Die Cannabis Legalisierung hätte es nicht ohne TH-cam gegeben. Erst durch das Internet würde es den Menschen möglich objektive Wahrheiten über Drogen zu erkennen. Die Menschheit muss einfach erst lernen wie das Internet funktioniert. Das kann Mal 50 Jahre dauern.
Ein unglaublich inspirierender Dialog. Ich stimme mit den Ausführungen Frau Menasses absolut überein. Solche Gespräche, und dieser Kanal im Besonderen, zeigen, dass uns das Internet auch etwas Gutes bringen kann. Man muss nur danach suchen. Bitte machen Sie weiter mit den Sternstunden. Fast jeder Gast, dem ich hier zuhören darf, hat wirklich etwas zu sagen, statt nur zu reden.
Da kann ich Ihnen in allen Punkten absolut zustimmen. Frau Menasse hat mir heute in vielen Punkten aus dem Herzen gesprochen. Ich sehe die Sternstunden schon seit den Zeiten von Roger de Weck und bin seit dieser Zeit ein treuer Zuseher / Zuhörer. Ein Lichtblick.
@@orgelmoritz Und durch das Internet ist es uns möglich, die Sendung zu sehen. Für manche Bürger die einzige Möglichkeit. Ich hatte nicht behauptet, dass das Internet diese Sendereihe produzieren würde. Das machen die Bürger mit ihren Beiträgen.
Ein Wirrwarr aus Rechtfertigungen für die Präsentation von demokratie- und freiheitsfeindlichen Positionen aus einer außer Kontrolle geratenen Wokeness heraus.
8:20 Wieso meint man, Firmen müssten „diversity“ leben? Firmen sollen ihre spezifischen Aufgaben wahrnehmen und dafür geeignete Mitarbeiter einstellen, völlig unabhängig von Hautfarbe, sexueller Orientierung, etc. Und weiter sollen sie für ein gutes Arbeitsklima für alle sorgen, und sich nicht für bestimmte Menschengruppen speziell einsetzen. Who cares wie viel Prozent der Belegschaft homosexuell, trans oder schwarz sind, solange es keine Diskriminierung gibt.
Ja weil ihr halt verkennt, dass solche Menschen systematisch von Benachteiligung (die nicht immer bewusst stattfindet) betroffen sind. Wenn man behauptet es wäre nur die Leistung die darüber entscheidet ob jemand weiter kommt der verkennt die Realität. Es braucht Maßnahmen, die garantieren, dass heuristische Vorbehalte aufgebrochen werden.
Das mit dem "Problematisch" nervt mich auch wirklich. Genauso wie das Wort "schwierig" in dem Sinne:" finde ich schwierig". Das Wort kommt mir in dem Kontext unfassbar inhaltslos und unnötig vor. Das wollte ich mal irgendwo gesagt haben :D
Wunderbare Sendung, Frau Menasse war ein sehr interessanter Gast, Frau Bleich wie immer souverän, tolles Gespräch, es muss ja nicht immer ein Streitgespräch mit gegensätzlichen Meinungen sein.
Frau Bleich ... war leider sehr in ihrem eigenen Weltbild gefangen. Die kontroverse Sicht ihrer Gesprächspartnerin konnte sie nicht mal näherungsweise erahnen
@@kainathan5334 Es fiel ihr ziemlich schwer, besonders als Medienperson die davon lebt, was Menasse eigentlich kritisiert, es ist aber hoch anzurechnen, dass sie diesen Weg geht und sich der Debatte aussetzt, und bereit ist, die Gedanken von Frau Menasse ihrem Publikum vorzustellen.
Frau Menasse bringt die derzeitige Stimmung auf den Punkt und Frau Bleich hat auch die absolut richtigen Fragen gestellt! Die Welt ist nicht schwarz und weiß! Und wie immer, ist diese Sendung mehr als sehenswert! Man nimmt sehr viel mit!
Frau Bleich hat zwar ein gewisses formales Wissen, aber sie hat keine eigene Meinung, für die sie einsteht. Stark beeinflussbar , ipportun und plappert unreflektiert Propaganda-Slogans nach.
Wo ist denn das Grau bei einer Vergewaltigung? Meiner Meinung nach ist eine Vergewaltigung immer falsch und nie richtig und erst recht nicht irgendwas dazwischen. Deine weichgewaschene, esoterische und liberale Haltung ist amüsant und erschreckend zugleich. Es gibt NUR Schwarz und Weiß
Immer wieder in meiner Meinung bestätigt: dies ist die wichtigste intellektuelle Sendung im gesamten deutschsprachigen Fernsehen unserer Zeit! Großartig! Danke 🙏
Vielleicht gibt es nichts "besseres", aber intellektuell ist es nicht. Es ist politisch konformes und unbedeutendes Geschwätz mit zum Teil zweifelhaften Ansichten.
Na, das ist ja mal toll, so daher zu schwadronieren. Wie wäre es, wenn Sie Ihre Behauptung einfach mal am Gegenstand argumentativ nachwiesen? Oder würde sich dabei etwa zeigen, dass sich Ihr Vorwurf 1:1 an Ihrem Kommentar ablesen ließe? @@29young89
Na, das ist ja mal toll, so daher zu schwadronieren. Wie wäre es, wenn Sie Ihre Behauptung einfach mal am Gegenstand argumentativ nachwiesen? Oder würde sich dabei etwa zeigen, dass sich Ihr Vorwurf 1:1 an Ihrem Kommentar ablesen ließe? @29young89
@@29young89 So einen wirklich dämlichen und völlig diskognitiven Kommentar habe ich hier auch noch nicht gelesen. Vielleicht besuchen sie mal Wagenknecht oder AfD affine Kanäle, das scheint mir mehr Ihr Ding zu sein.
Frau Menasse ist ein wunderbares Beispiel dafür, wie gut es uns allen täte, wenn wir uns unsere Meinung vermehrt abseits der Socialmedia-Bubbles und Online-Algorithmen bilden. Eine sehr kluge, mutige und differenzierte Frau. Danke für dieses tolle Interview ✨
Nein, niemand wird gezwungen. Die Pauschalveruteiling von Social Media dient nur dazu die eigene Verantwortung von sich zu weisen. S.M. Disskusionen auf twitter, YT, oder Patreon habe ich als manchmal sehr fruchtbar empfunden, es kommt immer drauf an, was man selbst daraus macht.
Richtig. Das geflirte mit der Haltung - Social Media sei nur was für Prols während man Sekunden später einräumt über die Organizationsfacebookseite damit selbst befasst zu sein ist wenig aufrichtig. Natürlich tut nur Social Media nicht gut, aber es kann durchaus lehrreiche und vergnügliche Stunden bereiten. Die am lautesten Schimpfen sind oft die, die am wenigsten davon lassen können.
Genau! Diese Frau hat die Leute verhöhnt ! Mit ihrem Mickey Mouse Kostüm spricht sie sich für Meinungsfreiheit aus, dabei ist sie gegen einen Diskurs der einfachen Leuten im Internet. Sie ist GEGEN Meinungsfreiheit, und fast alle fielen aus sie herein.
Fand ihren Standpunkt da auch etwas scher zu verstehen bzw. Schwach. Z.b. das Argument Kontrolle über das eigene Social Media Verhalten zu haben sei privilegiert und sie würde zum Schutz der Gesellschaft vor den verheerenden Folgen etwas dagegen tun wollen. Hat mich an ihr Fanatiker Zitat zu Beginn des Gespräch erinnert, wo es Fanatikern erstmal um das Wohl der anderen Person geht.
Das mit "problematisch" nervt sie. Aber mit "lassen Sie mal Judith Butler weg, weil des geht in die Fanatikerrichtung" hat sie kein Problem (28:55). Also, ihr Problem hat nur mit dem Wort "problematisch" zu tun, nicht dem Konzept.
Viele Punkte werden angerissen und können im Gespräch nicht vertieft werden, ohne den Rahmen zu sprengen. Vielleicht findet man anderswo eine Begründung für Menasses Einschätzung.
wenn jemand eine terroristische Organisation von einer berechtigten politischen Widerstandsgruppe nicht unterscheiden kann , dann stellt sich die Frage, ob diese Person tatsächlich als fanatisch bezeichnet werden darf.
@@matthieupierens619 Dass die Hamas eine Widerstandsgruppe ist, ist unbestreitbar. Allerdings ist nicht alles, was eine Widerstandsgruppe tut, unbedingt zulässig. Man kann zu Recht die Tat der Hamas am 7.10. verurteilen oder als terroristisch bezeichnen. Das aber macht sie nicht automatisch antisemitisch. Judith Butler kann all diese Punkte gut nachvollziehen. Viele im deutschsprachigen Raum offenbar nicht.
Es liegt bei dir, über dies oder das dir keine Meinung zu bilden, um so deiner Seele alle Unruhe zu ersparen. Denn die Dinge selbst, können ihrer Natur nach uns keine Urteile abnötigen. (Marc Aurel)
@@almutlistl4944 Natürlich, wenn man einem wie auch immer gearteten Bekenntniszwang unterworfen ist, z. B. aufgrund gesellschtlicher oder beruflicher Natur, dann ist das in der Tat eine verzwickte Angelegenheit. Aber grundsätzlich muss man nicht zu jedem Ereignis eine Meinung haben.
Bravo, Frau Menasse, ich kann Ihnen nur zustimmen! Vielen Dank für das bereichernde Gespräch. Bin großer Fan von der Gesprächsführung von Barbara Bleisch und generell von den Sternstunden der Philosophie. Danke, dass Sie es auf TH-cam zugänglich machen.
Es gibt lauter Keulen mit erfundenen Worten der Saison. Das sind Rundumschläge, die eher das Gegenteil bewirken, langfristige riesige Wut auf JournalistInnen, die das leichtfertig machen. Bei politischen Parteien erwartet man es ja fast, ist aber genauso schlecht.
Nach dieser knappen Stunde kann ich sagen ich bin jetzt klüger als vorher. Selten habe ich so viele Denkanstöße für mein eigenes Verhalten in Debatten jeglicher Art erhalten, die eben nicht moralisierend sind wie - man hat momentan das Gefühl - alles im Netz. Eindrucksvoll fand ich besonders bei etwa 21:40 die Reaktion auf diese Anschuldigung, wenn alle Menschen ein bisschen mehr in dieser Weise reagieren würden, wäre eine Debattenkultur denke ich auch leichter einzuhalten. Danke für dieses tolle und kluge Gespräch!
Vielen Dank für diese grossartige Sendung, danke an alle, die sich im Moral-Wust und Bekenntnis-Dschungel das selbständige Denken bewahrt haben und Kontroversen ertragen können, sich in Gedanken auch einmal wenden und neu orientieren, nun fühle ich mich nicht mehr ganz so arg allein 🙂
Setz dich bitte mal mit dem kollektiven Gedächtnis auseinander, mit Erinnerungskultur und vor allem mit Aleida Assmann. Im übrigen geht es nivht darum, sich "schuldig" zu fühlen, damit ist keinem geholfen. Es geht darum, Verantwortung zu übernehmen. Selbstverständlich ist Schuld nicht immer individuell, ich gehe aber ohnehin nicht davon aus dass du dich mit dem Thema Schuld tiefergreifend auseinander gesetzt hast.
@@li1us Wie viele heutige Deutsche stammen in direkter Linie von den Protagonisten der NS Zeit ab? Mein Großvater ,polnisch/ukrainisch, hat eine Halbfranzösin geheiratet, meine Tochter ist zusätzlich teilweise ungarisch und indisch. Die Schwester halb kubanisch. Die Verantwortlichen sind tot, die Welt ist eine völlig andere. Kulturelle Verantwortung von einer Bevölkerung zu verlangen, die sich heute aus völlig verschiedenen Kulturen zusammensetzt ist Unsinn. Meine schwarze Nachbarin, Kind von Kriegsflüchtlingen, ist in Deutschland geboren und aufgewachsen. Soll sie Verantwortung für den Holocaust übernehmen? Die hat ihre eigenen kulturellen Traumata, und die liegen nicht 80 Jahre zurück.
Besten Dank für die klaren Aussagen, ich denke wir sollten zurück zu einer Basisdemokratie in DE und AT, denn die derzeitige Politik und Lobbyisten leben zwischenzeitlichen in einem anderen Selbstverwirklichungs- und Selbstbedienungsuniversum, deshalb ist die Bevölkerung enttäuscht/getäuscht.
Dazu Buchempfehlung: "Im Moralgefängnis" Von Michael Andrick Untertitel: Spaltung verstehen und überwinden Für mich ist es jetzt nach Lektüre sehr spannend, in Dialogen Strategien festzustellen & aktiv zu benennen, um dann wieder die eigentliche Sachfrage zu behandeln.
Danke für das Gespräch mit Eva Menasse, welches mir ein bisschen was zum Nachdenken gegeben hat: Ich stimme ihr mit einigen Aussagen zu, was die Akzeptanz von Meinungen/Äußerungen anbelangt und den gesellschaftlichen/medialen Umgang damit. Mit anderen Punkten gehe ich aber nicht mit. Thema der angesprochenen Identitätspolitik: Das Thema wird hauptsächlich von "rechten", "konservativen" oder anderen, die sich mit Veränderung schwer tun hervorgebracht. (Wenn wir auf die Eingebrachten Redebeiträge im Bundestag Bezug nehmen, als Beispiel) Die meisten Ansichten von Eva Menasse gehen meiner Meinung nach am Kern der "Identitätspolitik" vorbei, um es etwas pointerter zu sagen: Sie versteht es scheinbar nicht. Die meisten Punkte, die sie bringt höre ich heraus, dass sie von einer (noch) nicht wirklich reflektierten aber "privilegierten weißen cis Frau" kommen. Und bevor hier viele aufhören zu lesen: Das sind "nur" Beschreibungen/Zuschreibungen von Privilegien, die eine nachgewiesene gesellschaftliche Besserstellung durch diese inne hat. Das ist keine Beleidigung! Lasst mich versuchen das zu Erläutern: Sie bezieht sich auf den Universalismus, aber verkennt, dass dies nicht der Realität entspricht. Dieser Universalismus wird eben nicht von allen Menschen gelebt. Wäre das so hätten wir wesentlich weniger Probleme, Diskriminierung, Hass, Rassismus, etc. Wäre schön, is aber nicht so. Vor allem untergräbt es den Punkt, dass -ismen und Diskriminierungen statt finden. Ich unterstelle ihr nicht, dass sie diese Probleme bewusst unterschlägt. Ganz und gar nicht. Es ist aber ein Anzeichen davon, dass sie eben NICHT von diesen Einschränkungen betroffen ist (-> Privilegiert, weiß, cis). Wenn Dinge Angesprochen werden, die "problematisch" sind, dann bezieht sich das meiner Erfahrung nach z. B. auf Rassismus, Klassismus, oder sonstige Formen der Diskriminierung. Dieses Ansprechen und Aufzeigen auf gesellschaftliche und strukturelle Diskriminierungen ist Aufklärung und im Prinzip eigentlich genau das, was sie gegen Ende rezitiert über linke Werte "Das Einsetzen und Einstehen für marginalisierte Gruppen, gesellschaftlich und sozial." (sic!) Weiterhin spricht sie davon, dass viele ihre Ansichten nur im Internet, bzw. auf Social Media kund tun. Sie scheint aber nicht daran gedacht zu haben, dass es für eben jene diskriminierten/marginalisierten Gruppen oft die einzige Option ist, sich ein Gehör zu verschaffen in die Außenwelt. Und hier rede ich nicht einfach davon, dass die Personen "Widerspruch" oder "andere ""Meinungen"" aushalten, sondern mit echter Gewalt und Diskriminierung rechnen MÜSSEN! Dann spricht sie Extrempositionen an was die Änderung von alter Kunst/Literatur angeht, die nach heutigen Maßstäben z. B. rassistische Wörter und Inhalte enthält. Diese Aussagen habe ich so nur sehr vereinzelt gehört habe. Meiner Ansicht nach kommt das daher, dass dies (früher) sehr Akademisch geführte Diskussionen waren, die nicht wirklich "ungefiltert" an die Außenwelt traten. Das hat sich mit Social Media geändert. Dies kann nun fast ungefiltert hinaus, bzw. die Schranken der Diskussionen und die "Filtermechanismen" sind so gut wie abgebaut. Dass die Label (z. B. Regenbögen, bla) von Firmen für Marketing missbraucht werden wird zwiegespalten, aber eher negativ besprochen. Auf der einen Seite fördert es etwas mehr Sichtbarkeit, auf der anderen Seite ist es einfach nur verdammtes kapitalistisches "Pinkwashing". Betreffend des Virtue Signaling wäre ich tatsächlich bei ihr: Finde ich eher unangenehm und hat so "Team-Wettkampf-Vibes". Wie die Beispiele, die hier vorgebracht wurden. Ukraine Flagge, Israel oder Palästina Flagge. Als wäre es ein verdammter Sport... (Aber auch hier kann als Argument "das drauf Aufmerksam machen" genommen werden) Der rote Faden ist nun aber Weg. Wie gesagt, danke für das Gespräch :) Vielen Dank fürs Lesen und wünsche einen angenehmen Tag oder Nacht. :D
YT hat doch den live translator, ist der nicht enabled? Als Service kann man natürlich händische subs nachwerfen, von professionellen Übersetzern bereinigt.
Den Begriff von "Bekenntniszwang" benutzt auch Michael Andrick. Und wenn ich das bei mir feststelle, dann weiß, dass sich was sehr ungesund entwickelt hat. Ungesund für die Gesellschaft, das Miteiander & ZusammenSein. Und natürlich für einen Diskurs über Fragen des Gemeinwohl. Und für die Demokratie. Solange diese Diskrepanz auffällt, können wir vielleicht noch etwas an unserem GesellschaftsRaum verändern. Bevor wir zu sehr vergessen haben, wie es mal war.
Ich finde es sehr schlimm, dass man heute zu Allem und Jedem eine Haltung zeigen muss, selbst wenn man gar keine Ahnung hat. Insbesondere Medienschaffende aber auch Menschen in den sogenannten sozialen Medien, meinen immer, sie müssten sich sofort zu einer Seite klar bekennen. Egal, was auch immer in der Welt schlimmes passiert, sofort meinen Alle gemeinschaftlich ein solidarisches Bekenntnis auf der richtigen Seite abgeben zu müssen. Das beste Beispiel für diesen Bekenntniszwang, wie er im Titel des Videos steht, war für mich der Fall Gil Ofarim. Eine grundsätzliche Haltung muss ja nicht zwangsweise schlecht sein. Es ist in vielen Fällen sogar gut, dass wir gewisse moralische Grundsätze haben. Es gibt aber leider auch Fälle, in denen die vermeintlich bessere Moral zu Vorverurteilungen oder gar zur potenziellen Spaltung führen kann.
Wer sagt denn, dass man muss? Gezwungen hat mich noch niemand. Allerdings finde ich es gut zu wichtigen Fragen der Zeit als mündiger Bürger, der ja auch gerne ein Wahl- und Demonstrationsrecht hat, zumindest eine begründete Meinung zu haben. Wohin das sogenannte Unpolitische führt sieht man in Rußland.
Reden, Reden, Reden Reden ist zuwenig. Dadurch wird nichts besser. Handeln wäre angebracht. Die Leute zum Handeln bringen. Wer kann das ? LG Heli Sp. Austria
Was für eine Wohltat! Solche Stimmen der Vernunft zu hören bietet einen kraftvollen Impuls der Hoffnung. Ich habe bislang noch keine Bücher von ihr gelesen. Das werde ich umgehend nachholen.
Die Interviewerin fragt ob denn sich Unternehmen mit der Regenbogenflagge dann tatsächlich auch antidiskriminierungsfrei und divers verhalten Punkt wie sollten die das eigentlich tun und wie soll man es denn überprüfen? Wir leben doch in einer diversen Gesellschaft zumindest in Europa und diese ständige überprüfungs- und nachweiszwang der gerade von Mädchen schaffenden wiederholt wird zeigt nur die ideologische Ausrichtung von Politik und Medien.
Ich denke, dass man Dankbar dafür sein sollte kein Krieg, kein Hunger, keine schwere Krankheit zu erleiden. Aber nicht zu vergessen, dass es NICHT für alle ist. Natürlich ist die Realität nicht schwarz und weiß. Ja, man sollte sich zuerst auf seine eigene Probleme konzentrieren und versuchen zu lösen und nicht den Anderen zu sagen was sie machen sollen. Europa hat in vielen Gebieten ein schönen Diskurs aber eine unschöne Praktiken, wie Menschenrechte etc.
Ganz furchtbar für mich, dieses (für mich) Geschwätz anzuhören!!! Genau solche Berater haben wir wieder und wieder bei und. Die machen alles eher schlimmer!
Tolles Gespräch, toller Gast! Ich bin wirklich froh darüber, dass diese Meinung doch noch im öffentlichen Fernsehen gesagt werden kann! Und sehr lustig finde ich auch ihr Reizwort "problematisch". Da schließe ich mich sofort an und halte auch mit meinem nicht hinterm Berg. "Experte" ich kann das nicht mehr hören!
Und ganz am Rande: Es gibt nicht wirklich ein antisemitisches Problem in D! Es sind wie gesagt "Ablenkungsdiskussionen" Die Juden in D sollten genau dieses Vorgehen endlich mal anklagen ... hinterfragen ... verurteilen! Dann sind wir eiinen Schritt weiter! Erst recht in der "Aufarbeitung"
Sehr interessantes Gespräch! Frau Menasse weiß wirklich sich gut zu artikulieren; man kann ihr sehr gut zuhören und folgen. Ich hoffe sehr, dieses Video erreicht viele Menschen, die sich an dem Diskurs beteiligen, oder darüber nachdenken. Liebe Grüße
Es ist ungesund ständig betroffen zu sein vom Leid aller Menschen. Eine Psychologin fühlt sich in das Leid ihres Patienten ein. Das ist ihr Job. Dann geht sie zu einer anderen Psychologin zur Supervision um dieses "erlebte" Leid von ihrer privaten Person zu trennen, damit es sie nicht krank macht. Diese Trennung zwischen meinem Leid, dem Leid meiner Angehörigen und Freunde und dem Leid von fremden Menschen und Tieren, das fehlt uns Heute sehr stark und macht krank.
Ach, liebe Eva Menasse, wie wohltuend. Ich bin seit eineinhalb Jahren raus aus dem social media Diskurs. Aus genau den Gründen, die Sie nennen. Und ja, es geht mir sehr gut seitdem. Ich mache die Welt ein bisschen grüner und ein bisschen angenehmer - in meinem direkten Wirkungskreis, praktisch, jeden Tag. Stößt nicht auf so viel Verständnis. Doch die anderen sind nicht mein Maßstab. Wer hat sich auch auf den eigenen Weg gemacht?
Was ist mit Peter Handke Frau Menasse? Was war sein Verbrechen? So ungefähr wie wenn heute sich jemand zu Putin bekennt? Aber wenn es um Antisemitismus geht, dann wird ständig differenziert?
Er hat sich an Milosevic rangeschmissen aus einer Art romantischen Ader heraus. Das ist kein Verbrechen, aber etwas geschmacklos war es schon. Selbst den Serben war es irgendwann damit zu viel.
Danke Frau Menasse, Ich bin völlig entspannt. Die Entwicklungen heute sind sehr dynamisch. Und das erzeugt Ängste. Aber es sind Ängste, keine Realitäten. ❤❤❤❤
Ich verneige mich, eine wahrlich brilliate Diskussion zweier ehrlicher, authentischer Menschen. Ein Anker und Kompass in dieser hektischen Zeit. Fast schon problematisch, oder😊?
Warum müssen Sie alles so personalisieren, Frau Bleich? Es lenkt von den Inhalten ab, es gibt kein schwarz und weiß. Wir sind nicht die Guten, die anderen sind nicht die Bösen.
Leider dient Empathie oft nicht echter Anteilnahme, sondern lediglich der Selbstdarstellung des Empathen. Möge diese nun echt oder unecht sein, gleichermaßen. Die Motive hierfür sind sicher sehr vielfältig. Dieses zum Prinzip zu machen, finde ausgesprochen unzweckmäßig wie falsch.
Bis zu min 50 hat Menasse mich begeistert, dann zeigt sie jedoch ihre Einseitigkeit und Vorurteile bzgl. Antisemitismus, links- rechts und die Folgen von gelebter Meinungsfreiheit
Als würde nicht schon die Mehrheit alles Wesentliche ausblenden, dürfen wir uns nun von der Schriftstellerin raten lassen, die Realität zu ignorieren?! Wenigstens scheint sie es selbst so umzusetzen.
Ich glaube, dass es nicht so schlimm ist, wie wir in Europa tun!!! Ich habe viel Zeit in der Welt verbracht. Auch bei ganz armen Menschen. Und siehe da, die sind oft nicht unglücklich. ❤❤❤❤❤ Ich sehe es wie frau Menasse: wir sind schlicht hysterisch!!!!
Ich glaube es gibt keine neutrale objective Meinungsfreiheit. Wir alle Gefangener unser Biografie. Die Geschichte ihrer judischen Familie bestimmt immer noch ihre Einschätzungen und Beurteilungen.
Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Meinungsfreiheit ist ein Abwehrrecht für Gesagtes nicht staatlich verfolgt zu werden. Es bedeutet nicht, dass Meinungen im luftleeren Raum schweben. Im Übrigen ist wohl keiner frei von biographischen Einflüssen, aber dass es auf den Studiogast hier besonders zutrifft kann ich nicht erkennen.
Haha! Bestes Beispiel für die besserwisserische Einstellung der "öffentlich-restlichen Medien" Hauptsache mal die vorherrschenden "Narrative" verteidigen und .. "um Gottes Willen" bloss nicht den Gast ausreden lassen und ihm /ihr die Möglichkeit geben, die "andere" Weltsicht zu präsentieren und zu erklären! Danke dass ihr dies sogar online stellt! Ein Interview das die Verlogenheit und Vor-Eingenommenheit des SRF aufzeigt! Bravo!
"Die Wahrheit ist konkret" ( Dorothea Sölle). Aktive Unterstützung und tatkräftige Solidarität mit Menschen, denen es schlecht geht, weil sie zu Opfern gemacht werden, ist das eigentliche Gebot der Stunde.
Sehr schönes Denken und gebe ich absolut recht.Am Anfang war ich irritiert bei Ihrer Moral,aber Barbara Bleisch hat die richtige Frage gestellt.😊👍Dann hat es mich immer weiter gecatcht und finde auch das Akzeptanz, Toleranz, Achtung und Demut das wichtigste sind wenn man debattiert,gerade bei schwierigen Themen.Jeder hat seine Erfahrungen und so wie Fr. Menasse es gesagt hat.Man lernt nie aus und sollte mit einer positiven Haltung rangehen und Verständnis dem Gegenüber Aufbringen.War wieder ne tolle Sendung.Weiter so bitte✌️👍
Ich sehe in social Media eine Zeitverscheinung. Die wirkliche Bewusstseins Entwicklung läuft im Hintergrund. Ich wage sogar zu behaupten, dass kollektives Lernen im Hintergrund selbstorganisiert läuft. Selbstreferenz nach Luhmann. 😂😂😂
Sehr interessante Sternstunde. Einmal das Thema digitale Medien aufzunehmen . Kein Mensch in der Lage ist das Leid der Welt ,was über die digitalen Medien täglich gepostet wird, nützlich für sich zu verarbeiten. Der Mensch ist gemacht sich in einer Gruppe von vielleicht zwanzig Menschen zu sinnvoll zu orientieren.
Also mal ganz ehrlich: Wir sprecgen hier von permanenter Reizüberflutung. Zu Recht. Aber gerade deshalb verstehe ich nicht, weshalb hker im Aufnahmestudio 1000 und mehr Lampen brennen müssen. Man fragt sich, ob man im Adventbasar oder auf der Kirmes ist. Ganz ehrlich, diese Beleuchtung blendet in den Augen, sie nimmt Kraft um sich auf den Inhalt der Themen konzentrieren zu können und vor allem drücken diese Lampen athmosphärisch die gesamte Sendung auf ein Billigniveau. Ihre Inhalte sind doch sehr kostbar. Da benötigen Sie doch solche billigen Effekte wirklich gar nicht. Was halten Sie davon, statt dessen die Wände einfach in sanft lind-grünen Farben zu streichen. Gerade in diesen doch recht unübersichtlichen Zeiten ist ed extrem wichtig, dass wir entspannen und uns nicht nlch weiter mit Reizen überfluten. Gerade ein sanftes grün scheint nachweislich positiv auf unser Wohlbefinden zu wirken. Dann seien wir doch so klug, solche kleinen Hilfen positiv zu nützen. BITTE!
Fernseher seit 2019 abgeschafft. Radio seit 2021 weggegeben. NuoViso, Kai Brenner, Dieter Broers, MWGFD, Johann Nepomuk Maier, Gebrüder Leppe.., und ich finde meine Balance in den ver-rückten Zeiten
Norbert Boltz hat recht. Ich persönlich profitiere sehr vom YTchannel von Sabine Hossenfelder, -SH-, science without the gobbledygook, die netterweise kürzlich bei Ihnen zu Gast war.
In dieser Diskussion geht es nicht um YTchannel, sondern um soziale Medien, in denen es zu Blasenbildung und undemokratischen, manipulativen Tendenzen kommt.
Genau, was Menasse sagt: In unserer Bubble finden wir, was uns viel bringt. Jeder findet seinen persönlichen Nutzen in einem System, das als Gesamtheit schadet. Wie z.B. auch im Autoverkehr.
@@christianebbertz7057Kein System ist böse oder schädlich, sondern die Menschen die es ausmachen können sich so verhalten. Wo sind die Bubbles im Strassenverkehr? Ich persönlich fahre Rad und nutze kein Auto.
@@Thomas-gk42 Klingt richtig, aber das „System“ Individualverkehr ist sicher schädlicher als das System Öffentlicher Verkehr. Das System „freier Waffenbesitz“ ist sicher schädlicher als das System „allgemeines Waffenverbot“. Das System Social Media beschert uns beiden und anderen Hossenfelder und SRF, der Allgemeinheit X und TikTok.
Frau Menasse war eine wirkliche Bereicherung. Endlich spricht mal jemand die Dinge auch aus. Den Rückzug des Buchpreises für die palästinensische Autorin ist eine absolute Frechheit. Dieses Buckeln der Institutionen vor den selbstgerechten Dauerempörten, ist kaum noch zu ertragen.
Bekenntniszwang? Seh ich Bj.60 nicht - aber Konsenszwang - ich nenne es mittlerweile und nicht leichtfertig - "Gleichrichtung" - Danke für den Diskurs 💙
5:53: Mir geht das mit dem „Virtual Signaling“ genauso- halte das für sehr befremdlich, Flaggen in den Profilen zu zeigen, sei es die ukrainische, israelische oder sonstige Flagge. Ich muss allerdings hinzufügen, dass ich das genauso befremdlich finde, wenn man Profile mit Deutschlandflagge drauf sieht…Was will man damit signalisieren? Das fällt für mich in dieselbe Kategorie. Noch mehr „virtual signaling“ geht nicht mehr!
@@mailboro "Streitbar" ist die positive Formulierung von "Problematisch". Ein streitbarer Gast ist jemand, mit dem man sich gerne auseinandersetzt, weil er oder sie kontroverse Themen aus verschiedenen oder eben auch aus anderen Blickwinkeln betrachtet. Wenn man sich also bedankt, dass streitbare Gäste zu Wort kommen, dann ist das positiv anerkennend zu verstehen. Das ist so ziemlich genau das Gegenteil von dem, jemanden als "problematisch" zu bezeichnen.
Ausblenden ist z.T. sehr wichtig, auch die guten Seiten des täglichen Seins in kleinen Portionen wahrnehmen und privat - PRIVAT lassen! Kosmetische Debatten in all seinen nicht inhaltlichen Diskursdebatten, Aushöhlungen, Zwängen und Polarisierungen verändern nicht den sozialen Absturz. Lange Debatten...
Die Diskussion war so inspirierend, dass ich mir glatt das Buch gekauft habe. Leider muss ich sagen war das Buch über den Zustand der digitalen Debatte nicht annähernd so gut wie dieser Austausch.
Kann man Moralverweigerung auch mit Empathieverweigerung erklären? Man braucht nicht den Mitmenschen auf den sozialen Medien um mit leidenden Menschen empathisch zu sein. Es ist individuell aber entlastend zu wissen, daß es auch andere Menschen gibt die ähnlich fühlen und denken.
Dank der virtuellen sozialen Netzwerke, habe ich heute Freunde in den Slums von Mathare Nairobi Kenya und kann das Leben dort aus erster Hand, kennenlernen. ❤
Liebe Community, wie empfindet ihr die Debatten und Diskurse auf Social Media? Gibt es einen gesellschaftlichen Bekenntniszwang?
wie heisst der Autor des wunderschönen buchs?
Als ungebildeter Handwerker mit Grundschule und keiner Fremdsprache erweitern sie meinen Horizont um Lichtjahre.
Vielen Dank
Meinung und ein NEIN hat verherrende Formen angenommen . Steht solcher Person nicht zu ? Erfahrung ?
Absolut, Diesen gibt es sowohl auf Social Media sowie in so gut wie jeder Nachbarschaft
Die Cannabis Legalisierung hätte es nicht ohne TH-cam gegeben. Erst durch das Internet würde es den Menschen möglich objektive Wahrheiten über Drogen zu erkennen. Die Menschheit muss einfach erst lernen wie das Internet funktioniert. Das kann Mal 50 Jahre dauern.
Ein unglaublich inspirierender Dialog. Ich stimme mit den Ausführungen Frau Menasses absolut überein. Solche Gespräche, und dieser Kanal im Besonderen, zeigen, dass uns das Internet auch etwas Gutes bringen kann. Man muss nur danach suchen. Bitte machen Sie weiter mit den Sternstunden. Fast jeder Gast, dem ich hier zuhören darf, hat wirklich etwas zu sagen, statt nur zu reden.
Da kann ich Ihnen in allen Punkten absolut zustimmen. Frau Menasse hat mir heute in vielen Punkten aus dem Herzen gesprochen. Ich sehe die Sternstunden schon seit den Zeiten von Roger de Weck und bin seit dieser Zeit ein treuer Zuseher / Zuhörer. Ein Lichtblick.
Siehe meinem Kommentar habe ich da auch ne "besondere" Sicht auf das Gespräch.
Dieses Gespräch kam durch den öffentlich rechtlichen Rundfunk zustande, nicht durchs Internet.
@@orgelmoritz Und durch das Internet ist es uns möglich, die Sendung zu sehen. Für manche Bürger die einzige Möglichkeit. Ich hatte nicht behauptet, dass das Internet diese Sendereihe produzieren würde. Das machen die Bürger mit ihren Beiträgen.
Ein Wirrwarr aus Rechtfertigungen für die Präsentation von demokratie- und freiheitsfeindlichen Positionen aus einer außer Kontrolle geratenen Wokeness heraus.
8:20 Wieso meint man, Firmen müssten „diversity“ leben? Firmen sollen ihre spezifischen Aufgaben wahrnehmen und dafür geeignete Mitarbeiter einstellen, völlig unabhängig von Hautfarbe, sexueller Orientierung, etc. Und weiter sollen sie für ein gutes Arbeitsklima für alle sorgen, und sich nicht für bestimmte Menschengruppen speziell einsetzen. Who cares wie viel Prozent der Belegschaft homosexuell, trans oder schwarz sind, solange es keine Diskriminierung gibt.
Die genau die Stelle ist mir auch aufgefallen. Diversity für Firmen finde ich unnötig
Ja weil ihr halt verkennt, dass solche Menschen systematisch von Benachteiligung (die nicht immer bewusst stattfindet) betroffen sind. Wenn man behauptet es wäre nur die Leistung die darüber entscheidet ob jemand weiter kommt der verkennt die Realität. Es braucht Maßnahmen, die garantieren, dass heuristische Vorbehalte aufgebrochen werden.
@@gertrudescheffels9737 Es scheint bei einigen Firmen nun einen Trend zum "Diversity Washing" zu geben.
Das mit dem "Problematisch" nervt mich auch wirklich. Genauso wie das Wort "schwierig" in dem Sinne:" finde ich schwierig". Das Wort kommt mir in dem Kontext unfassbar inhaltslos und unnötig vor. Das wollte ich mal irgendwo gesagt haben :D
Du bist nicht allein!
manche Menschen scheinen nur so auf der Jagd zu sein, Dinge für "problematisch" zu erklären.. das ist quasi das "Pokemon Go" von 2024
Verstehe ich. Kenne ich auch.
"Umstritten" ist genauso nervig
Interessanterweise haben sich die beiden selber noch mehrmals "problematisch" geäußert 🤭
Wunderbare Sendung, Frau Menasse war ein sehr interessanter Gast, Frau Bleich wie immer souverän, tolles Gespräch, es muss ja nicht immer ein Streitgespräch mit gegensätzlichen Meinungen sein.
Frau Bleich ... war leider sehr in ihrem eigenen Weltbild gefangen. Die kontroverse Sicht ihrer Gesprächspartnerin konnte sie nicht mal näherungsweise erahnen
@@kainathan5334 Es fiel ihr ziemlich schwer, besonders als Medienperson die davon lebt, was Menasse eigentlich kritisiert, es ist aber hoch anzurechnen, dass sie diesen Weg geht und sich der Debatte aussetzt, und bereit ist, die Gedanken von Frau Menasse ihrem Publikum vorzustellen.
@@kainathan5334 Welches Weltbild? Kannst das etwas erläutern?
So viel Vernunft in der aufgeregten, politisch um Korrektheit bemühten Zeit ist wirklich selten. Respekt!
Frau Menasse bringt die derzeitige Stimmung auf den Punkt und Frau Bleich hat auch die absolut richtigen Fragen gestellt!
Die Welt ist nicht schwarz und weiß!
Und wie immer, ist diese Sendung mehr als sehenswert! Man nimmt sehr viel mit!
Absolut!!!!
Die Interviewerin gibt zu häufig ihre eigene Meinung wider. Sie sollte neutral sein...
Frau Bleich hat zwar ein gewisses formales Wissen, aber sie hat keine eigene Meinung, für die sie einsteht.
Stark beeinflussbar , ipportun und plappert unreflektiert Propaganda-Slogans nach.
Wo ist denn das Grau bei einer Vergewaltigung? Meiner Meinung nach ist eine Vergewaltigung immer falsch und nie richtig und erst recht nicht irgendwas dazwischen.
Deine weichgewaschene, esoterische und liberale Haltung ist amüsant und erschreckend zugleich. Es gibt NUR Schwarz und Weiß
Ein äußerst tolerantes und differenziertes Format. Ich habe noch keine Folge bereut 😉
Ein Format. Weder tolerant noch ausreichend differenziert.
Immer wieder in meiner Meinung bestätigt: dies ist die wichtigste intellektuelle Sendung im gesamten deutschsprachigen Fernsehen unserer Zeit!
Großartig!
Danke 🙏
Vielleicht gibt es nichts "besseres", aber intellektuell ist es nicht. Es ist politisch konformes und unbedeutendes Geschwätz mit zum Teil zweifelhaften Ansichten.
Na, das ist ja mal toll, so daher zu schwadronieren. Wie wäre es, wenn Sie Ihre Behauptung einfach mal am Gegenstand argumentativ nachwiesen? Oder würde sich dabei etwa zeigen, dass sich Ihr Vorwurf 1:1 an Ihrem Kommentar ablesen ließe? @@29young89
@@29young89Ihr Kommentar ist absolut überflüssig und auch nur Geschwätz!
Na, das ist ja mal toll, so daher zu schwadronieren. Wie wäre es, wenn Sie Ihre Behauptung einfach mal am Gegenstand argumentativ nachwiesen? Oder würde sich dabei etwa zeigen, dass sich Ihr Vorwurf 1:1 an Ihrem Kommentar ablesen ließe? @29young89
@@29young89 So einen wirklich dämlichen und völlig diskognitiven Kommentar habe ich hier auch noch nicht gelesen. Vielleicht besuchen sie mal Wagenknecht oder AfD affine Kanäle, das scheint mir mehr Ihr Ding zu sein.
Zwei ganz besonders interessante und kluge Menschen, die hier diskutieren! Sehr beeindruckend und lehrreich!
Frau Menasse ist ein wunderbares Beispiel dafür, wie gut es uns allen täte, wenn wir uns unsere Meinung vermehrt abseits der Socialmedia-Bubbles und Online-Algorithmen bilden. Eine sehr kluge, mutige und differenzierte Frau. Danke für dieses tolle Interview ✨
Den Eindruck habe ich nicht eher den der Selbstüberschätzung der Berliner PEN-Kameraderie - ein ziemlich unsympathischer Haufen.
Guter Gast. Endlich mal Gegenwind zur Medienmoral sonst.
Nein, niemand wird gezwungen. Die Pauschalveruteiling von Social Media dient nur dazu die eigene Verantwortung von sich zu weisen. S.M. Disskusionen auf twitter, YT, oder Patreon habe ich als manchmal sehr fruchtbar empfunden, es kommt immer drauf an, was man selbst daraus macht.
Richtig. Das geflirte mit der Haltung - Social Media sei nur was für Prols während man Sekunden später einräumt über die Organizationsfacebookseite damit selbst befasst zu sein ist wenig aufrichtig. Natürlich tut nur Social Media nicht gut, aber es kann durchaus lehrreiche und vergnügliche Stunden bereiten. Die am lautesten Schimpfen sind oft die, die am wenigsten davon lassen können.
Genau das. Im Gespräch war die Analyse extrem verkürzt. Nicht mehr als leidiges Meta-"Virtue Signaling". Sehr traurig für dieses Format.
Genau! Diese Frau hat die Leute verhöhnt ! Mit ihrem Mickey Mouse Kostüm spricht sie sich für Meinungsfreiheit aus, dabei ist sie gegen einen Diskurs der einfachen Leuten im Internet. Sie ist GEGEN Meinungsfreiheit, und fast alle fielen aus sie herein.
Fand ihren Standpunkt da auch etwas scher zu verstehen bzw. Schwach. Z.b. das Argument Kontrolle über das eigene Social Media Verhalten zu haben sei privilegiert und sie würde zum Schutz der Gesellschaft vor den verheerenden Folgen etwas dagegen tun wollen. Hat mich an ihr Fanatiker Zitat zu Beginn des Gespräch erinnert, wo es Fanatikern erstmal um das Wohl der anderen Person geht.
Das mit "problematisch" nervt sie.
Aber mit "lassen Sie mal Judith Butler weg, weil des geht in die Fanatikerrichtung" hat sie kein Problem (28:55). Also, ihr Problem hat nur mit dem Wort "problematisch" zu tun, nicht dem Konzept.
Viele Punkte werden angerissen und können im Gespräch nicht vertieft werden, ohne den Rahmen zu sprengen. Vielleicht findet man anderswo eine Begründung für Menasses Einschätzung.
wenn jemand eine terroristische Organisation von einer berechtigten politischen Widerstandsgruppe nicht unterscheiden kann , dann stellt sich die Frage, ob diese Person tatsächlich als fanatisch bezeichnet werden darf.
@@matthieupierens619
Dass die Hamas eine Widerstandsgruppe ist, ist unbestreitbar. Allerdings ist nicht alles, was eine Widerstandsgruppe tut, unbedingt zulässig. Man kann zu Recht die Tat der Hamas am 7.10. verurteilen oder als terroristisch bezeichnen. Das aber macht sie nicht automatisch antisemitisch.
Judith Butler kann all diese Punkte gut nachvollziehen. Viele im deutschsprachigen Raum offenbar nicht.
@@matthieupierens619 du meinst Judith Butler ist... problematisch?
Gut, dass der Bekenntniszwang angesprochen wird.
Es liegt bei dir, über dies oder das dir keine Meinung zu bilden, um so deiner Seele alle Unruhe zu ersparen. Denn die Dinge selbst, können ihrer Natur nach uns keine Urteile abnötigen.
(Marc Aurel)
In der Tat! ☺
Es ist eine Gratwanderung zwischen Bekenntniszwang und Unverbindlichkeit.
Keine Position beziehen, hat auch seine Konsequenzen!
@@almutlistl4944 Natürlich, wenn man einem wie auch immer gearteten Bekenntniszwang unterworfen ist, z. B. aufgrund gesellschtlicher oder beruflicher Natur, dann ist das in der Tat eine verzwickte Angelegenheit. Aber grundsätzlich muss man nicht zu jedem Ereignis eine Meinung haben.
Wie immer scheint mir die goldene Mitte der rechte Weg zu sein🍀
Bravo, Frau Menasse, ich kann Ihnen nur zustimmen! Vielen Dank für das bereichernde Gespräch. Bin großer Fan von der Gesprächsführung von Barbara Bleisch und generell von den Sternstunden der Philosophie. Danke, dass Sie es auf TH-cam zugänglich machen.
Das Wort "problematisch" macht mich auch irre. Ich dachte ich bin damit allein. Gut, dass es nicht so ist. Tolles Interview
Es gibt lauter Keulen mit erfundenen Worten der Saison. Das sind Rundumschläge, die eher das Gegenteil bewirken, langfristige riesige Wut auf JournalistInnen, die das leichtfertig machen. Bei politischen Parteien erwartet man es ja fast, ist aber genauso schlecht.
51:13 🙃
Geht mir genauso.
Nach dieser knappen Stunde kann ich sagen ich bin jetzt klüger als vorher. Selten habe ich so viele Denkanstöße für mein eigenes Verhalten in Debatten jeglicher Art erhalten, die eben nicht moralisierend sind wie - man hat momentan das Gefühl - alles im Netz. Eindrucksvoll fand ich besonders bei etwa 21:40 die Reaktion auf diese Anschuldigung, wenn alle Menschen ein bisschen mehr in dieser Weise reagieren würden, wäre eine Debattenkultur denke ich auch leichter einzuhalten. Danke für dieses tolle und kluge Gespräch!
Vielen Dank für diese grossartige Sendung, danke an alle, die sich im Moral-Wust und Bekenntnis-Dschungel das selbständige Denken bewahrt haben und Kontroversen ertragen können, sich in Gedanken auch einmal wenden und neu orientieren, nun fühle ich mich nicht mehr ganz so arg allein 🙂
So etwas wie "historische Schuld" lehne ich ab. Schuld ist immer individuell und ich lasse mir kein schlechtes Gewissen einreden.
Setz dich bitte mal mit dem kollektiven Gedächtnis auseinander, mit Erinnerungskultur und vor allem mit Aleida Assmann. Im übrigen geht es nivht darum, sich "schuldig" zu fühlen, damit ist keinem geholfen. Es geht darum, Verantwortung zu übernehmen.
Selbstverständlich ist Schuld nicht immer individuell, ich gehe aber ohnehin nicht davon aus dass du dich mit dem Thema Schuld tiefergreifend auseinander gesetzt hast.
was für n gesülze
@@li1us Wie viele heutige Deutsche stammen in direkter Linie von den Protagonisten der NS Zeit ab? Mein Großvater ,polnisch/ukrainisch, hat eine Halbfranzösin geheiratet, meine Tochter ist zusätzlich teilweise ungarisch und indisch. Die Schwester halb kubanisch. Die Verantwortlichen sind tot, die Welt ist eine völlig andere. Kulturelle Verantwortung von einer Bevölkerung zu verlangen, die sich heute aus völlig verschiedenen Kulturen zusammensetzt ist Unsinn. Meine schwarze Nachbarin, Kind von Kriegsflüchtlingen, ist in Deutschland geboren und aufgewachsen. Soll sie Verantwortung für den Holocaust übernehmen? Die hat ihre eigenen kulturellen Traumata, und die liegen nicht 80 Jahre zurück.
100% 👏🏼👏🏼👏🏼🎯
@@li1usSchuldkrüppel detected
Besten Dank für die klaren Aussagen, ich denke wir sollten zurück zu einer Basisdemokratie in DE und AT, denn die derzeitige Politik und Lobbyisten leben zwischenzeitlichen in einem anderen Selbstverwirklichungs- und Selbstbedienungsuniversum, deshalb ist die Bevölkerung enttäuscht/getäuscht.
Vielen Dank und ein großes Kompliment an Frau Menasse und Frau Bleich für dieses ausgewogene, kultivierte und reflektierte Gespräch.
Dazu Buchempfehlung: "Im Moralgefängnis"
Von Michael Andrick
Untertitel:
Spaltung verstehen und überwinden
Für mich ist es jetzt nach Lektüre sehr spannend, in Dialogen Strategien festzustellen & aktiv zu benennen, um dann wieder die eigentliche Sachfrage zu behandeln.
Dieser Buchempfehlung schließe ich mich an👍
Danke für das Gespräch mit Eva Menasse, welches mir ein bisschen was zum Nachdenken gegeben hat:
Ich stimme ihr mit einigen Aussagen zu, was die Akzeptanz von Meinungen/Äußerungen anbelangt und den gesellschaftlichen/medialen Umgang damit.
Mit anderen Punkten gehe ich aber nicht mit.
Thema der angesprochenen Identitätspolitik:
Das Thema wird hauptsächlich von "rechten", "konservativen" oder anderen, die sich mit Veränderung schwer tun hervorgebracht. (Wenn wir auf die Eingebrachten Redebeiträge im Bundestag Bezug nehmen, als Beispiel)
Die meisten Ansichten von Eva Menasse gehen meiner Meinung nach am Kern der "Identitätspolitik" vorbei, um es etwas pointerter zu sagen: Sie versteht es scheinbar nicht. Die meisten Punkte, die sie bringt höre ich heraus, dass sie von einer (noch) nicht wirklich reflektierten aber "privilegierten weißen cis Frau" kommen.
Und bevor hier viele aufhören zu lesen:
Das sind "nur" Beschreibungen/Zuschreibungen von Privilegien, die eine nachgewiesene gesellschaftliche Besserstellung durch diese inne hat. Das ist keine Beleidigung!
Lasst mich versuchen das zu Erläutern:
Sie bezieht sich auf den Universalismus, aber verkennt, dass dies nicht der Realität entspricht. Dieser Universalismus wird eben nicht von allen Menschen gelebt. Wäre das so hätten wir wesentlich weniger Probleme, Diskriminierung, Hass, Rassismus, etc. Wäre schön, is aber nicht so.
Vor allem untergräbt es den Punkt, dass -ismen und Diskriminierungen statt finden. Ich unterstelle ihr nicht, dass sie diese Probleme bewusst unterschlägt. Ganz und gar nicht. Es ist aber ein Anzeichen davon, dass sie eben NICHT von diesen Einschränkungen betroffen ist (-> Privilegiert, weiß, cis).
Wenn Dinge Angesprochen werden, die "problematisch" sind, dann bezieht sich das meiner Erfahrung nach z. B. auf Rassismus, Klassismus, oder sonstige Formen der Diskriminierung. Dieses Ansprechen und Aufzeigen auf gesellschaftliche und strukturelle Diskriminierungen ist Aufklärung und im Prinzip eigentlich genau das, was sie gegen Ende rezitiert über linke Werte "Das Einsetzen und Einstehen für marginalisierte Gruppen, gesellschaftlich und sozial." (sic!)
Weiterhin spricht sie davon, dass viele ihre Ansichten nur im Internet, bzw. auf Social Media kund tun. Sie scheint aber nicht daran gedacht zu haben, dass es für eben jene diskriminierten/marginalisierten Gruppen oft die einzige Option ist, sich ein Gehör zu verschaffen in die Außenwelt. Und hier rede ich nicht einfach davon, dass die Personen "Widerspruch" oder "andere ""Meinungen"" aushalten, sondern mit echter Gewalt und Diskriminierung rechnen MÜSSEN!
Dann spricht sie Extrempositionen an was die Änderung von alter Kunst/Literatur angeht, die nach heutigen Maßstäben z. B. rassistische Wörter und Inhalte enthält. Diese Aussagen habe ich so nur sehr vereinzelt gehört habe. Meiner Ansicht nach kommt das daher, dass dies (früher) sehr Akademisch geführte Diskussionen waren, die nicht wirklich "ungefiltert" an die Außenwelt traten. Das hat sich mit Social Media geändert. Dies kann nun fast ungefiltert hinaus, bzw. die Schranken der Diskussionen und die "Filtermechanismen" sind so gut wie abgebaut.
Dass die Label (z. B. Regenbögen, bla) von Firmen für Marketing missbraucht werden wird zwiegespalten, aber eher negativ besprochen. Auf der einen Seite fördert es etwas mehr Sichtbarkeit, auf der anderen Seite ist es einfach nur verdammtes kapitalistisches "Pinkwashing".
Betreffend des Virtue Signaling wäre ich tatsächlich bei ihr: Finde ich eher unangenehm und hat so "Team-Wettkampf-Vibes". Wie die Beispiele, die hier vorgebracht wurden. Ukraine Flagge, Israel oder Palästina Flagge. Als wäre es ein verdammter Sport... (Aber auch hier kann als Argument "das drauf Aufmerksam machen" genommen werden)
Der rote Faden ist nun aber Weg.
Wie gesagt, danke für das Gespräch :)
Vielen Dank fürs Lesen und wünsche einen angenehmen Tag oder Nacht. :D
Könnte man die Sendung mit englischen Untertiteln versehen. Besten Gruß aus Washington, wo dieser Diskurs extrem gebraucht wird.
YT hat doch den live translator, ist der nicht enabled? Als Service kann man natürlich händische subs nachwerfen, von professionellen Übersetzern bereinigt.
Den Begriff von "Bekenntniszwang" benutzt auch Michael Andrick.
Und wenn ich das bei mir feststelle, dann weiß, dass sich was sehr ungesund entwickelt hat. Ungesund für die Gesellschaft, das Miteiander & ZusammenSein.
Und natürlich für einen Diskurs über Fragen des Gemeinwohl. Und für die Demokratie.
Solange diese Diskrepanz auffällt, können wir vielleicht noch etwas an unserem GesellschaftsRaum verändern. Bevor wir zu sehr vergessen haben, wie es mal war.
Ich finde es sehr schlimm, dass man heute zu Allem und Jedem eine Haltung zeigen muss, selbst wenn man gar keine Ahnung hat. Insbesondere Medienschaffende aber auch Menschen in den sogenannten sozialen Medien, meinen immer, sie müssten sich sofort zu einer Seite klar bekennen. Egal, was auch immer in der Welt schlimmes passiert, sofort meinen Alle gemeinschaftlich ein solidarisches Bekenntnis auf der richtigen Seite abgeben zu müssen.
Das beste Beispiel für diesen Bekenntniszwang, wie er im Titel des Videos steht, war für mich der Fall Gil Ofarim. Eine grundsätzliche Haltung muss ja nicht zwangsweise schlecht sein. Es ist in vielen Fällen sogar gut, dass wir gewisse moralische Grundsätze haben.
Es gibt aber leider auch Fälle, in denen die vermeintlich bessere Moral zu Vorverurteilungen oder gar zur potenziellen Spaltung führen kann.
Wer sagt denn, dass man muss? Gezwungen hat mich noch niemand. Allerdings finde ich es gut zu wichtigen Fragen der Zeit als mündiger Bürger, der ja auch gerne ein Wahl- und Demonstrationsrecht hat, zumindest eine begründete Meinung zu haben. Wohin das sogenannte Unpolitische führt sieht man in Rußland.
Reden, Reden, Reden
Reden ist zuwenig. Dadurch wird nichts besser.
Handeln wäre angebracht.
Die Leute zum Handeln bringen.
Wer kann das ?
LG Heli Sp.
Austria
Wow, eine sehr gute Sendung, die die aktuelle Debattenkultur auf den Punkt bringt. Ich hoffe das Video erreicht viele Menschen!
Ein wundervoller Dialog zwischen zwei tollen Frauen ! Danke! Ich werde das noch einige weitere Male schauen❤
15:40 was denn genau? Irgendwie erklärt sie nie was genau das Problem ist, außer Ablenkung. Super Analyse der Lage😂😂😅
Was für eine Wohltat! Solche Stimmen der Vernunft zu hören bietet einen kraftvollen Impuls der Hoffnung. Ich habe bislang noch keine Bücher von ihr gelesen. Das werde ich umgehend nachholen.
Die Interviewerin fragt ob denn sich Unternehmen mit der Regenbogenflagge dann tatsächlich auch antidiskriminierungsfrei und divers verhalten Punkt wie sollten die das eigentlich tun und wie soll man es denn überprüfen? Wir leben doch in einer diversen Gesellschaft zumindest in Europa und diese ständige überprüfungs- und nachweiszwang der gerade von Mädchen schaffenden wiederholt wird zeigt nur die ideologische Ausrichtung von Politik und Medien.
Ich denke, dass man Dankbar dafür sein sollte kein Krieg, kein Hunger, keine schwere Krankheit zu erleiden. Aber nicht zu vergessen, dass es NICHT für alle ist. Natürlich ist die Realität nicht schwarz und weiß. Ja, man sollte sich zuerst auf seine eigene Probleme konzentrieren und versuchen zu lösen und nicht den Anderen zu sagen was sie machen sollen. Europa hat in vielen Gebieten ein schönen Diskurs aber eine unschöne Praktiken, wie Menschenrechte etc.
Ganz furchtbar für mich, dieses (für mich)
Geschwätz anzuhören!!! Genau solche Berater haben wir wieder und wieder bei und. Die machen alles eher schlimmer!
Tolles Gespräch, toller Gast! Ich bin wirklich froh darüber, dass diese Meinung doch noch im öffentlichen Fernsehen gesagt werden kann! Und sehr lustig finde ich auch ihr Reizwort "problematisch". Da schließe ich mich sofort an und halte auch mit meinem nicht hinterm Berg. "Experte" ich kann das nicht mehr hören!
Immer wenn es um Russland geht, wird es peinlich. Schade.
Frau Menasse ist eine beeindruckende Frau, die viel Kluges über die heutige Informationsflut und die Sinnlosigkeit der a-sozialen Medien sagt.
Und ganz am Rande: Es gibt nicht wirklich ein antisemitisches Problem in D! Es sind wie gesagt "Ablenkungsdiskussionen" Die Juden in D sollten genau dieses Vorgehen endlich mal anklagen ... hinterfragen ... verurteilen!
Dann sind wir eiinen Schritt weiter! Erst recht in der "Aufarbeitung"
Das muss man nicht verstehen, oder?
Ich versteh's.
Gut zu wissen! Vor allem, weil die Statistiken was anderes sagen. Da vertraue ich doch lieber einem Otto aus dem Internet.
Sehr interessantes Gespräch! Frau Menasse weiß wirklich sich gut zu artikulieren; man kann ihr sehr gut zuhören und folgen. Ich hoffe sehr, dieses Video erreicht viele Menschen, die sich an dem Diskurs beteiligen, oder darüber nachdenken. Liebe Grüße
Es ist ungesund ständig betroffen zu sein vom Leid aller Menschen.
Eine Psychologin fühlt sich in das Leid ihres Patienten ein. Das ist ihr Job. Dann geht sie zu einer anderen Psychologin zur Supervision um dieses "erlebte" Leid von ihrer privaten Person zu trennen, damit es sie nicht krank macht.
Diese Trennung zwischen meinem Leid, dem Leid meiner Angehörigen und Freunde und dem Leid von fremden Menschen und Tieren, das fehlt uns Heute sehr stark und macht krank.
Toleranz wächst mit dem Abstand zum Problem
Doch das Problem bleibt bestehend. Die Menschheit wäre schön längst ausgestorben wenn wir Menschen so leben würden.
Ja stimmt, deshalb gibt es hier mehr Putin Apologeten als in Polen und im Baltikum !
"Problematisch" sollte noch durch "umstritten" ergänzt werden!!
So viele tolle Punkte die hier angebracht werden, im Bezug auf Differenziertheit und gegen billiges parolendreschen und dann das 28:00 🤦♂
grosser daumen hoch. No Bullshit!
Fand ich auch sehr «problematisch».
@@dannen59 🤣👍
Ach, liebe Eva Menasse, wie wohltuend. Ich bin seit eineinhalb Jahren raus aus dem social media Diskurs. Aus genau den Gründen, die Sie nennen. Und ja, es geht mir sehr gut seitdem. Ich mache die Welt ein bisschen grüner und ein bisschen angenehmer - in meinem direkten Wirkungskreis, praktisch, jeden Tag. Stößt nicht auf so viel Verständnis. Doch die anderen sind nicht mein Maßstab. Wer hat sich auch auf den eigenen Weg gemacht?
Habe Zweifel. das die "Schwarmdummheit" der Menschen eine bessere Welt zulassen!!
Ich liebe Barbara Bleisch❤
Die Dame hat das Recht sich Scheuklappen anzulegen wenn es sie glücklich macht.
Eine Schriftstellerin, die das Wort "divers" steigert - das hat doch was! Ihre Argumentation ist dementsprechend!
Was ist mit Peter Handke Frau Menasse? Was war sein Verbrechen? So ungefähr wie wenn heute sich jemand zu Putin bekennt? Aber wenn es um Antisemitismus geht, dann wird ständig differenziert?
"Handkes Verbrechen" war, dass er nicht in den Chor der Leitmedien und Meinungsführer einstimmen wollte, Serbien und Milošević pauschal zu verteufeln.
Er hat sich an Milosevic rangeschmissen aus einer Art romantischen Ader heraus. Das ist kein Verbrechen, aber etwas geschmacklos war es schon. Selbst den Serben war es irgendwann damit zu viel.
Eine unfassbar kluge Frau .
Beide Frauen sind klasse
Danke Frau Menasse,
Ich bin völlig entspannt. Die Entwicklungen heute sind sehr dynamisch. Und das erzeugt Ängste. Aber es sind Ängste, keine Realitäten. ❤❤❤❤
Bekenntniszwang in vielerlei Hinsicht, nur damit man nicht in eine bestimmte Ecke gestellt wird. Sehr sehr arm
Ich verneige mich, eine wahrlich brilliate Diskussion zweier ehrlicher, authentischer Menschen. Ein Anker und Kompass in dieser hektischen Zeit. Fast schon problematisch, oder😊?
Warum müssen Sie alles so personalisieren, Frau Bleich? Es lenkt von den Inhalten ab, es gibt kein schwarz und weiß. Wir sind nicht die Guten, die anderen sind nicht die Bösen.
Leider dient Empathie oft nicht echter Anteilnahme, sondern lediglich der Selbstdarstellung des Empathen. Möge diese nun echt oder unecht sein, gleichermaßen. Die Motive hierfür sind sicher sehr vielfältig. Dieses zum Prinzip zu machen, finde ausgesprochen unzweckmäßig wie falsch.
Bis zu min 50 hat Menasse mich begeistert, dann zeigt sie jedoch ihre Einseitigkeit und Vorurteile bzgl. Antisemitismus, links- rechts und die Folgen von gelebter Meinungsfreiheit
Inwiefern?
Absolut... peinlich wie sie in die ältesten Klischees zerfällt...
Gehört halt genauso zum Establishment.
Weil sie zuletzt alles, was sie zuvor gesagt hat, Lügen straft und völlig undifferenziert auf die bösen „Rächten“ einschlägt!
Als würde nicht schon die Mehrheit alles Wesentliche ausblenden, dürfen wir uns nun von der Schriftstellerin raten lassen, die Realität zu ignorieren?! Wenigstens scheint sie es selbst so umzusetzen.
Vielleicht die beste Sternstunde bis dato!
Boomercringe
zu limitiert, um Boomer zu verstehen
Frau Mensse, Frau Bleisch, es ist ein Genuss Ihnen zuzuhören, angesichts all des Bullshits, den man sonst so zu hören bekommt.
der vibe ist anglophone medien 2016 und gen x
Ich glaube, dass es nicht so schlimm ist, wie wir in Europa tun!!!
Ich habe viel Zeit in der Welt verbracht. Auch bei ganz armen Menschen. Und siehe da, die sind oft nicht unglücklich. ❤❤❤❤❤
Ich sehe es wie frau Menasse: wir sind schlicht hysterisch!!!!
Ich glaube es gibt keine neutrale objective Meinungsfreiheit. Wir alle Gefangener unser Biografie. Die Geschichte ihrer judischen Familie bestimmt immer noch ihre Einschätzungen und Beurteilungen.
Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Meinungsfreiheit ist ein Abwehrrecht für Gesagtes nicht staatlich verfolgt zu werden. Es bedeutet nicht, dass Meinungen im luftleeren Raum schweben. Im Übrigen ist wohl keiner frei von biographischen Einflüssen, aber dass es auf den Studiogast hier besonders zutrifft kann ich nicht erkennen.
Ein klasse Gespräch👏. Vielen Dank dafür. 🌷
Haha! Bestes Beispiel für die besserwisserische Einstellung der "öffentlich-restlichen Medien"
Hauptsache mal die vorherrschenden "Narrative" verteidigen und .. "um Gottes Willen" bloss nicht den Gast ausreden lassen und ihm /ihr die Möglichkeit geben, die "andere" Weltsicht zu präsentieren und zu erklären!
Danke dass ihr dies sogar online stellt! Ein Interview das die Verlogenheit und Vor-Eingenommenheit des SRF aufzeigt! Bravo!
"Die Wahrheit ist konkret" ( Dorothea Sölle).
Aktive Unterstützung und tatkräftige Solidarität mit Menschen, denen es schlecht geht, weil sie zu Opfern gemacht werden, ist das eigentliche Gebot der Stunde.
Dorothee Sölle hat (sinngemäß) auch gesagt: Es ist die größte Sünde zu sagen: Ich kann da nichts machen.
Wir sind weder in einer besonders schrecklichen Zeit
Sondern in einer enorm dynamischen Welt! ❤❤❤❤
Sehr gutes Gespräch!
Sehr schönes Denken und gebe ich absolut recht.Am Anfang war ich irritiert bei Ihrer Moral,aber Barbara Bleisch hat die richtige Frage gestellt.😊👍Dann hat es mich immer weiter gecatcht und finde auch das Akzeptanz, Toleranz, Achtung und Demut das wichtigste sind wenn man debattiert,gerade bei schwierigen Themen.Jeder hat seine Erfahrungen und so wie Fr. Menasse es gesagt hat.Man lernt nie aus und sollte mit einer positiven Haltung rangehen und Verständnis dem Gegenüber Aufbringen.War wieder ne tolle Sendung.Weiter so bitte✌️👍
Ich sehe in social Media eine Zeitverscheinung. Die wirkliche Bewusstseins Entwicklung läuft im Hintergrund.
Ich wage sogar zu behaupten, dass kollektives Lernen im Hintergrund selbstorganisiert läuft. Selbstreferenz nach Luhmann. 😂😂😂
Frau Menasse ist ihrer Gesprächspartnerin um Lichtjahre voraus! Lieben Dank für dieses denkwürdige Dokument!
Sehr interessante Sternstunde. Einmal das Thema digitale Medien aufzunehmen . Kein Mensch in der Lage ist das Leid der Welt ,was über die digitalen Medien täglich gepostet wird, nützlich für sich zu verarbeiten. Der Mensch ist gemacht sich in einer Gruppe von vielleicht zwanzig Menschen zu sinnvoll zu orientieren.
Ja. Aber dann bitte auch selbst im eigenem Bereich keine Haltung/ Meinung vorgeben.
Also mal ganz ehrlich: Wir sprecgen hier von permanenter Reizüberflutung. Zu Recht. Aber gerade deshalb verstehe ich nicht, weshalb hker im Aufnahmestudio 1000 und mehr Lampen brennen müssen.
Man fragt sich, ob man im Adventbasar oder auf der Kirmes ist. Ganz ehrlich, diese Beleuchtung blendet in den Augen, sie nimmt Kraft um sich auf den Inhalt der Themen konzentrieren zu können und vor allem drücken diese Lampen athmosphärisch die gesamte Sendung auf ein Billigniveau.
Ihre Inhalte sind doch sehr kostbar. Da benötigen Sie doch solche billigen Effekte wirklich gar nicht.
Was halten Sie davon, statt dessen die Wände einfach in sanft lind-grünen Farben zu streichen.
Gerade in diesen doch recht unübersichtlichen Zeiten ist ed extrem wichtig, dass wir entspannen und uns nicht nlch weiter mit Reizen überfluten.
Gerade ein sanftes grün scheint nachweislich positiv auf unser Wohlbefinden zu wirken.
Dann seien wir doch so klug, solche kleinen Hilfen positiv zu nützen. BITTE!
Fernseher seit 2019 abgeschafft. Radio seit 2021 weggegeben. NuoViso, Kai Brenner, Dieter Broers, MWGFD, Johann Nepomuk Maier, Gebrüder Leppe.., und ich finde meine Balance in den ver-rückten Zeiten
Norbert Boltz hat recht. Ich persönlich profitiere sehr vom YTchannel von Sabine Hossenfelder, -SH-, science without the gobbledygook, die netterweise kürzlich bei Ihnen zu Gast war.
In dieser Diskussion geht es nicht um YTchannel, sondern um soziale Medien, in denen es zu Blasenbildung und undemokratischen, manipulativen Tendenzen kommt.
Genau, was Menasse sagt: In unserer Bubble finden wir, was uns viel bringt. Jeder findet seinen persönlichen Nutzen in einem System, das als Gesamtheit schadet. Wie z.B. auch im Autoverkehr.
@@christianebbertz7057Kein System ist böse oder schädlich, sondern die Menschen die es ausmachen können sich so verhalten. Wo sind die Bubbles im Strassenverkehr? Ich persönlich fahre Rad und nutze kein Auto.
@@Thomas-gk42 Klingt richtig, aber das „System“ Individualverkehr ist sicher schädlicher als das System Öffentlicher Verkehr. Das System „freier Waffenbesitz“ ist sicher schädlicher als das System „allgemeines Waffenverbot“. Das System Social Media beschert uns beiden und anderen Hossenfelder und SRF, der Allgemeinheit X und TikTok.
@@christianebbertz7057 Ja, gebe dir Recht, nan muss halt entscheiden können, ob man SHs Channel tiktok vorzieht und das gelingt nicht jedem.
Frau Menasse war eine wirkliche Bereicherung. Endlich spricht mal jemand die Dinge auch aus. Den Rückzug des Buchpreises für die palästinensische Autorin ist eine absolute Frechheit. Dieses Buckeln der Institutionen vor den selbstgerechten Dauerempörten, ist kaum noch zu ertragen.
Selten so einer Meinung. Klasse ❕
Bekenntniszwang? Seh ich Bj.60 nicht - aber Konsenszwang - ich nenne es mittlerweile und nicht leichtfertig - "Gleichrichtung" - Danke für den Diskurs 💙
5:53: Mir geht das mit dem „Virtual Signaling“ genauso- halte das für sehr befremdlich, Flaggen in den Profilen zu zeigen, sei es die ukrainische, israelische oder sonstige Flagge. Ich muss allerdings hinzufügen, dass ich das genauso befremdlich finde, wenn man Profile mit Deutschlandflagge drauf sieht…Was will man damit signalisieren? Das fällt für mich in dieselbe Kategorie. Noch mehr „virtual signaling“ geht nicht mehr!
Frau/Man kann nur sich selber ändern...am besten eine andere identifikation an nehmen
Es heißt nicht Frau/Man
@@eva7801 lol 👍
Mit dem Wort man ist kein Mann gemeint, sondern irgendein Mensch.
„man“ ist ein unbestimmtes Personalpronomen. „man/frau“ ist einfach nur Quark.
Man kann das lernen.
mit gutem Gewissen und wenig ein glückliches Leben führen und im kleinen Rahmen Gutes tun.
Gern und häufig tu ich wühlen
in des Nachbars Schuldgefühlen
Mit den ganzen Weltproblemen
möchte ich den Kerl beschämen
Gutes Gespräch. Danke, das bei den Sternstunden im SRF so streitbare Gäste zu Wort kommen. Feine Moderation
Ich finde die "Interviewerin" sehr viel beeindruckender als Eva Menasse. Sehr viel!
Wieso ist die Autorin streitbar? Das ist doch schon wieder Framing, welches sie kritisiert. Beispiel "problematisch"
@@mailboro "Streitbar" ist die positive Formulierung von "Problematisch". Ein streitbarer Gast ist jemand, mit dem man sich gerne auseinandersetzt, weil er oder sie kontroverse Themen aus verschiedenen oder eben auch aus anderen Blickwinkeln betrachtet.
Wenn man sich also bedankt, dass streitbare Gäste zu Wort kommen, dann ist das positiv anerkennend zu verstehen.
Das ist so ziemlich genau das Gegenteil von dem, jemanden als "problematisch" zu bezeichnen.
@@Frank_Alias_FrankDanke für die Erklärung.
"Streitbar" 😂
Ladet mal Höcke ein.
Sehr geehrte Frau Bleisch,
täuscht sich mein Empfinden, dass Sie mit Ihrer Bemerkung zu Putin einem "Bekenntniszwang" Rechnung tragen wollten?
Zuerst die Snowflakes in den Saferoom sperren, dann kann man ruhig über alles reden.
Wenn wir heute über Bäume sprechen, reden wir doch meistens über's Waldsterben.
:-))
Was für ein Gelaber
Was sie über BDS sagt ist schlicht falsch. Und ich glaube sie äußert sich ganz bewusst irreführend
Ausblenden ist z.T. sehr wichtig, auch die guten Seiten des täglichen Seins in kleinen Portionen wahrnehmen und privat - PRIVAT lassen!
Kosmetische Debatten in all seinen nicht inhaltlichen Diskursdebatten, Aushöhlungen, Zwängen und Polarisierungen verändern nicht den sozialen Absturz.
Lange Debatten...
Eine Wohltat Euch zu zu hören, herzlichen Dank!
Die Diskussion war so inspirierend, dass ich mir glatt das Buch gekauft habe. Leider muss ich sagen war das Buch über den Zustand der digitalen Debatte nicht annähernd so gut wie dieser Austausch.
Wirklich eine Sternstunde Dank guter Moderation und einer immer gerne gehört und gelesenen Eva Menasse! War eine Freude "teilnehmen" zu dürfen!
Danke für dieses interessante Gespräch...gute Gedanken...in einem wunderbaren Rahmen.
Kann man Moralverweigerung auch mit Empathieverweigerung erklären? Man braucht nicht den Mitmenschen auf den sozialen Medien um mit leidenden Menschen empathisch zu sein. Es ist individuell aber entlastend zu wissen, daß es auch andere Menschen gibt die ähnlich fühlen und denken.
Es ist immer dieselbe endlose Faselei über Moral. Zuerst die exakte, definitive Definition der Moral, bitte😊
Schon nach ein paar Minuten,bringt mich das Gespräch zum Nachdenken, über mich.
Nicht zu vergessen, dass E-mailing und Short-Massaging ebenfalls soziale Medien sind! Mit eben denselben Effekten.
Dank der virtuellen sozialen Netzwerke, habe ich heute Freunde in den Slums von Mathare Nairobi Kenya und kann das Leben dort aus erster Hand, kennenlernen. ❤