Hufrehe bei Pferden: Wie Sie Laminitis vorbeugen können und welche Therapien es für Rehepferde gibt

Laminitis oder Hufrehe tritt bei Pferden oft aufgrund von falscher Haltung und eines ungesunden Lebensstils auf.
Im Bereich der Pferdehaltung gibt es viele Mythen und gerade Fehlinformationen über die Ernährung können dazu führen, dass Ihr Pferd Hufrehe oder andere Stoffwechselkrankheiten entwickelt. Vor allem bei der Menge an Eiweiß, Heu oder bei Begriffen wie Fruktanen gibt es viele Vermutungen und Gerüchte. Außerdem teilen Pferdebesitzer online gut gemeinte Ratschläge, wie man sein Pferd im Herbst auf die Weide bringen sollten. Sind diese nicht ausreichend recherchiert, können sie jedoch negative Auswirkungen auf die Gesundheit Ihres Pferds haben.
In diesem Video wollen wir mithilfe der Boxengold-Expertinnen und -Experten etwas mehr Klarheit in die Fülle an Behauptungen bringen und Ihnen erklären, was Sie tun können, um Rehe bei Ihrem Pferd vorzubeugen. Sie erfahren, was Fruktane sind, was sie im Pferd machen und ob es weitere Auslöser von Hufrehe gibt.
Unsere Expertinnen und Experten erläutern die verschiedenen Formen von Hufrehe bei Pferden und wie sie entstehen. Lernen Sie, welche Rassen besonders betroffen sind, welche Disposition leichtfuttrige Pferde für Rehe haben und was Sie selbst mit der Haltung tun können. Umweltbedingungen wirken sich stark auf die Gesundheit Ihres Pferdes aus und Sie haben einen großen Einfluss auf die Entwicklung von Stoffwechselkrankheiten beim Pferd.
Wir erklären Ihnen zudem, welche Therapien und Behandlungsmöglichkeiten es gibt, wenn Ihr Pferd an Hufrehe oder Laminitis erkrankt ist.