Na, das kommt mir jetzt aber ganz bekannt vor😊. Erst mal wieder im Schneckenmodus und jetzt allmählich Richtung Wachstumszone. Danke liebe Sabine und liebes Universum für das für mich momentan absolut passende Video. Ich finde es auch richtig schön, dass Du die Beitragslänge verkürzt hast, gerade im Schneckenmodus hat mich nur die Vorschau auf ein 30minütiges Video schon gestresst und inter Druck gesetzt, da ich ja von Anfang bis Ende konzentriert zuhören möchte und das allein hat mich überfordert und mich in die abwertende Negativspirale getrieben, wenn ich es nicht hinbekommen habe. Danke für's Einkürzen, egal ob beabsichtigt oder nicht 🤗
Das war eigentlich nicht beabsichtigt, aber freut mich, dass es für dich passt! 😄 Auch, dass du wieder Richtung Wachstumszone unterwegs bist und deine Fühler wieder ausstreckst, liebe Carina! 🥰
Das ist sehr gut erklärt mit dem Fitnessstudio 🏋🏻genau so geht es mir. Bei mir ist generell alles sehr langwierig..da wo manche so zu sagen die Handel nehmen, da bin ich noch bei was leichterem. Das kann Jahre gehen bei mir.
Liebe Jasmin, das geht uns allen so, nur in unterschiedlichen Bereichen! Vergleich dich nicht mit anderen, das bringt eh nur Frust. Meist sehen wir bei den anderen nämlich gar nicht, dass die mit ganz anderen Dingen kämpfen, die für uns gar kein Thema sind. Deshalb gehört zum Mindsettraining immer dazu, dich beim Vergleichen zu ertappen und dich bewusst neu zu entscheiden! 😘
Danke liebe Sabine für Deine Erläuterungen zum Thema "Komfortzone". Dieses Konzept habe ich vor ungefähr 30 Jahren von einer belgischen Osho-Therapeutin kennen gelernt. Und hat mir auf meinem Weg immer wieder geholfen, was mich aber nicht davor bewahrt hat, in die Depression abzurutschen. Sie hat die Kreise anders benannt: 1. comfort zone, 2. risk zone, 3. vision zone. In der "comfort zone" fühlt man sich sicher, kennt sich aus, hat die gewohnten Abläufe. Und irgendwann wird es zu eng. Wie Du sagst Sabine, der Mensch will und muss expandieren um zu wachsen, sonst schrumpft er. Also ist ein Ausflug in die "risk zone" angesagt. Danach muss man aber wieder in die "comfort zone" zurückfliegen, um das Neue zu integrieren, und durch die Erfahrung hat sich die Komfortzone erweitert. Wenn das geschehen ist, kann man dann die nächste Hürde nehmen. Wichtig ist es immer wieder in die Komfortzone zurückzukehren. Das wird oft vergessen, man bleibt dann irgendwann in der risk zone hängen und verliert sich (ist mir oft passiert!). In der "vision zone" kann man, laut dieser wunder- baren Therapeutin nicht lange bleiben, ist als Stippvisite gedacht, kann auch gefährlich sein wegen der Bodenhaftung. Wir sind nun mal in einem menschlichen Körper. Wichtig ist auch da: zurück zur Komfortzone, zur Realität um das Erlebte zu integrieren. Durch die Depression ist meine Komfortzone leider sehr eng geworden. Ich bin dabei, sie wieder auszuweiten, aber ich empfinde es als harte Arbeit. Immer wieder stosse ich an Grenzen, die ich vor einigen Jahren noch locker passieren konnte. Ich fordere mich wieder mehr, aber überfordere mich auch immer wieder, ohne es zu merken. Dann ist wieder ein Rückzug im Schneckenhaus angesagt, was mir manchmal schwerfällt. Danke für Deine wundervollen Videos, liebe Sabine, und für Deine bewundernswerte Hingabe, die uns erlaubt am Ball zu bleiben.🌹🌻❤
Vielen Dank für deinen wundervollen Beitrag, liebe Nicole! Ja, die Komfortzone ist nicht prinzipiell was Schlechtes. Es ist wie mit den Ausruhphasen, die braucht man in jedem Trainings- und Wachstumsprozess! 😘
Alles, was uns stört, weh tut und triggert, ist außerhalb unserer Komfortzone, ja fast Schmerzzone und unbequem. Dies sind aber genau unsere Themen, die wir zu klären haben und vielleicht ist das sogar unsere Lebensaufgabe oder für zeitliche Teile unseres Lebens und sie kommen immer wieder, wenn wir es nicht bewusst machen wollen (hab ich leider auch Erfahrung dazu ...). Dies fiel mir noch so ein jetzt. Liebe Sabine, alles Liebe und Gute für dich und herzliche Grüße Andrea
Hallo. Ich weiß nicht ob das vergleichbar ist, aber ich müsste eine Entgiftung machen (Alkohol) und habe unfassbare Angst davor. Wirklich Panik. Nun bin ich seit kurzem in Psychotherapie, weil ich dachte, dass ich mich dann erstmal auf Entgiftung vorbereite, ein Bißchen stabilisiert werde, damit die Panik nicht mehr so unfassbar groß ist. Dann habe ich überlegt, ob ich es unterbewusst einfach nur aufschieben will und einfach zack sofort in die Entgiftung gehen soll. Ich weiß es nicht.
Du kannst auf jeden Fall schonmal zack die Entscheidung treffen, die Entgiftung jetzt in Angriff zu nehmen. Dann kannst du immer noch schrittweise vorgehen, um dich nicht zu überfordern. Z.B. erstmal Entzugskliniken raussuchen, Infos einholen, hinfahren und reinspüren, ob du dort gut aufgehoben bist. Und diesen ersten Schritt dann aber nicht aufschieben, sondern zack machen.
Dann ändere doch einfach das Wort so, dass es sich für dich gut und stimmig anfühlt! 😘 Das gilt für alle meine Videos: Ihr müsst das nicht alles 1:1 übernehmen. Nur das raus nehmen, was sich gut anfühlt. Den Rest ändern oder einfach verwerfen! 😉
Das Wort "Panikzone" trifft am genauesten das Gefühl, wenn man sich in der Panikzone befindet. Ständige Angst, Kontrollverlust und Ohnmacht sowie körperliche Beschwerden, Zittern und Schlaflosigkeit habe ich in dieser Zone erlebt, weil ich mich überfordert habe und zu weit aus meiner Komfortzone herausgegangen bin. Durch dieses Video bin ich überhaupt erst auf diesen Mechanismus gekommen und kann meinen Entwicklungsweg jetzt ruhiger angehen.
Na, das kommt mir jetzt aber ganz bekannt vor😊. Erst mal wieder im Schneckenmodus und jetzt allmählich Richtung Wachstumszone.
Danke liebe Sabine und liebes Universum für das für mich momentan absolut passende Video.
Ich finde es auch richtig schön, dass Du die Beitragslänge verkürzt hast, gerade im Schneckenmodus hat mich nur die Vorschau auf ein 30minütiges Video schon gestresst und inter Druck gesetzt, da ich ja von Anfang bis Ende konzentriert zuhören möchte und das allein hat mich überfordert und mich in die abwertende Negativspirale getrieben, wenn ich es nicht hinbekommen habe.
Danke für's Einkürzen, egal ob beabsichtigt oder nicht 🤗
Das war eigentlich nicht beabsichtigt, aber freut mich, dass es für dich passt! 😄 Auch, dass du wieder Richtung Wachstumszone unterwegs bist und deine Fühler wieder ausstreckst, liebe Carina! 🥰
Danke liebe Sabine für dieses hilfreiche Video, kommt gerade zur richtigen Zeit, hatte mir zuviel vorgenommen ......😊
Sehr gerne! 😊
Dein Video ist wie immer interessant, danke dafür, liebe Sabine. Alles Liebe und Gute für dich und herzliche Grüße Andrea
Danke dir! 😘
Das ist sehr gut erklärt mit dem Fitnessstudio 🏋🏻genau so geht es mir. Bei mir ist generell alles sehr langwierig..da wo manche so zu sagen die Handel nehmen, da bin ich noch bei was leichterem. Das kann Jahre gehen bei mir.
Liebe Jasmin, das geht uns allen so, nur in unterschiedlichen Bereichen! Vergleich dich nicht mit anderen, das bringt eh nur Frust. Meist sehen wir bei den anderen nämlich gar nicht, dass die mit ganz anderen Dingen kämpfen, die für uns gar kein Thema sind. Deshalb gehört zum Mindsettraining immer dazu, dich beim Vergleichen zu ertappen und dich bewusst neu zu entscheiden! 😘
Danke liebe Sabine für Deine Erläuterungen zum Thema "Komfortzone". Dieses Konzept habe ich vor ungefähr 30 Jahren von einer belgischen Osho-Therapeutin kennen gelernt. Und hat mir auf meinem Weg immer wieder geholfen, was mich aber nicht davor bewahrt hat, in die Depression abzurutschen. Sie hat die Kreise anders benannt: 1. comfort zone, 2. risk zone, 3. vision zone. In der "comfort zone" fühlt man sich sicher, kennt sich aus, hat die gewohnten Abläufe. Und irgendwann wird es zu eng. Wie Du sagst Sabine, der Mensch will und muss expandieren um zu wachsen, sonst schrumpft er. Also ist ein Ausflug in die "risk zone" angesagt. Danach muss man aber wieder in die
"comfort zone" zurückfliegen, um das Neue zu integrieren, und durch die Erfahrung hat sich die Komfortzone erweitert. Wenn das geschehen ist, kann man dann die nächste Hürde nehmen. Wichtig ist es immer wieder in die Komfortzone zurückzukehren. Das wird oft vergessen,
man bleibt dann irgendwann in der risk zone hängen und verliert sich (ist mir oft passiert!). In der "vision zone" kann man, laut dieser wunder-
baren Therapeutin nicht lange bleiben, ist als Stippvisite gedacht, kann auch gefährlich sein wegen der Bodenhaftung. Wir sind nun mal in
einem menschlichen Körper. Wichtig ist auch da: zurück zur Komfortzone, zur Realität um das Erlebte zu integrieren. Durch die Depression
ist meine Komfortzone leider sehr eng geworden. Ich bin dabei, sie wieder auszuweiten, aber ich empfinde es als harte Arbeit. Immer wieder stosse ich an Grenzen, die ich vor einigen Jahren noch locker passieren konnte. Ich fordere mich wieder mehr, aber überfordere mich auch
immer wieder, ohne es zu merken. Dann ist wieder ein Rückzug im Schneckenhaus angesagt, was mir manchmal schwerfällt.
Danke für Deine wundervollen Videos, liebe Sabine, und für Deine bewundernswerte Hingabe, die uns erlaubt am Ball zu bleiben.🌹🌻❤
Vielen Dank für deinen wundervollen Beitrag, liebe Nicole! Ja, die Komfortzone ist nicht prinzipiell was Schlechtes. Es ist wie mit den Ausruhphasen, die braucht man in jedem Trainings- und Wachstumsprozess! 😘
Das Schneckenbild ist schön 🐌🤩💪
Finde ich auch! 😇😄
Alles, was uns stört, weh tut und triggert, ist außerhalb unserer Komfortzone, ja fast Schmerzzone und unbequem. Dies sind aber genau unsere Themen, die wir zu klären haben und vielleicht ist das sogar unsere Lebensaufgabe oder für zeitliche Teile unseres Lebens und sie kommen immer wieder, wenn wir es nicht bewusst machen wollen (hab ich leider auch Erfahrung dazu ...). Dies fiel mir noch so ein jetzt. Liebe Sabine, alles Liebe und Gute für dich und herzliche Grüße Andrea
Vielen Dank für deinen Beitrag, liebe Andrea! 🥰
Liebe Sabrina, ich kann nicht mal raus gehen wenn es heiss ist.
Bekomme keine Luft und panikataken
Dann liegt deine Komfortzonengrenze noch woanders. Was wäre etwas, das dich ein kleines bisschen fordert, das aber noch machbar ist?
Hallo. Ich weiß nicht ob das vergleichbar ist, aber ich müsste eine Entgiftung machen (Alkohol) und habe unfassbare Angst davor. Wirklich Panik. Nun bin ich seit kurzem in Psychotherapie, weil ich dachte, dass ich mich dann erstmal auf Entgiftung vorbereite, ein Bißchen stabilisiert werde, damit die Panik nicht mehr so unfassbar groß ist. Dann habe ich überlegt, ob ich es unterbewusst einfach nur aufschieben will und einfach zack sofort in die Entgiftung gehen soll. Ich weiß es nicht.
Du kannst auf jeden Fall schonmal zack die Entscheidung treffen, die Entgiftung jetzt in Angriff zu nehmen. Dann kannst du immer noch schrittweise vorgehen, um dich nicht zu überfordern. Z.B. erstmal Entzugskliniken raussuchen, Infos einholen, hinfahren und reinspüren, ob du dort gut aufgehoben bist. Und diesen ersten Schritt dann aber nicht aufschieben, sondern zack machen.
@@Seelenklopfen Danke.
Kann ich gut nachvollziehen, nur das Wort Panikzone finde ich nicht gut. Das triggert ja schon wieder und macht Angst.
Dann ändere doch einfach das Wort so, dass es sich für dich gut und stimmig anfühlt! 😘
Das gilt für alle meine Videos: Ihr müsst das nicht alles 1:1 übernehmen. Nur das raus nehmen, was sich gut anfühlt. Den Rest ändern oder einfach verwerfen! 😉
@@Seelenklopfen
Ok, das mache ich! Danke 😘
Das Wort "Panikzone" trifft am genauesten das Gefühl, wenn man sich in der Panikzone befindet. Ständige Angst, Kontrollverlust und Ohnmacht sowie körperliche Beschwerden, Zittern und Schlaflosigkeit habe ich in dieser Zone erlebt, weil ich mich überfordert habe und zu weit aus meiner Komfortzone herausgegangen bin. Durch dieses Video bin ich überhaupt erst auf diesen Mechanismus gekommen und kann meinen Entwicklungsweg jetzt ruhiger angehen.
Wunderbar, dass du es jetzt ruhiger angehen lässt! Freut mich sehr, dass ich zu dieser Erkenntnis beitragen durfte! 😊