Pythons: Invasion in Florida | Doku HD Geo Reportage | ARTE
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- เผยแพร่เมื่อ 18 พ.ค. 2024
- In seiner Heimat Asien ist der Tigerpython vom Aussterben bedroht - im US-Bundesstaat Florida entwickeln sich die Würgeschlangen zu einer Plage. Inzwischen sind sie eine ernsthafte Bedrohung für die einzigartige Tierwelt des Everglades-Nationalparks. Floridas Behörden rufen nun Bürger zu einem Wettbewerb auf, bei dem Freizeitjäger ausnahmsweise auf Schlangenjagd gehen dürfen.
Nachdem als Haustiere gehaltene Tigerpythons im US-Bundesstaat Florida vor Jahren in die Everglades entwischten, haben sie sich dort explosionsartig vermehrt. Inzwischen dringen die bis zu fünf Meter langen Reptilien bis in die Randgebiete der Städte vor. Um ihre weitere Ausbreitung zu verhindern, tragen die Behörden zum zweiten Mal die sogenannte Python Challenge aus. Zu diesem Wettbewerb reisen Jäger aus dem ganzen Land an. Einer der Teilnehmer ist Nick Gadbois. Der in Florida ansässige Biologe gilt als einer der erfolgreichsten Schlangenjäger. „GEO Reportage“ hat ihn bei der Jagd begleitet. Nick Gadbois kann die Faszination vieler Amerikaner für Reptilien verstehen. Der Biologe hält selber Schildkröten in seinem Garten. Dem verantwortungslosen Umgang mit den Tieren steht er jedoch kritisch gegenüber. Seit Jahren landen immer wieder exotische Arten, die ihren Besitzern als Haustiere zu groß, zu gefährlich oder zu teuer geworden sind, in der freien Wildbahn Floridas, wo sie sich als Invasoren ihren Platz in der Nahrungskette erkämpfen. Eine der gefährlichsten dieser invasiven Spezies ist der aus Asien stammende Tigerpython, der für das Verschwinden einheimischer Tiere wie Kaninchen und Füchse verantwortlich gemacht wird. Auch einige Luchsarten, Opossums und Waschbären sind schon stark dezimiert. Während Wissenschaftler versuchen, die Lebensweise der Schlangen in Floridas Sümpfen zu erforschen, hat die Forst- und Naturschutzbehörde die Tiere zum Abschuss freigegeben. Doch selbst eine gezielte Jagd wie die offizielle Python Challenge kann nur wenig bewirken. Gerade einmal 68 Schlangen wurden während des letzten Wettbewerbs in den Everglades gefangen - bei einer geschätzten Gesamtpopulation von über 100.000 Pythons. Nick Gadbois wird trotzdem auch in diesem Jahr dabei sein. Für ihn, den erfahrenen Jäger, ist die Teilnahme Ehrensache. Viele andere lockt vor allem die Siegesprämie: Denn wer das größte Exemplar oder die meisten Tiere fängt, erhält mehrere Tausend Dollar Preisgeld.
Reportage von Gordian Arneth (D 2016, 53 Min)
#schlangen #python #florida
Video verfügbar bis zum 24/06/2024
Link zur Mediathek: www.arte.tv/de/videos/064565-...
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Wie steht ihr zu Wettbewerben wie der Python Challenge?
Ob man da einen Wettbewerb für braucht, weiß ich nicht. Aber das Problem für die Everglades ist da und auch heute noch nicht gelöst leider.
meine Python kriegt ihr nicht
hab da keine Meinung....bin nicht betroffen, kann also auch nicht urteilen. Das ja der Bullshit mit social media...über jden Sack reis, derirgendwo umfällt regen wir uns auf und hängen unsere qualifizierte 'Meinung' rein..auch wenn die Doku 8Jahre alt ist...lächerlich
Nach den gezeigten Infos, stellt sich die Frage, ob dieser Wettbewerb nicht mehr Schaden anrichtet, als Nutzen. Wenn da Kohorten von Menschen durch die Wildniss trampeln und nichts fangen.
Was soll die Frage? Ich find es 💩! Es gibt auch "menschen" die entsorgt werden müssen, da fänd ich die Methode besser
"hey I am here in the Florida Everglades and still looking for the 20 footer Python"
Like.. Jedes Mal wenn ich die Everglades höre
yoink
Auf den hab ich gewartet
@@Korbi-qz1uh an den hab ich direkt gedacht :D
Das ist nicht neues, überall wo der Mensch seine Finger im spielt hat, schadet es der Erde. Wir sind an der Spitze😂
...ein Pizzabäcker, der Pythonfeisch aus Asien importiert, weil die Tiere aus den Everglades ungenießbar sind. In Asien sind die Pythons allerdings im Bestand stark gefährdet. Eine typisch amerikanische Idee.
Dasselbe dachte ich auch
Haha zu geil aber typisch
Total richtig! Und die armen Asiaten müssen ihren Lebensraum dafür vernichten! In den States können sie bald nix mehr essen weil sie sich selber verseuchen. Sollen ihren Sh.. selber essen. . Tolle Doku Komplimente, wie immmer
Eine 8 Jahre alte Doku. Glückwunsch ARTE 😅
Wahrscheinlich haben sie wieder die Rechte die Doku zu zeigen. Is oft so
Das habe ich mir auch gedacht 😂
Außerdem furz egal oder ! Einmal gut immer gut 😊
Spoiler: Florida gibt es immer noch. Pythonz auch. Vlt. viele!
Hätte ich an dieser Qualität merken müssen
where is the 20ft burmese python?
YOINK
Burma, I suppose...
Yoink
Oh look a swamp puppy!
Wenn jemand schon einen Affen als Haustier hat. Das arme Tier, muss alleine leben, keine Truppe, kein Wald..Affen sind keine Haustiere.
Ist schon wieder Knüppeltag?
🤣
Das kam mir auch in den Sinn 😂😂
😂 Klassiker
Und du bist noch immer da......
Was würde Barry White wohl dazu sagen? 😉
Der Satz "Sei wie Bob!" erhält grade ganz neue Bedeutung... was für ein toller Mensch :D
Sehr coole Doku 👍 arte ist einfach gut
Wäre sinnvoller den Menschen in seiner Ausbreitung zu hindern….. obwohl,hat man …..
Yoink
46:35 etwas invasives mit etwas invasivem bekämpfen genau mein humor.😂😂😂 HUMANS😫
Ich hab richtig Schiss vor schlangen. Keine Ahnung warum ich das schaue, werde wohl schlecht schlafen. Trotzdem tolle doku.
@@komasaeufer Quatsch
Keine Sorge, du schläfst besser, als die armen Tiere
Bist nicht alleine
Ich habe auch voll schiss vor Schlangen 🐍
@@traxxinferno9689 Ich schließe mich an haha
An oldie, but goodie! Leider noch so aktuell wie vor 8 Jahren.
Das ist wirklich schlimm, aber die Frisur von dem Biologen topt alles 😅
Wenn ihr richtig recherchiert hättet, nein die Python wurde nicht von Privat ausgesetzt.In den 90gern gab es einen Tornado der eine Schlangenfarm zerstört hat und viele Pythons sind entwischt😢
Beinhaltet auch schon wieder eine Perversität in sich Schlangenfarm !
Also doch eines vom Menschen geschaffenen Problem .
Ich hatte gelesen es war ein Hurrikan 🧐 aber egal sie sind ausgebrochen und vermehren sich zu schnell
Das eine schließt das andere nicht aus.
wenn Du die Doku auch gesehen hättest, so wüsstest auch von der dokumierten Auffindung in den 1979er Jahren.
Das ist doch eine alte doku ..hab Ich schon vor längerem gesehen !!
Klar kriegt man das Python-Problem in den Griff. Man muss es nur monetarisieren.
Das Fleich ist perfekt für Haustiernahrung & die Haut für die Lederverarbeitung.
Klingt nach einem guten Plan 👌
@@burcusaydam7142In Indien haben die Briten versucht die Kobra zu dezimieren und Prämien für erlegte Exemplare ausgeschrieben. In der Folge boomten illegale Zuchten. Das blieb nicht unbemerkt, war aber nicht eindämmbar, das Programm wurde also beendet. Da dann mit deren Zucht kein Profit mehr zu machen war, haben alle Züchter ihre Tiere einfach ausgewildert. Im Resultat gab es dann also ERHEBLICH mehr Schlangen als vor der Maßnahme.
🤑
warum postet ihr videos doppelt ? Das hattet ihr schon mal letztes Jahr hochgeladen oder länger..
Vor Jahren gab es in Florida ein Kälte Einbruch uns die kamelions sind aufgrund der Kälte aus den Bäumen gefallen.
Damals hätte man wirklich was tun können. Die Tiere lagen zu hunderten auf dem Boden. Auch richtig groß Exemplare. Das wäre die Chance gewesen.
Die 2 erwachsenen Männer auf den 24er Mountainbikes...Ich kann nicht mehr :D...die haben, ohne weitere Nachforschungen zu bemühen, sicherlich bis heute nichts gefangen.
Das sind die US und A. Das Land der unbegrenzten unsinnigkeiten
Der Mensch spielt einfach gerne Gott
Bob 🥰
Ganz normal im guten alten Worms 😂😂die Wormser kennen das 💯
These are beautiful snakes. I used to have a boa constrictor constrictor, umpteen corn snakes in all beautiful shades of red, a scorpion 🦂 the Androctonus Australia's, einen sehr gefährlichen, für den Menschen tötlichen Skorpion und eine Vogelspinne, Grammostola Rosea
Praktisch ne naturverpackte Wurst. Happy BBQ!
Weiß jemand wie der Erzähler heißt?
Es handelt sich um Max Volkert Martens.
Reportage von Gordian Arneth (D 2016, 53 Min)
Ein Problem erkannt und man geht das Problem an finde ich gut
nur leider geht man das Problem von der falschen Seite an.
@@nextlcrampage9573 wie könnte man das Problem denn von der richtigen Seite angehen?
@@nextlcrampage9573 wie denn sonst ?
Althippie im SUV unterwegs. 😂
Wenigstens voll bekleidet😂
Der fährt auch offroad anstatt nur in der Stadt
@@Ahmet-qh3ev Aber das macht Väterchen Sergej in Sibirien auch mit 'nem 64 Jahre alten 43PS-Lada mit Heckantrieb schon seit er 13 war alle vier Woche auf dem Weg zum 130km entfernen Gemischtwarenladen. Der lebt so hardcore hippiemäßig, kann sich der Anwalt gar nicht vorstellen und weiß noch nicht mal, was Hippies überhaupt sind.
Es herrschen wilde Vorstellungen davon, für welche Straßenverhältnisse man Allrad, Bodenfreiheit und Hubraum wie'n Reisekoffer überhaupt braucht. Die Großelterngeneration dieses Umweltschützers hat Amerika mit dem Model T und ohne Fahrbahnbelag aufgebaut.
Interessantes Video, aber wie die Schlangen für Trainings und Versuche benutzt werden finde ich nicht gut
2016???
searching for the 20ft burmese python
Wie mit allem, es wird eventuell erst gehandelt wenn es zu spät ist !
Die stecken die Chamäleons in ein offenes Gehege? Da können die doch einfach wieder abhauen? :D
Imagin, Nick Getboys bekommt ne Tochter.
Abbruch nach 6:45
Warum?
Okay
„Australien: Klimaerwärmung und Naturzerstörung fördern Ausbreitung von Schlangen“ (aus der Audiothek des Deutschlandfunks)
Vor meiner Backstube sind auch manchmal (Warte-) Schlangen.
Ich haette da noch paar detsche dachse fuer die pythonjagd die waschbaeren trauen sich nicht so recht.
Dass der Mensch immer Gott spielt
Pizza mit Python Fleisch 😬🤣
Nichts ist hässlicher als eine Schlangenledertasche
typischer reptiloidenspruch 😁
da müsste eigentlich stehen invasion der pythons durch erneutes menschliches versagen.
Was soll bitte an Chamelions "invasiv" sein?!
Ausrotten das Teil in Florida!
Wo ist denn das eine Pythonplage wenn 650 Mann nur 65 Schlangen aus den Sumpf sammeln? Bei einer "Plage" müsste man regelrecht über die Schlangen stolpern....Naja mal weitergucken...
Du hast keine Ahnung, wie groß der Sumpf ist, oder?
@@raginggerman5377 Und das ändert was an meiner Aussage?
@@knickknack2012 Nicht dein Ernst, oder?
@@patrickweiler3014 doch!
Versteh nicht was so schlimm daran sein soll? Wenn die Schlange gefährdet ist, dann lass sie doch. Die Natur wird selbst ihr Gleichgewicht finden. Lass die Natur Natur sein.
Deine Logik ist also, dass man die nicht-einheimische Python lassen soll, weil sie gefährdet ist, aber dass die Schlangen den Bestand einheimischer Tierarten gefährden ist dann egal? Irgendwie unlogisch, dein Ansatz, oder? Und ja, VIELLEICHT findet das Ökosystem IRGENDWANN ein neues Gleichgewicht, aber wahrscheinlicher ist das bestehende Ökosystem bis dahin erstmal im Arsch.
Moin, Biologe mit Schwerpunkt Biodiversität hier. Das Problem ist, dass das mit dem "Natur Natur sein lassen!" immer leicht gesagt ist, das wurde jedoch bereits dadurch zerstört, dass der Mensch eine Art in ein Ökosystem eingeschleppt hat, in das sie einfach nicht hineingehört. Klar, mit der Zeit würde sich so etwas wie ein Gleichgewicht einstellen- hier reden wir aber um evolutionstechnische Zeiträume von mehreren hundert bis tausenden von Generationen.
Das ist allerdings auch ein Zeitraum in dem Arten, die eigentlich sehr gut an ihre Umweltbedingungen angepasst sind komplett verschwinden können, während der Prädator (hier die Schlange) jedoch nicht an das Vorkommen dieser Art angewiesen ist, sondern sich alternative Beutetiere suchen kann (Das Räuber-Beute-Schema was in der Schule beigebracht wird ist in der Realität fast nicht anwendbar und darum eher als Illustration von Zusammenhängen zu verstehen).
Eine Möglichkeit ist, dass das System irgendwann kippt, also irgendwann die potentiellen Beutetiere in ihrem Bestand so weit dezimiert wurden, dass weder die Schlangen noch die eigentlichen Räuber Nahrung finden und sowohl Räuber als auch Beute verschwinden. Dann bleibt nur die Hoffnung, dass sich die verschwundenen Arten geografisch getrennt noch halten konnten und eine genetisch ähnliche Variante wieder eingeführt werden kann nachdem die Schlangen von selbst komplett verschwunden sind. Was eher unwahrscheinlich ist, die Nischen würden irgendwann wieder von außen heraus gefüllt werden (gab es z.B. auch in Deutschland, unsere "heimischen" Arten sind eigentlich alle erst nach der letzten Eiszeit eingewandert), die aktuellen Arten wären aber wohl verloren.
Eine andere Möglichkeit wäre das von dir genannte Einstellen eines Gleichsgewicht, beispielsweise durch die Spezialisierung eines Greifvogels auf die noch jungen Schlangen und der dadruch entstehenden bestandsregulierung dieser. In dem Fall würden die Beutetiere nicht vollständig verschwinden, sondern beispielsweise eine Verhaltensänderung aufweisen, durch die die Phyton nicht so leicht an die Nachkommen kommt. Das wäre allerdings eine Änderung, die potentiell negative Auswirkungen auf die generelle Fitness einer Art hat, beispielsweise weil mehr Energie in die Errichtung eines Verstecks investiert werden muss und zeitgleich nur noch ein Bruchteil der zuvor verfügbaren genetischen Varianz zur Verfügung steht.
Kurzum:
Eine gebietsfremde Art muss nicht undebdingt invasiv sein, sie kann die Diversität auch aufwerten. Leider ist es jedoch oft so, dass gebietsfremde Arten das Gleichgewicht komplett zerstören und damit eine Bedrohung für die vorhandenen Arten darstellen. Insbesondere wenn die Verbreitung solcher invasiven Arten aufgrund fehlender Räuber nicht durch die Natur reguliert werden kann, muss eine Regulierung durch den Menschen stattfinden um den bereits angerichteten Schaden zu minimieren...
(Und ja, ich finde Waschbären auch knuffig!)
Wow. So eine lange Antwort mit tiefen Gedanken und ohne emotionale Vorwürfe ist sehr selten. Die meisten antworten mit spontanen Gefühlen die ohne Hirn transportiert werden. Die Unfähigkeit mit der Gramatik ist mittlerweile weit verbreitet.
Jürgen von der Lippe hat das mal so beschrieben:
Es gibt Aussagen die unterscheiden sich extrem durch die richtige Anwendung von Groß-und Kleinschreibung . Zum Beispiel dieser:
Soll man alten Vögeln helfen?
Die Armen. Pythons sind entspannte Schlangen, die max. alle zwei Wochen fressen. Lasst sie in Ruhe 😢
Wer Tierschützer ist, sollte wissen daß Invasive Arten alles zerstören können.
Daß heißt man muss dafür sorgen dass diese reguliert werden!
Sie sind nicht Heimisch und bedrohen einheimische Arten. Sie sind eine Träumerin das es immer gut sei alles leben zu lassen😂
Ich liebe Schlangen, bin mir des Ausbreitungsproblems jedoch bewusst. Trotzdem hoffe ich auf möglichst viele Jagdunfälle🙂
Bin echt enttäuscht hab mich auf die Doku gefreut dachte sie wäre aktuell aber falsch gedacht die hab ich schon vor paar Jahren gesehen 😢 also wirklich ich seit echt faul und langweilig geworden Team ARTE
Lasst doch einfach die Tiere in Ruhe
Ich hab ne Schlange in der Hose...ist auch ne Würgeschlange....man muss nur mal dran riechen....dann muss man würgen...
Ich war mit meiner "Schlange" schon mal im Buch der Rekorde!
Aber dann haben Sie mich aus der Bücherei geschmissen 😉
Sammelt halt mal 1000 Stück und bringt sie den Asiaten zum Essen 😂
Ein "Asiaten essen alles" Witz, wie geistreich. Du bist sicherlich sehr stolz auf dich.
@@Nevermore..Es ist ausschließlich von Schlangen die Rede, was partiell zutrifft. Deine Verallgemeinerung ist erheblich undifferenzierter. Als schlangenessender Nichtasiate kann ich Euer beider Probleme nur schwer nachvollziehen.
Sind nicht gut zum Essen. Krokodil ist fein.
@@georgbalmer3759 Habe da andere Erfahrungen gemacht. Finde Krokodil aber auch lecker.
Geil, die Arschbot Armee schreibt positive ARTE Kommentare 😂
Macht sie das nicht schon seit Monaten?🤔
stimmt das sieht echt verdächtig aus mhmm.. dabei war die doku doch nicht über ein "spaltendes" thema?
Yoink
Yoink