Der Sandmann - filmische Inszenierung nach E. T. A. Hoffmann

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  • เผยแพร่เมื่อ 18 ต.ค. 2024

ความคิดเห็น • 25

  • @laraschieferstein9969
    @laraschieferstein9969 ปีที่แล้ว +6

    Eure filmische Inszenierung des Romans „der Sandmann“ gefällt mir wirklich sehr gut.
    Vor allem die Art und Weise, wie ihre die Gefühle und Gedanken Nathanaels rübergebracht habt war bemerkenswert. Ihr habt Nathanaels Wahrnehmung durch verschiedenste Effekte total gut rüber gebracht, sodass auch der Kontrast zu beispielsweise Lothar und Clara hervorgehoben wurde.
    Auch hat mir besonders gut die Darstellung der Veränderungen in Nathanaels Stimmung gezeigt. Hier hat man gut erkennen können, wie seine psychische Krankheit Höhen und Tiefen erlebt.
    Ebenfalls gefallen hat mir die Mischung aus Erzählung und Schauspiel. Dadurch blieb die Geschichte klar verständlich ohne, dass er zu langweilig wurde.
    Ein Punkt, der mich teilweise etwas verwirrt hat, war die Verteilung der Figuren auf vier Schauspieler. Hier war mir teilweise nicht ganz klar, wer nun spricht, wobei das im Laufe des Theaters immer verständlicher wurde.
    Insgesamt kann ich sagen, dass mir das Stück super gefallen hat. Da so, auch wenn man das Buch bereits gelesen hat, die Gedanken und Gefühle Nathanaels noch einmal näher gebracht werden.

    • @uroboric
      @uroboric ปีที่แล้ว +1

      wurdet ihr alle von eurem Lehrer gezwungen die Kommentare zu schreiben?

    • @thebidulon
      @thebidulon 6 หลายเดือนก่อน

      @@uroboric wahrscheinlich KI-generiert.

  • @linagartner2002
    @linagartner2002 ปีที่แล้ว +3

    Wunderbare Inszenierung eines Klassikers von E.T.A. Hoffmann, welche definitiv mehr Aufmerksamkeit verdient hat. Zu allererst muss ich sagen, dass mir besonders der Wechsel zwischen Buchtext und Schauspiel sehr gefällt. Durch diese Darstellung wird auf eine herausragende Art der Stil der Schauerlektüre beibehalten und eine unheimliche, aber dennoch spannende Atmosphäre wird geschaffen. Ebenfalls gefallen hat mir das doch recht simple Bühnenbild: Durch dieses wird mehr Fokus auf die Gedanken und das Auftreten der einzelnen Charaktere gelegt und zeigt einem insbesondere wirklich gute Einblicke in Nathanaels Gedankenwelt und dessen Krankheitsbild. Insbesondere finde ich hier die über die Inszenierung veränderte Kostümierung gut - meiner Meinung nach eine großartige Darstellung Nathanaels Zerfalls. Eine weitere sehr künstlerische Darstellung, die mir sehr gefallen hat, war das erste Auftreten des „Sandmanns“, also Coppelius. Man wird direkt mit in die Situation hineingerissen und mit einbezogen, wodurch man das erlebte doch recht bedrohliche Trauma unseres Protagonisten viel besser nachvollziehen kann, als ich es im Buch getan habe. Auch die Charakterentwicklung der einzelnen Akteure finde ich ziemlich beeindruckend dargelegt. N
    un muss ich jedoch zugeben, dass ich an einigen Stellen durch schnelle Szenenwechsel recht verwirrt war. So habe ich den Professor nicht direkt erkannt und habe bis zur wirklichen Vorstellung nicht gewusst, ob er dies denn nun wirklich ist. Auch war der Ton an einigen Stellen ziemlich undeutlich (Hall, wahrscheinlich durch den sonst leeren Saal), was das Verständnis einzelner Sätze zeitweise sehr erschwert hat. Diese Kritikpunkte werden jedoch m.M.n. wieder davon außer Kraft gesetzt, dass jeder einzelne unserer drei Protagonisten einen unglaublichen Wiedererkennungswert hat, dass sie dem Buch beinahe komplett gleichen, dennoch aber etwas frisches, eigenes vom Schauspiel mitbekommen haben. Besonders gefallen hat mir hierbei Olympia - ihr nicht menschliches Wesen hat einen interessanten Unterton dadurch bekommen, dass auch ihre Vertonung und Darstellung weit weg und nicht human wirkt.
    Ein großes Lob für diese tolle, lebendige Inszenierung!

  • @emm4__770
    @emm4__770 ปีที่แล้ว +2

    Ihr habt eure filmische Inszenierung, welche auf dem Schauerroman „Der Sandmann“ von E. T. A. Hoffmann basiert, sehr kreativ und verständlich umgesetzt.
    Mir hat besonders die Szene aus Nathanaels Kindheit gefallen, in der er das erste Mal auf Coppelius trifft und seine ersten Einbildungen auftreten. Nathanaels Wahrnehmung wurde durch die Darsteller, die Lichtgestaltung und die Kameraeinstellungen sowie den Schnitt deutlich hervorgehoben und stellten Nathanaels Charakter anschaulich in den Vordergrund.
    An dem gesamten Stück hat mich die filmische Umsetzung besonders beeindruckt. Mir gefällt es, wie die Kameraführung in den verschiedenen Szenen genutzt wurde, um die verschiedenen Charaktere und Stimmungen wiederzugeben. Auf diese Weise konnten besonders die gruseligen und spannenden Szenen gut vermittelt werden.
    Das Konzept der sich abwechselnden Erzähler und des Schauspiels fand ich in diesem Stück sehr interessant. Es hat die Stimmung aufgelockert und es war als Zuschauer einfacher, der Geschichte zu folgen. Jedoch fand ich an manchen Stellen die Erzählungen etwas zu lang, so dass es ein wenig schwer wurde, der Geschichte zu folgen. Man könnte die Erzählungen öfters mit Schauspiel unterbrechen, so dass man sich häufiger im Geschehen der Geschichte befände.
    Insgesamt hat mir diese kreative Inszenierung des Romans sehr gefallen. Besonders begeistert hat mich die sehr schön gelungene filmische Umsetzung.

  • @samanehazizi5638
    @samanehazizi5638 ปีที่แล้ว +1

    super! Vielen Dank!

  • @AntiroNL
    @AntiroNL 2 ปีที่แล้ว +19

    POV fiebertraum

  • @arnymindell2825
    @arnymindell2825 3 ปีที่แล้ว +5

    Danke schön!

  • @albigoez191
    @albigoez191 12 วันที่ผ่านมา

    Großartig.

  • @ggfdggfd2316
    @ggfdggfd2316 ปีที่แล้ว

    Liebes Theater Team, vielen dank für diese frönende Inszenierung des Sandmanns von E: T. A. Hoffmann. Ich fand es sehr interessant wie mit einfachen mitteln dieses Werk zum Leben erwachte.
    Ich frage mich wie ihr dazu gekommen seid stetig zwischen dem Spiel im sinne des Theaters und einer Diskussion wie ich sie mit meinen freunden kurz von der Klausur führen würde um sicher zu gehen, dass man den Verlauf der Geschichte und die Beziehung zwischen den Figuren richtig verstanden hat und einer Erzählung aus dritter Person, vorbei doch zu erkennen bleibt welcher Schauspieler welchen Charakter vertritt/ spielt.
    Alles in allem fand ich die Inszenierung sehr gelungen doch nach der Hälfte hat es sich gezogen und wurde langweilig, denn es kamen wenig neue Elemente dazu und die Verwirrung Nathanels schlug sich auf das gesamte Stück aus . Spannend war wie mit den einfachen Kostümen die einzelnen Charaktere dennoch gut verkörpert werden.

  • @lilligretacallies95
    @lilligretacallies95 ปีที่แล้ว

    Mir gefällt die Inszenierung des Buches "Der Sandmann" von E.T.A. Hoffmann sehr.
    Gut gelungen ist meiner Meinung nach vor allem die Darstellung mit nur 4 Personen. Man konnte durchgehend folgen und es war von Anfang an klar, wer wen spielt. Außerdem gefällt mir die einfache, aber dennoch veränderbare Bühnengestaltung. So können die einzelnen Orte, wie zum Beispiel das Zimmer des Vaters, als die alchemistischen Versuche durchgeführt wurden, unterschiedlich dargestellt werden, ohne dass die Gestaltung in den Mittelpunkt gerückt wird. Da ich gerade die alchemistische Szene erwähne, muss ich sagen, dass mir diese besonders gefallen hat. Durch das Zusammenspiel von Licht und Schatten wirkt die Szene lebendig und prägt sich ein. Der Zuschauer wird mit eingebunden und kann sich genau vorstellen, wie sich der kleine Nathanael gefühlt haben muss. Einer der Gründe für seine Krankheit wird so in ein ganz neues Licht gerückt. Hinzuzufügen ist noch die gelungene Abwechslung aus lebendigem Schauspiel und zitierten Textstellen aus dem Buch. Dadurch wirkt das Ganze zusätzlich noch professioneller.
    Jedoch musste man sich teilweise beim Zuschauen sehr konzentrieren, da man durch laute Nebengeräusche leider nicht alles verstehen konnte.
    Allgemein kann ich aber nur festhalten, dass dies eine kurzweilige, sehr gelungene Inszenierung geworden ist. Alle wichtigen Szenen wurden mit eingebunden und sowohl der Inhalt des Buches, als auch die psychische Krankheit Nathanaels wurden ausgezeichnet rübergebracht.

  • @philip0528
    @philip0528 ปีที่แล้ว

    Liebes Theater Detmold,
    wir haben im Schulunterricht das Buch „Der Sandmann“ von E.T.A. Hoffmann gelesen. Zum Abschluss haben wir uns eure filmische Inszenierung dazu angeguckt.
    Ich muss sagen, dass mir die Inszenierung gut gefallen hat und der Inhalt aus dem Buch gut und verständlich wiedergegeben wurde.
    So konnte ich zum Anfang die Szenen immer gut mit dem Buch Identifizieren und wiedererkenne, was sich dann zum Ende des Stücks geändert hat. Meiner Meinung nach war das Ende zu unstrukturiert und unklar gestaltet.
    Gut aber finde ich die kurzen Einspieler, wo die Personen und Hintergründe genauere erläutert wurden.
    Abschließend kann ich sagen, dass das Stück gut gelungen ist und ich dies Weiterempfehlen kann.

  • @raghadqamari2352
    @raghadqamari2352 ปีที่แล้ว

    In eurer filmische Inszenierung „Der Sandmann“ über den dazugehörigen Roman „ Der Sandmann“ von E.T.A. Hoffmann, habt ihr den Inhalt des Romanes für die Zuschaer sehr gut rübergebracht. Und Ich, als Person, die das Buch bereits gelesen hat und sich dann die Inszenierung angeguckt hat, habe ich ein paar Bemerkungen, die ich gerne hier äußern möchte.
    Zunächst möchte ich darauf aufmerksam machen, wie die Kameraeinstellungen, Musik und die Spannungsfaktor mir besonders gefallen. Man merkt, dass es viel Mühe drin gibt. Die Melodien sind präzise ausgewählt, da die ausgezeichnet zu Nathanaels Kindheitstraumata verbunden sind.
    Was mich insbesondere in eurem Theaterstück imponiert hat, ist zwar die Versachlichung der psychischen Erkrankung Nathanaels und seine posttraumatische Belastung aufgrund der schmerzhaften kindlichen Erlebnisse und wie diese seine Persönlichkeit geprägt hat und ihn in einer komplexvollen Person umgewandelt hat. Ein Beispiel hierzu ist die Einsamkeit, die Nathnanael lebt, nicht weil er keine Gesellschaft oder Familie hat, doch das hat er aber trotzdem, gibt es eine Leere zwischen ihm und den, die ihn verhindert mit ihnen zu recht zu kommen, was er immer so expliziert, dass keiner ihn verstehen oder nachempfinden kann. Diese ist in der Szene, als Nathanael in seine Heimatstadt zurückgekehrt ist und Lothar und Clara endlich begegnete sehr klar wahrzunehmen und ebenso mehrere Szenen, die emotional und Gefühlvoll dargestellt sind.
    Demgegenüber ist mir bei den Szenen die Olymbia beanlangen, sehr aufgebauscht sind. Da in dem Buch Olymbias Wahrheit angebahnt wurde, sodass man es langsam erkennt, dass Olymbia nicht real und ein Automat ist, während in der Inszenierung ist es sehr eindeutig dargestellt und somit schnell zu erfassen.
    Außerdem hätte ich gerne noch mehr Szenen bezüglich Nathanael und seine Kindheitserlebnisse, die ihm sehr tief traumatisiert hat.
    Ich finde, dass ihr großartige Arbeit und riesigen Aufwand gemacht habt und euch sehr bemüht, dass euer Endprodukt so hervorragend und hochwertig geworden ist.
    Ich empfehle jedem, sich diese fantastische Inszenierung anzugucken. Ich persönlich fand es sehr interessant anzugucken. :)

  • @somekek6734
    @somekek6734 2 ปีที่แล้ว +7

    Grandiose inszenierung

  • @gabrieldederscheci2371
    @gabrieldederscheci2371 ปีที่แล้ว +1

    Eine überaus interessante und moderne Inszenierung eines zeitlosen Klassikers über die Abgründe des menschlichen Verstandes. Die dargebotene Inszenierung bleibt sehr nahe beim Werk Hoffmanns, lässt es sich aber nicht nehmen, auf verschiedene unklare Sachverhalte ganz klaren Antworten zu geben (Beispielsweise, ob Nathanael am Ende des Werkes tatsächlich dem Wahnsinn obliegt.
    Zur Aufführung: Es hat dem Stück sehr gut getan, das es auf diese Weise als fast “filmische Inszenierung” aufgezeichnet wurde. Denn wäre es, wie ursprünglich angedacht, als Theaterstück aufgeführt worden, dann wären viele Stärken der Inszenierung entfallen, da sie vor einem Livepublikum mit dauerhaft totalem Sichtfeld nicht hätten funktionieren können. Hierzu zählen die vielen (überaus gut eingebundenen) Überblendungen, Halb totalen, close ups, etc pp. Ebenfalls Vorteilhaft ist die filmische Inszenierung, da die zahlreichen “Effekte” das Stück intensiver in Stimmung setze. Hierzu zählen unter anderem die Schattenspiele, die interessant eingesetzte Stimme aus dem Off oder die Soundeffekte. Dies alles sind Punkte, welche mir besonders gut gefallen haben. Über allgemeinere Aspekte wie die schauspielerische Leistung oder die Belichtung, Ton etc. brauche ich nicht sprechen, diese sind alle überaus Solide, aber nichts besonderes. Nun zu den Punkten, welche ich persönlich ändern würde. Hierzu zählen unter anderem die Gesangseinlagen. Diese wirken wie ein Selbstzweck aber nicht förderlich für Atmosphäre, Stimmung oder Handlung. Meistens tragen sie eher zu meinem zweiten Kritikpunkt bei, der Fehlende selbst Respekt. Das Stück nimmt sich an manchen stellen nicht ernst, dies ist zwar für das moderne Theater, selbst wenn Werke mit sehr ernsten Thematiken behandelt werden, nichts ungewöhnliches, allerdings überschreitet es teilweise die Grenze zur Albernheit, was mir oftmals in gegebener Situation als unpassend vorkam. Der dritte Kritikpunkt fällt in die gleiche Nische wie die vorangegangenen Beiden, der mehrfach Vorkommende Durchbruch der 4. Wand, in einem solchen Werk vollkommen unpassend. Hiermit meine ich nicht die überaus geschickt eingesetzte Stimme aus dem off, sondern die Momente, wo die Darsteller DIREKT zum Publikum sprechen und sogar über die weitere Inszenierung ihres Stückes verhandeln, etwas was durchaus passen kann, jedoch meiner Meinung nach in diesem Stück nichts zu suchen hat.
    Insgesamt konnte mich die Inszenierung jedoch vollends überzeugen !

  • @luc9467
    @luc9467 ปีที่แล้ว

    In Eurem Theaterstück „Der Sandmann“ habt ihr den dazugehörigen Schauerroman „Der Sandmann“ von E.T.A. Hoffmann für solch eine schwierige Lektüre hervorragten inszeniert.
    Insbesondere finde ich die Darstellung von Nathanaels Krankheit gut gelungen, da es in einer Inszenierung sehr kompliziert ist Gedanken oder Gefühle darzustellen. Somit ist die Variante, die Euer Team gewählt hat eine gute Lösung. Was sich für mich besonders hervorgehoben hat, war die Melodie - welche man fast schon als Lied empfinden kann -, welche sich zu Beginn der Inszenierung auf den Sandmann bezogen hat. Generell wurden viele Melodien im Bezug auf Nathanaels Krankheit verwendet, was ich als sehr gelungen finde. Da Melodien sehr einprägsam sind, dadurch kann man leichter verstehen, wie einprägsam der Sandmann für Nathanael war.
    Was besonders hervorstechend war, war die untypische Darstellung. Dieses finde ich aber nicht schlecht, da man so mehr Möglichkeiten hatte, um die Perspektive des Autors so einzubeziehen. Allerdings finde ich, dass es manchmal zu sehr einer einfachen Erzählung glich, die szenische Darstellung wurde nach Auftreten von Olympia etwas mehr, allerdings hat man auch in diesem Abschnitt noch viele Erzählungen aufgefunden. Das Problem kann man eventuell mit mehreren Bühnenbildern ausgleichen, eine andere Möglichkeit sind mehr Schauspieler, sodass etwas mehr Leben in die Inszenierung gelangt.
    Des Weitern war mir Olympia etwas zu übertrieben dargestellt, denn dadurch hat man sofort bemerkt, dass sie nicht real war. Im Buch wurde dies etwas abgeschwächt, sodass man nur eine Vermutung hatte.
    Ebenfalls wurde in der Inszenierung Nathanaels psychische Krankheit sehr stark hervorgehoben, während in dem Schauerroman auch Charakterzüge aufgetreten sind, welche man mit Claras oder Lothars vergleichen könnte. Dennoch kann man Nathanaels Verhalten gut verstehen, wodurch es nicht schlimm ist, dass nicht alles Charakterzüge Nathnaels inszeniert wurden.
    Ebenfalls finde ich es sehr gelungen, dass die Zuschauer bereits zu Beginn des filmischen Inszenierung mit Fragen in das Geschehen einbezogen wurden. Bei diesen Fragen finde ich es gelungen, dass man diese so gestellt hat, dass sie auch Nathnaels psychischer Erkrankung passen.
    Im Allgemein finde ich die Inszenierung sehr gelungen, da die wichtigsten Textstellen aus de Buch entnommen wurden. Genauso finde ich es sehr beeindruckend, dass die Lektüre so gut umgesetzt wurde, da es in dem Schauerroman viel um die Psyche eines Menschen geht, welche man nicht nur mit Kostümen darstellen kann.

  • @moritzfrese2367
    @moritzfrese2367 2 ปีที่แล้ว +3

    Ich schreibe eine Facharbeit über die Inszenierung. Sehr cool und wahnsinnig gut gestaltet!

  • @tinocraffonara8349
    @tinocraffonara8349 ปีที่แล้ว

    Die Vermittlung der Geschichte ist meiner Meinung nach sehr gut gelungen. Da es sich bei dem Film um eine nahezu vollständige Nacherzählung des Buches handelt, hätte ich eine eher langweilige Vorstellung erwartet. Dies war jedoch nicht der Fall, weil kleine Abschnitte verändert worden sind oder Dinge hinzugefügt wurden. So sind mir die Passagen mit den Liedern sehr in Erinnerung geblieben, da sie einprägsam waren und einen wirksamen Effekt hatten. Für mich haben diese melodischen Vorstellungen von Gefühlen und Eindrücken eine noch klarere Wirkung verdeutlicht. Man konnte die Sinneseindrücke der Personen viel besser wahrnehmen und verstehen und hat alles auch noch etwas dramatischer und spannender wirken lassen. All dies ist auch durch flackernde Lichteffekte noch verdeutlicht worden. Für mich wurde somit die Ausdehnung dieser traumatisierenden Ereignisse und die individuelle Wahrnehmung von Nathanael klar dargestellt. Ein weiterer Punkt, welcher mir gut gefallen hat, war die intelligente Nutzung von Mimik und Gestik in Kombination mit einer dementsprechenden Stimmlage und Betonung der Sätze. Trotz dessen, dass nur geredet wurde, hatte man grundsätzlich eine aufrecht erhaltene Spannung. Wörter wurden emotional, wenn nötig, und passend zur Gefühlslage der jeweiligen Person. Zusammenfassend wurden Licht und Toneffekte gut und funktional genutzt und dieser Film ist ein gutes Beispiel, wie man aus wenig viel machen kann.
    Kritisieren würde ich jedoch, dass es trotz all dessen etwas anstrengen war dieses Stück anzusehen, weil der gewisse schauspielerische Teil fast gefehlt hat und man dadurch dauerhaft aufmerksam zuhören musste. Zudem gab es manche Situationen, in denen alle Akteure gleichzeitig geredet haben. Dies hat zwar zur Szenerie gepasst, aber hat sich auch etwas lästig angefühlt, weil man kein Wort verstehen konnte und somit die Übermittlung der Szene etwas irreführend für mich war. Es hätte ein intensiverer Sprachstil für diese Art von Szenen meiner Meinung nach gereicht.
    Insgesamt jedoch ein sehr gelungenes Stück, wenn man die Entstehungszeit in der Corona-Pandemie beachtet und die Art des Stückes mit einbezieht, welche eventuell nicht für jeden etwas ist.

  • @KingJupiter
    @KingJupiter 3 หลายเดือนก่อน

    Was hab ich mir da angeguckt

  • @hans-juergenschmidt6322
    @hans-juergenschmidt6322 2 ปีที่แล้ว

    Sehr Gut.

  • @kellogsinthebox2396
    @kellogsinthebox2396 2 ปีที่แล้ว +4

    Mist