön dass er gesagt hat wie es dazu kam, dennoch ist zwischen dem 9. November 1989 und dem 3. Oktober 1990 noch ziemlich viel passiert in der DDR, und dazu fände ich ein eigenes Video sehr interessant ;)
@@SuperShAd0 Ja, über die Zeiten vor der Wende, ich meine aber explizit ein Video über die Zeit zwischen dem 9e989un 30 Oktober 1990 ;)
@@prinzeichelschmerz4383 musst dir mal die Biografie von Gregor Gysi durchlesen (oder anhöheren (er liest es sogar selber 😜)) die ist ziemlich aufschlussreich :)
Das sind gute Menschen im Osten die so etwas nicht verdient haben was die im Westen aus ihnen gemacht haben . Ich habe nur wunderbare Menschen im Osten getroffen .
Kann man so nicht verallgemeinern. Es gibt auf beiden Seiten der ehemaligen Grenze sehr nette und freundliche Leute, aber auch absolute Idioten, Egoisten und andere unangenehme Zeitgenossen. Die Herkunft spielt da keine Rolle.
Die gute alte SED Die weiß wie man mit ossis umgeht
@@imanuelmeinhardt3504 Jetzt haben wir doch denselben Eiheitsbrei
Eine Mischung aus CDU, SPD, FDP und den Grünen ergibt immer mindestens 80%. Oder glaubst du das du in der Bundespolitik jemals eine andere Partei sehen wirst. Wo ist der Unterschied
ja wir waren naiv, kannten den Kapitalismus nur von der Reklame, also kaufen, kaufen. Andere Vorteile die wir im Osten hatten, haben wir nicht geschätzt, Wir glaubten der Zeitung "Neues Deutschland", nicht. Wussten nicht, was Arbeitslosigkeit und Gleichstellung der Frauen im Westen bedeutet. Ich glauben das das Kräftemessen zwischen dem chinesischen System und dem Kapitalismus zu Gunsten einem neuen gesellschaftlichen System -einem demokratischen Sozialismus- weichen wird.
@@gerdbartkowiak sehe ich auch so
3:52 Die Menschen waren zufrieden wegen der schwierigen wirtschaftlichen Verhältnisse
Macht Sinn .........
Total deswegen wollten Sie alle in den Westen 😂🤣🤦♂️
Stimmt. Von mir aus hätte das damals so bleiben können. Der Euro hat alles kaputt gemacht. Ist so.
Ja hat mich auch gewundert, da hat er sich wohl einfach versprochen :D
@@flowerfashionmadewithlove Nein der Euro war nicht das Problem, natürlich ist alles teurer geworden, da gebe ich dir Recht
Der Westen hat von der Mauer profitiert
Ein Hochlohnland, das sich von den Billigarbeitern aus dem Osten bedienen lies
Solange die Mauer stand wurden sehr viele Produkte aus den westdeutschen Katalogen im Osten produziert
Konkurrenz aus der DDR oder aus Osteuropa war nicht zu befürchten, es durften ja nur die Rentner reisen. Das ganze System war so gewollt
Dieser Wohlstand brach mit dem Mauerfall zusammen, und viele geben nun uns Ossis die Schuld
Interessant ist natürlich auch die Frage; Wer hat bei wem Schulden ?
Viele werden mir jetzt sicherlich Tiernamen geben
Ein video über die Treuhand wäre interessant. Du machst super Videos. Alles wichtige in kompakten Videos👍
Hi das gibt es gib Treuhand in die such leiste ein . Viele Grüße Chris
Auch wenn sich wessis und ossis nicht immer grün sind und es sozial und wirtschaftlich noch große Unterschiede gibt war es ein Wunder das Deutschland wieder zusammen gefunden hat.
Und jeder deutsche egal ob wessi oder ossi sollte sich im klaren sein das wir alle deutsche sind und uns Sprache und Kultur verbindet und das wir auf ewig so sein.
Ich meine das ja nicht böse, aber ich sehe mehr Gemeinsamkeiten mit Luigi vom Feinkostladen oder Ali von der Dönerbude als mit Kevin oder Chantal aus Sachsen. Ist halt ein ganz anderer Schlag Mensch dort.
Ich denke das die Leute die noch Wessi und Ossi sagen die Mauer damit am Leben erhalten, das ist nicht böse gemeint denn in meiner Familie benutzen meine Eltern das genauso und da finde ich das auch doof. Wir sind und bleiben alle einfach nur Deutsche
Hat was mit den Alter zu tun 30 und jünger hat wenig Mauer im Kopf
@Why does everyone have this profile picture? Da Berlin wirtschaftliche Untergeht ist auch ein Gerücht. Seit Jahren wächst die Wirtschaft dort überdurchschnittlich!
Fehlt ja nur noch der wahre Ostteil, wie Schlesien, pommern usw
Ich denke Deutschland in 3 Teile: Bayern Deutschland und DDR
Unbedingt!!!! Aber.....Visumspflicht für Bayern!!
@@boeserbaer3752 eher für deutsche die nach Bayern wollen...
@@daciacamper7518 hihi, na wer will da schon hin??
@@boeserbaer3752 Genug... die Straßen in Bayern und Österreich sind mit deutschen voll******! besonders aus NRW! Es sind hier mehr von denen unterwegs als Einheimische!
@@daciacamper7518 "eher für deutsche die nach Bayern wollen"
Nö, die müssen Taufschein und Kruzifix mitbringen.
Das ist eine sehr interessante Frage, ich denke die DDR hätte nur durch einen Wechsel in der Politik überleben können (mehr in Richtung Kapitalismus)
Könntest du mal ein Video machen, was wäre wenn es noch Preußen gäbe?
Guter Vorschlag, würde mich auch interessieren!👌🏻
katapult-magazin.de/de/trockne-zahlen/trockne-zahlen/fulltext/staatsverschuldung-ddr-und-brd-1990/?fbclid=IwAR0Ohc7M2M6goqDWtedoMyVXQk90OxaYBpnOnmJSgruPlJqsLc_Y-fJ3q6s In der BRD war es zu der Zeit auch nicht so Rosig, Rezession war am beginnen bzw Arbeitslosigkeit ging umher, zum glück kam ja ein Neuer Markt zum Dinge absetzen..
Die DDR war Dreck
@@maxmarx2009 Da hat jemand das Video nicht geschaut
@@maxmarx2009 da gab es keine Drogen Kriminalität, somit kein Dreck.. Auch so ein Import aus dem Westen.
Es ist sehr schwer komplexe Zusammenhänge einfach darzustellen, ohne verfälschende Vereinfachungen zu nutzen. Respekt wie gut dieser Komplex hier dargestellt wird. Richtig klasse. Dennoch zu kommentieren:
A) Oskar Lafontaine wollte definitiv auch die Wiedervereinigung - nur nicht so schnell und nicht mit der vollzogenen Wirtschafts- und Währungsunion (Wechselkurs)
B) Westdeutschland hatte schon zu Zeiten der Teilung Ostdeutschland als Billiglohnland genutzt (Ikea, Quelle etc)
Das Potential, dies auszubauen war sehr beschränkt, allenfalls begrenzt in der einfachen Fertigung möglich gewesen
C) Seit der Nachkriegszeit sind jegliche Investitionen sogar in den Bestandserhalt - nichtmal Neuinvestitionen - ausgeblieben. Die Wirtschaftsubstanz war quasi nicht vorhanden. Billige Kredite hätten lange nicht den Effekt wie beispielsweise der nichtkreditbasierte Solidaritätszuschlag und andere Transferleistungen gehabt. Zudem wären auch die Haupthandelspartner im Osten genauso weggebrochen. Eine Einbahnstraße so oder so!
D)Nie wäre das Ziel der Wiedervereinigung aufgegeben worden (sagt der Idealist)
E)Die Linke würde es nicht vielleicht, sondern definitiv nicht geben, da diese ein Zusammenschluss aus der Ostdeutschen SED-PDS und einer westdeutschen linken Gruppierung gewesen ist.
Dennoch toller Beitrag!!!
0:10 überlässt der Herr Drotschmann der DDR einfach mal Westberlin :D
Stimmt, da hab ich was übersehen xD
ja
I find these topics very interesting; however, the most positive feature of this series is the outstanding diction and presentation of the speaker. Even though he speaks very quickly, his animation, enthusiasm, and outstanding pronunciation are easy for me to understand. Thank you, sir!
Ich mag den Osten, vorwiegend unheimlich nette Menschen, schöne Natur und die beste Bildung (Sachsen, Thüringen). Komme gebürtig aus Baden-Württemberg, meine Freundin ebenfalls, sie ist Erzieherin (Ausgebildet in Baden-Württemberg) und ich studiere hier in Sachsen im Bereich Elektrotechnik. Beide konnten wir feststellen, dass die Menschen hier wesentlich freundlicher und bildungstechnisch weiter sind. Meine Freundin meint z.B. das hier die zwei Jährigen Kinder ca. auf dem Stand der vier Jährigen in BW sind (Kognitiv, sprachlich usw.). Ich hatte große Probleme im Studium, da viele Sachen die hier völlig normal waren, bei mir in der Schule nie dran kamen. Ich habe Fachabi gemacht im Bereich Elektrotechnik und hatte trotzdem weniger Wissen im Bereich E-Technik, als die Studenten mit normalem Abitur und deren Wissen durch den Physikunterricht. Habe leider lange zeit in NRW gelebt, absolut schrecklich dort.
Das ist natürlich meine subjektive Meinung und Erfahrung.
Glasfaser Wo haste denn in NRW gelebt?
ich kann wiederum sagen, dass ich aus Sachsen(Erzgebirge) komme und diese Ecke die wohl schlimmste rassistischste von ganz Deutschland ist. Die Gastfreundschaft fehlt hier an jeder Ecke und viele Ältere haben Angst vor Neuem...Andersfarbige werden doof angemacht bzw schief angeschaut sobald sie öffentliche Verkehrsmittel benutzen oder Ähnliches. Mein Freund kommt aus Oberbayern und die Leute dort sind viel offener und freundlicher, sodass ich mich dort bei weitem besser und willkommener fühle als hier.
Ich komme aus Ostdeutschland und hasse die Gegend wir haben noch langsamere Internet als im Westen hier sind kaum Großstädte fast nur Dörfer und wir verdienen weniger als im Westen
@@niclasschmidt8057 kann ich nur so unterstreichen...ich habe 340€ ausbildungsvergütung im 3. lehrjahr im handwerk
danach bekomme ich mindestlohn :^)
Meine Oma kommt aus der DDR und hat mir oft erzählt das in der DDR nicht alles schlecht war. Sie fand es zum Beispiel gut das du Arbeit bekommen hast egal um was es sich handelte Arbeitslosigkeit war laut ihr und unserer Nachbarn kaum ein Problem in der DDR weil jeder Arbeit hatte. Was meine Oma "bemängelt" hat war die Wohnungssuche und das Angebot an Lebensmitteln etc.
Wohnung und Arbeit ja, aber sehr ärmliche Verhältnisse, kein Wohlstand, keine Reisefreiheit, keine Meinungsfreiheit.........., nach 45 Jahren Gehirnwäsche haben die Leute fast keine eigene Meinung mehr! Der Staat denkt und lenkt alles, Eigeninitiative ist überhaupt nicht mehr gefragt, jeder bekommt Scheuklappen verpasst!
@@pezzyy99 Nichts für ungut, aber der letzte Teil sah (und sieht) auf der "anderen Seite" nicht fundamental besser aus. Obwohl, ein Unterschied: im Osten war man sich allgemein im Klaren darüber, dass man ver*rscht wurde. ^^ Im Ernst: die Aussage ist so allgemein nicht zu halten, das muss auf individueller Ebene betrachtetwerden. Es gab auf beiden Seiten Leute, die mit offenen Augen durch's Leben gingen, oder eben nicht. Dass die Leute die damals wie heute im Westen blind dem politischen Mainstream nachlaufen ohne sich jemals eigene Gedanken gemacht zu haben aus westlicher Perspektive weniger auffallen, sollte soweit selbsterklärend sein. Das macht aus all den Mitläufern ohne jegliche politische Initiative, Ambition, Wissen oder Interesse aber keinen politisch gebildeten und aktiven Bürger. ;-)
@@pezzyy99 ok kein Wohlstand?? Meinen beiden Eltern ging es in der DDR weit besser als mir... Keine Reisefreiheit? Bedingt... Meine Großeltern waren aber in Kanada, Großbritannien, Sowjetunion, und Frankreich, meine Mutter in Spanien... Keine Meinungsfreiheit? Nun ja.... Da hab ich andre Sachen gehört ^^×Wer selbst so verbohrt ist, sollte nicht urteilen
@@katiseiferth7580 Haben sie womöglich zur privilegierten SED Führungsschicht gehört???
@@pezzyy99 nein haben sie nicht 😂😂😂
Als ehemaliger West-Berliner habe ich an der Karte aber was auszusetzen :).
Das ist mir auch gleich aufgefallen. ;-)
Was ist denn auszusetzen?
😂😂😂
@@Erik-ic6dh Berlin war früher in Ost(DDR) und West (BRD) geteilt
@@annab1671 ach das meint er, Dankeschön
Du bist der einzige für den Ich gerne GEZ zahlen würde, deine Videos sind interessant und spannend und vor allem bist Du sehr Neutral und Sachlich
Könntest Du bitte ein video machen was wäre wenn es die Sowjetunion es noch gibt
Gucke dir das Video "What if the Soviet Union would reunite today?" von RealLifeLore an.
Ist empfelenswert.
@@dododakowski2813 geht leider nicht mein Englisch ist sehr schlecht 5 klasse
@@jehonazyhrani672 Sein Video hat auch deutsche Untertitel
@@dododakowski2813 ok danke mach ich dan gleich schönes leben noch
@@jehonazyhrani672 fang trotzdem schonmal an, englische Videos zu schauen. Dadurch lernt man super gut englisch und du hast dann einen riesen Vorteil gegenüber deiner Klassenkameraden :)
Ich selbst bin in der DDR geboren und in den neuen Bundesländern aufgewachsen. Nach der Ausbildung habe ich 5 Jahre in Sachsen-Anhalt gearbeitet und danach studiert. Anschließend hat mich der Job quer durch die alten Bundesländer geführt. Mein Fazit die Grenze gibt es noch! Im Osten wird eine ganz andere Mentalität gelebt als im Westen. Ich habe vor meinem Studium immer gesagt, dass ich danach Sachsen-Anhalt verlassen will, da man im Westen das doppelt verdient. Dies stimmt auch. Nach einem Jahr im "goldenen" Westen will ich einfach nur zurück. Der große Unterschied ist meines Erachtens der Umgang miteinander. Im Osten gilt der Kollege als Freund oder Familienmitglied. Auf Arbeit hatten wir immer viel gelacht und wir haben uns selbst nicht so ernst genommen. Im Westen (aktuell Baden Würtemberg) das komplette Gegenteil. Konkurrenzkämpfe, Spielchen ala wer bin ich und wer bist du bzw. was besitze ich und was du nicht. Die Kollegen wirken distanziert zueinander. Spaß am Arbeitsplatz --> Fehlanzeige, alles wird ernst genommen. Viele Kollegen kommen mir hier sehr arrogant vor. Im Osten waren immer ehrlich zueinander. Hier versucht sich jeder nur zu profilieren. Allerdings sind die Ossis definitiv intoleranter gegenüber anderen Kulturen (vielleicht abgesehen von Russen) als die Wessis. Teilweise kann ich es verstehen. Ich bewerbe mich gerade in Sachsen-Anhalt und mir wird einfach nur schlecht bei den Gehältern die man dort bekommt. Wenn ich in Vorstellungsgesprächen mein aktuelles Gehalt erwähne wird mir gesagt, dass man das hier nach 10 Jahren nicht bekommt. Wie auch? Aktuell bekomme ich einen Tariflohn (Metall). Den gibt es auch im Osten, nur zahlt keiner danach. Es heißt immer das die Lebenshaltungskosten im Westen viel höher sind. Bei Mieten und Grundstückspreisen gehe ich mit. Beim Rest sehe ich allerdings kaum Unterschiede. Und wenn mich meine Wohnung bei Stuttgart 1200 Euro kostet und ich in Leipzig für eine Vergleichbare 700 Euro zahle aber 1500 Netto mehr jeden Monat habe steht das in keinem Verhältnis. Die Grundstückspreise sind im Leipziger Raum die letzten Jahre auch stark gewachsen, dennoch werden dort Löhne nicht angepasst. Sogar namen hafte deutsche Konzerne, welche im Westen Tariflöhne zahlen machen das im Osten nicht.
Hab bei meiner Westrunde ähnliche Erfahrungen gemacht. Absurd, nach der Arbeit wollten die gleichen Leute dann wieder meine Freunde sein. War für die nicht mal ein Widerspruch.
Ich habe die DDR lange vor dem Mauerfall verlassen,aber habe noch Kontakt mit einigen aus meiner Jugendzeit,diese heute noch behaupten,in der DDR ging es ihnen besser.
Jede Meinung muß in Kauf genommen werden. Respekt fur die DDR Burger und richtige Frage: Warum eine solche Nostalgie? ...
Habe nicht dort gelebt aber schon dutzende ehemalige DDR Bürger hier in Österreich getroffen und von keinem gehört, dass sie schrecklich gewesen wäre. Fast jeder sagt es wäre damals besser gewesen.
Der Sozialismus mit menschlichem Antlitz(ohne freie Marktwirtschaft!) hätte besonders aus der DDR kommend mit Rückhalt durch die Sowjetunion (Perestroika) hätte ein neues sozialistisches Experiment von der DDR bis Jugoslawien und bis nach Sibirien und von dort bis nach Vietnam hätte funktioniert. Allerdings hätten sich die Regierenden stärker an den Marxismus-Leninismus halten müssen, als Leitschnur, Der in der Bevölkerung der meisten Volksrepublik sehr beliebt war! Überhaupt hätte man sehr auf ein System das von unten nach oben bestimmt wird gesetzt werden müssen, wie Lenin das vorgesehen hätte.
Ich muss denen Recht geben das es besser in der DDR war. Damals herrschte Zucht und Ordnung. Es gab keine wegwerfpolitik. Schaut man sich heute Deutschland an, werden Statistiken gefälscht, werden zug Tonnen an Lebensmittel weggehauen, ist die Jugend nicht richtig erzogen usw. Usw. Von mir aus können die die Mauer wieder aufbauen. Der Westen hat uns kaputt gemacht. Es hat jeder seine Meinung. Die muss man Akzeptieren.
@@dominiquefraisse8255 Hmmmm...Ein DDR-Burger Royale:
Mit Broiler und Sättigungsbeilage. Also Hühnchen, Tomate und Blattsalat.
@@ingoschindler9959 Meinen Segen hast du.
Flugs paar Ziegel geholt.
Mach hinne!
Für mich existiert diese Teilung nach wie vor und wird sogar noch, z.b. durch die lohnunterschiede etc, gefördert.
Da ich im Osten lebe und beruflich immer im Westen auf Montage muss, ist mir auch eine veränderte Mentalität bei den Leuten aufgefallen.
Eine arbeitstechnisch eher sehr entspannte Mentalität.
Meine Eltern und Großeltern meinem immer, dass die Leute im Osten schon immer, ob nun gezwungenermaßen oder freiwillig, mehr zusammengehalten haben, als es drüben der Fall war und auch dies kann ich nach 4 Jahren Montage nur bestätigen.
Der Grund, dass wir rüber auf Montage fahren, ist der, dass wir Ostdeutsche sehr viel günstiger sind, als die Leute drüben und somit kommt das für mich schon fast einer Ausbeutung gleich.
Was man nun über die DDR denkt, man sollte immer beachten, dass sie sowohl positive, als auch negative Seiten hatte.
Bin total auf deiner Seite. Bin vom Westen in den Osten und liebe die Mentalität (die unzufriedene Minderheit möchte ich an dieser Stelle außen vor lassen!).
Die monetären Unterschiede sind ebenfalls nicht von der Hand zu weisen. Zumindest Lohn, Miete und Dienstleistungen... bei Lebensmittel/ Waren des täglichen Bedarfs sieht's aber anders aus...
@@lauramirabelle naja meiner Meinung nach hat man allen Grund und Berechtigung, mit der Regierung und den Verhältnissen unzufrieden zu sein.
Vorallem wenn man sieht, wohin die ganzen Steuergelder fließen...
Die Mauer existiert nicht nur in vielen Kopfen,
man erkennt sie in den meisten Statistiken, Gehalt, AfD-Wähler und viele mehr.
bei den meisten Tarifen wird meist zwischen Ost- und Westtarif unterschieden
selbst bei der Rente wird zwischen Ost/West unterschieden
und monatlich mit den Gehalt wird man durch den Soli erinnert
usw.
Den Soli zahlt allerdings jeder und mit ihm wird jedes Bundesland unterstützt. Natürlich werden vorallem die schwachen Bundesländer unterstützt.
AfD gibt es in Ost UND West
@@nordica7438 im Osten aber viel stärker
... wenn dass Du hier schon die "AfD" anführst, dann doch bitte auch die viel früher schon existierende SED, die sich dann 2005 in PDS umbenannte und mit Absplitterungen aus der SPD seit 2007 Die Linke heißt und nicht viel besser ist, als die AfD, wo der harte Kern aus Absplitterungen der CDU besteht ... - ... irgendwie schon echt interessant ... - ... aus 2 großen Volksparteien ergaben sich sowohl "rechts" wie auch "links" davon neue Parteien ... - ... oder soll man sagen "idiotisch" eigentlich ... denn letztlich geht es ja nur um eines, um "WIR sind das Volk!" und dem - UNS - sollte es tunlichst besser und weiterhin gut gehen dürfen - als EIN VOLK ...!
.
auch Linken-Wähler
Also ich denke zwar nicht mehr in ost und west, aber man merkt die fehler durch die treuhand und dem "verkauf" des landes heute stark.
Ich denke die Treuhand hat schon in der Mehrzahl der Fälle die Firmen zurecht abgewickelt...
Aber es gibt eben unzählige fälle die bekannt wurden wo Firmen durchaus Konkurrenz fähig warn und einfach weg sollten foron ist da ein bekanntes Beispiel oder andere Betriebe wurden in zwielichtigen Deals bestimmten Leuten zugespielt teilweise an der Treuhand vorbei...
Am Ende musste der DDR Bürger sehen wie nicht nur das was keine Zukunft hatte abgewickelt wurde sondern auch das was noch gesund war das die ex DDR Bürger nicht sonderlich begeistert warn von Massenarbeitslosigkeit und einer gewissen Überheblichkeit aus dem Westen sollte nicht verwundern noch heute sind über 90% aller Führungskräfte in großen Konzernen bei hohen Bundesämtern oder eben in der Politik von westdeutschen belegt das lässt sich in dem Verhältnis auch nicht mit Zufall oder besserer Qualifikation erklären...
@@Jens-sl5je Am besten wäre man wickelt die ganze scheiss Ausbeuter-BRD ab und verschenkt sie an China....dann geht es uns im Osten endlich wieder besser!!
Mancher Betrieb könnte heute noch da sei ohne die Treuhand! Der Westen ist dadurch sein Konkurrenz losgeworden!!!!Denke da nur an Foron mit dem Kühlschrank!!!!!
Ich finde das es schon noch Unterschiede zwischen ost und West gibt zum Beispiel die Löhne sind im Westen höher als im Osten
Danke für deine Channel! Echt, es erfreut mich jedes mal so sehr, wenn ich sehe, dass du neue informative Videos hochlädst! Einfach Danke und weiter so!
Ich kann nur für mich reden und sagen das ich mit meinen 59Jahren immer noch denke an DDR und vermisse die guten Dinge die wir alle vergessen haben. Es war nicht alles schlecht, vieles wird jetzt wieder eingeführt was wir vor 40 Jahren hatten. Wir hatten Papiertüten und kein plaste, heute kämpfen wir gegen Plastemüll, Leergut wurde aufgekauft, heute geben wir Glas, Papier, Altkleider kostenlos ab und jemand verdient ne Goldene Nase. Als Jugendlicher hab ich paar Mark gemacht und war stolz auf mein eigenes Geld
Ja, der 62ziger jahrgang war schon richtig gut....und bei all dem anderen, da gebe ich dir vollkommen recht!
Sehe ich auch so. Es gab gute Sachen, die mir heute fehlen.
Aber die Mauer ist weg, das ist gut so . Nur in manchen Köpfen ist sie noch da
Die DDR hatt für sich nie in anspruch genommen "der Deutsche Staat" zu sein
Im Osten sprach man direkt von ddr und brd zur unterscheidung
In russischen Militär Landkarten war sie in den 1980ern als West Russland eingezeichnet
@@helmutmoreth5328, in den 80er-Jahren wurde die DDR in russischen Militärlandkarten als "Westrussland" bezeichnet?
Das ist eine interessante Aussage.
Haben Sie diese selbst gesehen?
Und wenn ja, wo. In der Bild-Zeitung? 😉😂😂😂
Ja in eigenem Militär Archiv der Nato in Brüssel eine Karte aus 1979 , wo die Einheit der Roten Armee als Westgruppe bezeichnet wurde und der Landstriche als Westrussland.
Laut dieser Karte " lag Leipzig in Westrussland ".
@@helmutmoreth5328, 1979 gab's die Rote Armee gar nicht mehr - zumindest nicht unter diesem Namen.
Diese nannte sich zu jener Zeit "Sowjetarmee".
Die "Westgruppe der sowjetischen Streitkräfte in Deutschland" gab es tatsächlich.
Sie war in der DDR stationiert und wurde 1989 vollständig aus dieser abgezogen.
Wenn in dieser Karte tatsächlich die DDR als "Westrussland" bezeichnet wird, dann ist das ein Kuriosum.
Zwischen der russischen Sowjetrepublik und der DDR lagen bekanntlich noch andere Sowjetrepubliken und auch Polen.
In welcher Sprache war diese Bezeichnung in den Plan eingetragen?
In russischer Sprache mit kyrillischen Buchstaben?
Oder in einer anderen Sprache?
Eventuell sogar in englischer Sprache?
"Westrussland" heißt im Russischen "Западная Россия".
Beherrschen Sie die russische Sprache?
Oder war das gar eine Nato-Karte und stammte gar nicht aus der UdSSR?
@@helmutmoreth5328 Kannst Du russisch? Wer weiß, was Du da gelesen hast, denn das kyrillische Alphabet ist doch etwas anders als das unsrige.
Ich bin gelernter DDR-Bürger, war zur Wende 23 Jahre alt und fühle mich als Bundesbürger sehr wohl.
Somit finde ich's klasse, daß wir uns über diese Frage seit 30 Jahren den Kopf nicht mehr zerbrechen müssen.
Ja, dann geh doch zu deinen Kriegsverbrechern. Hast bestimmt auch ne USA Flagge im Wohnzimmer hängen.
@@BladeXJan
Lese ich da fette Enttäuschung eines ehemaligen SED-Funktionärs?
Tja Kollege, das Leben findet seinen Weg. ✌️
Und 2013 Champions League Finale FC Bayern München - BFC Dynamo Berlin 3:1
Eher FC Bayern München - RB Leipzig 3:1
@@jidhass RB Leipzig würde es Warscheinlich nicht geben
@@jidhass RedBull hätte warscheinlich eher Rot Weiß Essen übernommen
@@nairolffootball redbull Leipzig würde es geben warum sollte es net sein.. redbull kommt ja net aus Deutschland
Drecks Wessi
6:03 Den wichtigsten Punkt den die DDR Bürger wollten hast du vergessen.
Reisefreiheit, besonders in die BRD.
Rentner und Leute, die Verwandtschaft in der Bundesrepublik hatten, durften damals schon reisen. Meine Großeltern und mein Vater waren zu DDR-Zeiten schon zu Besuch bei meiner Uroma in Gütersloh.
Ja vor allem die heute alle Flaschen sammeln müssen damit sie überleben den nützt die Reisefreiheit am meisten
Alle, die in den "goldenen" Westen wollen, einfach mal reisen lassen. Die hätten dann gemerkt wie "toll" der Westen ist.
@@TheGeneralJens In den Westen zu wollen war ein Straftatsbestand, schon Gedanken an Flucht waren strafbar. Selber wollte ich mir in Ungarn 82 die Grenze nach Österreich anschauen. Bin aber gar nicht bis zur Grenze gekommen, weil der Busfahrer mich vor dem Grenzort, der noch 20 km von der Grenze entfernt lag, bei der Polizeikaserne abgeliefert hat. Den Grenzort konnte ich nicht in ungarisch sagen und der Busfahrer hat eine Kopfprämie erhalten. Dafür gab es in Ostdeutschland 14 Monate Arbeitslager, das ich in der Chlorchemie in Bitterfeld verbüßen musste. Nach 12 Monaten kam ich dann über Häftlingsfreikauf in Höhe von 50.000 Euro in den Westen.
Damals noch der goldene Westen, super Arbeit, verdienst und endlich frei reisen. In den Osten reise ich hingegen ungern weil da zu viele Ewiggestrige leben, die vergessen haben wie arm die damals waren.
@@zetareticuli841 Das Problem dabei wäre das man Arbeitskraft und gebildete Leute verlieren würde.
Du bist einer der wenigen, guten Deutschen TH-camr :D Weiter so!
🤣🤣🤣🤣🤣👍
Extrem gut, weil system-konform?
Hatten wir in der DDR auch
Hat keiner mehr Ernst genommen
er ist einfach einer der besten youtuber auf der plattform
Antwort: Benjamin Blümchen hätte als Grenzoffizier angefangen..
Töröööö
Fun Fact: Snow aus Tribute von Panem hat denselben Sprecher wie Grenzoffizier Blümchen. Unser blauer Dickhäuter hat also absolut das Zeug zum Diktator xD Das gäbe der Serie natürlich eine dezente Wende.
@@exoplanetling Da sag noch mal einer, einen TH-cam Kommentar könnte man nicht hören :)
Sie hätten ja mal stehen können an der Grenze, Großmaul!
@@Lugmillord und was ist mit Mr.Krabs?
Für mich gibt es nur ein gesamt vereintes Deutschland
Ich kenne es auch nur aus dem Geschichtsunterricht :D
JustinsLeben Oh, das würde ich keinesfalls sagen.
Der Osten hat immernoch Nachteile gegenüber dem Westen.
Und im "Westen" gibt es andere Nachteile. Mein Gott das ist doch normal -.-
We Japanese love Germany and Germans very much.Germany and Germans are the best in the world. God bless Germany and Germans.Japan's national anthem Kimigayo was made by Hayashi Hiromori and German Franz Eckert.We Japanese sent 9,000 cherry blossom trees to Germany in 1990. It is said that the money of this cherry blossom trees is gathered by the donation of the Japanese and bought a cherry blossom trees . Almost all Japanese people participated in donations. The Japanese always cooperate with Germany.This cherry blossom tree is still in Berlin.All surplus money was donated to Germany.We Japanese love Germany and Germans very much. Japan imports many German products to support Germany.God bless Germany and Germans.
Japan made the constitution, medicine, the army in by reference to Germany during the Meiji era. Japan succeeded in modernizing thanks to Germany. Japan learned a lot from Germany.There are two Germans statues at the University of Tokyo in Japan. There are many other German statues in Japan. Germany is a Japanese teacher.I always pray to God for the eternal happiness and peace of Germany. The most imported cars in Japan are German cars.Most of the cars that run in my town are German cars.This is a story that Japanese people helped Germans in japanese Okinawa Miyakojima, Japan. In 1873, the German Merchant shipRobertoson was hit by a typhoon.The ship was aground off Miyakojima Miyakokuni.
At that time, the islander rescues the crew.There were many Germans, but all were successfully rescued.And the Japanese treated all Germans wounds.
And the Japanese made the Germans eat delicious food.They gave Germans a place to sleep.The Japanese entertained the Germans with songs and dances. The islanders repaired the German ship.The days were 34 days.And the islanders put a lot of food and water on the ship and sent the Germans to Germany safely.There are still monuments sent from Germany in Okinawa.Japan will always help Germans from now on.There are other stories of Japanese helping Germans. There are so many that I cannot write.
After the war, the German city was destroyed and many Germans were killed. We Japanese are very sad about that. I pray to God that Germany will never be unhappy again. There is a tower in my town praying for the Germans soul to be saved.It is a story in the Bando camp.About 100 years ago, there were many German prisoners of war in Japan.Japan did not treat German POWs awfully. The Japanese treated German POWs as friends. Japan respected German POW freedom.Japan did not force German POWs to work. Germans were respected in Japan. They spread German culture and history,German music and art, beer and sausages, Baumkuchen,German food culture, etc to Japan.Germans also spread European culture, art and music to Japan. The German bridge created by German prisoners of war is still well preserved in Japan.Japan did not want a war with Germany. At that time, Britain and Japan were allies. There was a request from the United Kingdom, and it became a battle with Germany.There are many exercise facilities in Bando Camp, and Germans enjoyed sports every day. There were restaurants and shops, and Germans could use it freely.
Japan allowed German POWs to do sports and cultural activities.The Japanese donated a lot of money for the German POWs. We donated a lot of donated items, daily necessities and sweets.Exchanges between villagers and Germans were also popular. It is more correct to say that the camp where the Germans were located is a German village than a camp. When the Germans returned home, Japanese and Germans grieved for goodbye.
"Für mich gibt es nur ein gesamt vereintes Deutschland"
....mit Osttarifen und Westtarifen, mit Ostpunkten und Westpunkten, mit Ostrenten und Westrenten. Und das nach dreißig Jahren für nur siebzehn Prozent der Deutschen. Da blüht nicht die Landschaft, sondern der Gestank in den Köpfen.
Ich für meinen Teil, als Gesamtdeutscher kurz nach der Wiedervereinigung geboren, fühle mich immer weniger als Deutscher, noch weniger als Ostdeutscher, sondern ich fühle mich als deutschsprachiger Europäer.
Ich bin 1992 in Thüringen geboren, habe eine pro westdeutsche Erziehung im Stile der DDR bekommen, bin im Alter von 16 nach NRW gezogen und habe dort für vier Jahre gewohnt und habe damit Mentalitäten und Klischees von Ost und West kennengelernt. Definitiv gibt es zum Teil in den Köpfen gravierende Unterschiede zwischen NRW und Thüringen, aber genauso gibts die auch zwischen Thüringen und Sachsen, zwischen Berlin und Bayern und NRW und Bayern. Das hat in meinen Augen nichts mit Ost und West per se zu tun, sondern das liegt tiefer in der Geschichte. Warum haben wir Klischees zu Bayern, Sachsen, Preußen oder gar Franzosen? Es liegt immer noch in unserer Gesellschaft und unserer Erziehung und auch wenn sich diese Klischees durchgesetzt haben, um das "Fremde" zu verstehen bzw. zu deuten, so gibt es eigentlich nicht mehr viel "Fremdes" zwischen uns. Diese Ideen sind zum Teil mehrere hundert Jahre alt, noch aus früheren deutschen Teilungen her. Auch wenn wir in der Vergangenheit getrennt waren, denke ich, dass vor Allem die jungen Generationen das proeuropäische und später das proterra'ische Denken weiterbringen können und dies Früchte tragen kann. Aber vieles hat sich in die Gesellschaft eingebrannt, was dies verhindert und leider gibt es immernoch viele, die an diesen alten Geflogenheiten festhalten.
Vielen Dank für dieses gute, interessante und informative Video. Ich gucke euren Kanal schon seit Jahren und habe in dieser Zeit so viel Geschichte gelernt. Vielen Dank dafür 👍💪👏👏👏👍👍👍💪
Meine Eltern haben auch immer erzählt, dass so eher die allgemeine Stimmung, die sie wahrgenommen haben war, dass nicht mit einer Wiedervereinigung gerechnet wurde. Die meisten wollten in dem System etwas ändern und nicht sich dem Westen anschließen. Diese Stimmung wurde dann natürlich von der so mehr oder weniger gut umgesetzten Wende bestärkt
Jo, Wiedervereinigung war eigentlich gar nicht das Ziel, sondern einfach, dass man das System ändert und frei reisen darf ...
Bin 15, also für mich ist Deutschland schon ein Land. Aber hier im Westen sagt man immer die dadrüben im Osten! Also man merkt das Deutschland immer noch ein bisschen geteilt ist!
Hab dieses Jahr mein Abitur in Geschichte gemacht, guck mir die Videos aber immernoch gerne an, weil sie so spannend sind:)
@Mr. Jacksfield Sorry, ich hab mich unklar ausgedrückt. Ich habe das Abitur auf einem Gymnasium gemacht. LG
@@calinrose6222 warum machst du kein Abitur auf der Hauptschule?
@@steffenlehmann1391 Und warum bist du so unfreundlich?
@@calinrose6222 wieso unfreundlich?
Danke für die infos
🧐🤓
Ich ein Wessie, der zur Zeit der Grenzöffnung 20 Jahre alt war, ertappe mich immer noch dabei in "Die Neuen Bundesländer" zu denken. Irgendwie hat sich außer Ex-DDR oder Die neuen Bundesländer nie ein Begriff für das Gebiet der ehemaligen DDR etbliert.
Ansonsten finde ich immer noch bedauerlich, das Kohl so auf seine Wiederwahl aus war, das er die Eingliederung des Gebiets der DDR in die BRD über jeden wirtschaftlichen Sinn stellte. Man hätte, wie im Video angesprochen, die DDR als eigenständigen Staat behalten sollen, wirtschaftlich so bis MItte / Ende der 1990er wieder aufbauen müssen und erst um 2000 über eine Wiedervereinigung verhandeln sollen.
Darryl 1208 Nur wäre es nicht wieder aufgebaut worden. Die ausgebildeten Spezialisten hätte man abgezogen, die Konkurrenzfirmen wären beseitigt worden, und die kolonialartige Fremdbestimmung hätte sich genau so entwickelt, wie heute. Also ökonomisch beherrscht und ausgeschlachtet - und politisch belustigt.
@@nichtsystemrelevant7168 Was ist eigentlich eine "wahre Demokratie" ?? Nicht als ein positiv konnotierter Terminus.
Das Problem dabei ist auch, dass diese Entwicklung nicht erst mit der Mauer begann, sondern schon dreizehn Jahre vorher mit der separaten Währungsreform in den Westzonen, als sich die Sprüche zu den lieben Brüdern und Schwestern noch recht bescheiden ausnahmen, solange es am Rhein Nescafe und Peter Stuyvesant gab ! Und man da die Sowjets vom Halse hatte, über die man noch kurz vorher mit hergefallen war.
Auf dem Wege nach Stalingrad war noch das gesamte "Volk ohne Raum" dabei gewesen. Erst als die Scheiße gegen den Baum ging, durften das die lieben Brüder und Schwestern hinter dem eisernen Vorhang ausbaden.
@@nichtsystemrelevant7168 Absolute Zustimmung ! Man kann nur hoffen, dass die letzten Idioten, die noch diesen Ossi-Wessi Pöbeleien nachlaufen, so schnell wie möglich mitkriegen, dass wir alle längst im gleichen Boot sitzen.
Die aus der dritten und vierten Westgarnitur zusammen gebastelten blaugetünchten Kunstblumen der völkischen Romantik haben diesem Deutschland gerade noch gefehlt. Nun wartet der deutsche Michel unter seiner Nachtmütze, bis ihm die, denen er heute nachjubelt, das Fell über die Ohren zieht.
Die Germanen sind wohl eine Spezies, die aus Schaden nicht klug, sondern immer dümmer wird.
@@nichtsystemrelevant7168 Mir ist vor allem erschreckend, wie schnell die Deutschen wieder willens sind, den erstbesten Rattenfängern nachzulaufen. Fühle mich wie Ende der Weimarer Republik in einer von Adolfs Kampfdielen, wenn solche Höcke- Konsorten ihre leutseligen Formeln ausprobieren. Glaube ohnehin, die sind ein künstlich installierter Haufen an der rechten konservativen Kante, die auf die roten Stimmen des Ostens angesetzt werden.
Darryl 1208; Ich als Ossi gebe dir Recht, das hätte aber nicht funktioniert
Die DDR wäre ausgeblutet, wie vor dem Mauerbau
Da gab es viele junge Leute, die konnten kostenlos in der DDR studieren
Sind aber nach dem Studium in den Westen gegangen ( oder wurden direkt abgeworben )
Auf jedem Fall standen diese Arbeitskräfte dem Osten nicht zur Verfügung
Das ist eines der wahrscheinlichsten Was-wäre-wenn Szenarien! Danke für das Video
Mich würde Interessieren was wäre wenn es heute noch Jugoslawien, Tschechoslowakei und die Sowjetunion geben würde.
Wenns Jugoslawien gäbe wäre die Welt schöner
@@аллкс_55 das in Jugoslawien alle ziemlich unzufrieden waren ist dir klar ... oder ?
Bei Jugoslawien und der Sowjetunion wären die meisten Einwohner vermutlich recht unzufrieden. Steigender Nationalismus und eine ungerechte Regierung habe zu Jugoslawiens zerfall beigetragen. Die Sowjetunion war russisch dominiert und zum Beispiel Ukrainer haben teils stark gelitten. Daher denke ich, dass diese beiden Staaten sehr unwahrscheinlich und schwierig wären.
Bei der Tschechoslowakei denke ich könnte es am leichtesten funktionieren wenn beide gleichberechtigt sind, da diese beiden friedlich und größtes freundlich auseinander gingen.
@@Hellboy2922 das dass nicht stimmt und du wahrscheinlich westliche Propaganda glaubst ist dir klar oder?
@@Hellboy2922 Mein Freund jeder der sagt das es dort schlecht war soll es mit dem heutigen Stand auf dem Balkan vergleichen. Zu Tito Zeiten hatte jeder Arbeit, es gab reichlich Arbeit, Militär und Wirtschaftliche Stärke. Unser Pass war einer der stärksten der Welt. Wir haben die Blockfreien gegründet und haben den Völkern unsere Hand gereicht. Außerdem sorgte der Staat für Frieden und Wohlstand. Kriminalität gab es so gut wie gar nicht
To answer the “Mauer in Haupt” question from the viewpoint if a Dane who was 16 years old when the wall fell: I have traveled in Germany ever since i was a child. I remember looking at maps of Germany in the knowledge that we could not visit the eastern part. We saw the Zonengrenze near Fulda. So even to this day whenever we cross where the border used to be, i am subconciously looking for remnants of the Bauwerke like the Rennweg etc etc... And to this day the former eastgermany seems to have a different feel to it. And it may just be something i imagine because of my experiences in my youth. But my mind can’t completely erase the burder.
Es ist ein unsagbare Leid was sie unserem Volk angetan haben...man kann es nicht in Worte fassen... die Leute in der DDR haben leider immer den doppelten Preis bezahlen müssen...😪
You could have probably visited East Germany back then. At least for West Germans it was fairly easy to travel to East Germany since the 70s.
Ohne Wiedervereinigung hätte ich meine Freundin nicht... Von daher war es schon gut so ;-)
@bki clbi Die Stimmung in der Beziehung wäre aber eher "begrenzt". xD
Aha! Die Ossis wieder, nehmen uns Wessis die Frauen weg, und die Männer, und die Arbeitsplätze, und die Bananen.. D:
@@taipan648 kann dich beruhigen. Ich bin aus dem Westen, meine Freundin aus dem Osten :-)
@@chriscoop7666 Na toll, jetzt nehmen die Ossis uns auch noch die Männer weg. xD
@@chriscoop7666 Ja, dann hat sie uns nen Mann weg genommen, Hauptsache irgendwer nimmt irgendwem irgendwas weg, irgendwo müssen all die Dinge die ich nicht habe ja landen. :D
Ich fände mal Outtakes von deinen Videos cool :)
Zusammengefasst: Was wäre wenn es die DDR weiter gegeben hätte: Mich hätte es nie gegeben.
Ich kann die entstehende Frage nicht beantworten, ob das ein Mangel oder Verlust gewesen wäre ...
Willkommen im Club
@@MFH-zz6uq Welcher Club?
@@uwethomae4127 geh weg
bijunskuh ich bin der grösste dieb auf youtube,,,ich klau zuschauer für mein kanal,,, :-) komm rein,,,,nie wieder langeweile,,,versprochen,,,,
Ich denke noch immer geteilt, war 21 Jahre als die Mauer fiel.
Da ich in West Berlin gewohnt hatte, fand ich es übrigens auch sehr befreiend, was irgendwie kaum einer versteht.
Heutzutage lebe ich im ehemaligen Osten und fühle mich teilweise noch fremd.
Ich denke, meine Generation bekommt es nicht aus dem Kopf.
Warum auch, es gehört doch zu unserer Geschichte.
Ich würde dir so viele abos gönnen wie PewDiePie und T-Series zusammen haben 😀
Weiter so👍
@Le Chancelier goggel translate
Da ich mich in einem Alter befinde, in dem ich mich noch genau an das Jahr 1990 erinnern kann, weiß ich, wie die Dinge damals standen. Die Menschen in der DDR wollten die gleichen Lebensverhältnisse wie im Westen. Sie wollten die D-Mark, sie wollten konsumieren und reisen wie die Menschen im Westen. Und das nicht erst irgendwann, sondern sofort. Über Nacht wäre dies nicht zu verwirklichen gewesen, sondern hätte eines ebenso langen Entwicklungsprozesses bedurft, wie in Polen, Tschechien oder Ungarn. Das heißt, der Abwanderungsprozess gen Westen wäre unvermindert weiter gegangen und die DDR wäre weiter ausgeblutet; schließlich waren die Bürger der DDR nach wie vor Deutsche und es wäre kaum vermittelbar gewesen, wenn man im Westen die Einreise von DDR-Bürgen plötzlich hätte unterbinden wollen, wo doch gerade hier der Einigungswille über 40 Jahre Staatsraison war. Meiner Meinung nach war die Wiedervereinigung unvermeidbar.
Was das Thema DDR als potentielles Billiglohnland für Westdeutsche Unternehmen angeht sehe Ich zu heute schon mal keinen großen Unterschied
Das war schon vorher normal. Die DDR hat sogar Zwangsarbeiter dafür eingesetzt.
www.sueddeutsche.de/wirtschaft/deutsch-deutsche-geschichte-wie-west-firmen-von-der-ddr-zwangsarbeit-profitierten-1.2000526
Doch ein Fleischer verdient im Osten (36h woche) im monat 2600€. Im westen(26h woche) 3400€
@3:0 an Meidi Na haus/wohnung essen Auto Fixkosten(Soli auch) etc.
@3:0 an Meidi und wenn das nicht reicht dann käme kinder Rentenvorsorge KLIMASCHUTZ (kein diss gegen euch aber ihr habt die grünen gewählt)
Da kann mann sich bei Honecker im nachhinein bedanken,dass er es uns so lange vom Hals gehalten hat!!!
@@svensvenson2430 Kapitalismus ist eine Unart!
@@svensvenson2430 Kapitalismus ist Freiheit!
Ich sehe Deutschland als einen Staat, das heißt aber nicht, dass es keine Missstände gibt. Als Westdeutsche bekomme ich allerdings weniger davon zu spüren, als die Menschen aus dem Osten.
@@captainschaschlik9444 gibt's im Osten noch irgendwo Nicht-Nazis?
@@hannahg8439 Im Osten wählen sie auch viel mehr Die LINKE, nicht nur AfD
Auf jedenfall war es zu Ost-Zeiten sicherer, kaum Verschwendung und der Zusammenhalt unter den Menschen war größer.
Also ich bin Leipziger Baujahr 1982, und alle die ich kenne und kannte die älter sind 50+ sagen alle das es in der DDR besser war als heutzutage! Es gab wenig, aber alle waren relativ glücklich und jeder hatte seine Arbeit bis auf die die wirklich nicht wollten.
Das ist verklärte Ostalgie. Wenn alle so glücklich waren, warum gab es dann eine Revolution? Sicher war damals nicht alles schlecht, aber Fakt ist, dass die DDR eine menschenverachtende Diktatur war, die das Volk durch und durch mit Stasi-Spitzeln durchsetzt hatte. Man konnte niemandem wirklich trauen. Wenn die 50+ jährigen das abstreiten, frage sie mal, ob sie selbst bei der Stasi waren...
Zahlreiche Akten der Stasiunterlagenbehörde belegen, dass sogar innerhalb der eigenen Familien gespitzelt und verraten wurde. Wer sich das wirklich wünscht, hat die Freiheit nicht verdient und sollte nach Nordkorea ziehen. Da fühlt er sich dann sicher heimisch.
diese ewigen Plattitüden.Ja warum wahr man wohl "zufriedener"? Es gab Gemeinschaft. Und warum gab es die? Man "MUSSTE". Es wurde nicht geschaut, wer hat mehr, wer ist reicher, wer ist schicker gekleidet, wer hat mehr Geld um es auszugeben und wer kann mehr Luxusartikel erwerben. Das ist das große Manko in der kapitalistischen Welt. Immer mehr, immer höher, immer weiter. Es nimmt kein Ende. Das nährt Neid. In der DDR, waren 90% der Menschen gleich "arm oder gleich reich". Geld und somit Machtmonopol zwingt uns zu unmenschlichem Verhalten. Das ist das eigentliche Problem. Viele werden ausgebootet. Man lässt Kollegen,Freunde und Bekante nur für den Machterhalt über die Klinge springen, weil man etwas erreichen möchte. DAS ist die Unzufriedenheit der (N)ostalgiger.
@@WunschMacher aufgrund deiner Schreibweise gehe ich mal davon aus, dass du neu in Deutschland bist. Deshalb lass dir versichert sein, dass der Volksaufstand nichts mit der USA zu tun hatte. Ich war damals auf den Demos live dabei und habe kein Geld dafür bekommen. Ich und alle anderen waren freiwillig da um etwas zu verändern. Gut, dass uns das gelungen ist. Ich bin mit meinem heutigen Leben mehr als zufrieden. Alles super gelaufen für mich.
ERSCHRECKEND, aber auch bezeichnend, daß es - 30 Jahre nach dem Fall der Mauer !!!!! - immer noch so viele Ostdeutsche gibt, die kleingeistig Glück als das Spießerglück empfinden, in dem "jeder seine Arbeit hatte und alle glücklich waren", weil sie selbst nicht denken und entscheiden mußten, sondern die Partei für sie entschied. KEIN WUNDER, daß die antidemokratische, rechtsextreme AfD, die gegen alle demokratischen Parteien hetzt, so viel Zuspruch in Ostdeutschland erfährt!!!
@@falkbrinkmann3967 Falk ruf doch mal heutzutage in einem Versandhaus an ( als Beispiel ). Da landest du erst einmal in einer Warteschleife. Hast du einmal überlegt warum ?
Die sehen sich erst einmal alle Daten an, die sie von dir haben
Unsere Stasi wäre blass geworden vor Neid
Mittlerweile funktioniert kaum noch eine Internetseite ohne Bestätigung oder Ablehnung von Cookies. Das ist nichts als Datenmissbrauch
Du legst im Internet eine regelrechte Spur, auch bei Ablehnung.
Schau dir einmal auf einer Seite von einem Versandhaus irgendetwas an
Danach geh einmal auf eine Wetterseite
Welche Werbung wirst du wohl finden
Liebe Community, ihr wollt doch wohl nicht behaupten, daß ich der Einzige bin , der das feststellt
Sicherlich wird man heute in den seltensten Fällen verhaftet, aber das ist mir zu DDR Zeiten auch nicht passiert
Ein sehr gutes und nachdenkliches Video.
Mein Vorteil bezüglich getrennt im Kopf ist mein Geburtsjahr (2002), denn ich habe Deutschland schon von Grund auf als einen Staat kennengelernt.
Deutschland ist ein Land. Punkt.
Bin zwar kein Deutscher aber trotzdem sehr interessant
Finde ich auch
Lol Ich auch nicht .bin Österreicher
Ich bin auch Österreicher
Das halte ich lieber geheim
Finde ich auch bin Schweizer
Vielen Dank. Du machst das immer informativ und unterhaltsam.
Ich bin in der DDR geboren und aufgewachsen.Alles war nicht schlecht vorallem im sozialen Bereich .
Leider ist bei mir die Teilung zwischen West und Ost immer noch im Kopf wie auch die D-Mark. Ich rechne noch sehr oft um, wie der Preis in D-Mark war.
Ja die Stasi und ihre Methoden.
Lernet und vergleicht es mit heute.
Es gibt heute in Deutschland keine Stasi mehr.
Genau. Damals herrschte noch Zucht und Ordnung. Heutzutage darf sich jeder frei äußern wie er will. Dadurch ist Hetze und Anfeindungen Tür und Tor geöffnet. Armes Deutschland sag ich da nur. Wird Zeit dass sich heute Mal etwas ändert. Natürlich zum guten!
@@Snutzer74
Der Fall der DDR war eine gute Änderung.
@@Ninjaananas so !!!, den Namen dafür kannste dir frei rausuchen. Es ist zusammengekommen was zusammen gehört. Also war der Mauerfall gut.
Nur wie das abgelaufen ist......politisch eine Katastrophe und grösstenteils menschlich ein wirtschaftliches Massaker.
Aber schon damals wusste die Politik wie man Menschen spaltet.
@@kdwember im ersten Moment freuten sich alle, und dann stellte man fest, daß sich in 28 jahren quasi vieles geändert hat.....vor allem an der Einstellung, ich meine hallo, jeder Ossi hat Begrüssungsgeld bekommen, als Westdeutscher gab es Zwangsumtausch................
Wieder ein neues Video von Mr wissen2go =Erstmal schauen. Mach weiter so ❤️❤️❤️Bearb :schaut meinen anderen Comment an
Lieber Mirko, eins muss man dir lassen: du machst immer wieder hervorragende Videos zum Thema "Was wäre, wenn..". Mich persönlich würde ein Thema dazu interessieren: Was wäre gewesen, wenn es ein geteiltes Österreich gegeben hätte? Es ist kein Geheimnis, dass auch Österreich nach dem Zweiten Weltkrieg in vier Besatzungszonen aufgeteilt war, so auch Wien. 1955 durfte Österreich wieder ein souveräner Staat sein, musste sich jedoch zur Neutralität verpflichten. In der damaligen Bundesrepublik wurde Konrad Adenauer ebenfalls ein entsprechendes Angebot von der Sowjetunion unterbreitet. Theoretisch hätte der Regierungschef von "West Österreich" 1955 genauso entscheiden können wie seinerzeit Konrad Adenauer: "Wir wählen die Freiheit!" Wie hätte danb dieses geteilte Österreich (incl dem geteilten Wien) ausgesehen? Hätte es auch 'Wiener Mauer' gegeben? Hätte es 1990 auch hier eine Wiedervereinigung gegeben [evtl auch früher oder später]? Was wäre die Hauptstadt von "West Österreich" geworden? Ich will nicht vorgreifen, aber "West Wien" wäre aufgrund des Viermächtestatus vermutlich nicht in Betracht gekommen, ebenso wenig wie West Berlin für die damalige Bundesrepublik Deutschland aus denselben Gründen.
Fragen, die mir persönlich unter den Nägeln brennen. Wenn du dazu Video machen würdest, wäre ich dir sehr dankbar.
Ich stell mir gerade die Proteste heute vor: ,,Die Mauer muss wieder hin! Die Mauer muss wieder hin!" ;-)
Das erinnert mich an einen Berliner in den 90ern, der sang mal "Berlin Berlin, du hattest einst ne Mauer. Berlin Berlin, jetzt ist sie weg, nun sind alle sauer."
Man merkt bis heute doch noch einige Unterschiede zwischen Ost- und Westdeutschen. Aber wahrscheinlich wird das auch langsam weniger, wenn es mit der Zeit immer weniger Leute gibt, die mit der Teilung aufgewachsen sind. Mein Onkel und meine Tante waren zumindest neulich in Brandenburg im Urlaub (wir kommen alle aus Niedersachsen) und haben die ganze Zeit ganz casual davon gesprochen, dass sie "in der DDR" gewesen seien. Ich persönlich denke aber eigentlich oft mehr in Nord und Süd und fühle mich da auch mehr mit Mecklenburg-Vorpommern verbunden als mit Bayern.
Als "Südländer" verletzt mich das schon sehr. Sich mit Ossis verbunden fühlen, als mit Wessis. Autsch.
Dann würde sich einiges im Osten in Grenzen halten...
?
Clasher Army das war ein ziemlich schlechter und unangebrachter Witz!
@@nckd_13MIMIMIMI... Was für ein Witz? Gehts noch?
Clasher Army nicht von dir, sondern das mit dem “sich in Grenzen halten...”.
@@nckd_13 ? Bitte...ich habe dass nicht geschrieben!
danke das du neutral bleibst obwohl du für funk arbeitest!
0:11
BRD: Ey man, wo ist mein Westberlin?
Zum Ghetto geworden.🙈
@@elo7038 Die Antwort kamm sehr unerwartet 😂.
Gut, dass uns Österreichern die ganze Aufruhr erspart blieb
Also wenn ich jeden Monat meinen Gehaltszettel sehe, weiß ich dass es die Teilung noch gibt...
Chiara Neko - liegt doch wohl an Dir. Hättest eben mal einen besser dotierten Beruf gelernt.
@@hartmut9001 Der wär im Osten aber auch schlechter bezahlt gewesen als im Westen... 🤦♀️
@@ChiaraOhneLink Beweise?
@@hartmut9001 www.google.com/search?q=gehaltsvergleich+ost+west&rlz=1C1CHBF_deDE821DE821&oq=gehaltsvergleich+ost&aqs=chrome.1.69i57j0l2.13869j0j8&sourceid=chrome&ie=UTF-8 Viel Spaß... 🤦♀️🤦♀️
Da wäre es auch nicht besser als jetzt, nur eben viel ruhiger und zusammenhaltender.
Ich bin 19 Jahre alt und sehe die Unterschiede nur in den Statistiken (Unterschiedliche Bezahlung, unterschiedliche Rente etc.). So richtig fühlen, wie es möglicherweise ein Zeitzeuge/Augenzeuge tut, kann ich den Unterschied allerdings nicht. Auch Vorurteile der ,,Wessis'' gegenüber der ,,Ossis'' oder umgekehrt verstehe ich zwar, empfinde sie aber eher als komisch und nicht ins Jetzt passend.
Ich beneide die nach 1990 geborenen. Sie haben nur ein System, das Jetzige im Kopf. Ich leide seit Jahren unter zwei Systemen. Das Jetzige macht mir zu schaffen. Vor allem das Hartzsystem. Einmal gefangen darin, immer Hartz. (Mit 62 ist der Arbeitsmarkt tot.
Es ist leider selten, dass jemand die AfD erwähnt und dabei sachlich und nüchtern bei den Fakten bleibt. Sehr gut gemacht.
Ich würde mich über ein Video über Vichy Frankreich freuen und macht weiter du und dein Team leisten 1A Arbeit :)
Wie wäre es mal, wenn du ein Buch liest?
Wie wäre es mit einem Buch und dann anschließend einem Video von Mirko, als Ergänzung quasi?
Danke für dieses Gedankenspiel! Ich bin in der DDR geboren und habe meine Kindheit dort verlebt. Die Lebensumstände (wohnlich, Infrastruktur) sind mir noch lebhaft im Kopf. Politisch hab ich nicht viel mitbekommen, da ich zu klein war. Aber aus dem wenigen was es gab, wurde eine menge gemacht. Die Menschen waren kreativer. Durch die tiefen Einschnitte nach der Wende mit Massenarbeitslosigkeit und dem immer wieder sehr überheblichen Gebahren vieler westdeutscher (nicht nur) Entscheidungsträger - was sich bis heute massiv zeigt - wurden viele Menschen traumatisiert.
Wer was im Kopf und ein bisschen Mut hatte, nutzte seine Chance und ging in den Westen, der Rest blieb und machte (wie früher) irgendwie das beste draus. Das heißt nicht, dass nur Dummköpfe im Osten geblieben sind, sondern eher auch Idealisten, Kämpfer oder eben Heimatverbundene, die den Boden für dienächste Generation bereitet haben. Es steckt viel Potential in den euen Bundesländern, es muss nur endlich politisch genauso anerkannt werden, wie es wirtschaftlich in vielen Bereichen schon passiert ist. Die AFD nutzt das für sich aus und deshalb hat sie solchen Zulauf.
Auch sollten wir uns dringend vergegenwärtigen, dass wir am Beginn einer massiven Veränderung sowohl im Arbeitsleben (Digitalisierung), Gesellschaftlich (Altersstruktur, Zuwanderung) und politisch (erstarken rechtsextremer, nationalistischer Parteien) befinden. Also im Grunde, einer ähnlichen Situation wie 1990. Das macht Unsicherheit und Angst.
Meiner Meinung nach, wird Geschichte also nicht neu geschrieben, sondern wiederholt sich.
Persönliches Fazit: ich bin froh wie es damals gelaufen ist. Meine Familie hat es trotz aller Schwierigkeiten geschafft, sich auf sichere Füße zu stellen und auch wenn nie genug für große Sprünge da war, hat es uns an den wesentlichen Dingen nicht gefehlt. Ich bin in einer Demokratie aufgewachsen, darf frei wählen und meine Meinung kund tun. Ich darf streiken gehen, ihne Angst haben zu müssen und meine Kinder haben ein schönes Zuhause und zufriedene Eltern.
Da ist der Rest doch irgendwie auch nebensächlich, oder?
Was wäre wenn Videos finde ich interessant, Zukunftsthemen finde ich interessanter 💪🤙🤘
Ich bin nur wegen der ,,Wir leben in der DDR 2.0"-Kommentare hier.
Hi, ich komme aus dem Osten, wohne aber schon einige Zeit in der Nähe Stuttgarts. Dennoch schaffe ich es nicht dieses Ost-West-Denken abzulegen, obwohl ich 1989 gebiren bin. Ich glaube das liegt an meiner Erziehung. Ich achte aber darauf meinen Sohn nicht so zu erziehen, damit er ein gesamt deutsches Denken hat.
Viele Grüße
Ich habe Deine Videos erst kürzlich entdeckt und sofort abonniert, Du hast mich süchtig gemacht.
Danke für die sehr sehr gute Information und manchmal auch intelligente Spekulation.
Hahaha zu geil, da mach ich heute mein erstes Video und dachte mir, DDR wird mein erstes Thema sein. Und jetzt sehe ich, dass du so ein Video schon gemacht hast :D. Lustig ist, dass wir beide auf die Idee kamen, dass die AFD evtl. nicht geben würde. Deine Einleitung ist viel besser, jedoch unterscheiden wir uns stark im Anfang der Theorie. Bei dir existiert die SED nicht mehr, ich habe eine Theorie MIT der SED an der Macht. Sehr interessant 1 Thema zwei Richtungen. Aber man sieht einfach, dass du viel mehr Erfahrung hast, ich hoffe ich kann irgendwann auch mal solche guten Videos erstellen.
Solange wir in Deutschland immer noch zwei Lohngruppen haben, wird das nie aufhören!!!!
Könntest du ein Video über die ausschließliche Produktion im eigenen Land darstellen. Was wäre wenn Länder wie Deutschland nicht auf Kosten anderer Länder wirtschaften würden.
Wenn Länder wie deutschland nicht auf die Kosten anderer wirtschaften würden, dann würden diese Länder noch schlechter wirtschaftlich da stehen. Und guck doch nach China vor 30 Jahrn noch rückständig und verdammt arm, heute ist sogar die Amiwirtschaft von China abhängig. Hier hat nur der deutsche Arbeitnehmer Nachsicht
Die Wiedervereinigung war einer der glücklichsten Tage meines Lebens😃🙏🙏🙏❤❤❤
Ich bin im Osten aufgewachsen und wohne jetzt im Westen Deutschlands. Wenn ich mal wieder in der Heimat bin, sehe ich sehr genau wie groß die allgemeine Unzufriedenheit der Menschen im Land ist (Es wird sich nicht gekümmert, Häuser werden abgerissen, Geschäfte schließe, Einrichtungen wie Banken und Staatshäuser ziehen weg, mehr Arbeit für weniger Lohn). Es gibt keine großen Unternehmen die ihren Sitz in Ostdeutschland haben, alles nur Kleine und Mittelständische Betriebe, die selbst große Probleme haben über die Runden zu kommen. '
Viele Gelder und Maßnahmen kommen meist den Westdeutschen Ländern zugute (jedenfalls haben die Leute hier das Gefühl)