Ist das ein verfrühter oder ein verspäteter Aprilscherz? Nicht umsonst hat der Fenek für seinen Auftrag eine niedrige Silhouette und eine große Rundumsicht. Warum will man diese Vorzüge für so ein hochbeiniges Monstrum opfern, das ohne Sensoren fast blind ist? Unverständlich. Und dann eine Variante, die es noch gar nicht gibt? Klingt für mich nach HS 30 2.0!
Der Korsak (benannt nach dem Steppenfuchs), ursprünglich als Spähfahrzeug Neue Generation projektiert, ist ein 2023 angestoßenes Beschaffungsvorhaben für einen Spähpanzer der Bundeswehr. Er soll den Spähwagen Fennek zumindest teilweise ersetzen. Im ersten Schritt sollen zwei Nachweismuster (2026) und 90 Serienfahrzeuge ab 2027 beschafft werden, mit einer Option auf 162 weitere. Angesichts des engen Zeitplans soll nicht wie noch beim Fennek auf eine Eigenentwicklung gesetzt werden, sondern eine Lösung auf der Basis eines sofort verfügbaren militärischen Radfahrzeugmodells ausgewählt werden. Dabei wird größere Durchsetzungsfähigkeit gefordert, was durch eine stärkere Bewaffnung und ein höheres Schutzniveau erreicht werden soll. Wichtig ist auch ein besonders leiser Schleichfahrt-Modus. Gefordert sind weiterhin hohe taktische Mobilität inkl. Schwimmfähigkeit und Luftverlastbarkeit (möglicherweise auch in der C-130), was entsprechende Grenzen bei Abmessungen und Gewicht setzt. Als Waffenanlage ist bereits der von Valhalla Turrets gebaute besonders kleine Turm des Luftbeweglichen Waffenträgers festgelegt, der eine Rheinmetall KBA im Kaliber 25 × 137mm enthält und etwa 700 kg wiegt. Als Basisfahrzeug waren drei Angebote in der Auswahl: der Fuchs Evolution von Rheinmetall, der als Transportpanzer in der Bundeswehr-Beschaffung befindliche Patria CAVS sowie eine noch nicht öffentlich vorgestellte 6x6-Version des Piranha IV von GDELS. Die Wahl soll dabei auf letzteren gefallen sein.
@@klausberfelde-je2ye Wobei man allerdings nicht vergessen sollte, dass der "Luchs" zu seiner Zeit ein herausragender Spähpanzer war, der innerhalb der NATO seinesgleichen suchte (leise, schnell, vorwärts- und rückwärtsfahrend mit 2 Fahrern, schwimmfähig). Einziges Manko, m. E.: die zu schwache ("Haupt"-)Bewaffnung (20 mm), was auch dann gilt, wenn man berücksichtigt, dass seine Aufgabe in erster Linie NICHT der Kampf war. Immerhin hatte der 8-Rad-Panzerspähwagen "Puma" (!) der Wehrmacht eine 50 mm (5 cm) KwK. Da er auf realen Kampferfahrungen aufbauend entwickelt wurde, kann man den Konstrukteuren kaum vorwerfen, sie hätten bei der Bewaffnung übertrieben.
Und dann noch aus der Schweiz. Wo man doch inzwischen aus der Erfahrung weiß, dass es im Ernstfall die Schweiz keine Unterstützung liefert. Und um den Ernstfall geht es doch, bei diesen militärischen Fahrzeugen. Andernfalls sind diese im Ernstfall nur für den erstmaligen Einsatz oder die Sandkiste geeignet, da vermutlich keine Ersatzteile, keine spezielle Munition, keine Reparaturen oder was auch immer von der Schweiz geliefert wird.
@@christianschellbruck9788 Seltsame Frage. Wofür dient denn dann die gesamte militärische Ausrüstung ? Sandkastenspiele ? Theoretische Spiele ? Abschreckung ? Auch für Abschreckung muss auch die Verfügbarkeit bzw Nachhaltigkeit gegeben sein (die Schweiz macht das nicht, sondern zieht im Ernstfall Aufgrund deren Neutralität den Schwanz ein).
@@christianschellbruck9788 Wenn wir im Rahmen der EU oder Nato einsätze haben sollten, zb um unsere Frachtschiffe vor Beschuß zu schützen oder falls im Balkan etwas passiert und man die Bundeswehr deeskalierend hin stellen will, damit die Leute sich es nochmal überlegen, ob sie noch weitere Staaten mit hineinziehen und es dann doch lieber diplomatisch angehen, wäre es schön, falls es doch mal knallt feststellt, dass die Dinger mangels Ersatzteilen oder anderen Gründen liegen bleiben oder gar nichts mache ndürfen, ausser schnell weg zu fahren.
@@michaelm.1337 Heimatverteidigung. Das reicht völlig als Grund. Ich hoffe sie haben sich auch so empört als die USA ein halbes Dutzend Länder während des sog. "arabischen Frühlings" bombardiert hat und dort Regimewechsel durchgeführt hat. Völlig Völkerrechtswidrig. Aber ich verstehe: Die ARD hat ihnen gesagt dass der Mubarak und der Gadaffi die bösen sind, und die USA ja die guten, die nur Demokratie bringen wollen. Dann war ihre Welt wohl wieder in Ordnung. Heute sagt ihnen die ARD dass die arme Ukraine vom bösen Russland völlig grundlos angegriffen wurde, und dass wir deshalb den Krieg weiter befeuern müssen mit Milliarden von Euro.
@@christianschellbruck9788 NOCH NICHT, aber man weiß ja nie... Was das angeht, fiel mir, angesichts der in den nächsten Jahren zu erwartenden Bedrohung "aus dem Osten", spontan der knapp 100 Jahre alte, makabre Song über den Massenmörder Harmann, die "Bestie von Hannover", ein. Man ersetze (nur HALB witzig gemeint) "Harmann" durch "Putin": Warte, warte nur ein Weilchen, bald kommt Haarmann auch zu dir, mit dem kleinen Hackebeilchen, macht er Schabefleisch aus dir.
Für mich die absolute falsche Entscheidung. Seit der Munitionsverweigerung der Schweiz für den Gepard wäre ich vorsichtiger etwas zu kaufen was einem vielleicht wieder auf die Füße fällt. Der Patria aus Finnland wäre die bessere Wahl gewesen. Bei Rüstungsexporten aus der Schweiz habe ich wirklich bedenken.
Klingt interessant, wirkt aber etwas befremdlich vor dem Hintergrund, dass die Bundeswehr auf Synergieeffekte und Effizienz wert legen will. Da wäre der Patria 6x6 für mich näherliegend.
@@alexslf3132 In der heutigen Zeit wird es immer wichtiger auch Systeme mitzuführen für die Elektronische Abwehr da der Luftraum in Frontnähe immer mehr vom Kleinstdrohnen überwacht wird da ist das reine verstecken und Tarnen so gut wie sinnlos wie man in der Ukraine sieht. Und das ist erst der Anfang . Da sind Fahrzeuge die größer sind und mehr Geräte mitführen können im Vorteil. Aber das ist nur meine Meinung dazu.
Wenn schon dann doch den Pandur Evolution . Den Pandur erfüllt alle Anforderungen bestens und hat sich schon bewährt. Der Piranha ist für ein Aufklärungsfahrzeug viel zu laut.
Ich bin kein Fachmann aber warum kann man sowas nicht auf Basis des Boxers herstellen Es ist ein bekanntes und bewertes System das bereits über die Ersatzteil Logistik in der Bundeswehr verfügt
Der Boxer ist doch einiges grösser und vor allem schwerer, eher vergleichbar mit dem Piranha V als dem IV. Zudem soll die Ausschreibung viel Wert auf Schwimmfähigkeit gelegt haben, was die Piranha Familie kann.
Grundsätzlich würde ich Geräte, Fahrzeuge o.ä. nur von Nato-Staaten kaufen, damit die uneingeschränkte Verfügbarkeit gewährleistet ist. Irgendwelche Beschränkungen hinsichtlich des Einsatzes oder der Weitergabe von Gerät an Drittstaaten darf es dann nicht geben. Auch unsere Bundesregierung muß sich drann halten...
Wäre der EBRC Jaguar aus Frankreich als Aufklärungsfahrzeug nicht besser geeignet. Kleine Silhouette in höhe von ca. 2,80m trozdem hohe feuerkraft mit einer 40mm CTWS und einem 7,62mm MG dazu noch Akeron MP Panzerabwehrraketen. Und ca. 800km Reichweite
Das überrascht mich jetzt. Der kleinere "Fennek" war für High Mobility doch eigentlich das richtige Fahrzeug. Warum nicht einen "Fennek 2" oder gleich die Recon-Version des hauseigenen "Boxer"? Vor allen Dingen im Zeitalter der Loitering Munition, in dem man klein, schnell und wendig sein sollte, war der "Fennek" genau das richtige. Stattdessen möchte man nun den größeren "Piranha" beschaffen, der ein besseres Ziel bietet.
also wenn das wirklich si passieren sollte dann zweifle ich wirklich langsam an Fachwissen .. Der Fenek ist einer der besten Aufklärungsfahrzeuge .. das wäre die dümmste Idee .. Der Piranha hat nichts mit Aufklärung zu tun ..
Verglichen mit dem Spähpanzer Luchs (L 7,34 x B 2,98 x H 2,50) ist der Korsak (ca. 6,00 x 2,80 x 2,20) ein gutes Stück kleiner. Der größte Nachteil des Fennek: Er ist nicht schwimmfähig, was seine Operationsfähigkeit leider erheblich einschränkt.
Der Korsak (benannt nach dem Steppenfuchs), ursprünglich als Spähfahrzeug Neue Generation projektiert, ist ein 2023 angestoßenes Beschaffungsvorhaben für einen Spähpanzer der Bundeswehr. Er soll den Spähwagen Fennek zumindest teilweise ersetzen. Im ersten Schritt sollen zwei Nachweismuster (2026) und 90 Serienfahrzeuge ab 2027 beschafft werden, mit einer Option auf 162 weitere. Angesichts des engen Zeitplans soll nicht wie noch beim Fennek auf eine Eigenentwicklung gesetzt werden, sondern eine Lösung auf der Basis eines sofort verfügbaren militärischen Radfahrzeugmodells ausgewählt werden. Dabei wird größere Durchsetzungsfähigkeit gefordert, was durch eine stärkere Bewaffnung und ein höheres Schutzniveau erreicht werden soll. Wichtig ist auch ein besonders leiser Schleichfahrt-Modus. Gefordert sind weiterhin hohe taktische Mobilität inkl. Schwimmfähigkeit und Luftverlastbarkeit (möglicherweise auch in der C-130), was entsprechende Grenzen bei Abmessungen und Gewicht setzt. Als Waffenanlage ist bereits der von Valhalla Turrets gebaute besonders kleine Turm des Luftbeweglichen Waffenträgers festgelegt, der eine Rheinmetall KBA im Kaliber 25 × 137mm enthält und etwa 700 kg wiegt. Als Basisfahrzeug waren drei Angebote in der Auswahl: der Fuchs Evolution von Rheinmetall, der als Transportpanzer in der Bundeswehr-Beschaffung befindliche Patria CAVS sowie eine noch nicht öffentlich vorgestellte 6x6-Version des Piranha IV von GDELS. Die Wahl soll dabei auf letzteren gefallen sein.
@@Kiekschapp wo würde im heutigen Schlachtfest ein gepanzertes Fahrzeug noch schwimmen können/müssen ohne nach wenigen Metern zwangsweise für immer abzutauchen. Es muss einfach mehr die Gefahr vor Drohnen erkannt werden und da der Fokus auf deren Abwehr darauf gelegt werden. Nicht auf schwimmen etc...Aber nur meine Meinung aus meiner derzeitigen Beobachtung der Lage.
Ich schließe mich den Kommentaren hinsichtlich der nicht vorhandenen Unterstützung durch die Schweiz im Konfliktfall an. Nicht von ungefähr wurde die Schweiz von befreundeten auf neutralen Staat herabgestuft. Außerdem wenn man sich schon für so eine Schrankwand entscheidet, kann man doch gleich den Boxter nehmen. Vereinfacht die Logistik ungemein...
@@DefSecNewsbraucht irgendwer die amphibienfähigkeit in einer welt voller drohnen und ohne logistik, die dem amphibienfahrzeug folgen könnten? Russland und die ukrainie verzichten nicht umsonst auf solche operationen. Einmal von ner drohne oder der infanterie entdeckt pulverisiert die artillerie das ding - und bei der panzerung eines amphibienfahrzeugs auch noch, wenn die granate 50m daneben einschlägt
@@DefSecNews Soweit ich den Hartpunkt Artikel richtig verstanden habe, ist die Schwimmfähigkeit kein muss. Obwohl es in der Bewertung dafür Punkte gibt. Irgendwie erinnert mich das ganze an die Tiger Nachfolge und den H145 M...nur noch weniger nachvollziehbar.
Bei Ausschreibungen gibt es zwingende Kriterien, ohne die fällt man sofort raus, und Kriterien, welche entsprechend gewichtet werden. Und die Schwimmfähigkeit war wohl sehr hoch gewichtet, so dass Fahrzeuge ohne solche keine Chance gehabt hätten.
Das Fahrzeug scheint bereits auf den ersten Blick nicht geeignet für den geforderten Auftrag zu sein. Die Silhouette, die fehlende Rundumsicht und letztendlich auch der Punkt, das es eine quasi Neuentwicklung ist, spricht aus meiner Sicht gegen das Fahrzeug. Gibt es in der EU nichts geeigneteres? Muss der Fennek "ersetzt" werden? Gibt es keine Möglichkeit der Weiterentwicklung? Des Weitern hat sich die Schweiz als unzuverlässig hinsichtlich der Verwendung von Waffen bzw. Munition gezeigt. Das Projekt sollte in Deutschland oder der EU beschafft werden. War das nicht auch hinsichtlich der Unabhängigkeit politisch so gewollt?
Dann haben wir bald Patria und Boxer als Mannschaftstransporter, Fuchs ist auch noch da und dann on top noch Piranha für die Arti. Wahnsinnig sinnvoll.
Geht also wieder in Richtung Luchs. Hauptsache der Motor ist ordentlich Geräuschgedämmt und das Ding versinkt nicht gleich im Matsch bei bloß 6 Rädern. Warum 25mm für einen Späher gefordert ist verstehe ich aber nicht. Ist nicht der Sinn garnicht erst entdeckt zu werden und wenn dann doch, sich direkt zurückfallen lassen? Aber vermutlich sollen die Spähwagen im Ernstfall die Mittleren Kräfte unterstützen um die geringe Anzahl an Schützenpanzern auszugleichen.
Ich wäre für ein Fahrzeug nach Vorbild des Luchs. Also geräuschlos, schwimmfähig , luftverladbar. Das Gewicht hängt auch von der Zuladung ab und man muss nicht alle Bereiche eines Fahrzeugs gleich gut schützen. 8 Räder tragen mehr als 6 Räder. Bei gleichem Gesamtgewicht, dürfte die Geländetauglichkeit, mit jedem zusätzlichen Rad, steigen.
Naja der Luchs war ja auch nur bis zu seiner Verbesserung zwecks Thermal etc. schwimmfähig. Aber mit dem Punkt geräuscharm geb ich dir recht, der war quasi Elektro.
Sieht aus wie ein geschrumpfter GTK Boxer mit zu großer BMK. Was ein häßliches Teil. Der Fennek ist doch vollkommen ok. Ich weiß nicht was dagegen spricht? Ich hätte auch nichts dagegen,den Luchs zu reaktivieren,obwohl der Luchs doch etwas größer ist als der Fennek.
Just for information, all of this is not relevant to the vehicle as it seems. The weapon system, the mast and the communication systems are imposed by the German Army who pre-selected what it wanted. BUT the 25 mm is a small calibre for airburst ammunition, so not very good.
Sehe kritisch. Da will man neben dem Fuchs, der ja noch viele Jahre (mindestens beim Reserveheer) weitergenutzt wird, dem Boxer und dem zukünftigen Patria eine vierte Radbasierte Plattform betreiben? Logistisch eine Herkulesaufgabe.
Da es nun fpv Drohnen gibt, ist es meiner Laienmeinung nach eher Wurst was für ein Fahrzeug es ist. Hauptsache schnell, gut geländefähig und gut gepanzert. Lange überleben wird es nicht im ernstfall.
Jedweder hier jammert und einen Fennek 2.0 fordert hat nicht verstanden dass sich die Anforderungen geändert haben. Für Low Intensity Konflikte wie in Afghanistan war der Fennek ausgezeichnet, für einen Konflikt gegen einen starken, gleichwertigen Gegner gibt es aber andere Anforderungen, insbesondere eine Duellfähigkeit. Gefordert wurde und wird also eher ein Luchs 2.0 anstatt ein Fennek 2.0
@@DefSecNews gut das sind Argumente. Irgendwie klingt das für mich trotzdem wieder alles nach Goldrandlösung und ist abzuwiegen bevor man wieder eine komplett neue eigenständige Logik aufbaut. Was weiß ich schon
das wird sicher kein Ersatz für den Fenek. Das Fahrzeug ist als Fenek Nachfolger absolut ungeeignet, viel zu hoch, viel zu unmobil und viel zu schwer. Noch dazu steht für den Fenek noch gar keine Nachfolge an, er ist immer noch top of the Art. wenn dann könnte es ein Nachfolger für den TPZ Fuchs werden sonst aber gar nichts.
Die Mobilität/Geländegängigkeit ist deutlich besser durch 6x6 als beim Fennek & zudem besitzt der Piranha IV die geforderte Schwimmfähigkeit. Oder meinst du mit mobil die Verlegbarkeit per Bahn/LKW/Flugzeug? Für den Fuchs Nachfolger ist der Piranha IV zu klein, da würde eher der Piranha V zutreffen. Wird aber mit ziemlicher Sicherheit der Patria 6x6.
Maybe you should mention that the image is taken from the Swiss government, and that it's a 8x8 pioneer vehicle that you shrank, but you don't know exactly what the wheel pattern will be.
In the video, we have labeled the image as "symbol image/photomontage" and we show and talk about the swiss armed forces mortar and pioneer vehicles on which the new Piranha IV 6x6 is based on.
Du bist doch sicher schon groß & schaffst es ohne Muttis Hilfe 30 Sekunden etwas zu recherchieren, anstatt Leute mit Ahnung belehren zu wollen…. Meine Güte 🤦🏽♂️
Ist das ein verfrühter oder ein verspäteter Aprilscherz? Nicht umsonst hat der Fenek für seinen Auftrag eine niedrige Silhouette und eine große Rundumsicht. Warum will man diese Vorzüge für so ein hochbeiniges Monstrum opfern, das ohne Sensoren fast blind ist? Unverständlich. Und dann eine Variante, die es noch gar nicht gibt? Klingt für mich nach HS 30 2.0!
Der Fenek wird nicht ganz verschwinden und umfangeiche Einführung der neuen Fahrzeuge ist auch erst 2029/30 zu erwarten.
Ohne Pistorius hätte ich gesagt, auf zur Goldrandlösung Luchs 2.0😉
Der Korsak (benannt nach dem Steppenfuchs), ursprünglich als Spähfahrzeug Neue Generation projektiert, ist ein 2023 angestoßenes Beschaffungsvorhaben für einen Spähpanzer der Bundeswehr. Er soll den Spähwagen Fennek zumindest teilweise ersetzen. Im ersten Schritt sollen zwei Nachweismuster (2026) und 90 Serienfahrzeuge ab 2027 beschafft werden, mit einer Option auf 162 weitere.
Angesichts des engen Zeitplans soll nicht wie noch beim Fennek auf eine Eigenentwicklung gesetzt werden, sondern eine Lösung auf der Basis eines sofort verfügbaren militärischen Radfahrzeugmodells ausgewählt werden. Dabei wird größere Durchsetzungsfähigkeit gefordert, was durch eine stärkere Bewaffnung und ein höheres Schutzniveau erreicht werden soll. Wichtig ist auch ein besonders leiser Schleichfahrt-Modus. Gefordert sind weiterhin hohe taktische Mobilität inkl. Schwimmfähigkeit und Luftverlastbarkeit (möglicherweise auch in der C-130), was entsprechende Grenzen bei Abmessungen und Gewicht setzt. Als Waffenanlage ist bereits der von Valhalla Turrets gebaute besonders kleine Turm des Luftbeweglichen Waffenträgers festgelegt, der eine Rheinmetall KBA im Kaliber 25 × 137mm enthält und etwa 700 kg wiegt. Als Basisfahrzeug waren drei Angebote in der Auswahl: der Fuchs Evolution von Rheinmetall, der als Transportpanzer in der Bundeswehr-Beschaffung befindliche Patria CAVS sowie eine noch nicht öffentlich vorgestellte 6x6-Version des Piranha IV von GDELS. Die Wahl soll dabei auf letzteren gefallen sein.
Super ein Omnibus als Spähfahrzeug kann man als Strohhaufen tarnen.
@@klausberfelde-je2ye Wobei man allerdings nicht vergessen sollte, dass der "Luchs" zu seiner Zeit ein herausragender Spähpanzer war, der innerhalb der NATO seinesgleichen suchte (leise, schnell, vorwärts- und rückwärtsfahrend mit 2 Fahrern, schwimmfähig). Einziges Manko, m. E.: die zu schwache ("Haupt"-)Bewaffnung (20 mm), was auch dann gilt, wenn man berücksichtigt, dass seine Aufgabe in erster Linie NICHT der Kampf war. Immerhin hatte der 8-Rad-Panzerspähwagen "Puma" (!) der Wehrmacht eine 50 mm (5 cm) KwK. Da er auf realen Kampferfahrungen aufbauend entwickelt wurde, kann man den Konstrukteuren kaum vorwerfen, sie hätten bei der Bewaffnung übertrieben.
Und dann noch aus der Schweiz.
Wo man doch inzwischen aus der Erfahrung weiß, dass es im Ernstfall die Schweiz keine Unterstützung liefert. Und um den Ernstfall geht es doch, bei diesen militärischen Fahrzeugen.
Andernfalls sind diese im Ernstfall nur für den erstmaligen Einsatz oder die Sandkiste geeignet, da vermutlich keine Ersatzteile, keine spezielle Munition, keine Reparaturen oder was auch immer von der Schweiz geliefert wird.
Welcher Ernstfall? Wurden wir angegriffen?
@@christianschellbruck9788 Seltsame Frage.
Wofür dient denn dann die gesamte militärische Ausrüstung ? Sandkastenspiele ? Theoretische Spiele ? Abschreckung ?
Auch für Abschreckung muss auch die Verfügbarkeit bzw Nachhaltigkeit gegeben sein (die Schweiz macht das nicht, sondern zieht im Ernstfall Aufgrund deren Neutralität den Schwanz ein).
@@christianschellbruck9788 Wenn wir im Rahmen der EU oder Nato einsätze haben sollten, zb um unsere Frachtschiffe vor Beschuß zu schützen oder falls im Balkan etwas passiert und man die Bundeswehr deeskalierend hin stellen will, damit die Leute sich es nochmal überlegen, ob sie noch weitere Staaten mit hineinziehen und es dann doch lieber diplomatisch angehen, wäre es schön, falls es doch mal knallt feststellt, dass die Dinger mangels Ersatzteilen oder anderen Gründen liegen bleiben oder gar nichts mache ndürfen, ausser schnell weg zu fahren.
@@michaelm.1337 Heimatverteidigung. Das reicht völlig als Grund.
Ich hoffe sie haben sich auch so empört als die USA ein halbes Dutzend Länder während des sog. "arabischen Frühlings" bombardiert hat und dort Regimewechsel durchgeführt hat. Völlig Völkerrechtswidrig. Aber ich verstehe: Die ARD hat ihnen gesagt dass der Mubarak und der Gadaffi die bösen sind, und die USA ja die guten, die nur Demokratie bringen wollen. Dann war ihre Welt wohl wieder in Ordnung.
Heute sagt ihnen die ARD dass die arme Ukraine vom bösen Russland völlig grundlos angegriffen wurde, und dass wir deshalb den Krieg weiter befeuern müssen mit Milliarden von Euro.
@@christianschellbruck9788
NOCH NICHT, aber man weiß ja nie...
Was das angeht, fiel mir, angesichts der in den nächsten Jahren zu erwartenden Bedrohung "aus dem Osten", spontan der knapp 100 Jahre alte, makabre Song über den Massenmörder Harmann, die "Bestie von Hannover", ein. Man ersetze (nur HALB witzig gemeint) "Harmann" durch "Putin":
Warte, warte nur ein Weilchen,
bald kommt Haarmann auch zu dir,
mit dem kleinen Hackebeilchen,
macht er Schabefleisch aus dir.
Für mich die absolute falsche Entscheidung. Seit der Munitionsverweigerung der Schweiz für den Gepard wäre ich vorsichtiger etwas zu kaufen was einem vielleicht wieder auf die Füße fällt.
Der Patria aus Finnland wäre die bessere Wahl gewesen. Bei Rüstungsexporten aus der Schweiz habe ich wirklich bedenken.
Macht überhaupt keinen Sinn.
Klingt interessant, wirkt aber etwas befremdlich vor dem Hintergrund, dass die Bundeswehr auf Synergieeffekte und Effizienz wert legen will. Da wäre der Patria 6x6 für mich näherliegend.
Ist aber halt ein eigenständiges Beschaffungsverfahren.
Wann gibt es den fennek zu kaufen? Spaß bei Seite, meiner Meinung nach ist der fennek als Späher kompakter und besser geeignet.
tja ein größeres Fahrzeug kann aber auch mehr Ausrüstung mitführen. Es hat eben alles vor und Nachteile.
@@maikeven8898 als Ergänzung OK aber ein Späher in vorderer Linie sollte klein und unauffällig sein. Das kann der fennek sehr gut.
@@alexslf3132 In der heutigen Zeit wird es immer wichtiger auch Systeme mitzuführen für die Elektronische Abwehr da der Luftraum in Frontnähe immer mehr vom Kleinstdrohnen überwacht wird da ist das reine verstecken und Tarnen so gut wie sinnlos wie man in der Ukraine sieht. Und das ist erst der Anfang . Da sind Fahrzeuge die größer sind und mehr Geräte mitführen können im Vorteil. Aber das ist nur meine Meinung dazu.
@@maikeven8898ich dachte verstecken und tarnen ist gerade in der Ukraine das wichtigste überhaupt
@@eisenherz222 Nur kann man sich nicht mehr verstecken , der Himmel ist voll mit Aufklärungsdrohnen wenn man die Berichte hört .
Wenn schon dann doch den Pandur Evolution . Den Pandur erfüllt alle Anforderungen bestens und hat sich schon bewährt. Der Piranha ist für ein Aufklärungsfahrzeug viel zu laut.
Ich bin kein Fachmann aber warum kann man sowas nicht auf Basis des Boxers herstellen
Es ist ein bekanntes und bewertes System das bereits über die Ersatzteil Logistik in der Bundeswehr verfügt
Der Boxer ist doch einiges grösser und vor allem schwerer, eher vergleichbar mit dem Piranha V als dem IV. Zudem soll die Ausschreibung viel Wert auf Schwimmfähigkeit gelegt haben, was die Piranha Familie kann.
@@DefSecNews danke für die sachliche Antwort
Von den Schweizern würde ich nicht mal mehr Käse für die Bw kaufen.
Nichts gegen den Käse, aber Panzer?
Grundsätzlich würde ich Geräte, Fahrzeuge o.ä. nur von Nato-Staaten kaufen, damit die uneingeschränkte Verfügbarkeit gewährleistet ist. Irgendwelche Beschränkungen hinsichtlich des Einsatzes oder der Weitergabe von Gerät an Drittstaaten darf es dann nicht geben. Auch unsere Bundesregierung muß sich drann halten...
Wäre der EBRC Jaguar aus Frankreich als Aufklärungsfahrzeug nicht besser geeignet.
Kleine Silhouette in höhe von ca. 2,80m trozdem hohe feuerkraft mit einer 40mm CTWS und einem 7,62mm MG dazu noch Akeron MP Panzerabwehrraketen.
Und ca. 800km Reichweite
Panzerabwehr war nicht gefordert und gemäss unseren Angaben ist der Jaguar nicht schwimmfähig.
Das hört sich schrecklich an….
Wie hässlich dieses Fahrzeug ist.
Das überrascht mich jetzt.
Der kleinere "Fennek" war für High Mobility doch eigentlich das richtige Fahrzeug.
Warum nicht einen "Fennek 2" oder gleich die Recon-Version des hauseigenen "Boxer"?
Vor allen Dingen im Zeitalter der Loitering Munition, in dem man klein, schnell und wendig sein sollte, war der "Fennek" genau das richtige.
Stattdessen möchte man nun den größeren "Piranha" beschaffen, der ein besseres Ziel bietet.
also wenn das wirklich si passieren sollte dann zweifle ich wirklich langsam an Fachwissen .. Der Fenek ist einer der besten Aufklärungsfahrzeuge .. das wäre die dümmste Idee .. Der Piranha hat nichts mit Aufklärung zu tun ..
Ähm.....ein Standartpiranha nicht....Die geplante Version schon.
Und der Fennek (so sehr ich ihn mag) hat dann doch ein paar Nachteile...
Verglichen mit dem Spähpanzer Luchs (L 7,34 x B 2,98 x H 2,50) ist der Korsak (ca. 6,00 x 2,80 x 2,20) ein gutes Stück kleiner.
Der größte Nachteil des Fennek: Er ist nicht schwimmfähig, was seine Operationsfähigkeit leider erheblich einschränkt.
Der Korsak (benannt nach dem Steppenfuchs), ursprünglich als Spähfahrzeug Neue Generation projektiert, ist ein 2023 angestoßenes Beschaffungsvorhaben für einen Spähpanzer der Bundeswehr. Er soll den Spähwagen Fennek zumindest teilweise ersetzen. Im ersten Schritt sollen zwei Nachweismuster (2026) und 90 Serienfahrzeuge ab 2027 beschafft werden, mit einer Option auf 162 weitere.
Angesichts des engen Zeitplans soll nicht wie noch beim Fennek auf eine Eigenentwicklung gesetzt werden, sondern eine Lösung auf der Basis eines sofort verfügbaren militärischen Radfahrzeugmodells ausgewählt werden. Dabei wird größere Durchsetzungsfähigkeit gefordert, was durch eine stärkere Bewaffnung und ein höheres Schutzniveau erreicht werden soll. Wichtig ist auch ein besonders leiser Schleichfahrt-Modus. Gefordert sind weiterhin hohe taktische Mobilität inkl. Schwimmfähigkeit und Luftverlastbarkeit (möglicherweise auch in der C-130), was entsprechende Grenzen bei Abmessungen und Gewicht setzt. Als Waffenanlage ist bereits der von Valhalla Turrets gebaute besonders kleine Turm des Luftbeweglichen Waffenträgers festgelegt, der eine Rheinmetall KBA im Kaliber 25 × 137mm enthält und etwa 700 kg wiegt. Als Basisfahrzeug waren drei Angebote in der Auswahl: der Fuchs Evolution von Rheinmetall, der als Transportpanzer in der Bundeswehr-Beschaffung befindliche Patria CAVS sowie eine noch nicht öffentlich vorgestellte 6x6-Version des Piranha IV von GDELS. Die Wahl soll dabei auf letzteren gefallen sein.
@@Kiekschapp und der Fennek hat keine adäquate Wirkung im Gefecht. In Afghanistan ausreichend, für die aktuellen Konfliktszenarien nicht mehr
@@Kiekschapp wo würde im heutigen Schlachtfest ein gepanzertes Fahrzeug noch schwimmen können/müssen ohne nach wenigen Metern zwangsweise für immer abzutauchen. Es muss einfach mehr die Gefahr vor Drohnen erkannt werden und da der Fokus auf deren Abwehr darauf gelegt werden. Nicht auf schwimmen etc...Aber nur meine Meinung aus meiner derzeitigen Beobachtung der Lage.
Ich schließe mich den Kommentaren hinsichtlich der nicht vorhandenen Unterstützung durch die Schweiz im Konfliktfall an. Nicht von ungefähr wurde die Schweiz von befreundeten auf neutralen Staat herabgestuft. Außerdem wenn man sich schon für so eine Schrankwand entscheidet, kann man doch gleich den Boxter nehmen. Vereinfacht die Logistik ungemein...
Boxer ist für das Anforderungsprofil zu schwer und zu gross, zudem nicht schwimmfähig.
@@DefSecNewsbraucht irgendwer die amphibienfähigkeit in einer welt voller drohnen und ohne logistik, die dem amphibienfahrzeug folgen könnten? Russland und die ukrainie verzichten nicht umsonst auf solche operationen. Einmal von ner drohne oder der infanterie entdeckt pulverisiert die artillerie das ding - und bei der panzerung eines amphibienfahrzeugs auch noch, wenn die granate 50m daneben einschlägt
@@DefSecNews Soweit ich den Hartpunkt Artikel richtig verstanden habe, ist die Schwimmfähigkeit kein muss. Obwohl es in der Bewertung dafür Punkte gibt.
Irgendwie erinnert mich das ganze an die Tiger Nachfolge und den H145 M...nur noch weniger nachvollziehbar.
Bei Ausschreibungen gibt es zwingende Kriterien, ohne die fällt man sofort raus, und Kriterien, welche entsprechend gewichtet werden. Und die Schwimmfähigkeit war wohl sehr hoch gewichtet, so dass Fahrzeuge ohne solche keine Chance gehabt hätten.
Ganz schön groß für einen Späher?!
Ich glaube das auch nicht. Der Fennek ist doch für seine Rolle viel besser geeignet.
@@RandomGuy9 Bis auf die Tatsache, das er nicht schwimmfähig ist.
Wo doch die Bundeswehr so gute Erfahrungen mit gepanzerten Fahrzeugen aus der Schweiz gemacht hat. HS-30.
Das Fahrzeug scheint bereits auf den ersten Blick nicht geeignet für den geforderten Auftrag zu sein. Die Silhouette, die fehlende Rundumsicht und letztendlich auch der Punkt, das es eine quasi Neuentwicklung ist, spricht aus meiner Sicht gegen das Fahrzeug.
Gibt es in der EU nichts geeigneteres? Muss der Fennek "ersetzt" werden? Gibt es keine Möglichkeit der Weiterentwicklung?
Des Weitern hat sich die Schweiz als unzuverlässig hinsichtlich der Verwendung von Waffen bzw. Munition gezeigt.
Das Projekt sollte in Deutschland oder der EU beschafft werden. War das nicht auch hinsichtlich der Unabhängigkeit politisch so gewollt?
Meine Erinnerungen werden an den HS 30 wach:Das einzigste was hervorragend funktionierte war die 2cm,Maschinen Kanone... ansonsten gelbe FAHNE!!!
Dann haben wir bald Patria und Boxer als Mannschaftstransporter, Fuchs ist auch noch da und dann on top noch Piranha für die Arti. Wahnsinnig sinnvoll.
Dann noch 20 mm Kanone auf Marder, 25 mm auf Patria und 30 mm auf Puma. Ein logistischer Alptraum.
Geht also wieder in Richtung Luchs. Hauptsache der Motor ist ordentlich Geräuschgedämmt und das Ding versinkt nicht gleich im Matsch bei bloß 6 Rädern. Warum 25mm für einen Späher gefordert ist verstehe ich aber nicht. Ist nicht der Sinn garnicht erst entdeckt zu werden und wenn dann doch, sich direkt zurückfallen lassen? Aber vermutlich sollen die Spähwagen im Ernstfall die Mittleren Kräfte unterstützen um die geringe Anzahl an Schützenpanzern auszugleichen.
Vollkommen überflüssig, ausserdem ist dieses grosse Fahrzeug leicht zu sichten, der Fennek ist dagegen viel niedriger und schwerer zu entdecken.
Das man überhaupt noch in der Schweiz kauft, wenn es darauf ankommt, lassen die einem doch hängen.
Ich wäre für ein Fahrzeug nach Vorbild des Luchs. Also geräuschlos, schwimmfähig , luftverladbar.
Das Gewicht hängt auch von der Zuladung ab und man muss nicht alle Bereiche eines Fahrzeugs gleich gut schützen.
8 Räder tragen mehr als 6 Räder. Bei gleichem Gesamtgewicht, dürfte die Geländetauglichkeit, mit jedem zusätzlichen Rad, steigen.
Naja der Luchs war ja auch nur bis zu seiner Verbesserung zwecks Thermal etc. schwimmfähig. Aber mit dem Punkt geräuscharm geb ich dir recht, der war quasi Elektro.
Ob dass eine gute Idee ist? Also ich weiß nicht! 🤔
NICHT KAUFEN!!!!!
Sieht aus wie ein geschrumpfter GTK Boxer mit zu großer BMK. Was ein häßliches Teil. Der Fennek ist doch vollkommen ok. Ich weiß nicht was dagegen spricht? Ich hätte auch nichts dagegen,den Luchs zu reaktivieren,obwohl der Luchs doch etwas größer ist als der Fennek.
Übertreibt es die Bundeswehr nicht so langsam mit ihren vielen unterschiedlichen Fahrgestellten?
Wäre interessant zu wissen, wie gut die Waffen auch gegen Drohnen wirken können.
An der 25 mm X 137 KBA sollte es nicht liegen, die kann Boden-Luft-Verteidigung.
Just for information, all of this is not relevant to the vehicle as it seems. The weapon system, the mast and the communication systems are imposed by the German Army who pre-selected what it wanted.
BUT the 25 mm is a small calibre for airburst ammunition, so not very good.
Kommt auch auf die Optischen System an und ob es ein Radar bekommen wird.
Sehe kritisch. Da will man neben dem Fuchs, der ja noch viele Jahre (mindestens beim Reserveheer) weitergenutzt wird, dem Boxer und dem zukünftigen Patria eine vierte Radbasierte Plattform betreiben? Logistisch eine Herkulesaufgabe.
Herzlichen Dank 😊
Da es nun fpv Drohnen gibt, ist es meiner Laienmeinung nach eher Wurst was für ein Fahrzeug es ist. Hauptsache schnell, gut geländefähig und gut gepanzert. Lange überleben wird es nicht im ernstfall.
Also gut gepanzert und schnell schließt sich etwas aus. Auch da mehr Panzerung bedeutet das Fahrzeug wird größer und damit eher zu entdecken
Was wollen die denn spähen, wenn die Russen kommen werden wir das kaum übersehen.
Jedweder hier jammert und einen Fennek 2.0 fordert hat nicht verstanden dass sich die Anforderungen geändert haben. Für Low Intensity Konflikte wie in Afghanistan war der Fennek ausgezeichnet, für einen Konflikt gegen einen starken, gleichwertigen Gegner gibt es aber andere Anforderungen, insbesondere eine Duellfähigkeit. Gefordert wurde und wird also eher ein Luchs 2.0 anstatt ein Fennek 2.0
Warum nicht den bereits eingeführten Boxer?
Zu schwer, zu gross, nicht schwimmfähig.
@@DefSecNews gut das sind Argumente. Irgendwie klingt das für mich trotzdem wieder alles nach Goldrandlösung und ist abzuwiegen bevor man wieder eine komplett neue eigenständige Logik aufbaut. Was weiß ich schon
das wird sicher kein Ersatz für den Fenek. Das Fahrzeug ist als Fenek Nachfolger absolut ungeeignet, viel zu hoch, viel zu unmobil und viel zu schwer. Noch dazu steht für den Fenek noch gar keine Nachfolge an, er ist immer noch top of the Art. wenn dann könnte es ein Nachfolger für den TPZ Fuchs werden sonst aber gar nichts.
Die Mobilität/Geländegängigkeit ist deutlich besser durch 6x6 als beim Fennek & zudem besitzt der Piranha IV die geforderte Schwimmfähigkeit. Oder meinst du mit mobil die Verlegbarkeit per Bahn/LKW/Flugzeug?
Für den Fuchs Nachfolger ist der Piranha IV zu klein, da würde eher der Piranha V zutreffen. Wird aber mit ziemlicher Sicherheit der Patria 6x6.
Maybe you should mention that the image is taken from the Swiss government, and that it's a 8x8 pioneer vehicle that you shrank, but you don't know exactly what the wheel pattern will be.
In the video, we have labeled the image as "symbol image/photomontage" and we show and talk about the swiss armed forces mortar and pioneer vehicles on which the new Piranha IV 6x6 is based on.
Aircrafts will decide the war did you get a better one. You believe in manpower i forget.
Wo hast du denn diese Informationen her. Sie sind nicht sehr glaubhaft.
Video angeschaut? Da geben wir die Quellen an.
Du bist doch sicher schon groß & schaffst es ohne Muttis Hilfe 30 Sekunden etwas zu recherchieren, anstatt Leute mit Ahnung belehren zu wollen…. Meine Güte 🤦🏽♂️