Es wird oft der Einheitsbrei von Stellantis kritisiert, wobei es doch Unterschiede/Optimierungen gibt. Aber das gleiche ist doch im VW-Konzern auch vorhanden. Da gibt es genauso die gleichen techn. Plattformen für VW, Skoda, Seat/Cupra und Audi. Das ist doch auch technisch im rationellen Kostenrahmen garnicht mehr anders möglich .
Ja, das ist richtig, da kritisiere ich es auch an den Stellen, wo es passt. Bei Stellantis hat man aber das Gefühl, dass die Autos in sich noch weniger Unterscheidungsmerkmale bieten bis auf das äußerliche Design.
@@oldtimerfan5767 Das Problem bei Stellantis war bis dato, dass es alle Fahrzeuge nur mit ca. 50 kWh Akku gab, was sie für die Langstrecke unattraktiv macht. Erst jetzt, 4 Jahre nach VW kommen größere Akkus
Nein, das ist nur ein Spurhalteassistent und der holt einen nur zurück in die Spur, zentriert das Auto aber nicht dauerhaft. Ich habe in den zwei Wochen tatsächlich alles versucht
@joenohs1 sicher? Ich zitiere mal den Konfigurator: "Teilautomatisiertes Fahren inkl. ACC, Stau- und Spurhalteassistent. Das Fahrerassistenzsystem kombiniert den adaptiven Tempomat mit der Spurzentrierung. Es übernimmt die seitliche Steuerung des Fahrzeugs und hält es mittig in der Spur (Level 2 assistiertes Fahren)."
@@joenohs1 Doch der 600er hat einen aktiven Spurhalteassistent. Den aktiviert man wenn man 2 Mal auf den "Assist" Knopf auf dem Lenkrad drückt. Funktioniert auch einwandfrei!
Hi Jonas der 500 gefällt mir besser allein schon das es beim Bremsen bis zum Stehen geht und das Auto Hold ist richtig Gold wert in der Stadt/ Gemeinde. Auch wenn er etwas mehr Platz hat will ich nicht tauschen.
Den Kofferraum mit dem eines ca. 10cm deutlich längeren Fahrzeug zu vergleichen halte ich etwas zu vermessen. Der Alfa Romeo Junior ist fast genauso lang und bietet 40 l mehr Kofferraum. Der Id3 ist ca. 4,27m lang, was sich natürlich auf den Kofferraum auswirkt.
Solange Stellantis nicht die Akkugröße verbessert, wird das sowieso nichts. Außerdem wirkt der Innenraum schon ganz schön zusammengespart. Da wundert es mich nicht, dass deren Gewinnmarge auf einmal so hoch ist. Dagegen wirkt selbst Tesla noch hochwertig, wenn auch mit weniger Stil.
Stellantis setzt halt eher auf Effizienz als auf Akkugröße. Die Stellantisfahrzeuge sind jedenfalls die einzigen die im Verbrauch wenigstens etwas in die Tesla Richtung kommen. Wir fahren unseren mit ca. 15 kwh im Durchschnitt jetzt schon seit 13.000km.
@@motomombo4544 Ja, ich brauche damit im Schnitt 16 kWh. Sowohl Langstrecke ist problemlos möglich, als auch autonomes Fahren LV2 mit aktivem Spurhalteassistenten. Leider ist dieses Testvideo in vielerlei Hinsicht für die Tonne, da man offenbar nicht bereit war, sich auch nur minimal mit der Alltagsnutzung zu beschäftigen oder - wenn man die Assistenten nicht findet - im Handbuch nachzulesen.
Ich hätte viel lieber den 11 cm längeren Toyota bZ3X mit dem 61 kWh Akku auf der gleichen Plattform wie der Suzuki E-Vitara,als diesen Stellantis Einheitsbrei.Kommt vermutlich nächstes Jahr.
Wenn man das autonome Fahren einschaltet, muss man auch nicht auf der Bremse stehen an der Ampel. Wobei das schon Jammern auf Spitzenniveau ist. Auch hat das Auto einen aktiven Spurhalteassistenten. Es bleibt mir auch ein Rätsel, warum man mit dem Auto nicht sehr oft auf Langstrecke gehen sollte. Ist problemlos möglich. Insgesamt sollte man ein bissl Rumfahren nicht als "Alltagstest" bezeichnen. Weil wäre es ein solcher, dann hätte man auch bemerkt, dass das Auto Level 2 autonomes Fahren kann. Der Alltagsverbrauch, wenn man am Land lebt, ist ziemlich genau 16 kWh. Jedenfalls ein ziemlich schlechter "Alltagstest", wenn man nicht mal die Assistenzsysteme bemerkt, die wirklich nicht sehr versteckt sind.
Nur weil ich im Video „nur rumfahre“ ist es kein schlechter Alltagstest, denn ich berichte ja schließlich von 2 Wochen Alltagserfahrung und das mit verschiedenen Blickwinkeln (Stadt, Autobahn, Familie, …) Das Testfahrzeug hatte definitiv keine aktive Spurhaltung. Egal mit welcher Einstellung, es zentrierte nicht die Spur.
Wie alles von Stellantis deutlich zu teuer! Und dann nicht mal Anhänge- oder Dachlast, um ein scheixxx Fahrrad zu transportieren. Nein danke. Obwohl er mir tatsächlich gefällt und die richtige Größe hätte.
@@fly-fpv Nur, dass der "Alltagstest" voller Fehler ist. Sowohl autonomes Fahren Level 2 ist problemlos möglich, als auch der Verbrauch pendelt sich im Mittel bei 15-16 kWh ein. Um nur zwei Dinge aus dem Alltag zu nennen, die nicht bemerkt wurden vom Tester.
Es wird oft der Einheitsbrei von Stellantis kritisiert, wobei es doch Unterschiede/Optimierungen gibt.
Aber das gleiche ist doch im VW-Konzern auch vorhanden. Da gibt es genauso die gleichen techn. Plattformen für VW, Skoda, Seat/Cupra und Audi. Das ist doch auch technisch im rationellen Kostenrahmen garnicht mehr anders möglich .
Ja, das ist richtig, da kritisiere ich es auch an den Stellen, wo es passt. Bei Stellantis hat man aber das Gefühl, dass die Autos in sich noch weniger Unterscheidungsmerkmale bieten bis auf das äußerliche Design.
@@oldtimerfan5767 Das Problem bei Stellantis war bis dato, dass es alle Fahrzeuge nur mit ca. 50 kWh Akku gab, was sie für die Langstrecke unattraktiv macht. Erst jetzt, 4 Jahre nach VW kommen größere Akkus
@@M-hq9xzAlso, ich fahre mit dem 600e ständig Langstrecke. Problemlos.
16:40 laut Fiat Konfigurator hat der 600e in der laPrima-Ausstattung eine aktive Spurhaltung.
Nein, das ist nur ein Spurhalteassistent und der holt einen nur zurück in die Spur, zentriert das Auto aber nicht dauerhaft.
Ich habe in den zwei Wochen tatsächlich alles versucht
@joenohs1 sicher? Ich zitiere mal den Konfigurator: "Teilautomatisiertes Fahren inkl. ACC, Stau- und Spurhalteassistent. Das Fahrerassistenzsystem kombiniert den adaptiven Tempomat mit der Spurzentrierung. Es übernimmt die seitliche Steuerung des Fahrzeugs und hält es mittig in der Spur (Level 2 assistiertes Fahren)."
@@joenohs1 Doch der 600er hat einen aktiven Spurhalteassistent. Den aktiviert man wenn man 2 Mal auf den "Assist" Knopf auf dem Lenkrad drückt. Funktioniert auch einwandfrei!
Natürlich hat er eine aktive Spurhaltung. Level 2 autonomes Fahren. So weit hat der "Alltagstest" dann doch nicht gereicht.
@@joenohs1 Naja, "alles versucht" ist relativ. Offenbar hast Du nicht mal alle Tasten gedrückt. 😉😂
Hi Jonas der 500 gefällt mir besser allein schon das es beim Bremsen bis zum Stehen geht und das Auto Hold ist richtig Gold wert in der Stadt/ Gemeinde. Auch wenn er etwas mehr Platz hat will ich nicht tauschen.
Den Kofferraum mit dem eines ca. 10cm deutlich längeren Fahrzeug zu vergleichen halte ich etwas zu vermessen. Der Alfa Romeo Junior ist fast genauso lang und bietet 40 l mehr Kofferraum. Der Id3 ist ca. 4,27m lang, was sich natürlich auf den Kofferraum auswirkt.
Solange Stellantis nicht die Akkugröße verbessert, wird das sowieso nichts. Außerdem wirkt der Innenraum schon ganz schön zusammengespart. Da wundert es mich nicht, dass deren Gewinnmarge auf einmal so hoch ist. Dagegen wirkt selbst Tesla noch hochwertig, wenn auch mit weniger Stil.
Stellantis setzt halt eher auf Effizienz als auf Akkugröße. Die Stellantisfahrzeuge sind jedenfalls die einzigen die im Verbrauch wenigstens etwas in die Tesla Richtung kommen. Wir fahren unseren mit ca. 15 kwh im Durchschnitt jetzt schon seit 13.000km.
@@motomombo4544 Ja, ich brauche damit im Schnitt 16 kWh. Sowohl Langstrecke ist problemlos möglich, als auch autonomes Fahren LV2 mit aktivem Spurhalteassistenten. Leider ist dieses Testvideo in vielerlei Hinsicht für die Tonne, da man offenbar nicht bereit war, sich auch nur minimal mit der Alltagsnutzung zu beschäftigen oder - wenn man die Assistenten nicht findet - im Handbuch nachzulesen.
Ich hätte viel lieber den 11 cm längeren Toyota bZ3X mit dem 61 kWh Akku auf der gleichen Plattform wie der Suzuki E-Vitara,als diesen Stellantis Einheitsbrei.Kommt vermutlich nächstes Jahr.
Wenn man das autonome Fahren einschaltet, muss man auch nicht auf der Bremse stehen an der Ampel. Wobei das schon Jammern auf Spitzenniveau ist. Auch hat das Auto einen aktiven Spurhalteassistenten.
Es bleibt mir auch ein Rätsel, warum man mit dem Auto nicht sehr oft auf Langstrecke gehen sollte. Ist problemlos möglich.
Insgesamt sollte man ein bissl Rumfahren nicht als "Alltagstest" bezeichnen. Weil wäre es ein solcher, dann hätte man auch bemerkt, dass das Auto Level 2 autonomes Fahren kann.
Der Alltagsverbrauch, wenn man am Land lebt, ist ziemlich genau 16 kWh.
Jedenfalls ein ziemlich schlechter "Alltagstest", wenn man nicht mal die Assistenzsysteme bemerkt, die wirklich nicht sehr versteckt sind.
Nur weil ich im Video „nur rumfahre“ ist es kein schlechter Alltagstest, denn ich berichte ja schließlich von 2 Wochen Alltagserfahrung und das mit verschiedenen Blickwinkeln (Stadt, Autobahn, Familie, …)
Das Testfahrzeug hatte definitiv keine aktive Spurhaltung. Egal mit welcher Einstellung, es zentrierte nicht die Spur.
@joenohs1 Dann hast Du das einzige Sondermodell der Welt getestet.
😂🤣😂🫵😂🤣 Das Navi sieht ja aus
Ladeplanung mit vernünftigem Filter ?
Danke
Wie alles von Stellantis deutlich zu teuer! Und dann nicht mal Anhänge- oder Dachlast, um ein scheixxx Fahrrad zu transportieren. Nein danke. Obwohl er mir tatsächlich gefällt und die richtige Größe hätte.
Ohne Anhängerkupplung für unseren Fahrradträger ist er raus 👎
Verkauft sich das Auto so schlecht? Ganz wenig Auto für ganz viel Geld. Nö.
Ganz wenig auto liegt im auge des Betrachters.
Ich habe noch nie einen gesehen und eigentlich gibt es ihn ja schon eine Zeitlang zu kaufen.
Naja wer zahlt schon 42k für den Eimer?
@@pawsnpistons den gibt es mit aktuellen Rabatten bei den Händlern schon deutlich günstiger! Wir sind sehr zufrieden mit unserem.
Puh, nach dem Video gefällt er mir dann doch nicht mehr so sehr. 😢
@@fly-fpv Nur, dass der "Alltagstest" voller Fehler ist. Sowohl autonomes Fahren Level 2 ist problemlos möglich, als auch der Verbrauch pendelt sich im Mittel bei 15-16 kWh ein. Um nur zwei Dinge aus dem Alltag zu nennen, die nicht bemerkt wurden vom Tester.
500e besser als 600e
@@marty7962 Da liegen Welten dazwischen zugunsten des 600e!